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Wed Apr 13 15:32:07 CEST 2011    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (17)    |   Stichworte: 8P, Bunker, Das Arbeitserziehungslager, Das Bahnhofsgebäude, DIE KLINIK, Die Ziegelei, Gaswerk 1912, Heilstätten, Lost Places, Luftschutzbunker, Mittelbau, NVA Erholungsheim, Pissoir, Platte, Plattenbau, Point Alpha, Prypjat, Reichsautobahn Strecke 85, Ruine, Schutzbunker, Urban Exploring, Urbex, VEB Kombinat, Welt 2000, XXX Streng vertraulich

 

Hallo liebe Leser,

 

meine kleine und bescheidene "Lost Places-Reihe" hier bei Motor-Talk geht natürlich weiter (der nächste Artikel ist in der Mache und die nächsten zwei Wochenenden geht es wieder auf "Expedition") wird ab sofort auch bewegt und vertont zu sehen sein. Ich werde die Bilder zu den Artikel nun auch allen "Bilderklickfaulen" zugänglich machen. Ein Klick auf das Video genügt und der virtuelle Film läuft ab.....

 

Als erstes stelle ich Euch hier einen kleinen Trailer vor, der die Reihe repräsentieren wird. Natürlich werde ich auch bei der Vertonung darauf achten keine Copyrights zu verletzen. Kommende "Lost Places-Artikel" werden also meine Bilder auch stets in Videoform enthalten. Mit der ausgewählten Musik versuch ich die vorort empfundene Stimmung ein wenig intensiver wiederzugeben. Soooo, nun aber genug der Worte.... Hier der Trailer der die Reihe ein wenig supporten soll :

 

 

Der Doppelklick auf das laufendende Video öffnet Youtube für eine größere Ansicht

 

Hier noch zwei Videos zu den beiden letzten "Lost Places-Artikeln"

 

Das Sanatorium oder in my darkest hour -----> zum Video hier klicken

 

Mein kleiner grüner Bunker oder explain the unexplained -----> zum Video hier klicken

 

Eure Kritik ist an der Stelle natürlich herzlich willkommen.

 

Viele Grüße und viel Spass mit den Videos

 

g-j:)


Tue Apr 12 07:46:15 CEST 2011    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (93)    |   Stichworte: 8p, audi, Cam, GoproHD, Kamera, R8, smhb0310

Hallo liebe Leser,

 

als wir letztens mal wieder durch die City gecruised sind, da kam uns doch glatt die idee....

Warum nicht Videos drehen, wenn man eh schon mit schicken Karren undterwegs ist :)

 

Also gleich mal im Internet geschaut und dort dann ziemlich schnell auf die GoProHD gestoßen.

Dieses ist eine Actioncam in extrem kleinen Format und vor allem in HD. Die Videos im internet lassen jedenfalls großes Erahnen :)

 

ALso mal eben eine Bestellung fertig gemacht und damit man auch schneiden kann gleich 2x bestellt. GoProHD Motorsport, zweiter Akku und 32GB SD Karte.

Wert der Lieferung liegt bei ca. 900€ Nach den ersten Aufnahmen hat sich dann rausgestellt, dass die justierung der Cams ohne Display nicht wirklich einfach ist. Leider merkt man dann erst zuhause, dass das Video leider nur Motorhaube und Himmel zeigt :D

 

Also die Backpack-LCDs nachbestellt. Und jetzt kanns losgehen :)

 

Nach den ersten Planlosen Aufnahmen sind wir dann dazu über gegangen uns die Szenen vorher auszudenken und dann zu stellen.

Damit alles nachher auch brauchbar ist muss jede Szene 2-3x gedreht werden. Die Fahrszenen finden auf einer definierten Strecke statt, welche 2-3 x abgefahren wird.

Davon 2 x mit Gopros auf dem Auto und einmal mit richtiger Camera am Straßenrand.

Aus den 2-3 Stunden Videomaterial kann man am Ende ein 2-3 Minutenclip zusammenschneiden, wenn man Glück hat :)

Wir haben heute 2 Stunden gedreht und geschnitten kann ich gerade einmal 1:14 davon gebrauchen :)

 

Gleichzeitig muss man sich auch noch um die Weiterverarbeitung der Videos kümmern. Als Macuser liegt da Imovie nahe.

Das Program ist Apple-typisch sehr einfach aufgebaut und hat alle Funktionen, die man als Hobbyfilmer benötigt.

Und ich kenne bis jetzt nur einen Bruchteil... Da werden wohl noch 2-14 Abende draufgehen, bis die Videos so sind, wie ich sie mir vorstelle :)

 

Noch eine Anmerkung. Youtube lässt leider keinen Urheberechtlich geschützen Inhalt zu. Daher muss man sich gemafreie Titel besorgen, was gar nicht so einfach ist. Auf Youtube selber gibt da eine sehr große Auswahl, da man aber alle Titel nicht kennt, entscheidet das Los, ob man einen zum Video passenden Titel bekommen kann. :)

 

Eine letzte Frage... braucht man 2x Cams? Mhhhh.. ich hätte gerne 3-4 Cams.. aber man kann die Strecke auch lieber 2 x Fahren ;)

Aber wenn mal wieder Geld in die Hütte kommt, dann leg ich noch einmal nach und kauf mir noch eine Cam ;)

 

PS: Als die Cams ankamen, habe ich gleich eine Runde im R8 gedreht und war extrem verwundert über das ständige leise tackern, als ich mir die Videos das erste Mal am TV angesehen habe. Das Bild ist über alles erhaben, aber der Ton? Nach schütteln und drücken der Camera war klar, es liegt am Ein und Ausschalter... Mhhhh.. wieder zurückschicken und warten?... Oder modden?.. Also aufgeschraubt und den Taster ein wenig mit Klebeband ruhig gestellt. Lustig, oder eher traurig, ist, dass das Problem beide Cams haben, was wohl auf einen Serienfehler hinweist und mit 100% Sicherheit die Ersatzcams auch gehabt hätten... :)

 

Hier mal einer der ersten Versuche...

 

Erstes Video... noch mit einer Cam

http://www.youtube.com/watch?v=vwPnvaTtN3g

 

Zweites Video schon mit zwei Cams :

 

 

http://www.youtube.com/watch?v=VkeJqJajwSw

 

http://www.youtube.com/watch?v=swy9WOpUuAg

Viele Grüße

 

Smhb


Tue Apr 05 13:01:33 CEST 2011    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (95)    |   Stichworte: 8P, Bunker, Das Arbeitserziehungslager, Das Bahnhofsgebäude, DIE KLINIK, Die Ziegelei, Gaswerk 1912, Heilstätten, Lost Places, Luftschutzbunker, Mittelbau, NVA Erholungsheim, Pissoir, Platte, Plattenbau, Point Alpha, Prypjat, Reichsautobahn Strecke 85, Ruine, Schutzbunker, Urban Exploring, Urbex, VEB Kombinat, Welt 2000, XXX Streng vertraulich

Hallo liebe Leser,

 

ein leichtes Rasseln, ein Röcheln....... scheint wohl von der Lunge zu kommen.....

 

"Ich höre Stimmen, mach das sie aufhören"

 

Ich kann Tuberkel sehen......

 

Langsam gewöhnt sich das Auge an die Dunkelheit, die Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk gepaart mit einem ständig präsenten Windhauch lässt einem, einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Eine leichte Gänsehaut schon fast ein Dauerzustand. Alte Gebäude leben, erzeugen Geräusche. Was zur Hölle mache ich an so einem verlassenen und morbiden Ort ? Doch was geschah an diesem Ort wirklich ? Ich glaube nicht an paranormale Phänomene, bin mir aber just in diesem Moment nicht mehr so sicher. Ein Schatten..... argh... zum Glück war es nur der Eigene. Wenn doch nur diese verdammte Neugierde nicht wäre..... Das Schlimme ist, hier hört Dich niemand schreien..... was vielleicht aber auch die ein oder andere peinliche Situation erspart. Ich wusste es, ich bin hier nicht allein.... Und dann der Beweis und Hoffnungsschimmer, hier gibt es doch noch Leben, wie das letzte Bild in der Galerie beweißt.

 

Es lässt sich nur schwer beschreiben, aber an diesem Ort fühlte ich mich äußerst unwohl.

 

1898 Gegründet.

1911 Erhöhung der Anzahl der Betten auf 200.

1924 Durch Behandlungsräume, Laboratorien und Röntgenstation erweitert.

1941 Erlass über den Einsatz Tuberkulöser in der Produktion, Patienten der Klinik fertigen Sicherungen für elektrische Leitungen.

1954 Versuchte Beschlagnahmung der sowjetische Militäradministration um ein Seuchenlazarett für sowjetische Soldaten einzurichten (konnte verhindert werden).

1990 Schließung der Klinik.

 

Viele Grüße

 

g-j:)

 


Mon Mar 28 18:31:42 CEST 2011    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (37)    |   Stichworte: 8P, Bunker, Das Arbeitserziehungslager, Das Bahnhofsgebäude, DIE KLINIK, Die Ziegelei, Gaswerk 1912, Lost Places, Luftschutzbunker, Mittelbau, NVA Erholungsheim, Pissoir, Platte, Plattenbau, Point Alpha, Prypjat, Reichsautobahn Strecke 85, Ruine, Schutzbunker, Urbex, VEB Kombinat, Welt 2000, XXX Streng vertraulich

Hallo liebe Leser,

 

heute geht es unter die Erde wenn auch nicht so richtig "Unter Tage". In der Überschrift steht es ja schon, explain the unexplained. Denn was ich hier erkundet habe weiss ich nicht so genau. Den Zeitraum des Bunkers kann ich auf 1900-1945 eingrenzen. Die Bunker/Metalltüren stammen vom Hersteller "Deutsche Metalltürenwerke August Schwarze A.-G.". Ein Lieferant für gepresste Stahl und Bunkertüren (unter anderem im Zweiten Weltkrieg). Gegründet wurde die Firma allerdings schon 1880.

 

Ob es sich bei dem Gebäude/Bunker um ein Objekt aus dem Ersten Weltkrieg oder dem Zweiten Weltkrieg handelt weiss ich nicht. Auch der Verwendungszweck ist mir unbekannt. Vorratsbunker, Munitionsbunker, Schutzraum für kriegswichtige Güter, Luftschutzraum für die dort beschäftigten Arbeiter... ihr seht die Fragezeichen in meinem Gesicht. Die Stärke der Decke dürfte grobgeschätzte 1,50-1,80 Meter bertragen.

 

Ich weiss das im zweiten Weltkrieg alliierte Luftangriffe auf die Region in der der Bunker steht, geflogen wurde. Er befindet sich etwas abseits (aber auf dem Firmengelände) eines größeren Fabrikkomplexes in dem "Metallwaren" produziert wurden.

 

Was mich ein wenig stutzig macht, ist das es sich bei dem Baumaterial nicht um den typischen Stahlbeton handelt.

 

Fragen über Fragen..... vielleicht kann ja jemand der Geschichts/Bauexperten da draußen helfen. Vielleicht habt ihr ja schon ein ähnliches Gebäude gesehen und könnt mir den entscheidenden Tipp geben. Natürlich würde ich auch gerne Eure Vermutung lesen.

 

Viele Grüße Euer Ruinenschleicher

 

g-j:)

 

 

 


Mon Mar 21 11:01:07 CET 2011    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (18)    |   Stichworte: 8P, Bunker, Das Arbeitserziehungslager, Das Bahnhofsgebäude, DIE KLINIK, Die Ziegelei, Gaswerk 1912, Lost Places, Luftschutzbunker, Mittelbau, NVA Erholungsheim, Pissoir, Platte, Plattenbau, Point Alpha, Prypjat, Reichsautobahn Strecke 85, Ruine, Urbex, VEB Kombinat, Welt 2000, XXX Streng vertraulich

Hallo liebe Leser,

 

man kann nicht nur immer große Abenteuer erleben, durch riesige Anlagen schleichen mit der Gefahr auf Du und Du sein. Manchmal sind es auch die kleinen Dinge im Leben eines Mannes die eine unwahrscheinliche Erleichterung beschehren. Aber was erzähl ich Euch da, sicherlich hat jeder von Euch schon mal in einer ähnlichen Situation gesteckt. Und nein, ich habe das Objekt nicht in seiner ursprünglich Form genutzt. Eigentlich wollte ich darüber nicht berichten. Aber dann ist es mir doch während einer Fahrt durch den Hafen ins Auge gefallen.

 

Wikipedia sagt folgendes : Ein Pissoir ist ein fürs Stehpinkeln von Männern vorgesehener Ort. Ein Pissoir kann sowohl ein eigenständiges Gebäude als auch eine Abteilung einer Männertoilette sein. Gelegentlich wird fälschlicherweise auch das Urinal selbst als Pissoir bezeichnet.

Das Wort ist französischen Ursprungs und setzt sich zusammen aus dem Verb pisser („pissen“) und dem Suffix -oir (von lateinisch -orium – der Ort, wo etwas geschieht).

 

Frankfurts einziges nach französischem Vorbild gebautes Pissoir ist im Denkmalbuch der Stadt so beschrieben: "Überkuppeltes Pissoir um 1910 auf kreisförmigem Grundriss in Formen des Neo-Klassizismus."

 

Über dem Eingang ist die Aufschrift "Für Männer" zu erkennen.

 

Im Zusammenhang mit dem Neubau des Frankfurter Osthafens gebaut, weder restauriert noch als Denkmal ausgewiesen. Im Frühling von vielen Pflanzen umwuchert und kaum sichtbar. Idealerweise steht es direkt hinter einer Trinkhalle/Kiosk... hier haben wohl die ehemaligen Osthafenarbeiter ihren Feierabendschoppen in Form von Henninger, Binding-Bier oder Ebbelwoi "weggebracht". So wie es scheint hat man sich damals nach der Verrichtung des kleinen Geschäftes nicht die Hände gewaschen da kein Waschbecken vorhanden ist.

 

Viele Grüße und viel Spass mit dem "kleinsten Lost Place" Frankfurts

 

g-j:)

 

Und hier noch ein Pissoir-Knigge :

 


Wed Mar 16 11:00:40 CET 2011    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (55)    |   Stichworte: 8P, Bunker, Das Arbeitserziehungslager, Das Bahnhofsgebäude, DIE KLINIK, Die Ziegelei, Gaswerk 1912, Lost Places, Luftschutzbunker, Mittelbau, NVA Erholungsheim, Platte, Plattenbau, Point Alpha, Prypjat, Reichsautobahn Strecke 85, Ruine, Urbex, VEB Kombinat, Welt 2000, XXX Streng vertraulich

Hallo liebe Leser,

 

"Der Sozialismus ist so mächtig, wie wir ihn mit unseren Taten machen" so steht es auf einem Schild im Eingangsbereich des NVA Erholungsheim Auf den Sonnenberg in Frauenwald.

 

Die höchste Stelle des Ortes Frauenwald ist der Große Riesenhaupt (764m). Nahe diesem Gipfel steht das weithin sichtbare, in seiner Sprungschanzenform ortsbildprägende ehemalige NVA-Erholungsheim Auf dem Sonnenberg. Der Volksmund spricht vom "Sprungschanzenhaus".

 

Eröffnet wurde das Erholungsheim im Jahr 1976 und mit dem Niedergang der DDR und der Nationalen Volksarmee, war auch das Gebäude dem Untergang geweiht.

 

Hier haben sich die "oberen Zehntausend" (Berufsunteroffiziere, Fähnriche, Offiziere) der Armeen aus den sozialistischen und kommunistischen Brüderstaaten (Delegationen aus Ungarn, Bulgarien, Syrien, Polen, Algerien und Kuba) erholt, sind geschwommen, Ski gefahren und haben sich auf neue Taten vorbereitet. Ein architektonisches Zeugnis skulpturalen Bauens im sozialistischen Baustil. Zur Ausstattung des Hauses gehörten :Schwimmbad mit 25-Meter-Bahn, automatische Kegelbahn, Filmsaal, Bibliothek, Tanzsaal, Frisiersalon, Tischtennis- und Fitnessräume, Physiotherapie und Arztpraxis. Die durchschnittliche Dauer eines Aufenthalts betrug 13 Tage und eine Übernachtung mit Vollpension kostete 65.- DDR Mark.

 

Zusätzlich hat man hier die Konditionierung von Flugzeugführern und Piloten durchgeführt.

Unter Konditionierung versteht man die massive seelische Beeinflussung zukünftiger Kämpfer in der Trainingsphase zum Zweck des reflexgesteuerte Abfeuern der Waffe mit dem Ziel, die natürliche Tötungshemmung abzubauen.

 

Das Haus in Frauenwald war mit 444 Betten das zweitgrößte Erholungsheim nach dem Erholungsheim in Prora (ehemaliges Kraft durch Freude Seebad).

 

Soooo, das sollte als Info zu dem Gebäude erstmal genügen. Wundert Euch nicht über den Schnee auf einigen der Bilder, die Bilder sind am letzten Wochenende entstanden. Das Klima im Thüringer Wald ist etwas rauer. Kleine Anekdote am Rande :

 

Normalerweise ist man an solchen Orten/Lost Places ja allein, man trifft selten Gleichgesinnte oder Menschen mit ähnlich gelagerten Interessen. Hier jedoch war es ein wenig anders und ich muss zugeben es war anfangs ein komisches Gefühl. Wir zu dritt in einem großen Saal mit nur einem Ausgang, auf einmal Stimmen, Schritte näherten sich..... hmmm, was nun ? Flüchten, verstecken, in Verteidigungsstellung gehen oder schonmal mal den Personalausweiß zücken ? Wir verhielten uns ruhig und harrten der Dinge die da kommen....... Zombieliquidatoren des Ministerium für Staatssicherheit, Volkspolizisten in Plaste&Elaste-Uniformen, kubanische Elitesoldaten ? Die Schritte kamen näher. Ich muss dazusagen, wir mit großen Taschenlampen bewaffnet, teilweise im Camouflage gekleidet und alles andere als sauber (wir waren vorher noch in einem unterirdischen Luftschutzbunker und rutschten dort ein wenig durch den Dreck), machten nicht den seriösten Eindruck.

 

Ein junges Paar, sauber und in feinsten Zwirn gekleidet mit einem GPS-Empfänger in der Hand kam uns entgegen... sie sahen uns und ich sah wie ihnen die Gesichtszüge entglitten..... Freundlich wie ich nunmal bin, ging ich gleich auf sie zu und begrüße sie. Man kam sofort ins Gespräch und sie fragten gleich ob wir auch Geocaching betreiben bzw. ob wir schon was gefunden hätten. Ich verneinte und erzählte ein wenig von meinem Hobby "Lost Places". Man tauschte noch einen Moment lang Infos über verschiedene andere Locations in der Region aus, verabschiedete sich und ging seines Weges. Man bin ich froh das es nur 2 Geocacher waren. Grüße an Euch Zwei falls ihr das lest.

 

Mein Dank geht an der Stelle an M-T User MBaetz der mich auf das Objekt aufmerksam gemacht hat.

 

Viele Grüße

 

g-j:)

 

 

Zum Schluß noch ein Video das die Stimmung in und um das NVA Hotel sehr gut widerspiegelt --> Hier lang


Fri Mar 11 16:01:18 CET 2011    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (41)    |   Stichworte: 8P, Das Keltenkreuz, Der Friedhof, Gedanken, Kleinstdenkmäler, Kriegerdenkmal, Magic Places, Magische Orte

Hallo liebe Leser,

 

bereits hunderte Male bin ich an der grauen Zementstatue vorbeigefahren, mir nichts dabei gedacht und irgendwie habe ich es jetzt endlich mal geschafft anzuhalten um mir das Ehrenmal genauer anzuschauen.

 

Ein Kriegerdenkmal ist ein Denkmal, das zur Erinnerung an gefallene Soldaten errichtet wurde. In Deutschland soll es über 100.000 dieser Kleinstdenkmäler geben. Die vorwiegend verwendeten Baumaterialien sind Bronze, Granit, Marmor, Findlinge. Die Denkmalsinschriften verweisen bei den bis 1945 entstandenen Denkmälern oft auf die Tugenden der gefallenen Soldaten: Tapferkeit, Mut, Vaterlandsliebe, Treue, Opferbereitschaft, Kameradschaft und Pflichterfüllung bis in den Tod. Dagegen wurde nach dem Zweiten Weltkrieg mehr die Rolle der Gefallenen als Kriegsopfer betont.

 

Das Kriegerdenkmal das ich Euch heute vorstelle ist in mehrere Hinsicht kurios. Es wurde zum Gedenken an die Toten des Ersten Weltkrieges (1914-1918) errichtet. Zum einen ist die Figur aus Betonguß (ungewöhliches Material) zum zweiten ist meiner Meinung nach eindeutig ein Wehrmachtssoldat zu sehen. Form des Helms, die Uniform (Mantel/Stiefel) und die verschiedenen Ausrüstungsgegenstände (Gewehr, Bajonette, Munitionstaschen) weisen darauf hin. Natürlich habe ich versucht ein wenig zu recherchieren, mich bei der Stadtverwaltung der Gemeinde gemeldet. Leider konnte oder wollte man mir meine Frage nach der Herkunft, dem Bildhauer/Künstler und dem Jahr der Erstellung nicht beantworten. Man wies mich nur darauf hin, das die Statue denkmalgeschützt ist. Desweiteren ist eine so monumentale Figur in einer solch kleinen Gemeinde wohl eher unüblich. Die "geballte Faust" und der breitbeinige feste Stand des Soldaten soll wohl Kampfbereitschaft, Mut und Siegesgewissheit darstellen. In den Jahren vor 1933 wurden eher sterbende oder trauernde "Krieger" dargestellt.

 

Der aufgestellte Kranz trug auf der Schleife die Aufschrift "In ehrendem Gedenken"

 

Viele Grüße

 

g-j:)


Mon Mar 07 20:01:05 CET 2011    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (13)    |   Stichworte: 8p, Agnostic Front, DMS Crew, Freddy Cricien, Hardcore, Hatebreed, Madball, NYC, Roger Miret

Hallo liebe Leser,

 

die New York City Hardcore Legende aus dem "DMS Crew"-Umfeld ist zurück. Seit Freitag letzter Woche steht der neue Longplayer von Agnostic Front beim Plattenhändler Deines Vertrauens. 13 brutalbrachial Tracks mit Mitgröhlcharakter wollen in Deinem CD-Player rotieren und dir sprichwörtlich "in die Fresse" hauen;) Die Trackliste :

 

1. City Street

2. More Than A Memory

3. Us Against The World

4. My Life My Way

5. That's Life

6. Self Pride

7. Until The Day I Die

8. Now And Forever

9. The Sacrifice

10. A Mi Manera

11. Your Worst Enemy

12. Empty Dreams

13. Time Has Come

 

Die Tracks inclusive einem "Special-Track" (Cavalera Conspiracy - Lynch Mob (feat. Roger Miret from Agnostic Front)) könnt ihr HIER probehören.

 

Hier noch ein kurzer Umriss der Bandgeschichte (wikipedia.de Auszüge) :

 

Agnostic Front wurde 1982 in New York von Vinnie Stigma (Gitarre) gegründet. Der Name „Agnostic Front“ entstand, da Vinnie Stigma das Wort „agnostic“ (engl. für agnostisch) gefiel; er setzte ein „front“ dahinter um eine Art Bewegung (ein „Movement“) darzustellen. Nach diversen Konzerten mit Minor Threat, Negative Approach und Iron Cross spielte die Band ihre erste 7?-Single United Blood ein. Victim in Pain, das Debütalbum der Band aus dem Jahr 1984 stellte den Prototyp des New York Hardcores dar. Nach dem großen Erfolg des Thrash Metals in den USA setzte auch bei Agnostic Front eine Hinwendung zu Metalelementen ein. In dieser frühen Phase beeinflussten sich Bands wie Anthrax, Overkill und Nuclear Assault und Gruppen wie Agnostic Front, Cro-Mags und Warzone gegenseitig. So vermischten sich die Stile zum Teil. Es entstanden zudem Crossover-Gruppen wie S.O.D. und Corrosion of Conformity (C.O.C.). Das Nachfolgealbum Cause for Alarm von 1986 trägt zu dieser Entwicklung bei, befinden sich doch auf dem Album einige Stücke, die vom amerikanischen Speed- und Thrash Metal beeinflusst wurden. 1987 erschien Liberty & Justice for… und war wieder stärker am Hardcore Punk orientiert. One Voice erschien 1992 und war das erste Studioalbum seit fünf Jahren. Nach einer weiteren Europa-Tournee machten sich interne Spannungen zwischen Miret und Stigma bemerkbar. Die beiden verband seit den frühen 1980ern eine Art Hassliebe, die immer wieder eskalierte. Zudem hatten beide Familien gegründet und ihren Fokus auf andere Dinge ausgerichtet. Das letzte Konzert fand am 20. Dezember 1992 im CBGBs statt und wurde mit der Live-CD Last Warnings (1993 auf Roadrunner Records) dokumentiert.

 

Im Jahr 1998 waren Miret und Stigma zu Gast bei einem Auftritt von Madball, im Verlauf dessen Cricien (Madball) die beiden auf die Bühne rief, um ein Stück von Agnostic Front zu spielen. Daraus entstand die Idee einer Reunion für eine Single. Schon nach kurzer Zeit hatten die beiden mit Unterstützung von Jim Colletti (Schlagzeug) und dem ehemaligen Mitstreiter Rob Kabula am Bass jedoch ein komplettes Album geschrieben. Something’s Gotta Give erschien 1998 über Epitaph Records und wurde von Billy Milano produziert. 2001 erschien Dead Yuppies. Im selben Jahr erschien eine Split-CD mit den niederländischen Discipline auf dem deutschen Label Knock Out Records. Das Album enthält einen Gig der beiden Bands in Belgien. 2005 erschien Another Voice. Das Album fiel sehr viel härter als der Vorgänger aus, was zum Teil auch daran lag, dass Miret seine Punk-Vorliebe mittlerweile mit der Gruppe Roger Miret and the Disasters auslebte. Es wurde von Jamey Jasta produziert, dem Sänger von Hatebreed. Mit Nuclear Blast hatte man eine neue Plattenfirma gefunden, auf der auch die folgenden Werke erschienen. 2006 wurde ein neues Livealbum unter dem Titel Live at CBGB als DualDisc veröffentlicht. Das Album war, trotz des gleichen Titels, keine Neuauflage des 1989er-Livealbums, sondern sollte die neue Besetzung vorstellen. Das bis dato letzte Album Warriors erschien 2007.

 

Die Texte von Agnostic Front haben häufig einen hohen subkulturellen Selbstbezug und verweisen auf die Hardcore-Punk-Szene. Insbesondere spiegelt sich darin der „Unity“-Gedanke wider: Man propagiert einen Schulterschluss der verschiedenen jugendkulturellen Subszenen und Gruppierungen. Dies schließt im Falle von Agnostic Front eine Vereinigung der linken bzw. unpolitischen Skinhead-Szene, der Punk- sowie der Metal-Szene ein. Auch die seit Mitte der 1980er zerstrittenen Musikszenen des Westcoast- und des Eastcoast-Hardcores sollen vereinigt werden.

 

Dies und noch viel mehr könnt ihr in dem sehr langen Wikipediaartikel nachlesen -> HIER

 

Zur Homepage von Agnostic Front -> Klick

Die Myspace-Seite von Agnostic Front -> Klick

Die Nuclear Blast-Seite von Agnostic Front -> Klick

 

Kleines Schmankerl am Rande, die amerikanischen Fans der Band müssen noch bis zum 22.03.11 warten um in den Genuß des Longplayers zu kommen. Die CD erschien als erstes hier bei uns.

 

Viele Grüße

 

g-j:)

 

Der sich artig und erfürchtig bei seinem Co-Autor WillMann für die Artikel-Pics bedankt.

 

Zum Schluß noch ein Video eines meiner Lieblingstracks :

 


Thu Mar 03 17:01:15 CET 2011    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (16)    |   Stichworte: 8P, Bunker, Das Arbeitserziehungslager, Das Bahnhofsgebäude, DIE KLINIK, Die Ziegelei, Gaswerk 1912, Lost Places, Luftschutzbunker, Mittelbau, Platte, Plattenbau, Point Alpha, Prypjat, Reichsautobahn Strecke 85, Ruine, Urbex, VEB Kombinat, Welt 2000, XXX Streng vertraulich

Nur für den Dienstgebrauch :

 

Gebäude :

 

Den besten Schutz vor den Wirkungen von CBRN-Gefahrstoffen (Chemical, biological, radiological, and nuclear) haben Personen innerhalb von Gebäuden. Suchen sie das nächste Gebäude auf. Räumen sie notfalls das Gebäude mittels Waffengewalt. Einerseits können Flüssigkeitstropfen und Feststoffe nicht in ein Haus eindringen, andererseits findet bei geschlossenen Fenstern und Türen der Luftaustausch mit der Umgebungsluft im Freien nur sehr eingeschränkt statt. Dadurch ist die Gefahrstoffkonzentration im Innern niedriger als außerhalb. Es muss natürlich darauf geachtet werden, dass keine Verschleppung von CBRN-Gefahrstoffen in den Innenbereich erfolgt, weshalb verschmutzte Kleidung außerhalb des Innenbereichs abgelegt, möglichst verpackt, zurückgelassen wird. Kontaminierte Haustiere befreien sie von ihrem Fell. Telefonieren Sie nur in Notfällen.

 

Dämpfe von Chemikalien sind oft schwerer als die Luft, weshalb der Schutz in höheren Etagen besser ist als im Erdgeschoss oder Keller. Anders verhält es sich bei ionisierender Strahlung. Diese wird zum Beispiel durch das Mauerwerk abgeschwächt, weshalb in solchen Fällen der Keller, mit viel umgebendem Erdreich, Wänden und Decke den besten Schutz bietet. Die Behörden und Einsatzkräfte beurteilen, ob bei länger andauernden CBRN-Schadensfällen eine Evakuierung erforderlich ist. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, verlassen Sie das Gebäude. Schalten Sie zu Ihrer Information das Radio (UKW, Regionalsender) oder das Fernsehgerät ein. Beachten Sie die Durchsagen der Behörden und Einsatzkräfte. Dienstfunkgeräte übermitteln eine genauere Lage der Situation

 

In Fahrzeugen :

 

Wenn die Belüftung ausgeschaltet wird und die Fenster geschlossen werden, bietet der Innenraum des Fahrzeugs kurzzeitig einen gewissen Schutz vor den in der Umgebungsluft vorhandenen CBRN-Gefahrstoffen. Auch Flüssigkeitstropfen und Feststoffe gelangen nicht direkt auf die Haut und Kleidung. Bewegen Sie sich möglichst quer zur Windrichtung. Geländegänge Fahrzeuge sind vorzuziehen.

 

Die Bezeichnung "ABC" bleibt trotz der Verwendung des Ausdrucks CBRN statt ABC als Eigenname bestehen.

 

Benutzen Sie beim Eindringen von Gefahrstoffen vorhandene Atemschutzgeräte, notfalls einen improvisierten Mundschutz (OP-Masken, feuchte Tücher)

 

Beim Vorarbeiten in den Trümmerkegel ist äußerste Vorsicht notwendig.

 

ABC-Masken sollen das Eindringen chemischer, biologischer sowie strahlender Teilchen in Mund, Atemwege und Augen verhindern.

Ohne richtige Wartung und Ausbildung im Umgang ist der Atomschutz unnütz, ja sogar tödlich. Dichter Sitz ist bei Vollbart- und Kotelettenträgern sowie tiefen Narben nicht gewährleistet. Brillenträger benötigen spezielle Atemgeräte. Nur Vollmasken verhindern, dass Gifte über die Augen in die Blutbahn gelangen.

 

Masken helfen, aus einem Gefährdungsgebiet zu fliehen. Allerdings können viele chemische Kampfstoffe über die Haut in den Organismus gelangen. Dagegen hilft nur ein Vollschutzanzug. Bei einem Atomangriff bieten lediglich Schutzräume Sicherheit. Schutzäume stehen nur in geringer Stückzahl zu verfügung . Biowaffen kann man weder riechen noch sehen.

 

Die Zentralstelle für Zivilschutz rät der Bevölkerung, generell einen Vorrat für ein bis zwei Wochen anzulegen. Dieser soll aus Lebensmitteln und Getränken bestehen, die auch ohne Kühlung länger lagerfähig sind und bei einem Energieausfall kalt gegessen werden können. Spielen sie die Gefahr gegenüber Zivilpersonen herrunter, alles andere führt zu Panikreaktionen.


Durch die zeitgerechte Einnahme von Kaliumjodidtabletten bei einer großräumigen Verstrahlung kann die Aufnahme von radioaktivem Jod in die Schilddrüse verhindert werden und damit ein wesentlicher Beitrag zur Reduktion der Strahlenbelastung erfolgen.

 

Beten und hoffen sie, das es zu einem schnellen und schmerzlosen Ende kommt. Anleitungen für einen schnellen Suizid erhalten sie beim Bundesamt für suizidale Aufklärung.

 

Weitere Informationen über das Objekt können nicht übermittelt werden und unterliegen der Geheimhaltungspflicht.


Wed Feb 23 18:00:46 CET 2011    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (31)    |   Stichworte: 8P, Bunker, Das Arbeitserziehungslager, Das Bahnhofsgebäude, DIE KLINIK, Die Ziegelei, Gaswerk 1912, Lost Places, Luftschutzbunker, Mittelbau, Platte, Plattenbau, Point Alpha, Prypjat, Reichsautobahn Strecke 85, Ruine, Urbex, VEB Kombinat, Welt 2000

Hallo liebe Leser,

 

Mit ein wenig Fantasie und geschloßenen Augen hörte man es noch, das dumpfe, eintönige und leicht bedrohlich wirkende Donnern der Pressen und Stanzen. Metallisch klingende Dreh und Frässmaschinen tragen zur "Melodie der Metallverarbeitung" bei. Giftig und ätzende Dämpfe aus der Metallveredelung gepaart mit dem scharfen Geruch der Lackiererei erfüllen die Luft.

 

Gut 150 Jahre ist es her, das das langezogene Gelände in Betrieb genommen wurde. Der Großteil der Gebäude wurde in den Jahren 1897 bis 1925 errichtet. Nach Beendigung des 2. Weltkrieg wurde nur noch kleine und unwesentliche Veränderungen an der Gebäudestruktur vorgenommen. Die Produktionsstätte wurde als volkseigener Betrieb nach dem Krieg weitergeführt. Natürlich hieß der Betrieb zu DDR-Zeiten nicht "VEB Kombinat Geheime Sauger". Diese Bezeichnung ist meinem Hirn entsprungen und soll den Ort vor einer all zu großen "touristischen Erschließung" schützen.

 

Doch was geschah hier wirklich ? Wo sie all die Menschen hin, die in den unzähligen Schuhen steckten die auf dem gesamten Gelände verteilt zu finden sind ? Leere Getränkeflaschen, Kisten, Kästen, Arbeitstische, Handschuhe, Helme, Metallteile, ein Autowrack, ordnerweise Personalakten, Arbeitshinweise und andere Hinterlassenschaften aus Papier....... alles Zeugen aus einer Zeit in der Menschen hier ihren Lebensunterhalt verdienten.

 

Schier umgehauen hat mich die Größe dieses Lost Place, knapp 10 Gebäude wie Kesselhaus, Fabrikationsgebäude, Sozialtrakt, Verwaltungshaus, Warenannahme, Pförtnerhaus sowie 2 riesige und wunderschöne Schornsteine (gelb geklickert und mit Mosaik) bildeten quasi eine "Geisterstadt" in der Stadt. Schade eigentlich das die Location, in der erstaunlicherweise sehr wenig Vandalismus und Grafiffis zu finden sind, bald Geschichte sein wird. Vorher werde ich hier nochmals schleichen gehen.

 

Die Bildergalerie habe ich auf Grund ihrer Größe in drei Hauptteile geliedert :

 

1.) Details

2.) Innenaufnahmen

3.) Außenaufnahmen

 

Viele Grüße

 

g-j:)

 

PS. Hier noch ein Video einer ähnlichen Location, das die von mir empfundene Stimmung auf dem "VEB Gelände Geheime Sauger" recht gut widerspiegelt.

 


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My Ride - Outside

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Erster "ausgezeichneter" Block

Mein Blog hat am 09.02.2008 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

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Mein S Line Audi A38P 04

Motor Motorbauart Reihen-4-Zylinder, Ottomotor mit Benzindirekteinspritzung, Massenausgleichsgetriebe, Vierventil-Technik, zwei oben liegende Nockenwellen (DOHC), kontinuierliche Einlassnockenwellenverstellung, Schaltsaugrohr, K&N Filter Leistung Hubraum 1984 cm3 Max. Leistung 110 (150)/6000 kW (PS) bei min -1 Max. Drehmoment 200/3500 Nm bei min -1 Motormanagement Vollelektronisch mit E-Gas, Bosch MED9 Abgasreinigungssystem Motornaher 2-stufiger Metallkatalysator, NOX-Adsorber im Unterboden, Abgasrückführung, Oettinger Edelstahl Endschalldämpfer 2 x 76mm, abgeschrägt mit Siebeinsatz Kraftübertragung Antriebsart Vorderradantrieb, Elektronische Differentialsperre EDS über Bremseingriff an allen angetriebenen Rädern, Antriebs-Schlupf-Regelung ASR, Elektronisches Stabilisierungsprogramm ESP mit Bremsassistent Kupplung Hydraulischer Drehmomentwandler mit geregelter Überbrückungskupplung Getriebeart 6-stufige tiptronic mit Dynamischem Schaltprogramm DSP, Schaltwippen am Lenkrad Fahrwerk Vorderachse McPherson-Federbeinvorderachse mit unteren Dreiecksquerlenkern, Aluminium-Hilfsrahmen, Rohrstabilisator, S Line Sportfahrwerk Hinterachse Vierlenker-Hinterachse mit getrennter Feder-Dämpfer-Anordnung, Hilfsrahmen, Rohrstabilisator, S Line Sportfahrwerk RäderSommerAluminium-Gussräder 7,5 J x 18" ET 54 5 Arm Design (quattro GmbH)WinterAluminium-Gussräder 7,5 X 17" ET 56 AmbitionSommerReifen 225/40 R 18" Michelin Pilot Sport IIWinterReifen 225/45 R 17" Dunlop M3 WintersportSpurverbreiterungenH&R System DR 20mm vorne + H&R System DRA 40mm hinten Bremssystem Bremssystem Zweikreisbremsanlage mit diagonaler Aufteilung, Anti-Blockier-System ABS mit Elektronischer Bremskraftverteilung EBV, hydraulischer Bremsassistent, zweistufige Kennlinie des Bremskraftverstärkers (Dual Rate), Scheibenbremsen vorn/hinten, vorn innenbelüftet, green stuff Sportbremsbelege Lenkung Lenkung Elektromechanisch, geschwindigkeitsabhängige Lenkunterstützung, aktive Rückstellunterstützung, automatische Geradeauslaufkorrektur, Lenkrollradius spurstabilisierend, Wendekreis ca. 10,7 m Gewicht Leergewicht 1305 kg Zul. Gesamtgewicht 1865 kg Zul. Dachlast/Stützlast 75/75 kg ungebremst 690 kg bei 12% Steigung 1400 kg bei 8% Steigung 1700 kg Volumen Gepäckraumvolumen 350 l Tankinhalt, ca. 55 ca. l Fahrleistung Höchstgeschwindigkeit 214km/h Beschleunigung 0-100 km/h 9,3 s Verbrauch Kraftstoffart SuperPlus bleifrei 98 ROZ städtisch 11,5 l außerstädtisch 6,0 l insgesamt 8,0 l CO2-Emissionen 192 g/km Emissionsklasse (94/12/EG) EU4 Versicherungsklassen Haftpflicht 15 Vollkasko 18 TeilkaskoZusatzausstattungDiebstahlwarnanlage mit Abschleppschutz durch Neigungswinkelsensor (abschaltbar), inklusive Innenraumüberwachung (abschaltbar), bordspannungsunabhängiges Signalhorn (Back-up-Horn), zur Überwachung von Türen, Front und Gepäckraumklappe Radioanlage concert mit Lautsprechern vorn und hinten; mit CD-Laufwerk, 12 Stationsspeicher, Empfangsbereich FM (UKW) und AM (MW, LW), Softkey-Bedienkonzept und zweizeiliges Display, Gesamtleistung 140 Watt, 8 Lautsprecher inklusive Centerspeaker und Bassreflexbox, CD-Wechsler-Steuerung, Antennendiversity BOSE Soundsystem 10 Hochleistungslautsprecher, 6-Kanal-Verstärker mit einer Gesamtleistung von 195 Watt und dynamischer Fahrgeräuschkompensation; das System ist auf die Akustik des Innenraums abgestimmtGlasschiebedachAusstattungslinie : Ambition + S-Line plus (quattro GmbH)S-Line Dachkantenspoiler (quattro Gmbh)Licht und GepächraumpaketXenon-ScheinwerferNotradRaucherausführung