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Sun Nov 19 16:35:12 CET 2017    |    Trottel2011    |    Kommentare (169)    |   Stichworte: Autogas, LPG, lpi, vialle, X308, XJ, XJ8, XSchrott

Hallo Motor-Talker!

[bild=1]Wie im Titel zu erkennen, geht es heute um Jaguar, Autogas und meine Geldbörse. Aber fangen wir mal von vorne an...

Wir schreiben das Jahr 2015. Der Onkeltrottel kauft sich ein XJ6. Damals kein Thema. Verunfallt und dann kam der Nachfolger, ein XJ8 mit gleichgroßer Maschine aber 2 weitere Kolben. Damals alles bestens. Die 30tkm im Jahr waren auch auf Benzin mehr als finanziell zu tragen gewesen. Doch, Anfang 2016, kam eine berufliche Entscheidung, wonach ich einen besseren Job in einer weiteren Entfernung annehmen könnte. Statt den bisherigen 35km Arbeitsweg waren es plötzlich 70 km (je Richtung). Kummuliert hätte ich dann um die 65tkm im Jahr zu fahren gehabt. Eine deutliche Steigerung.

[bild=2]Finanzieller Weitblick und logisches Denken verhalfen mir zur Entscheidung: XJ bleibt, wird auf Autogas umgerüstet. Weitblick weil schon 2016 absehbar war, dass eine Hetze gegen den Diesel stattfinden würde... Da war der VW Skandal bereits in den Medien omnipräsent und mehr und mehr der Umweltgangster wurde bekannt. Ebenso hätte ich, für ein vergleichbar großes und luxuriöses Auto in Dieselform deutlich mehr ausgeben müssen.

Spulen wir vorwärts. Die Umrüstung wurde in Berlin durchgeführt. Sollte ich das nachher bereuen? Später mehr. Die Umrüstung dauerte 2 Tage. 2 Tage, in denen ich Berlin unsicher machen durfte und konnte. Als die Umrüstung erfolgte und fertig war, staunte ich über den sehr sauberen Umbau mit fachkundiger Einweisung in die Autogaswelt. Die Vialle LPi war zwar teurer als KME oder Prinz Anlagen, jedoch wollte ich so wenig Wartungsbedarf wie möglich bei so wenig Kraftstoffverbrauch wie nötig. Sprich: flüssigeinspritzend statt gasförmig und zusätzlich ohne Verdampfer, die die maue Heizleistung der Katze nicht weiter verringern...

[bild=3]Auf dem Weg nachhause, einfache Richtung 393 km über A10, A24 und A1, verlief alles bestens. Keine Auffälligkeiten. Der erste Tankstopp zwischendurch wurde auch gemeistert und ich fühlte mich als Autogasler endlich auf der "Sparseite des Bösen" angekommen 😉

Am nächsten Morgen habe ich meiner Familie die Gasanlage versucht zu erklären. Dabei stellte ich fest, dass irgendwas nicht stimmen würde. Der sonst so brave und gutlaufende V8 begann im Leerlauf bzw. beim Kaltstart auf Benzin zu stottern. Also, Kontakt mit der Werkstatt aufgenommen und ein Termin ein paar Tage später vereinbart... Wieder nach Berlin gereist. Man prüfte und stellte fest: meine Lambdasonde auf der Beifahrerseite war defekt. Gut, kann passieren. Hat sich wohl auf dem Weg dahin verabschiedet. Passiert.

Kaum wieder zuhause, neue Sonden bestellt und schon am nächsten Tag den Defekten ausgetauscht. Der Motor lief schon deutlich bessser, der Kaltstart war aber immer noch bescheiden. Aufgrund der danach erfolgten Arbeitsaufnahme bei einem neuen Arbeitgeber, konnte ich nicht spontan nach Berlin reisen. Die Werkstatt wurde aber entsprechend informiert.

[bild=5]Nachdem die Lambdasonde defekt war und ich unverrichteter Dinge wieder abziehen musste, habe ich mir gesagt: ich prüfe ALLES um sicher zu stellen, dass kein Schaden an meinem Fahrzeug besteht. Dabei wurden ALLE Sensoren gecheckt und sonstige Bauteile überprüft (Zündspulen, Zündkerzen, ...). Das Meiste erneuert (Temperaturfühler, beide Lambdasonden, Zündkerzen, ...) oder gegen garantierte Gebrauchtteile ersetzt (z.B. Drosselklappe). Das Problem bestand aber weiterhin.

Durch einen Freund habe ich mir ein Netbook mit der Jaguardiagnosesoftware besorgt und erstmal nach Fehlercodes gesucht: nichts. Die Werte angeschaut, die der Motor generierte: sah alles gut aus... Bis auf die Langzeitadaptionswerte. Ich habe aber mir dabei keine Sorgen gemacht...

[bild=7]Spulen wir mal bis September/Oktober 2017 vor. Nachdem ich von der Gurke sehr gefrustet war, habe ich mich entschlossen ihn wieder fitter zu machen. Dazu zählte es auch das Problem des Kaltstarts in den Griff zu bekommen. Egal wie, ich wollte die Gasanlage als Schuldigen ausschließen können. Mit der Hilfer von Motor Talker Usern im Artikel "Eure Diagnose?" konnte man es herausfinden:

Die Gasanlage hat Schuld!

Nach Hochladen der Langzeitkorrekturwerte konnte man erkennen, dass alleine im Leerlauf eine Anfettung von bis zu 7% im Gasbetrieb erforderlich war. Die Katze kann bis zu 25% abmagern oder anfetten. Aber hier war auf LPG ein fetteres Gemisch notwendig. Das wurde in der Langzeitadaption natürlich gespeichert und beim Kaltstart (auf Benzin) natürlich wieder als Grundlage genommen. Es spritzte zu viel ein, der Motor wurde "geflutet" und ging teilweise aus.

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Ich habe mich hinterher zu Langzeittrimwerten (oder auch LTFT) erkundigt und informiert und das ist eine sehr spannende und hilfreiche Möglichkeit einen Fehler zu identifizieren. Bei Gas gilt die Regel, dass die LTFT identisch zu denen des Benzinbetriebs sein MÜSSEN, damit der Motor richtig läuft.

<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/ugvAstAzMcc" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe>

Telefonhörer in die Hand genommen und bei der Werkstatt einen neuen Termin abgemacht. Dieses war am Mittwoch, dem 15.11. Ich bin dafür am Dienstag bereits losgefahren, damit Rusty über Nacht auskühlen kann. Damit kann man das Kaltlaufproblem auch besser erkennen. Geplant war die Übergabe noch am selben Tag, jedoch stellte man fest, dass die Vialle Software das Problem sei. Es gab keinen elektrischen oder mechanischen Fehler. Leider konnte man weder den Gasdruck erhöhen, noch die Software vor Ort korrigieren und war darauf angewiesen, dass Vialle in NL die Software korrigiert. Leider klappte das am Mittwoch nicht und ich fuhr entnervt wieder zurück in die Heimat - per Bahn! Als Hobbybahner hatte ich mir das besser vorgestellt... Aber das ist ein Thema für einen gemütlichen Grillabend irgendwann 😁

[bild=4]Samstag (gestern) sollte die Abholung erfolgen. Also den ersten Zug nach HH genommen um den ICA nach B zu bekommen. Ausser den üblichen Verspätungen und Fahrgästen die morgens so riechen wie ich nach dem Sport, nichts außergewöhnlich. Mit dem Bus dann weiter und abgeholt. Der Serviceberater erklärte, dass Vialle zu erst noch weiter abmagerte (neue Software ging wohl gänzlich nach hinten los). Nach einer neuten Aufzeichnungsfahrt wurde die Software abends noch korrigiert und aufgespielt. Das Ergebnis: die Gemischkorrektur sollte passen. Keine Abweichungen mehr zwischen Benzin und Gas...

Also, einsteigen und Rusty anwerfen. Erstmal laufen lassen. Schließlich habe ich keine Lust wieder 393 km nachhause zu fahren um irgendwann wieder zu kommen. Rusty startet gut, läuft aber etwas holperig. Dennoch DEUTLICH besser als vorher. Da noch keine ausreichend lange Adaptionsphase vorhanden war, muss Rusty noch "eingefahren" werden. Ich starte zur Rückreise auf und fahre los.

[bild=8]Über die A10, A24 (da kurz nachtanken) und dann über die A1 nachhause. Bis auf ein Poltern der Vorderachse (grrrr, die unteren Buchsen wollen jetzt neu sein!) keine Auffälligkeiten. Mein Gefühl war sogar, dass der V8 besser denn je lief. Zumindest "ungewohnt" besser.

Heute gab es dann den größten Test, nachdem ich gestern nur Warmstarts hatte... Springt die Gurke an? Klar. Aber läuft er dann auch dauerhaft rund ohne Nachzündungen und stinkt er nach Benzin?

Die GoPro wurde angeworfen und ich habe Rusty angelassen:
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Wie man hört, läuft er rund. Kein Stottern. Kein Ploppen. Nichts. Ich bin danach losgefahren und er verhielt sich perfekt! Als ob er auf Benzin laufen würde. Früher war, wenn man von LPG auf Benzin zurückschaltete ein Absacken der Drehzahl zu erkennen und spüren, weil er dann schlagartig nachregeln musste. Aber auch das ist weg. Kein Schlagen beim Schalten. Als ob der Antriebsstrang gänzlich neu wäre... Ich erkenne den Schrotthaufen nicht wieder! 😁

Somit kann ich endlich richtig Gas fahren ohne mich zu beschweren... Aber ein LPG Artikel wäre nicht komplett ohne eine Aufrechnung 😁

Ich fahre im Schnitt im Jahr 30tkm. Den "neuen" Job habe ich mittlerweile schon lange gekündigt, nachdem ich 3 Monate gepiesackt wurde... Im aktuellen Job habe ich kaum Strecke zu fahren, also fahre ich halt anderweitig herum 😁 Dennoch, trotz 3 monatigem Ausfall von Rusty durch mein Getriebeschaden, spare ich... Jetzt folgt langweilige Mathematik! 😁

Bei einem Durchschnittsbenzinpreis von 1.31€/Liter (so in etwa der Schnitt hier) und einem Durchschnittsgaspreis von 0.56€/Liter seit März 2016, ergibt sich folgende Rechnung:

30.000 km á 13l Super E10/Jahr = 17,03€/100 km x 300 = 5.109€ für Sprit für 12 Monate
30.000 km á 15l LPG/Jahr = 8,40€/100 km x 300 = 2.520€ für Sprit für 12 Monate

Jeder Start (egal ob kalt oder warm) benötigt ca. 0,1l Benzin. Wenn ich von im Schnitt 3x Motorstart am Tag ausgehe (manche Tage nur 1x, andere Tage mit 10x), rechne ich einfach:

3x 0.1/1,31€ = 0,131 x 3 = 0,393 aufgrundet auf 0,40€ pro Motorstart.

0,40 x 365 (um ein Jahr auszurechnen) = 146€ für Benzin

2.520€ + 146€ = 2.666€ für Kraftstoff (Benzin und Gas pro Jahr)

Somit: 5.109 - 2.666€ = 2.443€ Ersparnis, wenn die Anlage sich abbezahlt hat.

Kaufpreis der Anlage: 3.100€
Gesamtausgaben der mehrmaligen Hin und Rückfahrten samt Hotel: ~500€
Gesamtausgaben für die Anlage: 3.600€

Da ich aber mittlerweile knapp 45tkm auf Gas gefahren bin geht es weiter: 3.664,50€ in den letzten 20 Monaten gespart ohne Abzug der Gasanlage. Die kostete mit allen Kosten zusammen nur 3.600€. Macht eine Ersparnis von 64,50€ BISHER. Heißt, meine Anlage hat sich bezahlt gemacht und ich kann mich nicht beschweren. Die EINZIGE Beschwerde ist, dass ich zu doof war mir einen brauchbar großen Tank zu bestellen. Aktuell habe ich einen 60l Brutto Tank, welches ich mit maximal 42l Gas füllen kann. Das reicht aber für eine volle Woche mittlerweile...

[galerie]

OBWOHL die ich Schwierigkeiten hatte, würde ich es wieder machen. Der Motor ist gesund. Alle Werte zeigen einen absolut fehlerfreien Motorlauf. Jetzt heißt es - hoffentlich! - zurücklehnen und Kilometer abspulen 😁

Günstiger tanken!
Günstiger tanken!

Ergänzung von Trottel2011 am Sun Feb 04 09:47:57 CET 2018

Nachträgliche Ergänzung:

Meine Rechnung weist einen kleinen, aber markanten Fehler auf. Nachdem ich un immer mit vollem Benzintank fahre (falls etwas ausfällt stehe ich nicht doof da), mache ich beide Tanks beim Tanken voll. Hierbei ist nun der wahre Wert des Benzinverbrauches bekannt geworden, welches immXJ8 verbraucht wird, bevor es auf LPG umspringt.

Gemessen an den selben Säulen. Mit der selben Pistole. Einzigen Unterschiede: es war verdammt kalt und es war sehr spät.

Ich habe migezählt und hatte 15 Startvorgänge in der Zeit von Freitag dem 26.1. (letztes Mal vollgetankt) bis gestern den 3.2. Von diesen 15 Startvorgängen ware 6 bei kaltem Motor. Heisst komplett ausgekühlt, sodass ein Kaltstart vorliegt. Die restlich 9 Male waren Starts zwischen kühl (also 60 Min gestanden) bis heiss (5 Min gestanden). Also eine brauchbare Wertung.

Der Motor wurde nie einfach so werkeln gelassen. Jeder Motorstart bedeutete zeitgleich, dass ich sofort losgefahren bin. Sprich die Drehzahlen earen höher als Leerlauf, welches nur für ein paar Sekunden vorlag (bis D eingelegt wurde, da ich mich brav vorher anschnalle :)). Die Gaanlage springt im Schnitt nach ca. 2 bis 3 Minuten Motorbetrieb um. Soweit, so gut.

Insgesamt lag der Verbrauch an Benzin bei 0.26l. Das hieß 0.36 EUR für 15 Motorstarts im kühlen norddeutschen Winter. Damit ist meine theoretische Annahme, dass pro Motorstart 0.40 EUR verbrannt werden deutlich höher angesetzt als es tatsächlich der Fall ist. Ich bitte dies zu entschuldigen! Somit wird pro Start im Schnitt 0.0173l Benzin verbrannt. Nicht wie angenommen 0.1l/Motorstart. ;)

Wed Jan 29 04:25:16 CET 2020    |    Trottel2011

Mahlzeit,

Ich habe mir erlaubt das kleinkindliche Geschreibe vom User Aerokombi hier zu entfernen. Blogverbot für den besagten User sollte soweit klar sein.

Fördern und fördern. Das lernt man im Job.

Thu Mar 30 20:18:51 CEST 2023    |    Snoopy88

Das waren noch Sprit und Gaspreise!!

Zum dahin Knien!
Jetzt doppelt so teuer!

Aber die Leute verdienen ja auch bestimmt das doppelte in Deutschland als noch vor 7 Jahren! 🙂

Der XJ 8 ist nicht Gasfest echt?

Dachte da geht ein 64L Netto Tank in die Reserverad Mulde?

Gruß

Karl

Thu Mar 30 21:29:36 CEST 2023    |    Trottel2011

Er ist nicht gasfest, wie alle Jaguarmotoren. Aber mit Bedacht gefahren, ist es kein Problem.

Und nein, in der Mulde passt nichts grosses ausser man ist bereit deutlich an Kofferraumvolumen zu opfern.

Fri Mar 31 09:43:56 CEST 2023    |    Snoopy88

Echt?

Bin jetzt richtig entsetzt!
Die haben damals keine gehärteten Bauteile verwendet?

Wow,da war ja Benz mit den letzten echten guten Motoren a M113 /112 richtig lobenswert!

Angeblich wurden in den Niederlanden 62 L Netto Tanks in der Mulde verbaut.

Mit einem Zylinder Tank hat man ja genau so Kofferraumverlust?

Gruß

Karl

Fri Mar 31 11:00:25 CEST 2023    |    Trottel2011

Mit einem Zylinder deutlich mehr. Aber mit dem Tank wie ich es hatte, hat man den originalen Reserveradbereich ausgeschöpft. Mehr als das und man muss den Ladeboden in einem sowieso sehr flachen Kofferraum anheben.

Geht nicht um die Härtung von irgendwelchen Bauteilen beim V8 sondern um die Kühlung des Auslassventile. Diese sind solider Stahl (also nicht wie viele Turbomotoren mit anderen Legierungen). Da LPG langsamer (nicht heißer) verbrennt, sind die Ventile bei hohen Drehzahlen nicht ausreichend gekühlt und verglühen. Die Ventilsitze sind, weil Aluzylinderkopf, schon gehärtet. Das Problem betrifft wirklich nur die Ventile.

Deine Antwort auf "Jaguar, Autogas und meine Geldbörse"

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