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Fri Feb 22 15:07:29 CET 2019    |    Trottel2011    |    Kommentare (13)    |   Stichworte: Convertible, Eisenhardt, H&E, Hess, Jaguar, Schwester, Unbekannt, X27, XJS, XJ-S

Hallo Motor-Talker!

 

H&E XJ-S Convertible Vorne LinksH&E XJ-S Convertible Vorne LinksIch möchte versuchen eine Reihe an "Sonderartikeln" zum XJ-S bzw. XJS zu bringen. Es geht hierbei NICHT um meine Iron Lady, sondern um ihre Schwestern, sei es hübscher, schneller oder praktischer :) Schließlich ist der XJ-S eine besondere Erscheinung und wurde gerne "besonderer" gemacht ;)

 

Dieser Artikel behandelt den offensten: den Hess & Eisenhardt Convertible

 

H&E XJ-S Convertible RechtsH&E XJ-S Convertible RechtsAls man den XJ-S in den 70ern vorstellte, sollte es den offenen und geschlossenen E-Type ersetzen. Da damals unklar war, ob Cabrios noch eine allgemeine Zukunft hätten, hat man damals zum Start des Modells KEIN Cabriolet angeboten. Und das sollte sich rächen. Während beim XJ-C einige Cabrioumbauten existierten, gab es 1975 keinen Werkscabrio mehr. Dies schlug dramatisch auf die Verkaufszahlen des XJ-S ein. So sehr, dass Jaguar versuchte dieses zu beseitigen.

 

Für 1983 Jaguar entwickelte den "XJ-SC", ein "Targa" Modell, mit herausnehmbaren Dachteilen über den Fahrer- und Beifahrersitzen sowie einem Softtop welches ab der B-Säule das Heck "öffnen" sollte. Dieses Modell hieß "Cabriolet" und war kein Erfolg.

 

H&E XJ-S Convertible HintenH&E XJ-S Convertible HintenErst 1986 sollte es endlich ein vollwertiger Convertible angeboten werden. Dazu hat Jaguar mit dem in Ohio ansässigen Karosseriebauer, Hess & Eisenhardt, ein Vertrag abgeschlossen. Es sollten direkt Neuwagen nach Anlieferung am Hafen in den USA zu H&E gebracht werden und dort vom Dach befreit werden.

 

1988 wurde ein eigenes Modell von Jaguar entwickelt, welches zusammen mit Karmann aus Osnabrück mit einem neuen Dach versehen verkauft wurde. Dieses Auto wurde zum Erfolg und sollte ab 1988 dem Coupé den Rang ablaufen. Aber es geht hier um den H&E Umbau, besonders, weil dieser doch recht anders ist als der von Jaguar.

 

H&E XJ-S Convertible Vorne Links GeschlossenH&E XJ-S Convertible Vorne Links GeschlossenH&E wurde 1942 gegründet und sollte bis 1992 existieren. Aufgrund eines Brandes sind Informationen zur Firma spärlich und das natürlich den Produktionszahlen betreffend. Das Ergebnis: Verwirrung. Vom H&E Umbau sollen entweder knapp 900 oder 2000 Stück gebaut worden sein. Die genaue Zahl wird schwer festzustellen sein.

 

H&E XJ-S Convertible Rechts GeschlossenH&E XJ-S Convertible Rechts GeschlossenDer Umbau als Solches ist nicht "mal eben" nur "Dach ab" und "Stoffdach ran". Es bedeutet deutlich mehr. Dieses zeigt sich bei Restaurationsarbeiten, in denen festgestellt wird, dass viele Teile des normalen XJ-S Convertibles nicht passen.

 

Beginnend damit, dass man das Dach kurz hinter der Frontscheibe abtrennte und bis zu den Rückleuchten die Flying Buttresses entfernte, hat man am den Kraftstofftank geteilt und so dem Wagen 2 Tanks versehen. Beide werden durch eine Einfüllöffnung (vom XJ-SC genommen) betankt/befüllt. Eine Pumpe im Inneren sorgt dafür, dass immer ausreichend Kraftstoff im Haupttank vorhanden ist.

 

Hinten nur eine AblageHinten nur eine AblageDer Grund für die neuen Tanks liegt darin, dass man das Dach soweit verstauen wollte, dass es nicht hinten "aufträgt" (anders als die späteren Modelle von Jaguar). Dadurch wirkt das Auto schlanker, filigraner.

 

Hinter den Fahrersitzen wurde eine Versteifung (knapp 10 kg schwer) verbaut und eingeschweisst. Die Rückbank wurde entfernt und der Wagen damit zum reinen Zweitsitzer (statt 2+2) gemacht. Um die nun vorhandenen Schwingungen aufgrund des Umbaus zu beseitigen, wurde hinter den Frontscheinwerfern ein weiteres "Ausgleichsgewicht" verbaut. Dadurch konnten die Resonanzschwingungen beseitigt werden. Am Unterboden ist zudem noch ein "Steifigkeitskreuz" an 4 Ecken des Unterbodens befestigt worden, damit etwaige Verwindungen unterbunden werden können. Schließlich war der XJ-S nicht mit der Absicht eines offenen Modells entwickelt worden.

 

Typische Roststellen nach dem UmbauTypische Roststellen nach dem UmbauTypische Roststellen nach dem UmbauTypische Roststellen nach dem UmbauInteressanterweise sieht das Dach des Hess and Eisenhardt Umbaus aus, wie das vom späteren Karmannmodell. Feine Details trennen das H&E Modell vom Jaguar Modell. Diese sind, wie bereits oben erwähnt, der Ansatz vom Dach über der Frontscheibe (beim Jaguar Modell ist dieses gar nicht vorhanden) sowie die Seitenscheiben der Türen mit noch vorhandenem Dreiecksfenster sowie die Form der hinteren Seitenfenster (statt dreieckig nun viereckig). Dazu noch im offenen Zustand das Fehlen der "Dachwulst".

 

Leider sind die H&E Umbauten rar und wenn etwas kaputt geht, ist es besonders im Bereich des Daches nicht einfach eine Reparatur durchzuführen. Die Tankkonstruktion hat sich auch im Laufe der Jahre als "unzuverläßig" erwiesen. Die Qualität der Karosseriearbeiten ist ebenfalls oftmals sehr "amerikanisch". Will heißen: nicht gerade auf Langlebigkeit ausgelegt. Dennoch ist der generelle Tenor, dass der H&E die angenehmere Version des XJ-S Convertible ist.

 

H&E XJ-S Convertible Vorne Links H&E XJ-S Convertible Vorne Links

 

(Quelle Bilder: Bringatrailer.com)


Fri Feb 22 16:51:00 CET 2019    |    Trennschleifer134328

Hat das was mit den Rücksitzen und der vorher verbauten Holzkiste zum verstauen zu tun. Soll heißen, sind die mit der Holzkiste von H & E und die mit den Notsitzen von Karman? Karman ist auch nicht gerade Wertarbeit, die Autos rosten wahnsinnig. Zumindest aus der Zeit.

 

Gruß

Fri Feb 22 17:11:51 CET 2019    |    PIPD black

Sehr schönes Fahrzeug. Gefällt mir gut. Erinnert mich an die alten italienischen Riva-Holz-Boote. Also schlichte Seitenlinie und nur ne Windschutzscheibe.

Fri Feb 22 17:37:03 CET 2019    |    Trottel2011

Zitat:

@winnerl schrieb am 22. Februar 2019 um 16:51:00 Uhr:

Hat das was mit den Rücksitzen und der vorher verbauten Holzkiste zum verstauen zu tun. Soll heißen, sind die mit der Holzkiste von H & E und die mit den Notsitzen von Karman? Karman ist auch nicht gerade Wertarbeit, die Autos rosten wahnsinnig. Zumindest aus der Zeit.

 

Gruß

Nein, also, die "Notsitze" waren ein Zubehörteil, welches man nachbestellen konnte (z.B. durch Arden). Die Holzkiste hinten war immer bei den Jaguareigenen drin. Selbst beim XJ-SC (Targa). Der H&E hat m.E. eine vereinfachte Version der "Holzkiste" dahinten.

Fri Feb 22 17:53:37 CET 2019    |    Trennschleifer134328

Zitat:

@PIPD black schrieb am 22. Februar 2019 um 17:11:51 Uhr:

Sehr schönes Fahrzeug. Gefällt mir gut. Erinnert mich an die alten italienischen Riva-Holz-Boote. Also schlichte Seitenlinie und nur ne Windschutzscheibe.

Stimmt, ganz geiles Auto und völlig underrated. Für das Geld kriegst nicht einmal ein gutes Käfer-Cabi.

Mich wundert wie viele da zum Verkauf stehen, 15 Stück oder so.

 

Guggst Du: https://www.milanuncios.com/.../xjs.htm?fromSearch=1&demanda=n

 

Der letzte in Malaga in schwarz ist oberrattenscharf und ich finde die letzte Form mit dem durchgezogenen Leuchtband hinten am elegantesten.

 

Gruß

Fri Feb 22 18:22:44 CET 2019    |    Trennschleifer134328

Zitat:

@Trottel2011 schrieb am 22. Februar 2019 um 17:37:03 Uhr:

Zitat:

@winnerl schrieb am 22. Februar 2019 um 16:51:00 Uhr:

Hat das was mit den Rücksitzen und der vorher verbauten Holzkiste zum verstauen zu tun. Soll heißen, sind die mit der Holzkiste von H & E und die mit den Notsitzen von Karman? Karman ist auch nicht gerade Wertarbeit, die Autos rosten wahnsinnig. Zumindest aus der Zeit.

 

Gruß

Nein, also, die "Notsitze" waren ein Zubehörteil, welches man nachbestellen konnte (z.B. durch Arden). Die Holzkiste hinten war immer bei den Jaguareigenen drin. Selbst beim XJ-SC (Targa). Der H&E hat m.E. eine vereinfachte Version der "Holzkiste" dahinten.

Damian, das hatte ich anders in Erinerung, so

 

Zum Modelljahr 1993 wurden die verchromten Stoßfänger durch aerodynamisch verbesserte, in Wagenfarbe lackierte Kunststoff-Stoßfänger mit aufgesetzter Chromleiste ersetzt sowie modifizierte Türschlösser und Verriegelungen verwendet. Die neuen Komponenten wurden nicht an einem bestimmten Datum eingebaut, sondern nach und nach sobald die noch auf Lager liegenden Restbestände aufgebraucht waren, sodass viele Übergangsmodelle zu finden sind. In diese Zeit fiel auch der Einbau der neuen Hinterachse aus der Limousine, sodass der XJS (Serie 3) ab 1993 nun auch wartungsfreundliche außen liegende Scheibenbremsen hatte. Ein Fahrerairbag hielt Einzug, ab Modelljahr 1994 auch ein Beifahrerairbag. Bei den Convertible entfiel der verschließbare Stauraum hinter den Sitzen zugunsten einer zweiten, zuvor nur als Sonderumbau bei Arden erhältlichen Sitzbank (2+2), und das Armaturenbrett wurde ab der Mittelkonsole erneut leicht überarbeitet. Die Autos dieser Baujahre sind äußerlich an den Rädern mit fünf Speichen oder den BBS-Kreuzspeichenrädern (Sonderausstattung) sowie an den flachen, seitlichen (vorher quadratischen, aufgesetzten) Blinkleuchten am vorderen Kotflügel zu erkennen. Die 6.0-Modelle erhielten erstmals auf den vorderen Kotflügeln jeweils ein V12-Emblem.

 

Gabs zuvor nur von Arden, war dann aber Serie bei den letzten Modellen.

 

Gruß

Fri Feb 22 18:55:33 CET 2019    |    Trottel2011

Zitat:

@winnerl schrieb am 22. Februar 2019 um 18:22:44 Uhr:

Zitat:

@Trottel2011 schrieb am 22. Februar 2019 um 17:37:03 Uhr:

 

 

Nein, also, die "Notsitze" waren ein Zubehörteil, welches man nachbestellen konnte (z.B. durch Arden). Die Holzkiste hinten war immer bei den Jaguareigenen drin. Selbst beim XJ-SC (Targa). Der H&E hat m.E. eine vereinfachte Version der "Holzkiste" dahinten.

Damian, das hatte ich anders in Erinerung, so

 

Zum Modelljahr 1993 wurden die verchromten Stoßfänger durch aerodynamisch verbesserte, in Wagenfarbe lackierte Kunststoff-Stoßfänger mit aufgesetzter Chromleiste ersetzt sowie modifizierte Türschlösser und Verriegelungen verwendet. Die neuen Komponenten wurden nicht an einem bestimmten Datum eingebaut, sondern nach und nach sobald die noch auf Lager liegenden Restbestände aufgebraucht waren, sodass viele Übergangsmodelle zu finden sind. In diese Zeit fiel auch der Einbau der neuen Hinterachse aus der Limousine, sodass der XJS (Serie 3) ab 1993 nun auch wartungsfreundliche außen liegende Scheibenbremsen hatte. Ein Fahrerairbag hielt Einzug, ab Modelljahr 1994 auch ein Beifahrerairbag. Bei den Convertible entfiel der verschließbare Stauraum hinter den Sitzen zugunsten einer zweiten, zuvor nur als Sonderumbau bei Arden erhältlichen Sitzbank (2+2), und das Armaturenbrett wurde ab der Mittelkonsole erneut leicht überarbeitet. Die Autos dieser Baujahre sind äußerlich an den Rädern mit fünf Speichen oder den BBS-Kreuzspeichenrädern (Sonderausstattung) sowie an den flachen, seitlichen (vorher quadratischen, aufgesetzten) Blinkleuchten am vorderen Kotflügel zu erkennen. Die 6.0-Modelle erhielten erstmals auf den vorderen Kotflügeln jeweils ein V12-Emblem.

 

Gabs zuvor nur von Arden, war dann aber Serie bei den letzten Modellen.

 

Gruß

Leider falsch in Erinnerung. Als 1992 die Seitenscheiben anders wurden, gab es automatisch den neuen Innenraum, neue Türgriffe und neue Details. Der V12 wurde noch 1 Jahr als 5.3l angeboten. Danach nur noch 6.0l. Die 6.0l hatten alle die neuen Kunststoffstossstangen. Der 5.3l hatte immer noch die alten vom XJ-S.

 

Es gab NIE eine neue Hinterachse. Es wurde immer die Gleiche verbaut. Was es aber gab, war der Wechsel von innenliegebde Bremsscheiben zu Aussenliegenden. Dies erfolgte zeitgleich mit Einführung des Aston Martin DB6, der sich die Basis mit dem XJ-S/XJS teilt. Die XJ40 Achse wurde NIE im XJ-S verbaut. NIE. Es wird gerne behauptet. Die Achsen sind grundlegend anders.

 

Die aussenliegenden Bremsen sind erst ca. 95 reingekommen. Bis dahin war IMMER innenliegend.

 

Bestes Beispiel für Unterscheidung zwischen IRS MK I und IRS MK II war die IRS MK I saß im Käufig und war selbsttragend. Die IRS MK II war nicht im Käfig. Ebenso hat die IRS MK I Längslenker, 2 Federbeine pro Seite und geschweisste Querlenker. Die IRS MK II hat 1 Federbein pro Seite, gegossene Gusseiserne Querlenker und keine Längslenker, dafür aber ein A Frame.

 

Dein Zitat hat also eine Unwahrheit bzw. mehrere und ist somit vorne und hinten nicht haltbar. Darauf berufen würde ich mich nicht, weil da recht viel 'murks' drin ist. Liesst sich in etwa wie ein Wikiartikel ;)

Fri Feb 22 23:41:24 CET 2019    |    Trennschleifer134328

Damien, es ging mir nur um die Notsitze hinten, ich wollte das aber nicht aus dem ganzen Text rausnehmen damit Du gleich weißt woher es kommt.

Von den anderen Sachen die geändert wurden, wie Hinterachse und so weiter, habe ich keine Kenntnis.

 

Ich habe mich nur mal vor dem Kauf des XJ für die Cabrios interessiert und da ist mir aufgefallen, dass die letzten Jahre Sitze anstatt der Holzkiste drinnen waren. Ich bin nicht ganz sicher, aber so die letzten drei Jahre in denen das Cabriolet gebaut wurden. Schätze mal so ab 93, lege mich aber nicht fest. Das kam nicht von Arden, sondern aus der Katzenfarm direkt.

 

So kam ich dann zu meinem ersten Post und dachte die Notsitze hätten was mit Karman zu tun.

 

Gruß

Sat Feb 23 00:06:03 CET 2019    |    Trottel2011

Die Notsitze waren zum Ende hin eine Werksoption. Ich muss da zuhause nochmal nachschauen. Tut aber nichts zur Sahe gerade, weil hier das H&E Modell behandelt wird. Das Convertible Modell von Jaguar ist bereits bekannt...

Sat Feb 23 19:02:25 CET 2019    |    enrgy

schöne form, diese verschwenderisch lange haube und der endlose kofferraum...

Tue Feb 26 12:58:00 CET 2019    |    Trottel2011

Zitat:

@enrgy schrieb am 23. Februar 2019 um 19:02:25 Uhr:

schöne form, diese verschwenderisch lange haube und der endlose kofferraum...

Jupp. Und das Schöne: man sieht sich an dem Wagen in Natura NIE satt. Es sind immer neue kleine Details vorhanden, die man nach und nach erst sieht und erkennt. Ein Auto wie es sein sollte!

Sun Mar 03 12:49:13 CET 2019    |    motorina

Interessant dieser Umbau, den ich beisher nicht gekannt hatte.

Würde ihn gerne mal in natura ansehen, wenn es da so feine Unterschiede gibt - den Cobvertible (1989) von der Insel kenn ich ja zur Genüge.

Tue Jul 23 13:48:31 CEST 2019    |    Funkminister

Interessante Geschichte!

Auch wenn ich wahrscheinlich dafür Haue kassiere - speziell das "blonde" Verdeck in der (geschlossenen) Seitenansicht erweckte in mir sofort die optische Assoziation mit der Frisur eines sehr unbeliebten, dummen Amerikaners :D

Mon Oct 07 13:20:09 CEST 2019    |    Trackback

Kommentiert auf: Oldtimer:

 

Welcher Oldtimer?

 

[...] & Eisenhardt", die auch Cabrioumbauten z.B. für Jaguar getätigt hat ... hilft das evtl. weiter?

 

--> https://www.motor-talk.de/.../...teil-10-hess-eisenhardt-t6558298.html

[...]

 

Artikel lesen ...

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