Thu Jun 23 00:27:10 CEST 2011
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Andi2011
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Dies Das
Ryan Dunn einer der "Stars" von JackAss ist tödlich verunglückt. Als ich heute vom Tod des Schauspielers und Stuntmann erfahren hab, war ich echt entsetzt, ich fand Dunn war einer der Sympathen dieser "Psychopathen". Soweit man bisher lesen kann, ist Dunn mit seinem Porsche mit wesentlich zu hoher Geschwindigkeit und unter Alkoholeinfluss von der Strasse abgekommen und vor einen Baum geprallt.Der Porsche ging in Flammen auf.Er und sein Beifahrer Zachary Hartwell starben noch an der Unfallstelle. Im Internet kann man bereits viele Fotos vom Unfall, dem zerstörten Fahrzeug, Videos usw. sehen, ich möchte hier aber davon Abstand nehmen, deshalb einfach nur zwei Bilder von Dunn. Ich fand Dunn als Typen bei JackAss toll und aussergewöhnlich, deshalb soll er in meinem kleinen Blog eine Erinnerung erhalten. Junge du hast einen Fehler gemacht, den leider Menschen jeden Tag irgendwo auf der Welt begehen und teuer bezahlen und ja klar, es war dumm und du bist es selbst schuld, trotzdem tut es mir sehr leid für und um dich, deinen Beifahrer und eure Familien und Freunde und Fans. Du hast mir und vielen anderen nette, lustige und abgedrehte Stunden bereitet wenn man euch zugesehen hat. |
Sun Jun 19 16:47:37 CEST 2011
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Andi2011
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Ford
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/OP50RaLojhg" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Im ersten Escort MKI und später auch im zweiten MKII schlummerte aber noch was anderes als eine beliebte Familienkutsche. Die Engländer Mike Costin und Keith Duckworth, besser bekannt unter dem Firmennamen Cosworth wurden beauftragt, für den Rennsport einen entsprechenden Motor zu entwickeln und heraus kam der RS1600 mit 120 PS und daraus entstand dann ab 1973 die "zivilere" Version die "Alternative zum Alltäglichen" wie Ford damals warb, der RS2000 Den Escort RS2000 konnte man mit zweifarbiger Lackierung bei ausgesuchten Ford Händlern erwerben. Etwa 2000 Escort RS wurden in England gefertigt, dann begann die Produktion auch in Saarlouis. Etwas in seinem Schatten steht meiner Meinung nach zu Unrecht der 1974 eingeführte Nachfolger MKII. Das Topmodell (neben dem Ghia) war in Deutschland wieder der RS2000 der immer mehr Bekanntheit durch erfolge im Motorsport bekam und vor allem durch seine Frontansicht mit viel Kunsttstoff und den Doppelscheinwerfern optisch auffiel. Hat er auch, aber nicht den RS sondern einen Escort in GL Ausstattung in einem dunklen rotmetallic Lack und 71 PS, es blieb für mich also bei der Familienkutsche. Der Escort MKII wurde nach und nach immer wieder erweitert und der Motor auf über 130PS gebracht,dass alles weiter bei einem Leergewicht von gut unter 1000kg. Meine Erinnerung an unseren Familienescort sind durchweg gute. 1980 wurde der Escort MKII durch den moderneren MKIII abgelöst, er zollte dem Wunsch der Käufer Tribut indem er „endlich“ Frontantrieb hatte und ein moderneres Design und neue Technik bot. Der Grundstein für diesen Erfolg wurde aber von Zweien gelegt, an die ich heute mit einem kurzen Text und ein paar Bildchen hier erinnern wollte, nämlich den Hundeknochen und die gute Brenda! |
Fri Jun 17 00:09:00 CEST 2011
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Andi2011
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Testfahrzeug | Ford Mondeo Mk3 (B4Y, B5Y, BWY) 2.0 TDCi |
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Leistung | 131 PS / 96 Kw |
Hubraum | 1998 |
HSN | 8566 |
TSN | 480 |
Aufbauart | Limousine |
Kilometerstand | 225000 km |
Getriebeart | Handschaltung |
Erstzulassung | 12/2002 |
Nutzungssituation | Privatwagen |
Testdauer | mehr als 5 Jahre |
Tue Jun 14 21:37:10 CEST 2011
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Andi2011
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Autogeschichten
[bild=1]Meine Geschichte beginnt tatsächlich mit einem Tretauto Anfang der 70er Jahre, die ersten Bilder von mir in diesem Tretauto gibt es mit 2 Jahren und laut Erzählungen meines Vaters hiess mein roter Plastik VW Käfer mit Pedalen bei mir "Tomate" wegen der Farbe. Er wurde immer Samstags mit einem kleinen Schwämmchen und Eimer von mir gewaschen,direkt neben dem Wagen meines Matchboxautos waren meine große Leidenschaft in Verbindung mit meinem Strassenteppich konnte ich damit Stunden über Stunden verbringen und meine Eltern hatte Ruhe vor mir. Mein erstes Kettcar bekam ich mit sieben Jahren und es ging stundenlang die Strasse rauf und runter, incl. nachgespielten Einparksituationen, Unfällen und Rennen... [bild=3]Mit 12 Jahren durfte ich zum ersten Mal ans Steuer eines Autos. Mein erstes Auto war zu dem Zeitpunkt schon gekauft und fertig, es war ein Scirocco in hellblaumetallic und ihm folgten bis heute viele weitere Autos. [bild=4] Solange ich denken kann, haben Autos auf mich immer eine besondere Faszination ausgeübt, mehr als Motorräder oder Flugzeuge oder sonstige Gerätschaften. Dabei war und bin ich noch nie ein Markenfetischist gewesen. Zwar waren die meisten Modelle meiner Biografie von Ford (und jetzt auch wieder) und ich mag die Marke auch gern, aber mir ging es immer um die besonderen Dinge an Autos, die nicht markenabhängig sind, nämlich die Form, die Leistung und die Technik an sich. Ich kann nicht aufzählen welche Autos alle zu meinen Favoriten gehören, da ist vom Ford Capri über den Mercedes W123 alles dabei. Egal ob Oldtimer, Youngtimer, Billig-oder Luxusauto, Sportwagen oder Stadtflitzer, viele üben eine besondere Faszination auf mich aus. Ein Auto und eine Marke hat mich immer besonders fasziniert: Porsche [bild=5] Ich könnte noch ewig so weiterschreiben, aber hier soll es ja nicht nur um mich gehen. Ich möchte gerne eure Geschichten hören! |
Sun Jun 12 22:59:09 CEST 2011
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Andi2011
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Dies Das
Könntet ihr eine so lockere Einstellung gegenüber Parkremplern und Blessuren haben[bild=2]Spanier haben scheinbar eine völlig andere Vorstellung vom parken als Deutsche und eine wesentlich relaxtere Einstellung zu Beulen,Remplern und Kratzern.😁[bild=1] Als wir in unserem Urlaub auf Ibiza so die eine oder andere Strasse entlang bummelten, viel mir schnell das Parkverhalten einiger Fahrzeuge auf. Da war nicht nur Stossstange an Stossstange dabei, sondern auch Stossstange auf anderer Stossstange...Dann vielen mir immer mehr Autos mit leichten bis mittelschweren Beulen und unzähligen Kratzern auf, dabei machte es keinen Unterschied ob olle Schrömmelkarre oder neuwertiger Wagen. Ich hatte u.a. einen älteren Fiat Panda mit einigen Beulchen als Leihwagen, ich hätte auch einen GolfVI oder ähnliches haben können,dachte mir aber:Bei der Parkerei kostet mich das schnell eine Selbstbeteiligung.Der Verleiher des Panda sagte nicht schlimm wenn da welche dazu kommen. Der kostete auch nur 20 Euro am Tag und erledigte seinen Job richtig gut.Ausserdem fühlte ich mich damit irgendwie "einheimischer"😉 Ich konnte den ein oder anderen leichten Parkrempler beim ein/ausparken beobachten,interressiert hat das niemanden, den Fahrer des jeweiligen Wagens am allerwenigsten.Also zückte ich immer wieder mal meine Kamera und machte mal ein paar Bilder von so einigen Exemplaren.Dazu kommen dann noch diverse Schäden durch Wind und Wetter (eine Insel halt) und auch der Rost wird hier wohl begünstigt.[bild=6] Auch die ein oder andere nette Reparaturlösung gibt es zu beobachten,ob der Renault auf den Bildern mit der Radstellung der Hinterachse allerdings noch gradeaus fahren kann weiss ich auch nicht...aber irgendwie hat das alles auch was sehr sympathisches. Mein erster Gedanke war eigentlich: Mein zweiter Gedanke war: Ich hatte eigentlich gar nicht so das Gefühl das die Spanier ähnlich im Verkehr unterwegs sind wie teilweise die Franzosen oder Italiener, da ging eigentlich alles fast ähnlich gesittet ab wie bei uns, nur parken scheint ein Problem zu sein.😉 Wenn ich an meinen Neuen denke und mir vorstelle, ich komme wieder und finde ihn mit ähnlichen Blessuren wie hier zu sehen wieder...ich kann mir nur schwer vorstellen damit zu leben.[bild=10] Die Lösung für uns deutsche Autoliebhaber wäre wohl nur zwei Autos zu haben. Einen zum fahren und Spass haben und pflegen und einen ollen zerbeulten Wagen um in die Stadt und zum einkaufen zu düsen. Was meint ihr dazu, könntet ihr euch vorstellen so eine lockere Einstellung zu Schäden an eurem Auto zu haben wie die Spanier? [bild=3][bild=4][bild=5][bild=7][bild=8][bild=9][bild=11][bild=12][bild=13][bild=14][bild=15][bild=16][bild=17] |
Sat Jun 11 20:23:12 CEST 2011
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Andi2011
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Ford
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/5hOHi6TRriw" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> ...Naja und ein Lack der automatisch jegliche Vogelkacke abwirft und den Übeltäter mittels Erbsenpistole niederstreckt wär auch klasse! Das war es aber jetzt auch schon mit der Kritik von meiner Seite, aber der Reihe nach... Selbst wenn der Max nach Granada, Taunus, Scorpio, Focus, Mondeo MK2+ MK3 usw. schon mein achter Ford ist und ich Ford sehr mag, war die Entscheidung, dass mein nächster Wagen wieder ein Ford wird keinesfalls klar... ...bis mir Anfang November 2010 ein Prospekt des neuen C-Max in die Hände fiel und da war es um mich geschehen, der Armor der Autofahrerindustrie traf mich mit seinem Pfeil. Der C-Max vereinbart alle Attribute die mir bei einem Auto das ich täglich fahre wichtig sind: passte mit rund 30tsd Euro in mein Neuwagenbudget, hat genug Platz für Familie und Hund in Verbindung mit einem variabelen Sitzsystem, ist komfortabel mit hervorragenden Sitzen und sieht optisch einfach klasse aus. [bild=2][bild=3] Kurz und Gut, ich habe ohne ihn „life“ gesehen zu haben gegen Ende November 2010 noch vor der Markteinführung bestellt und nun am 06.05.11 nach über fünf immer länger werdenden Monaten geliefert bekommen. Ich wollte endlich dieses Auto! Er hat den neuen 1,6 Liter Motor aus der sg. Ford Ecoboost-Familie, der ihm dank Turbo einen sehr dieseltypischen Drehmomentverlauf (aber mit breiter nutzbarem Drehzahlbereich) bei bereits niedrigen Drehzahlen verleiht. [bild=4][bild=5] [bild=6][bild=7] [bild=8][bild=9] Auch das Design des Innenraumes find ich klasse. In der von mir bestellten höchsten Ausstattungsvariante "Titanium" hat er bereits eine sehr umfangreiche Serienausstattung, vom Bordcomputer über den Scheinwerferassistent und Regensensor, Geschwindigkeitsregelanlage und Geschwindigkeitsbegrenzer, Zwei Zonen Klimaautomatik, Lederlenkrad, Lederschaltknauf...und einiges mehr ist schon einiges an schönen Extras an Bord.Wie gesagt, ich mag viele Knöppe und Ausstattung kann man nie genug haben! [bild=10][bild=11] Ausserdem hab ich mich dann noch für einige Nettigkeiten/Pakete entschieden u.a. für ein Navigationssystem, Rückfahrkamera, Parkpilotsystem mit Einpark Assistent, beheizbarer Frontscheibe, Sitzheizung, Bi-Xenon Scheinwerfer mit Abbiegelicht, Alufelgen, elektrische Heckklappe...und noch ein paar Kleinigkeiten. Dann die elektrische Heckklappe. [bild=12][bild=13] Die Sicherheitsausstattung des Max ist auch recht komplett und umfasst neben den üblichen Dingen wie zig Airbags, ABS, ESP usw. auch einen Bremsassistenten, Reifendruckkontrollsystem oder Berganfahrassistent. Irgendwann werd ich wohl noch die jetzigen 17 Zoll Alus gegen wohl 18 oder evtl. 19 Zoll tauschen und auf den 17 Zöllern dann Winterräder montieren lassen. Mein Favorit sind dann vielleicht die Tomasson TN4 in 8,5x19 ET40 mit 225/35 Hankook Ventus S und 20-30 mm Tieferlegung.Bis dahin rollt er im Winter auf mitverhandelten Stahlrädern mit Winterbereifung. Ein sehr nettes Schmankerl, dass ich erst nach Auslieferung bemerkte war, dass Ford zu dem Zeitpunkt als mein Max gebaut wurde, wohl große Lieferschwierigkeiten bei dem Soundsystem hatte, dass mit dem Ford Navi verbaut wird. [bild=14][bild=15] [bild=16][bild=17][bild=18] |
Thu Jun 09 13:18:57 CEST 2011
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Andi2011
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Testfahrzeug | Fiat 500 312 1.2 8V |
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Leistung | 69 PS / 51 Kw |
Hubraum | 1242 |
HSN | 4136 |
TSN | AJB |
Aufbauart | Schrägheck |
Kilometerstand | 34000 km |
Getriebeart | Handschaltung |
Erstzulassung | 2/2010 |
Nutzungssituation | Privatwagen |
Testdauer | mehr als ein Jahr |
Thu Jun 09 01:22:46 CEST 2011
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Andi2011
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Ford, Umfragen
Welchen der beiden baugleichen Stadtflitzer würdet ihr wählen?Der Fiat 500 gehört seit Februar 2010 zu uns und ist fast sowas wie ein kleines Familienmitglied. Das liegt vor allem an seiner ansprechenden Form die meiner Meinung nach eine gelungene Variante des oft beschworenen Retrodesign darstellt. Nun hatte ich die Möglichkeit, den baugleichen Ford KA mal direkt zu vergleichen, da ich ihn als Leihwagen zur Verfügung gestellt bekommen habe. Der KA wurde gute 12 Jahre, seit 1996 gebaut und war eine kleine Revolution als er auf den Markt kam, futuristisches Design innen wie aussen, klein, kompakt... ein beliebter Kleinwagen. Ähnlich dem Twingo und im Strassenbild oft vertreten. Beide bieten Platz für vier Personen und vor allem vorn ein durchaus gutes Raumgefühl, hinten ist der Platz für Erwachsene auf Kurzstrecken ok, aber natürlich nicht langstreckentauglich, aber darauf zielen diese Autos ja auch nicht ab. Aufgefallen ist mir sofort, dass sich der Kofferraum des KA nur über den Schlüssel öffnen lässt, der Fiat bietet das auch, aber eben auch die oft praktischere Öffnung per Drucktaster. Beide werden mt einem „altmodischen“ aber sehr praktikabelen Zuziehschlaufe geschlossen. Fahrwerkstechnisch ist der KA dem Fiat 500 klar voraus, Ford baut einfach klasse Fahrwerke, da kann unser Luigi nicht mithalten, der hoppelt eher kartmäßig über die Strassen, wo der KA satt liegt. Das gilt auch für die Lenkung. Wo der KA mit einer guten und gefühlvollen Lenkung für mich klar vor dem Fiat liegt. Der hat dafür die CITY Taste, die die Lenkung extrem leichtgängig macht und das Parken noch mal erleichtert, ein kleines Extra, dass ich im Alltag schätzen gelernt hab,auch in einem Kleinwagen. Beide haben den gleichen 69 PS Benzinmotor von Fiat. Verbrauchstechnisch denke ich wird sich nicht viel tun, wir fahren den Italiener im Mittel mit 4,8-5,2 Litern, ein sehr guter Wert der den kleinen Tank zu keinem Hindernis macht. Der Ford wirkt wohl auch aufgrund des besseren Fahrwerks auf mich aber etwas flotter, beide Motoren schlagen sich aber sehr wacker und vermitteln durchaus Fahrspass. Der KA steht in der Ausstattungsvariante „Titanium“, also die höchste Aussattungslinie vor mir und beinhaltet Dinge wie Bordcomputer, elektrische Fensterheber und Spiegel oder lackierte Innenraumflächen. ABER der wirkliche Unterschied der beiden kleinen Flitzer liegt natürlich im Design. Der Ford macht optisch eher einen auf modernen Techniker, hat aber mit seiner Aussenoptik und dem Innenraumdesign durchaus auch seine Reize. Er wirkt eben moderner ich würde fast sagen agressiver, der Fiat ist der Kuschler den man am liebsten abends mit rein nehmen würde. Mein Fazit: Was sagt ihr, welchen von den Beiden würdet ihr vorziehen und warum? |
Wed Jun 08 23:02:43 CEST 2011
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Andi2011
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Testfahrzeug | Ford C-Max 2 (DXA) 1.6 EcoBoost-SCTi |
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Leistung | 150 PS / 110 Kw |
Hubraum | 1596 |
HSN | 8566 |
TSN | AUO |
Aufbauart | Van |
Kilometerstand | 25000 km |
Getriebeart | Handschaltung |
Erstzulassung | 5/2011 |
Nutzungssituation | Privatwagen |
Testdauer | mehr als ein Jahr |
Sat Jun 25 11:59:29 CEST 2011 |
Andi2011
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Ford
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/9klLE6iuOmc" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe>
Ende der 60er Jahre war es, als einige Ford Verantwortlichen die Entwicklung eines modernen Kleinwagens in Auftrag gaben und dafür über 110 Millionen DM investierten.Sie tauften ihre Entwicklung auf den schönen Namen BOBCAT.
1976 kam dann der Bobcat auf die Strasse und wurde in kurzer Zeit zu einem absoluten Verkaufsrenner für Ford.Über 3.000.000 Exemplare der ersten Baureihe liefen vom Band und seit 2008 ist bereits die siebte Generation auf dem Markt.
Ach ja, vorher haben sie noch den Namen geändert in FIESTA...
Der Grund für den Bau des Fiesta lag aber auch bei VW, denn der Polo war vorher auf den Markt gekommen und schnell wurde Ford klar, solche Kleinwagen werden immer beliebter.
Die erste Fiesta Generation(1976–1981) wog zwischen 730-780kg und kam mit einer breiten Motorenauswahl auf den Markt.
Ein 1,0 ein 1,1 und 1,3 und auch ein 1,6Liter Benziner waren erhältlich.
Hier entstand auch schon der erste Vorläufer des späteren Fiesta XR2i nämlich der Fiesta Super S und Fiesta X, der XR2 war in der ersten Generation mit 84 PS ausgestattet und sah nicht nur optisch ansprechend aus sondern war aufgrund seines ja niedrigen Gewichts durchaus eine kleine Sportskanone.
1981 erfuhr der Fiesta seine erste Überarbeitung die äußerlich aber sehr dezent aussfiel und vor allem die (schöneren) Chromstoßfänger gegen die damals beliebten Plastikstoßfänger ersetzte.
1983 kam dann der endgültige Nachfolger, mit 5 Gang Getriebe und modernen CVH Motoren...
Fest steht für mich die Fiesta der ersten beiden Baureihen werden jetzt schnell Klassiker und sind sogar recht günstig zu bekommen. Selbst einige recht seltene Exemplare wie Super S oder der 1,3 Ghia aus den ersten Baujahren sind im Moment zu Preisen um die tausend Euro zu bekommen und in akzeptablen Zustand.Aber auch richtig schicke Exemplare mit 1-2 Zustand sind für 2-3tsd Euro zu haben.Wer also überlegt....
Bis heute ist der Fiesta ein Verkaufsschlager und er hat ein ähnliches Image als Frauenauto (Was ist das eigentlich???) wie viele andere Kleinwagen auch.Dabei war er von Männern wie Frauen gleichermaßen gut zu fahren.
Jedenfalls finde ich den Fiesta bis heute markant,schick,praktisch und deshalb hat der Begründer des Erfolges, der erste BOBCAT einen kleinen Artikel und eure Kommentare verdient 🙂