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Wed Dec 08 17:15:07 CET 2010    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (20)    |   Stichworte: Autonomie, BO, Der W, Frankfurt, Stephan Weidner

 

Hallo liebe Leser,

 

dies ist eine kleine Erinnerung.... eine Erinnerung an das neue Album von Stephan Weidner (Der W), das ab sofort im Handel erhältlich ist. Ich werde mich wohl im Laufe der Woche nochmal hier im Kommentarbereich zum Album "Autonomie!" äußern. Ich brauch bei Stephans Alben immer erst einige Zeit, muss den Stoff mehrmals hören um reinzukommen. Nach dem ersten Trip durchs Album, ein erstes Fazit : "recht abwechslungsreich, teils nachdenklich, schwermütig und melancholisch, stellenweise sehr rockig". Aber auch ein Favorit hat sich nach dem ersten Durchgang rauskristallisiert, es ist der Track "Furor" (der aber wohl eher untypisch für das Gesamtwerk ist) den ich hier als Video eingebettet habe. Mein Tipp : Vor dem Kauf undbedingt mal reinhören in das Album !

 

Die weiteren Tracks auf "Autonomie!" Deluxe-Version :

 

1. Ode an die Zeit

2. Nein, nein, nein

3. Mamas kleines Monster

4. Autonomie des ICHs

5. Urlaub mit Stalin

6. Fleisch

7. Schlag mich (bis ich es versteh)

8. Machsmaulauf

9. Niemand hier

10. Sekte oder Selters

11. Kleine weiße Lügen

12. Furor

13. Ode an den Raum

14. Sterne

15. Lei(D)figuren

16. Ihr habt recht

17. Der Hafen

 

Viele Grüße

 

g-j:)

 

 


Tue Dec 07 17:30:13 CET 2010    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (26)    |   Stichworte: Audi, Remy Munasifi, Sa-oodees in A-oodees, Saudi in Audis, Schrumpelsitze

 

Hallo liebe Leser,

 

mir war das Video nicht bekannt (Danke an Dr Seltsam für den OT Hinweis)... falls es für Euch ein alter Hut ist, einfach weiterklicken.

Begrüßt also Remy Munasifi den amerikanischen Comedian.

 

Remy Munasifi HP --> hier lang

 

Weitere Videos bei youtube findet ihr unter "GoRemy".

 

Ich bin der Meinung "Der Bass groovt richtig" und meine Lieblingstextstelle laute "Imitation leatherseats".

 

Viele Grüße und viel Spass mit dem Video

 

g-j:)

 

 


Mon Dec 06 19:45:22 CET 2010    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (62)    |   Stichworte: Bunker, Eiserner Vorhang, Fulda Gap, Grenze, Kalter Krieg, Lost Places, Point Alpha, Todesstreifen, Urbex

Hallo liebe Leser,

 

am Wochenende war es wieder soweit (es ging mal wieder auf Expedition) und was bietet sich bei Eis, Schnee und Minusgraden besser an als durch Trümmer oder unwegsames Gelände zu schleichen..... Fettbemmen geschmiert, Gürkchen und gekochte Eier vorbereitet, Heißgetränke mit Alkohol versetzt, festes Schuhwerk, trotz deutschen Vermummungsverbot, Kapuzen, Mützen, Halstücher und Handschuhe gepackt und auf in den kalten Ostteil der Republik der gemacht. Wir sind sprichwörtlich "rübergemacht"....... diesmal aber wohl in entgegengesetzter Richtung. Ein Besuch von Point Alpha stand auf der Tagesordnung, entlang der Fulda Gap und deutsch deutschen Grenze.

 

Der Point Alpha war einer von vier US-Beobachtungsstützpunkten an der hessischen innerdeutschen Grenze zu Thüringen.

In direkter Nachbarschaft Geisas, erfüllte der Beobachtungsstützpunkt Point Alpha bis zum Fall des Eisernen Vorhangs eine wichtige Beobachtungsaufgabe im Verteidigungskonzept der NATO.

 

Die Basis lag im Zentrum der NATO-Verteidigungslinie Fulda Gap, in der die NATO im Krisenfall die Invasion der Truppen des Warschauer Pakts erwartete.

 

Fulda Gap ist ein Begriff, mit dem die US-Streitkräfte während des kalten Krieges das Gebiet bei Fulda nahe der Grenze zur DDR bezeichneten. Der Name Point Alpha bezeichnet den ersten Beobachtungsstützpunkt (US Border Observation Point), der auf 411 Meter hoch gelegene Stützpunkt bot einen besonderst guten Überblick auf das vordere Aufmarschgebiet des Warschauer Pakts und eignete sich zusätzlich sehr gut um feindlichen Funkverkehr abzuhören.

 

Als wahrscheinlichster Angriffspunkt der Ostblock-Streitkräfte wurde das Gebiet östlich von Fulda angenommen, da seine Lage einem massiven Panzerangriff wenig hinderlich wäre. Südlich und nördlich befanden sich mit dem Thüringer Wald und dem Harz für Panzer nur schwer zu bewältigende Gebirge.

 

Es wurde davon ausgegangen, dass die Armeen des Warschauer Pakts im Westen Thüringens aufmarschieren, die Grenze in Richtung Fulda durchbrechen und durch das vergleichsweise flache Gelände und die kurze Strecke zwischen den Mittelgebirgen innerhalb von zwei Tagen bis zum Rhein-Main-Gebiet vorstoßen könnten. Damit wäre die Bundesrepublik von den zahlenmäßig stark überlegenen Truppen des Ostblocks in zwei Hälften geteilt und die Rhein-Main Air Base, der wichtigste Nato-Luftwaffenstützpunkt in Europa, ausgeschaltet worden.

 

Im Rahmen des Defense Plan wären massiv amerikanische Truppenverbände um Fulda konzentriert worden, um einen solchen Angriff zu bremsen. Zu diesem Zweck wurde sogar der Einsatz taktischer Kernwaffen in Betracht gezogen, im Bereich um Fulda herum wären beispielsweise an die 120 taktische Atomwaffen im Rahmen des so genannten "Zebra-Pakets" eingesetzt worden. Diese Verteidigungspläne behielten ihre Gültigkeit bis zum Ende des Kalten Krieges und der Deutschen Wiedervereinigung 1990, auf dem Papier bis ins Jahr 1994.

 

Kaum zu glauben wie nah sich ein drohender Atomkrieg vor meiner Haustür abgespielt hätte. Ich hätte meine Schnitzel (hier im Rhein Main Gebiet) quasi zum garen auf die Wäscheleine hängen können. Und irgendwie bin ich wirklich froh das ich diese Bedrohung als Kind/Jugendlicher nicht so richtig wahrgenommen habe.

 

Viele Grüße und viel Spass mit den Bildern

 

g-j:)

 

 

 


Tue Nov 30 21:00:10 CET 2010    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (42)    |   Stichworte: Klassikstadt, Klassikstadt Frankfurt, Lost Places, Oldtimer, Urbex, Youngtimer

Hallo liebe Leser,

 

heute nehme ich Euch mit auf einen Streifzug durch die Frankfurter Klassikstadt.....

 

Für mich ist der Block-Artikel mehr als nur ein Artikel, neben der Liebe zu Fahrzeugen jeglicher Art, verbindet mich noch etwas mit der heutigen Klassikstadt. Es ist qausi eine Reise zurück in meine Kindheit..... meine Oma hatte einen Garten der unmittelbar an das Gelände der ehemaligen "Mayfarth" grenzt. Mauern und Zäune stellten damals schon eine wohl eher kleinere Hürde da...... ich will sogar behaupten das unter anderem hier, eine Leidenschaft in geweckt wurde die ich heute als "Lost Places/Urbex/Urban Exploring" beschreiben würde. Damals war es wohl eher die kindliche Neugierde samt der Frage "Was befindet sich nur hinter dieser Mauer ?"

Aber keine Angst, ihr braucht mit mir nicht über Mauern klettern, der Eintritt in die Klassikstadt ist frei und somit für jeden erschwinglich. Euch erwarten Oldtimer, Youngtimer, Klassiker und das ein oder andere Supersportcar aus heutigen Tagen. Ich habe für meinen Rundgang durch die Gebäude und über das Gelände circa 3 Stunden benötigt, ob dies ein Maßstab ist weiss ich nicht, schließlich bleibe ich andauernd und überall stehen um Bilder zu machen.

 

Hier nun die ein Paar Infos (Quelle : Klassikstadt.com)

 

Industriekultur in Frankfurts East Side

 

Klassikstadt entsteht In einem monumentalen Fabrikgeschossbau aus dem Jahre 1910 – ursprünglich gebaut für die Landmaschinenfabrik Mayfarth. Die Fabrikanlage beeindruckt durch die komplett erhaltene historische Backsteinfassade mit wunderschönen Bogenfenstern. Gemeinsam mit weiteren ausdruckstarken Nebengebäuden, einer umlaufenden Außenanlage und Grünfläche bildet das Areal von ca. 20.000 qm ein eindrucksvolles Ensemble für Klassikstadt. Das Gebäude ist Bestandteil der Route der Industriekultur.

 

Das Fabrikgebäude besteht seit 100 Jahren an der Orber Straße im Frankfurter Osten. Es hat zwei Kriege unbeschadet überstanden und den verschiedensten Zwecken gedient: von der Landmaschinenproduktion zur Bundesdruckerei von 50 DM-Scheinen bis hin zur Lagerung von Uniformen des Bundeszolls.

 

Klassikstadt bietet alles rund um den Oldtimer – aber vor allem eines: Leidenschaft und Passion für ein außergewöhnliches Hobby.

 

Im einzigartigen Ambiente eines historischen Baudenkmals in Frankfurt am Main wird automobile Kultur erlebbar gemacht. In denkmalgeschützten Gebäuden entsteht auf mehreren Geschossen und ca. 16.000 m² ein umfassendes Dienstleistungs- und Produktangebot rund um den Oldtimer:

 

* Restaurierung, Instandhaltung und Pflege von historischen Automobilen durch spezialisierte Fachwerkstätten

* An- und Verkauf von historischen Automobilen

* Zusatzleistungen, wie z.B. spezialisierte Versicherungen, Gutachten und Zubehörhandel

* Bewachte Ein- und Ausstellflächen für private Liebhaberfahrzeuge

 

Im Hauptgebäude bieten Oldtimerhändler auf ihren Ausstellungsflächen Raritäten an. Aber auch Modellautos, Oldtimer-Bücher und weiteres Zubehör sind hier zu finden.

 

Im nördlichen Bereich des Klassikstadt-Areals befindet sich einen lebendiger Werkstattbereich mit eigenem Werkhof. Hier werden Motoren überholt, Innenausstattungen gefertigt und Fahrzeuge für den historischen Renneinsatz vorbereitet.

 

In den Obergeschossen des Klassikstadt-Hauptgebäudes entstehen komfortable Einstellmöglichkeiten für Oldtimer. Unsere gläsernen Boxen bieten Klassiker-Liebhabern optimale – für das Rhein-Main-Gebiet einmalige – Bedingungen. Von der leichten, elektronischen Bedienung aller Zugangstore bis hin zum individuellen Stromanschluss für jede Box. Eingestellte Fahrzeuge sind durch Glastore geschützt, die per Sensor elektronisch bedient werden und nur den Fahrzeughaltern Zutritt gewähren. Zusätzliche Sicherheit gewährleisten die Ein- und Ausgangskontrollen des elektronischen Schließsystems an allen Zugängen.


 

www.klassikstadt.com

 

Öffnungszeiten:

Montag bis Samstag 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr

Sonntag 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Eintritt frei

 

Viele Grüße

 

g-j:)

 

 

Hier noch eine Slideshow mit Bildern (eines Fotokurs) die auf dem Gelände der Klassikstadt entstanden sind.

 

 

 

Ein Special-Thanks geht an die Firma Classic 911 für das nette Gespräch und die kleine Werkstattführung. Zusätzlich noch ein Danke an die nette Dame in der Grandprix Originals Lounge für die tolle Beratung und das Schnäppchen.


Mon Nov 29 18:45:38 CET 2010    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (31)    |   Stichworte: Audi S1, Autos, Düsseldorf, Einzelrennen, event, Fahrer, Gewinner, Heikki Kovalainen, Michael Schumacher, Michèle Mouton, MOTOR-TALK reporter, Porsche, R8, Race of Champions, Rennen, Sebastian Vettel, Wettkampf

Hallo liebe Leser,

 

Morgens halb sieben in Deutschland..............

 

......unweit von Frankfurt/Main machen sich 2 M-T User frisch gestärkt auf den Weg ins Rheinland, genauer gesagt in die Esprit-Arena zu Düsseldorf. Die knapp 270km nimmt man gerne in Kauf wenn Vettel, Schumacher, Loeb und Co auf einem "Carrera-Bahn mäßigen Racetrack" in PS starken Boliden ihre Runden drehen. Kaum angekommen auf dem Arena-Gelände wurde man von einem freundlich dreinblickenden Ordner um 5.-€ erleichtert.... aber die Parkgebühr nimmt man wohl gerne in Kauf, da der Parkplatz sehr zentral gelegen war. Die 5 Minuten Fussweg zum Austragungsort der "Gladiatoren der Neuzeit" ließen schlimmste Befürchtungen wach werden.... es ist ganz schön kalt. Seelisch und moralisch bereitete man sich auf einen Tag im Frost vor. Pfeifendeckel, in der überdachten Arena herrschten mittels Heizstrahlern hergestellte "mollige Wärme".

 

Auf Grund der Tatsache doch nicht den ganzen Tag frieren zu müssen, entschloß man sich zu einem Rundgang durchs Fahrerlager. Da ins Fahrerlager immer nur eine bestimmte Anzahl von Besucher gelassen wurden, konnte man sich die Rennfahrzeuge und ausgestellten Traumwagen in völliger Ruhe und ohne all zu großen Ansturm anschauen.

 

Nun standen die "Red Bull X-Fighter" auf dem Programmzettel. Durchgepeitschte Motocrosser in ihren fliegenden Kisten..... ähm auf ihren fliegenden Bikes.

 

Nach der Fahrerparade ging das Renngeschehen endlich los.... kurzweilige Action mit nicht gerade geringen Materialschaden. Hier von einem Kindergeburtstag zu sprechen wäre vollkommen falsch ! Es wurde um jede Sekunde und jeden Meter gekämpft. Letztendlich hat ein Filipe Albuquerque verdient gewonnen. Filipe ist stellenweise und sprichwörtlich auf der "letzten Rille" gefahren.

 

Sebastian Vettel ließ es sich nicht nehmen sein Formel Eins Weltmeisterfahrzeug zu präsentieren um ordentlich Gummi zu geben und ein Paar Runden auf dem Track zu fahren.

 

An der Stelle möchten wir uns nochmal bei der Glücksgöttin Fortuna und dem gesamten M-T Team bedanken ! Die von M-T verlosten Karten zum Stückpreis von 89.-€ führten wirklich auf hervorragende Sitzplätze mit einer optimal Sicht auf das Renngeschehen. Ein wunderschöner und unvergesslicher Tag in Sachen Motorsport !

 

So lieber Blocker, ab hier beginnt dann Eure Uncut-Version des Berichts ........

 

Der erste abrupte Stop erfolgte bereits beim Einlass. Ich hatte die Wahl, konnte einen von 15 Sicherheitsbedienstenden wählen und suchte mir natürlich den Richtigen aus. Der bis in die Zehensptitzen übermotivierte Ordner (wollte mir meine mitgebrachte Bifi, Capri-Sonne und einen cremegefüllten Kleinkuchen samt Käse/Salami-Brötchen abnehmen, da dies Gegenstände in Kombination wohl eine todbringende gefährliche Sache darstellen...... ich hör die Detonation der Käse/Salami/Capri-Sonnen/Kleinkuchenbombe-Bombe gefüllt mit Bifi-Splittern vor meinem geistigen Ohr, kam beim Anblick meiner Foto-Tasche erst richtig in Fahrt und Rage. "Sie dürfen keine Spiegelreflexkameras mit Wechselobjektiv in die Arena mitnehmen"..... es folgte eine grobgeschätzte zehnminütige Diskussion in dem ich ihn in Grund und Boden redete....... "Das ist keine Spiegelreflexkamera, da sie keinen optischen Sucher hat. Der Sucher arbeitet digital...... man spricht bei diesem Kamera-Typ von einer "EVIL"-Kamera (Electronic Viewfinder, Interchangeable Lens)...." Beim Wort "Evil" verfinsterte sich seine Miene...... eine Lumix G1 in Verbindung einer Lebensmittel-Bombe geht ja mal gar nicht. Mein Schrei nach Rache..... ähm nach seinem Vorgesetzten plus dem Schreiben aus der "M-T Werkstatt" (in dem stand das man sich auf einen Bericht über das Event freuen würde) überzeugte ihn dann wohl davon, das er überhaupt gar keinen Bock mehr auf mich hatte. Ich saß dann schmatzend und fotografierend auf der Tribüne.

 

Schock Nummer 2 waren die beide Video-Wände in der Arena....... hätte ich das gewusst, hätte ich meinen Wohnzimmer LCD-TV von zu hause mitgebracht...... meine zehntausende Mitzuschauer und ich hätten dann wohl um einiges besser gesehen. Wer bitteschön kommt auf die Idee 2 Handydisplays unter die Arena-Decke zu hängen.....

 

Die Ton-Techniker der Arena hatten großes Glück.... Glück das sie nicht unter Schlägen und Tritten aus Düsseldorf hinausgetrieben wurden. Die Akustik war unter aller Sau, von der Moderation verstand man wenig bis gar nichts, was aber auch was Gutes hatte. Ich musste das Geschwätz von Kai Ebel nicht ertragen. Ein Tipp an die Ton-Technik. Schaut mal im Frühjahr auf einer Kerb/Kirmes/Rummelpatz vorbei, da könnt Ihr noch eine Menge lernen.

 

Aber trotz aller Kritik und den negativen Erlebnissen ein absolut runder Tag !

 

 

 

 

Was aber richtig weh tut ist der Crash von Michèle Mouton im Audi S1 (nicht der kommende Polo-Verschnitt) --> Klick.... heul, das schöne Traumauto.

 

Hier noch ein Paar Highligts des 2010er ROC ! Herzlichen Glückwunsch an Filipe Albuquerque der das ROC aber richtig gerockt hat und einige der Topstars deplaziert hat !

 

Viele Grüße und viel Spass mit den Pics und dem Video

 

g-j:)

 

P.S einen gekürzten Bericht mit 97 Bildern und einem Video findet man auch im offiziellen M-T "ROC-Blog" --> hier lang. Hier im Block habt Ihr 106 Bilder zusätzlich, ich weiss was ich Euch schuldig bin;)


Sat Nov 27 00:00:15 CET 2010    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (6)    |   Stichworte: 304, Audi, Corvette, Ford, GoPro HD, Helmkamera, Hessen, Hessencrew, Kart, Peugeot, R8, Renault, Saisonabschluß Hessencrew 2010, Treffen, VW

Hallo liebe Leser,

 

hier noch ein kleiner Nachtrag zum Block-Artikel Saisonabschluß der Hessencrew 2010.

 

Das Video wurde von mugzl dem 3 fachen Öttinger-Cup Sieger mit einer GoPro HD Motorsports HERO Set-Kamera gefilmt. Die Kamera war während des Rennens auf dem Helm von mugzl befestigt.

 

Infos zu Kamera findet Ihr auf der Herstellerseite --> hier lang

 

oder bei

 

Amazon --> hier lang

 

Viel Spass mit dem Video und viele Grüße

 

g-j:)

 

PS. Vielen Dank an mugzl für den Upload, die geile "The Prodigy-Vertonung" (Smack my Bitch up) und die Bearbeitung !

 

 

 


Thu Nov 25 19:00:12 CET 2010    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (33)    |   Stichworte: Alexander Marcus, B-Tight, Electro, Electrolore, House, Minimal, Papaya, Techhouse

 

Hallo liebe Leser,

 

ich weiss.... ich verlange eine Menge von Euch, Nerven wie Drahtseile, Sinn für seltsamen Themen und den dementsprechenden Humor...... Trümmer, Ruinen, Krawallmusik..... heute jedoch müsst Ihr besonderst tapfer sein. Tschakka... ich glaub an Euch, ihr schaft das.... keine Schmerzen, keine Schmerzen......... Wer das alles übersteht, wird hart fürs Leben sein.... geprägt für die böse und gemeine Welt da draußen. Legt einfach mal "Papaya" (als Starter für euer groovig, minimales Techhouse-Set) auf Eurer nächsten Party auf, die Mädels werden den Tanzboden stürmen...... ja Männers da geht was;)

 

Der König der Fremdschämer :

 

Alexander Marcus

 

 

 

 

Papaya

Sei kein Frosch (feat. B-Tight)

Hawaii Toast Song

Spiel, Satz und Sieg

Ciao Ciao Bella

1, 2, 3

Karussell

 

Viele Grüße

 

g-j:)


Wed Nov 24 15:45:16 CET 2010    |    Faltenbalg1233    |    Kommentare (50)    |   Stichworte: Avis, Fahrzeugtest, S60, Test, Volvo, Volvo S60

Hallo liebe Leser,

 

ich habe mich am Freitag morgen entschieden, dass ich gerne mal ein anderes Auto übers Wochenende hätte.

 

Kurz über den Avis Club geschaut was noch möglich ist.

Also schnell eine Reservierung für Gruppe G (C Klasse Automatik Navi ) gemacht.

 

Gegen Mittag habe ich mal in der Station angerufen um zu schauen wieviel Arbeit meine kurzfristige Reservierung gemacht hat.

Eine junge Mitarbeiterin beantwortete mir auf wirklich nette Art meine Fragen:

„Herr Flowmaster solange Sie mir das Fahrzeug am Montag früh zurück bringen, haben wir einen schönen Volvo S60 für Sie. Wissen Sie das ist der mit dem Sie vor eine Wand fahren können ohne zu bremsen“.

 

– Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. –

 

„Dann wollen Sie bestimmt noch wissen was es für ein Motor ist oder: Es ist der große Diesel mit 150 KW“

 

Na fein , dachte ich mir, ich hoffe die Frau hat Recht. Den Wagen wollte ich eh mal fahren.

 

Um 18 Uhr rein in die Station um zu schauen was es gibt.

Mit den Worten „ Schönen guten Abend Herr Flowmaster Sie wollen bestimmt Ihren Volvo abholen“ wurde ich begrüßt. Dann noch kurz MV fertig gemacht und ab ans Fahrzeug. Sachen umgeladen und ab ins Auto.

 

Service war auf jeden Fall 1a.

 

Nun aber zum Auto an sich:

Da steht er also: Der neuste Spross der Schwedenpanzer aka Architekten BMW.

Was ist dieser Wagen eigentlich?

Er hat eine Coupé ähnliche Form aber auch 5 Türen und 4 vollwertige Sitze.

Er wirkt größer als ein 3er oder eine C Klasse, aber für einen 5er oder E Klasse Konkurrenten ist er dann doch wieder zu klein.

Was soll man sagen: Er ist ein typischer Volvo. Ein Auto das außerhalb der üblichen Klasseneinteilungen spielt.

 

 

Motor, Getriebe und Fahrgefühl:

Schon hier zeigt es sich, dass es eben ein Volvo ist: Wo sonst findet man noch einen modernen 5 Zylinder Diesel mit ordentlich Bumms. Schlüssel reinstecken und Motor starten. Schon die erste Abweichung von der Norm: Man hört ein dezentes Brummen im Leerlauf und ein klitze kleines Vibrieren am Getriebetunnel. Es ist nun mal 5 Zylinder. Laufruhig werden diese bauartbedingt nie werden. Aber ich will ja nicht stehen sonder fahren. Also Automatik auf Stufe D und runter vom Hof.

 

Schon die ersten Meter gefallen. Aus dem leichten Brummen wird ein sportliches Fauchen wenn sich das Gaspedal dem Boden nähert. Der Wagen zieht ohne spürbares Turboloch an. Wie das vielzitierte Gummiband wird der Schwedenpanzer schneller. Unaufgeregt beschleunigt der Wagen, die 6 Gang Automatik schaltet butterweich und ohne Hektik.

 

Bei Kickdown / veränderter Gaspedalstellung reagiert das Getriebe zügig ohne Unruhe in die Fuhre zu bringen. Ich hatte nie das Gefühl das gerade die falsche Stufe anstünde. Hier muss ich wirklich ein Lob aussprechen. Das Getriebe und der Motor sind ein Genuss. Die beiden Einheiten harmonieren wunderbar miteinander.

 

Klar der D5 wird nie die Laufruhe eines Reihensechszylinder haben, aber die knurrige Akustik unterstreicht die sportliche Charakteristik des Motors. Hin und wieder kam der Gedanke auf, das vom Sound gewisse Ähnlichkeiten zu den amerikanischen 8 Zylinder der 80er und 90er bestehen.

 

Nicht desto trotz wird es angenehm ruhig, wenn man aufhört mit dem Gaspedal zu spielen. Der Motor zieht sich wieder in den Hintergrund zurück und es bleibt ein dezentes Säuseln der Reifen. Bedingt durch die Größe des Fahrzeuges kommt man sich immer sicher und gut aufgehoben im Volvo. Das Gefühl des Schwedenpanzers hat einen trügerischen Nachteil: Man fühlt sich nie schnell. So kann es schnell passieren, dass man schon weiter über dem Limit sich befindet. ?

Das Fahrwerk ist ein guter Mix aus Sport und Komfort. Erstaunlich für die Maße an Fahrzeug lässt er sich noch zackig um Landstraßenkurven zirkeln.

 

Noch wesentlich erstaunlicher ist das Ergebnis was die Ingenieure mit dem Frontantrieb angestellt haben: Nur selten waren starke Antriebseinflüsse spürbar. Klar nasses Kopfsteinpflaster lässt die ESP Leuchte angehen., aber darüber hinaus scharrt der Volvo nur sehr selten mit den Antriebshufen. Das mag wohl auch daran liegen, dass der Motor sein Drehmoment über ein vergleichbar breites Drehzahlband verteilt und nicht mit dem typischen TDI Bumms kommt.

 

Im Bereich Fahrzeug kann ich nur die Unübersichtlichkeit ankreiden. Weder nach hinten noch nach vorne lässt sich das Ende des Fahrzeugs erahnen. Aber wozu gibt es PDC. ? Von Außen sieht der Volvo wesentlich graziler aus, als er von Innen wirkt.

Das Innenleben

Schönes hochwertiges Leder, passende Maserungen bei den übrigen Materialien verströmen einen stimmigen Eindruck. Der Volvo wirkt edel. Die Schalter geben wohlbestimmtes Feedback zum Druckpunkt.

 

Das dicke Sportlenkrad liegt gut in der Hand und fühlt sich einfach nur klasse an. Die Tasten auf dem Lenkrad für Tempomat und Multimedia sind wohl platziert und lassen sich angenehm bedienen.

 

Jetzt kommen wir zu einem Punkt der sich wirklich verändert hat:

Volvo hat tatsächlich eine Multimedia / Navi Einheit gebaut, die sich intuitiv und klar bedienen lässt.

 

Ein gut erreichbarer Knopf in der Mittelkonsole bedient alles: Radio, CD, USB; Navi, I-Pod, Telefon etc. Klar es ist kein I-Drive – aber das wäre auch überraschend beim Architektenbomber. Die Bedienung ist stimmig und die Grafik läßt sich gut lesen. Sound von CD und Radio hören sich super an und wirken nicht billig. Das Navi kann sowohl 2D als auch 3 D anzeigen. Der Bildschirm lässt sich zwischen Vollbild und Splitscreen umschalten.

Das BI –Xenon mit Kurvenlicht macht eine klasse Licht das sich nicht verstecken muss. Es leuchtet gut aus und reagiert schnell auf Richtungswechsel.

 

Alles in allem wirkt der S60 sehr ausgereift und hochwertig. Selbst das Plastik wirkt edel und passt zum Rest des Wagens.

 

Die Sitze sind angenehm geformt und bieten ausreichend Seitenhalt. Wie in vielen Bereichen sucht Volvo hier die Mi aus Sport und Komfort.

Summa Sumarum fühlt man sich im elegant kühlen Volvo einfach wohl.

 

Fahrleistungen:

Hier kann ich nur wenig sagen: Der Wagen hatte gerade mal 300 Km auf der Uhr und ich war fast nur in der Stadt unterwegs. Ich habe den Schwedenpanzer nicht ausgefahren noch über Gebühr gescheucht. Nichts desto trotz wirkt er gut motorisiert. Zum Verbrauch kann ich nichts sagen. Ich habe einfach nicht drauf geachtet. Es wären einfach keine repräsentative Werte bei raus gekommen.

Kritikpunkte:

Es fällt mir schwer hier viel zu schreiben: Zum einem bin ich nicht viel gefahren und zum anderen spielt der Volvo einfach in einer eigenen Klasse. Da fällt das vergleichen schwer. Ankreiden muss ich definitiv die Übersichtlichkeit. Ausgeglichen wird dies durch die gut arbeitende PDC. (Vorne agiert das PDC wie bei Mercedes – schon während des Rollens)

 

Abschließende Worte:

Der S60 ist einfach ein Auto für Leute die was anderes fahren wollen. Er kann nichts besser oder schlechter als der Rest- Volvo löst Aufgaben einfach nur anders. Während man sich bei BMW darauf besinnt die Motorisierungen zu verstecken, schreibt Volvo in großen Lettern welche Stufe verbaut ist.

Diese Beispiele lassen sich an X Punkten nachspielen.

 

Nein meine Herren ich habe nicht versucht das City Safety in der Praxis zu probieren. ?

 

Ob der S60 nun Anti Brav ist oder nicht, soll jeder selbst entscheiden – Zumindest ist der Wagen in dieser Kombination nicht langweilig und überzeugt mit der Liebe zum Detail

 

P.S Selbst redend sind die Bilder auf einer Baustelle entstanden – Wo sonst sollte man schon DEN Architektenwagen ablichten ?

 

Viele Grüße

 

Flowmaster

 


Mon Nov 22 17:00:34 CET 2010    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (11)    |   Stichworte: Buch, Cars, Custom Bikes, Custom Culture, Fotografie, Fotos, Hot Rod, Jesse James, Kool Fellas Ltd., Kustom Kulture, West Coast Connection, West Coast Custom

Hallo liebe Leser,

 

heute möchte ich Euch ein Buch vorstellen.... ähm halt stop, nochmal von vorne. Heute möchte ich Euch ein Bildband vorstellen. Ein Buch über Hot Rods, customizierte Motorräder, supersüße Girls, tattowierte Menschen die laute, harte, schnelle und wilde Musik hören und machen.

 

Endlich mal ein Buch über normale Leute,

 

Das im Buch eingefange Lebensmotto und Feeling kenne ich selbst von diversen Treffen, Konzerten und Partys. Trage selbst mit stolz Tattoos, fang das Sabbern an wenn irgendwo ein V8 blubbert. Bikes können nicht schnell und laut genug sein. Euch geht es ähnlich, Ihr habt auch den ein oder anderen Milliliter Benzin im Blut ?

Na dann nur zu, werft einen Blick ins Buch. Ihr könnt auch mal dran riechen, wer genau hinriecht wird den Geruch von Jack Daniels, Gasolin, verbranntem Gummi und rostendem Metall in der Nase haben. Schließt ihr beim riechen noch die Augen (was ja eigentlich Blödsinn ist wenn man ein Buch vor sich hat) hört ihr sogar blubbernde Motoren und das liebliche Surren von Tattoowiermaschine.

 

Der gute alte Blechverbieger, Kaltverformer, Custombike-Creator, Car Modifikateur, T-Shirt Händler und "Ex Sandra Bullock" Lover Jesse James (West Coast Choppers) sagt über das Werk "Dirk Behlau is back with another mind-blowing masterpiece!".

 

Kool Fellas Ltd. ist das dritte und neueste Hot Rod und Custom Culture Buch von Dirk "The Pixeleye" Behlau.

 

Das stylische Coffee Table Book fasziniert durch seine großartigen, stimmungsgeladene und hochwertig anmutenden Fotografien, die in den USA & Europa entstanden sind. Kool Fellas Ltd. zeigt authentische Männer & Frauen, Hot Rods, schweinetiefe US-Cars, Kustom Kulture, Pin-Ups, Custombikes, Tätowierer, Garagen, Pinstriper, Musiker und deren Universum. Ein liebevoll zusamengestellter Fotoband, der geradezu nach Staub und Benzin riecht.

 

Der Autor Dirk Behlau aka "The Pixeleye", Jahrgang 1971, ist professioneller Designer und Fotograf aus Köln. Dirk fotografiert mit Vorliebe "Kool Lifestyle": amerikanische Automobile der 30er bis 70er Jahre, klassische Pin-Ups voller Glamour, Rockstars und außergewöhnliche Menschen mit Attitude. Das Buch über die europäische Oldschool Hotrod-Szene und seine Fotos entstehen aus der Mitte des Geschehens unter Gleichgesinnten und Freunden.

 

Der Herbst und Winter ist lang, böse, finster, gemein und ich werde wohl öfters, sehnsüchtig wartend auf den nächsten Frühling und die beginnende Treffensaison, eingepackt in ein altes Bärefell, ein mit Alkohol versetztes Heissgetränk in der Hand, unter der Stehlampe sitzen, in dem Buch blättern und träumen.

 

Vielen Dank an Nico Imhof vom Huber Verlag, der mich erst auf das Buch aufmerksam gemacht hat.

 

Viele Grüße

 

g-j:)

 

Hier noch ein Paar Infos zum Buch :

 

Hardcover-Buch

Erhältlich seit Oktober 2010

152 Seiten

29,90 Euro

ISBN 13: 978-3-927896-35-2

Vertrieb über deb Buchhandel oder www.szeneshop.com

 

 

 


Sun Nov 21 17:45:04 CET 2010    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (22)    |   Stichworte: 304, Audi, Corvette, Ford, Hessen, Hessencrew, Kart, Peugeot, R8, Renault, Saisonabschluß Hessencrew 2010, Treffen, VW

Hallo liebe Leser,

 

wieder mal hat die Hessencrew und Friends ein erfolgreiches und schönes (Saisonabschluß)-Treffen hinter sich gebracht. Ich möchte PowerMike an der Stelle für die Organisation danken.

Benzingespräche, Einstiegs-Motorsport, gemütliches Beisammensein mit Freunden plus gutem Essen stand auf dem Programm. Die ein oder andere Vergleichsfahrten zwischen verschiedenen Fahrzeugen wurden durchgeführt. Das ehemalige "Audi A3 Treffen" entwickelt sich in eine richtig schöne Richtung, neben verschiedenen Audis waren auch Fahrer von VW, Ford, Volvo, Peugeot und Renault am Start.

 

Nun aber genug der Worte, bla bla blub........ viel Spass mit den Bildern und dem Video ! Wir sehen uns 2011 !

 

Viele Grüße

 

g-j:)

 

PS. Das geschnittene, bearbeitete und vertonte Helmvideo von Mugzl werde ich später noch hier im Block veröffentlichen.

 

PS.II Der Pokal für die weiteste Anreise geht an Texas_Lightning !

 

 

 


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Mein S Line Audi A38P 04

Motor Motorbauart Reihen-4-Zylinder, Ottomotor mit Benzindirekteinspritzung, Massenausgleichsgetriebe, Vierventil-Technik, zwei oben liegende Nockenwellen (DOHC), kontinuierliche Einlassnockenwellenverstellung, Schaltsaugrohr, K&N Filter Leistung Hubraum 1984 cm3 Max. Leistung 110 (150)/6000 kW (PS) bei min -1 Max. Drehmoment 200/3500 Nm bei min -1 Motormanagement Vollelektronisch mit E-Gas, Bosch MED9 Abgasreinigungssystem Motornaher 2-stufiger Metallkatalysator, NOX-Adsorber im Unterboden, Abgasrückführung, Oettinger Edelstahl Endschalldämpfer 2 x 76mm, abgeschrägt mit Siebeinsatz Kraftübertragung Antriebsart Vorderradantrieb, Elektronische Differentialsperre EDS über Bremseingriff an allen angetriebenen Rädern, Antriebs-Schlupf-Regelung ASR, Elektronisches Stabilisierungsprogramm ESP mit Bremsassistent Kupplung Hydraulischer Drehmomentwandler mit geregelter Überbrückungskupplung Getriebeart 6-stufige tiptronic mit Dynamischem Schaltprogramm DSP, Schaltwippen am Lenkrad Fahrwerk Vorderachse McPherson-Federbeinvorderachse mit unteren Dreiecksquerlenkern, Aluminium-Hilfsrahmen, Rohrstabilisator, S Line Sportfahrwerk Hinterachse Vierlenker-Hinterachse mit getrennter Feder-Dämpfer-Anordnung, Hilfsrahmen, Rohrstabilisator, S Line Sportfahrwerk RäderSommerAluminium-Gussräder 7,5 J x 18" ET 54 5 Arm Design (quattro GmbH)WinterAluminium-Gussräder 7,5 X 17" ET 56 AmbitionSommerReifen 225/40 R 18" Michelin Pilot Sport IIWinterReifen 225/45 R 17" Dunlop M3 WintersportSpurverbreiterungenH&R System DR 20mm vorne + H&R System DRA 40mm hinten Bremssystem Bremssystem Zweikreisbremsanlage mit diagonaler Aufteilung, Anti-Blockier-System ABS mit Elektronischer Bremskraftverteilung EBV, hydraulischer Bremsassistent, zweistufige Kennlinie des Bremskraftverstärkers (Dual Rate), Scheibenbremsen vorn/hinten, vorn innenbelüftet, green stuff Sportbremsbelege Lenkung Lenkung Elektromechanisch, geschwindigkeitsabhängige Lenkunterstützung, aktive Rückstellunterstützung, automatische Geradeauslaufkorrektur, Lenkrollradius spurstabilisierend, Wendekreis ca. 10,7 m Gewicht Leergewicht 1305 kg Zul. Gesamtgewicht 1865 kg Zul. Dachlast/Stützlast 75/75 kg ungebremst 690 kg bei 12% Steigung 1400 kg bei 8% Steigung 1700 kg Volumen Gepäckraumvolumen 350 l Tankinhalt, ca. 55 ca. l Fahrleistung Höchstgeschwindigkeit 214km/h Beschleunigung 0-100 km/h 9,3 s Verbrauch Kraftstoffart SuperPlus bleifrei 98 ROZ städtisch 11,5 l außerstädtisch 6,0 l insgesamt 8,0 l CO2-Emissionen 192 g/km Emissionsklasse (94/12/EG) EU4 Versicherungsklassen Haftpflicht 15 Vollkasko 18 TeilkaskoZusatzausstattungDiebstahlwarnanlage mit Abschleppschutz durch Neigungswinkelsensor (abschaltbar), inklusive Innenraumüberwachung (abschaltbar), bordspannungsunabhängiges Signalhorn (Back-up-Horn), zur Überwachung von Türen, Front und Gepäckraumklappe Radioanlage concert mit Lautsprechern vorn und hinten; mit CD-Laufwerk, 12 Stationsspeicher, Empfangsbereich FM (UKW) und AM (MW, LW), Softkey-Bedienkonzept und zweizeiliges Display, Gesamtleistung 140 Watt, 8 Lautsprecher inklusive Centerspeaker und Bassreflexbox, CD-Wechsler-Steuerung, Antennendiversity BOSE Soundsystem 10 Hochleistungslautsprecher, 6-Kanal-Verstärker mit einer Gesamtleistung von 195 Watt und dynamischer Fahrgeräuschkompensation; das System ist auf die Akustik des Innenraums abgestimmtGlasschiebedachAusstattungslinie : Ambition + S-Line plus (quattro GmbH)S-Line Dachkantenspoiler (quattro Gmbh)Licht und GepächraumpaketXenon-ScheinwerferNotradRaucherausführung