Sat Mar 17 20:15:17 CET 2012
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Andi2011
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Coole Typen
[bild=1]In meiner Reihe „Coole Typen“ geht es heute um Einen, den hier mit Sicherheit nicht jeder kennt und dessen „Humor“ auch nicht jeder mögen wird. Aber wenn er seine Waffe zieht, bleibt eben kein Verbrechen ungesühnt und bei mir und seinen Fans kein Auge trocken...die Rede ist von Sledge Hammer! Inspector Sledge Hammer (David Rasche) arbeitet bei der Mordkommission von San Francisco und ist vorsichtig ausgedrückt, leicht durchgeknallt! [bild=2] Hammer fährt einen wunderbar zerschossenen und zerschrammten Dodge St Regis (incl. einem großen „I love violence“ Aufkleber am Heck) und hinterlässt eigentlich bei jedem Parkmanöver und auch bei jedem Einsatz einen beträchtlichen Sachschaden – was ihm wiederum in jeder Folge Ärger mit seinem Chef, dem cholerischen Captain Trunk (hervorragende Mimik und Spiel von Harrison Page) einbringt. Eben deshalb ist ihm zu seiner eigenen, aber eher zu unserer Sicherheit Sergeant Dori Doreau (oft bezaubernd attraktiv: Anne-Marie Martin) zur Seite gestellt, die meist auch alle Fälle löst -aber Sledge großzügig im Glauben läßt, er sei der Boss. [bild=3] Am Ende der letzten Folge „Ende gut, gar nichts gut“, stirbt Sledge bei der Explosion einer Atombombe, denn ursprünglich war nicht geplant die Serie fort zu führen. Der Erfolg war aber so groß, dass Sledge wieder auferstehen musste. „Vertrauen sie mir ich weiß was ich tue!“ [bild=4] "Während der Arbeit schlafen ist was für Fluglotsen aber nicht für Polizisten!" "Ich warne Sie, der letzte Finger, der auf mich gezeigt hat, schwimmt jetzt in Formaldehyd." ...sind nur ein paar Beispiele😉 Die Drehbücher von Alan Spencer und die Serie selbst fand und finde ich einfach klasse! Sledge Hammer ein „cooler Typ“ über den ich mich hervorragend amüsieren kann. Kennt ihr die Serie? Was meint ihr? Danke für`s lesen! Quellen: Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier |
Tue Mar 13 22:49:52 CET 2012
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Andi2011
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Raritäten aus der Garage
[bild=1]Wer meinen Blog kennt weiß, dass ich einen autobegeisterten Schwiegervater habe, der diverse Fahrzeuge besitzt....In dieser kleinen Reihe "Raritäten aus der Garage" stelle ich euch immer wieder in loser Reihenfolge ein paar Autos vor, die Größtenteils mindestens als Youngtimer zählen. [bild=2] Volkswagen? Auf jeden Fall, denn der W123 galt über Jahre als eines der beliebtesten Autos der Deutschen und führte sogar mal die Zulassungsstatistik an - vor dem Golf. Die Standardvariante der Baureihe 123 war die viertürige Limousine. Warum die so beliebt war ist schnell erklärt: [bild=3] Extras gab es beim W123 mehr als genug, denn Mercedes fuhr damals eine klare Devise: Nichts gibt`s umsonst! [bild=4] Ja damals gab es bei Daimler nichts geschenkt, gar nichts! Doch die Taxifahrer, bei denen der W123 sehr beliebt war, erhielten tatsächlich für damalige Verhältnisse unglaubliche 15-20% Nachlass - für den (meist älteren) Normalkäufer kein Thema. Der M102 Motor dieses 230E hat einen Hubraum von 2,3 Liter und eine Leistung von 136 PS bei 5100 U/min, damit ist er ordentlich unterwegs und seine 147.523 km sind eh noch recht jungfräulich. Der 123er wurde 22 Jahre lang mit Liebe gepflegt, bei Mercedes gewartet und in der Garage warm gehalten. "Ich bin eigentlich immer nur gefahren, wenn`s Wetter gut is" verkündete der nette Rentner als er seinen W123 2005 an meinen Schwiegervater verkaufte. [bild=5] Sein H-Kennzeichen im nächsten Jahr - die ganze Baureihe, aber natürlich besonders dieser 230E hat es verdient! Danke für`s lesen! |
Sat Mar 10 22:47:28 CET 2012
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Andi2011
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Coole Typen
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/2C93JMXrSB8" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> In der Serie schmeißen die beiden Privatdetektive Cody und Nick, sowie das Computer-Ass Murray und sein oranger Roboter "Roboz" mit Sprüchen und schlagkräftigen Argumenten nur so um sich. [bild=2] Cody Allen (Perry King) und Nick Ryder (Joe Penny) sind Vietnam-Veteranen und nutzen auf ihrer Jagt nach diversen Verbrechern mit Vorliebe ihre "Utensilien", die da wären:
[bild=3] Die 1960er Corvette fährt in der Serie auf Wolfrace - Alufelgen aus dem Zubehörhandel. Die auffälligen Flammen [bild=4] Murray Bozinsky (Thom Bray) ergänzt die Beiden als der kluge Kopf im Hintergrund, der zwar weder ein Frauenschwarm,noch körperlich kräftig ist, aber dafür ein liebenswerter Computer Freak, der die beiden mit seinen Computerrecherchen unterstützt. [bild=5] Unterstützung erhalten die Detektive von Fall zu Fall auch von Kirk Dooley (Ken Olandt), genannt Dool. Außerdem ist auch Mama Jo (Anne Francis) mit ihrer weiblichen Bootsbesatzung immer wieder bereit, den Privatdetektiven zu Hilfe zu eilen. [bild=6][bild=7][bild=8] Die ersten 47 einstündigen Folgen der Serie liefen ab 1985 im ZDF immer um 17.50 Uhr, Pro Sieben zeigte später den Rest in deutscher Erstausstrahlung. Von der Serie wurden zwischen 1983 und 1986 in 3 Staffeln insgesamt 58 Folgen produziert. [bild=9] Trio mit vier Fäusten - coole Typen, coole Serie, cooles Equipment...was meint ihr? Danke für`s lesen! Quellen: Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier/Famouscars.de |
Wed Mar 07 22:05:22 CET 2012
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Andi2011
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Dies Das
Der Dacia Lodgy wird ein Erfolg[bild=1]Platz für bis zu sieben Personen, auf Wunsch eine zweite Rückbank, optionale Einzelsitze die sich ausbauen oder umlegen lassen 827 Liter Kofferraum als Fünfsitzer, als Siebensitzer immer noch 207 Liter und insges. sind bis zu 2617 Liter Gepäckvolumen möglich. Der Dacia lässt sich außerdem ganz gut ausstatten, für schlappe 430€ gibt es z.B. ein 7 Zoll großes Touch-Navi mit USB/AUX/Bluetooth,Alufelgen oder ein Geschwindigkeitsbegrenzer sind ebenfalls zu bekommen. Zwei Benziner mit 87 oder 115PS und der bekannte 1,5-Liter-Common-Rail-Diesel mit 90 oder 110 PS stehen zunächst zur Wahl. Starten soll der Dacia Van bei 10tsd Euro, mit ein wenig Ausstattung und dem 110 PS Diesel dürfte er immer noch deutlich unter 15tsd Euro bleiben. [bild=2] Dacia hat begonnen für den neuen Van die Werbetrommel zu rühren, u.a. ließ man Rennlegende Alain Prost in einem umgebauten Lodgy Glace werbewirksam durch die Gegend düsen, was ihm angesichts des Dacia Umbaus und einem 3,0-Liter-V6 mit 355 PS auch Spaß gemacht haben dürfte... [bild=3] Der Preis wird sicherlich auch dadurch erkauft, dass der Dacia keine so tollen Materialien bietet, die Sitze sicher nicht die Besten seiner Klasse sein werden, einige moderne Extras der Konkurrenz - wie Einparkassistenten oder Müdigkeitswarner - wird man wohl vergeblich in der Preisliste suchen - aber der unschlagbare Preis und eine Menge Platz sind durchaus Argumente, die eine Familie ohne großes Autobudget mal zu einem Neuwagen mit drei Jahren Garantie, wie den Dacia greifen lassen kann - für den Preis gibt es andere Fahrzeuge der Kategorie wie den Zafira, C-Max, Scenic oder Touran eben höchstens gebraucht. [bild=4] Mein Fall wäre er nicht und ich würde ihn sicher nicht meinem C-Max oder einem der andere Konkurrenten vorziehen - aber auch nur, weil ich es mir leisten kann. Wäre mein Budget kleiner, ich würde bestimmt drüber nachdenken...wie seht ihr das? [bild=5] Danke für`s lesen! Bilder-Quelle: Dacia-Katalog und Webside |
Thu Mar 01 15:14:44 CET 2012
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Andi2011
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Dies Das
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/v2aaXfqxFrQ" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> [bild=2] Tausende applaudierten bei der Wasserung am Hafen und der Besatzung wurde ein Ehrenempfang in Anwesenheit von Präsident Herbert Clark Hoover bereitet. Aber Konstrukteur Claude Dornier ging das Geld aus und der Partner General Motors war ebenfalls mehr als knapp bei Kasse und so flog die Maschine erst neun Monate später über den Atlantik zurück nach Deutschland. [bild=3] Alles war geplant und vorbereitet und selbst die finanziellen Schwierigkeiten schienen langsam aber sicher bewältigt, doch dann kam wieder alles anders...die Spannungen innerhalb Europas, die Weltwirtschaftskrise und kurz darauf der 2. Weltkrieg zerstörten alle Pläne von Dornier, die Atlantiküberquerung mit dem Flugzeug in weniger als 24 Stunden zu ermöglichen. Neben zwei Modellen, die für Italien gebaut und dort zu Transportzwecken verwendet wurden, wurde kein weiteres dieser Flugschiffe gebaut. [bild=4] Die Do X war der A380 ihrer Zeit - und dieser letztlich weit voraus. Würde Dornier heute den A380 sehen, er würde wohl sagen: Wusste ich`s doch! Danke für`s lesen! [bild=5][bild=6] Chronologie der Do X : September 1924 Juli 1927 Juli 1929 Oktober 1929 Februar 1930 August 1930 November 1930 Januar 1931 Juni 1931 August 1931 19. bis 24. Mai 1932 14.-21.Oktober 1934 Frühjahr 1944 Quelle:dorniermuseum.de |
Sat Feb 25 19:35:38 CET 2012
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Andi2011
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Metalboard
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/81iA408UkZE" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Wenn es einen Song gibt, mit dem meine perfekte Autofahrt beginnen sollte, dann ist das: "That`s the way I wanna Rock`n Roll" von AC/DC - egal ob im Käfer, im Cadillac Deville Cabrio oder im Ferrari. In Anbetracht der Tatsache,dass AC/DC doch wohl jedem bekannt sein dürfte, geht es heute im METALBOARD um eine der größten echten Hardrock Bands der Welt. Rotzige Gitarren mit Blues-Einschlag und die rauchige Stimme von Scott in Verbindung mit Texten über Party, Wein, Weib und Gesang sorgen schnell für Erfolg bei den Fans - weniger beim so genannten Establishment... ...noch dazu kommt ein rotziger Typ in Schuljungenuniform, der dem geneigten Publikum schon mal den blanken Hintern entgegen reckt, wie ein Irrer über die Bühne fegt und dabei nicht mal eine Sekunde zum Stillstand kommt, woran sich übrigens bis heute wenig geändert hat. [bild=2] Jedenfalls breitete sich das AC/DC-Virus über Europa und auch in den Staaten schnell aus und 1979 erscheint "Highway To Hell", das AC/DC weltweit zum Durchbruch verhelfen soll, doch dann ist plötzlich alles anders... Überraschend schnell finden AC/DC jedoch in Brian Johnson einen würdigen Nachfolger mit einer Stimme,die Scott`s ähnelt und perfekt zur Band passt.Die Fans allerdings sind nach dem Erfolg von "Highway to Hell" mehr als skeptisch, ob die Band es schafft an die Erfolge anzuknüpfen. "Back in Black" ist die passende Antwort darauf und auch in den weniger rockigen 90ern schaffen es AC/DC eine der großen Bands zu bleiben. "Thunderstruck" wird bis heute in allen möglichen Radios und auf Partys regelmäßig gedudelt. AC/DC können es sich heute leisten nur noch unregelmäßig Platten zu veröffentlichen und sie können es sich auch leisten, ihren Stil einfach nur beizubehalten oder nur um Nuancen zu verändern. AC/DC sind eine Institution und wenn mal eine neue Scheibe wie 2008 "Black Ice" erscheint ist eines sicher, die Stadien werden ausverkauft sein. AC/DC Songs gehören für mich zum regelmäßig zum Autofahren dazu, wie seht ihr das? Habt ihr einen AC/DC Lieblingssong im Auto oder sonstige Erinnerungen die ihr damit verbindet? [bild=4] |
Tue Feb 21 22:15:42 CET 2012
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Andi2011
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Raritäten aus der Garage
[bild=1] Wer meinen Blog kennt weiß, dass ich einen autobegeisterten Schwiegervater habe, der diverse Fahrzeuge besitzt....In dieser kleinen Reihe "Raritäten aus der Garage" stelle ich euch immer wieder in loser Reihenfolge ein paar Autos vor, die Größtenteils mindestens als Youngtimer zählen.Im ersten Teil ging es um einen BMW E30 Heute geht es um den EA 398, besser bekannt als Scirocco I Im April 1974 kam einer der bekanntesten VW auf den Markt, eigentlich eine Art "Abfallprodukt" des Käfernachfolgers - der Scirocco. Der Scirocco der 70er Jahre hat so markante Farben wie Berbergelb (tolle Namensgebung), Lagunablau, Malagarot oder eben wie dieser hier Nepalorange. Noch dazu ist es das Spitzenmodel der damaligen Baureihe ein TS (dieser hier mit der Dreistufenautomatik) mit 85 PS und den für den TS obligatorischen Schottenkaros auf den Sitzen, natürlich ebenfalls in Orange. [bild=4][bild=5] Übrigens war der Scirocco nicht nur sportlich sondern auch sparsam, im Mittel genehmigt er sich auch heute noch nicht mehr als etwa 8-9 Liter. [bild=6] Der Kilometerzähler zeigt originale 49.812 km an, das gute Stück ist rostfrei und im originalen Zustand (demnächst werden ein paar Kleinigkeiten, wie der Teppich gemacht) und war eines der ersten Autos die meinen Schwiegervater mit der Sammelleidenschaft infizierten, er kaufte ihn bereist 1987 von einer netten Dame, die auf Mercedes umstieg. Damals handelte er in weiser Voraussicht dessen, was bald passieren würde... [bild=7][bild=8] Auch dieser Scirocco wartet darauf, bald vom Staub befreit in die neue Halle umzuziehen und ist kein Ausstellungsstück, im Sommer wird er regelmäßig mal bewegt und glaubt mir, er fährt sich super und zieht die Blicke auf sich! Danke für´s lesen! |
Sun Feb 19 12:36:40 CET 2012
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Andi2011
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Dies Das
Heute will ich euch mal ein paar Fahrzeuge vorstellen die alle 1992, also vor genau 20 Jahren bei uns auf den Markt kamen und somit auf dem Weg zum H-Kennzeichen sind. Der BMW E36 320i Coupe[bild=1] Der E36 war der erste Dreier der nicht zuerst als Zweitürer startete, sondern als Viertürer. Das formschöne zweitürige Coupe mit etwas flacherem Dach startete 1992. Der bis heute beliebte und fast vibrationsfreie Sechszylinder und in der Regel eine anständige Ausstattung gehören zum Coupe dazu. Unverbaute Exemplare bekommt man im Moment noch für rund 2000 Euro Eckdaten: Opel Calibra 4x4 Turbo Der Calibra ist auch heute noch zeitlos, hat das Zeug zum Klassiker und 1992 machte Opel mit dem Calibra alles richtig, tolles Design. Der Turbo ist recht kultiviert und seine 204PS ziehen sehr ordentlich nach vorn, dazu passt der Allradantrieb und ein für 1992 eher seltenes Sechsganggetriebe.Der Calibra Nachfolger kam leider bis heute nie und auch das begründet wohl den künftigen Klassiker Status. Das haben im Youngtimer Markt schon einige Leute bemerkt und deshalb wird der Calibra bereits nicht mehr günstiger sondern eher teurer.Schöne Turbo sind nicht mehr unter 6000 Euro zu kriegen. Eckdaten: [bild=2][bild=10] Der Alfa 155 1,8 Kastenförmiges statt elegant-italienisches Design, Bodengruppe und Fahrwerk von Fiat, Front- statt wie bisher Heckantrieb und im Innenraum mehr Plastik als Charme.Trotzdem kann der 155er einiges vorweisen: Zum Beispiel den Gewinn der DTM 1993 und einen durchaus reizvollen typisch nach Alfa klingenden Motor.Eine durchaus in Zukunft interessante Investition, am Youngtimer Markt gibt es gute Exemplare für bereits knapp unter 2000 Euro Eckdaten: [bild=3][bild=11] Nissan Micra 1,0 Ja ich höre den Aufschrei: Was ein Nissan Micra, niemals!!! Wirklich? Die Kulleraugen boten dem Twingo durchaus ein attraktives Kontra, noch dazu war er der erste Japaner der zum Auto des Jahres gekürt wurde. Der kleine Vierzylinder motorisiert den kleinen Nissan mehr als ausreichend und läuft dabei schön leise, dazu kommt ein guter Verbrauch um die 7 Liter und ein komfortables Fahrwerk. Warum sollte der kleine Nissan nicht in 10 Jahren ein begehrtes Objekt sein? Aus guter Renter/Innen Hand ist er meist für um die 1000 Euro zu bekommen. Eckdaten: [bild=4] Der Subaru SVX Ein Exot war der Subaru schon 1992 und an diesem Status wird sich auch nichts mehr ändern, selbst einige Autokenner haben Probleme den Wagen auf Anhieb zu identifizieren. Eckdaten: [bild=5][bild=13] Mercedes 600 SEC Die W140er standen anfangs herb in der Kritik, dass hat sich heute nicht nur gelegt, sondern sie sind meist gesucht. Das Coupe polarisiert hingegen bis heute doch sehr, ihm fehlt sicherlich die Eleganz des Vorgängers und an seine Front-Scheinwerfer hab ich mich bis heute nicht gewöhnt, aber: Der C140 war ein Mercedes der Superlative, sei es sein Zwölfzylinder, sein Gewicht von über 2 Tonnen, die luxuriöse Ausstattung, die Fahrleistungen oder sein damaliger Neupreis. Eckdaten: [bild=6][bild=14] Der Renault Safrane Der Safrane war nicht nur eine durchaus optisch elegante und gelungene Erscheinung als er 1992 auf die Bildfläche kam, er war darüber hinaus ein richtig gutes Auto!Wer einen Safrane mit ordentlich Pfeffer sucht muss nach dem selteneren V6 mit 262 PS greifen. Eckdaten: [bild=7][bild=15] Fiat Cinquecento Den kleinen Fiat hab ich mal in einer Firmenflotte betreut und ich habe ihn nicht geliebt, ständig hatte ich Ärger mit den kleinen Italienern, vor allem mit elektrischen Kleinigkeiten. Noch dazu ist der Cinque in der Regel automobiler Minimalismus, auf den ich persönlich außer bei reinrassigen Sportwagen und ein paar englischen Fahrzeugen noch nie gestanden habe...aber: Eckdaten: [bild=8][bild=16] Cadillac Seville STS Zebranoholz wie sonst nur im Benz, ein guter V8 mit ordentlich Wumms, dazu eine schicke Optik und luxuriöse Ausstattung. Wer so was sucht sollte sich tunlichst nach einem Seville STS umsehen. Der 4,6-Liter-Northstar V8 ist eine souveräne Motorisierung und sorgt mit seinen fast 400 Nm für eine Oberklasse-konforme Fortbewegung.Wer ihn zum Beispiel in einem elegantem schwarz auf seine Liste setzt, wird i.d.R. nicht nur ein schickes sondern auch zuverlässiges Fahrzeug bekommen. Gute Exemplare gibt es bereits ab 5000 Euro. Eckdaten: [bild=9][bild=17] Damit komm ich mit meiner kleinen Auswahl mal zum Ende! Kommentare sind wie immer gern gesehen und wer mag, darf natürlich einen passenden Wagen -idealerweise mit Bild- aus 1992 ergänzen, da gibt es ja noch einige Schöne und mich interessiert natürlich: Welcher wäre eurer Favorit? Quellen: Auto-Classic-Cars,Youngtimer-Börse |
Wed Feb 15 21:08:58 CET 2012
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Andi2011
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Ford
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/AbplMw-e67Q" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Der F650 ist mit bescheidenen 6,50 m Länge, einem Radstand von 4,62 Metern und rund 5,2 Tonnen Leergewicht das Topmodell der s.g. Heavy-Duty-Pick-up-Baureihe von Ford und wird seit 2008 angeboten, als Import auch in Deutschland. [bild=2] Gebaut wird das gute Stück in Augusta (Georgia) in der Standardvariante,wie bei Bedarf auch in einigen "Special-Versions". Der Hubraum des 6,7 Liter Cummins-Selbstzünders verteilt sich auf eigentlich bescheidene sechs Zylinder, die aber mit 325 PS und 1000 Newtonmeter Drehmoment für mehr als ordentlichen Antritt sorgen. Mittels einer Tasten-Sechsstufenautomatik und über eine große Kardanwelle wird das alles an die (meistens) Zwilligsräder der Hinterachse transportiert und auf die Straße gebracht. [bild=3][bild=4] Im Innenraum erwarten einen recht bequeme Ledersessel, ein schlichtes aber nicht häßliches Nutzfahrzeug-Cockpit und eine bequeme Rückbank, mehr Platz als in einem Ford Ranger oder einem BMW X5 oder überhaupt den meisten anderen Fahrzeugen hat man sowieso. [bild=5][bild=6] [bild=7][bild=8] Danke für`s lesen |
Thu Mar 29 23:31:17 CEST 2012 |
Andi2011
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Mein Max
[bild=1]Kann man einen kompakten Van wie den neuen Ford C-Max rational mit einem Golf VI vergleichen?
Klare Antwort: Nein!
Da wir aber beide Autos besitzen, den C-Max seit 2011 und den Golf seit Januar diesen Jahres hab ich mir trotzdem gedacht, warum nicht mal Äpfel mit Birnen - ich versuche es mal! 😁
Dieser Vergleich hat natürlich nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und soll nur meine Eindrücke zweier unterschiedlicher Fahrzeugkonzepte wiedergeben.
[bild=2][bild=3]
OPTIK:
Wenn man die beiden so betrachtet, würde ich den äußeren Eindruck so zusammen fassen:
Der Golf ist bekannt wie das Gesicht von Mr.Tagesschau, nicht besonders markant aber auch keinesfalls hässlich, ein gewohntes Bild im Straßenverkehr - und das eigentlich schon seit seinem Erscheinen 2008, denn großartige optische Veränderungen hat VW beim Golf noch nie wirklich gewagt. Warum auch, der "Durchschnittstyp" verkauft sich bei uns bestens.
Etwas anders der C-Max, grad mal knapp über ein Jahr auf den Straßen unterwegs, unterscheidet er sich auch optisch deutlich von seinem Vorgänger. Den C-Max gibt es in zwei Karosserievarianten, einmal eher "familiär" mit Schiebetüren als Grand C-Max und einmal in (meiner) kompakten optisch sportlicheren Variante mit regulären Türen. Die Verkaufszahlen des C-Max lassen für Ford ebenfalls keinen Grund für Pessimismus erkennen, bei den kompakten Vans ist er innerhalb eines Jahres auf Platz 2 der Zulassungsstatistik der kompakten Vans aufgestiegen.
AUSSTATTUNG:[bild=4][bild=5]
In unserem Fall sind beide Autos gut ausgestattet, der C-Max besitzt darüber hinaus einige Nettigkeiten wie einen Einparkassistenten, Rückfahrkamera oder Xenon die der Golf nicht hat. Hier geht es aber heute nicht darum, wer mehr mitbringt, sondern was man vergleichen kann und da gibt es durchaus ein paar Dinge:
FAHRVERHALTEN UND MOTOR:[bild=6][bild=7]
SITZE UND KOMFORT:[bild=8][bild=9]
[bild=10][bild=11]
FAZIT:
Ein Vergleich zweier völlig unterschiedlicher Fahrzeugkonzepte, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben, bringt für mich aber klar heraus:
Autos sind heute eigentlich alle auf einem sehr guten und hohen Niveau, ohne wirkliche Schwächen zu zeigen - so mehr zählt heute eigentlich der persönliche Geschmack doch eigentlich mehr als die Marke - aber das ist noch nicht bis zu jedem Markenfetischisten durchgedrungen.
Danke für´s lesen!