Sun Jun 12 22:59:09 CEST 2011 | Andi2011 | Kommentare (44) | Stichworte: Dies Das
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Sun Jun 12 23:12:44 CEST 2011 | Kurvenräuber10586
Die Kandidaten 2,9 und 12 dürften wohl eher ein raues Hindernis (Wand/Betonpfosten) getroffen haben.
Und mir würds bei dem Anblick vermutlich den Vogel raushauen.
Sun Jun 12 23:20:48 CEST 2011 | Schattenparker135664
Bei sowas werde ich zum Tier. Da kenne ich keine Gnade, kein Mitleid und kein Gesetz mehr, außer das des Stärkeren (...Anwalts ^^)!
Sun Jun 12 23:21:05 CEST 2011 | leon93
Wenn ich daran denke, dass ich mich über jeden noch so kleinen Kratzer aufregen könnte, dann lassen wir dieses Thema lieber ...
Im Ernst, wenn auch jedes Auto ein Gebrauchsgegenstand ist, wofür zahle ich denn sehr viel Geld für ein schönes Auto an dem ich mich erfreue, wenn es dann jeder "Dahergelaufene" anrempelen darf??? ...
Viele Grüße!
Leon
P.S.: Bei diesem Thema bin ich sehr intolerant! ... Mit den oben gezeigten Fahrzeugen würde man garnicht durch den deutschen TÜV kommen ...
Sun Jun 12 23:23:12 CEST 2011 | Rostlöser132671
Was sagt uns das?
Nie einen importieren Gebrauchten aus Spanien kaufen.
Sun Jun 12 23:25:34 CEST 2011 | Andi2011
@Hippie-Killer
Da kannst du Recht haben, Betonpfosten gibt es da nämlich auf Parkplätzen ebenfalls genug
Als Ergänzung noch eine erlebte Situation:
Ein Spanier im Anzug in einem recht gut aussehenden 3er BMW parkt seitlich an einem Hafen, wo wir auf einer Bank sitzen ein, schrammt dabei erst mit dem Stossfänger vorn rechts an dem vor ihm Parkenden und dann mit dem Heck leicht gegen den hinter ihm.Reaktion beim Aussteigen:Zigarette an, weg gehen....
Tja, jeder hat eine andere Wertvorstellung
Sun Jun 12 23:50:45 CEST 2011 | Smoker1988
Da ist Spanien nicht das einziege Land, wo Stoßstangenrempler beim einparken an der Tagesordnung stehen. Unter anderem gehört auch England mit dazu.
Ich würde zwar auch verärgert sein, wenn ich mein Auto parke und wenn ich wiederkomme einen schönen Kratzer oder eine Delle in der Stoßstange zu haben. Aber mal ehrlich, wozu haben Stoßstangen/Stoßfänger denn ihren Namen? Eben, um Stöße abzufangen die durch (eben solche) Rempler entstehen könnten. Die Dinger gehen bei einem Unfall genau so kaputt wie alles andere am Fahrzeug dahinter auch also könnte man sie "auch weglassen" denn bringen tun sie bei einem Unfall eh fast nix. Sie sind aber drann, weil sonnst jedes Auto bei einem Rempler ein kaltverformtes Blech hätten und sowas wäre wesetlich hässlieger und gemeiner als ein Kratzer in der Stoßstange.
Sun Jun 12 23:55:14 CEST 2011 | JacquesClio
Da ich Familie in Spanien (Barcelona) habe ist das für mich ein ganz gewöhnlicher Anblick.
Der Spanier hat einen anderen Bezug zu seinem Auto, kleinere Blessuren bringen selbst Fahrer von Luxuswägen nicht aus der Ruhe. Erst vor 2 Wochen lief ich zum Beispiel einem vollkommen zerschrammten Maserati über den Weg.
Auch das wegschieben von Fahrzeugen beim einparken und Stange an Stange parken ist absolut üblich.
Wer darauf achtet, wird genau deshalb nie ein Auto mit eingelegten Gang am Strassenrand sehen. Der Spanier benutzt immer nur die Handbremse, das hält den Schaden geringer.
Zu erwähnen wäre noch, das viele spanische Versicherer ihren Kunden einmal im Jahr kostenlos eine Smart-Repair-Reparatur anbieten.
Eigentlich beneide ich die Spanier, in Deutschland ist das allerdings undenkbar.
Würde ich allerdings in Spanien leben, müsste ich mich relativ schnell in dieses System eingliedern, denn: Man hat keine Chance und es macht einfach keinen Sinn, sich darüber aufzuregen
Mon Jun 13 00:01:38 CEST 2011 | Spurverbreiterung17353
In Frankreich ebenfalls normal. Niemals mit Handbremse angezogen parken, da man nach französischer Sitte sich Stoßstange an Stoßstange schiebend den Platz zum Ein- und Ausparken verschafft.
Ringsum dicke Kunststoffplanken und die Einstellung zum Auto als reines Transportbehältnis helfen. Bei französischen oder spanischen Autos fällt diese Einstellung leichter, die würde ich nur mit einem Fußtritt zumachen!
Mon Jun 13 00:21:10 CEST 2011 | Antriebswelle12765
Das Kofferraumschloss, das ist ja der Brüller!
Auf der Insel scheint es ja keinen TÜV zu geben!
Mon Jun 13 00:23:10 CEST 2011 | Schattenparker135664
Der Kommentar des Abends!
Mon Jun 13 00:40:59 CEST 2011 | Andi2011
Kann ich ja froh sein,mein neuer Max wurde in Valencia gebaut und dort am Hafen mit vielen anderen geparkt um auf die Fähre zu warten...kam aber ohne Blessuren hier an
Mon Jun 13 01:30:40 CEST 2011 | Zeiti0019
In Spanien würde ein neuwertiges, oder hochwertiges Fahrzeug für mich gar nicht in Frage kommen. Es wäre für die Katz. Deshalb am besten mit ner schrottigen Karre dort schon unterwegs sein und gechillt die restlichen Kratzer und Beulen, die dazukommen, hinnehmen. Ich war schon oft genug in Spanien..
Mon Jun 13 03:28:36 CEST 2011 | Spurverbreiterung17353
Und unsereiner gibt teuer Geld für Parkpiepser, Rückfahrkameras (in Spanien und Frankreich alles nur Exportausstattung) und Smart Repair aus - das muss eine Verschwörung der Autoindustrie in Deutschland sein.
Anderswo wie in Spanien wird nach Gehör eingeparkt -auch frauenfreundlich.
Mon Jun 13 09:51:08 CEST 2011 | Drahkke
Das besondere Verhältnis der Deutschen zu ihren fahrbaren Untersätzen muß in der Mentalität begründet sein. Keine Ahnung, wie es dazu gekommen ist...
Mon Jun 13 10:22:27 CEST 2011 | andiniezen
Na wenn da auch Aussteiger dabei sind ist dehnen doch völlig egal wie wumpe ihr Auto aussieht. Und den Spaniern ja erst dreimal.
Also mal ehrlich wenn ich mich in Ibiza niederlassen würde und im Sommer der ganze Staub und Dreck was solls da würde doch keiner so genau hinschauhen.
Ist auch auf den Kanaren das selbe. Wenn man da ausgewanderte Deutsche trifft sind da schon noch ein paar dabei die ein Auto meist aus Stuttgart mitgenommen haben und es hegen und pflegen.
Also mit unseren Auto-Wahnsinn können die alle nix mit anfangen.
Mon Jun 13 10:25:26 CEST 2011 | Drahkke
Wenn man sich noch weiter nach Süden bewegt, also auf den afrikanischen Kontinent, wird man feststellen, daß dort das Verhältnis der Besitzer zu ihren fahrbaren Untersätzen noch lockerer wird.
Mon Jun 13 10:44:00 CEST 2011 | Trennschleifer157
Richtig, in Tunesien, Marokko etc. ist ein Auto ein reines Nutzfahrzeug, was nicht gepflegt wird aber dennoch länger hält als in D, dem fehlenden TÜV sei Dank
Mir machen Beulen und Kratzer an unserem Sharan mittlerweile auch nichts mehr aus, man gewöhnt sich mit der Zeit daran.
Ich finde es extrem nervig, als Neuwagenfahrer ständig darauf zu achten, auf kleinste Kratzer zu achten.
Spätestens nach 20 Jahren wenn die Kiste eh nichts mehr Wert ist, kanns einem auch egal sein.
Die Fahrpraktiken aus dem warmen Süden würden mich bei uns nicht stören, so wird zumindest optimal Parkraum genutzt.
Nur leider steht das Auto bei vielen Deutschen über allem.
Mon Jun 13 10:46:17 CEST 2011 | Spurverbreiterung28531
Da kommt man echt ins Grübeln. Sind DIE verrückt, oder doch WIR!?
Ich bin der Meinung, daß ich ein, für deutsche Verhältnisse, eher lockeres Verhältnis zum Auto habe. Aber das ginge mir dann doch zu weit. Zumal ich nur tiefergelegt fahre. Das hat mich oft genug einen Scheinwerfer gekostet. Diese "französische Variante" des Einparkens klappt nämlich nur bei gleicher Stoßstangenhöhe.
Mon Jun 13 10:47:47 CEST 2011 | Drahkke
Ich habe mal versucht, in Diskussionen zu ergründen, worin diese Vergötterung des Bleches begründet liegt, aber eine nachvollziehbare Antwort darauf habe ich bis heute nicht erhalten.
Mon Jun 13 10:50:56 CEST 2011 | Rocket2
Sorry, aber solche Fotos könnte ich auch in Berlin oder sonstwo in D machen und mit Parkremplern hat das nur wenig zu tun. Die Umfrage hat Bild-Niveau und einige steigen voll darauf ein...
Mon Jun 13 10:58:12 CEST 2011 | Spurverbreiterung28531
@ drahkke: Der Deutsche ist einfach sehr zurückhaltend und stellt sich nicht gern ins Rampenlicht. Dafür hat er sein KFZ, welches er sehrwohl gerne zur Schau stellt. Dazu muss es natürlich makellos sein.
Für mich ist das eine Kompensation der Selbstzweifel. ->"Ich bin zwar eher durchschnittlich", aber mein Auto ist "der Hammer".
-> ...nur ein hobbypsychologischer Ansatz(eine Theorie)
Mon Jun 13 11:28:59 CEST 2011 | Golf II Gti 16V
der arme Golf country, das tut mir im herzen weh
Mon Jun 13 11:42:31 CEST 2011 | Pirat66
NAja vielleicht sollten wir auch umdenken ist ja nur ein Auto....wenns nur ned so viel kostet....Aber vielleicht ist es auch der Grund warum die Spanier kein Geld verdienen wenn Sie mit Ihren Werten so umgehen...Hauptsache wir Industrienationen D/Ö/CH und CO blechen für die alle (Portugal, Griechenland und bald auch Spanien....ggg)
LG
Pirat
PS: will ned raunzen aber ws muss mal gedacht werden
Mon Jun 13 11:53:35 CEST 2011 | Turboschlumpf135958
Der pflegliche Umgang mit dem Auto ist Deutschland ist sicher auch darin begründet, dass die Kisten einfach eine Menge Geld kosten und der Wert möglichst lange erhalten werden soll. In südlichen Ländern sieht man die Sache viel lockerer- und das nicht, weil das Geld "lockerer" sitzt. Es gibt wichtigeres im Leben. Leider gehört es in diesen Ländern aber auch zum guten Ton, anderer Leute Eigentum mit in dieses Lotterverhalten in Mitleidenschaft zu ziehen. Und dann wird es ganz schnell teuer. Die modernen Vehicle sind doch garnicht mehr dazu geeignet, einen Stoss auszuhalten. Lackierungen, neue Front-/ Heckschürzen (so heißen die doch heute, oder?) kosten gleich eine Menge Geld. Und spätestens alle 2 Jahre muss der Wagen zwingend repariert werden, sonst gibts wird der kleine, runde Aufkleber versagt. In südlichen Gefilden ist es eher suspekt, wenn der Wagen makellos ist. Dann schaut auch der TÜV genauer hin. Bei einem Fahrzeug welches 4 Spuren im Sand zieht, ist die Sache klar. Ein kleiner Gefallen und schon ist das Siegel für die nächsten Jahre auf dem Schild.
Mon Jun 13 11:58:10 CEST 2011 | Andi2011
Ich glaub für Deutsche ist ein Auto neben dem Nutz- vor allem auch ein Wertgegenstand.Bei vielen von uns lösen Autos Emotionen aus, auch bei mir.
Umso trauriger finde ich eigentlich, wenn bei uns der Wertgegenstand eines anderen nicht geachtet wird, es werden Beulen in Autos gefahren, Spiegel abgesäbelt usw. und dann davon gefahren....das ist etwas das mich echt auf die Palme bringt!
Andererseits versteh ich auch nicht wenn hier jemand einen kleinen Blechschaden hat und die Beteiligten vor Ort sind, wird oft noch gestritten und sich beschimpft und möglichst erstmal die komplette Strasse/Autobahn/Parkplatz "abgeriegelt" anstatt zur Seite zu fahren und die Sache mit dem Ausstausch der Versucherungsdaten und ggf Polizei zu regeln (kann ja jedem passieren).
Der Fernsehkoch Horst Lichter sammelt alles mögliche was alt ist von der Schreibmachiene bis zur Postkarte und hat auch ein großes Faible für Autos und Oldtimer und besitzt auch welche, hegt und pflegt sie.
In einer Sendung sagte er letztens auf die Frage ob seine Frau die Autos denn fahren dürfe und was wäre wenn sie eine Beule reinfahren würde sinngemäß:
Meine Frau darf alle meine Autos fahren und wenn sie mit einer Beule oder einem Kratzer wiederkommt ist das nicht schlimm,denn ich weiss ja,sie würde das niemals extra tun und man kann alles reparieren.
Die Einstellung find ich gut und könnte ich auch für mich unterschrieben, aber ob sie in Spanien funktionieren würde?
Mon Jun 13 12:01:31 CEST 2011 | Schattenparker48165
Wenn ich mir das "Parkverhalten" im Ruhrgebiet so ansehe......soooooo weit sind wir nicht davon entfernt.
Aus eben diesem Grund habe ich mir zusätzlich einen 98er Polo gekauft, da stört mich ein Kratzer oder eine Beule nicht
Klar ist ein Auto - auch ein neues - nur ein Gebrauchsgegenstand, aber ein recht teurer, und wenn ich diesen nach ein paar Jahren verkaufe, möchte ich auch noch was dafür bekommen.
Deswegen fahre ich nur noch mit dem Polo in und durch das Ruhrgebite
Wenn ich sehe wie da der ein oder andere Mitmensch parkt...... aber wenn das eigene Auto auch nur noch den Wert eines McDonalds Menu´s hat ist das einem egal
Mon Jun 13 12:59:08 CEST 2011 | Kurvenräuber10586
Find ich eigentlich ziemlich cool - erinnert mich spontan an Hank Moody aus "Californication".
Mon Jun 13 13:01:56 CEST 2011 | Schattenparker135664
Mich regt es einfach auf, wenn jemanden die Autos der anderen egal sind. Von mir aus sollen die ihre eigenen Autos um Laternen wickeln, gegen Wände pressen oder eine Klippe hinunterstoßen. Aber wer an meinem heiligen Blech ankommt, hat ein ernsthaftes Problem.
Mir ist ebenfalls bereits eine ältere Dame in meinen neuen Swift gerollt, weil sie vergessen hatte, bergab die Handbremse anzuziehen oder einen Gang einzulegen. Mein Auto war da gerade einmal zwei Wochen alt.
Ihr Kommentar: "Hoppla, das tut mir Leid. Na ja, kann ja mal passieren *grins*".
Na ich war auf 180, das könnt ihr euch vorstellen. Ich habe die Dame niedergeplärrt, aber hallo (was mir im Nachhinein auch irgendwie Leid tut, als sie erfuhr, dass sie gerade in einen Neuwagen gerollt ist, war sie dann doch fix und fertig)!
Vor Ort war jedoch kein Schaden festzustellen, nicht einmal ein Kratzer. Also haben wir Personalien- und Versicherungsdaten ausgetauscht und haben uns getrennt.
Zuhause habe ich mich dann unter das Auto gelegt und wirklich jede kleine Schraube und Befestigung überprüft. Absolut nichts zu erkennen, kein Schaden.
Nach dem Waschen habe ich hinten auf der Stoßstange ein kleines Pünktchen entdeckt, nicht einmal einen Millimeter groß.
Also im Grunde nichts Tragisches. Aber bei diesen Kommentaren ala "Is ja nix passiert", könnte ich echt an die Decke gehen!
Diesmal ist es zwar noch gut ausgegangen, aber es reicht schon alleine, dass sie mir hinten draufgerollt ist und sich die Heckschürze gebogen hat wie Gummi!
Mon Jun 13 13:14:52 CEST 2011 | Trennschleifer133144
Einerseits halte ich auch nicht viel davon, wenn das Eigentum anderer nicht geachtet wird. Andererseits bleibt das Auto aber eben doch nur ein Gebrauchsgegenstand, und mal ehrlich, wo ist das Problem an ein paar zerkratzten oder zerbeulten Kunstoffteilen? Bei Blech sieht die Sache ja aufgrund der tatsächlichen (Gebrauchs-)Wertminderung durch Korrosion noch etwas anders aus, aber wenn der Kratzer nur im Klarlack ist... Ich sehe das mittlerweile ziemlich entspannt, egal ob nun toller Neuwagen oder 20 Jahre alter Kleinwagen, letztendlich sollen beide den Besitzer zuverlässig (und möglichst lange) von A nach B bringen, ich kauf mir doch kein neues Auto, um es wieder zu verkaufen und "nur" den Wertverlust der ersten Jahre zu "genießen"...
Mon Jun 13 13:32:51 CEST 2011 | Schattenparker48165
Nein, kann ich mir nicht vorstellen, sowas kann nämlich in der Tat mal passieren.
Solange der entstandene Schaden beglichen wird ist das alles nur "pillepalle"
Mon Jun 13 14:24:18 CEST 2011 | Turboschlumpf47734
Kein Verständniss,keine Gnade unr mein Anwalt würde des denn schon Regeln,ich fahre ein Auto nie lange,aber immer neu seit Jahren und da ist sowas ein no-go
GRUß R.
Mon Jun 13 15:21:15 CEST 2011 | Flemming T.
Klar, die meisten Fahrzeuge sind Gebrauchsgegenstände. Aber auch wenn mein Auto ein Gebrauchsgegenstand ist, dann kann ich doch trotzdem von anderen Verlangen das sie ihn respektieren und nicht missachten. Jeder Mensch ist anders und hat auch andere Wertvorstellungen, aber ist es nicht auch oft so, dass gerade die, die sich für unheimlich tolerant halten, dies gar nicht sind ? Wieso können sie zum Beispiel oft nicht tolerieren, das andere ihr Auto hegen und pflegen, um den Wert möglichst zu erhalten ?
Gruß
Flemming
Mon Jun 13 15:37:19 CEST 2011 | Andi2011
@Flemming
Das liegt wohl daran, dass einige Menschen gern Toleranz fordern, aber nur sich selbst gegenüber
Mon Jun 13 15:40:09 CEST 2011 | Turboschlumpf47734
Daran ist viel sehr viel wahres...
Mon Jun 13 22:39:07 CEST 2011 | Smoker1988
Ich glaube das heutiege Problem ist eher, Das die heutiegen Stoßfänger/Stoßstangen/Front- oder Heckschürzen nur noch aus einem dünnen, flexieblen und lackierten Plastik bestehen die zudem noch Sonderausstattungen wie Einparkhilfe (piepen beim Rückwärtsfahren) Nebelleuchten, Rückwärtskamera und und und bestehen. Lauter Technik die zudem auch noch recht empfindlich sein kann und der Lack auf der Stoßstange. Wenn jedes Auto nur eine schwarze eigenfarbene Stoßstange haben würden ohne diese ganze Technik und Sonderausstattung und vielleicht nicht mehr so flexiebel, dann würde doch keinem einen kleinen Rempler auffallen. Wenn "keine" Kratzer entstehen können, eben weil nicht lackiert
gäbe es auch nichts zu beanstanden. Die Halterung der Stoßstange müsste aber natürlich auch so nachgiebig bzw flexiebel sein, das das Blechkleid dahinter keinen Schaden nimmt. Ebenso dürfte die Stoßstange dann aber nicht in einer "verschobenen Position hängen bleiben. Also wie wäre es dann, wenn die Dinger an Dämpfern oder Federn angebracht würden, unlackiert und vielleicht einfach nur so, wie sie einst in den 90er waren? Heute zählen sie ja eher als ein Karosserieteil, was dem Design und der Optik zu gute kommt. Wenn man dann eine Stoßstange unbedingt in Wagenfarbe haben möchte, ist es auch Möglich dem Kunststoffgranulat, enstsprechende Farbpickmente beizumischen. Also wo kein Lack ist, kann auch kein Lackaustausch entstehen.
Tue Jun 14 06:44:08 CEST 2011 | Trennschleifer157
Die Versicherungseinstufung wäre zudem auch günstiger
Tue Jun 14 10:26:16 CEST 2011 | Spiralschlauch27979
Ich finde es ja immer wieder amüsant wie von "den" deutschen geredet wird, ist ja auch ein fremdes Volk, irgendwo weit weit weg...
Zum Thema Gebrauchsgegenstand, mein Fernseher und mein Rasierer sind auch Gebrauchsgegenstände, deswegen schmeiße ich sie aber nicht auf den Boden oder zerkratze sie, sondern passe darauf auf und Pflege sie, damit ich doch möglichst lange was davon habe (zumindest so lange bis man was neues will )
Tue Jun 14 14:47:02 CEST 2011 | JacquesClio
@Kruegerl
Beschämend. Nicht das Verhalten der Dame, sondern deins.
Tue Jun 14 16:44:45 CEST 2011 | Schattenparker135664
Ich stehe dazu.
Deine Antwort auf "DIES & DAS: Beulen auf Ibiza: Tut weh, macht aber nix"