Sun Nov 07 22:01:46 CET 2010
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andyrx
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Kommentare (3682)
| Stichworte:
Atomkraft, Co2, Energie, Politik, Umfrage
KKW/Atomenergie ja oder nein...??Moin Motortalker, vor den Toren Hamburgs im Kreis Lüchow/Dannenberg geht es wiedermal ums Ganze...die Mutter aller Schlachten ist um Gange und die Kriegsbeute heisst ''Castor''😰
Quelle und ganzer umfangreicher Artikel--> http://www.n-tv.de/.../...-naehert-sich-Dannenberg-article1875991.htmlDa ist wieder mal seit langen richtig was los und leider auch viel Randale und Gewalt im Spiel....die Atomkraft ist wieder ein politisches Kernthema geworden....wohl auch weil die Politik mit ihrer etwas selbstgefälligen Art die Laufzeitverlängerung zu beschliessen dieses Thema wieder angefacht hat. Wie denkt ihr über das Thema...?? Angesichts der forcierten Thematik Co2 und E-Autos ist die Atomkraft sicherlich nicht so einfach zu ersetzen....leider wird dies aber gerne mal unter den Tisch gefegt. mfg Andy ![]() |
Mon Jun 13 20:00:45 CEST 2011 |
Turboschlumpf17681
OT
Die pösen Öl-Konzerne verdienen 2011 am Benzin an der Tankstelle 0,75Eu/Liter der Rest bis 1,60Eu sind Steuern !!!!!!!!!!!!
Das sind 0,86 Eu !!! Mehr als die Erstellungs.- und Vertriebskosten.
In den USA würde das zum Sturz des Präsidenten 10x reichen.
Mon Jun 13 20:25:17 CEST 2011 |
Brunolp12
@Physikus70:
ich empfehle, das Thema "Benzinpreis" aus der Diskussion "Atomkraft--> ja bitte oder nein danke..??" herauszulassen
Mon Jun 13 20:48:15 CEST 2011 |
Spannungsprüfer13299
Warum ? Der Benzinpreis zeigt, wo es nach dem Willen der Politiker mit dem Strompreis hingeht.
Gruß SRAM
Mon Jun 13 21:09:43 CEST 2011 |
Brunolp12
Wenn ich sehe, daß zwischen 2 Tankstellen, die nur 15 km auseinander liegen, ein Preisunterschied von 5 Cent/Liter und mehr herrschen können, dann finde ich es schon recht offensichtlich, daß am Preis auch noch andere mitmischen. Aber die Ölkonzerne freuen sich sicher, wenn man am Stammtisch immer noch der bösen Politik die Schuld am Benzinpreis gibt.
Ansonsten: ich zahl lieber 100 Cent Steuern und 50 Cent Benzinkosten als 100 Cent Benzinkosten und 50 Cent Steuern pro Liter. Steuern sind nämlich Abgaben, die letztlich wieder dem Allgemeinwohl dienen.
Mon Jun 13 21:14:38 CEST 2011 |
deville73
Sicher sind beide Teile mit schuld an den Preisen.
Aber es wird noch spannend.
Leider etwas off topic, aber es schadet nicht, wenn man es weiss. Das könnte den "Preiseinbruch" beim Öl ausgelöst haben. Und somit auch auf die Energiepreise allgemein Einfluß nehmen.
(Puuuhhhh... lange an der Rechtfertigung des Links gearbeitet.)
Tue Jun 14 10:51:22 CEST 2011 |
Spannungsprüfer13299
link geht nicht .......
Gruß SRAM
Tue Jun 14 11:02:24 CEST 2011 |
Roland0815
Es ist ein Link zur BILD. Also bestenfalls sowieso zum Hintern abwischen...
Tue Jun 14 11:22:30 CEST 2011 |
Multimeter30590
Na vor allem bleiben die Steuern und Abgaben im Land - während der Rest zu goldenen Wasserhähnen und 24 karat Klobürsten wird 😁 😁
1,5 Mio Fass Mehrverbrauch / Tag in 2011 .... Öl ist also anscheinend doch noch sehr sehr günstig......
Tue Jun 14 11:43:58 CEST 2011 |
Brunolp12
genau.
Eine gewisse Wirkung aufs Bewusstsein der Menschen schadet wohl auch nicht (wobei es natürlich schöner wäre, wenn diese von selbst kommt und nicht bloß wegen der Kosten).
Ich wundere mich teilweise, daß aktuelle Autos mit Verbräuchen über bspw. 9 oder 10 Litern überhaupt noch als Stand der Technik durchgehen können 😛 🙄 😉
(bei Diesel muss man entsprechend tiefer ansetzen, da der Brennwert 13% höher ist)
Tue Jun 14 12:38:04 CEST 2011 |
Phaetischist
AKW-Abriss als Boombranche
15 Jahre dauert es, bis Spezialisten ein Atomkraftwerk wieder komplett entfernt haben. Spezialfirmen stehen jetzt vor großen Aufträgen: Derzeit arbeiten sie schon am Abbruch von zehn AKW. Bis 2022 sollen weitere 17 verstrahlte Großanlagen auf den Müll. Einfach ist das nicht, denn kein Betreiber hat je den Abriss mit eingeplant.
Auch deshalb dürfte das Erbe der Kernkraft nicht schnell beseitigt sein. „Selbst wenn alle AKW bis 2022 vom Netz gehen und ein Endlager binnen 30 Jahren gefunden wird, dauern Rückbau, Abtransport und Einlagerung Jahrzehnte“, sagt EWN-Chef Henry Cordes. „Wir müssen uns darauf einstellen, dass sich der Prozess über die Mitte des Jahrhunderts erstreckt.“ Das Kapitel Atomkraft, vor 2070 dürfte es auch in Deutschland nicht beendet sein.
http://www.fr-online.de/.../index.html
Tue Jun 14 15:26:35 CEST 2011 |
Reachstacker
Und so kann man sehen das Kernkraft nicht nur billigen Strom erzeugt sondern auch auf Jahre hinaus sichere und saubere Arbeitsplätze schafft. 😉
Tue Jun 14 18:59:51 CEST 2011 |
Multimeter30590
Naja aber was nützt den die radioaktiv bedingte relative Keimfreiheit in Fukushima wenn stattdessen Haare und Zähne ausfallen und der Nachwuchs Octopus-Arme hat.... dann lieber den nicht so saubereren Arbeitsplatz 😁
Immerhin dank verstrahltem Grundwasser dürfte EHEC bzw HUS kein Thema rund um Fukushima sein
Hmmm das mit dem Endlager wird aber knapp - meines Wissens erlischt mit dem Betrieb auch die Genehmigung der Lagerung der vebrauchten Brennstäbe.... oder wurde das angepasst? und man macht nun einfach noch grössere Haufen bei den verbliebenen?
Ob die Suche in den nächsten 30 Jahren erfolgreicher verläuft als in den letzten 40.....
Tue Jun 14 19:05:24 CEST 2011 |
Phaetischist
Herr Hannemann, Samsung soll Ihnen 600 Millionen Euro für Ihre Batterietechnik geboten haben. Stimmt das?
Ja.
Das ist ein Angebot, das man eigentlich nicht ablehnen kann.
Doch. Wir haben abgelehnt.
Auf die Begründung sind wir jetzt aber gespannt.
Wir wollen nicht, dass einer unsere Technologie nur für seinen Bereich nutzt und sie damit blockiert. Sei es ein Autohersteller, ein Chemieunternehmen oder ein Energieversorger. Es gibt einige Angebote.
Ehrenvoll. Aber Sie könnten sich ein schönes Leben machen?
So bin ich nicht gestrickt. Ich könnte es mir auch so leisten, einfach nichts zu tun.
Wie haben Sie die Entwicklungsarbeiten bezahlt?
Aus eigener Tasche.
Verraten Sie eine Summe?
Etwa 15 Millionen Euro.
Oh ha. Da sind Sie also der reiche Schnösel, der angetreten ist, die Autoindustrie aufzumischen?
Eher der, der erreicht hat, dass die Industrie nicht mehr behaupten kann, das Elektroauto gibt es nicht, weil es keine leistungsfähigen Batterien gibt.
Tatsächlich haben Sie eine ganze Branche vorgeführt.
Darum ging es uns aber nie. Als die Fahrt, mit der wir den Elektroautoweltrekord aufstellten, geplant wurde, hatte ich schon leichte Bedenken. Ich habe gesagt: Leute, was ist, wenn ich von München nach Berlin fahre, die Akkus auflade und wieder zurück fahre? Da haben alle nur abgewunken. Mach mal, hieß es. Es hat keiner geglaubt, dass ich das schaffe. Das hat mich dann gereizt. Ich wusste ja, 500 Kilometer sind eigentlich kein Ding.
Gefallen sie sich in der Rolle des Provokateurs?
Nein, aber es reizt mich, wenn ich jemanden nervös mache. Nervosität ist ein Zeichen, dass irgendetwas nicht stimmt.
Was stimmt nicht?
Keine Ahnung. Die Industrie hat sich das Ziel gesetzt, im Jahr 2015 Batterien liefern zu können, mit denen sich unter Alltagsbedingungen 200 bis 300 Kilometer zurücklegen lassen. Wir haben bewiesen, dass das und mehr heute schon geht.
Aber es gab Zweifel, dass die Fahrt korrekt abgelaufen ist.
Dass wir als Spinner bezeichnet wurden, konnten wir ja verstehen. Dann dachten wir, mit der Weltrekordfahrt wäre das geklärt. Aber exakt das Gegenteil ist eingetreten. Plötzlich waren wir Betrüger. Das ist wie mit einem 100-Meter-Läufer, der eine Traumzeit läuft. Statt sich zu freuen, sagen manche, der war doch gedopt.
Sie machen aus Ihrer Technologie nach wie vor ein großes Geheimnis. Haben Sie die 600 Millionen Euro abgelehnt, weil Sie dann alles offen legen, sich der Dopingprobe stellen müssten?
Das ist nicht das Problem. Wenn wir nach wie vor vorsichtig sind, dann deshalb, weil wir fürchten, wegen ungleicher Verhandlungsstärke über den Tisch gezogen zu werden.
Gab es auch andere Reaktionen?
Absolut. Im Ausland reagierte man wesentlich positiver. Vor allem in den USA. Wir hatten gerade Wirtschaftsförderer aus den USA hier bei uns, die haben uns ganz klar gesagt, dass unsere Zukunft nicht in Deutschland liegt.
Hat sich das Verhältnis zur hiesigen Automobilindustrie inzwischen verändert?
Es ist entspannter, seitdem die Dekra und die Bundesanstalt für Materialprüfung die Leistungsfähigkeit und Sicherheit unserer Batterie bestätigt haben. Bei der Dekra legte ein umgebauter Audi A2 auf dem Prüfstand etwa 455 Kilometer mit einer Akkuladung zurück. Mittlerweile hat mich der Daimler-Forschungschef sogar zur Mitarbeit in der Nationalen Plattform Elektromobilität eingeladen.
Wie sind eigentlich Sie auf Ihre Batterietechnologie gekommen?
Es begann mit der Entwicklung eines Messverfahrens für chemische Batteriespeicher. Damit hatten wir die Batterie-DNA entschlüsselt und erfahren, welche der 1500 Parameter wir beeinflussen müssen, um genau definierte Ergebnisse zu bekommen. Das war 2006. Wir wollten ja nicht den Superakku erfinden.
Ist es ein Superakku?
Was Größe, Leistung, Stabilität und Belastbarkeit angeht, sind unsere Batterien besser als alles, was derzeit zum Einsatz kommt.
Mit Einzelstücken ist aber nicht viel geholfen. Können Sie auch Serientauglichkeit garantieren und größere Stückzahlen liefern?
Wir bräuchten neun Monate bis ein Jahr, um eine Serienproduktion auf die Beine zu stellen. Dann müsste ein Elektroauto mit 300 Kilometern Reichweite nicht teurer sein als ein normales Auto.
Ist die Batterie Ihre Entwicklung?
Ja, definitiv.
Sind Sie Physiker oder Chemiker?
Ich sehe mich als Physiker und arbeite als Wissenschaftler für angewandte Wissenschaften.
Sie haben das Studium nicht abgeschlossen?
Nein. Ich habe angewandte Physik studiert, Elektrotechnik, Biotechnologie, Chemie, Grundlagenforschung – alles, was mich so interessiert hat. Ich habe aber schon damals so viel Geld durch Aufträge verdient, dass die Lust zum Studieren immer geringer wurde.
Das sogenannte Rekordauto gibt es nicht mehr. Mitte Dezember brannte es mit einer Halle ab, in der es stand. Inzwischen weiß man, dass es Brandstiftung war. Wer hätte ein Interesse an der Zerstörung des Autos?
Das weiß ich nicht. Es gab Skepsis, aber ich glaube nicht, dass jemand so weit geht.
Es geht um viel Geld. Dem Weltbatteriemarkt wird für 2020 ein Volumen von bis zu 30 Milliarden Euro prognostiziert.
Das ist die optimistischste Annahme.
Gibt es inzwischen konkrete Vorhaben mit der deutschen Automobilindustrie?
Ein süddeutscher Hersteller ist mit konkreten Vorstellungen und Wünschen zu uns gekommen. Wir werden ihm eine Blackbox liefern. Er kann nicht reinschauen, aber alle Parameter messen und abfragen. Es ist ein Anfang, erstmals ein Kontakt auf Augenhöhe.
Können Sie denn garantieren, dass in dieser Blackbox kein fremdes Know-how steckt oder keine fremden Patente verletzt werden?
Wir haben da weiterentwickelt, wo andere aufgegeben haben, fremdes Know-how ist da, wo wir uns bewegen, nicht vorhanden.
Worum geht es bei dem ersten Vorhaben?
Um Rennsport. Dort kann man Leistungsfähigkeit, Strapazierfähigkeit und Schnellladefähigkeit eines Akkus im Elektroauto hervorragend beweisen.
Wollen Sie die DTM elektrifizieren?
So ähnlich. Es geht um eine völlig neue Rennserie, mit einer Renndistanz, die schon der DTM entsprechen würde.
Wann soll es losgehen?
Im nächsten Jahr. Auf der IAA im September könnte man das erste Auto zeigen.
Solch ein Motorsportengagement passt zu Audi. Ist die VW-Tochter ihr Partner?
Dazu kann ich nichts sagen.
Ginge es eigentlich auch ohne die Automobilindustrie?
Zusammen ginge es besser. Aber ich habe gelernt, dass die Autoindustrie ihr Ding macht. Für uns als kleines Speedboot lohnt es nicht, ständig gegen den Tanker zu rammen. Ich bin auch erstaunt darüber, dass die Industrie mit genau so viel Geld gefördert wird, wie für die Batterien von einer Millionen Elektroautos nötig sind, die es 2020 geben soll. Und ich bin erschrocken, dass man sich diese dann bereits bezahlten Fahrzeuge auch noch per Kaufprämie subventionieren lassen will.
Also ohne die Autoindustrie?
Wir finden ein enormes Echo bei Energieversorgern und Netzbetreibern. Dabei geht es um Energiespeicherung im großindustriellen Maßstab. Dort kann man mit der gleichen Speicherkapazität deutlich besser verdienen.
Sie möchten vom Energieumbau profitieren?
Das ist unsere Chance, und wir werden auch zeigen, dass wir leistungsfähig sind. Wir setzen unsere Batterie als Arbeitsspeicher im Netz ein. Im nächsten Jahr könnten wir bereits 300 Megawatt installieren.
Das ist etwa ein Viertel der Leistung eines Atomkraftwerks wie Biblis. Sie wollen die Versorgungssicherheit herstellen?
Um in Echtzeit auf die Schaltzeiten im Stromnetz zu reagieren, sind mechanische Systeme einfach zu langsam. Dazu ist nur Batterietechnik in der Lage. Wir bauen derzeit in Deutschland einen Speicher mit zehn Megawatt. Das ist der größte Akkuspeicher in Europa.
http://www.fr-online.de/.../index.html
Tue Jun 14 20:51:00 CEST 2011 |
Spannungsprüfer13299
Der übliche, in sich schon inkonsistente Hannemann-Schwachsinn:
<-->
😉 SRAM
Tue Jun 14 20:58:11 CEST 2011 |
touranfaq
Dem aufmerksamen Leser ist klar, dass es bei den beiden Aussagen um völlig unterschiedliche Dinge geht und Du sie aus dem Kontext genommen hast, um einen Widerspruch zu konstruieren... 🙄
Tue Jun 14 21:03:50 CEST 2011 |
Spannungsprüfer13299
Er baut also gegenwärtig ohne eine Serienproduktion zu haben einen Speicher mit 10 Megawatt (übrigens: meint er Leistung oder kann er wie Trittihn MW und MWh nicht auseinanderhalten ?).
Wow, das alles mit handgefertigten Labormustern. Respekt !
😁 SRAM
Tue Jun 14 21:26:25 CEST 2011 |
touranfaq
Die Aussage mit der Serienproduktion bezog sich auf Fahrzeugakkus, bei den 10 bzw. 300MWh von stationär betriebenen Akkus.
An solche Akkus werden ganz andere Anforderungen (Gewicht, Betriebstemperatur wtc.) gestellt als an stationäre Akkus.
Tue Jun 14 21:31:23 CEST 2011 |
Spannungsprüfer13299
Er hat also eine Serienfertigung für stationäre Akkus ?
Oh, wo hat er denn die gebaut ?
Gruß SRAM
Tue Jun 14 21:58:59 CEST 2011 |
Multimeter30590
Na bei einem aktuell recht hohen 2-stelligen und anscheinend bald 3 stelligen Millionenumsatz wird er wohl schon was in Serie bauen - man muss ja heute nicht mehr selber fertigen, es gibt ja auch OEMs die nach Vorgabe Bauteile oder gruppen fremdfertigen und man macht selbst nur noch die Endmontage - wenn überhaupt.
Im IT und Kommunikationsbereich ist das ja sogar Standard dass die Serienfertigung andere übernehmen, und man selber liefert nur noch die Vorgaben wie zu fertigen ist - Apple z.B. hat keine eigene Mobilfunkfabrik und trotzdem das meistverkaufte Mobiltelefon der Welt.
Aber auch VW, Porsche und Co lassen ja komplette Autos bei Konkurrenten fremdbauen, sei es in Finnland, Russland China etc etc.....
Wed Jun 15 10:30:52 CEST 2011 |
Turboschlumpf17681
Hannemann? War da mal was?
Ende 2012 gibt es Sekt oder Selters.
Top oder Flop?
Der war gut😁
Wed Jun 15 13:28:44 CEST 2011 |
Phaetischist
Eben... als Witz schon 😁
Wed Jun 15 14:13:33 CEST 2011 |
Standspurpirat46028
wohl eher,Selters !
mit dem Champus wird wohl nix 🙂
mfg trixi1262
Wed Jun 15 14:34:44 CEST 2011 |
Brunolp12
hab ich da was verpasst?
welcher Meilenstein für den Atomausstieg soll denn "Ende 2012" liegen?
oder seid ihr noch bei Hannemann und den Akkus?
Wenn das klappt, wäre natürlich prima, aber ich kann nicht erkennen, daß das gesamte Verfahren "Ausstieg" mit Hannemann steht und fällt.
Wed Jun 15 14:57:33 CEST 2011 |
Standspurpirat46028
Ne,ne Brunolp12
Hast nüscht verpasst,es geht noch um Hannemanns Akkus !
Bin mal gespannt,ob das Thema nächstes Jahr noch mal ausgebuddelt wird und ob dann die tatsächlich so gut sind,wie beschrieben.
Lassen wir uns überraschen .
Und das mit den Austieg,vom Ausstieg wird eh noch ein Gezerre,zwischen Lobby und Politik !
mfg trixi1262
Wed Jun 15 16:02:30 CEST 2011 |
Multimeter30590
falscher Thread
Wed Jun 15 19:05:37 CEST 2011 |
Faltenbalg33989
Verschwörung!!! Osama wollte uns den Superakku bringen. Deshalb hat ihn der CIA im Auftrag der UAE geschasst. 😁😁😁
Wed Jun 15 19:09:19 CEST 2011 |
Multimeter30590
Kraftwerksausgangsleistung gibt's nunmal in Watt - denn Hannemann baut ein Kraftwerk(!) keinen Speicher - das könnte sogar Trittin unterscheiden 😁 ......
Naja die Kraftwerkstechnologie von dbm-energy ist schon sehr interessant für grundlastfähige Energieversorgung aus für sich einzeln genommen relativ unzuverlässigen Stromquellen und damit auch für den Atomausstieg eine durchaus intreressante Kerntechnologie.
Interessant wird die Gesamteffizienz des Systems sein - vor allem wenn das ausgangsseitig ohne Umschaltzeiten arbeitet, was man von einem Kraftwerk eigentlich als Selbstverständlichkeit erwarten kann.
Was Hannemann baut ist ja ein letztendlich ein komplexer Multiplexer mit internem Puffer für den Strombereich.
Wed Jun 15 19:17:48 CEST 2011 |
Standspurpirat46028
@WHornung:
meinste wirklich,das kriegt tritt-ihn,gebacken 🙂
mfg trixi1262
Wed Jun 15 19:28:57 CEST 2011 |
Multimeter30590
Naja ich denke schon dass eigentlich fast jeder den Unterschied zwischen einem Kraftwerk und einem Speicher versteht und ihm auch der Unterschied zwischen einem Arbeitsspeicher (nur interne Funktion) und einem Energiespeicher (interne oder externe Funktion) geläufig ist.....
Das ist ja nun kein wirklich technisch hoher Anspruch, dies unterscheiden zu können.
Fri Jun 17 18:32:24 CEST 2011 |
andyrx
Hallo
hab hier ein paar Beiträge entfernt die mir zu weit ab vom Topic waren und auch Konfliktpotential hatten..also weiter aber bitte beim Topic bleiben😉
mfg Andy
Fri Jun 17 21:18:13 CEST 2011 |
Standspurpirat46028
hallo,allerseits und ein schönes WE !
ich möchte mal was ansprechen,hat zwar nicht mit dem Atomausstieg,ja oder nein zu tun,aber mal so zum nachdenken !
musste heute einen DW nach münchen überführen und bin mit dem Flieger A320 zurück!
da das wetter hervorragend war,habe ich mit mal die Zeit genommen und die ganze stunde aus dem fenster geschaut.
wir flogen in 8500m höhe !
dabei ist mir aufgefallen,wie gross doch der unterschied zwischen der bewohnerzahl in Deutschland
gegenüber ,japan doch sein muss ! also besiedlung pro km2 !
wir hätten ja im fall aller fälle noch ausweichmöglichkeiten,aber die japaner !
wollte nicht vom thema abweichen,aber das ist mit heute mal,extrem bewusst geworden.
mfg trixi1262
Fri Jun 17 21:28:42 CEST 2011 |
Spurverbreiterung11240
Hallo,
da bist Du aber auch über ein Gebiet geflogen das vor lauter Einwohner gerade so wimmelt
Gruß
Wusler
Fri Jun 17 21:37:15 CEST 2011 |
Standspurpirat46028
du hast da was falsch verstanden,wusler,ich meinte genau das gegenteil !
nix,mit wimmeln.bei uns ,jedenfalls!
ICH BIN NICHT ÜBER JAPAN GEFLOGEN 🙂
mfg trixi1262
Fri Jun 17 21:50:23 CEST 2011 |
Spurverbreiterung11240
Hallo,
war auch ironisch gemeint😁
Übrigens bei einem Flugfeuer (oder wie immer die Dinger heißen damit der Flieger seine Richtung hält) über das Du geflogen bist ist seit ein paar Wochen immer mehrere Polizeistreifen dort. Da war früher nie eine. Komisch sowas
Gruß
Wusler
Deine Antwort auf "Atomkraft--> ja bitte oder nein danke..??"