• Online: 2.561

14.05.2021 12:18    |    Trottel2011    |   Stichworte: Iron Lady, Jaguar, Restauration, XJS, XJ-S

Hallo Motor-Talker!

Ihr habt es sicherlich gemerkt, aber für die, die es nicht gemerkt haben: ich habe in letzter Zeit SEHR wenig zur Iron Lady gepostet. Es gibt ein Problem: ich habe keine Zeit mehr für die Grande Dame des Westens. Die Lady steht sich bei mir seit fast 2 Jahren die Reifen platt und ich schaffe es nicht sie überhaupt einmal anzufassen.

Leider ist es so,d ass ich den Platz bald nicht mehr habe, weshalb ich nach einer SEEEEHHHHRRRR langen Bedenkzeit ein Entschluss gefasst habe, welches mir EXTREM schwer fällt und mir mein Leben einfach aktuell diktiert:

Die Iron Lady muss leider gehen!

Mich schmerzt es derzeit jeden Morgen, wenn ich mich auf dem Weg zur Arbeit mache oder von der Arbeit - ausgepowert und gestresst - nachhause komme. Immer steht sie auf dem Hof und wartet darauf, dass sie wieder fahren darf und ich bin ihr nicht gerecht so. Mein Bauch sagt mir "behalte sie länger, irgendwann geht es" aber mein Kopf sagt "das schaffst du auf absehbarer Zeit nicht".

Einlagern will ich nicht. Hintergrund: welchen Mehraufwand bringt es mit sich, die Lady irgendwo außerhalb einzulagern und welche Kosten rechtfertigen das? Ebenso die Frage: was, wenn ich jetzt 10 Jahre Miete zahle ich aber in den 10 Jahren immer noch nicht dazu gekommen bin? Tja, so ist es. Es ist finanziell nicht sinnvoll. Ein Stellplatz in einer "trockenen" Garage zu finden ist schwer hier. Aber wenn man dann eins findet, kostet es ca. 50-60 EUR im Monat. 600 EUR im Jahr. 6000 EUR über 10 Jahre hinweg.

Da der XJ-S keinen riesigen Wert hat und auch nicht so schnell gewinnen wird, werde ich auch irgendwann wieder ein XJ-S haben. Aber bis dahin steht die Iron Lady zum Verkaufen. Anzeigen sind schon bereits erstellt und online... Als Mensch, der sich bewusst ist, dass die Lady ein Hobby war, erwarte ich mit nichten den Gesamtpreis meiner Investionen wieder. Nicht einmal den Kaufpreis der Dame... Daher: ich freue mich wenn jemand die Lady abnimmt und dann das macht, was er/sie damit machen möchte. Sei es Ausschlachten oder Aufbauen.

Und mit diesem Satz endet die Geschichte der Iron Lady. 8 Jahre habe ich sie fast (länger hatte ich kein Auto bisher!) und in den 8 Jahren habe ich vielleicht, ohne die Überführung aus GB, ca. 500 km mit gefahren. Es sind ca. 7.000 EUR an Teile und Kaufpreis und gefühlt 10.000 Stunden Arbeitsleistung investiert worden...


12.05.2021 17:20    |    Trottel2011    |    Kommentare (11)    |   Stichworte: bosch, dtswiss, Dynamics, ebike, emtb, Fahrrad, mountainbike, mtb, performancecx, rockshox, shimano

Hallo Motor-Talker!

Nachdem ich im vergangenen Jahr angefangen habe mehr Rad zu fahren und ein neues e-MTB besorgte, merkte ich zügig, dass irgendwas nicht passt. Da unser Winter erstaunlich lang und schneereich war (naja, ein richtiger Winter halt :D), wurde mein Rad nicht gefahren, aber vor wenigen Wochen (wenige Wochen war ca. Ende Februar/Anfang März :D), als die Temperaturen beständig über dem Gefrierpunkt lagen, habe ich den Sattel wieder bestiegen und bin gefahren. Aufgefallen ist mir, dass meine Gabel eigentlich - salopp und vulgär gesagt - scheiße ist. Nein, nicht eigentlich. Es IST schlecht.

Die verbaute Gabel ist eine SR Suntour XCM-ATB DS HLO Coil. Keine besonders hochwertige Gabel. Schon beim Kauf habe ich etwas Spiel in den Dämpferrohren feststellen können... Das wurde sofort reklamiert, aber es zeigt sich, dass alle Fahrräder (egal welche Marke) mit dieser Gabel, die gleichen Probleme haben. Das Problem: die Gabel hat Spiel. Sie hat sogar so viel Spiel, dass sie beim Bremsen sichtbar wegknickt (Fahrzeug schiebt sich über das Rad nach vorne weiter).

Ebenso bleibt die mangelnde Möglichkeit die Gabel einzustellen. Bis auf einen Lock Out und einer Federvorspannung, kann man die Gabel nicht auf die zu erwarteten Gegebenheiten einstellen. Da ich, wenn ich zur Arbeit fahre, doch ein paar Kilos mitbringe (Tasche mit Klamotten, Duschzeugs, Ersatzschuhe, Kleidung Regen/Wärme/Kälte), oder im Gelände mit den Kilos auf den Rippen doch arge Belastungen erzeuge, sollte die Gabel zumindest den optimalen Federweg halten können. Kann sie aber nicht... Das ist mittlerweile, nach knapp 1000 gefahrenen Kilometern, immer schlimmer geworden. Nun, was tun?

Ich habe Nachforschungen betrieben und Produktdatenblätter én masse inhaliert. Und dann musste ich feststellen, dass ich keine gute Basis habe, da eine "gerade" (straight) Gabel verbaut ist. 1-1/8" Schaftdurchmesser. Die Auswahl hierzu ist sehr mau. Ebenso ist der Markt - Covid 19 bedingt und aufgrund des Saisonbeginns und aufgrund der extremgestiegenen Nachfrage - quasi leergefegt. Was noch da sein könnte, ist eigentlich nicht mehr da. Bestellungen wurden storniert wegen "nicht am Lager" obwohl Lagerware auf Homepages vorhanden waren.

Damit ich ein Gefühl für etwaige Gabeln bekommen konnte, habe ich den nächsten Fahrradladen (der für Click & Meet auf haben durfte) aufgesucht, mir Fahrradgabeln vorgeknüpft und getestet. Siehe da, auch da war die Suntour Gabel - egal welche Sorte - immer bescheiden, bis auf eins und die sah auch noch scheiße aus! :D Was mir vom Gefühl her gefallen hat und was mir auch von Kollegen empfohlen wurde, war Rock Shox. Das Gefühl in der Gabel ist gut. Die Einstellbarkeit ist fein. Dazu noch das Solo Air (TM) :D Federgabel... Also, suchen...

Marke Rock Shox und etwa 100 mm Federweg im belasteten Zustand waren meine Wünsche. Ebenso gerne auch irgendwas in Schwarz oder Grau... Muss ja zum Rest des Rads passen. Selbst Weiß wäre noch vertretbar. Ich wollte auch das Solo Air haben. Eingeschränkt, durch die Gabelgröße (1-1/8";), gab es ganz wenig Auswahl. Doch dann, BÄM, etwas gefunden. Preislich etwas über mein Zielpreis aber bei Rock Shox bekommt man auch was für's Geld. Direkt bestellt und als die Meldung kam, dass das Paket unterwegs ist, habe ich mein Fehler entdeckt: TAPERED. Sprich 1,5" unten, 1-1/8" oben (konische Bauform). Dass das nicht passt, war klar aber kann man das Rad dafür passend gestalten? Gesagt, geprüft!

Am selben Abend habe ich dann mein Fahrrad vorne zerlegt. Rad raus, Bremssattel ab, Schutzblech ab, Licht ab, Lenkstange lösen, Aheadkappe lösen und raus mit der Gabel. Dabei gesehen, dass der Rahmen adaptiert wurde. Sprich, die Steuersätze sind austauschbar! SEGEN! Ein absoluter Segen! :D Bedeutet, dass ich mit anderen Lagern vorne das Ganze „korrigieren“ kann. Aber nicht jeder Segen kommt sofort ohne Wenn und Aber. Den passenden Steuersatz gemäß Normierung hatte ich schnell gefunden und bestellt - weil in den Laden zu gehen ja sowas von out ist, Dank 'Rona. Die neue Gabel ging ein und wurde direkt untersucht. Hat ein "Fern-Lock-Out" (eine Lockoutfernsteuerung, welches per Hebel am Lenker steuerbar ist), damit man auch während der Fahrt die Gabel vorne soweit feststellen kann.. Bringt aber nicht viel, wenn die 29" Felge, samt Reifen zwar reinpassen, dafür aber das Schutzblech dann kein Platz mehr hat. Fermaledeit! Dass ein 29" Rad so brobdingnagisch ist, hätte ich nicht gedacht... "Back to the drawing boards!" Besonders weil die Gabel für Schutzbleche konzipiert wurde - so Rock Shox. Naja, hätte ich ein 27,5“ Rad verwendet, hätte ich das machen können.

Wieder gesucht, der Markt ist auch für konische Gabeln mau. Sehr mau. Es gibt viele Anbieter, aber ich wollte einen Verkäufer, der in Deutschland ansässig ist - ich möchte schließlich im Retourenfall kein Auslandsporto zahlen. Auf einer Seite bin ich dann fündig geworden:

Rock Shox 35 Gold RL SA DebonAir für 29", 150 mm Federweg

Das sind 50 mm mehr Federweg als ich eigentlich haben wollte, was aber kein Problem ist. Zusätzlich das bessere Debonair System (Solo Air in "verbessert";) und das Beste: Schutzblechkompatibilität! Wo sich Rock Shox auf der eigenen Homepage unsicher war, ist man sich hier direkt sicher! Das MUSS passen.

Also ein paar Youtube Reviews von Profis angeschaut - ist für die "gut". Ich bin kein Downhill Experte sondern einfach ab und zu im Gelände unterwegs (mit Hardtail – also nicht jeden Tag :D) daher muss es gut sein. Diverse Einstellmöglichkeiten sind dazu noch vorhanden, was mich auch freut. Bestellt und passt! Etwas teurer als der Fehlkauf, aber das ist nicht schlimm, ich will schließlich einfach fertig werden.

Wenn ich schon dabei bin, brauche ich jetzt ein neues Vorderrad. Da die 35 Gold RL eine Steckachse und keinen Schnellspanner verwendet und ebenso das Boost System (etwas breitere Nabe weshalb die Speichen flacher stehen und dadurch die Vorderradstabilität erhöht wird) hat, muss eine neue Felge her... "Here it goes again" - so viele verschiedene Anbieter, Speichenzahlen, Bremsscheibenmontagemöglichkeiten...

Nachdem es zwei Hauptsysteme gibt, 6-Loch Bremsscheibe (sechs Schrauben befestigen die Scheibe an die Nabe der Felge) sowie die Version mit Zentralverschluss, galt es auch da eine Felge zu finden, die brauchbar ist. Weil ich auch nicht in ein paar Monate wieder neue Felgen kaufen will und diese auch ein paar Jahre halten sollen, war ich sehr wählerisch.

Jeder Hersteller hat offenbar einfach selbst bestimmt wie viele Speichen er verbauen haben will. Verbaut waren 32 Speichen. Meine Felgen sind Bulls Styx DDM2. Also, vorne und hinten. Beide nutzen die 6-Loch Befestigung für Bremsscheiben. Vorzugsweise wollte ich nur eine Felge haben., mit 15x110 Boost Steckachse, 6-Loch Montage für die Bremsscheibe und eine Maulweile von 21 mm. Also, keine Sondersachen. Der Markt sollte sowas hergeben. Nein, der Markt ist leergefegt und nur noch ein paar Felgen sind noch direkt lieferbar. Gut, dann ist es eben der "geringste Übel" von allen... Ausgesucht - weil gerade noch verfügbar und preislich halbwegs noch in Ordnung - habe ich mir ein DT Swiss M 1900 Spline® 29" CL Vorderrad bestellt... Mit Center Lock und Adapter usw. - stöhn! :rolleyes: Wie kann der Markt aktuell so leergefegt sein!? Leider gibt es keine 21 mm Maulweiten, also nehmen wir die Felgen mit 25 mm Maulweite und Center Lock.

Aber! Da die Optik aufgrund der anderen Speichenzahl anders war, wurde für hinten auch eine neue Felge bestellt :D Und hier gabs dann auch die nächsten "Knackpunkte": Schnellspanner, keine Boostachse. Felge bestellt, festgestellt, dass es zu breit ist. Adapter können nicht ausgetauscht werden. Die richtige Felge war dann dennoch schnell wieder da. Dazu müssen aber für die M 1900 neue „Adapter“ an die Radaufnahmen aufgesteckt werden. Diese sind natürlich anders zu beziehen. Also vergingen wieder ein paar Tage, bis die Kappen ankamen. Die Adapterkappen an den Spitzen sind schnell getauscht (rausziehen, neuen Kappen reinstecken, fertig!) und dann konnte die 5x135 Schnellspannerachse wieder rein...

Egal. Beim Prüfen des Steuersatzes fiel auf, dass die Beschreibung des Verkäufers nicht mit dem Artikel zusammenpasst. Bestellt wurde ein FSA Steuersatz, Typ "Orbit 1.5E ZS-1 (No. 57E-1) o 1 1/8 Gabelschaft o tapered o semi-integriert o TopCap 12,3 mm o schwarz". Auf der Herstellerseite stand klar: "Für konische Gabel, 1,5" und 1-1/8" geeignet". Nachgemessen passt nur bei 1-1/8" oben und unten. Also auch DAS wieder fehlerhaft. Somit auch hier zurückgesandt. Der Ersatz sollte es aber in sich haben...

Steuerrohröffnung oben sind 44 mm, unten 56 mm. Das sind ziemlich gängige Maße. Aber auch die Teile sind wohl rar gesäht. Somit habe ich einfach das gemacht, was jeder genervte Mensch machen würde: zu viel Geld ausgegeben. Scheiß die Wand an, das reicht mir! Take my money! :D

Wieso kann es beim Fahrrad nicht so einfach sein, wie man es sich vorstellt!? :D Also, Cane Creek "40 Series" Steuersatz bestellt, erhalten und verbaut. Dazu wird das Lager kurz etwas zerlegt, in die entsprechenden Öffnungen des Rahmens gesteckt und dann verpresst. Das geht ziemlich einfach mit einfachem Werkzeug. Wenn es plan aufliegt und zwischen Rahmen und Schale keine Öffnungen ersichtlich sind, sitzt es richtig.

Bei der Federgabel muss nun noch eine Lagerschale "aufgeschlagen" werden. Es wird bei den "Pros" als Konus bezeichnet, aber damit es ein Konus ist, müsste es konisch geformt sein ;) Lagerschale passt eher, da das Lager darauf gleitet. Also, auf die Gabel gesetzt und schon flach auf die entsprechende Fläche gepresst. Passt.

Jetzt müsste man das Lager aufsetzen (aber vorher gut einschmieren!), die Gabel in den Rahmen setzen, alles (Lenker, ggf. Abstandshalter oder Lenkererhöhungen, usw.) oben drauf noch montieren und dann schauen, wie viel der Schaft der Gabel übersteht. Die überstehende Länge abschneiden, mit der Feile die Kanten etwas glätten und dann kann man die Einschlagmutter einsetzen. Dazu hatte ich ein Werkzeug gekauft. Warum? Weil es damit einfacher geht und man nicht irgendwie die Einschlagmutter wieder rausfriemeln muss. Schließlich kann man die ja auch nur einmal verwenden.

Ist das erfolgt, alles wieder zusammen bauen, die Gabel wieder mit Lager und co versehen und einsetzen. "Ahead Cap" (die kleine Kappe, die den Lenker nach oben hin abschließt und somit eine saubere und formschlüssige Montage zulässt) aufschrauben und alles festziehen. Da das Vorderrad noch nicht eingesetzt ist, ziehen wir nur Handfest und achten schon mal darauf, dass der Lenker gerade steht.

Nun sollte die Bremsscheibe auf das Vorderrad "aufgezogen" und mit der Center Lock Mutter fixiert werden. Sieht schon mal gut aus und das Rad in die Gabel gesteckt. Aber – WAS JETZT SCHON WIEDER!? Das Schutzblech steht nun komisch ab. Kurze und einfache Sache: Haltebeine kürzen. Jetzt sieht es besser aus. Das Rad dreht sich. Es schleift nichts. Es eiert nichts. Den Bremssattel dann aufgesetzt... Wieder etwas...

Aufgrund des neuen Durchmessers der Tauchrohre der Federgabel, sitzt die Halterung für den Bremssattel etwas weiter außen. Sprich steht weiter ab. Ich hätte entweder den kleinen Träger weglassen und neue Schrauben verbauen können oder einfach eine größere Bremsscheibe verbauen sollen... 180 mm vorne, 180 mm hinten... Ach, komm. Raus mit dem Tektro Zeugs, rein mit Jagwire (lustig, so sprechen die Amis Jaguar aus :D Also passt das - noch - in mein Fuhrpark :D). Aber, ich bin wieder so ein kleiner Optikkorinthenkacker. Wenn die vordere Scheibe anders ausschaut als die Hintere, muss die auch neu.

Somit 2 neue Bremsscheiben bestellt. 203 mm für Vorne, 180 mm für hinten. Die neuen Bremsscheiben wurden schnell geliefert und waren auch zügig verbaut - zum Glück! Bremssättel passen. Alles zusammengebaut... Lenker drauf, Räder rein, Magnet für den E-Motor an der hinteren Bremsscheibe montiert und einfach mal gedreht. Und dann hing das Hinterrad am Magneten – wie kann es sonst anders sein!? :rolleyes: Der alte Magnet baute größer auf.. Durch die neue Scheibe sitzt es nun etwas anders. Es scheuert am Sensor. SO EIN MIST! :mad:

Google google google und einen flacheren Magneten für die Bosch PerformanceCX Reihe gefunden. Montiert und: PERFEKT! Die Kiste fährt! Zumindest dreht das Rad frei.

Die erste Probefahrt zeigte: kein Spiel in der Gabel (natürlich wurde das Gewicht vorher eingestellt, Federrate und Dämpferrate eingestellt, dazu hilft die Rock Shox Handpumpe, die ca. 130 PSI lieferte :D), der Motor funktioniert einwandfrei mit dem Magneten, die breiteren (25 statt 21 mm) sind merklich besser. Es hilft wahrscheinlich auch, dass es einfach höherwertigere Felgen sind. Stabiler, weniger Wackeln drin. Das Fahrrad ist nun komfortabler auf Schotter (meine Hoden sind mir mittlerweile dankbar für den Umbau! :D). Es fährt sich ausgewogener...

Mein letztes "ABER": aus einem ca. 200 EUR Projekt wurde ein sehr teures Projekt...

Gabel: 375 EUR
Felgen: 300 EUR
Bremsscheiben: 65 EUR
Adapterkappen für Hinterrad: 35 EUR
Steuersatz: 65 EUR
Neuer Magnet: 15 EUR
Werkzeug: 35 EUR
Gesamt: 890 EUR

Für das Geld hätte ich mir ein Fahrrad aus billigeren Komponenten kaufen können - ohne E-Antrieb. :D Aber, da ich das Teil zum Ende auch behalten werde, ist es eigentlich in Ordnung. Sooo schlimm ist es nicht. Das Fahrrad fährt sich jetzt deutlich besser und die schlechteren Teile kann ich zügig veräußern. Das wird den Schmerz etwas lindern :D Die Felgen waren sehr schnell verkauft… Den Rest, mal schauen! :D

Ich würde das Rad jetzt einfach einen "aufgemöbelten SUV eMTB" nennen :D Es taugt nun was im Gelände (mehr als vorher) sieht aber etwas schräg aus :D


Blog Recommendation, the

Mein Blog hat am 08.10.2020 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

Man Behind The Scenes, the

Trottel2011 Trottel2011

Best of Britain

Volvo

Vehicles, the

Current Vehicle:
The Daily Driver:
Öwes
Hersteller: Volvo Cars
Auto: V70 (Typ B/III)
Motor: R5, D5244T10 (2.4l R5, 205 BHP)

Former Vehicles:
The Depressing Daily Driver:
Mister FU
Hersteller: Stellantis (Fiat)
Auto: Tipo (Typ 356)
Motor: R3 Firefly (1.0l, 100 BHP)

The Former Daily Driver:
Lusysan
Hersteller: FCA (by Mazda)
Auto: 124 Spider (Typ 348 bzw. NF)
Motor: R4 Multiair (1.4l R4, 140 BHP)

The Former Crown Juwel:
Die Iron Lady
Hersteller: Jaguar Cars Ltd.
Auto: XJ-S (XJ27)
Modelljahr: 1989.5
Motor: V12 (5.3l V12, 295 BHP)

A Former Daily Driver:
Toni
Hersteller: FCA (Fiat)
Auto: 500 (312) "Lounge"
Modelljahr: 2018
Motor: R4 (1.2l R4, 69 BHP)

Another Former Daily Driver:
Rusty Jag
Hersteller: Jaguar Cars Ltd.
Auto: XJ8 Executive (X308)
Modelljahr: 1997
Motor: V8 (3.2l V8, 237 BHP)

Yet Another Former Daily Driver:
The Jaguar Formerly Known As "Jag"
Hersteller: Jaguar Cars Ltd.
Auto: XJ6 SPORT (X300)
Modelljahr: 1995
Motor: R6 (3.2l R6, 211 BHP)

XJ-S in Teilen und Modellen

Visitors, the

  • anonym
  • Efendi
  • FritziMV6
  • Dual-Sport
  • LucaAum
  • _RGTech
  • premacy
  • Trottel2011
  • wwaallddii
  • Bernd-V40

Repeating Vistors, my (394)

Archives, the