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Tue Dec 28 14:03:30 CET 2010    |    manni9999    |    Kommentare (3)    |   Stichworte: 8N, Audi, Audi TT, Audi TT 8N, Audi TT 8N FAQ, Geber Kühlmitteltemp. (G2/G62), Kühlsystem (3.2er), Motor, Technik, Technik - Motor (3.2er), TT

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Thema Original im Audi TT 8N Forum: -
Thema Audi TT 8N FAQ: Kühlsystem (3,2er): Geber für Kühlmitteltemperatur (G2/G62) ausbauen / einbauen
Status: Fahrbereit - 28.12.2010

Beitrag für die FAQ bearbeitet von manni9999

Übersicht:
  • Der Geber für Kühlmitteltemperatur (G2/G62) dient zur Erfassung der Kühlmitteltemperatur am Kühlmittelaustritt des Motors. Dort hat das Kühlmittel die höchste Temperatur.
  • Der Geber ist in das Thermostatgehäuse gesteckt und mit einer Halteklammer gesichert. Als Abdichtung dient ein O-Ring, der unter dem Geber im Thermostatgehäuse steckt.
  • Einbauort: Motor vorne links am Thermostatgehäuse
Ausbau:
  • Zündung ausschalten, Schlüssel abziehen.
  • Drei Schrauben der Abdeckung Hauptsicherungskasten herausschrauben und die Abdeckung abnehmen.
  • Das Unterdruck-Stellelement am Saugrohr ausbauen (Siehe separaten Beitrag).
  • Eigentlich soll man das Kühlmittel ablassen (Siehe separaten Beitrag). Wenn man jedoch nur den Geber für Kühlmitteltemperatur tauschen möchte, ist das nicht notwendig, wenn man zügig arbeitet. Es tritt nur eine geringe Menge Kühlmittel aus. Die weitere Beschreibung bezieht sich auf die Vorgehensweise, wenn man das Kühlmittel nicht abläßt.
  • Deckel des Ausgleichbehälters für Kühlmittel herausschrauben, damit eventuell vorhandener Überdruck im Kühlsystem abgebaut wird. Deckel wieder einschrauben.
  • Bereich um den Geber und die elektrische Steckverbindung reinigen.
  • Elektrische Steckverbindung des Gebers entriegeln und abziehen. Ein passendes Montagewerkzeug erleichtert das Betätigen der Entriegelung. Stecker so ablegen, das er durch austretendes Kühlmittel nicht nass werden kann.
  • Die Halteklammer hat die Form eines Hufeisens und sichert den Geber, sie muss nach oben herausgezogen werden. Der Geber bleibt in seiner Bohrung stecken.
  • Neuen O-Ring auf den (neuen) Geber stecken, mit Kühlmittel bestreichen und bereit legen.
  • Alten Geber herausziehen und den O-Ring darunter mit dem Finger herausziehen, falls er nicht zusammen mit dem Geber herauskommt.
  • Mit einem sauberen Lappen die Bohrung innen sauber wischen.
Einbau:
  • Geber mit neuem O-Ring in die Bohrung stecken.
  • Halteklammer wieder in die beiden Schlitze des Thermostatgehäuses stecken und herunterschieben, bis sie fühlbar einrastet, nicht ganz herunterwürgen. Die Angelegenheit ist wegen der Platzverhältnisse etwas fummelig.
  • Geber außen trocknen, besonders die Kammer mit den Kontakten.
  • Stecker auf den Geber aufstecken.
  • Unterdruck-Verstellelement am Saugrohr wieder einbauen.
  • Abdeckung des Sicherungskastens wieder einbauen.
  • Den Kühlmittelstand im Ausgleichsbehälter ergänzen und prüfen (Siehe separaten Beitrag).
Hinweise:
  • Dieser Beitrag dient nur der Information und ist keine Arbeitsanleitung für Laien.
  • Unsachgemäßes Arbeiten kann Verletzungen oder Schäden zur Folge haben.
  • Hinweise, Sicherheitshinweise beachten!

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Mon Dec 27 19:48:19 CET 2010    |    manni9999    |    Kommentare (5)    |   Stichworte: 8N, Ansauganlage (3.2er), Audi, Audi TT, Audi TT 8N, Audi TT 8N FAQ, Motor, Saugrohr, Technik, Technik - Motor (3.2er), TT, Unterdruck-Stellelement

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Thema Original im Audi TT 8N Forum: -
Thema Audi TT 8N FAQ: Ansauganlage (3,2er): Unterdruck-Stellelement Saugrohr ausbauen / einbauen
Status: Fahrbereit - 27.12.2010

Beitrag für die FAQ bearbeitet von manni9999

Übersicht:
  • Das Unterdruck-Verstellelement dient zur Umschaltung des Saugrohrs von der Leistungs-Stellung in die Drehmoment-Stellung und zurück. Dabei wird eine Umschaltwalze im Saugrohr um 90° verdreht. Dadurch verändert sich die Ansaugluftführung im Saugrohr. Bei unbetätigtem Verstellelement befindet sich die Umschaltwalze in der Leistungs-Stellung.
  • Einbauort: Motorraum links
Ausbau:
  • Zündung ausschalten, Schlüssel abziehen.
  • Drei Schrauben der Abdeckung Hauptsicherungskasten herausschrauben und die Abdeckung abnehmen.
  • Bereich Unterdruck-Stellelement am Saugrohr reinigen.
  • Zwei Schrauben am Unterdruck-Stellelement herausschrauben.
  • Sicherungsnase an der Umschaltwalze eindrücken und den Hebel des Unterdruck-Stellelements vom Wellenstummel abziehen.
  • Pneumatische Steckverbindung entriegeln und Stecker abziehen. Man kann auch den Schlauch aus dem Anschlußstück herausziehen, weil der Stecker nur schlecht zu entriegeln ist. Keine Gewalt anwenden.
  • Unterdruck-Stellelement herausnehmen. Vorsicht, die Lagerbuchse für die Umschaltwalze ist nur gesteckt und kann herausfallen. Deswegen sollte man auch nicht an der Umschaltwalze ziehen, weil auf der anderen Seite des Saugrohrs ebenfalls eine Lagerstelle mit der gleichen Lagerbuchse vorhanden ist.
Einbau:
  • Unterdruckdruck-Stellelement in das Saugrohr stecken und dabei die korrekte Position der Umschaltwalze beachten, sie passt nur in einer Stellung.
  • Die beiden Schrauben mit Gefühl einschrauben, nicht anknallen. Wenn man wieder das vorgeschnittene Gewinde im Saugrohr findet, lassen sich die Schrauben von Hand einige Umdrehungen einschrauben und man beschädigt nicht unnötig den Kunststoff, weil man ein neues Gewinde schneidet.
  • Den Hebel wieder auf die Umschaltwalze aufstecken und Gängigkeit der Verstellung prüfen.
  • Schlauch wieder aufstecken und den korrekten Sitz prüfen.
  • Der weitere Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Hinweise:
  • Dieser Beitrag dient nur der Information und ist keine Arbeitsanleitung für Laien.
  • Unsachgemäßes Arbeiten kann Verletzungen oder Schäden zur Folge haben.
  • Hinweise, Sicherheitshinweise beachten!

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Sat Dec 25 19:51:50 CET 2010    |    manni9999    |    Kommentare (2)    |   Stichworte: 8N, Audi, Audi TT, Audi TT 8N, Audi TT 8N FAQ, Kühlsystem (3.2er), Motor, Technik, Technik - Motor (3.2er), TT, Übersicht

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Thema Original im Audi TT 8N Forum: -
Thema Audi TT 8N FAQ: Kühlsystem (3,2er): Übersicht
Status: Fahrbereit - 25.12.2010

Beitrag für die FAQ bearbeitet von manni9999

Übersicht:
  • Das Kühlsystem dient zur Kühlung des Motors und zur Beheizung des Innenraums.
  • Das Kühlmittel wird von einer vom Motor angetriebenen Kreiselpumpe in einem Kreislauf umgewälzt. Im Kühlsystem baut sich bei genügend heißem Kühlmittel ein Überdruck auf, der den Siedepunkt des Kühlmittels erhöht.
  • Das Kühlmittel tritt hinter der Kühlmittelpumpe unten kühl in den Motorblock ein und strömt in den Wasserkanälen um die Zylinder nach oben zum Zylinderkopf. Der Austritt des heißen Kühlmittels erfolgt oben am Zylinderkopf.
  • Ein nur teilweise mit Kühlmittel gefüllter Ausgleichsbehälter dient zum Ausgleich der Volumenänderungen des Kühlmittels bei Temperaturänderungen und die Gasblase dient zum Aufbau eines Druckpolsters.
  • Im Ausgleichsbehälter ist ein Sensor zur Überwachung des Kühlmittelstandes eingebaut.
  • Das Kühlmittel besteht aus einer Mischung aus Wasser und einem Kühlmittelzusatz. Der Kühlmittelzusatz verhindert das Einfrieren des Kühlsystems und erhöht den Siedepunkt. Additive im Kühlmittelzusatz verhindern Korrosion.
  • Die Kühlmitteltemperatur wird durch ein Thermostat geregelt.
  • Für die Beheizung des Innenraums ist ein Wärmetauscher vorhanden.
  • Für die Temperierung des Motoröls ist ein Wärmetauscher vorhanden.
  • Fahrzeuge mit Direkt-Schaltgetriebe verfügen über einen zusätzlichen Kühler und einen Wärmetauscher für das Getriebeöl. Der Wärmetauscher hat die gleiche Funktion wie der Wärmetauscher für das Motoröl.
  • Das Drosselklappengehäuse wird ebenfalls ständig von Kühlmittel durchströmt.
  • Nach dem Abstellen des Motors pumpt eine elektrische Kühlmittelpumpe noch für eine gewisse Zeit Kühlmittel durch den Motor.  
  • Der Kühler verfügt über zwei Kühlerlüfter, die abhängig von der Kühlmitteltemperatur im Kühler zugeschaltet werden können. Im Kühler ist deswegen ein Thermoschalter vorhanden.
  • Ein Geber erfasst die Kühlmitteltemperatur am Kühlmittelaustritt aus dem Motor.
Komponenten:
  • Motorraum
  • 1 "Schalter für Kühlmittelmangelanzeige (F66)"
  • Der Sensor dient zur Erkennung, ob im Ausgleichsbehälter für Kühlmittel genügend Kühlmittel vorhanden ist.
  • Der Geber wird vom Kombiinstrument ausgewertet. Es erfolgt eine Anzeige im Display des Kombiinstruments, wenn der Kühlmittelstand zu gering ist.
  • Einbauort: Im Ausgleichsbehälter für Kühlmittel.
  • 1 Ausgleichsbehälter für Kühlmittel mit Überdruckventil
  • Der Ausgleichbehälter dient als Puffer für Volumenänderungen des Kühlmittel bei Erwärmung und als Luftpolster zum Aufbau von Überdruck im Kühlsystem.
  • Die Leitungen, die zum Ausgleichsbehälter führen, sind so verlegt, das sie Luftblasen im Kühlsystem zum Ausgleichsbehälter leiten.
  • Das Überdruckventil ist im Verschluß des Ausgleichsbehälters eingebaut und begrenzt den Überdruck im Kühlsystem. Es muß bei einem Überdruck von 1,4 bis 1,6 bar öffnen.
  • Zur Dichtheitsprüfung wird das Kühlsystem mit 1,0 bar unter Druck gesetzt.
  • Einbauort: Rechts teilweise unter einer Plastikabdeckung.
  • 1 Thermostatgehäuse mit Thermostat
  • Das Thermostatgehäuse verbindet die Kühlmittelleitungen des Kühlers mit dem Motor.
  • Das Thermostat regelt die Kühlmitteltemperatur so ein, das sie am Kühlmittelaustritt aus dem betriebswarmen Motor ca. 85 °C beträgt. Bei Bedarf wird aus dem Kühler kühleres Kühlmittel dem Kühlmittel zugemischt, das von der Pumpe für Kühlmittel wieder in den Motor gepumt wird. Es arbeitet rein mechanisch mit Hilfe eines Dehnstoffelements.
  • Das Thermostat öffnet bei ca. 80 °C und ist bei ca. 105 °C ganz geöffnet. Durch das geöffnete Thermostat kann kühleres Kühlmittel aus dem Kühler zurück in das Thermostatgehäuse strömen.
  • Einbauort: Links am Motor am Zylinderkopf.
  • 1 "Geber für Kühlmitteltemperatur (G2/G62)"
  • Der Doppeltemperaturgeber erfasst die Kühlmitteltemperatur am Kühlmittelaustritts des Motors. Der Geber G62 wird vom Motorsteuergerät ausgewertet. Der Geber G2 wird vom Kombiinstrument ausgewertet.
  • Einbauort: Im Thermostatgehäuse.
  • 1 Wärmetauscher für Motoröl
  • Der Wärmetauscher wird ständig von Kühlmittel durchströmt.
  • In der Warmlaufphase wird das Motoröl vom Kühlmittel erwärmt und so schneller auf Betriebstemperatur gebracht. Andererseits dient der Wärmetauscher auch zur Kühlung des Motoröls, sobald die Öltempertur höher als die Kühlmitteltemperatur ist.
  • Einbauort: Motor vorne am Ölfilterhalter.
  • 1 Wärmetauscher für Getriebeöl
  • Der Wärmetauscher ist nur bei Fahrzeugen mit Direkt-Schaltgetriebe verbaut.
  • Der Wärmetauscher wird ständig von Kühlmittel durchströmt.
  • In der Warmlaufphase wird das Getriebeöl vom Kühlmittel erwärmt und so schneller auf Betriebstemperatur gebracht. Andererseits dient der Wärmetauscher auch zur Kühlung des Getriebeöls, sobald die Öltemperatur höher als die Kühlmitteltemperatur ist.
  • Einbauort: Direkt-Schaltgetriebe oben.
  • 1 Heizung für Drosselklappengehäuse
  • Die Heizung wird ständig von Kühlmittel durchströmt. Dadurch wird eine Vereisung bei ungünstigen Umgebungsbedingungen verhindert.
  • Einbauort: Motor, am Saugrohr.
  • 1 Kühler
  • Der Kühler wird nur von Kühlmittel durchströmt, wenn das Thermostat mindeststens teilweise geöffnet hat.
  • Der Kühler verfügt über ein Ablaßventil für das Kühlmittel. Das Ventil ist unten links am Kühler am Stutzen für den Kühlmittelaustritt eingebaut.
  • Einbauort: Vorne am Schloßträger.
  • 1 Zusatzkühler
  • Der Kühler ist nur bei Fahrzeugen mit Direkt-Schaltgetriebe verbaut.
  • Der Kühler wird nur von Kühlmittel durchströmt, wenn das Thermostat mindeststens teilweise geöffnet hat..
  • Einbauort: Vorne links unten hinter der Frontschürze.
  • 1 "Pumpe für Kühlmittelnachlauf (V51)"
  • Die elektrische Pumpe wird beim Ausschalten der Zündung für eine gewisse Zeit eingeschaltet und pumpt Kühlmittel aus dem Kühler in den Motor, um Wärmespitzen durch Nachheizen im Motor zu vermeiden.
  • Angesteuert wird sie vom Steuergerät für Lüfter für Kühlmittel.
  • Einbauort: Motor vorne.
  • 1 "Lüfter für Kühlmittel (V7)" und 1 "Lüfter 2 für Kühlmittel (V177)"
  • Die elektrischen Lüfter werden abhängig von der Kühlmitteltemperatur im Kühler in zwei Drehzahlstufen zugeschaltet.
  • Angesteuert werden sie in Stufe 1 vom Thermoschalter direkt und in Stufe 2 vom Steuergerät für Lüfter für Kühlmittel, wenn es um die Kühlung des Kühlmittels geht. Das Steuergerät kann auch die Stufe 1 einschalten.
  • Einbauort: Kühler.
  • 1 "Thermoschalter für Lüfter für Kühlmittel (F18/F54)"
  • Der Doppeltemperaturschalter erfasst die Kühlmitteltemperatur im Kühler.
  • Der Schalter F54 schaltet bei 95 °C ein und bei 84 °C wieder aus. Das Signal dient zum direkten Schalten der Lüfterstufe 1 mit geringer Lüfterdrehzahl. Diese Lüfterstufe kann auch bei ausgeschalteter Zündung eingeschaltet werden.
  • Der Schalter F18 schaltet bei 102 °C ein und bei 91 °C wieder aus. Das Signal dient zum Schalten der Lüfterstufe 2 mit hoher Lüfterdrehzahl. Angesteuert wird diese Lüftestufe vom Steuergerät für Lüfter für Kühlmittel.
  • Einbauort: Im Kühler links.
  • Innenraum
  • 1 Wärmetauscher für Heizung
  • Der Wärmetauscher wird ständig von Kühlmittel durchströmt.
  • Die gewünschte Lufttemperatur wird durch die Regelung des Gebläses und eine Stellklappe im Gebläsekasten vorgenommen. Die Regelung übernimmt die Bedienungseinheit für Klimaanlage.
  • In der Warmlaufphase wird durch die Bedienungseinheit für Klimaanlage die Gebläseleistung reduziert, bis die Kühlmitteltemperatur über 60 °C bzw. über 70°C liegt.
  • Einbauort: Im Gebläsekasten.
Zusätzlich genutzte Komponenten:
  • "Steuergerät für Lüfter für Kühlmittel (J293)"
  • Das Steuergerät schaltet unter anderem die beiden Kühlerlüfter ein und aus und steuert die Pumpe für Kühlmittelnachlauf an.
  • "Kombiinstrument (J285)"
  • Im Display des Kombiinstruments wird angezeigt, ob Kühlmittelmangel oder Übertemperatur vorliegt.
  • Eine Analoganzeige zeigt die "schöngerechnete" Kühlmitteltemperatur an. Unter 30 °C wird 30 °C angezeigt. Dann wird die reale Kühlmitteltemperatur angezeigt. Zwischen 80 °C und 110°C Kühlmitteltemperatur wird 90°C angezeigt.
  • "Bedieneinheit für Klimaanlage (E87)"
  • Das Steuergrät dient zur Regelung der Klimaanlage.
  • Durch den Aufruf des Climacodes 49 am Bedienteil kann man sich die reale Kühlmitteltemperatur anzeigen, sofern sie mehr als 30 °C beträgt. 
Diagnose und Fehlersuche:
  • Die Kühlmitteltemperatur laut Anzeige im Bedienteil für Klimaanlage steigt bei korrekt arbeitendem Kühlsystem relativ zügig auf ca. 80 °C und stabilisiert sich dann bei ca. 85 bis 88 °C. Je nach Betriebsbedingungen kann die Temperatur auf ca. 98 °C steigen. Dann laufen die Lüfter für Kühlmittel im Kühler in Stufe 1 an und die Kühlmitteltemperatur sollte wieder fallen. Bei sehr ungünstigen Bedingungen kann die Temperatur bis auf ca. 106 °C steigen, dann laufen die Lüfter in Stufe 2 und die Temperatur sollte wieder fallen. Diese Werte gelten, wenn die Klimaanlage ausgeschaltet (ECON ein) ist. Bei eingeschalteter Klimaanlage werden die Lüfter auch von der Bedieneinheit für Klimaanlage nach Bedarf eingeschaltet.
  • Es ist völlig in Ordnung, das die Lüfter erst bei diesen angezeigten Temperaturen zugeschaltet werden, weil die Lüfter über einen Thermoschalter eingeschaltet werden, der die Kühlmitteltemperatur im Kühler mißt. Dort liegt die Kühlmitteltemperatur stets niedriger wie direkt am Kühlmittelaustritt des Motors.
  • Der Motor ist erst wirklich betriebswarm und voll belastbar, wenn die Motoröltemperatur 80 °C erreicht hat. Das dauert ungefähr doppelt so lange wie die Zeit, bis das Kühlmittel 85 °C erreicht hat. Die dazu notwendige Fahrstrecke kann durchaus ca. 15 km betragen.
  • Wenn das Kühlmittel laut Anzeige nicht warm genug wird, sollte man zunächst prüfen, ob die Kühlmitteltemperatur korrekt gemessen und angezeigt wird. Oft liegt es an einem sterbenden Geber für Kühlmitteltemperatur. Ist die Tempratur wirklich zu niedrig, liegt es am Thermostat, der nicht mehr richtig regelt.
  • Wird das Kühlmittel laut Anzeige zu warm, dann geht man im Prinzip genau vor. Ist die Temperatur wirklich zu hoch, dann kommen entweder Probleme mit den Kühlerlüftern, dem Thermostat oder der Kühlmittelpumpe in Frage. Auch verschmutzte Kühlerlamellen durch Insektenleichen usw. können vorkommen. Die Kühlmittelpumpen beim 3,2er sind dagegen recht zuverlässig.
  • Bei Problemen mit der Kühlmitteltemperatur muß immer auch das Steuergerät für Lüfter für Kühlmittel mit in die Fehlersuche einbezogen werden.
Probleme:
  • An den Lüftern für Kühlmittel funktioniert die erste Lüfterstufe nicht. Meist liegt das an durchgebrannten Vorwiderständen in den Lüftermotoren.
  • Es wird Kühlmittelmangel im Kombiinstrument angezeigt, obwohl der Kühlmittelstand korrekt ist. Meist liegt das an einem verkalkten Sensor für den Kühlmittelstand. Entweder tauscht man den Ausgleichbehälter samt Sensor aus oder man kann versuchen, ihn zu reinigen. 
Hinweise:
  • Dieser Beitrag dient nur der Information und ist keine Arbeitsanleitung für Laien.
  • Unsachgemäßes Arbeiten kann Verletzungen oder Schäden zur Folge haben.
  • Hinweise, Sicherheitshinweise beachten!

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Fri Dec 24 12:02:48 CET 2010    |    Schattenparker52389    |    Kommentare (1)    |   Stichworte: Off-Topic, Video

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Hallo Leser 🙂,

Hiermit wünschen wir allen TT-Fahrern und Lesern dieses Blogs ein besinnliches Weihnachtsfest!
Und möge es nicht ganz so turbulent sein wie in dem Video... 😉

Wir wünschen allzeit gute FahrTT ! 🙂


Mon Dec 20 19:40:40 CET 2010    |    manni9999    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: 8N, Ansauganlage (3.2er), Audi, Audi TT, Audi TT 8N, Audi TT 8N FAQ, Luftfilter, Luftfiltergehäuse, Motor, Technik, Technik - Motor (3.2er), TT

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Thema Original im Audi TT 8N Forum: -
Thema Audi TT 8N FAQ: Ansauganlage (3,2er): Luftfiltergehäuse ausbauen / einbauen
Status: Fahrbereit - 14.09.2010

Beitrag für die FAQ bearbeitet von manni9999

Übersicht:
  • Einbauort: Motorraum links
Ausbau:
  • Zündung ausschalten, Schlüssel abziehen.
  • Drei Schrauben der Abdeckung Hauptsicherungskasten herausschrauben und die Abdeckung abnehmen.
  • Bereich Wellschlauch und dessen Anschluss am Luftfilterkasten reinigen.
  • Elektrische Steckverbindung am Luftmassenmesser entriegeln und abziehen.
  • Mit einer Schlauchklemmenzange oder Wasserpumpenzange die Schauchklemme zum Fixieren des Wellschlauchs am Luftfiltergehäuse öffnen und die Schlauchklemme auf dem Wellschlauch absetzen.
  • Wellschlauch vom Schlauchstutzen des Luftfiltergehäuses herunterschieben.
  • Man kann auch den Wellschlauch vom Schlauchstutzen des Drosselklappensteuereinheit demontieren. Dazu muß man vorher die elektrische Steckverbindung zum Drosselklappensteuereinheit entriegeln und abziehen. Auch hier macht man vorher den Schlauch sauber.
  • Luftfiltergehäuse nicht öffnen, einfach die zwei Befestigungsschrauben herausschrauben. Links am Gehäuse sitzt ein Schlauch, der in das Luftfiltergehäuse gesteckt ist und in den Kotflügel führt.
Einbau:
  • Beim Einbau darauf achten, das sich kein Schmutz im Wellschlauch oder im Schlauchstutzen des Luftfiltergehäuses befindet. Keine Druckluft zum Reinigen verwenden. Der Schlauch für die Luftzuführung in das Luftfiltergehäuse muss wieder eingesteckt werden. Etwas Vaseline erleichtert das Einführen in die Gummidichtung.
  • Die beiden Befestigungsschrauben einschrauben (10 Nm).
  • Den Wellschlauch zum Drosselklappengehäuse wieder aufstecken und nicht verdrehen. Schlauchklemme wieder montieren.
  • Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
 

Spezialwerkzeug:

  • Drehmomentschlüssel
  • Schlauchklemmenzange
Hinweise:
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  • Unsachgemäßes Arbeiten kann Verletzungen oder Schäden zur Folge haben.
  • Hinweise, Sicherheitshinweise beachten!

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Sun Dec 19 19:20:36 CET 2010    |    manni9999    |    Kommentare (3)    |   Stichworte: 8N, Audi, Audi TT, Audi TT 8N, Audi TT 8N FAQ, Elektrik, Stecker, Steckverbinder, Technik, Technik - Elektrik, TT, Übersicht

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Thema Original im Audi TT 8N Forum: -
Thema Audi TT 8N FAQ: Elektrische Steckverbinder - Übersicht

Status: Fahrbereit - 19.12.2010

Beitrag für die FAQ bearbeitet von manni9999

Übersicht:
  • Die Stecker sind standardisiert, allerdings gibt es diverse Bauformen.
  • Alle Einzelteile sind normalerweise als Ersatzteile erhältlich. Man kann auch eigene Steckverbindungen aus diesen Teilen zusammenbauen.
  • Für Reparaturen gibt es vorkonfektionierte Ersatzlitzen mit angecrimpten Kontakten. Die Kontakte bekommt man auch einzeln zum Selbercrimpen, falls man ein entsprechendes Crimpwerkzeug hat.
  • Je nach Kabelquerschnitt gibt es passende Reparaturlitzen, zum Kabelquerschnitt passende Gummitüllen zum Abdichten der Litzen zum Stecker, Kontakte, usw.
Aufbau:
  • Für jeden Kontakt gibt es im Stecker ein Kammer. Darin wird der Kontakt fixiert.
  • Der Stecker so geformt, das er nur ein einer Stellung aufgesteckt werden kann, um Montagefehler zu vermeiden.
  • Ein Stecker verfügt üblicherweise über eine Verriegelung, damit die Verbindung nicht unbeabsichtigt gelöst werden kann, wenn z.B. mal an den Kabeln gezogen wird.
  • Die Verriegelung sorgt bei wasserdichten Steckern auch dafür, das bei aufgestecktem Stecker die Dichtung im Stecker mit genügend Druck zusammengepresst wird und abdichtet.
  • Stecker außerhalb des Innenraums sind wasserdicht. Dazu befindet sich im Stecker eine Dichtung und die einzelnen Litzen werden durch Gummitüllen im Stecker abgedichtet. Nicht belegte Pins im werden mit Gummiblindstopfen verschlossen.
  • Verschiedene Stecker verfügen über eine zusätzliche Kontaktverriegelung. Die dient dazu, bei größern Kontakten eine Beschädigung der Kontakte zu verhindern, weil beim Abziehen oder Aufstecken des Steckers die Kontakte schwergängig sind. Die Kontaktverriegelung lässt sich mit einem Schraubendreher zu einer Seite schieben und gibt die Kontakte frei.
  • Die einzelnen Kontakte verfügen über Federsperren. Bei der Montage werden die Kontakte von hinten in den Stecker geschoben und verriegeln sich dann selbst. Zum Entriegeln gibt es spezielle Werkzeuge, meist sehen sie aus wie eine Gabel mit mit zwei Zinken. Der Kontakt wird von der Kontaktseite her entriegelt und kann dann nach hinten aus seiner Halterung geschoben werden.
  • Viele Stecker können mit zusätzlichen Adaptern für Wellrohre ausgerüstet werden. Die Adapter und Wellrohre dienen zum Schutz der Litzen. Außerdem sieht es optisch sauber aus.
Stecker abziehen:
  • Wegen der Verriegelung kann das Abziehen manchmal schwierig sein, wenn der Stecker gerade so montiert ist, das man an die Verriegelung nicht heran kommt oder sie nicht sehen kann oder ganz einfach kaum Platz ist, um sie zu betätigen. Beim 3,2er Motor scheint das immer so zu sein. 😁
  • Die Verriegelung funktioniert wie eine Wippe, die eine Vorzugsstellung hat. Eine Seite der Wippe ein Fenster, in das bei aufgestecktem Stecker eine Raste des Gegenstücks hineinfaßt. Die andere Seite hat meist eine Art Taste.
  • Durch Herunterdrücken der Taste wird die Wippe gekippt und das Fenster der andern Seite über die Raste hochgehoben.  Der Stecker lässt sich dann abziehen.
  • Meist muss man vor dem Drücken der Entriegelung den Stecker noch sanft etwas aufschieben, damit man die Entriegelung leichter öffnen kann.
  • Ein passendes Montagewerkzeug kann das Entriegeln sehr erreichtern.
Stecker aufstecken:
  • Der Stecker wird einfach soweit aufgesteckt, bis die Verriegelung zuschnappt. Das ist meist als leiser Klick zu hören.
  • Vorher sollte man schauen, ob die Kontakte in Ordnung und blank sind und Stecker und Gegenstück sauber sind, damit die Wasserdichtheit gegeben ist. Schmutz kann später das Abziehen des Steckers erschweren.
  • Man sollte immer prüfen, ob der Stecker richtig sitzt, er darf sich nicht mehr abziehen lassen.
Kontakte auspinnen / einpinnnen:
  • Die Kontakte werden von der Seite aus montiert, aus der die Litzen aus dem Stecker herausgeführt werden.
  • Falls vorhanden, Wellrohr und Adapter für das Wellrohr am Stecker abnehmen.
  • Falls vorhanden, eine zusätzliche Kontaktverriegelung öffnen. Meist muß diese mit einem Schraubendreher etwas seitlich verschoben werden.
  • Ein Kontakt wird grundsätzlich von der Steckerinnseite aus entriegelt. Dort gibt es neben der Öffnung, in der der Kontakt steckt, noch zwei kleine Öffnungen.
  • Dort steckt man ein passendes Entriegelungswerkzeug hinein. Meist muß man den Kontakt noch etwas bewegen, bis sich die Federsperren öffen und der Kontakt nach hinten aus der Kammer schieben lässt.
  • Bei der Montage wird der Kontakt von hinten in die Kammer hineingeschoben bis er einrastet. Meist muss man eine vorhandene Gümmitülle erst etwas zurückziehen. Anschließend schiebt man die Gummitülle in die Kammer.
  • Der weitere Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
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Sat Dec 18 14:47:54 CET 2010    |    Schattenparker52389    |    Kommentare (25)    |   Stichworte: Off-Topic, Video

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Quelle Fremdbilder: -

Hallo Leser 🙂,

bei winterlichem Wetter erweist sich ein Quattroantrieb / Allradantrieb in Verbindung mit guten Winterreifen als unbedingt notwendig, wenn man der Werbung von Audi glauben schenkt... 🙂
Vor allem, wenn man es mit einem Verfolger mit "Quattroantrieb" zu tun hat.

Der Clip passt übrigens hervorragend zum momentanen Wetter. 😉

<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/I8wQAQSHvuQ" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe>

Wir wünschen allzeit gute FahrTT!

Bitte denkt an die Netiquette und die Nutzungsbedingungen von Motor-Talk. 🙂


Fri Dec 17 18:36:40 CET 2010    |    manni9999    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: 8N, Ansauganlage (3.2er), Audi, Audi TT, Audi TT 8N, Audi TT 8N FAQ, Luftfilter, Luftfiltergehäuse, Motor, Technik, Technik - Motor (3.2er), TT

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Thema Audi TT 8N FAQ: Ansauganlage (3,2er): Luftfilter wechseln
Status: Fahrbereit - 04.09.2010

Beitrag für die FAQ bearbeitet von manni9999

Übersicht:

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Wechsel:
  • Zündung ausschalten, Schlüssel abziehen.
  • Drei Schrauben der Abdeckung über dem Hauptsicherungskasten herausschrauben und die Abdeckung abnehmen.
  • Bereich Oberseite des Luftfiltergehäuses reinigen.
  • Elektrische Steckverbindung am Luftmassenmesser entriegeln und abnehmen.
  • Zwei Schrauben am Deckel des Luftfiltergehäuses herausschrauben und Deckel aus den Haltenasen herausschwenken.
  • Luftfilter herausnehmen.
  • Mit einem Staubsauger Schmutz aus dem Inneren des Luftfiltergehäuses entfernen. Keine Druckluft verwenden.
  • Unten im Luftfiltergehäuse befindet sich an der tiefsten Stelle eine Wasserablaufbohrung. Diese Bohrung darf nicht verstopft sein.
  • Neuen Luftfilter einlegen.
  • Deckel wieder einklinken und festschrauben. Schrauben nicht anknallen. Wenn man wieder die vorgeschnittenen Gewinde  findet, lassen sich die Schrauben von Hand einige Umdrehungen einschrauben und man beschädigt nicht unnötig den Kunststoff, weil man ein neues Gewinde schneidet.
  • Darauf achten, das der Luftfilter richtig sitzt.
  • Der weitere Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Hinweise:
  • Dieser Beitrag dient nur der Information und ist keine Arbeitsanleitung für Laien.
  • Unsachgemäßes Arbeiten kann Verletzungen oder Schäden zur Folge haben.
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Merkmal

Beschreibung

Bemerkung

Luftfilter: Spezifikation

Filtereinsatz vom Audi-Händler oder aus dem Zubehörhandel verwenden.

Einwegfiltereinsatz. Wiederverwendbare Filtereinsätze, die geölt werden müssen, haben den Nachteil, das eventuell vom Luftstrom mitgerissenes Öl den Luftmassenmesser beschädigen kann.

Luftfilter: Einbauort

Luftfiltergehäuse ;)

Luftfilter: Wechselintervall

60 tkm

______________________


Thu Dec 16 19:34:00 CET 2010    |    manni9999    |    Kommentare (2)    |   Stichworte: 8N, Audi, Audi TT, Audi TT 8N, Audi TT 8N FAQ, Sicherheitshinweise, Technik, Technik - Übersicht, TT, Übersicht

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Thema Original im Audi TT 8N Forum: -
Thema Audi TT 8N FAQ: Hinweise, Sicherheitshinweise
Status: Fahrbereit - 03.09.2010

Beitrag für die FAQ bearbeitet von manni9999

Hinweise - Werkzeug:

Erforderliches Werkzeug:
  • Für die aufwendigeren Arbeiten wird in der Regel ein gut ausgestatteter Werkzeugkasten benötigt.
  • Passende Steckschlüsselsätze oder Biteinsätze für Schrauben mit Außensechskant, Innensechskant, Innentorx,  Innenvielzahn.
Spezialwerkzeug:
  • Drehmomentschlüssel
  • Multimeter
  • Diagnosetool zum Zugriff auf die Steuergeräte
  • In den Anleitungen haben wir uns bemüht, erforderliches Spezialwerkzeug zu erwähnen.  

Hinweise - Allgemeine Arbeitsregeln:

Umweltverschmutzung vermeiden
  • Abgelassene Betriebsstoffe, die nicht wieder verwendet werden, sind Sondermüll und gehören weder in den Abfluß noch in den Hausmüll. Das gilt insbesondere für Motoren-, Getriebe- und Hydrauliköle, Bremsflüssigkeit, Treibstoff, Kühlmittel.
  • Gebrauchte Reiniger wie Kaltreinger oder Diesel gehören nicht in den Hausmüll.
  • Diese Abfälle kann man kostenlos bei Schadstoffsammelstellen abgeben.
Sauberkeit beim Arbeiten:
  • Arbeitsbereich vor dem Arbeiten reinigen, soweit das erforderlich ist und nach der Beendigung wieder aufräumen bzw. reinigen.

Hinweise - Mechanik:

Korrosionsschutz beachten:
  • Schraubverbindungen mit Aluminumteilen werden oft mit besonderen Isolationen versehen, um Kontaktkorrosion zu verhindern. Nur originale Schrauben und Teile verwenden.
  • Nach der mechanischen Bearbeitung von Teilen Späne entfernen und den Korrosionsschutz wieder herstellen.
Was man bei Arbeiten an Kupplungen, Getrieben und Teilen der Kraftübertragung beachten sollte:
  • Bei Arbeiten an Getrieben ist auf größte Sauberkeit zu achten. Die Bereiche und Teile, die man bearbeitet, müssen sauber sein. Schmutz im Getriebe verursacht immer erhöhten Verschleiß und kann die Bauteile zerstören.
  • Nach Beendigung der Arbeiten Ölrückstände entfernen. Man kann dann später leicht irgendwelche Leckagen erkennen.
  • Die Ölspezifikationen müssen beachtet werden. Man sollte also nur geeigenete Öle verwenden.
  • Zusatzmittel zum Öl, inbesondere solche mit Feststoffen, haben in einem Getriebe nichts zu suchen. Audi rät ausdrücklich von solchen Hilfsmittel ab und verweigert im Schadenfall zu Recht jegliche Kulanz oder Garantie.
  • Soweit Dichtungen zu erneuern sind, sollte man das auch machen.
  • Korrodierte oder beschädigte Verschlußschrauben sollte man erneuern.
  • Die Verschlußschrauben sollte man mit dem vorgeschriebenen Drehmoment anziehen. Das ist kein Zeichen von mangelndem Gefühl, sondern vernünftig. Man kann man leicht durch zu festes Anziehen ein Gewinde beschädigen oder die Verschlußschraube sitzt nicht richtig fest und löst sich, wenn man zu sanft angezogen hat. Die dann notwendige Reparatur kann teuer werden.

Hinweise - Elektrik:

Messen mit dem Multimeter:
  • Beim Messen an Steckverbindern nicht die Meßspitzen in die Kontakte hineinwürgen. Die Folge können Wackelkontakte sein.
  • Vorher den richtigen Messbereich einstellen.
  • An einigen Gebern sind bestimmte Messungen verboten.
Steckverbinder zerlegen oder umbauen:
  • Zum Entriegeln der Kontakte ein geeignetes Entriegelungswerkzeug verwenden. Herumstochern mit Pinzetten oder Schraubendrehern ruiniert oft die Kontakte.
  • Es gibt Reparaturlitzen mit angecrimpten Kontakten für alle Steckverbinder und Kabel beim Audi-Händler.
  • Man bekommt alle Stecker an den Kabelbäumen beim Audi-Händler als Ersatzteil.
  • Es gibt diverse Stecker und ihre Gegennstücke zum Selbstkonfektionieren von Kabelverbindungen.
  • Man bekommt auch passende Gummistopfen zur Kabeldurchführung oder Blindstopfen beim Audi-Händler. Damit ist die Wasserdichtheit der Steckverbinder gewährleistet.
Kabel reparieren oder Abzweigungen herstellen:
  • Gebochene Kabel verlöten und zur Wiederherstellung der Isolation Klebe-Schrumpfschlauch verwenden. Der Kleber garantiert eine wasserfeste Isolierung.
  • Abzweigungen oder Anzapfungen nicht mit Stromdieben (Quetschklemmen) herstellen sondern löten. Stromdiebe halten nicht besonders gut und sind deshalb ungeeignet.
Steckverbinder und Kontakte prüfen:
  • Viele Steckverbinder müssen wasserdicht sein. Wenn die Wasserdichtheit nicht gegeben ist, korrodieren die Kontakte, was dann zu Problemen führt. Viele Probleme an der Elektrik lassen sich auf Probleme mit Steckverbindern und Kabeln zurückführen.
  • Korrodierte Kontakte müssen gereinigt gereinigt oder ersetzt werden. Besonders die Kontakte zu Sensoren müssen einwandfrei sein, weil sonst die Sensorwerte verfälscht werden können.
  • Stellt man Korrosionsschäden fest,m sollte man auch die Ursache beheben. Man kann alle Stecker und Steckerteile als Ersatzteil kaufen und so beschädigte Teile erneuern.

Sicherheitshinweise - Allgemeines:

Richtigkeit von Informationen und Beiträgen der FAQ:
  • Alle Angaben und Informationen sind unverbindlich.
  • Für die Richtigkeit kann nicht garantiert werden.
  • Falls ihr Fehler findet, bitte informiert uns.
Ausführen von Arbeiten anhand der FAQ:
  • Wir übernehmen keine Verantwortung für Schäden, die aufgrund von Anleitungen aus dem FAQ oder Forum auftreten können.
  • Jeder muss sich darüber im klaren sein, das er auf eigene Verantwortung arbeitet.
  • Wem das nicht passt, der sollte eine Werkstatt mit den Arbeiten beauftragen.
  • Die Themen in den FAQ stellen keinen Ersatz für professionelle und geprüfte Reparaturanleitungen dar und dienen nur der Hilfestellung und Information.
Eigene Fähigkeiten richtig einschätzen:
  • Man muss nicht KFZ-Mechaniker oder KFZ-Elektriker sein, um am eigenen Auto zu arbeiten. Gewisse Grundkenntnisse im "Schrauben" oder in Elektrik sind aber schon notwendig.
  • Die Themen in den FAQ erfordern je nach Thema schon gewisse Vorkenntnisse.
  • Es ist keine Schande, wenn man für Arbeiten Hilfe in Anspruch nimmt. Das ist intelligenter, als herumzupfuschen oder beim Arbeiten noch irgend etwas kaputt zu machen.
Arbeiten am Unterboden und im Motorraum:
  • Teile des Motors, Getriebe, Abgasanlage und Betriebsstoffe können heiß sein.
  • Die Kühlerlüfter können auch nach Ausschalten der Zündung noch anlaufen.
  • Die elektrische Pumpe für den Kühlmittelnachlauf läuft nach dem Ausschalten der Zündung noch eine gewisse Zeit weiter. 
Nach getaner Arbeit:
  • Grundsätzlich nach Anschluss von Arbeiten hinterlassene Verschmutzungen entfernen und eine Probefahrt durchführen.
  • Vor dem Anbringen von Verkleidungen die Probefahrt machen und anschließend eine Sichtprüfung, ob alles in Ordnung ist.

Sicherheitshinweise - Kraftstoffanlage:

  • Kraftstoff und Kraftstoffdämpfe sind leicht entzündlich und gesundheitsschädlich.
  • Beim Arbeiten nicht rauchen.
  • Teile des Kraftstoffsystems können unter Druck stehen. Beim Öffnen von Anlagenteilen kann der Kraftstoff herausspritzen. Austretenden Kraftstoff mit einem Lappen auffangen.
  • Defekte, beschädigte oder stark korrodierte Bauteile nicht flicken sondern durch passende Ersatzteile ersetzen.
  • Vor dem Arbeiten an Kraftstoffleitungen die Sicherung der Kraftstoffpumpe ziehen.
  • Beim Arbeiten am Tank das Massekabel der Batterie abklemmen und Zündquellen fernhalten (z.B. Mobiltelefone).

Sicherheitshinweise - Bremsanlage:

  • Die Bremsanlage ist ein sicherheitsrelevantes System.
  • Für Arbeiten an der Bremsanlage sind in der Regel genauere Fachkenntnisse erforderlich. Im Zweifelsfall solltet ihr fachkundige Hilfe in Anspruch nehmen oder eine Werkstatt aufsuchen.
  • Für viele Schraubverbindungen sind zum Anzug entsprechende Drehmomente vorgeschrieben. Dazu wird ein passender Drehmomentschlüssel benötigt.
  • Viele Schrauben und Muttern müssen bei Instandsetzungsarbeiten durch Neuteile ersetzt werden. Dies gilt insbesondere für selbstsicherende Muttern und Schrauben.
  • Defekte, beschädigte oder stark korrodierte Bauteile nicht flicken sondern durch passende Ersatzteile ersetzen.
  • Vom Kauf gebrauchter Geber für die Gierrate, Längs- und Querbeschleunigung ist dringend abzuraten. Solche Sensoren dürfen nicht mehr eingebaut werden, wenn sie einmal heruntergefallen sind. Und wer kann schon sagen, ob bei einem gebrauchten Sensor diese Vorschrift beachtet wurde.

Sicherheitshinweise - Radaufhängung , Lenkung:

  • Radaufhängungen und Lenkung sind sicherheitsrelevante Systeme.
  • Für Arbeiten an diesen Systemen sind in der Regel genauere Fachkenntnisse erforderlich. Im Zweifelsfall solltet ihr fachkundige Hilfe in Anspruch nehmen oder eine Werkstatt aufsuchen.
  • Für viele Schraubverbindungen sind zum Anzug entsprechende Drehmomente vorgeschrieben. Dazu wird ein passender Drehmomentschlüssel benötigt.
  • Viele Schrauben und Muttern müssen bei Instandsetzungsarbeiten durch Neuteile ersetzt werden. Dies gilt insbesondere für selbstsicherende Muttern und Schrauben.
  • Defekte, beschädigte oder stark korrodierte Bauteile nicht flicken sondern durch passende Ersatzteile ersetzen.

Sicherheitshinweise - Airbagsystem und Gurtstraffer:

  • Solche Arbeiten dürfen nur gewerblich und von dazu berechtigten Personen durchgeführt werden.
  • Andere Personen dürfen solche Arbeiten nicht ausführen.
  • Wer trotzdem solche Arbeiten durchführt, begeht einen Verstoß gegen das Strengstoffgesetz.
  • Beim Kauf von gebrauchten Airbagsteuergeräten besteht die Gefahr der Manipulation. Ein durch einen Crash gesperrtes und damit unbrauchbares Airbagsteuergerät kann von gewissenlosen Zeitgenossen gepatcht werden und wird dann einfach verkauft. Ob es bei einem Unfall noch ordnungsgemäß funktioniert oder vielleicht während der Fahrt einfach so einen Airbag auslöst, kann niemand sagen.
  • Gebrauchte Crashsenoren, mit denen das Airbagsteuergerät einen Unfall erkennt, sollte man ebenfalls mit Skepsis betrachten.

Sicherheitshinweise - Fahrzeug anheben

  • Bei der Verwendung von Wagenhebern immer Unterstellböcke zur Sicherung verwenden und das Fahrzeug gegen Wegrollen sichern.
  • Fahrzeug nur an den dafür vorgesehenen Stellen anheben.

Sicherheitshinweise - Betriebsstoffe:

  • Die im Fahrzeug verwendeten Betriebstoffe sind umweltgefährdend, teilweise giftig und mehr oder weniger gesundheitsschädlich.
  • Direkten Kontakt mit mit diesen Stoffen vermeiden.

Sicherheitshinweis - Ersatzteile:

  • Beim Kauf teurer oder sicherheitsrelevanter Ersatzteile sollte man sich grundsätzlich beim Audi-Händler anhand der Fahrgestellnummer die passenden Ersatzteilbezeichnungen und Teilenummern heraussuchen lassen.

Sicherheitshinweise - Elektrik:

Arbeiten an der Elektrik:
  • Nicht an spannungsführenden Teilen arbeiten.
  • Im Zweifelsfall klemmt man das Massekabel der Batterie ab. Nur die Zündung ausschalten, kann bei einem unerkannten Defekt am Zündanlaßschalter dazu führen, das vermeintlich abgeschaltete Stromkreise trotzdem noch unter Spannung stehen.
  • Steckt ein Schlüssel im Zündschloß und ist das Lenkradschloß entriegelt, dann wird der S-Kontakt im Zündanlaßschalter geschlossen und einige Verbraucher werden mit Spannung versorgt.
  • Das Trennen unter Spannung stehenden Leitungen zu einem Steuergerät oder Sensor kann die Bauteile beschädigen.

Abstandserklärung:

Verwendung von Warenzeichen, geschützen Begriffen und Marken:
  • Alle verwendeten geschützten Warenzeichen, Begriffe oder Marken oder sonstiges unter ein Copyright fallende Dinge sind Eigentum ihrer Besitzer. Ihre Verwendung dient allein der Erklärung technischer Zusammenhänge und zur Information.
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Quelle: Muster-Disclaimer von e-Recht24.de

Hinweise:
  • Dieser Beitrag dient nur der Information und ist keine Arbeitsanleitung für Laien.
  • Unsachgemäßes Arbeiten kann Verletzungen oder Schäden zur Folge haben.

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Tue Dec 14 18:51:22 CET 2010    |    manni9999    |    Kommentare (7)    |   Stichworte: 8N, Audi, Audi TT, Audi TT 8N, Audi TT 8N FAQ, Fahrwerk, Problem, Rad, Räder, Spur, Sturz, TT, Tuning, Tuning - Fahrwerk

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Beitrag für die FAQ bearbeitet von manni9999

Zitat:

Original geschrieben von Nos_4_A_2_78


Beim Wechsel von Sommer auf Winterreifen hat mich fast der Schlag getroffen.
Die beiden hinteren Reifen waren an der Innenseite auf ca. 2-3 cm total abgefahren, richtige Slicks. Beim rechten Reifen hat man sogar schon das Gewebe gesehen. Die restliche Lauffläche hatte immer noch gute 4-5 mm Profil.

Bin daraufhin gleich zu einem Reifenhändler gefahren und hab ihm mein Problem geschildert.
Dieser hat meinen TT vermessen und Folgendes festgestellt...

Ursache:
  • Durch die Tieferlegung ist das Fahrzeug quasi "voll beladen eingefedert". Leider kann man an den originalen Querlenkern praktisch kaum etwas an der Sturzeinstellung verändern.
  • Die Spur der Hinterräder kann beim Quattro korrigiert werden. Darauf sollte man achten, denn falsche Spurwerte tragen erheblich zu diesem Verschleißbild bei.  
  • Es kann auch etwas an der Radaufhängung nicht in Ordnung sein. Besonders wenn das Fahrwerk original ist und keine Tieferlegung vorgenommen wurde. Das sollte man in jedem Fall prüfen. 
Lösung:
  • Radaufhängung prüfen, defekte Teile erneuern und Fahrzeug vermessen lassen.
  • Bei den meisten Fahrzeugen sind verschieden lange Querlenker verbaut. In der Serie ist meist der untere Querlenker ein paar Milimeter länger als der obere Querlenker. Ansonsten sind die Querlenker identisch bis auf einen Markierung zur Unterscheidung der Längen. Man kann die oberen und unteren Querlenker ausbauen und vertauscht einbauen. Damit reduziert sich der negative Sturz.
  • Einstellbare Querlenker unten einbauen. Umrüstteile gibt es mit TÜV-Gutachten z.B. von KW-Fahrwerkstechnik.
Hinweise:
  • Hinweise, Sicherheitshinweise und die Bedienungsanleitung zu den FAQ beachten!

WEITERLESEN im zugehörigen Thema des 8N-Bereichs im Forum

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