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andyrx

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Mon Jan 24 12:56:34 CET 2022    |    andyrx    |   Stichworte: 1 (JC), Kia, Konflikt, Krieg, NATO, Putin, Russland, Sorento, Ukraine

Konventionelle Kriegführung in heutiger Zeit noch realistisch??Konventionelle Kriegführung in heutiger Zeit noch realistisch??

Moin Motortalker,

 

 

Heute mal anderes Thema als Autos was wahrscheinlich nicht nur mich beschäftigt:o

 

 

Die Meldungen zum Konflikt der Ukraine mit Russland haben mittlerweile das Thema Corona Krise überrundet…..was einem durchaus grosse Sorgen macht.

 

In der heutigen Zeit ist ein Krieg der großen Blöcke eigentlich nicht mehr zu gewinnen ohne die Existenz der gesamten Menschheit zu gefährden.

 

Trotz Abrüstung der letzten Jahre ist genug Vernichtungspotential vorhanden um einander Auszulöschen …..manchmal fragt man sich wessen Geistes Kind da mit einer solchen Verantwortung unterwegs ist.

 

Manchmal sehe ich Parallelen zum Handeln von Hitler der sich auf ähnlichen Weg Österreich und einen Teil Tschechiens einverleibt hat ohne nennenswerten Wiederstand…..nur das waren andere Zeiten mit anderen Waffen ….da gab es noch keine Interkontinentalraketen.

 

Ich halte die NATO bei den konventionellen Waffen derzeit für nicht besonders schlagkräftig ….und nicht unbedingt vorbereitet auf eine militärische Auseinandersetzung….Setzt da Putin drauf ??

 

 

Unsere Außenministerin war ja kürzlich in Moskau ….hat sie mich positiv überrascht mit ihrem Auftritt den ich ihr nicht zugetraut hätte….aber ich denke das es egal war was sie dort gesagt hat denn Russland nimmt Deutschland bzw. Europa gar nicht ernst Sonden will nur mit dem Chef sprechen also mit den USA.

 

Ein wenig erinnert dies mich ein wenig an die Kuba Krise damals….damals wollten die USA keine Atomwaffen vor der Tür und die Russen möchte keine Nato direkt vor der TÜR ….dabei ist das in Zeiten von Raketen die egal wo abgeschossen jedes beliebige Ziel in der Welt erreichen können Unsinn ….:confused:

 

sprich eigentlich scheiss egal….und Streit um des Kaisers Bart.

 

Ist konventionelle Kriegsführung in heutigen Zeiten überhaupt noch denkbar ….erinnert mich irgendwie an Bankräuber in heutiger Zeit mit Hände hoch und Geld her….Gauner mit etwas Grips wissen das diese Art von Überfall eher albern ist und so gut wie nie erfolgreich ist.

 

Alles ein großer Blöff ??

 

Eure Meinung zu diesem Thema interessiert mich….

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Wed Nov 29 10:51:56 CET 2023    |    5sitzer

Entscheidung für die Taurus Lieferung erneut grundlos vertagt.

 

https://x.com/n_roettgen/status/1729774138519162939

Wed Nov 29 11:38:28 CET 2023    |    TT-Eifel

In Bachmut waren die täglichen Verluste der Russen noch bei ca. 770 Mann und jetzt in Awdijiwka sollen sie 900 Mann pro Tag übersteigen.

 

Protest in Russland nimmt zu London: Moskau verliert so viele Soldaten wie noch nie

 

Zitat:

Russland verliert seit Beginn der Invasion der Ukraine immer wieder Tausende Kämpfer. Nach britischen Angaben erreicht die tägliche Opferzahl aktuell einen Rekordstand. Das liege an besonders verlustreichen Kämpfen bei Awdijiwka. Die Ehefrauen vieler mobilisierter Soldaten wollen sich das nicht länger bieten lassen.

 

Moskaus Verluste in der Ukraine sind nach Einschätzung britischer Militärexperten in den vergangenen Wochen so hoch gewesen wie kaum zuvor in dem russischen Angriffskrieg.

 

 

https://www.n-tv.de/.../...daten-wie-noch-nie-article24560349.html?...

Wed Nov 29 11:49:58 CET 2023    |    5sitzer

Drum versucht man jetzt mit der 8 Kinder Vorgabe gegenzusteuern.

 

https://x.com/gerashchenko_en/status/1729772483253789018

Wed Nov 29 12:01:22 CET 2023    |    berlin-paul

Die Verluste sind so hoch, da müssen sie täglich zehntausende frisch hineinkippen damit es wieder einen lebenden Soldaten gibt. Stellt sich nur die Frage, warum die sieg- und ruhmreiche ukrainische Armee trotzdem weder in der Lage ist ihre Position zu halten, geschweige denn etwas zurück zu erobern, sondern die Russen seit Wochen kontinuierlich aber langsam rückeroberte Gebiete wieder besetzen und weitere Landgewinne machen.

Wed Nov 29 12:31:15 CET 2023    |    TT-Eifel

Zitat:

@5sitzer schrieb am 29. November 2023 um 11:49:58 Uhr:

Drum versucht man jetzt mit der 8 Kinder Vorgabe gegenzusteuern.

 

https://x.com/gerashchenko_en/status/1729772483253789018

Das klappt aber nicht wenn er wegen Soldaten Mangel Frauen anwirbt

 

Soldaten werden knapp

Wie Russland Frauen für die Front anwirbt.

https://www.focus.de/.../...uen-fuer-die-kriegsfront_id_238102878.html

 

Aber wichtiger ist , dass auch viel Material verloren geht.

 

Zitat

Großbritannien meldet, dass Russland Flugabwehrsysteme aus der Region Kaliningrad in die Ukraine verlegt hat. Eine aussagekräfte Entscheidung, sagt London. Der Angriffskrieg gegen die Ukraine führt nach Ansicht britischer Geheimdienste zu Lücken bei wichtigen russischen Waffensystemen.

 

https://www.zdf.de/.../...abwehrsystem-ukraine-krieg-russland-100.html

Wed Nov 29 12:32:13 CET 2023    |    Schwarzwald4motion

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 29. November 2023 um 12:01:22 Uhr:

.. Stellt sich nur die Frage, warum die sieg- und ruhmreiche ukrainische Armee trotzdem...

Hab da so eine Theoretie.

Wed Nov 29 12:42:04 CET 2023    |    TT-Eifel

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 29. November 2023 um 12:01:22 Uhr:

Die Verluste sind so hoch, da müssen sie täglich zehntausende frisch hineinkippen damit es wieder einen lebenden Soldaten gibt. Stellt sich nur die Frage, warum die sieg- und ruhmreiche ukrainische Armee trotzdem weder in der Lage ist ihre Position zu halten, geschweige denn etwas zurück zu erobern, sondern die Russen seit Wochen kontinuierlich aber langsam rückeroberte Gebiete wieder besetzen und weitere Landgewinne machen.

Das ist ganz einfach.

Wenn in der 1.Welle 160 Mann losrennen

Und ein oder zwei gute MG Schützen und die Artillerie davon 140 Mann erledigen ,dann bleben 20 Mann die eine neue Stellung haben.

Wenn es dann nach der 7 . Welle 980 Mann erwischt hat , haben 140 Mann eine neue Stellung und ein paar Meter Boden gewonnen.

Genau das passiert jetzt in Awdijiwka .

Wed Nov 29 12:51:04 CET 2023    |    Profi58

Zitat:

@TT-Eifel schrieb am 29. November 2023 um 12:31:15 Uhr:

 

Wie Russland Frauen für die Front anwirbt.

[Ironie]

Gelebte Gleichberechtigung.

Jetzt brauchen sie noch deutsche Schützenpanzer, die schwangerensicher gemacht wurden.

https://www.focus.de/.../...ldert-kuriosen-regel-fall_id_71088786.html

 

[/Ironie]

Wed Nov 29 13:07:21 CET 2023    |    TT-Eifel

Zitat:

@Profi58 schrieb am 29. November 2023 um 12:51:04 Uhr:

Zitat:

@TT-Eifel schrieb am 29. November 2023 um 12:31:15 Uhr:

 

Wie Russland Frauen für die Front anwirbt.

[Ironie]

Gelebte Gleichberechtigung.

Jetzt brauchen sie noch deutsche Schützenpanzer, die schwangerensicher gemacht wurden.

https://www.focus.de/.../...ldert-kuriosen-regel-fall_id_71088786.html

 

[/Ironie]

Ja das treibt manchmal lustige Blüten.

Im Boxer wurde im hinteren Kampfraum ein Sitz als Toilettensitz ausgeführt, dass man unter Panzerschutz sein Geschäft verrichten kann.

Als der Boxer in Afghanistan im Einsatz war wurde dann festgestellt, dass man den Mädels beim Geschäft wohin schauen kann, dann wurde ein sogenannter Schamvorhang eingeführt. das war so eine Art Lendenschurz.

Wed Nov 29 13:14:26 CET 2023    |    TT-Eifel

Anscheinend wird in Russland die Kohle langsam knapp.

Selbst Putins Bluthund soll jetzt sparen.

 

Zitat

Der russische Präsident Wladimir Putin hat nun acht Teilrepubliken Russlands sanktioniert, ihre Haushaltsdefizite zu senken oder mit der Einstellung von Zuschüssen aus Moskau rechnen zu müssen.

Wie die russische Zeitung Kommersant berichtete, ist darunter auch Tschetschenien, dessen Präsident Ramsan Kadyrow seit Kriegsbeginn eigene Truppen in die Ukraine schickt und auch als „Kriegsherr“ Putins bezeichnet wird.

Die Sparmaßnahmen könnten die Beziehung der beiden Männer erheblich verschlechtern, da Tschetschenien hoch verschuldet ist.

 

Im Januar 2022 sagte Kadyrow Newsweek zufolge, dass sich die russischen Almosen in der überwiegend muslimischen Republik auf insgesamt 300 Milliarden Rubel (3,4 Milliarden US-Dollar) pro Jahr beliefen: „Ich schwöre beim allmächtigen Allah, wir werden nicht in der Lage sein, drei Monate durchzuhalten.

 

Nicht mal einen Monat.“ Dennoch sende das Finanzministerium Russlands nun die Botschaft aus, dass „der bodenlose Brunnen nicht länger bodenlos ist“. Die Sanktionen seien notwendig, weil Russland sein Umsatzziel für 2024 verfehle und aufgrund der explodierenden Militärkosten und der Auswirkungen westlicher Sanktionen gezwungen sein könnte, seine Unternehmenssteuern zu erhöhen.

Wed Nov 29 13:14:47 CET 2023    |    tomcat092004

Zitat:

@TT-Eifel schrieb am 29. November 2023 um 12:42:04 Uhr:

...

Hast du belastbare Zahlen zu deinem Szenario?

Zahlen von beiden Seiten?

 

Auch der Ulraine sterben sie weg bei diesem Verschleißkrieg und neue fallen nicht vom Himmel.

Wed Nov 29 13:20:07 CET 2023    |    berlin-paul

Die Ukrainer haben schon vor einigen Monaten ihre Frauen mit einer Wehrpflicht belegt und angeblich haben sie derzeit 820.000 Soldaten unter Waffen. Die Russen agieren mit ca. 200.000 bis 300.000. Wenn sie täglich 1.000 Tote hätten, müssten inzwischen rund 700.000 Russen gefallen sein, also mehr als doppelt soviele wie sie im Einsatz haben. Die einzige Gewissheit ist die, dass die Zahlen sämtlichst bescheuert sind.

 

Nimmt man das Offensichtliche, dann hat die ukrainische Armee in der Gegenoffensive komplett versagt. Sie haben keines ihrer Ziele erreicht.

Wed Nov 29 13:23:31 CET 2023    |    Schwarzwald4motion

Offensichtlich ist der Krieg noch nicht zu Ende.

Wed Nov 29 13:33:29 CET 2023    |    TT-Eifel

Zitat:

@tomcat092004 schrieb am 29. November 2023 um 13:14:47 Uhr:

Zitat:

@TT-Eifel schrieb am 29. November 2023 um 12:42:04 Uhr:

...

Hast du belastbare Zahlen zu deinem Szenario?

Zahlen von beiden Seiten?

 

Auch der Ulraine sterben sie weg bei diesem Verschleißkrieg und neue fallen nicht vom Himmel.

Schau mal hier

Besonders was Frederik Pleitgen berichtet ist interessant, weil er ja oft an der Front ist und das auf beiden Seiten.

https://www.zdf.de/.../markus-lanz-vom-28-november-2023-100.html

Wed Nov 29 13:48:24 CET 2023    |    TT-Eifel

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 29. November 2023 um 13:20:07 Uhr:

Die Ukrainer haben schon vor einigen Monaten ihre Frauen mit einer Wehrpflicht belegt und angeblich haben sie derzeit 820.000 Soldaten unter Waffen.

Woher stammt denn die Info, dass es eine Wehrpflicht für Frauen gibt.

Dazu gab es mal einen Faktencheck wo sich das als Lüge heraus gestellt hat.

Ich habe vor kurzem gerade ein Bericht gesehen, dass es ca. 40.000 freiwillige Frauen in der Armee gibt.

 

 

Sie wollen sogar Wehrpflichtige entlassen.

https://www.faz.net/.../...icht-wehrpflichtigen-heimkehr-19339321.html

 

Zitat

Trotz des anhaltenden russischen Angriffskriegs will die ukrainische Führung Soldaten am Ende ihrer Pflichtwehrdienstzeit aus den Streitkräften entlassen. Es gehe um Wehrpflichtige, die noch vor Beginn des Kriegs eingezogen worden seien, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj am Freitag in seiner täglichen Videobotschaft. Laut dem Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats der Ukraine, Olexij Danilow, bat Selenskyj die Militärführung darum, diese Soldaten zu demobilisieren

 

 

Vor kurzem hast du noch behauptet , dass der Ukraine die Soldaten ausgehen.

Jetzt solle sie fast eine Million unter Waffen haben, was stimmt denn nun.

 

Außerdem gibt es ja auch noch mehre tausend die in den westlichen Ländern in der Ausbildung sind.

Wed Nov 29 14:01:18 CET 2023    |    berlin-paul

Dein Textverständnis spielt dir wieder Streiche. Ich sprach von angeblich 820.000, was impliziert, dass ich nicht denke dies sei zutreffend. Ich gehe davon aus, dass sie personell ziemlich auf dem Zahnfleisch sind. Das passt nämlich zu den ausbleibenden Erfolgen und den fortschreitenden Gebietsverlusten.

Wed Nov 29 14:02:36 CET 2023    |    Profi58

@TT-Eifel

Und natürlich die, die beizeiten das Land Richtung EU verlassen haben. Die hätte die Ukraine gern zurück, aber das wird nicht klappen. In dem Falle müßten auch die jungen Syrer zurück.

Wed Nov 29 14:13:19 CET 2023    |    TT-Eifel

Auf alle Fälle werden wir noch längere Zeit Krieg in Europa haben.

 

Jemand dem alle Infos zur Verfügung stehen sieht das so.

Zitat

Nato-Generalsekretär Stoltenberg geht von großen russischen Verlusten aus

 

13.30 Uhr: Nach Einschätzung der Nato hat die Zahl der in der Ukraine getöteten oder verwundeten russischen Soldaten die Marke von 300.000 überschritten. "Militärisch hat Russland einen erheblichen Teil seiner konventionellen Streitkräfte verloren", sagt Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg nach einem Bündnistreffen mit dem ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba in Brüssel.

Dazu gehörten auch Hunderte Flugzeuge und Tausende Panzer.

 

Zugleich warnt Stoltenberg davor, große Hoffnungen daraufzusetzen, dass die Verluste zu einem schnellen Ende des Kriegs in der Ukraine führen.

Der russische Präsident Wladimir Putin habe eine hohe Toleranzschwelle, was die Opfer angehe, sagt der Norweger.

Die russischen Ziele in der Ukraine hätten sich nicht geändert. Die Ukraine habe aber 50 Prozent des Gebietes wieder zurück erkämpft.

Zitatende

Genau wegen der Toleranzschwelle ist die Unterstützung auf viele Jahre angelegt.

Das nächste Ziel muss sein die F16 Ausbildung so schnell wie möglich abzuschließen.

Und sie zum Einsatz zu bringen.

 

Zitat

Blinken sieht keine Ermüdungserscheinungen bei Nato-Unterstützung

 

12.40 Uhr: US-Außenminister Antony Blinken sieht bei den Nato-Staaten keine Ermüdungserscheinungen in der Unterstützung der Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg. "Wir müssen und werden die Ukraine weiter unterstützen", sagt Blinken zum Abschluss von Beratungen der Nato-Außenminister in Brüssel.

Wed Nov 29 14:18:40 CET 2023    |    5sitzer

Klar, mit dem Spekulatius in der Hand können die Zahlen schnell aus dem Ruder laufen.

 

https://x.com/andysch64494719/status/1729741879019716799

Wed Nov 29 14:26:13 CET 2023    |    berlin-paul

Der ist ein bissschen wenig klug der Generalsekretär. Es ist auch nicht sein Job für den Krieg zu werben und so offen zu legen, um welche Ziele es UNS in diesem Krieg geht. Denn das bestätigt die russische Sicht der Dinge. ;)

 

Die F16 ist ein 60 Jahre altes Konzept. Es könnte sein, dass die nichtmal gegen eine MIG 29C was reissen kann. Die Ukraine könnte vor das Problem geraten, dass sie bei fortbestehender Kampfeslust bei den Russen die Bereitschaft zur finalen Klärung weckt. Die Russen wären offensichtlich mit dem derzeitigen Frontverlauf als Grenzlinie zufrieden. Dass sie es drunter machen ist unwahrscheinlich.

 

Seit nicht ganz 2 Jahren wird nun Kriegshilfe geleistet. Die Ukraine ist weitgehend zerstört und rund 1/5 der Fläche ist in russischer Hand. Worin soll da der Erfolg liegen?

Wed Nov 29 14:30:01 CET 2023    |    tomcat092004

Zitat:

@TT-Eifel schrieb am 29. November 2023 um 13:33:29 Uhr:

...

Schau mal hier

Ich will keine Filme schauen, sondern belastbare Zahlen haben und das nicht von irgendwelchen angeblichen "Experten", die uns nur von der Dummheit und Unfähigkeit der Russen erzählen.

Die Zahlen hätte ich am liebsten von dir in Kombination, wenn du wiedermal ein Hoch auf gefallene Russen feierst, damit du wieder auf den Boden der Tatsachen kommst.

 

Interessanterweise dokumentierst du nur die angeblich gefallenen Soldaten auf russischer Seite. Die der Ukraine nie.

Falls du jetzt mit dem Argument kommst, du kannst keine finden, dann frage dich mal warum.

Auch das Nichtgeschriebene spricht Bände.

Das gesamte Gemetzel ist reiner Verschleiß auf beiden Seiten. Die Verluste sind auf beiden Seiten hoch, viel zu hoch und völlig unnötig.

Inzwischen agieren beide Seiten völlig stur ohne Sinn und Verstand.

 

Edit:

Für Verhandlungen braucht es allerdings beide Seiten. Solange wird dieses Gemetzel weitergehen.

Wed Nov 29 15:54:47 CET 2023    |    snaipukr

@tomcat092004

 

Solange Ukraine genügend Kapazitäten hat und die Nato Hilfe mindestens in dem Volumen kommt wie bis heute , wird es mit den ruZ.faschisten keine Verhandlungen geben.

Diese würden auf Dauer eh nichts bringen. Hat man schon bei Minsker Abkommen gesehen , wie puZin diese Verhandlungen ausgenutzt hat ( 1zu1 wie Hitler damals 1939 das Münchner Abkommen ausnutzte ) .

 

In der Verteidigung hatte Ukraine zum Kriegsanfang Verluste im Verhältnis 1zu3 gehabt . Jetzt , mit der neuen Nato Technik , mindestens 1zu5 .

Daraus folgt , dass Ukraine genug "Kraft" hat sich weiter zu verteidigen.

Beim Zurückerobern sieht es momentan deutlich schlechter aus , 1zu2 im besten Fall 1zu3 ( je nach Gebiet/Richtung ). Also reicht das nicht aus um die verlorenen Gebiete zurück zu erobern.

 

Lösung wäre es - die festgelegten Punkte des Lend Lease Abkommens zu erfüllen.

Problem dabei ist ,dass seit dem Zerfall der UDSSR die Nato ihre Ziele geändert hat. Die ganze Ziel-Verfassung wurde umstruktuiert und hauptsächlich gegen Bekämpfung des Terrorismus gerichtet. Also wurde die Aufrüstung drastisch gekürzt . Das Resulat sieht man heute, Nato konnte als Beispiel der Ukraine nur ~350 Panzer bereitstellen . Das ist sehr wenig bis lächerlich ! , aber mehr - hat Nato einfach nicht !

Darum wird es noch 1 bis 2 Jahre brauchen um der Ukraine genügend Waffen zu liefern.

Wed Nov 29 16:00:29 CET 2023    |    Profi58

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 29. November 2023 um 14:26:13 Uhr:

Es ist auch nicht sein Job für den Krieg zu werben

Doch, damit sichert er seinen Posten (und den seiner Nachfolger) und bekräftigt die Daseinsberechtigung der NATO.

[/nicht nur Ironie]

Wed Nov 29 16:03:30 CET 2023    |    berlin-paul

Er macht es ... aber es ist halt nicht in seiner Stellenbeschreibung enthalten. ;)

Wed Nov 29 16:16:00 CET 2023    |    TT-Eifel

Zitat:

@Profi58 schrieb am 29. November 2023 um 16:00:29 Uhr:

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 29. November 2023 um 14:26:13 Uhr:

Es ist auch nicht sein Job für den Krieg zu werben

Doch, damit sichert er seinen Posten (und den seiner Nachfolger) und bekräftigt die Daseinsberechtigung der NATO.

[/nicht nur Ironie]

Das ist ja wirklich lächerlich.

Den Posten gibt es seit 1952 den brauch keiner zu sichern.

Und Stoltenberg schon mal garnicht.

Außerdem hat er ja schon gesagt , dass er nicht nochmal verlängert.

Wed Nov 29 16:28:03 CET 2023    |    berlin-paul

Zur Thematik Faschisten in politischer Verantwortung:

 

Swoboda ..... "Programmatik

Demonstrationszug zu Ehren des nationalistischen Politikers Stepan Bandera am 1. Januar 2009

 

Die Allukrainische Vereinigung „Swoboda“ bezeichnet ihre Parteiideologie in ihren Programmen als „Sozialnationalismus“ und knüpft an das von der Organisation der Ukrainischen Nationalisten (OUN) in den 1930er Jahren formulierte Konzept der „Natiokratie“ an. Der nationalistische Politiker Stepan Bandera und der Anführer der Wehrmachtslegion „Nachtigall“ Roman Schuchewytsch werden von „Swoboda“ als Nationalhelden verehrt:[52] So wurde in Lemberg auf eine Initiative von Swoboda-Abgeordneten hin die ehemalige „Straße des Friedens“ jetzt nach dem „Bataillon Nachtigall“ benannt. Eine Kampagne der Partei strebt die Namenstaufe des Flughafens Lwiw auf „Stepan Bandera“ an.[53] Bandera wird regelmäßig in Fackelzügen mit mehreren Tausenden Parteianhängern geehrt.[53][54] Zudem setzt sich die Swoboda-Partei für die Ehrung der 14. Waffen-Grenadier-Division der SS (galizische Nr. 1) ein.[55]

 

Swoboda fordert die Einführung des Merkmals „ethnische Zugehörigkeit“ im Personalausweis sowie ethnische Quoten bei der Besetzung von Stellen in Politik, Verwaltung und Wirtschaft.[11] Die Partei macht eine „antiukrainische politische Elite“ für den kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Niedergang der Ukraine verantwortlich.[7] Immer wieder benutzt Swoboda den Begriff „antiukrainische Tätigkeit“, die als Straftatbestand in die ukrainische Gesetzgebung aufgenommen und mit Gefängnisstrafen geahndet werden solle.

 

In ihren Wahlprogrammen und den programmatischen Aussagen ihres Kandidaten zur Präsidentschaftswahl in der Ukraine 2010 forderte Swoboda unter anderem die Abschaffung der Autonomie der Krim, die Abschaffung des Sonderstatus von Sewastopol, ein Programm für eine Integration der Krim in den ukrainischen Staat, die Schaffung von Check-Points an allen an Russland vermieteten Militärbasen, das Hissen der ukrainischen Flagge über allen vermieteten Basen sowie die Aufkündigung der Charkiw-Verträge vom 21. April 2010, durch die der Mietvertrag für Russlands Schwarzmeerflotte von 2017 auf 2042 verlängert wurde. Für den Fall, dass Russland seine Flotte 2017 nicht abgezogen hätte, sollten im Nationalen Sicherheitsrat einseitige Aktionen vorbereitet werden.[56]

 

In der Einwanderungspolitik fordert sie unter anderem die Unzulässigkeit der doppelten Staatsangehörigkeit und Vorzugsbedingungen für die Rückkehr ethnischer Ukrainer aus der Emigration. Dagegen wird der Einwanderungsstopp von Nicht-Ukrainern gefordert,[11] obwohl es bisher de facto keine Einwanderung in die Ukraine gibt.

 

Außenpolitisch befürwortet die Partei den Austritt aus allen „eurasischen Bündnissen mit Zentrum in Moskau“, insbesondere der GUS, die Schaffung einer Baltikum-Schwarzmeer-Achse, den Status einer Atommacht für die Ukraine und den Beitritt des Landes zur NATO.[57]

 

Wirtschaftspolitisch sollen alle strategischen Unternehmen in Staatseigentum überführt und Importprodukte durch Güter aus ukrainischer Produktion ersetzt werden. Außerdem wird ein Verbot der Werbung für Tabakerzeugnisse und Alkohol sowie eine strafrechtliche Verantwortung für die Propagierung von Drogenkonsum und „sexuellen Perversionen“ gefordert.[58] "

 

Quelle

Wed Nov 29 16:51:50 CET 2023    |    berlin-paul

Ein aktueller Bericht der Deutschen Welle über die schwindende Kampfmoral an der Front und in der Bevölkerung. ...klick

Wed Nov 29 17:26:38 CET 2023    |    TT-Eifel

Kriegsmüde ist offenbar vor allem die wie immer wenig emphatische Moderatorin.

Gute Reaktion des Reporters, "man kann halt auch nicht einfach aufgeben oder mal langsamer machen.

 

Die ersten Sätze des Zugführers bringen es auf den Punkt.

Wed Nov 29 17:36:04 CET 2023    |    berlin-paul

Mir fällt daran auf, dass die Stimmung bei den betroffenen Menschen eine völlig andere als die der Regierung und jenen in den heroischen "Erfolgsmeldungen" ist.

 

Reportagen sollen über Fakten sachlich informieren. Da verbietet sich eine Begeisterung in die ein oder die andere Richtung. Die Meinungsbildung soll ermöglicht aber nicht beeinflusst werden. Daran hält sich der beitrag der Deutschen Welle.

Wed Nov 29 17:57:25 CET 2023    |    TT-Eifel

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 29. November 2023 um 17:36:04 Uhr:

Mir fällt daran auf, dass die Stimmung bei den betroffenen Menschen eine völlig andere als die der Regierung und jenen in den heroischen "Erfolgsmeldungen" ist.

 

Reportagen sollen über Fakten sachlich informieren. Da verbietet sich eine Begeisterung in die ein oder die andere Richtung. Die Meinungsbildung soll ermöglicht aber nicht beeinflusst werden. Daran hält sich der beitrag der Deutschen Welle.

Daran hält sie sich in keiner Weise.

Schon ganz am Anfang das Wortig "dann werden sie in den Schützengraben zurück gejagt".

Ein Soldat kehrt zur seiner Einheit zurück weil dort seine Pflicht tut.

 

Heute gibt es Leute für die Worte wie Pflichtbewustsein, Ehre, Kameradschaft usw Fremdworte sind.

Wed Nov 29 18:00:02 CET 2023    |    Schwarzwald4motion

Also wenn ich mir den Bericht so anschaue, dann ist regelmäßig die Rede von Ermüdungserscheinungen, was sich aber dezidiert nicht auf die Kampfmoral auswirkt.

Wed Nov 29 18:09:15 CET 2023    |    tomcat092004

snaipukr

Die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine ist nicht ihr Verdienst.

Ohne fremde Hilfe sähe die Lage dort ganz anders aus.

 

Mal überlegt, dass es gar nicht gewollt ist, dass mehr als das bisherige Ergebnis herauskommt?

Im Moment wird der Mensch dort verheizt. In welchem Verhältnis?

Gute Frage, da Zahlen der Ukraine nicht veröffentlicht werden, außer den Durchhalteparolen in denen die Russen schlecht aussehen. Die Anzahl der Soldaten auf Seiten der Ukraine dürfte schlecht aussehen und ohne diese nützt die beste Technik nichts. Wer soll sie denn bedienen?

Die angepriesene Offensive war eine Luftnummer. Wirkliche Erfolge gibt es nicht.

Das zeigt sich hier im Thema besonders, da jeder Strohhalm als positiv angepriesen wird.

Das Land wird indes immer mehr zerstört und die Menschen dort mehr und mehr dezimiert. Die Sturheit kostet Ressourcen und auf ewig wird auch die NATO dort nicht helfen.

btw

Hast du seriöse Quellen zu deinen behaupteten Verhältnissen der Todeszahlen?

Wed Nov 29 18:15:05 CET 2023    |    mican0974

Eine interessante Debatte, die hier läuft. Da ich zwei Jahre in Moskau gelebt habe (auch während der Krisenzeit, als die Russische Föderation vergeblich versucht hat, vom Westen Sicherheitsgarantien zu bekommen, und als es die nicht gab, dann miltärisch an der Grenze zur Ukraine aufmarschiert wurde, und auch, als im Februar 2022 der Krieg dann ausbrach), kenne ich beide Seiten der Medaille, somit auch die Beweggründe auf beiden Seiten, aber auch die stattfindende Propaganda auf beiden Seiten. Und bevor jetzt einige aufschreien, ja es gibt auch bei uns Propaganda, um den "Gegner" schlecht zu machen, aber auch, um die Bevökerung von der aktuellen Ukrainepolitik zu überzeugen, sie also bei der Stange zu halten. Der Unterschied zwischen der westlichen und der russischen Propaganda ist vereinfacht gesagt der, dass im russischen Staatsfernsehen offen über den Westen Lügen verbreitet werden, wobei in den westlichen Medien viele Wahrheiten, Hintergründe und Informationen "unter den Tisch fallen gelassen" werden. Ein kleines Beispiel: Bei der letzten Münchner Sicherheitskonferenz vor Ausbruch des Krieges hat die ukrainische Delegation dort - auch schon sehr hofiert von den westlichen Regierungschefs - in Gesprächen mit Verteidigungsexperten und -politikern offen die Nuklearisierung ihrer Streitkräfte gefordert. Und besonders die Amerikaner waren dem nicht abgeneigt. Das war dann der berühmte Tropfen, der das Fass für Putin zum Überlaufen brachte, nachdem schon viele Sachen zuvor aus seiner Sicht extrem ungünstig verlaufen sind. Hat man darüber irgendetwas in den Nachrichten der ÖR-Sender gehört? Nein, denn das wäre vielleicht ein nachvollziehbarer Grund für Putins militärisches Engagement gewesen. Wenn man alle Hintergründe kennt, kann man so manches nachvollziehen. Gutheißen nicht, aber nachvollziehen.

Und zum Thema Sieg oder Niederlage: Es ist schon rein mathematisch nicht möglich, die Russische Armee zu besiegen. Das haben viele Armeen vor den Ukrainern schmerzlichst erfahren müssen, auch unsere eigenen Vorfahren! Und den Ukrainern gehen jetzt tatsächlich die Soldaten aus, wohingegen Russland über Menschenmassen verfügt, die man sich gar nicht vorstellen kann. Wir sollten uns alle fragen, was denn passiert, wenn der letzte ukrainische Soldat gefallen ist... heute schreit Selenskij nach Waffensystemen, Kampfjets und Flugabwehrwaffen. Wenn er aber keine Soldaten mehr hat, was glaubt ihr, wonach er dann schreien wird? Und was wird der Westen tun? Sich wegdrehen und sagen "Das war's, Pech gehabt"? Oder dann doch eine Division Infanteristen in die Ukraine verlegen? Gott bewahre... es ist eh schon ein absoluter Wahnsinn, dass so viele Milliarden und auch so viele Waffen in die Ukraine gepumpt werden. Dann das ganze Gerede von EU-Beitritt und NATO-Perspektive! Wer sich auch nur ein wenig in der Welt auskennt, der weiß, dass die Ukraine nach Aserbaidschan der zweitkorrupteste Staat in Europa ist. Bis die Ukraine soweit ist, die Mindeststandards für einen EU-Beitritt zu erfüllen, vergehen Jahrzehnte! Und NATO... nein, kein Land, das sich im Krieg befindet, kann in die NATO aufgenommen werden. Das weiß auch Putin... denkt mal darüber nach, warum also Putin die Ukraine angegriffen hat, nachdem es ihm auf diplomatischem Wege nicht möglich war, den Westen davon zu überzeugen, dass es gegen Russlands Sicherheitsinteressen verstößt, auch noch die Ukraine in der NATO zu wissen...

Wed Nov 29 18:53:41 CET 2023    |    snaipukr

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 29. November 2023 um 16:28:03 Uhr:

Zur Thematik Faschisten in politischer Verantwortung:

 

Swoboda ..... "Programmatik

Demonstrationszug zu Ehren des nationalistischen Politikers Stepan Bandera am 1. Januar 2009

 

Die Allukrainische Vereinigung „Swoboda“ bezeichnet ihre Parteiideologie in ihren Programmen als „Sozialnationalismus“ und knüpft an das von der Organisation der Ukrainischen Nationalisten (OUN) in den 1930er Jahren formulierte Konzept der „Natiokratie“ an. Der nationalistische Politiker Stepan Bandera und der Anführer der Wehrmachtslegion „Nachtigall“ Roman Schuchewytsch werden von „Swoboda“ als Nationalhelden verehrt:[52] So wurde in Lemberg auf eine Initiative von Swoboda-Abgeordneten hin die ehemalige „Straße des Friedens“ jetzt nach dem „Bataillon Nachtigall“ benannt. Eine Kampagne der Partei strebt die Namenstaufe des Flughafens Lwiw auf „Stepan Bandera“ an.[53] Bandera wird regelmäßig in Fackelzügen mit mehreren Tausenden Parteianhängern geehrt.[53][54] Zudem setzt sich die Swoboda-Partei für die Ehrung der 14. Waffen-Grenadier-Division der SS (galizische Nr. 1) ein.[55]

 

Swoboda fordert die Einführung des Merkmals „ethnische Zugehörigkeit“ im Personalausweis sowie ethnische Quoten bei der Besetzung von Stellen in Politik, Verwaltung und Wirtschaft.[11] Die Partei macht eine „antiukrainische politische Elite“ für den kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Niedergang der Ukraine verantwortlich.[7] Immer wieder benutzt Swoboda den Begriff „antiukrainische Tätigkeit“, die als Straftatbestand in die ukrainische Gesetzgebung aufgenommen und mit Gefängnisstrafen geahndet werden solle.

 

In ihren Wahlprogrammen und den programmatischen Aussagen ihres Kandidaten zur Präsidentschaftswahl in der Ukraine 2010 forderte Swoboda unter anderem die Abschaffung der Autonomie der Krim, die Abschaffung des Sonderstatus von Sewastopol, ein Programm für eine Integration der Krim in den ukrainischen Staat, die Schaffung von Check-Points an allen an Russland vermieteten Militärbasen, das Hissen der ukrainischen Flagge über allen vermieteten Basen sowie die Aufkündigung der Charkiw-Verträge vom 21. April 2010, durch die der Mietvertrag für Russlands Schwarzmeerflotte von 2017 auf 2042 verlängert wurde. Für den Fall, dass Russland seine Flotte 2017 nicht abgezogen hätte, sollten im Nationalen Sicherheitsrat einseitige Aktionen vorbereitet werden.[56]

 

In der Einwanderungspolitik fordert sie unter anderem die Unzulässigkeit der doppelten Staatsangehörigkeit und Vorzugsbedingungen für die Rückkehr ethnischer Ukrainer aus der Emigration. Dagegen wird der Einwanderungsstopp von Nicht-Ukrainern gefordert,[11] obwohl es bisher de facto keine Einwanderung in die Ukraine gibt.

 

Außenpolitisch befürwortet die Partei den Austritt aus allen „eurasischen Bündnissen mit Zentrum in Moskau“, insbesondere der GUS, die Schaffung einer Baltikum-Schwarzmeer-Achse, den Status einer Atommacht für die Ukraine und den Beitritt des Landes zur NATO.[57]

 

Wirtschaftspolitisch sollen alle strategischen Unternehmen in Staatseigentum überführt und Importprodukte durch Güter aus ukrainischer Produktion ersetzt werden. Außerdem wird ein Verbot der Werbung für Tabakerzeugnisse und Alkohol sowie eine strafrechtliche Verantwortung für die Propagierung von Drogenkonsum und „sexuellen Perversionen“ gefordert.[58] "

 

Quelle

Du bist nicht in der Lage zu unterscheiden was nationalismus und was faschismus bedeutet.

Verbreitest hier nur typische ruZen propaganda.

 

Jedes Land seinen eigenen "Bandera" . Nur durch Nationalismus entstehen Nationen und all das ist künstlich erschaffen, in jedem Land.

Wed Nov 29 19:25:57 CET 2023    |    snaipukr

Zitat:

@tomcat092004 schrieb am 29. November 2023 um 18:09:15 Uhr:

snaipukr

Die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine ist nicht ihr Verdienst.

Ohne fremde Hilfe sähe die Lage dort ganz anders aus.

 

Mal überlegt, dass es gar nicht gewollt ist, dass mehr als das bisherige Ergebnis herauskommt?

Im Moment wird der Mensch dort verheizt. In welchem Verhältnis?

Gute Frage, da Zahlen der Ukraine nicht veröffentlicht werden, außer den Durchhalteparolen in denen die Russen schlecht aussehen. Die Anzahl der Soldaten auf Seiten der Ukraine dürfte schlecht aussehen und ohne diese nützt die beste Technik nichts. Wer soll sie denn bedienen?

Die angepriesene Offensive war eine Luftnummer. Wirkliche Erfolge gibt es nicht.

Das zeigt sich hier im Thema besonders, da jeder Strohhalm als positiv angepriesen wird.

Das Land wird indes immer mehr zerstört und die Menschen dort mehr und mehr dezimiert. Die Sturheit kostet Ressourcen und auf ewig wird auch die NATO dort nicht helfen.

btw

Hast du seriöse Quellen zu deinen behaupteten Verhältnissen der Todeszahlen?

Was erzählst du fürn Misst... warum hälst du dich da nicht einfach raus wenn du überhaupt keine Ahnung hast?

 

1. Die Verteidigung der Ukraine ist in den ersten ~6 Monaten allein den Ukrainer zuzuschreiben. Die Hilfe die danach kam , schützt die Leben der Soldaten . Das ist der wichtigste Ressource den Ukraine jetzt hat.

2. Zu deinem bullshit den du schreibst - kein einziges Land der Welt berichtet während des Krieges über seine Verluste .

3. Gegenoffensive : keiner weiß bis jetzt was da genau geschiet oder was mit dieser Gegenoffensiv erreicht werden sollte. Objektiv gesehen - Ukraine bewertete und bewertet den Krieg immer noch als nicht möglich militärisch zu gewinnen. Das wurde von Zelenskij und Co mehrmals öffentlich gesagt. Also was für einen Durchbruch sollte man von dieser Gegenoffensive mit "350 Nato Panzern " erwarten ? Das hatte bestimmt ihre eigenen Aufgaben über die wir später erfahren werden.

 

Und zu Erfolgen der Gegenoffensive - es wurde ein Territorium zurückerobert dass größer als daer GAZAstreifen ist , siehe Anhang Größenverhältnis.


Wed Nov 29 19:51:24 CET 2023    |    Profi58

Zitat:

@TT-Eifel schrieb am 29. November 2023 um 16:16:00 Uhr:

Das ist ja wirklich lächerlich.

Den Posten gibt es seit 1952 den brauch keiner zu sichern.

Und Stoltenberg schon mal garnicht.

Außerdem hat er ja schon gesagt , dass er nicht nochmal verlängert.

Ach was!

Klar gibt es den Posten seit 1952, aber bis 1990 gab es auch einen Feind, der das eigene Dasein legitimierte.

Dann war dieser Feind plötzlich weg und man suchte verzweifelt nach einer neuen Begründung der eigenen Existenz. Logisch wäre die Selbstauflösung nach dem Vorbild des Warschauer Pakts gewesen, aber dann wären die schönen Rüstungsgewinne weg gewesen.

China ist vom Nordatlantik ziemlich weit weg, also mußten erst mal Jugoslawien und der Irak herhalten. Und man expandierte.

Stoltenberg verlängert nicht, deshalb habe ich seine Nachfolger einbezogen :D.

Da ist doch die jetzige Situation fast optimal: Man ist wieder wer, wird den Schrott in den Arsenalen los und schafft Platz für neue Spielzeuge, wofür man auch noch von Politik und Teilen der Bevölkerung beklatscht wird. Wenn nur die doofen russischen Atomwaffen nicht wären ...

In diesem Büchlein ist ziemlich konkret geschildert, wie man damit verfahren könnte :eek:

Wed Nov 29 19:51:59 CET 2023    |    Schwarzwald4motion

Zitat:

@mican0974 schrieb am 29. November 2023 um 18:15:05 Uhr:

…Ein kleines Beispiel: Bei der letzten Münchner Sicherheitskonferenz vor Ausbruch des Krieges hat die ukrainische Delegation dort - auch schon sehr hofiert von den westlichen Regierungschefs - in Gesprächen mit Verteidigungsexperten und -politikern offen die Nuklearisierung ihrer Streitkräfte gefordert. Und besonders die Amerikaner waren dem nicht abgeneigt. Das war dann der berühmte Tropfen, der das Fass für Putin zum Überlaufen brachte,

Sprichst du von der msc 2013 oder 2019 ?

 

Dort wird nun mal diskutiert, und die Bedrohung war schon vorher vakant.

Solch eine Anekdote als Grund dafür zu identifizieren, ist schon sehr verwegen.

Dann doch lieber den Raketenabwehrschild in Osteuropa thematisieren, die Sache war schon verfahren genug.

Zitat:

Es ist schon rein mathematisch nicht möglich, die Russische Armee zu besiegen. Das haben viele Armeen vor den Ukrainern schmerzlichst erfahren müssen...

Russland wird nicht angegriffen, Russland greift an. Und wurde besiegt von den Afghanen.

Wed Nov 29 20:00:38 CET 2023    |    Profi58

Zitat:

@Schwarzwald4motion schrieb am 29. November 2023 um 19:51:59 Uhr:

Russland wird nicht angegriffen, Russland greift an. Und wurde besiegt von den Afghanen.

Ja / Ja

 

Wobei jetzt die Dinge etwas anders liegen.

Afghanistan und Vietnam waren typische Beispiele einer asymmetrischen Kriegführung, die mit HighTec schon wegen der Geographie weder von den USA noch von der Sowjetunion zu gewinnen war.

Russland - Ukraine ist ein Kampf von Armeen mit schwerer Technik über weite Ebenen.

Da ist schon bedeutsam, wer den längeren Atem hat.

Wed Nov 29 20:50:58 CET 2023    |    mican0974

Zitat:

@Schwarzwald4motion schrieb am 29. November 2023 um 19:51:59 Uhr:

 

Dort wird nun mal diskutiert, und die Bedrohung war schon vorher vakant.

Solch eine Anekdote als Grund dafür zu identifizieren, ist schon sehr verwegen.

Dann doch lieber den Raketenabwehrschild in Osteuropa thematisieren, die Sache war schon verfahren genug.

Dann hast du dich nie ernsthaft mit den Motiven Putins befasst, die ihn dazu bewogen haben, diesen unsäglichen Schritt zu unternehmen. Putin ist ja nicht eines Morgens aufgewacht und hat sich gedacht "Ach, heute hab ich Lust, mein Nachbarland zu überfallen!". Das ist hochkomplex, und letztendlich führte eine Kombination dieser komplexen Umstände zu dieser Katastrophe. Es ist keine Anekdote, sondern Fakt.

Wed Nov 29 21:42:11 CET 2023    |    berlin-paul

Zitat:

@snaipukr schrieb am 29. November 2023 um 18:53:41 Uhr:

....

 

Du bist nicht in der Lage zu unterscheiden was nationalismus und was faschismus bedeutet.

Verbreitest hier nur typische ruZen propaganda.

 

Jedes Land seinen eigenen "Bandera" . Nur durch Nationalismus entstehen Nationen und all das ist künstlich erschaffen, in jedem Land.

Schau mal: weil du die Russen als Faschisten bezeichnest habe ich zur Erinnerung aus einem Wikipedia-Beitrag zitiert, der sich mit den ukrainischen Nazis und Faschisten der älteren und der jüngsten Vergangenheit befasst. Einer der Faschisten in einem Kiewer Ministeramt rief die Ukrainer 2014 an die Waffen um Russen, Juden und Linke in der Ukraine umzubringen. Solche antisemitischen Dreckschweine haben es in anderen europäischen Staaten nicht in ein Ministeramt geschafft. Sowas ist eben NICHT normal!

 

Ob man seine Partei in Anlehnung an die NSDAP sozialnationalistisch nennt und u.a. zur Judenverfolgung aufruft, oder ob die sich direkt Nazis und Faschisten nennen ... es ist dasselbe ekelhafte Gedankengut.

 

Vielleicht überdenkst du mal dein Weltbild.

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