• Online: 4.164

Wed Apr 13 15:32:07 CEST 2011    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (17)    |   Stichworte: 8P, Bunker, Das Arbeitserziehungslager, Das Bahnhofsgebäude, DIE KLINIK, Die Ziegelei, Gaswerk 1912, Heilstätten, Lost Places, Luftschutzbunker, Mittelbau, NVA Erholungsheim, Pissoir, Platte, Plattenbau, Point Alpha, Prypjat, Reichsautobahn Strecke 85, Ruine, Schutzbunker, Urban Exploring, Urbex, VEB Kombinat, Welt 2000, XXX Streng vertraulich

 

Hallo liebe Leser,

 

meine kleine und bescheidene "Lost Places-Reihe" hier bei Motor-Talk geht natürlich weiter (der nächste Artikel ist in der Mache und die nächsten zwei Wochenenden geht es wieder auf "Expedition") wird ab sofort auch bewegt und vertont zu sehen sein. Ich werde die Bilder zu den Artikel nun auch allen "Bilderklickfaulen" zugänglich machen. Ein Klick auf das Video genügt und der virtuelle Film läuft ab.....

 

Als erstes stelle ich Euch hier einen kleinen Trailer vor, der die Reihe repräsentieren wird. Natürlich werde ich auch bei der Vertonung darauf achten keine Copyrights zu verletzen. Kommende "Lost Places-Artikel" werden also meine Bilder auch stets in Videoform enthalten. Mit der ausgewählten Musik versuch ich die vorort empfundene Stimmung ein wenig intensiver wiederzugeben. Soooo, nun aber genug der Worte.... Hier der Trailer der die Reihe ein wenig supporten soll :

 

 

Der Doppelklick auf das laufendende Video öffnet Youtube für eine größere Ansicht

 

Hier noch zwei Videos zu den beiden letzten "Lost Places-Artikeln"

 

Das Sanatorium oder in my darkest hour -----> zum Video hier klicken

 

Mein kleiner grüner Bunker oder explain the unexplained -----> zum Video hier klicken

 

Eure Kritik ist an der Stelle natürlich herzlich willkommen.

 

Viele Grüße und viel Spass mit den Videos

 

g-j:)


Tue Apr 05 13:01:33 CEST 2011    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (95)    |   Stichworte: 8P, Bunker, Das Arbeitserziehungslager, Das Bahnhofsgebäude, DIE KLINIK, Die Ziegelei, Gaswerk 1912, Heilstätten, Lost Places, Luftschutzbunker, Mittelbau, NVA Erholungsheim, Pissoir, Platte, Plattenbau, Point Alpha, Prypjat, Reichsautobahn Strecke 85, Ruine, Schutzbunker, Urban Exploring, Urbex, VEB Kombinat, Welt 2000, XXX Streng vertraulich

Hallo liebe Leser,

 

ein leichtes Rasseln, ein Röcheln....... scheint wohl von der Lunge zu kommen.....

 

"Ich höre Stimmen, mach das sie aufhören"

 

Ich kann Tuberkel sehen......

 

Langsam gewöhnt sich das Auge an die Dunkelheit, die Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk gepaart mit einem ständig präsenten Windhauch lässt einem, einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Eine leichte Gänsehaut schon fast ein Dauerzustand. Alte Gebäude leben, erzeugen Geräusche. Was zur Hölle mache ich an so einem verlassenen und morbiden Ort ? Doch was geschah an diesem Ort wirklich ? Ich glaube nicht an paranormale Phänomene, bin mir aber just in diesem Moment nicht mehr so sicher. Ein Schatten..... argh... zum Glück war es nur der Eigene. Wenn doch nur diese verdammte Neugierde nicht wäre..... Das Schlimme ist, hier hört Dich niemand schreien..... was vielleicht aber auch die ein oder andere peinliche Situation erspart. Ich wusste es, ich bin hier nicht allein.... Und dann der Beweis und Hoffnungsschimmer, hier gibt es doch noch Leben, wie das letzte Bild in der Galerie beweißt.

 

Es lässt sich nur schwer beschreiben, aber an diesem Ort fühlte ich mich äußerst unwohl.

 

1898 Gegründet.

1911 Erhöhung der Anzahl der Betten auf 200.

1924 Durch Behandlungsräume, Laboratorien und Röntgenstation erweitert.

1941 Erlass über den Einsatz Tuberkulöser in der Produktion, Patienten der Klinik fertigen Sicherungen für elektrische Leitungen.

1954 Versuchte Beschlagnahmung der sowjetische Militäradministration um ein Seuchenlazarett für sowjetische Soldaten einzurichten (konnte verhindert werden).

1990 Schließung der Klinik.

 

Viele Grüße

 

g-j:)

 


Mon Mar 28 18:31:42 CEST 2011    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (37)    |   Stichworte: 8P, Bunker, Das Arbeitserziehungslager, Das Bahnhofsgebäude, DIE KLINIK, Die Ziegelei, Gaswerk 1912, Lost Places, Luftschutzbunker, Mittelbau, NVA Erholungsheim, Pissoir, Platte, Plattenbau, Point Alpha, Prypjat, Reichsautobahn Strecke 85, Ruine, Schutzbunker, Urbex, VEB Kombinat, Welt 2000, XXX Streng vertraulich

Hallo liebe Leser,

 

heute geht es unter die Erde wenn auch nicht so richtig "Unter Tage". In der Überschrift steht es ja schon, explain the unexplained. Denn was ich hier erkundet habe weiss ich nicht so genau. Den Zeitraum des Bunkers kann ich auf 1900-1945 eingrenzen. Die Bunker/Metalltüren stammen vom Hersteller "Deutsche Metalltürenwerke August Schwarze A.-G.". Ein Lieferant für gepresste Stahl und Bunkertüren (unter anderem im Zweiten Weltkrieg). Gegründet wurde die Firma allerdings schon 1880.

 

Ob es sich bei dem Gebäude/Bunker um ein Objekt aus dem Ersten Weltkrieg oder dem Zweiten Weltkrieg handelt weiss ich nicht. Auch der Verwendungszweck ist mir unbekannt. Vorratsbunker, Munitionsbunker, Schutzraum für kriegswichtige Güter, Luftschutzraum für die dort beschäftigten Arbeiter... ihr seht die Fragezeichen in meinem Gesicht. Die Stärke der Decke dürfte grobgeschätzte 1,50-1,80 Meter bertragen.

 

Ich weiss das im zweiten Weltkrieg alliierte Luftangriffe auf die Region in der der Bunker steht, geflogen wurde. Er befindet sich etwas abseits (aber auf dem Firmengelände) eines größeren Fabrikkomplexes in dem "Metallwaren" produziert wurden.

 

Was mich ein wenig stutzig macht, ist das es sich bei dem Baumaterial nicht um den typischen Stahlbeton handelt.

 

Fragen über Fragen..... vielleicht kann ja jemand der Geschichts/Bauexperten da draußen helfen. Vielleicht habt ihr ja schon ein ähnliches Gebäude gesehen und könnt mir den entscheidenden Tipp geben. Natürlich würde ich auch gerne Eure Vermutung lesen.

 

Viele Grüße Euer Ruinenschleicher

 

g-j:)

 

 

 


Mon Mar 21 11:01:07 CET 2011    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (18)    |   Stichworte: 8P, Bunker, Das Arbeitserziehungslager, Das Bahnhofsgebäude, DIE KLINIK, Die Ziegelei, Gaswerk 1912, Lost Places, Luftschutzbunker, Mittelbau, NVA Erholungsheim, Pissoir, Platte, Plattenbau, Point Alpha, Prypjat, Reichsautobahn Strecke 85, Ruine, Urbex, VEB Kombinat, Welt 2000, XXX Streng vertraulich

Hallo liebe Leser,

 

man kann nicht nur immer große Abenteuer erleben, durch riesige Anlagen schleichen mit der Gefahr auf Du und Du sein. Manchmal sind es auch die kleinen Dinge im Leben eines Mannes die eine unwahrscheinliche Erleichterung beschehren. Aber was erzähl ich Euch da, sicherlich hat jeder von Euch schon mal in einer ähnlichen Situation gesteckt. Und nein, ich habe das Objekt nicht in seiner ursprünglich Form genutzt. Eigentlich wollte ich darüber nicht berichten. Aber dann ist es mir doch während einer Fahrt durch den Hafen ins Auge gefallen.

 

Wikipedia sagt folgendes : Ein Pissoir ist ein fürs Stehpinkeln von Männern vorgesehener Ort. Ein Pissoir kann sowohl ein eigenständiges Gebäude als auch eine Abteilung einer Männertoilette sein. Gelegentlich wird fälschlicherweise auch das Urinal selbst als Pissoir bezeichnet.

Das Wort ist französischen Ursprungs und setzt sich zusammen aus dem Verb pisser („pissen“) und dem Suffix -oir (von lateinisch -orium – der Ort, wo etwas geschieht).

 

Frankfurts einziges nach französischem Vorbild gebautes Pissoir ist im Denkmalbuch der Stadt so beschrieben: "Überkuppeltes Pissoir um 1910 auf kreisförmigem Grundriss in Formen des Neo-Klassizismus."

 

Über dem Eingang ist die Aufschrift "Für Männer" zu erkennen.

 

Im Zusammenhang mit dem Neubau des Frankfurter Osthafens gebaut, weder restauriert noch als Denkmal ausgewiesen. Im Frühling von vielen Pflanzen umwuchert und kaum sichtbar. Idealerweise steht es direkt hinter einer Trinkhalle/Kiosk... hier haben wohl die ehemaligen Osthafenarbeiter ihren Feierabendschoppen in Form von Henninger, Binding-Bier oder Ebbelwoi "weggebracht". So wie es scheint hat man sich damals nach der Verrichtung des kleinen Geschäftes nicht die Hände gewaschen da kein Waschbecken vorhanden ist.

 

Viele Grüße und viel Spass mit dem "kleinsten Lost Place" Frankfurts

 

g-j:)

 

Und hier noch ein Pissoir-Knigge :

 


Wed Mar 16 11:00:40 CET 2011    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (55)    |   Stichworte: 8P, Bunker, Das Arbeitserziehungslager, Das Bahnhofsgebäude, DIE KLINIK, Die Ziegelei, Gaswerk 1912, Lost Places, Luftschutzbunker, Mittelbau, NVA Erholungsheim, Platte, Plattenbau, Point Alpha, Prypjat, Reichsautobahn Strecke 85, Ruine, Urbex, VEB Kombinat, Welt 2000, XXX Streng vertraulich

Hallo liebe Leser,

 

"Der Sozialismus ist so mächtig, wie wir ihn mit unseren Taten machen" so steht es auf einem Schild im Eingangsbereich des NVA Erholungsheim Auf den Sonnenberg in Frauenwald.

 

Die höchste Stelle des Ortes Frauenwald ist der Große Riesenhaupt (764m). Nahe diesem Gipfel steht das weithin sichtbare, in seiner Sprungschanzenform ortsbildprägende ehemalige NVA-Erholungsheim Auf dem Sonnenberg. Der Volksmund spricht vom "Sprungschanzenhaus".

 

Eröffnet wurde das Erholungsheim im Jahr 1976 und mit dem Niedergang der DDR und der Nationalen Volksarmee, war auch das Gebäude dem Untergang geweiht.

 

Hier haben sich die "oberen Zehntausend" (Berufsunteroffiziere, Fähnriche, Offiziere) der Armeen aus den sozialistischen und kommunistischen Brüderstaaten (Delegationen aus Ungarn, Bulgarien, Syrien, Polen, Algerien und Kuba) erholt, sind geschwommen, Ski gefahren und haben sich auf neue Taten vorbereitet. Ein architektonisches Zeugnis skulpturalen Bauens im sozialistischen Baustil. Zur Ausstattung des Hauses gehörten :Schwimmbad mit 25-Meter-Bahn, automatische Kegelbahn, Filmsaal, Bibliothek, Tanzsaal, Frisiersalon, Tischtennis- und Fitnessräume, Physiotherapie und Arztpraxis. Die durchschnittliche Dauer eines Aufenthalts betrug 13 Tage und eine Übernachtung mit Vollpension kostete 65.- DDR Mark.

 

Zusätzlich hat man hier die Konditionierung von Flugzeugführern und Piloten durchgeführt.

Unter Konditionierung versteht man die massive seelische Beeinflussung zukünftiger Kämpfer in der Trainingsphase zum Zweck des reflexgesteuerte Abfeuern der Waffe mit dem Ziel, die natürliche Tötungshemmung abzubauen.

 

Das Haus in Frauenwald war mit 444 Betten das zweitgrößte Erholungsheim nach dem Erholungsheim in Prora (ehemaliges Kraft durch Freude Seebad).

 

Soooo, das sollte als Info zu dem Gebäude erstmal genügen. Wundert Euch nicht über den Schnee auf einigen der Bilder, die Bilder sind am letzten Wochenende entstanden. Das Klima im Thüringer Wald ist etwas rauer. Kleine Anekdote am Rande :

 

Normalerweise ist man an solchen Orten/Lost Places ja allein, man trifft selten Gleichgesinnte oder Menschen mit ähnlich gelagerten Interessen. Hier jedoch war es ein wenig anders und ich muss zugeben es war anfangs ein komisches Gefühl. Wir zu dritt in einem großen Saal mit nur einem Ausgang, auf einmal Stimmen, Schritte näherten sich..... hmmm, was nun ? Flüchten, verstecken, in Verteidigungsstellung gehen oder schonmal mal den Personalausweiß zücken ? Wir verhielten uns ruhig und harrten der Dinge die da kommen....... Zombieliquidatoren des Ministerium für Staatssicherheit, Volkspolizisten in Plaste&Elaste-Uniformen, kubanische Elitesoldaten ? Die Schritte kamen näher. Ich muss dazusagen, wir mit großen Taschenlampen bewaffnet, teilweise im Camouflage gekleidet und alles andere als sauber (wir waren vorher noch in einem unterirdischen Luftschutzbunker und rutschten dort ein wenig durch den Dreck), machten nicht den seriösten Eindruck.

 

Ein junges Paar, sauber und in feinsten Zwirn gekleidet mit einem GPS-Empfänger in der Hand kam uns entgegen... sie sahen uns und ich sah wie ihnen die Gesichtszüge entglitten..... Freundlich wie ich nunmal bin, ging ich gleich auf sie zu und begrüße sie. Man kam sofort ins Gespräch und sie fragten gleich ob wir auch Geocaching betreiben bzw. ob wir schon was gefunden hätten. Ich verneinte und erzählte ein wenig von meinem Hobby "Lost Places". Man tauschte noch einen Moment lang Infos über verschiedene andere Locations in der Region aus, verabschiedete sich und ging seines Weges. Man bin ich froh das es nur 2 Geocacher waren. Grüße an Euch Zwei falls ihr das lest.

 

Mein Dank geht an der Stelle an M-T User MBaetz der mich auf das Objekt aufmerksam gemacht hat.

 

Viele Grüße

 

g-j:)

 

 

Zum Schluß noch ein Video das die Stimmung in und um das NVA Hotel sehr gut widerspiegelt --> Hier lang


Thu Mar 03 17:01:15 CET 2011    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (16)    |   Stichworte: 8P, Bunker, Das Arbeitserziehungslager, Das Bahnhofsgebäude, DIE KLINIK, Die Ziegelei, Gaswerk 1912, Lost Places, Luftschutzbunker, Mittelbau, Platte, Plattenbau, Point Alpha, Prypjat, Reichsautobahn Strecke 85, Ruine, Urbex, VEB Kombinat, Welt 2000, XXX Streng vertraulich

Nur für den Dienstgebrauch :

 

Gebäude :

 

Den besten Schutz vor den Wirkungen von CBRN-Gefahrstoffen (Chemical, biological, radiological, and nuclear) haben Personen innerhalb von Gebäuden. Suchen sie das nächste Gebäude auf. Räumen sie notfalls das Gebäude mittels Waffengewalt. Einerseits können Flüssigkeitstropfen und Feststoffe nicht in ein Haus eindringen, andererseits findet bei geschlossenen Fenstern und Türen der Luftaustausch mit der Umgebungsluft im Freien nur sehr eingeschränkt statt. Dadurch ist die Gefahrstoffkonzentration im Innern niedriger als außerhalb. Es muss natürlich darauf geachtet werden, dass keine Verschleppung von CBRN-Gefahrstoffen in den Innenbereich erfolgt, weshalb verschmutzte Kleidung außerhalb des Innenbereichs abgelegt, möglichst verpackt, zurückgelassen wird. Kontaminierte Haustiere befreien sie von ihrem Fell. Telefonieren Sie nur in Notfällen.

 

Dämpfe von Chemikalien sind oft schwerer als die Luft, weshalb der Schutz in höheren Etagen besser ist als im Erdgeschoss oder Keller. Anders verhält es sich bei ionisierender Strahlung. Diese wird zum Beispiel durch das Mauerwerk abgeschwächt, weshalb in solchen Fällen der Keller, mit viel umgebendem Erdreich, Wänden und Decke den besten Schutz bietet. Die Behörden und Einsatzkräfte beurteilen, ob bei länger andauernden CBRN-Schadensfällen eine Evakuierung erforderlich ist. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, verlassen Sie das Gebäude. Schalten Sie zu Ihrer Information das Radio (UKW, Regionalsender) oder das Fernsehgerät ein. Beachten Sie die Durchsagen der Behörden und Einsatzkräfte. Dienstfunkgeräte übermitteln eine genauere Lage der Situation

 

In Fahrzeugen :

 

Wenn die Belüftung ausgeschaltet wird und die Fenster geschlossen werden, bietet der Innenraum des Fahrzeugs kurzzeitig einen gewissen Schutz vor den in der Umgebungsluft vorhandenen CBRN-Gefahrstoffen. Auch Flüssigkeitstropfen und Feststoffe gelangen nicht direkt auf die Haut und Kleidung. Bewegen Sie sich möglichst quer zur Windrichtung. Geländegänge Fahrzeuge sind vorzuziehen.

 

Die Bezeichnung "ABC" bleibt trotz der Verwendung des Ausdrucks CBRN statt ABC als Eigenname bestehen.

 

Benutzen Sie beim Eindringen von Gefahrstoffen vorhandene Atemschutzgeräte, notfalls einen improvisierten Mundschutz (OP-Masken, feuchte Tücher)

 

Beim Vorarbeiten in den Trümmerkegel ist äußerste Vorsicht notwendig.

 

ABC-Masken sollen das Eindringen chemischer, biologischer sowie strahlender Teilchen in Mund, Atemwege und Augen verhindern.

Ohne richtige Wartung und Ausbildung im Umgang ist der Atomschutz unnütz, ja sogar tödlich. Dichter Sitz ist bei Vollbart- und Kotelettenträgern sowie tiefen Narben nicht gewährleistet. Brillenträger benötigen spezielle Atemgeräte. Nur Vollmasken verhindern, dass Gifte über die Augen in die Blutbahn gelangen.

 

Masken helfen, aus einem Gefährdungsgebiet zu fliehen. Allerdings können viele chemische Kampfstoffe über die Haut in den Organismus gelangen. Dagegen hilft nur ein Vollschutzanzug. Bei einem Atomangriff bieten lediglich Schutzräume Sicherheit. Schutzäume stehen nur in geringer Stückzahl zu verfügung . Biowaffen kann man weder riechen noch sehen.

 

Die Zentralstelle für Zivilschutz rät der Bevölkerung, generell einen Vorrat für ein bis zwei Wochen anzulegen. Dieser soll aus Lebensmitteln und Getränken bestehen, die auch ohne Kühlung länger lagerfähig sind und bei einem Energieausfall kalt gegessen werden können. Spielen sie die Gefahr gegenüber Zivilpersonen herrunter, alles andere führt zu Panikreaktionen.


Durch die zeitgerechte Einnahme von Kaliumjodidtabletten bei einer großräumigen Verstrahlung kann die Aufnahme von radioaktivem Jod in die Schilddrüse verhindert werden und damit ein wesentlicher Beitrag zur Reduktion der Strahlenbelastung erfolgen.

 

Beten und hoffen sie, das es zu einem schnellen und schmerzlosen Ende kommt. Anleitungen für einen schnellen Suizid erhalten sie beim Bundesamt für suizidale Aufklärung.

 

Weitere Informationen über das Objekt können nicht übermittelt werden und unterliegen der Geheimhaltungspflicht.


Wed Feb 23 18:00:46 CET 2011    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (31)    |   Stichworte: 8P, Bunker, Das Arbeitserziehungslager, Das Bahnhofsgebäude, DIE KLINIK, Die Ziegelei, Gaswerk 1912, Lost Places, Luftschutzbunker, Mittelbau, Platte, Plattenbau, Point Alpha, Prypjat, Reichsautobahn Strecke 85, Ruine, Urbex, VEB Kombinat, Welt 2000

Hallo liebe Leser,

 

Mit ein wenig Fantasie und geschloßenen Augen hörte man es noch, das dumpfe, eintönige und leicht bedrohlich wirkende Donnern der Pressen und Stanzen. Metallisch klingende Dreh und Frässmaschinen tragen zur "Melodie der Metallverarbeitung" bei. Giftig und ätzende Dämpfe aus der Metallveredelung gepaart mit dem scharfen Geruch der Lackiererei erfüllen die Luft.

 

Gut 150 Jahre ist es her, das das langezogene Gelände in Betrieb genommen wurde. Der Großteil der Gebäude wurde in den Jahren 1897 bis 1925 errichtet. Nach Beendigung des 2. Weltkrieg wurde nur noch kleine und unwesentliche Veränderungen an der Gebäudestruktur vorgenommen. Die Produktionsstätte wurde als volkseigener Betrieb nach dem Krieg weitergeführt. Natürlich hieß der Betrieb zu DDR-Zeiten nicht "VEB Kombinat Geheime Sauger". Diese Bezeichnung ist meinem Hirn entsprungen und soll den Ort vor einer all zu großen "touristischen Erschließung" schützen.

 

Doch was geschah hier wirklich ? Wo sie all die Menschen hin, die in den unzähligen Schuhen steckten die auf dem gesamten Gelände verteilt zu finden sind ? Leere Getränkeflaschen, Kisten, Kästen, Arbeitstische, Handschuhe, Helme, Metallteile, ein Autowrack, ordnerweise Personalakten, Arbeitshinweise und andere Hinterlassenschaften aus Papier....... alles Zeugen aus einer Zeit in der Menschen hier ihren Lebensunterhalt verdienten.

 

Schier umgehauen hat mich die Größe dieses Lost Place, knapp 10 Gebäude wie Kesselhaus, Fabrikationsgebäude, Sozialtrakt, Verwaltungshaus, Warenannahme, Pförtnerhaus sowie 2 riesige und wunderschöne Schornsteine (gelb geklickert und mit Mosaik) bildeten quasi eine "Geisterstadt" in der Stadt. Schade eigentlich das die Location, in der erstaunlicherweise sehr wenig Vandalismus und Grafiffis zu finden sind, bald Geschichte sein wird. Vorher werde ich hier nochmals schleichen gehen.

 

Die Bildergalerie habe ich auf Grund ihrer Größe in drei Hauptteile geliedert :

 

1.) Details

2.) Innenaufnahmen

3.) Außenaufnahmen

 

Viele Grüße

 

g-j:)

 

PS. Hier noch ein Video einer ähnlichen Location, das die von mir empfundene Stimmung auf dem "VEB Gelände Geheime Sauger" recht gut widerspiegelt.

 


Mon Feb 21 18:03:58 CET 2011    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (67)    |   Stichworte: 8P, Bunker, Das Arbeitserziehungslager, Das Bahnhofsgebäude, DIE KLINIK, Die Ziegelei, Gaswerk 1912, Lost Places, Luftschutzbunker, Mittelbau, Platte, Plattenbau, Point Alpha, Prypjat, Reichsautobahn Strecke 85, Ruine, Urbex, Welt 2000

Hallo liebe Leser,

 

wir alle kennen, nutzen, lieben oder hassen sie. Schnellste Verbindung zwischen Punkt A und B, Rennstrecke für Hobby-Motorsportler, Kriegschauplatz der Vertreter in ihren 2.0 Turbodiesel. Gefängniss ohne Gitter im Stau..... die Autobahn !

 

Heute möchte ich Euch einen Teil des Autobahnnetzes vorstellen, der nie zu Ende gebaut wurde. Die Strecke 85.

 

"Strecke 85" war die Bezeichnung für die sich im Bau befindliche Reichsautobahn Eisenach – Meiningen – Bamberg.

 

Die Strecke 85 führt durch das mittlere Werratal und das Grabfeld und sollte neben den Städten Coburg und Meiningen fast jede Stadt dieser Region an das Autobahnnetz anschließen. Diese Anforderung können die heutigen Autobahnen der Region, die A 71 und die A 73 nur bedingt erfüllen.

 

Bereits 1938 war der Autobahnbau zwischen den Orten Barchfeld und Niederschmalkalden im vollen Gange. Dabei waren eine rund zehn Kilometer lange Trasse mit allen Unterführungen östlich von Breitungen, einige Widerlager für kleinere Brücken bei Fambach und die Widerlager für eine größere Brücke über das Tal der Schmalkalde bei Niederschmalkalden, sowie Feldwegüberführungen nahezu fertig gestellt. Nach Beginn des Zweiten Weltkrieges wurden die Arbeiten eingestellt, zuvor waren viele Arbeiter von der Autobahn abgezogen worden um beim Bau des Westwall mitzuwirken. Nach Ende des zweiten Weltkrieg wurde der Bau nicht wieder aufgenommen. Gründe hier für ist die innerdeutsche Teilung. Zu DDR-Zeiten war ein Ausbau weder durchführbar noch erwünscht (Grenzgebiet).

 

Ein Teil der bereits fertig gestellten Trasse zwischen Barchfeld und Fambach wird heute von der Bundesstraße 19 genutzt, die allerdings wegen ihres momentanen zweispurigen Ausbaus nur in Richtung Eisenach die ehemaligen Strecke 85 nutzt. Die unasphaltierte Trasse der Gegenfahrbahn verläuft stellenweise parallel neben der heutigen B19 im Brachland, das auf kleinen Abschnitten als Ackerfläche genutzt wird. Noch heute nach über 70 Jahren sind die Bauwerke der Strecke 85 in einem erstaunlich guten Zustand und nahezu "Grafitti-frei". Das große Widerlager/Relikt aus vergangenen Tagen in Niederschmalkalden, wird zur Weiterführungen (Ortsumgehung) der B19 genutzt und befindet sich momentan im Umbau.

 

Den von mir besuchten Teil der Strecke 85, könnte ihr Euch auf dieser Karte anschauen --> Klick

 

Eine Produktion des WDR (1985) über die Reichsautobahnen, könnt Ihr Euch hier anschauen : Teil1, Teil2, Teil3

 

Viele Grüße

 

g-j:)

 


Sun Feb 13 13:00:44 CET 2011    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (48)    |   Stichworte: 8P, Bunker, Das Arbeitserziehungslager, Das Bahnhofsgebäude, DIE KLINIK, Die Ziegelei, Gaswerk 1912, Lost Places, Luftschutzbunker, Mittelbau, Platte, Plattenbau, Point Alpha, Prypjat, Ruine, Urbex, Welt 2000

Hallo liebe Leser,

 

heute reisen wir mal nicht Jahrzehnte zurück. Wir schreiben das Jahr 2005 nach Christi Geburt.... in diesem Jahr tobte hier noch der kaufberauschte Mob, Menschen im Konsumrausch bevölkerten den Ort. Ein urbanes und modernes Objekt das jedoch auch seinen gewissen Charme hat.

 

Eher farbempfindlichen Naturen empfehle ich vorab die Farbeinstellung ihres Monitors ein wenig runter zu schrauben, denn die Installationen die ich auf meinem Exkurs auf dem Gelände vorgefunden habe sind laut, schrill, bunt und irgendwie Hardcore.

 

Aber neben diesen "buntischen" Farben hat der Platz noch einiges mehr zu bieten, die Palette reicht von Endzeitstimmung alla "Fall Out" zu Finsterniss, Dunkelheit, Verfall und oder "die Natur erobert zurück".

 

Normalerweise gehe ich solche großen Objekte nicht allein an, "zu weit" lautet die Devise da man nie weiss was einen im Inneren erwartet. Diesmal jedoch war ich allein unterwegs, da der strahlend blauen Himmel und die scheinende Sonne ausnutzen werden wollte. Eine spontane Idee quasi zeitgleich in die Tat umgesetzt.

 

Es war ein sehr kalter Morgen, der Nachtfrost lag noch über dem Gelände.... Schritt für Schritt tastete ich mich zum Inneren des Gebäudes vor, die Augen gewöhnten sich allmählich an die Dunkelheit. Es ein komisches Gefühl allein durch dunkle Treppenaufgänge und Hallen zu schleichen. Ungewissheit macht sich breit, was erwartet mich hinter der nächsten Ecke oder der geschloßenen Tür. Die Morgensonne lässt das Gebäude langsam erwachen, ein leise ächzender Stahlträger, Raureif der sich verflüssig und mit einem hallenden "Blob" vom Dach des Gebäudes tropft. Ein Windhauch der in den Trümmern ein leicht heulendes Geräusch erzeugt. Meine Schritte die vereinzelt in der Dunkelheit Sicherheitsglasscherben treffen und der leicht modrige Geruch tragen nicht gerade zu meinem allgemeinen Wohlbehagen bei. Die Stadt in unmittelbarer Nähe erwacht, Geräusche der Zivilisation von außerhalb dringen durch zerbrochene Fensterscheiben.

 

Mein Gott g-j, Du spielst zuviel schlechte Spiele und schaust zuviel üble Filme...... Farbschmierereien an Wänden und Trägern wie "This is hell" oder "Evil" heben die Stimmung dann doch wieder ein wenig. Du bist nicht allein g-j..... Komm runter g-j das hier ist nicht Detroit oder Prypjat.... die Neugierde ist trotzdem stärker als das seltsame Gefühl.

 

Einen lieben Gruß und ein Dank an Dr Seltsam der mich mit seinem Artikel zu dieser Exkursion inspirierte.

 

Und warum "Uncut-Edition" ? Weil ich mich nicht entschließen konnte Bilder auszusortieren. Folglich bekommt ihr hier die volle Packung gefüllt mit 200 Bildern.

 

Viele Grüße

 

g-j:)

 

 

 


Mon Feb 07 19:45:30 CET 2011    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (38)    |   Stichworte: 8P, Bunker, Das Arbeitserziehungslager, Das Bahnhofsgebäude, DIE KLINIK, Die Ziegelei, Gaswerk 1912, Lost Places, Luftschutzbunker, Mittelbau, Platte, Plattenbau, Point Alpha, Prypjat, Ruine, Urbex

Hallo liebe Leser,

 

die ersten Ziegelsteinreste und ein verwaistes Gleis sah ich vor längerer Zeit von der Bahn aus.... warum also nicht mal aussteigen, durchs Unterholz schleichen und nachforschen um was es sich bei den Überresten handelt. So Sachen kann man auch nur im Winter machen, da es hier im Sommer von Zecken und Steckmücken nur so wimmelt. Gedacht/Gesagt und getan.... klingt im ersten Moment recht unspektakulär, aber irgendwie wurde es dann doch noch spannend.

 

Das ich dann ein leerstehendes Gebäude fand, war reiner Zufall. Ich sprach einen älteren Herrn (um die 75 Jahre alt) der mit seinem Hund unterwegs war an. Erst schaute er etwas befremdlich, da er scheinbar nicht jeden Tag jemanden sieht der mit einer größeren Kamera bewaffnet durch Gebüsche springt.

 

Dann jedoch gab er mir bereitwillig und freundlich Auskunft über das Gelände und zeigte mir wo das letzte Gebäude der ehemaligen Ziegelei steht. Ich hatte für mich das Gefühl, das der ältere Herr einige meiner Worte wie Internet, Blog und Lost Places (ich benutzte hier das Wort "Verlassene Orte") nicht richtig zuordnen konnte. Trotzdem lobte er mich mit dem Satz : "Ich finde es schön, wenn sich jemand für lokale Geschichte interessiert". Für mich war dieses Erlebniss in meiner "Lost-Places"-Vita ein Highlight. Noch nie zuvor war ich mit einem Zeitzeugen direkt vor Ort. Nun aber noch ein wenig über die Ziegelei.

 

Die Produktion von Ziegeln startete um 1900. 1939 kam die Produktion zum Erliegen, da die meisten Mitarbeiter zum Kriegsdienst eingezogen wurden. Im Jahre 1946 wurde die Fabrikation von Mauerziegeln, mit Hilfe von Geldern aus dem Marschallplan wieder aufgenommen. Der ehemalige Betrieb produzierte Mauerziegel, Deckensteine und später Gitterziegel. 1970 wurde ein Großteil des Betriebes durch einen Großbrand zerstört und nicht wieder aufgebaut, was gleichzeitig das Ende der Ziegelei bedeutete.

 

Viele Grüße

 

g-j:)


Mon Jan 31 19:00:43 CET 2011    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (32)    |   Stichworte: 8P, Bunker, Das Arbeitserziehungslager, Das Bahnhofsgebäude, DIE KLINIK, Gaswerk 1912, Lost Places, Luftschutzbunker, Mittelbau, Platte, Plattenbau, Point Alpha, Prypjat, Ruine, Urbex

Hallo liebe Leser,

 

hier ein Paar Impressionen von unserem gestrigen Sonntagsspaziergang. Was bietet sich mehr an als bei trockenem und schönen Wetter durch eine Ruine zu schleichen. Gebaut wurde das Empfangsgebäude um 1910, geschloßen 1988 im Rahmen des geplanten Börsengang der DB. Aus einem Bahnhof wurde ein unpersönlicher und verwaister Haltepunkt. Seit diesem Zeitpunkt steht das ehemalige Empfangsgebäude leer und zerfällt. Laut Erzählungen soll an diesem Bahnhof in der Zeit des Zweiten Weltkriegs auf einem Nebengleis im Wald, zeitweise "Hermann Görings Führungs/Sonderzug" stationiert gewesen sein, was ich persönlich aber eher als Räuberpistole ansehe, obwohl die lokale Nähe zum ehemaligen Führerhauptquartier Adlerhorst dafürsprechen könnte.

 

Viele Grüße

 

g-j:)


Wed Jan 19 17:30:31 CET 2011    |    Trennschleifer4123    |    Kommentare (61)    |   Stichworte: 8P, Bunker, Das Arbeitserziehungslager, DIE KLINIK, Gaswerk 1912, Lost Places, Luftschutzbunker, Mittelbau, Platte, Plattenbau, Point Alpha, Prypjat, Urbex

Hallo liebe Leser,

 

noch vor wenigen Jahrzehnten haben hunderte von zum Teil riesigen Gasbehältern und die dazu gehörenden Gaswerke die deutschen Städte geprägt. Inzwischen sind die Gasbehälter meistens verschwunden, die letzten vielfach vom Abriss/Verfall bedroht.

 

Geplant wurde das ehemalige Frankfurter Gaswerk um 1910 von Peter Behrens, umgesetzt von den Frankfurter Architekten Damm und Frick. Fertiggestellt und in Betrieb ging das Gaswerk 1912.

 

Zwischen Februar 1945 und Oktober 1945 musste der Betrieb kurzzeitig auf Grund vom Bombenschäden eingestellt werden. Seine Bedeutung für Transporte machte den Osthafen im Zweiten Weltkrieg zu einem Hauptziel für Bombenangriffen, zwischen 1940 und 1945 wurde der größte Teil der Hafennlagen/Industrie dort zerstört.

 

Im April 1969 wurde die Kokerei des Gaswerkes am Osthafen stillgelegt. Dadurch änderte sich die traditionelle Struktur der Frankfurter Gasversorgung, die nahezu 140 Jahre (seit 1828) auf der Gaserzeugung aus Steinkohle basierte, endgültig.

 

Das geschützte Kulturdenkmal (Gaswerk) müsste meines Wissens nach, noch bis Anfang der 1970er Jahre in Betrieb gewesen sein. Eine kindliche Erinnerung an den bereits abgerissenen Gasometer habe ich noch. Die denkmalgeschützten Gebäude, die sich an den Formen des Klassizismus orientierten, stellen eines der bedeutendsten Industriedenkmäler Frankfurts dar. Heute zu sehen sind noch : Wohnhaus, Pforte, Büro- sowie Sozialgebäude, Werkstatt, Uhren- und Reglerhaus, Maschinen- und Kesselhaus mit Schornstein und zwei von ehemals vier Flüssigkeitshochbehältern.

 

Im ehemaligen Verwaltungsgebäude ist heute die Integrative Drogenhilfe e.V. untergebracht, die unter anderem die ärztlich kontrollierte Vergabe von Heroin an langjährig Schwerstabhängige ermöglicht.

 

Vielle Grüße und viel Spass mit den Impressionen des Gaswerks

 

g-j:)

 

PS. Ihr habt Tipps für mich im Rhein Main Gebiet / Großraum Hessen und Thüringen ? Egal wie klein das Objekt ist ! Gesucht wird militärisches wie Bunker/Festungsanlagen, ziviles wie Häuser, Heilanstalten, Kliniken, Gefängnisse, industrielles wie Firmen, Hallen, Fabriken, Bergwerke, Kräne und Wracks.

 

Und immer schön an die Grundsätze von "Lost Places/Urbex" denken : Nichts beschädigen, nichts wegnehmen, nichts hinzufügen !

 

Zum Schluß noch ein kleines Video das eine andere Arbeit von Peter Behrens zeigt. Die ehemaligen Tabakfabrik in Linz, der von Peter Behrens und seinem ehemaligen Schüler Alexander Popp in den 1930er Jahren errichtete Bau gilt als eines der bedeutendsten Industriedenkmäler Österreichs.

 

 

 


UAV

Block-Heros die fantastischen 4

  • smhb0310
  • Trennschleifer4123

Klick 4 More (168)

Nächstes Event

Und weiter gehts !

Willkommen im Block :

  • anonym
  • PowerMike
  • dieselmann_de
  • thesaint1986
  • Motorblock1.8T
  • Gelöscht5343824
  • franklin35
  • Blockpartie
  • BastiMun
  • john carmack

My Ride - Outside

My ride - Inside

Erster "ausgezeichneter" Block

Mein Blog hat am 09.02.2008 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

Blog Ticker

RS

 

Mein S Line Audi A38P 04

Motor Motorbauart Reihen-4-Zylinder, Ottomotor mit Benzindirekteinspritzung, Massenausgleichsgetriebe, Vierventil-Technik, zwei oben liegende Nockenwellen (DOHC), kontinuierliche Einlassnockenwellenverstellung, Schaltsaugrohr, K&N Filter Leistung Hubraum 1984 cm3 Max. Leistung 110 (150)/6000 kW (PS) bei min -1 Max. Drehmoment 200/3500 Nm bei min -1 Motormanagement Vollelektronisch mit E-Gas, Bosch MED9 Abgasreinigungssystem Motornaher 2-stufiger Metallkatalysator, NOX-Adsorber im Unterboden, Abgasrückführung, Oettinger Edelstahl Endschalldämpfer 2 x 76mm, abgeschrägt mit Siebeinsatz Kraftübertragung Antriebsart Vorderradantrieb, Elektronische Differentialsperre EDS über Bremseingriff an allen angetriebenen Rädern, Antriebs-Schlupf-Regelung ASR, Elektronisches Stabilisierungsprogramm ESP mit Bremsassistent Kupplung Hydraulischer Drehmomentwandler mit geregelter Überbrückungskupplung Getriebeart 6-stufige tiptronic mit Dynamischem Schaltprogramm DSP, Schaltwippen am Lenkrad Fahrwerk Vorderachse McPherson-Federbeinvorderachse mit unteren Dreiecksquerlenkern, Aluminium-Hilfsrahmen, Rohrstabilisator, S Line Sportfahrwerk Hinterachse Vierlenker-Hinterachse mit getrennter Feder-Dämpfer-Anordnung, Hilfsrahmen, Rohrstabilisator, S Line Sportfahrwerk RäderSommerAluminium-Gussräder 7,5 J x 18" ET 54 5 Arm Design (quattro GmbH)WinterAluminium-Gussräder 7,5 X 17" ET 56 AmbitionSommerReifen 225/40 R 18" Michelin Pilot Sport IIWinterReifen 225/45 R 17" Dunlop M3 WintersportSpurverbreiterungenH&R System DR 20mm vorne + H&R System DRA 40mm hinten Bremssystem Bremssystem Zweikreisbremsanlage mit diagonaler Aufteilung, Anti-Blockier-System ABS mit Elektronischer Bremskraftverteilung EBV, hydraulischer Bremsassistent, zweistufige Kennlinie des Bremskraftverstärkers (Dual Rate), Scheibenbremsen vorn/hinten, vorn innenbelüftet, green stuff Sportbremsbelege Lenkung Lenkung Elektromechanisch, geschwindigkeitsabhängige Lenkunterstützung, aktive Rückstellunterstützung, automatische Geradeauslaufkorrektur, Lenkrollradius spurstabilisierend, Wendekreis ca. 10,7 m Gewicht Leergewicht 1305 kg Zul. Gesamtgewicht 1865 kg Zul. Dachlast/Stützlast 75/75 kg ungebremst 690 kg bei 12% Steigung 1400 kg bei 8% Steigung 1700 kg Volumen Gepäckraumvolumen 350 l Tankinhalt, ca. 55 ca. l Fahrleistung Höchstgeschwindigkeit 214km/h Beschleunigung 0-100 km/h 9,3 s Verbrauch Kraftstoffart SuperPlus bleifrei 98 ROZ städtisch 11,5 l außerstädtisch 6,0 l insgesamt 8,0 l CO2-Emissionen 192 g/km Emissionsklasse (94/12/EG) EU4 Versicherungsklassen Haftpflicht 15 Vollkasko 18 TeilkaskoZusatzausstattungDiebstahlwarnanlage mit Abschleppschutz durch Neigungswinkelsensor (abschaltbar), inklusive Innenraumüberwachung (abschaltbar), bordspannungsunabhängiges Signalhorn (Back-up-Horn), zur Überwachung von Türen, Front und Gepäckraumklappe Radioanlage concert mit Lautsprechern vorn und hinten; mit CD-Laufwerk, 12 Stationsspeicher, Empfangsbereich FM (UKW) und AM (MW, LW), Softkey-Bedienkonzept und zweizeiliges Display, Gesamtleistung 140 Watt, 8 Lautsprecher inklusive Centerspeaker und Bassreflexbox, CD-Wechsler-Steuerung, Antennendiversity BOSE Soundsystem 10 Hochleistungslautsprecher, 6-Kanal-Verstärker mit einer Gesamtleistung von 195 Watt und dynamischer Fahrgeräuschkompensation; das System ist auf die Akustik des Innenraums abgestimmtGlasschiebedachAusstattungslinie : Ambition + S-Line plus (quattro GmbH)S-Line Dachkantenspoiler (quattro Gmbh)Licht und GepächraumpaketXenon-ScheinwerferNotradRaucherausführung