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Sat Mar 13 14:47:29 CET 2021    |    jennss    |    Kommentare (229)

Bei E-Autos wird des Öfteren über den möglichen Wertverlust diskutiert und so manch einer möchte mit dem E-Auto-Kauf lieber warten bis sich die Entwicklungsgeschwindigkeit der Akkutechnik verlangsamt, um einen hohen Wertverlust zu vermeiden. Da ist sicherlich etwas dran, denn zweifellos wird die Akkutechnik immer besser. Von der ebenfalls sich verbessernden Lade-Infrastruktur profitieren jedoch auch alte E-Autos. Den geringsten Wertverlust haben bei E-Autos wohl jene mit großer Reichweite und schnellem Laden. So erfreuen sich ältere Teslas trotz teilweise mäßiger Verarbeitungsqualität auch gebraucht noch eines hohen Wertes.

Wer jetzt denkt, mit dem Verbrenner auf der sicheren Seite zu sein, täuscht sich wahrscheinlich, denn mit dem weiteren Ausbau der E-Mobilität und den Steinen, die der alten Technik in den Weg gelegt werden, dürften Verbrenner nicht gerade attraktiver werden. Euro 7 sorgt voraussichtlich dafür, dass die großen Motoren mit dem tollen Klang bald aussterben werden. Bleibt mit den restlichen 3-Zylindern und 4-Zylindern ein Argument weniger für Verbrennerfans. Schon jetzt gibt es bis 300 PS kaum noch 6-Zylinder. Ggü. einem 3-Zylinder macht der Sound einer Musikanlage bei leisem E-Motor schon mehr Sinn. Die Unterhaltskosten werden auch eher steigen (Steuer, Benzin). Die Menschen entdecken zunehmend die Attraktivität der E-Autos (Ansprechverhalten, keine Schaltung, Fahrkosten, Umweltaspekte, verbesserndes Ladenetz) und die Kaufpreise kommen zunehmend in günstigere Regionen. Auch wenn noch häufig versucht wird, die Umweltfreundlichkeit von E-Autos in Zweifel zu ziehen, wird doch langsam immer klarer, dass sie eben doch das Konzept mit der umweltfreundlicheren Perspektive und die Förderung nicht ohne Sinn ist.

Mehrere Auto-Hersteller wollen Verbrenner in absehbarer Zeit einstellen. Smart hat es vorgemacht und Verbrenner ab 2020 nicht mehr gebaut (dumm nur, dass die E-Smarts jetzt kaum lieferbar sind). Mini will ab 2030 keine Verbrenner mehr bauen, Porsche ab 2027 (ausgenommen evtl. 911er mit E-Fuels) etc.. Der Abschied vom Diesel kommt noch etwas früher als vom Benziner. Porsche hat gar keine mehr im Programm und andere Hersteller wie Volvo folgen bald. In vielen Ländern will die Regierung die Zulassung neuer Verbrenner ab ca. 2030 komplett untersagen, in Norwegen sogar schon 2025.

Wie ich schon mal in einem älteren Artikel getippt habe, sehe ich zwischen Elektromobilität und Digitalkameratechnik gewisse Parallelen. Heute sieht es so aus, dass man analoge Spiegelreflexkameras auf dem Grabbeltisch super billig findet. Selbst analoge Leicas, die früher besonders wertstabil waren, werden sehr günstig angeboten. Ganz so schlimm wird es bei Verbrennern in absehbarer Zeit wohl nicht werden, aber die Attraktivität sinkt sicherlich mit zunehmender E-Verbreitung. Wer also aufgrund der Wertstabilität noch nicht auf ein E-Auto setzen möchte, sondern lieber noch einen Verbrenner kauft, könnte falsch liegen. Sicher ist zwar noch gar nichts, aber die Aussicht ist schlechter als bisher. Auch der Gebrauchtmarkt wandelt sich.

Am einfachsten ist es, wenn man sich ein Auto kauft, ohne dabei den Wertverlust berücksichtigen zu müssen, d.h. entweder leasen oder kaufen und bis ans Ende fahren. Der Markt der Oldtimer wird sich wie schon bei Digitalkameras ändern. Es wird in Zukunft sicher weniger Oldies geben, was ich durchaus schade finde. Es sei denn, es wird eine günstige Möglichkeit geben, E-Oldies mit neuen Akkus zu modernisieren.
j.

Btw: Ich sehe PlugIn-Hybride etwas ähnlich wie das APS-Format in der Fotografie. Es ist eine Übergangstechnologie, die womöglich noch früher wieder aussterben wird als der Verbrenner ohne E-Motor.

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Fri Mar 12 14:01:03 CET 2021    |    jennss    |    Kommentare (348)

Welcher Ausstattungstyp bist du? (unabhängig vom Motor)

golfplus2007golfplus2007

Wir hatten unseren neuen ID.3 im Dezember 2020 erwartet und so habe ich da schon den Smart verkauft. Der ID.3 lässt jedoch noch auf sich warten (nächste Woche abholen) und so bin ich sehr froh, dass ich seit Dezember einen 14 Jahre alten Golf Plus aus der Familie leihen kann, der nur echte ca. 38000 km runter hatte (inzwischen +4000). Der hat 1,6 l. Hubraum, 102 PS und eine Wandlerautomatik. Im Winter liegt der Verbrauch bei 8,9 l.. Er ist echt nicht schnell und maaager ausgestattet, aber: Er fährt und das gar nicht so schlecht. Da kamen mir jetzt Gedanken, dass ein einfaches Auto eigentlich gar nicht so schlecht ist und man diese ganzen Extras, die mehr oder weniger schon üblich sind, nicht unbedingt braucht. Wir kommen erstaunlich gut mit dem Golf Plus klar. Er hat ein Plastiklenkrad, Halogenscheinwerfer, kein Navi, keine Rückfahrkamera, keine Sitzheizung und nicht mal Parksensoren. Was ich gerade so denke: Die ganzen tollen Extras, die man heutzutage bekommen kann, sind eigentlich alle nur nice-to-have. Sind wir zu verwöhnt und merken das gar nicht? Ich navigiere mit dem Handy, habe nur eine Saugnapfhalterung gekauft, klappt. Google Maps ist eh kaum zu schlagen ;).

Nun hatte ich bei der Bestellung des ID.3 schon lange überlegt, was ich nehme und mich für den Business entschieden, weil ich die Rückfahrkamera wollte, und dazu schöne 20"-Felgen. Man schaukelt sich beim Bestellen ja immer mehr nach oben. Daher wollte ich hier einfach mal ein kleines Plädoyer für Basismodelle halten :). Ich glaube, die sind die wahren Schnäppchen. Extras sind natürlich auch in der Entwicklung teuer, vor allem sowas wie ein Autopilot, aber braucht man das alles wirklich? Was sind die Dinge, die einen wirklich zufrieden machen mit einem Auto? Klar, die Zuverlässigkeit ist wichtig, aber ich meine so Sachen, die "aktiv zufrieden machen". Ich würde sagen, ein guter Antrieb ist wichtig, beim Verbrenner damit auch das Getriebe (die Wandlerautomatik ist gar nicht so schlecht, wenn auch natürlich nicht so reaktionsschnell wie ein E-Auto und leider macht sie das Auto zum Säufer). Beim E-Auto sind das je nach Einsatzbereich dagegen eher Reichweite und Ladeleistung. Ich freue mich auf unseren ID.3 Business schon sehr, aber mir geht gerade auch durch den Kopf, dass es ein einfacher ID.3, evtl. der Pro mit 204 PS, vielleicht auch getan hätte. Da hätte ich mal eben 8000 € oder so sparen können. Das wäre z.B. eine Leica Q2 plus andere nette Sachen :).

Geben wir zu viel Geld für Autos aus? Verleiten uns die tollen Konfiguratoren zu unnötig vielen Extras? Manche Leute stehen ja auf "Vollausstattung", andere auf Magermodelle. Welcher Typ seid ihr? Was ist euch wichtig bzw. wo setzt ihr Schwerpunkte?
j.

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Fri Feb 26 14:58:52 CET 2021    |    jennss    |    Kommentare (71)

Wofür würdet ihr euch am ehesten entscheiden?

powerhuettepowerhuette

Es ist Dienstag, 20°C, die Sonne lacht, die Stimmung steigt. Der neue Kontoauszug kam gerade per Post und ihr stellt fest: Auf dem Konto sind gut 50000 € zu viel. So geht das nicht weiter. Das macht ja keinen Spaß. Also ein neues Auto bestellen, für etwa 60000 €. Das macht bei abgezogener Umweltprämie (7975 € bzw. 9570 €) noch runde 50000 €. Die schwierige Frage: Worauf setzt ihr den Schwerpunkt, eher auf Power oder eher auf "Volle Hütte". So gibt es beim Mercedes EQA eine wundervolle Aufpreisliste, dass man aus dem Häkchensetzen kaum herauskommt. Der EQA kostet nackt 47540 €. Da ist noch reichlich Platz für Leckereien wie Schiebedach, Burmester Sound, 20" Felgen, Verstelldämpfung, Edition 1-Paket etc.. Man kann übrigens noch weit über 60000 € kommen. Ihr guckt auf die Daten: 8,9 s. auf 100 mit Fronantrieb. Reicht das? Man kann auch andere Schwerpunkte setzen. So kosten Volvo XC40 P8, Polestar 2 und Tesla Model 3 Performance jeweils rund 58000 € nackt (alles ohne abgezogene Umweltprämie). Die haben Allrad und mehr als 400 PS. Ein XC40 P8 geht in 4,9 s. auf 100, der Polestar 2 in 4,7 und das Model 3 P. in unglaublichen 3,3 s.. Dazwischen wäre dann noch der Hyundai Ionic 5 Project 45 (59900 €), der mit Allrad und 305 PS 5,2 s. auf 100 schafft. Ein Mustang Mach E mit Hinterradantrieb und Extended Range (294 PS, 6,2 s. auf 100) kommt nackt auf 54475 € und lässt noch etwas Platz für einige Extras, ebenso der Mach E mit Standard Range und Allradantrieb (269 PS, 5,6 s. auf 100, 400 km, 54000 € nackt). Ein VW ID.4 Max kommt bei voller Hütte und Alufelgen auch etwa auf 60000 €, hat Hinterradantrieb und geht mit 8,5 s. auf 100. Reichweiten nach WLTP und 0-100:

Mercedes EQA 426 km, 8,9 s.
VW ID.4 Max 506 km (19" Alu), 8,5 s.
Ford Mustang Mach E Ext. Range 610 km, 6,2 s.
Ford Mustang Mach E Std. Range Allrad 400 km, 5,6 s.
Hyundai Ioniq 5 P45 460 km, 5,2 s.
Volvo XC40 P8 418 km, 4,9 s.
Polestar 2 470 km, 4,7 s.
Tesla Model 3 P. 567 km, 3,3 s.

Wie würdet ihr entscheiden? Power, Volle Hütte oder dazwischen?
j.

PS: Im April käme in die Liste sicher noch der ID.4 GTX und der Skoda Enyaq mit 306 PS und weniger Ausstattung als beim Max, aber zu denen gibt es noch keine Preise.

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Thu Feb 25 02:43:22 CET 2021    |    jennss    |    Kommentare (126)

Wie gefällt euch der Ioniq 5?

Im Mai 2019 schrieb ich mal einen Artikel mit der Frage, ob der ID.3 ein Gamechanger ist. Heute denke ich: Ja, ist er. Kein anderes E-Auto bietet mehr Reichweite für das Geld und er bringt damit den Wechsel zur reinen E-Plattform mit Hinterradantrieb in die Masse. Als echte Gamechanger sehe ich auch Model S und Model 3 von Tesla, jeweils zu ihrem Erscheinungsdatum und aus verschiedenen Gründen, sowie den Porsche Taycan. Sie alle brachten wertvolle Fortschritte für die Elektromobilität.

Der nächste Gamechanger

Der Hyundai Ioniq 5 geht noch einen Schritt weiter: Er hat nicht nur eine reine E-Plattform, sondern führt auch noch die 800 V-Technik, die mit guter Akkuklimatisierung ein sehr schnelles Laden erlaubt, in der Mittelklasse ein. Preislich liegt er bei der Hälfte (41900 €) eines Taycan (83520 €), welcher als erster die 800 V-Technik eingeführt hat, die sicherlich eine große Zukunft hat. Dabei bietet der Ioniq 5 ein Ladetempo, das sogar noch einen Tick über dem vom Taycan liegen soll: 18 Minuten von 10 - 80% sind einschließlich Topklasse ungeschlagen. Das liegt auch daran, dass die Akkus etwas kleiner sind als beim Taycan, aber ähnlich viel kWh pro Zeit reinbekommen. Beim Ioniq 5 kann man davon ausgehen, dass er eine starke Klimatisierung bietet und damit vermutlich auch eine hohe Dauerleistung. Ein ID.3 lädt 5-80% in 35 Minuten, was doch beträchtlich länger ist, ein Model 3 Longrange am Supercharger V3 liegt mit 0-80% in etwa 25 Minuten bei 400 V-Technik schon nah dran.

Das 800 V-Ladenetz von Ionity liefert bereits jetzt fast schon wie die Supercharger eine brauchbare Abdeckung an Autobahnen, jedoch noch nicht in Städten. Vorteil der Supercharger ist die Vernetzung mit den Teslas. Dafür hat Ionity kein Powersharing wie die Supercharger, d.h. selbst der letzte Fahrer bekommt noch die maximal mögliche Leistung, während man bei Tesla an der letzten freien Ladesäule die A-Karte mit weniger Ladeleistung gezogen hat ;).
Edit: Es gibt noch weitere Anbieter von HPC-Ladesäulen (HighPowerCharging), welche auch 800 V einschließen (bis max. ca. 920 V). Einige wie z.B. von EnBW sind schon in Stadtgebieten vertreten.

Ich bin der Ansicht, dass starkes Laden nicht unbedingt sonderlich schädlich für einen Akku ist. Es kommt drauf an, wie man es macht. Ich erinnere mich an mein erstes Handy mit Schnellladung (schaltet bei entsprechendem Ladegerät von 5V auf 9V um), das Samsung S6. Ich habe es etwa 1 Jahr behalten und dann weiterverkauft. Dabei war schon eindeutig ein Kapazitätsverlust zu bemerken. Wir haben jetzt in der Familie drei Huaweis, die noch deutlich schneller laden können. Nach 2 Jahren sind noch keine klaren Kapazitätsverluste auffällig, denn Huawei hat die Schnellladetechnik perfekt im Griff, obwohl mein Mate 20 Pro sicher schon über 1000 Zyklen runter hat. Dabei lade ich fast immer schnell mit Originalladegerät (40 Watt). Ich habe auch noch eine alte Nikon D600, deren Akkus nach 8 Jahren noch ok. sind. Man kann sie nur am Originalladegerät laden und damit sind sie immer ziemlich schnell voll (3/4 h? Habe ich nicht gemessen). Was ich sagen will: Ich denke, Schnellladen kann man durchaus im Alltag machen, also als "Laternenparker" ohne häusliche Lademöglichkeit, und dafür ist der Ioniq 5 perfekt - wenn denn die 800 V-Schnelllader sich noch in den Citys verbreiten. Er lädt bis 80% fast so schnell wie man einen Verbrenner tankt (inkl. bezahlen an der Kasse mit Schlange ;)), wobei der Verbrenner dann allerdings noch mehr Kilometer reinbekommt.

Ich schätze die 800 V-Technik sehr zukunftsträchtig ein, genauso wie eine reine E-Plattform, denn das extreme Schnellladen nimmt den E-Auto-Gegnern den Wind aus den Segeln, ähnlich wie die E-Plattform, die die Preise auf ein neues Level führte (ID.3 mit 426 km WLTP-Reichweite für 34995 € abzgl. Umweltprämie, sowie 549 km für 41995 €). Wie entscheidend die 800 V-Technik ihre Vorzüge ausspielen kann, hängt im Wesentlichen vom Einsatzbereich ab, d.h. wie oft man sie nutzen wird.

Der Ioniq hat folgende Daten (ohne Gewähr):
Länge 4,635 m
Breite 1,890 m
Höhe 1,605 m
Radstand 3,0 m (mehr als ein Taycan mit 2,9 m)
Wendekreis ? (da bin ich gespannt, ob die 2WD-Version einen kleineren hat)
Kofferraum 531 l. hinten plus vorne 57 l. (2WD) bzw. 24 l. (4WD)
Zuglast 1600 kg (4WD)

58 kWh 2WD: 170 PS, 8,5 s. auf 100 (ab 41900 €, rechnerisch ca. 380 km nach WLTP)
58 kWh 4WD: 235 PS, 6,1 s. auf 100
72,6 kWh 2WD: 217 PS, 7,4 s. auf 100 (470-480 km nach WLTP)
72,6 kWh 4WD: 305 PS, 5,2 s. auf 100 (Startversion 59550 €)

Daten und Bilder findet man hier. Die genauen Ausstattungen sind noch nicht klar.

Welche E-Autos werden mit dem Ioniq 5 jetzt angegriffen?

An erster Stelle stehen sicher ID.4 und Skoda Enyaq. Der ID.3 rettet sich über die Kompaktheit (fast 40 cm kürzer) und die Preisklasse vor dem Ioniq-Angriff. Ich sehe ihn damit noch etwas mehr als Auto für die Masse. Das Model 3 StandardRange Plus wird auch mit den günstigeren Varianten des Ioniq 5 konkurrieren, bietet aber mehr Power.

Ich denke, auf den Bildern sieht man immer die Top-Version "Project 45" (so hieß der Prototyp). Sie fordert mit über 300 PS gleich einige E-Autos heraus, wie z.B. BMW iX3, Mercedes EQC, Volvo XC40 P8, Polestar 2, Audi E-tron 50, Ford Mustang Mach E, Toyota Mirai 2, Tesla Model 3 Performance, Model Y LongRange, Skoda Enyaq und VW ID.4 Max oder auch der wohl im April kommende ID.4 GTX (306 PS Allrad). Von diesen haben übrigens nur Tesla und VW/Skoda eine reine E-Plattform (Mirai mit Brennstoffzelle mal ausgenommen).

Wenn man die Ladezeit an den Autobahn-Ladesäulen nicht als wesentliches Kriterium betrachtet, sind die anderen durchaus konkurrenzfähig. Da bietet jeder seine eigenen Vorzüge. Der Ioniq 5 ist aber schon ein rundes Paket. Betrachtet man die schnelle Ladefähigkeit als Ersatz für einen großen Akku, dann ist sie auch umweltfreundlicher, da der CO2-Rucksack aus der Produktion kleiner ist.

Die eigenen E-Autos von Hyundai (Kona Elektro sowie Schwester-Auto Kia e-Niro) haben aktuell Probleme mit der Akku-Sicherheit (Rückruf) und so kommt die Vorstellung des Ioniq 5 jetzt ganz gelegen, um wieder für positive Schlagzeilen zu sorgen.

Interessant finde ich beim Ioniq 5 übrigens auch, dass er beim Cockpit einen recht kahlen Stil wählt, ähnlich wie beim ID.3 und BMW i3 ohne genutzten Bereich zwischen Armaturenbrett und dem Teil zwischen den Sitzen. Es scheint ein Trend zu werden. Daran sieht man auch mal wieder, wie fortschrittlich der i3 damals schon war. Leider hat BMW beim Fortschritt dann nicht nachgesetzt, aber es wird wohl bald einen i4 geben. Hyundai hat den Innenraum sehr flexibl gestaltet und erstmals eine vorne verschiebbare Mittelkonsole zwischen den Sitzen gebaut. Die Rücksitze lassen sich verschieben und die vorderen Sitze weit nach hinten klappen, wobei es noch eine ausfahrende Wadenstütze gibt.

Ähnlich wie beim Honda e hat auch der Ioniq 5 eine 230 V-Steckdose, jedoch mit starken 3,6 kW Leistung. Damit kann man andere E-Autos notfalls schneller laden als beim Honda e (1,4 kW).

Interessant wird noch sein, wie weit Hyundai auf dem Weg zum Autonomen Fahren ist, auch wenn ich das eher für einen Wettkampf der Hersteller als für ein wichtiges Feature halte. Aber da gibt es ja ganz unterschiedliche Ansichten.

Wie findet ihr das Design des Ioniq 5? Mir gefällt es, auch wenn ich den Ioniq 5 etwas kompakter erhofft habe. Einen Tick erinnert mich die glatte Seite an den ersten Seat Ibiza von Giugiaro. Das Leuchtendesign (heutzutage sehr wichtig) des Ioniq 5 gefällt mir ausgesprochen gut und gibt ihm ein eigenes Aussehen.

Heute um 10 Uhr startet übrigens die Online-Reservierung für das Start-Modell "Project 45". Das erste Foto ist von der Hyundai-Homepage, die anderen habe ich auf der IAA 2019 geschossen (Prototyp).
j.

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Wed Feb 10 03:27:16 CET 2021    |    jennss    |    Kommentare (62)

Welches Auto würdet ihr am ehesten kaufen?

Audi hat jetzt den Audi E-Tron GT vorgestellt. Der liegt zwischen dem Porsche Taycan 4S und dem E-Tron S Sportback.

Die Audi-Seite zum E-Tron GT ist: https://www.audi.de/de/brand/de/neuwagen/e-tron-gt/audi-e-tron-gt.html
Da sieht man schon eine Menge, auch wenn der Konfigurator noch fehlt. Kurzdaten und Preise der drei (soweit ich informiert bin):

E-Tron GT:
- 99800 €
- 4,1 s. auf 100
- 487 km Reichweite nach WLTP
- 85 kWh netto (Taycan 83)
- 476 PS (530 PS Overboost)
- Mit 1,41 m 2,7 cm höher als Porsche Taycan
- Großer Akku und Wärmepumpe serienmäßig
- Beim Händler ab Mai 2021
- Proportionen wie Taycan, aber Design ganz anders (z.B. innen mit Knöpfen zur Heizungsverstellung etc.)
- Kofferraum 405 l. + 85 l. Frunk (vorne)
- 245 km/h

Der E-Tron S Sportback ist dagegen ein SUV mit leichter Coupé-Form:
- 96050 €
- 4,5 s. auf 100
- 370 kW (503 PS)
- 210 km/h
- 86 kWh netto
- 380 km Reichweite
- 615 l. Kofferraum, große Heckklappe
- Höhe 1,61,5 m

Und der Porsche Taycan 4S als Technik-Bruder des GT:
- 106487 € mit kleinem Akku (408 km), 112.008,60 mit großem Akku (464 km)
- Wärmepumpe kostet extra (773,50 €)
- 4,0 s. auf 100
- Kofferraum 366 l. (?) + 81 l. Frunk (vorne)
- 250 km/h

Für welchen würdet ihr euch am ehesten entscheiden?
Btw: Bei den Preisdifferenzen zwischen Porsche und Audi könnte ich mir vorstellen, dass noch ein GT mit Heckantrieb kommt, also mit den Daten vom Basis-Taycan, und für ca. 70000 € im Bereich der Umweltprämie :).
j.

PS: Weitere Infos/Bilder: https://www.auto-motor-und-sport.de/.../

PPS: Fotos habe ich von den Homepages Porsche und Audi. Ist hoffentlich ok..

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Sat Feb 06 21:45:03 CET 2021    |    jennss    |    Kommentare (41)

Welches Auto würdet ihr am ehesten bestellen?

Der Mercedes EQA ist jetzt bestellbar. Zunächst ist er nur als EQA 250 im Konfigurator. Später soll er noch mit Allrad kommen. Der 250er hat Frontantrieb, 190 PS, 8,9 s. auf 100 und 66,5 kWh netto Akkukapazität. Damit kommt er nach WLTP 426 km weit, also weiter als der große Bruder EQC. Der Kofferraum ist mit 340 l. etwas kleiner als beim ID.3 (385 l.). "Auto, Motor und Sport" hat schon einen kleinen Fahrbericht im Heft.

Was bietet der EQA für 47540,50 €? (Ohne Gewähr)

  • Er qualifiziert sich mit dem Preis haarscharf für die maximale Umweltprämie (9570 €)
  • Er hat eine ordentliche Serienausstattung, z.B. 18" Aluräder, LED-Scheinwerfer, aktiver Spurhalte-Assistent, Festplatten-Navigation (online gegen Aufpreis), Rückfahrkamera, el. Heckklappe
  • Nicht serienmäßig sind z.B. beheiztes Lenkrad oder Sitzheizung
  • Leder gibt es nur im Edition 1 (8.520,40 €) oder im Paket mit AMG (zus. > 5000 €)
  • Multibeam-Scheinwerfer (= ~Matrix) gibt es für den EQA nicht
  • Burmester® Surround-Soundsystem gibt es nur im Premium-Paket (5.557,30 €)
  • Advanced Soundsystem gibt es im Advanced-Plus-Paket (3.677,10 €)
  • Headup-Display gibt es im MBUX Innovations-Paket (1.368,50 €)
  • Zugriff zum Auto (wohl für Standheizung etc.) gibt es im Paket "Remote und Charging Services Premium" (618,80 €)
  • Das Fahrassistenz-Paket kostet 1.439,90 € (ich nehme an, wie Travel-Assistent bei VW)
  • Ein echtes Schiebedach gibt es im Gegensatz zu den meisten Konkurrenten (nur Glasdach) optional (d.h. zum Öffnen)
  • Verstelldämpfung gibt es für alle Varianten
  • Satz Winterräder (Alu 18";) ab Werk kostet 2.201,50 €
  • Der EQA kann mit optionaler Anhängerkupplung bis 750 kg ziehen
  • 340 l. Kofferraumvolumen (GLA hat 435 l., GLA PlugIn-Hybrid 385 l.)
  • Es gibt keinen Frunk (Frontkofferraum), soweit ich weiß
  • Die Bezeichnung EQA 250 erstaunt, denn in der Beschleunigung liegt er noch unter dem GLA 200 (EQA 250 8,9 s. vs. GLA 200 8,7 s. vs. GLA 250 6,9 s.).
  • Der EQA kann 11 kW AC und 100 kW DC laden, bei 30 Min. bis 80%
  • Speed max. 160 km/h
  • Wendekreis 11,4 m
  • Viele technische Infos: https://jesmb.de/5508/
  • Fotos+Videos: https://jesmb.de/5567/

Mercedes hat also einiges in Pakete versteckt, aber manch andere Hersteller sind da noch viel extremer. Im Konfigurator des EQA findet man viele Einzelpunkte und auch verschiedene Dekore im Innenraum. Zu den Vorzügen des EQA kann man das schöne Interieur zählen. Außerdem ist im Gegensatz zu vielen anderen E-Autos ein echtes Schiebedach lieferbar, also zu öffnen. Viele EQA-Extras sind bei den Verbrennern (GLA) nicht in Pakten versteckt. Das scheint ein Trend zu werden, der nicht jedem gefällt, aber Grund bei Mercedes sind wohl die geringer erwarteten Stückzahlen. Daher hat man auch auf die Entwicklung der Multibeam-Scheinwerfer für den EQA verzichtet (GLA hat andere Lampengehäuse).

Die 426 km Reichweite nach WLTP sind exakt der gleiche Wert, den auch der VW ID.3 Pro mit 58 kWh in der Basis-Ausstattung hat. Überhaupt sind ID.3 und ID.4 wohl die größten Konkurrenten. Von Länge und Höhe her liegt der EQA genau dazwischen. Alle ID's hier haben 204 PS. Da wäre der ID.3 mit 58 kWh als Max (7,3 s. auf 100), sowie mit 77 kWh als Tour (WLTP 549 km, 7,9 s. auf 100). Beide haben sehr viel (technische) Ausstattung, liegen preislich weit über den Basisvarianten mit gleichem Antrieb/Akku. Der ID.4 mit 77 kWh netto ist dann mit weniger Ausstattung als Life in preislicher Nähe (ca. 520 km nach WLTP, 8,5 s. auf 100).

Es gibt noch allerlei weitere Alternativen. So ist jetzt auch gerade der Lexus US300e erschienen. Der hat 315 km Reichweite nach WLTP, 204 PS (7,5 s. auf 100) und wie der EQA Frontantrieb. Der kostet 47550 € und setzt als einziger auf CHAdeMO-Ladestecker (50 kW DC und 6,6 kW AC). Gegen Aufpreis gibt es 10 Jahre Akku-Garantie bis max. 1 Mio. km.

Preislich ein direkter Konkurrent ist dann auch noch der Ford Mustang Mach E mit 440 km nach WLTP und 269 PS (6,1 s. auf 100, 180 km/h, 11,6 m Wendekreis). Er hat wie die ID's von VW Hinterradantrieb.

Bei Tesla liegt das Model Y klar über dem EQA. Beim Model 3 liegen SR+ und LR preislich drumherum. Wegen der aktuell umstrittenen Akkus im Model 3 SR+ aus China (nur Software-Problem?) habe ich hier mal den LongRange mit den alten Akkus in die Umfrage gepackt, obwohl der preislich einen Tick über den anderen liegt (Allrad, 4,4 s. auf 100, 580 km nach WLTP, 233 km/h). Aufgrund der verlockenden Aufpreisliste werden aber sicher viele EQA nicht günstiger sein. Bei Tesla braucht es keinen Vertrag, um mit noch einigermaßen günstigen 35 Ct./kWh auf Langstrecken am Supercharger zu laden.

Kia e-Niro und Hyundai Kona Elektro muss man wie den ID.3 mit viel Ausstattung nehmen, um ihn auf den Preis des EQA zu heben. Mit Premium-Paket liegt der Kona Elektro bei 48.450 €. Beide haben 204 PS und auch Frontantrieb. Ihre Reichweiten liegen nach WLTP knapp unter 490 km.

Ansonsten wären da noch Skoda Enyaq und BMW i3s, beide mit Hinterradantrieb. Der i3s hat mit 285 km eine recht kleine Reichweite nach WLTP, der Enyaq mit max. 536 km eine recht große. Dafür beschleunigt der i3s besser (6,9 s. auf 100) als der Skoda (8,5 s.). Der i3s punktet wie die ID's und der Enyaq mit kleinem Wendekreis um die 10 m.

Den Opel Ampera-e lasse ich hier mal weg, da er nicht mehr produziert wird.

Welchen würdet ihr am ehesten bestellen?
Wie findet ihr die preisliche Einordnung des EQA von Mercedes?
j.

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Sat Jan 30 01:29:14 CET 2021    |    jennss    |    Kommentare (119)

Es werden im Auto immer mehr physische Tasten gespart und wandern auf einen Touchscreen in einem Menü. Radikal angefangen hat damit Tesla. Andere Hersteller haben das mehr oder weniger übernommen, sogar die neue Mercedes S-Klasse. VW hat beim Golf 8 und ID.3/4 schon sehr viele Tasten in die Software verlegt. Und solche, die blieben, wurden als Sensortasten ausgelegt, bei denen man nach Drücken manchmal ein Klicken spürt.

Die Zahl der Funktionen nimmt immer mehr zu, z.B. Fahrassistenten, Ladefunktionen, Media-Einstellungen, Navigation, Klimatisierung, Fahrwerk u.v.m., und so wird es in Zukunft wohl nicht mehr ganz ohne Menübedienung gehen. Alleine schon für das Navigationsgerät ist ein Touchscreen wertvoll. Die Frage ist vor allem: Wie viel Touch ist sinnvoll?

In Tests und Zeitschriften gibt es immer mal wieder Kritik an dem neuen Weg. Die Bedienung gefällt zunächst vielen nicht. Man muss -je nach Funktion- während der Fahrt mit dem Finger auf das Display tippen und dabei genau koordinieren, was Ablenkung von der Straße bedeutet. Aber es gibt auch Fahrer, die sich schnell daran gewöhnen und es dann gut finden.

Menüs mit Touchscreen haben den Vorteil, dass man leicht neue Funktionen ergänzen kann. In der Fertigung braucht keine Rücksicht auf die individuelle Ausstattung einer Bestellung genommen werden. Es gibt auch keine "toten Tasten", wenn ein Auto keine Vollausstattung hat. Dafür ist jedoch die Übersicht schlechter. Viele Funktionen findet man erst in einem Menü und müssen beim ersten Mal gesucht werden. So gab es z.B. mal einen Unfall, weil ein Tesla-Fahrer den Intervall des Scheibenwischers im Menü verstellen wollte.

Aber es kommt auch immer darauf an, wie man es macht. So manche Hersteller sind in Sachen Software noch ziemlich am Anfang. Es wird in Zukunft weitere Interpretationen des Themas "Bedienung im Auto" geben, auch Kombinationen aus physischen und Touch-Tasten. So hat BMW weiterhin den iDrive, mit dem das Display aus der Mitte zwischen den Sitzen heraus steuerbar ist, man also die Koordination mit dem Finger am Screen spart. Die "Ringtastatur" mit dem iDrive gefällt aber auch nicht jedem, weil zeitaufwendiger als mit einer QWERTZ-Tastatur am Touchscreen.

Ich denke, eine gute Lösung wären vielleicht Hardware-Tasten und Fly-by-wire-Drehregler, die parallel zur Menü-Bedienung funktionieren und evtl. sogar individuell belegt werden können.

Wie seht ihr die Sache mit den Touchscreens und Sensortasten im Auto? Ich wollte erst eine Umfrage machen, aber ich denke, die würde den vielen Möglichkeiten nicht gerecht werden können. Daher schreibt es besser in die Kommentare, wie ihr die ideale Lösung seht.

Btw: Zum System gehört auch der Tacho. Welche Daten sind für euch dauerhaft anzuzeigen? Ist ein Headup-Display besser als ein Tacho hinterm Lenkrad oder im Mitteldisplay (Model 3)?
j.

Vorteile Touchscreenbedienung:
- Leicht zu updaten
- Funktionen erweitern, Tasten hinzufügen möglich
- Keine toten Tasten bei Nicht-Vollausstattung
- Evtl. günstiger zu bauen, kein mechanischer Verschleiß
- Grafische Darstellung möglich (z.B. Lautsprecher-Beschallung)
- Mehr Tasten/Funktionen möglich.

Nachteile:
- Blindbedienung schwierig oder gar nicht möglich - > Ablenkung vom Fahren
- Bedienung nicht so direkt, sondern durch Menüs hangeln und suchen, also ggf. langsamere Bedienung
- Mechanisches Feedback des Drückens fehlt

Kompromiss?
Frei belegbare Tasten und fly-by-wire-Regler ergänzend einbauen, die parallel zum Menü funktionieren?

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Sat Jan 23 00:59:14 CET 2021    |    jennss    |    Kommentare (102)

Welche ID.3-Variante würdest du am ehesten kaufen?

Mittlerweile gibt es vier Varianten beim ID.3. Der kleinste mit 126 PS unter 30000 € fehlt noch im Konfigurator, dürfte aber nicht mehr lange brauchen. Ich packe ihn schon dazu, da sehr wahrscheinlich. Hier die jeweiligen Basis-Ausstattungen:

  1. Pure 45 kWh 126 PS, 351 km Reichweite nach WLTP, ca. 10,x s. auf 100, 50 kW DC laden (100 gegen Aufpreis), 7,2 kW AC laden, ab 29995 € bzw. 20425 € mit Innovationsprämie
  2. Pure 45 kWh 150 PS, 351 km Reichweite nach WLTP, 8,9 s. auf 100, 50 kW DC laden (100 gegen Aufpreis), 7,2 kW AC laden, ab 31495 € bzw. 21925 € mit Innovationsprämie
  3. Pro 58 kWh 145 PS, 426 km Reichweite nach WLTP, 9,6 s. auf 100, 100 kW DC laden, 11 kW AC laden, ab 34495 € bzw. 25425 € mit Innovationsprämie
  4. Pro 58 kWh 204 PS, 426 km Reichweite nach WLTP, 7,3 s. auf 100, 100 kW DC laden, 11 kW AC laden, ab 36495 € bzw. 26925 € mit Innovationsprämie
  5. Pro S 77 kWh 204 PS, 549 km Reichweite nach WLTP, 7,9 s. auf 100, 125 kW DC laden, 11 kW AC laden, ab 41995 € (inkl. Interieur Style-Paket und 19"-Alufelgen) bzw. 32425 € mit Innovationsprämie

Die Ausstattungen sind abgesehen von den Punkten oben praktisch gleich und es gibt teurere Ausstattungen. Beim Pro S gibt es jedoch die Ausnahme, dass er wegen des Akkugewichts nur 4 Sitze hat und keinen Fahrradträger ansetzen kann (Glasdach gibt es da auch nicht). Das serienmäßige Interieur Style-Paket des Pro S hat ohne Mehrpreis auf Wunsch weiße Teile (auch Lenkrad) innen und es gibt bessere Bezugsstoffe, sowie ein Lederlenkrad mit Heizung. 3-phasig mit 11 kW geladen werden können nur mittlerer und großer Akku. Beim kleinen Akku sind es 2 Phasen (7,2 kW). Im Konfigurator steht bei Pro S Matrix-Scheinwerfer. Das ist falsch.

Nachteil beim Pro S ist, dass es nur eine weitere Variante mit mehr Ausstattung gibt ("Tour", quasi Vollausstattung). Alle haben LED-Scheinwerfer, Parksensoren und das Mediagerät "Ready to Discover". Die Discover Pro-Software ist bei diesen Basisvarianten beim Modelljahr 2021 schon inklusive (steht so im PDF). Eine Sitzheizung kann man in den einfachen Varianten wahrscheinlich noch gegen Kosten freischalten. Im Vergleich zu Verbrennern sind auch "Automatik" und Standheizung/Standkühlung inklusive.

Durch die fixe Innovationsprämie von 9570 € sind die prozentualen Rabatte bei den kleinen Modellen größer und sogesehen sind sie eher "Schnäppchen". Welche Antriebsvariante würdet ihr am ehesten kaufen?
j.

Konfigurator: https://www.volkswagen.de/de/modelle-und-konfigurator/id3.html

Ausstattungen (PDF): https://www.volkswagen.de/.../VW-ID3-Ausstattungsvergleich.pdf

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Sun Jan 03 18:18:29 CET 2021    |    jennss    |    Kommentare (2)

Da es in meinem Blog für mich (und andere) manchmal mühsam ist, einen einzelnen Artikel wiederzufinden, mache ich mal eine Liste mit Links und Datum. Diesen Artikel setze ich dann bei mir in die Signatur.

Blog-Empfehlungen bekam ich am 07.08.2018 und 06.02.02020. Ich bin seit 2009 dabei, aber erst seit etwa 2017 geht es mehr um Elektro-Themen. 2017 bekamen wir einen PlugIn-Hybrid und 2019 unser erstes E-Auto. Zuvor sind wir Benziner und Diesel gefahren.

Für die Jahre 2009 bis 2016 bitte auf der rechten Seite im Kasten "Archiv" nach den Links gucken. Evtl. erweitere ich hier später noch die älteren Jahre mit Titeln und Links, aber so interessant sind die wohl nicht mehr.
j.

2023:
Wandel der deutschen Hersteller zur Elektromobilität, 27.12.2023
Ladesäulen oft nicht barrierefrei für Rollifahrer, 15.12.2023
Verhärtete Fronten zur Elektromobilität, 13.12.2023
Mercedes-AMG EQE 53 4MATIC+ vs. C 63 S E PERFORMANCE, 03.12.2023
Top Kameras, 31.10.2023
E-Autos bis ca. 45000 €, 22.10.2023
BMW XM vs. iX M60 (50), 09.10.2023
1 Monat gratis: GTI Clubsport oder EX30 AWD, 21.08.2023
Verbrenner damals und heute, 06.08.2023
Fährenbrand: Angenommen, es war wirklich ein Akku..., 30.07.2023
Wie geht es jetzt weiter mit E-Autos? (Infrastruktur, Strompreise), 16.07.2023
Jetzt kommen die Final Editions (Verbrenner), 25.06.2023
Opel Astra Electric im Konkurrenzumfeld, 18.06.2023
Welche Motorsounds findet ihr besonders wertvoll?, 11.06.2023
BMW i5 im Konkurrenzumfeld, 27.05.2023
Wie umweltschädlich sind SUVs?
Antrieb zum ID.3 GTX?, 01.05.2023
Begründet Smart mit dem Brabus eine neue Generation wie der GTI?
40000 €-Basis ID.3 vs. ID.4, 10.04.2023
Crash und Fahrerflucht, 26.03.2023
600 km WLTP für unter 60000 €, 20.03.2023
Wintereigenschaften: Verbrenner vs. E-Auto, 10.02.2023
Was wird aus den PlugIn-Hybriden?, 21.01.2023
Team Öko oder Team Performance?, 15.01.2023

2022:
Ioniq 5 vs Ioniq 6, 26.11.2022
Der vielleicht einzige positive Aspekt am Krieg, 06.11.2022
Smart #1 vs. Mini Countryman JCW All4, 04.11.2022
Tote Ladesäulen und langsamer Ausbau der Lade-Infrastruktur, 30.10.2022
Aktuelle E-Autos mit Schiebedach, 25.10.2022
Genesis Electrified G80 vs. Nio ET7, 16.10.2022
Porsche Sonderfarben im Konfigurator, 12.10.2022
Energiebauern, 26.09.2022
MG4 vs. ID.3, 17.09.2022
VW Mobilitätsgarantie, 17.09.2022
Rimac Nevera vs. AMG One vs. Bugatti Chiron, 31.08.2022
Pimp my Ride electro, 24.08.2022
Zukunft und Zielgruppe einer Solar-Karosserie, 22.08.2022
ID.3: Was wäre euch ein Innenraum-Verfeinerungspaket wert?, 18.08.2022
Urlaubsfahrt mit ID.3/58 kWh, 15.08.2022
AMG-Mercedes EQE 53 vs. Porsche Taycan 4S, 23.07.2022
Zukunft 800 V-Akku, 09.07.2022
Ärgernis fehlende Ladesäulenausschilderung, 02.07.2022
Wege zum elektrischen Cabrio, 22.06.2022
Wie sportlich fahren sich E-Autos?, 17.06.2022
Was haltet ihr vom Verbrennerverbot 2035?, 11.06.2022
ID.3 - sinnvolle und unsinnige Sparmaßnahmen, 29.05.2022
Wolf-im-Schafspelz-Modelle, 26.05.2022
Mit welchem Preis für den Smart #1 rechnet ihr?, 12.04.2022
Fehlende Transparenz auf Teslas Webseite?, 25.03.2022
EQE vs. i4 M50, EV6 GT, Model 3 LR/Perf. und Mach-E GT, 20.03.2022
Mercedes EQA300 4Matic vs. EQA250+, 07.03.2022
Cupra Born vs. VW Polo GTI, 27.02.2022
Megane E-Tech vs. ID.3/Born, 03.02.2022
Eindrücke: 10 Monate mit ID.3, 12.01.2022

2021:
Gezielte Falschinfos über WhatsApp verbreitet, 21.12.2021
Verzicht auf Rücksitze zugunsten von viel kWh, 12.12.2021
Die günstigsten E-Autos mit großer Reichweite, 09.12.2021
Speichertechnologien in der Schlüsselrolle, 30.11.2021
Umdenken zu BEVs, 26.11.2021
Kohleausstieg und E-Mobilität, 22.11.2021
Die Zukunft der Sportwagen, 21.11.2021
Hoch vs. lang 2 - Oder: BMW vs. Mercedes, 08.11.2021
Ist ein großer Akku weniger umweltfreundlich?, 31.10.2021
i4 M50 vs. M440i xDrive, 14.10.2021
Gerechtigkeit bei E-Mobilität, 06.10.2021
Meldung zu Stromabschaltungen in GB wg. E-Autos, 01.10.2021
E-Fuels in PKWs sinnvoll?, 25.09.2021
Porsche Boxster 25 vs. 718 Spyder vs. GT4 vs 911 Carrera (Basis), 14.09.2021
Grüne Energie, 27.08.2021
Hoch vs. lang - Oder: Mercedes vs. BMW, 11.08.2021
E-Auto-Workshop vom Staat, 28.07.2021
Ioniq 5: Reichweite vs. Power, 12.06.2021
Ist ein relativ nackter Taycan nicht sinnvoll?, 13.05.2021
Mittelklasse-E-Autos in den Konfiguratoren, 12.05.2021
ID.3-Eigenarten im Check, 28.04.2021
Erste Eindrücke zum ID.3, 27.03.2021
Wundertüte Verbrenner-Wertverlust, 13.03.2021
"Back to the roots"? Oder: Die Verlockung teurer Extras, 12.03.2021
Power vs. Volle Hütte, 26.02.2021
Hyundai Ioniq 5 - der nächste Gamechanger, 25.02.2021
Neuer E-Tron GT vs. Sportback vs. Taycan, 10.02.2021
Mercedes EQA und Konkurrenz, 06.02.2021
Sind Touchscreens und Sensortasten die Zukunft?, 30.01.2021
ID.3 Antriebsvarianten, 23.01.2021

2020:

ID als Sondermodell gestalten, 27.12.2020
Ist der ID.4 zu teuer?, 25.12.2020
Feinstaub and the City, 19.12.2020
Elektro-SUVs, 09.11.2020
Neuer Toyota Mirai vs. Akku-Konkurrenz, 27.10.2020
Vorbild Tesla, 21.10.2020
SUV vs. Kombi, 19.10.2020
Lösungen für Laternenparker gesucht, 26.09.2020
Wenn das E-Auto polarisiert..., 17.09.2020
Übertreibt Greenpeace mit den Forderungen?, 15.09.2020
Hyundai Kona 64 kWh vs. ID.3 Pro S, 13.09.2020
Golf GTI vs. Golf GTE vs. ID.3 Business, 30.08.2020
Cabrio: Der kleine Urlaub nach Feierabend, 12.08.2020
Basis für Aston Martin Cygnet-e?, 11.08.2020
Welchen Akku beim ID.3 wählen?, 23.07.2020
Wie weit ist eure nächste öffentliche Ladesäule entfernt?, 15.07.2020
Euer Erstkontakt mit E-Mobilität?, 15.07.2020
Schöne neue Welt - Was ist realistisch?, 05.07.2020
EU-Regelung verhindert E-Auto-Boom, 26.06.2020
Tankt ihr E10 Benzin?, 16.06.2020
Denkbare Taycan-Varianten, 06.06.2020
Wie groß ist der Vorteil einer reinen Elektroplattform?, 29.05.2020
Was wird nun aus Erdgasantrieben?, 21.05.2020
Fast & Furious-Autos, 15.05.2020
E-Auto-Berichte auf YouTube, 10.05.2020
Ist die Förderung der E-Mobilität richtig?, 04.05.2020
Pausenzeit auf Langstrecken, 03.04.2020
Corona: Was bleibt von der Wirtschaft übrig?, 21.03.2020
Geförderte Aktionstage zur E-Mobilität, 01.03.2020
Trend: Festes Glasdach statt Schiebedach, 21.02.2020
Datensalat: Reichweite, Kapazität, Verbrauch etc., 19.02.2020
Der perfekte Zweitwagen (elektrische Gebrauchtwagen), 10.02.2020
Unterschiede Mii electric vs. E-Up vs. Citigo-e, 04.02.2020
Ist der BMW i3 noch konkurrenzfähig?, 01.02.2020
Sehr gute Rede von VW-Chef Herbert Diess, 19.01.2020
E-Auto Fahrschule, 15.01.2020
E-Auto: Sparsamer bei hoher Geschwindigkeit (mit Heizung), 11.01.2020

2019:

ID.3-Varianten-Überlegungen, 29.12.2019
Hat Greta euch beeinflusst?, 18.12.2019
E-Autos: Die Klasse um die 45000 €, 15.12.2019
Das beste E-Auto für Laternenparker?, 13.12.2019
Wie könnte e.Go seine Chancen verbessern?, 10.12.2019
Preise des Golf 8, 06.12.2019
Start-Ups haben es schwer, 01.12.2019
Diesel oder Benziner - wer ist das erste Opfer?, 26.11.2019
Akkugröße: Wird der Reichweitenbedarf überschätzt?, 17.11.2019
Jetzt noch eGolf oder warten auf ID.3, 05.11.2019
Seat Mii electric Geheimtipp für Oldtimerfans?, 29.10.2019
Autos mit bestem Fahrspaß-Kosten-Verhältnis?, 23.10.2019
Die 30000 € E-Auto-Klasse ab 2020, 19.10.2019
Taycan vs. Panamera, 14.10.2019
Verbrauchsfahrten Smart EQ (BEV) und BMW 225xe (PlugIn-Hybrid) + Lichttest, 12.10.2019
Welche Zukunft hat der E-Antrieb?, 08.10.2019
BMW 225xe und Smart EQ Cabrio im Alltag, 06.10.2019
CO²-Handel: Die Chance der armen Länder?, 10.09.2019
Eure liebste Cabriokonstruktion?, 07.09.2019
Smarties der Zukunft, 25.08.2019
Erste Eindrücke Smart EQ Cabrio, 14.08.2019
Liebe Hersteller, bitte mehr Werksangaben!, 09.06.2019
Sind Plugin-Hybride nur fake-umweltfreundlich?, 21.05.2019
Ideale Orte für Ladesäulen?, 14.05.2019
Ist der VW ID.3 ein Game Changer?, 08.05.2019
Verbrenner, Könige der Autobahn, 04.05.2019
Etwas bleibt immer hängen... (zur Ifo-Studie), 21.04.2019
Auto-News-Seiten, 03.04.2019
Golf vs. ID Neo, 13.03.2019
Tesla Model 3 Performance und die Alternativen, 22.02.2019
Auto für 23000 €? (Rabatt bereits abgezogen), 17.02.2019
Smart Farbkonfigurator - Lasst eurer Kreativität freien Lauf, 19.01.2019
Künstliches Fahrgeräusch für E-Autos: Sinn oder Unsinn?, 04.01.2019

2018:

Ist Smarts Umbau zur reinen Elektro-Marke ab 2020 der richtige Weg?, 16.12.2018
Auto für "Manta, Manta"-Nachfolger?, 08.12.2018
Drei deutsche E-Kleinstwagen, 15.11.2018
E-Auto-Langstreckenstrategie: Langsamer kann schneller sein, 14.11.2018
Welche Elektroautozeitschrift bevorzugt ihr?, 02.11.2018
Wahl des nächsten Bond-Autos, 28.10.2018
Machen kleine "Smart-Parkplätze" Sinn?, 23.10.2018
Fehlt dem E-Antrieb Charakter?, 19.10.2018
Veränderung der Verkehrsgeschwindigkeit durch Elektroantriebe, 12.10.2018
Verrückte Überlegung: Langstrecke mit Smart EQ, 03.10.2018
Farbe für Smart EQ Coupe, 19.09.2018
Analogien zwischen Digitalkameras und Elektromobilität, 18.09.2018
Wunschreichweitenverbesserungsoption e.Go Life 60, 16.09.2018
E-Antrieb mit Handschalter die Fahrspaß-Krönung?, 14.09.2018
E-Autos: Betriebskosten werden oft zu wenig berücksichtigt, 05.09.2018
Nächster Elektro-Smart: Rex? Akkugröße?, 19.08.2018
Wertverlust bei E-Auto, Hybrid und Verbrenner, 09.08.2018
Günstig stromern ohne Reichweitenangst, 08.08.2018
Plädoyer für die höhere (unaerodynamische) Bauweise, 05.08.2018
Überblick Hybridkonzepte, 22.07.2018
10 Monate BMW 225xe, 13.07.2018
Fahrschulautos im Umbruch, 22.06.2018
Alle 4 Jahre wieder... WM!, 14.06.2018
E-Auto oder doch noch wieder einen Benziner?, 03.06.2018
Ist das Autonome Fahren eine Sackgasse oder die Zukunft?, 23.05.2018
Euer Wunsch VW Neo GTI Performance?, 12.05.2018
PlugIn-Hybrid vs. E-Auto, 11.05.2018
155000 €-Roadster aus Deutschland, 22.04.2018
Akku vs. Brennstoffzelle (Tesla S75D vs. Nexo), 17.04.2018
Golf GTE: Besser mit 1,0 TSI?, 11.04.2018
Elektrische Zukunft: Die E-Auto-Klassen, 10.03.2018
PlugIn-Alternative: Alter Verbrenner + neues kleines E-Auto, 26.02.2018
Gibt es zu wenig REx-Modelle?, 23.02.2018
Günstigste E-Autos als Zweitwagen, 16.02.2018
An wie viel Tagen den REx im i3 nutzen?, 01.02.2018
Autokauf: Neu oder gebraucht?, 25.01.2018
Tretroller: 28/20 oder 28/28?, 21.01.2018

2017:

Vollhybrid oder PlugIn-Hybrid (IS300h/E-Tron/Prius PlugIn), 31.12.2017
Langstrecke mit PlugIn-Hybrid: Akku laden mit Benzin nicht ineffizient!, 15.10.2017
Wallboxen, 06.10.2017
eGo Life 60 vs. Up GTI, 30.09.2017
Eindrücke zur Ausstattung unseres 225xe, 22.09.2017
Erste Eindrücke BMW 225xe (Hybrid), 15.09.2017
Umrüstung auf E-Auto, 07.09.2017
Überlegung zu einem BMW 230xe Active Tourer, 30.07.2017
E-Auto: Die beste Zeit ist jetzt!, 19.07.2017
Ioniq PlugIn-Hybrid für 30000 € und Konkurrenz, 11.07.2017
Günstigste PlugIn-Hybriden bis ca. 40000 €, 06.07.2017
Lowcost Cabrios, 23.06.2017
Gefallen euch Cabrios?, 21.06.2017
Felgenfrage, 05.06.2017
VW Arteon und Konkurrenz, 02.06.2017
DVD vs. BluRay vs. BluRay 3D vs. BluRay 4k, 26.05.2017
BMW 220d vs. 225xe vs. 225i, 22.05.2017
Auto Visionen - Lasst euren Phantasien freien Lauf, 11.05.2017
Wie viele Autos in der Familie?, 08.05.2017
E-Autos zwischen 30000 und 40000 €, 03.05.2017
PlugIn-Hybriden: Welche Akkugröße ist ideal?, 02.05.2017
Erstautotauglichkeit bei E-Autos ohne Zweitwagen (Urlaubslösungen), 11.04.2017
Bestes Konzept mit 2 Motoren (~Hybrid)?, 24.03.2017
225xe vs. Clubman Cooper S vs. GTI, 02.03.2017
Clubman Cooper S: Besser mit Allrad?, 06.02.2017
Farben beim Mini Clubman Cooper S, 01.02.2017
Ideales Auto für Ampelsprints (um die 30000 €) :D, 04.01.2017
Alterung von Xenon-Licht, 01.01.2017

2016 bis 2009:

Links dazu siehe Archiv auf der rechten Seite.

Dezember 2016 (1 Artikel)
Oktober 2016 (1 Artikel)
September 2016 (1 Artikel)
August 2016 (1 Artikel)
Juli 2016 (2 Artikel)
Juni 2016 (2 Artikel)
Mai 2016 (2 Artikel)
März 2016 (1 Artikel)
Februar 2016 (1 Artikel)
Januar 2016 (2 Artikel)
Dezember 2015 (1 Artikel)
November 2015 (1 Artikel)
Oktober 2015 (4 Artikel)
September 2015 (4 Artikel)
Juli 2015 (1 Artikel)
Mai 2015 (2 Artikel)
April 2015 (2 Artikel)
März 2015 (2 Artikel)
Februar 2015 (3 Artikel)
Januar 2015 (2 Artikel)
Dezember 2014 (4 Artikel)
November 2014 (1 Artikel)
Oktober 2014 (1 Artikel)
September 2014 (7 Artikel)
August 2014 (3 Artikel)
Juli 2014 (1 Artikel)
April 2014 (3 Artikel)
März 2014 (2 Artikel)
Februar 2014 (5 Artikel)
Januar 2014 (6 Artikel)
Dezember 2013 (5 Artikel)
November 2013 (2 Artikel)
Oktober 2013 (3 Artikel)
September 2013 (2 Artikel)
August 2013 (4 Artikel)
Juli 2013 (1 Artikel)
Mai 2013 (1 Artikel)
März 2013 (1 Artikel)
Februar 2013 (2 Artikel)
Dezember 2012 (1 Artikel)
Oktober 2012 (1 Artikel)
August 2012 (1 Artikel)
Mai 2012 (1 Artikel)
April 2012 (1 Artikel)
Oktober 2011 (2 Artikel)
September 2011 (2 Artikel)
August 2011 (2 Artikel)
Juli 2011 (5 Artikel)
Mai 2011 (1 Artikel)
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März 2011 (1 Artikel)
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September 2010 (1 Artikel)
August 2010 (1 Artikel)
Juni 2010 (4 Artikel)
Mai 2010 (2 Artikel)
April 2010 (4 Artikel)
März 2010 (2 Artikel)
Februar 2010 (1 Artikel)
Januar 2010 (4 Artikel)
Dezember 2009 (6 Artikel)
November 2009 (1 Artikel)

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Sun Dec 27 21:12:23 CET 2020    |    jennss    |    Kommentare (22)

Stellt euch vor, ihr wärt in der Marketing-Abteilung von VW und sollt ein Sondermodell eines ID.3 oder ID.4 zusammenstellen. Wie würdet ihr es gestalten?

Zitat:

Beispiel:
"ID.3 Sky"
- Basis: ID.3 Life 58 kWh 204 PS
- Blaue bzw. grüne Voll-Alcantara-Sportsitze (Form wie gegen Aufpreis im ID.3 Max)
- Gurte und Lenkrad in gleicher Farbe wie Sitze
- Panorama-Schiebedach
- 2 Farben zur Auswahl: Lapiz-Blue und Vipern-grün (Zusammenhang mit Sitzen)
- Rückfahrkamera
- Dekoleiste aus Alu wie im ID.4
- Felgen Estoril 19" (Aus Golf R)
- Preis 16% MwSt (aus Vergleichsgründen) 45000 €

Lasst eurer Fantasie freien Lauf und versucht es halbwegs realistisch einzupreisen. Alte Namen von Sondermodellen bei VW sind z.B. Join, RollingStones, United, Pirelli, Fire and Ice, Allstar, Edition, Club and Lounge, Adidas, Denim u.v.a.. Ihr könnt eurem Sondermodell auch einen neuen Namen geben :).
j.

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