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andyrx

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Tue May 18 09:55:38 CEST 2010    |    andyrx    |    Kommentare (1359)    |   Stichworte: Gewalt, Hamburg, Jugendgewalt, Messerstecher, Mord, Tod, tot, U-Bahn

das Messer ist schnell zur Hand
Das Messer ist schnell zur Hand

Hallo

 

in Hamburg U und S Bahn in den Abend oder Nachtstunden zu fahren ist mittlerweile nur noch mutigen Bürgen zu empfehlen....oder besser gar nicht:eek:

Nichtsahnend sollte man hellhörig werden bei speziell der Frage ''was guckst Du'' denn dies kann signalisieren oder schon ausreichen um in höchste Gefahr zu kommen oder sich zu befinden :rolleyes:

 

der Tod des 19 jährigen Mel--> siehe Bericht ist in Hamburg schon der nichts Überraschendes des mehr,denn Vorfälle dieser Art gab es in den U und S Bahnen,aber auch den Strassen rund um den Kiez,zur Genüge in den letzten Monaten.

 

ich frage mich an der Stelle auch warum ein Intensivtäter wie der 16 jährige Messerstecher nicht vorher aus dem Verkehr gezogen wird....polizeibekannt wegen Raub und x facher gefährlicher Körperverletzung muss es für die Polizei frustrierend sein hier zusehen zu müssen wie dieser gefährliche Jugendliche weiterhin auf freien Fuss blieb bis es zum Desaster kommt.

 

auch die Jugend in meiner Zeit waren keine Waisenknaben,aber Messer und Tötung doch eher ungewöhnlich:o

 

wie sieht das bei euch aus in U und S Bahnen.....mulmiges Gefühl??

 

irgendwie steuern wir auf New Yorker Verhältnisse zu wie in den 70er und 80er Jahren als Mord und Totschlag in U und S Bahnen alltägliche Meldungen waren:confused:

 

wenigstens sorgen die Überwachungskameras für eine reale Chance auf Aufklärung,schrecken aber scheinbar nicht ab...:confused:

 

aber was kann man noch tun..??

 

mfg Andy


Wed May 19 15:38:00 CEST 2010    |    Antriebswelle32091

Okay!

 

Dachte ich hätte da sowas gelesen, das aufgrund der Fluchtgefahr, keine Entlassung aus der U-Haft angedacht ist. Vielleicht hab ich mir das dann selbst hinzu gedichtet.

 

Zumindest hat er keinen festen Wohnsitz in Deutschland, somit hat der Staatsanwalt immer die Möglichkeit Fluchtgefahr zu unterstellen. Was wiederum bei dem Jungen nicht der fall ist, zumal es sicherlich auch eine Rolle spielt das er wohl nach Jugendstrafrecht beurteilt wird.

 

Wir können lange über die von unseren Emotionen bestimmte Strafe lamentieren, die Gesetze sind aber so wie sie sind und da müsste eben was ge#ändert werden, was ja hier schon einige geschrieben haben.

 

Aber genau das ist ja auch das Problem im Recht, Emotionen haben da nichts verloren, hier muss man sachlich bleiben.

Wed May 19 15:46:08 CEST 2010    |    Achsmanschette36680

Ich versuche mal einen - zugegeben etwas hinkenden Vergleich - zu bringen.

 

Eine Gruppe Jugendlicher macht ein privates Autorennen im städtischen Bereich. Einer dieser Jugendlichen fährt dabei aufgrund überhöhter Geschwindigkeit und vielleicht sogar unter Alkoholeinfluss einen unbeteiligten Passanten tot. Ruft dann auch jeder hier "Rübe ab", weil alle anderen Fahrer auch an dem Rennen teilgenommen haben und die Risiken dieses Rennens kannten, obwohl sie niemand verletzt und getötet haben? Ich melde mal zumindest gewisse Zweifel an.

Wed May 19 15:52:27 CEST 2010    |    Antriebswelle32091

Nun ja, bei Alkoholeinfluss hat er ja sogar die Möglichkeit auf Unzurechnungsfähigkeit zu plädieren, wehe dann dem Nüchteren Fahrer, weil dieser seiner Verantwortung nicht nachkam dem alkoholisierten Fahrer an seinem Tun zu hindern. Schlimmstenfalls bei dieser Konstellation bekommt der Fahrer eine geringere Strafe als der nüchterne Mitfahrer.

Wed May 19 15:55:45 CEST 2010    |    Achsmanschette36680

Da solltest Du Dir aber mal die Urteile anschauen. Da ist nichts mit Unzurechnungsfähigkeit zu machen.

Wed May 19 16:07:28 CEST 2010    |    Antriebswelle32091

Gut habe das jetzt mal dem deutschen Rechtssystem unterstellt, das es diese Möglichkeiten bietet. Aber ich glaube kaum das man mit verminderter Schuldfähigkeit so hart bestraft wir, wie es die beschreibene Situation gebietet.

 

Es ist aber schon so, das es dort einige Möglichkeiten der Auslegung verschiedenster Sachverhalte im deutschen Recht gibt, die mit einem gesunden Menschenverstand nicht mehr nachvollziehbar sind, jedoch "vom deutschen Volke" so entschieden wird.

 

Ich erhebe bei meinen Beiträgen auch keinen Anspruch auf gesetzlich gestützter Richtigkeit.

Wed May 19 16:19:56 CEST 2010    |    Achsmanschette36680

Für die Angehörigen des Toten bleibt es letztendlich gleich. Ich habe auch bewusst einen solchen Vergleich gewählt (der natürlich auch etwas hinkt), da man in einem solchen Autoforum solche Vorgänge vielleicht etwas weniger hart sieht.

 

Der Fahrer hätte noch nicht einmal verminderte Schuldfähigkeit zuerkannt bekommen - im Gegenteil!. Mir kam es auch weniger auf den Todesfahrer an, sondern auf die Fahrer der anderen Fahrzeuge, die auch am Rennen teilgenommen haben und bewusst diese Risiken ebenfalls in Kauf genommen haben. Würde man da auch sagen "Rübe ab"?

Wed May 19 16:41:58 CEST 2010    |    Antriebswelle32091

Da müssten sich jetzt andere mit einschalten, da ich weder in dem von Dir beschriebenen, noch in dem Fall in Hamburg etwas von "Rübe ab" halte.

 

Auch die Todesstrafe ist eine Form von Gewalt (gut im Grunde genommen Gefängnis auch) , aber es geht ja um Bestrafung und ich kann beim besten Wille in einer Todesstrafe keine Bestrafung feststellen, das ist Vergeltung. Wobei sich bei Vergeltung wieder die frage stellt, wo ist der Lerneffekt, Abschreckung lasse ich nicht gelten, als ein Instrument zur Verbesserung der Kriminalstatistik.

Wed May 19 17:12:36 CEST 2010    |    saturn78

Strafe als Abschreckung? Funktioniert nur bei sachlich nüchternen Nutzen/Risiko-Kalkulieern. Ein Steuerhinterzieher oder Wirtschaftskriminelle kalkuliert vielleicht so.

 

Aber ein Gewalttäter garantiert nicht, wer in voller Wut einem am Boden Liegenden gegen den Kopf tritt, dem ist es in dem Moment schlicht egal, ob er dafür 2,5; 5, 10 oder 15 Jahre kriegt.

 

In meinem "Nothilfe-Beispiel" (weiter oben) konnte der Angreifer klar erkennen, dass ich mit einer Waffe auf ihn zielte, trotzdem wollte er weiter auf sein Opfer einstechen.

Es war ihm (in dem Moment) allso völlig egal, ob er erschossen wird, was hätte ihn eine (mögliche) Todesstrafe abgeschreckt??

 

In Texas hat die Polizei viel weitergehende Rechte, un die Todesstrafe gibt es dort auch.

Trotzdem gibt es in Housten Gegenden, in den ich lieber nicht wäre. Lieber in der Hamburger S-Bahn.

Wed May 19 17:20:27 CEST 2010    |    Schoeneberg30

@IcomWorker

 

Du würdest abwarten wie die Freundin reagiert? Wo bleibt dein Beschützerinstinkt? Sitzt du auch neben deiner Freundin und wartest ab was passiert, wenn sie angeblöckt wird und dich fragend anguckt?

Wed May 19 17:26:30 CEST 2010    |    Jolf_Jeti

18.05.2010 13:43 | hades86

 

Was? Feststellbare Messer sind verboten??? Ich habe in jedem meiner Autos eines - wenn das so sein sollte, dann müsste ich die da mal entfernen, nicht dass es bei der Polizeikontrolle Ärger gibt.

 

Ja,pass da auf!

Je nachdem wie der Polizist an dem Tag gefusselt ist,gibts ne Anzeige!

 

Feststellbare Messer,unabhängig von der Klingenlänge! (das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen,gibt doch diese Mini Schlüsselanhänger Messerchen mit Klingenlänge unter 4 cm!) sind verboten!

 

Messer die mit einer Hand zu öffnen sind,sind auch verboten!

 

Nur:ist ein "SchweizerMesser" nicht auch zum töten geeignet?:cool:

Da sieht man mal wieder wieviel Ahnung so ein hoch(über)bezahlter "Volksvertreter" hat....

 

Und auf eine Diskussion ob ein Leatherman nun ein ""Tool" ist oder nicht würde ich es nicht ankommen lassen.Im Zweifelsfall hat man erst mal den Ärger (Teil wird einkassiert,Einspruch einlegen ect.)

 

Diese Verschärfung des Waffengesetzes haben wir Bürger den "Omaschrecks" mit ihren Butterflymessern aus 333er Alu zu verdanken,die damit in der Öffentlichkeit rumfuchteln und andere damit verletzen.

 

Was macht also der Volksvertreter der sich nicht zu helfen weiss und die bestehenden Gesezte nicht richtig kennt???

Richtig:Er verabschiedet ein neues,schärfers Gesetz....:rolleyes:

 

Nur:diese Asis schert das neue Waffengesezt nicht,die halten sich eh an keine Gesetze...

der Leidtragende ist,wie immer,der normale Bürger.

Wed May 19 17:32:18 CEST 2010    |    Antriebswelle32091

@ Schöneberger

 

Der 16-jährige Bursche wollte im Grunde genommen doch auch nur etwas beschützen, seine Ehre, weil er sich blöd angemacht gefühlt hat.

 

Ist das somit legitim?

 

War zwar nicht gemeint, aber mine Freundin würde nicht fragend gucken, die würde so nen ypen angiften. Wirkt meist, sollte er sich jedoch dann nicht benehmen und handgreiflich werden, kann man immer noch eingreifen...

 

Steht die 30 für Dein Alter?

Wed May 19 18:13:30 CEST 2010    |    Turboschlumpf27726

ohne mir jetzt alles durchgelesen zu haben, vielleicht wars schon da....

 

da hilft nur eins :D

 

ansonsten- glückwunsch zum neuen bild-brisant-thema:rolleyes:

Wed May 19 18:16:16 CEST 2010    |    tec-doc

Im Grunde gehts ja bei den Aufschreien nur um Vergeltung und leicht irrationale Ängste.

Beides ist nicht unverständlich und menschlich völlig normal - unverständlich ist nur, dass man auf der oberflächlichen und tendenziell populistischen Ebene in der weiteren Diskussion hartnäckig verbleibt, imho. 

 

Zugegeben etwas OT, aber was gar nicht in den Fokus rückt.. ist die- in keiner Statistik annähernd erfasste - Gewalt zwischen Jugendlichen selbst und innerfamiliär. Die hat ebenfalls viele Gesichter und stellt imho vergleichsweise einen Berg dar.

 

Bzgl. des Erwachsenenstrafrechts und Vollzugs ist in mehrerern der von mir verlinkten Fachartikel doch klar zu lesen, dass es diesbezüglich ja bereits reichlich Erfahrungswerte gibt: So macht man aus ihnen richtig schwere Jungs und garantiert praktisch eine Karriere als Verbrecher.

 

Also was dann?

Richtig ist jedenfalls, dass Anpassungen an Veränderungen verpasst wurden - nur, liegen die wirklich im Strafrecht? Nein, sie liegen darin, dass eine Veränderung u.a. der Gesellschaftsstruktur herbeigeführt wurde... ohne die gesellschaftliche "Infrastruktur" daran anzupassen. Im Gegenteil - es wurde sogar durch Ghettoisierung etc. die Entwicklung quasi gefördert... das würde nur ein Narr nicht vorhersehen können, also ist es billigend in Kauf genommen worden?

Weiterhin wurde nunmal versäumt, dem klassischem Jugendstrafrecht etc. einen den veränderten Umständen angepassten neuen Mechanismus zur Seite zu stellen. Aller Erfahrung nach ist eben "Einknasten" unter dem Strich kontraproduktiv.. also wohin mit den Leuten, wenn das Kind schon im Brunnen ist? Weil... rumlaufen lassen ist definitiv falsch, da hat Andy ja auch Recht... aber einfach nur wegsperren und/oder brechen ebenfalls.

 

Was ich persönlich aber für noch wesentlich schlimmer halte - ein unabwehrbarer Eingriff ist erst viel zu spät möglich, hier ist weder die Gesetzesgrundlage noch der passende Mechanismus dafür vorhanden. Letzendlich... auch nicht das Interesse daran?

Nicht selten ist auch die Angst vor den tlw. sehr massiven aber irgendwie willkürlich wirkenden Eingriffen seitens der Ämter (was die Sache oft noch schlimmer macht) ein Grund, warum Betroffene und/oder deren Umfeld nicht schon frühzeitig "Hilfe, da geht was aus dem Ruder" ruft - man müsste also besser die Angst davor abbauen, statt Angst vor Strafe zu erhöhen? Ich denke Ja und dazu bedarf es eben noch einer weniger "amtlichen" Bürokratenamtsstelle und ein paar Bescheiden... eines Mechanismus in der Mitte des Geschehens.

 

Stellenweise gibt es das ja... angefangen bei Streeworkern der Ämter bis zu ehrenamtlichen "Jugend-Angels" (a la Bussinesangels..), welche nahe am Mann und Geschehen sind, Vertrauen aufbauen können, Beziehungen haben und quasi irgendwann eine akzeptierte Leitfigur darstellen. Nur... das kostet Geld und/oder Zeit, hat keinen Nimbus, ist tlw. nicht ungefährlich und als Job nicht sonderlich attraktiv... dafür geeignete und im Leben/allen Schichten erfahrene Menschen wachsen auch nicht auf den Bäumen. Leider schade haben diese Jugend Angels auch zu wenig "Machtmittel"... erschwert die Gschicht gleich nochmal.

Kosten.. ja mei... ob Knast, ob Überwachung, ob Schule eines gücklicher im Leben gelandeten Jugendlichen... das kostet alles Geld. Unsere Kultur spart eben gerne am Menschen und wer für Menschen etwas macht... steht mit dem Einkommen idR eh weit unten. Ein Bänker welcher Milliarden versenkt, ein Politiker welcher diesen ganzen und anderen Mist erst baut/gebaut hat usw. usf... die sind "notwendig" und bestens versorgt, sieht jeder ein. Komisch, findet ihr nicht?

 

PAUSE

....

Sooo... Putenfilet an Curryrahmkäsesoße mit frischem Gemüse, dazu buttergeschwenkte Tagliatelle und als Nachspeis hausgemachtes Vanilleeis mit frischem Bourbonvanillemark und den unvermeidlichen heissen Himbeeren... schleck... alle wieder friedlich, gutes Essen im Familienkreis ist wichtig für die Seele ;)

Wed May 19 18:24:53 CEST 2010    |    tec-doc

Tja schoeneberg... alles schön und gut, aber "nur" wegen dumm rumsabbeln wuchtet man doch keinen gleich saftig an die Wand... tsts.

Aber wir waren ja auch nicht dabei... jedoch kommt deine Wortwahl und Sichtweise etwas gewaltbereit rüber, die Gewaltqualität arg heftig?

 

Gerade als Kampfsportler seit Kindertagen... würde ich jede Deeskalationsstrategie bevorzugen oder wenn möglich den Rückzug antreten... bevor ich Hackschnitzel mache. Denk mal drüber nach... warum. ;)

 

Gewalt ist immer das Problem, als dessen Lösung sie sich ausgibt. :o

 

Aber etz... Büro ruft noch :)

Wed May 19 18:49:42 CEST 2010    |    tom-ohv

Nachdem ich mir die aktuellen Bilder von diesem „Wunderknaben“ angeschaut habe stelle ich mir wie schon so oft bei solchen Geschichten die Frage, sind die alle wirklich so hart, oder hat bis jetzt nur noch keiner mal wirklich richtig zurückgeschlagen?

 

Laut Beschreibung ist das ja auch bloß so eine halbe Portion.

Wed May 19 19:55:21 CEST 2010    |    andyrx

Hallo,

 

ich habe ein Problem damit wenn 5 Jugendliche zum Teil bewaffnet sich 2 unbewaffnete Jugendliche vornehmen und einer davon dann den tödlichen Stich setzt....die anderen 4 sind deshalb kaum weniger Schuld,keine Hilfe für das Opfer,kein Eingreifen,keine Initiative das fürchterliche Geschehen irgendwie zu verhindern,keine Einsicht hier zu weit gegangen zu sein,keine Hilfe geholt,auf der Flucht gewesen,nicht geständig.....sorry die 4 anderen sind für mich kaum weniger Schuld als der 16 jährige (vermeintliche Täter) der eventuell als jüngster gesteht um die mildere Strafe zu bekommen und einen anderen zu decken....:confused:

 

Bei einem solchen Delikt wären nach meinem Gerechtigkeitsempfinden erst mal alle 5 in Haft gegangen...auch wegen Verdunklungsgefahr (sprich möglicher Absprachen),ein findiger Anwalt wird dem 16 jährigen empfehlen sein Geständnis zu wiederrufen (ist doch bestimmt unter Druck oder Drohungen entstanden) und schon muss erneut in die Beweisführung eingetreten werden...:o

 

Sorry aber das reicht wie bei einem Bericht zu einem Ladendiebstahl wo man die Personalien feststellt und die Täter den Erziehungsberechtigten überstellt...da kann ich das ja noch nachvollziehen,aber nicht in diesem Fall.

 

Mich ergreift halt Wut und Trauer wenn ich sehe unter welchen billigen und niederen Umständen der völlig ahnungslose und unschuldige 19 jährige aus dem Leben gerissen wurde.....und 4 der 5 Täter erstmal nach Hause geschickt werden.

 

Sorry aber dafür bringe ich kein Verständnis auf:eek:

 

mfg Andy

Wed May 19 20:09:11 CEST 2010    |    PartyBlazer

Das sich die Leute gegenseitig tot schlagen war doch schon immer so ?? Es sind nur die Medien die das gerne aufbauschen....Kain hatte Abel damals erschlagen nur weil er neidisch auf ihn war.....

 

Das Töten ist tief im Menschen verankert.........

Wed May 19 20:15:37 CEST 2010    |    andyrx

...nur leben wir mittlerweile nicht mehr im Urwald oder als Beduinen,sondern in einer zivilisierten Welt sollte man meinen....ein wenig Unrechtsbewusstsein sollte man zumindest bei Tötung heute selbst bei einem IQ von 70 annehmen können:p

 

...und ja die Medien bauschen alles auf,wahrscheinlich war der 19 jährige schon krank oder schwächlich und wäre sowieso bald gestorben...also warum die ganz Aufregung:eek:

 

 

 

mfg Andy

Wed May 19 20:19:07 CEST 2010    |    Turboschlumpf17681

Hallo tec-doc,

Dir fehlt bei der ganzen Theorie etwas Praxis.

 

Wenn dich einer in Begleitung von 5 Individuen fragt, "was gucks Du" kannst du ja mal mit dem Diskutieren anfangen und deine Deeskalationstheorien ausprobieren.

 

Ob Du danach noch mal Putenfilet an Curryrahmkäsesoße mit frischem Gemüse, dazu buttergeschwenkte Tagliatelle und als Nachspeis hausgemachtes Vanilleeis mit frischem Bourbonvanillemark und den unvermeidlichen heissen Himbeeren... schleck... alle wieder friedlich, gutes Essen im Familienkreis ist wichtig für die Seele ;)

erlebst und bekommst ist hiernach mehr als fraglich.

Die Jungs interessiert es einen Dreck, wie cool Du daher kommst. Die sind nur auf Krawall aus und messern dich so schnell, daß dir dein Vanilleeis noch gefroren aus deinem Wams rauskullert.

 

Die verstehen nur ihre eigene Sprache. Volle Beitseite als Erster, oder sei schneller im Stechen oder Laufen.

Wed May 19 20:29:46 CEST 2010    |    andyrx

Hier auch mal ein interessanter Artikel zu dem Drama

 

 

Auszug:

Zitat:

 

"Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Gewalt immer schlimmer wird", sagt Volkert Ruhe vom Hamburger Verein "Gefangene helfen Jugendlichen". Mit seinem Team will er gefährdete Jugendliche durch Präventionsarbeit frühzeitig von kriminellen Karrieren abbringen. Größtes Problem sei, dass sich immer mehr Minderjährige mit Waffen ausrüsteten. "Viele schieben vor, sie bräuchten sie nur zur Selbstverteidigung. In Wahrheit hat das viel mit Machogehabe zu tun." Wer aber eine Waffe einstecke, begehe schon den ersten Fehler, so Ruhe. "Früher oder später kommt sie zwangsläufig zum Einsatz."

 

Denn viele Jugendliche hätten heute keinerlei Empathie, meint der Anti-Gewalt-Trainer. "So etwas wie Mitgefühl ist ihnen in ihren Familien nie vermittelt worden." Stattdessen erführen viele zum ersten Mal Anerkennung nach extremer Gewaltausübung, zum Beispiel wenn sie auf dem Schulhof ein willkürliches Opfer zusammenschlagen. "Da stehen ihre Kumpels ringsherum, filmen mit der Handy-Kamera und applaudieren - eine fatale Erfahrung, die ihren Weg in die Kriminalität vorzeichnet."

 

Eine Studie des niedersächsischen Kriminologen Christian Pfeiffer hat ergeben, dass die meisten kriminellen Jugendlichen soziale Außenseiter seien. Häufig gebe es auch einen Migrationshintergrund, "in dem den Jungen vorgelebt wird, dass Männer stark, überlegen und dominant sein müssen", sagte Pfeiffer der "Hamburger Morgenpost". Tatsächlich sind laut Hamburger Kriminalstatistik ausländische Tatverdächtige bei Gewaltkriminalität überrepräsentativ vertreten.

Quelle--> http://www.stern.de/.../...-gewalt-schockt-das-buergertum-1567683.html

 

 

mfg Andy

Wed May 19 20:53:56 CEST 2010    |    Faltenbalg13692

Zum 19-Jährigen, Opfer: Der war - ob nun sonderlich verantwortlich für die Eskalation der Gewalt oder nicht - leider nicht sonderlich intelligent oder schlecht vorbereitet. Er wurde ja nicht von hinten beim Laufen erstochen, sondern weil er zu hochmütig war - ich weiß das klingt hart.

 

Zum Thema wohin mit Wiederholungstätern: Da muss man sich nicht groß in Theorien aufhalten, einfach Erfahrungswerte betrachten - Knast hilft sehr selten, außer für die Zeit des Einsitzens, aber was eben erfahrungsgemäß hilft, sind diese "Bootcamps" oder deutschen wirs ein in Erziehungslager. Hört sich furchtbar an, geb ich zu :D

 

Aber die [fehlende] Erziehung ist doch das eigentliche Problem! Warum Bootcamps so gut funktionieren und wirken, ist doch, dass der junge Mensch endlich von allen akzeptiertes Sozialverhalten lernt:

-Gemeinsam anstrengen

-Gemeinsam Erfolg haben - und wenn nicht, gemeinsam dafür einstehen

-Daraus folgt sehr schnell, dass man sich gegenseitig anfängt zu unterstützen

-Und zu kontrollieren

-Schon hast du aus einem Outlaw einen Polizisten gemacht :)

Joki

Wed May 19 21:05:32 CEST 2010    |    andyrx

jedenfalls hat Hamburg in Bezug auf die gewalttätigen Ghettokids und deren Handhabe noch gewaltigen Handlugsbedarf bzw. glänzt durch völliges Versagen von Justiz und Politik:mad:

 

es gibt kein Konzept und auch keine Abstimmung zwischen den jeweiligen Instanzen inn HH und das wissen die gewaltbereiten Kids auch ganz genau.....was soll der 16 jährige (vermutliche) Haupttäter denn davon halten trotz des ellenlangen Vorstrafenregisters unbehelligt weitermachen zu können....da greift man sich doch nur an den Kopf:rolleyes:

 

mfg Andy

Wed May 19 21:14:46 CEST 2010    |    Faltenbalg13692

Der 16-Jährige macht so lange weiter, bis er auf den Falschen [Stärkeren] trifft - oder auf den ersten fähigen Staatsanwalt, der ihm Mord nachweist.

 

Dann ist im Extremfall für immer Ruhe oder bei guter Führung für 15 Jahre. Aber beides wäre für den 16-Jährigen NICHT GUT.

 

Also mit Glück erlebt er seinen 25. Geburtstag in Freiheit und bei Gesundheit, gründet eine Familie und wird ruhiger - aber mit Sicherheit ruhiger und nachdenklicher würde ihn eben nur ein Bootcamp machen.

Joki

Wed May 19 21:17:42 CEST 2010    |    andyrx

ehrlich gesagt ist mir das Schicksal des 16 jährigen Täters in diesem Fall herzlich egal...für diese Tat wären 15 Jahre das Minimum:eek:

 

 

 

mfg Andy

Wed May 19 21:42:23 CEST 2010    |    Kipptransporteur

Ich wäre dafür, kette um den hals und hinten an die Transsibirische Eisenbahn rangebunden und gut

Wed May 19 22:01:41 CEST 2010    |    Faltenbalg13692

Wie jemand schon gesagt hat: Dann kommt er raus, ist frustriert über die 15 verlorenen Jahre, seine Armut und Perspektivlosigkeit und handelt noch aggressiver als je zuvor.

 

Ein bisschen Hilfe von der Gesellschaft wäre schon viel sinnvoller.

 

Geht hier ja nicht um Geld, das ist wieder was anderes. Wenn jemand stiehlt und raubt, dann ist Parken zum Nachdenken im Gefängnis sehr sinnvoll. Das nächste Mal macht derjenige wohl ne andere Kosten-/Nutzen-Kalkulation.

 

Aber bei Gewalttaten weiß man, dass bloßes Wegsperren nichts hilft, man muss die fehlende Erziehung nachholen!

 

Ich spreche von jungen Menschen. Wenn ältere Geistesgestörte Kapitalverbrechen begehen, sperrt man sie schließlich auch nicht ein, sondern in eine geschlossene Anstalt.

Joki

Wed May 19 22:02:11 CEST 2010    |    martinkarch

Zitat:

und als er das nicht tat sind meine Sicherungen durchgebrannt und ich hab ihn eine reingehaun und dann gabs Ramba Zamba. Ich lass mir auch nicht alles gefallen. Niemand zwingt die soviel zu saufen. Voll krass ey wa, isch hab den einen genommen und mein Atze den anderen und wir haben die Bahn mit ihrem Blut neu angestrichen öy.

Also was hier alles für Schrott steht, dieser Thread ist ein Fall für ins Klo, tut mir echt leid :D:D:D

Wed May 19 22:03:20 CEST 2010    |    Schattenparker132720

Oha ... es läuft irgendwas tierisch falsch in Deutschland (und Europa, bei unseren Nachbarn schauts sicher nicht anders aus).

 

Um solchen Delikten Herr zu werden müßte eine Staatsmacht befähigt werden direkt bestrafen und einsperren zu können. Gleich von der Straße weg ... Irgendwohin in die Ödnis wo es nur Langeweile gibt und den Gedanken: "Warum bin ich eigentlich hier?" - Nach zwei oder vier Wochen kann man das Gespräch suchen und fragen ob das der Weg ist den er/sie gehen will. Nicht wie im Gefängnis, Grüppchenbildung und so ein Zeug. Nur ein Zettel mit der Anschuldigung und sonst nichts. Genug Zeit zum Nachdenken!

 

Für manche mag das zu hart klingen, aber wer selbst mal Opfer war, wird seine Meinung ändern. Wen man so nicht biegen kann, den muss man brechen!

Wed May 19 22:24:24 CEST 2010    |    Faltenbalg13692

Du sagst es Liox, sowas nennt man Bootcamp ;) Allerdings hat das nichts mit Brechen zu tun, sondern mit Erziehung.

 

BOOTCAMP, die Geschäftsidee für die Zukunft? :D

 

Natürlich müssten die ersten "Kunden" freiwillig kommen, weils kostenlos ist und sies cool finden, bis die Politiker drauf aufmerksam werden und für Nachschub sorgen - die erste Werbung könnte also lauten: BOOTCAMP Outlaw - Nur für harte Jungs

Joki

Wed May 19 22:37:36 CEST 2010    |    saturn78

Genau, das ist die Lösung!

 

Polizei mit allen Rechten, Todesstrafe, Bootcamps! Achja, und alle Bürger bewaffnet...

 

Träumt weiter, ich war schon in Houston.

Und ich sage euch: Dort wünscht ihr euch in machen Gegenden, ihr wärt in Hamburgs S-Bahn. 

Wed May 19 22:46:54 CEST 2010    |    Faltenbalg13692

Dann wollen wirs so sagen: In Houston sterben die Menschen zwar früher, aber befriedigt von maximalem Sicherheitsgefühl und Gerechtigkeitsempfinden :D

 

Wie sagt ein großer Philosoph? Ein Leben im fortwährenden Rausch ist das größte Glück, das der Mensch erreichen kann.

 

Was nützt mir das Wissen um eine FAST lupenreine deutsche Kriminalstatistik, wenn mich solche Meldungen nicht mehr richtig schlafen lassen?

Joki

Wed May 19 22:54:10 CEST 2010    |    Dr Seltsam

Und ich muss sagen, scheiss auf die Statistiken, aber wenn ich ne Waffe tragen darf und die in einer definitiven Bedrohungslage meines oder andren Lebens einsetzen darf ohne rechtliche Konsequenzen zu fürchten, dann is mir das 40 mal lieber als wies jetzt ist.

 

Mag ja sein das vielleicht das Gefahrenpotentiall gesunken ist, dass die ne schwierige Kindheiten hatten, dass das ihr Viertel is wo ich wirklich nix zu suchen hab oder das einfach die Farbe meiner Jacke die Typen einfach unheilbar in ihrer Ehre verletzt, alles nett, alles schön, aber wenn ich oder n andrer im Krankenhaus liegt oder direkt inner Holzkiste nützt das alles nix.

 

Und ja, in Houston mags schlimmer sein, auch in Mexico City, Peru in den Anden und bei Opa Wladimir im dunkelsten Teil Moskaus, aber ich leb hier und ich will hier meines Lebens sicher sein. Und wenn der Staat das halt nicht packt weil zu wenig Cops da sind die zudem überaltet und durch miese Dienstvorschriften demotiviert sind, dann will ich wenigstens das Recht haben mein Leben und das meiner Angehörigen im Gefahrfall verteidigen zu dürfen.

 

Entweder der Staat verbietet mir das und sorgt aber dann auch definitiv dafür das ich mich überall sicher und frei bewegen kann bzw sicher sein kann das binnen weniger Minuten effektive Hilfe vor Ort ist oder er sagt ehrlich "ich packs nicht" und lässt mich mich selber verteidigen.

 

Alles andre is Mist.

Wed May 19 23:30:39 CEST 2010    |    saturn78

@Dr.Seltsam:

 

Dann muss ich dir (als Waffenbesitzer, der schon mal jemanden angeschossen hat) leider sagen:

 

Du hast keine Ahnung!

 

Du hast weder jemals "echte" Gewalt erlebt, noch jemals eine Waffe "in Echt" benutzt, das ist nicht wie bei Cobra11 oder CSI!!!!!!

 

Übrigens ist Houston die Hauptstatt von Texas (U.S.A.) dort ist die Polizei fast omnipotent, der Bürger bewaffnet etc... und dennoch gibt es dort deutlich mehr Gewalt als in Hamburg, Berlin oder sonst wo in D.

Auch wenn Houston im Vergleich zu anderen US-Städten noch gut abschneidet.

 

Zur "Selbstverteidigung" und "gebt mir ne Waffe":

In den U.S.A. kommen auf 10 berechtigte zivile Schusswaffeneinsätze 28 "Unfälle" durch Irtum, Überreaktion oder Kollateralschäden.

Wed May 19 23:31:47 CEST 2010    |    Faltenbalg13692

Erinnert mich an ne Szene, wo Brad Pitt wieder mal eine verboten gute Rolle spielt als 100%iger Outlaw.

 

Er kommt mit Geiseln an einer einsamen Tankstelle an und während die Geiseln den einzigen Tankwart beschäftigen, geht der Outlaw an die Kasse, findet eine Riesenwumme unterm Tresen und als der Tankwart wieder rein kommt, erschießt er diesen mit dessen eigener Waffe.....

 

Ich denke es ist gleich schlecht, unbewaffnet 5 Schlägern gegenüber zu stehen oder mit einer Pistole 5 Pistoleros zu begegnen.

 

Bewaffnung ist also nicht die Lösung. Einer Gangbildung ist auch in der Natur sehr schwer zu begegnen - wenn man keine Armada im Hintergrund hat, die aufs Pfeifen hört, ist da nicht viel zu machen.

 

Aber nochmal: Der 19-Jährige wurde nicht von hinten erstochen! Der hat sich stark gefühlt!

Joki

Thu May 20 00:08:51 CEST 2010    |    andyrx

Zitat:

Aber nochmal: Der 19-Jährige wurde nicht von hinten erstochen! Der hat sich stark gefühlt!

das spielt doch überhaupt keine Rolle...:eek:

 

und wenn er sich stark gefühlt hat und keine Angst zeigte weil das Messer z.B. vorher nicht sichtbar war...mit sowas muss man nicht unbedingt rechnen,er hat sich eventuell gesagt zeig dem Rädelsführer das Du keine Angst und alle anderen ziehen den Schwanz ein,eine Taktik die ich ihn meiner Jugend oft genug angewandt habe um mich nicht unterkriegen zu lassen....nur das jemand unvermittelt ein Messer in die Brust rammt ist eine Dimension die man nicht unbedingt einkalkulieren kann....es ist feige und niederträchtig und hat nichts mit dem zu tun wie es in den 70/80er Jahren kannte das ist der Unterschied.

 

mfg Andy

Thu May 20 00:36:25 CEST 2010    |    Faltenbalg13692

Was, wenn der 19-Jährige der Rädelsführer war und der andere nur besser bewaffnet oder der bessere Kämpfer? :eek:

 

Im Bericht steht, dass der Getötete nicht allein unterwegs war und dass dem Kampf eine heftige verbale Auseinandersetzung vorausging.

Joki

Thu May 20 01:08:10 CEST 2010    |    Schoeneberg30

Zitat:

Steht die 30 für Dein Alter?

Nein, ich bin 21.

 

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@ Tec-Doc, ich hab auch ein paar Jahre Kampfsport im Boxverein getrieben und bin auch ein regelmäßiger Fitnesscenter Besucher, unzwar nicht nur wie ein Affe Hanteln, sondern Jogge ich auch, ich sehe also nicht wie ein gedopter Schrank aus, sondern halte mich nur Fit.

 

@Martinkarch

 

Dass dieser Satz nur ein Jucks war merkst du ne? Ich rede ja nicht wirklich so, aber das scheinen einige von allen Jugendlichen zu denken.

Thu May 20 01:10:29 CEST 2010    |    hahohe92

@Schöni

 

Man hat dich schon wieder in der Zange;)

Thu May 20 01:19:03 CEST 2010    |    Schoeneberg30

Ich dachte immer, du bist 1992 geboren, bis ich vor kurzem merkte, dass das irgendwas mit Hertha zutun hat, dass 92 in deinem Nick.

Thu May 20 06:26:17 CEST 2010    |    tom-ohv

@Saturn78

 

Schade das man bei Blogs nicht auch "Danke" drücken kann.

 

 

@all

Wenn hier, von heute auf morgen jeder eine Waffe tragen dürfte (wenn schon dann gleiches Recht für alle), würden sich ja 100%ig zig Menschen jeden Tag gegenseitig erschießen. In der S-Bahn genauso wie auf der Straße.

Genau anders herum wird m.M.n. ein Schuh draus. Es gibt nichts mehr derartiges zu kaufen. Keine Messer, keine Gaspistole, gar nichts. Für nichts und niemanden, keine Ausnahmen.

Dann muss man in manche Köpfe nur noch wieder ein paar Grundsätze von früher rein bekommen.

Also z.B., dass wenn einer auf dem Boden liegt Schluss ist.

Deine Antwort auf "U Bahn fahren in Hamburg -->''was guckst Du'' und dann tot"

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