Sun Nov 07 22:01:46 CET 2010
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andyrx
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Kommentare (3682)
| Stichworte:
Atomkraft, Co2, Energie, Politik, Umfrage
KKW/Atomenergie ja oder nein...?? Atomkraft an oder aus..??
Moin Motortalker,
vor den Toren Hamburgs im Kreis Lüchow/Dannenberg geht es wiedermal ums Ganze...die Mutter aller Schlachten ist um Gange und die Kriegsbeute heisst ''Castor''
Quelle und ganzer umfangreicher Artikel-->http://www.n-tv.de/.../...-naehert-sich-Dannenberg-article1875991.html
Da ist wieder mal seit langen richtig was los und leider auch viel Randale und Gewalt im Spiel....die Atomkraft ist wieder ein politisches Kernthema geworden....wohl auch weil die Politik mit ihrer etwas selbstgefälligen Art die Laufzeitverlängerung zu beschliessen dieses Thema wieder angefacht hat.
Wie denkt ihr über das Thema...??
Angesichts der forcierten Thematik Co2 und E-Autos ist die Atomkraft sicherlich nicht so einfach zu ersetzen....leider wird dies aber gerne mal unter den Tisch gefegt.
mfg Andy |
Wed Nov 10 08:32:06 CET 2010 |
Spurverbreiterung11240
Hallo,
es gibt ein Forum für Holzheizer da ist dauernd einer unterwegs der mitteilt wie schädlich die Holznutzung ist der will ausschließlich Wärmepumpen nur das ist sinnvoll.
Wärmepumpen verbrauchen Strom.
Alle Regierungen dieser Erde sehen gerne Autos die mit Strom betrieben werden.
Also hier sagen die KKW-Gegner alternative Energien. Bei den alternativen Energien wird gesagt zuviel ist extrem schädlich z. B. Holz geht gar nicht. Solar hat in unseren Breiten große Nachteile. Waserkraft kann man wegen den Grünen nicht mehr bauen. Windkraft nur noch vereinzelt. Die nötigen neuen Leitungen kann man wegen den Grünen nicht mehr bauen. Aus Lebensmittel Gas herzustellen halte ich jetzt auch nicht für so dolle und soviel Scheiße produzieren unsere Lebensmittelviecher auch nicht das man dies als Energiequelle rausholt
Wenn jetzt hier die KKW-Gegner immer schreiben alternative Energien frage ich mich ja was für welche??? Wo können wir diese Energiemenge herbekommen die wir zusätzlich benötigen durch KKW-Abschaltung, Kohle-Abschaltung und die Menge die benötigt wird um alles mögliche umzubauen. Ich halte das für Realtitätsfremd. Vielleicht hat mal jemand einen Link wieviel Strom Ohu II pro Jahr produziert und dann schau ich nach was meine Solaranlage im Jahr produziert. Dann sieht man mal wie lächerlich die Energiemenge ist
Gruß
Wusler
Wed Nov 10 08:32:11 CET 2010 |
Ulfert
zu 1. möglichst keine Energiesparlampen, die sind hochgiftiger Problemmüll. Nur dort, wo Licht dauerhaft brennen muss. Ansonsten: nur Licht anmachen, wo man es braucht tut's auch. Die LED-Technik ist im Kommen, ich habe schon die ersten LED-Lampen über Arbeitsflächen, die mit 4W richtig gutes Licht machen.
zu 2. Naturstrom.de ist billiger als die hier zuständige eon. Nicht nur weil der Ökostrom subventioniert wird sondern weil eon so dreist ist und sich auf Unbeweglichkeit der älteren Leute verlässt. Die haben es sich ja sogar geleistet, sich eine "Preisgarantie" mit 2ct/kWh gegen Preissteigerungen zu berechnen - und das bei fallenden Beschaffungspreisen für konventionellen Strom an den Strommärkten.
Nanu, noch ein Bildzeitungsgläubiger?
Schaut mal, was unser Innenminister heute in der Zeitung sagt (haz.de):
Und das unser Innenminister Uwe Schünemann, der den Spitznamen Rambo trägt.
Und die hier haben für die Pyro gesorgt:
Wed Nov 10 08:43:35 CET 2010 |
touranfaq
Auch nicht problematischer als Neonröhren, für beide gibt es ein seit Jahrzehnten etabliertes Entsorgungskonzept.
Das ist mittlerweile in vielen Fällen so. Leider sind, wie Du schon schreibst, die meisten Menschen zu bequem, den Anbieter zu wechseln, obwohl sie dadurch sogar sparen können.
Richtig. Besonders für Akzentbeleuchtungen sind LED-Lampen völlig ausreichend, und die Preise beginnen bereits zu fallen. In spätestens 10 Jahren werden sie ESL vermutlich verdrängt haben.
Nein, ein Pragmatiker. Wegen Sitzblockaden und Schafherden wird kein einziges AKW abgeschaltet. Wenn die Nachfrage nach Atomstrom wegbricht, sieht das schon ganz anders aus.
Klar, die denk- und merkbefreite Fraktion darf natürlich nirgends fehlen, wenn gegen irgendwas demonstriert wird...
Wed Nov 10 09:08:03 CET 2010 |
saturn78
@touranfag:
Recht hast du!
Fakt ist aber leider, dass sich nur die Wenigsten mit solchen Materien mal ernsthaft beschäftigen.
Dafür aber gern umso lauter schreien.
Wer am lautesten schreit, am provozierensten schreibt, etc... dem hört die "schweigende Mehrheit" zu.
So ist es leider.
Der "Atomausstieg" fängt bei jedem zu Hause an. Ich behaupte einfach mal, dass wenn in ganz Deutschland das Licht nur auf dem Scheisshaus (Dachboden, Keller, Garage...) brennen würde, wenn es gebraucht wird, wir schonmal ein AKW abschalten könnten.
Und nochmal: Ich bin für den Atomausstieg, einfach aus der Betrachtung der Gesamtkosten heraus.
Von einer Illusion sollten sich jedoch einige verabschieden, auch nach dem Atomausstieg wird in D. noch Atomstromverbraucht werden.
Zudem muss man auch die Nachteile des Abschieds von der zentralen Energieerzeugung sehen.
Die hat zwar viele Vorteile (drum bin ich dafür), allerdings auch gewaltige Nachteile:
1. Die Netze müssen massiv ausgebaut werden, dass wird sehr teuer und wird von massiven Protesten begleitet sein, denn eine Hochspannungstrasse vor der Tür will irgendwie auch niemand.
2. Auch ein großes, flexibles Netz muss auf Lastspitzen reagieren können, z.B. wenn in Norddeutschland plötzlich Flaute herrscht und in Süddeutschland der Himmel bedeckt ist, das ganze an einem Montag morgen.
Für diese Möglichkeit braucht es sog. Pumpspeicherkraftwerke, die wird man bauen müssen, in teils wunderschöne Landschaften (Alpen, Harz, Eifel etc..). Da wird es massive Proteste geben.
3. Die Grundlast, auch eines dezentralen Netzes, wird (vor allem in Industriezentren und Ballungsräumen) von Kohle gedeckt werden müssen, dazu muss man entsprechende Kraftwerke bauen, begleitet von... (Ihr ahnt es)... Protesten.
4. Die kommende elektrifizierung des Individualverkehrs wir den Gesamtstromverbrauch nicht gerade senken, was 1-3 verschärft, bzw. den Zukauf von Atomstrom bedingt.
5. Wir werden weiterhin (noch auf Jahrzehnte) Castor-Transporte haben, denn nur weil wir "abschalten" der übrige Mist (auch aus dem Rückbau der AKWs) immer noch irgendwo hin muss.
Und das alles bringt uns gar nix, wenn dann irgendwann ein Meiler in Tschechien, Polen, der Ukraine oder Frankreich hochgeht und der Windf blöd steht.
Trotzdem sollten wir anfangen.
Allerdings erinnert mich die Diskussion in Teilen auch etwas an Genua, wo Jugendliche in NIKE-Turnschuhen (made in China, design by USA) gegen die Globalisierung protestiert haben.
Oder an Teile meiner werten Nachbarschaft, die Jahrelang für eine sog. "Spielstrasse" gestritten haben und nun gern mit 50 durch selbige brausen (die eigenen Kinder sind ja groß, macht ja nix).
Wed Nov 10 09:09:03 CET 2010 |
3L-auto-ja
@unbrakeable
ich meine was ich schrieb....
Es ist nicht sinnvoll wenn wir uns mit kuenstlich hohen energiekosten schaden.
Es ist nicht sinnvoll wenn wir atomstrom anderswo kaufen statt selbst zu machen.
Es ist nicht sinnvoll wenn wir (dank ueberzogener forderungen im eigenen lande) produktion ins ausland verlagern um die dann dort "schmutzig" (incl atomstrom) produzierten waren zu kaufen.
Dieses handeln ist komplett verrueckt....
Desweiten warne ich vor einem alleingang (siehe tabelle, der rest der welt baut KKW's) denn wir riskieren wohlstand und einfluss.
Als auch davor, den rest der welt auf unsere linie zwingen zu wollen. (einfuhrzoelle)
Wenn deutschland die welt retten will geht das bekanntlich schief.
Der anspruch ist gruen und grosskotzig!
Eine ehrliche politik in abstimmung mit anderen staaten ist wesentlich angebrachter als ein alleingang.
Im gegenteil, schwaechen wir uns so ist unser einfluss auf internationale standarts geringer, der umweltschutz leidet. (zum beispiel bei den standarts fuer KKWs, oder dem umgang mit dessen abfall.)
3L
Wed Nov 10 09:20:40 CET 2010 |
stef 320i
Ich finds äußerst witzig dass der Drei-Schluchten-Staudamm in China hier genannt wurde.
Jetzt lest Euch das mal genau durch und sagt mir dann bitte ob man sowas in Deutschland durchbringen würde
http://de.wikipedia.org/wiki/Drei-Schluchten-Damm#Ziele_und_Kritik
Wed Nov 10 09:24:06 CET 2010 |
Ulfert
Entschuldige, aber das ist Quatsch.
Der deutsche Wohlstand beruht darauf, Wissen zu schaffen und daraus neue Technologien entwickeln zu können. Ich kann mich nicht erinnern, dass jemals der deutsche Ruf in der Welt an dem Attribut hing "macht, was andere machen"
Dafür exportieren wir aber Windräder in die USA wie blöd. Ich habe letztens in Bremerhaven vor so einer Lieferung gestanden.
Wed Nov 10 09:28:57 CET 2010 |
Spurverbreiterung11240
Hallo,
da ist es wieder "ehrliche Politik". Wo gibts denn die? Das sieht man bei S21 (als Bahnfan weiß ich um ein paar Fakten) da wird gelogen das die Balken biegen und genauso ist es bei der Energiepolitik. Wo bekommt man ehrliche Antworten? Auf jeden Fall nicht von den Geiern in Berlin.
Energieeinsparen ist sehr gut. Bei mir sind die Kühlschränke neu und höchster Energiespaarlevel. Waschmaschine und Trockner neu das gleiche wie bei den Kühlschränken und trotzdem verbrauchen wir nicht weniger Strom. Woher kommts? Ganz einfach Heizungsumstelliung, wegen Krankheit meiner Frau werden alle Lebensmittel selbst gekocht gebacken etc. Weiß der Geier wa da bei uns noch eine Rolle spielt. Computer? Wenn alle MT-Mitglieder hier den Computer abschalten würden könnten wir dadurch ein KKW entbehren?
Vor 3 Jahren hatten wir mal eine Betriebsbesichtugung von dem Stahlwerk in Linz. So groß wie eine größere Stadt in D. Wenn man dann sieht wenn die Barren zu Bleche verarbeiten was da für Energien gebraucht werden wird einem schnell klar wie kindisch es ist hier über Energiesparlampen zu diskutieren.
Übrigens hat die Schwarz-Grüne Regierung in Hamburg ein Projekt gestartet das die Hochbahn mit Strahlern in der Nacht beleuchtet wird. Sehr Energiesparend
Gruß
Wusler
Wed Nov 10 09:29:22 CET 2010 |
touranfaq
Ich auch. In Brasilien trocknen riesige Nebenflüsse des Amazonas aus, weil "grüne" Politiker dort ein Wasserkraftwerk nach dem anderen aus dem Boden stampfen. Und wenn es dann mal nicht regnet... passiert dann das hier:
Schon früh setzte das Land zudem auf Wasserkraft. Sie trägt mit über 80 Prozent zur Stromerzeugung bei. Nach Trockenjahren und der massiven Stromkrise von 2001/2002 baute Brasilien dann zur besseren Risikoverteilung seine Kernkraft- und Gaskraftwerke aus.
http://www.kfw-entwicklungsbank.de/.../index.jsp
Wenn man dann sieht wenn die Barren zu Bleche verarbeiten was da für Energien gebraucht werden wird einem schnell klar wie kindisch es ist hier über Energiesparlampen zu diskutieren.
Nein, das ist überhaupt nicht kindisch! Denn bei ESL macht es die Menge. Kleines Rechenbeispiel:
Wir haben in D 40 Mio. Haushalte. Nimm mal der Einfachheit halber an, in jedem Haushalt brennt jeden Tag eine Stunde lang eine 60 Watt-Glühbirne. Macht am Tag eine Leistung von 2400 Megawatt.
Nun ersetzt Du diese Lampe durch eine ESL. Macht am Tag eine Leistung von 440 Megawatt. Oder eine Differenz von 1960 Megawatt. Das entspricht schon fast der Leistung des KKW Biblis.
Und diese Rechnung berücksichtigt jeweils nur EINE Lampe pro Haushalt die nur EINE Stunde am Tag brennt. Wenn Du jetzt die tatsächlich pro Haushalt vorhandenen Lampen sowie die anderen Geräte in die Rechnung mit einbeziehst, kannst Du am Ende locker 2-3 KKW "einsparen".
Wed Nov 10 09:36:22 CET 2010 |
unbrakeable
@Ulfert:
Richtig! Wer auf Atomkraft setzt, setzt auf einen toten Ast. Das Uran ist auch endlich und die Endlagerung ungelöst. Das ist so, als starte ich mit einem Flugzeug und hoffe darauf, dass am Zielort bis zur Landung schon ein Flughafen gebaut werden wird, obwohl dort nur Naturvölker leben, die mit Technik bisher keine Berührung hatten. Guten Flug!
Warum bauen wir nicht unsere Vorreiterrolle in Sachen alternativer und insbesondere regenerativer Energiegewinnung aus? Das wäre Einfluss und Wohlstand sichernd. (Das Argument hatte ja auch ich schon gebracht, was aber hier offenbar Niemanden daran hindert, die Standard-Phrasen der Atomlobby von der zukunftssichernden Technologie "Atomenergie" zu wiederholen.
)
Schönen Gruß
Wed Nov 10 09:37:59 CET 2010 |
3L-auto-ja
@Ulfert
wir importieren solarzellen aus china wie bloed.
Gefoedert mit deutscher stromsteuer.
hergestellt mit atomkraft.
Und weil die solarzellen uns nicht wirklich weiter bringen, kaufen wir den atomstrom nicht ueber nur ueber den umweg ware in china, sondern auch ganz direkt noch in frankreich als strom.
Das heisst hohe kosten und doch defakto atomstrom ueberrall drinn, bis hinein in die solarzellen. (die bis vor kurzem weniger strom produzierten als sie bei der herstllung kosteten, und heute ist das auch nicht wirklich gut.)
ich beleibe dabei, das schwaecht uns und ist komplett verrueckt!
3L
Wed Nov 10 09:38:43 CET 2010 |
andyrx
der Klimawandel soll mehr Wind mit sich bringen....da liegt also auch ein Chance
Wed Nov 10 09:53:36 CET 2010 |
Spurverbreiterung11240
Hallo,
wer sagt denn das diejenigen die den Atomstrom für wichtig erachten gegen alternativen Energien sind? Ich mit Sicherheit nicht und so iwe ich das gelesen habe alle anderen auch nicht.
Nur muß alles ökonomisch sinnvoll sein und auch baubar. Es hilft uns nichts wenn in der Nordsee geblasen wird was das Herz begehrt und BMW in Dingolfing davon keinen Strom bekommt oder nur dann wenn der Wind genügend bläst und eventuell so teuer ist das BMW in Zukunft in China fertigt und den Standort Dingolfing auflöst
Alle hier die der Meinung sind Atomstrom ist ein notwendiges Übel warten immer noch darauf wie man den zukünftigen Strombedarf ohne Atom- und Kohlestrom decken kann. Was bis jetzt zum lesen war mit Energiesparlampen und kein Standby. Ganz einfach jetzt schaut mal jeder nach wieviel Lampen er im Haus hat und wieviel Lampen bei ihm brennen. Dann bitte ausrechnen was er täglich Sprit verbraucht beim Auto. Vielleicht merkt dann jemand was?
Gruß
Wusler
Wed Nov 10 09:54:26 CET 2010 |
Ulfert
Wie kommst Du denn auf diesen Unsinn mit der Atomkraft in China?
Anteil AKW in China laut Spiegel online:
In China geht das meiste mit Steinkohle, weil die da auch sehr viel von rumliegen haben.
Wed Nov 10 09:59:00 CET 2010 |
fire-fighter
Ihr wart ja ganz schön fleissig. Ich bin auf Seite 11 auf eine bisher unkommentierte Aussage gestossen. Erst mal das Zitat zum Nachlesen:
Ich habe selten so gelacht. Wieso erzeugt z.B. Frankreich seinen gesamten Energiebedarf fast ausschließlich mit Atomstrom? Und betreibt zusätzlich noch eine Wiederaufbereitungsanlage, die auch noch ausländische Brennelemente aufbereitet? Und zusätzlich ein Gelände, wo Uran angereichert wird, nebenbei bemerkt für den WELTMARKT?! Und das alles mit einer Technologie, die genausoviel Energie verbraucht, wie sie erzeugt?? Sorry, das ist echt zum totlachen.
So, nu mal Fakten:
Es gibt zwei große Unternehmen, die neue Brennelemente herstellen. AREVA in Frankreich und URENCO in NL, GB usw.
AREVA betreibt in Frankreich ein 10x4km großes Gelände (Site du Tricástin), auf dem durch Diffusionstechnologie Uran angereichert wird. Dieses Verfahren ist sehr Energieintensiv. Darum wird das Gelände durch ein AKW mit 4 Reaktoren versorgt.
In Deutschland wird Uran mittels Zentrifugentechnologie angereichert. Um das besser umzusetzen haben AREVA und URENCO zusammen eine weitere Firma gegründet: ETC (Enrichment Technologies)
ETC baut und betreibt die Zentrifugen. Standorte in Gronau, Jülich, Almelo, Coventry, Frankreich und USA.
In Tricastin werden die Diffusoren durch Zentrifugen ersetzt, da diese leistungsfähiger und energiesparender sind. Wenn die Umrüstung abgeschlossen ist, dann können drei der Reaktorblöcke zur Energieerzeugung für ausserhalb genutzt werden. Der vierte Block übernimmt dann alle restlichen Bedarfsaufgaben (auf dem Gelände wird noch mehr gemacht, nicht nur Anreicherung)
So. Selbst bei "veralteter" Technologie lässt sich sehr viel Energie erzeugen. Nicht rentabel? Wohl eher ein Zeitungsmärchen!
__________
Nächstes Thema: Gestern fragte ich nach Alternativen für AKW. Es wurde seitdem viel geschrieben, aber nichts dazu gesagt... Ich bin nach wie vor der Meinung, dass wir langfristig aus der Atomgeschichte raus müssen. Bis dahin brauchen wir aber vernünftige Alternativen.
Eine Turbine im Flußlauf bringt effektiv gar nichts. Wenn ich den Fluß aufstaue, dann mekern auch alle (Fischwanderung, Sedimente, Umsiedlung, usw...)
Wind und Sonne sind nach wie vor nicht konstant verfügbar.
Mit Biomassekraftwerken kann ich dezentral viel erreichen, aber selbst wenn ALLES anfallende Material genutzt wird, reicht das bei weitem nicht aus. Also: Was hilft weiter???
Wed Nov 10 10:20:51 CET 2010 |
Ulfert
Ach ja, woher das wohl alle immer wissen....
Klick
noch'n Beispiel.
Wir bekommen unser Trinkwasser aus einer Talsperre im Harz. Die Harzwasserwerke haben mittlerweile den dritten Generator in die Wasserleitung eingebaut. Das stürzt nix 100m runter. Entscheidend ist der kontinuierliche Massenstrom. Und der ist bei meiner Klospülung kleiner als in einem Fluss.
Kannste noch zehnmal wiederholen, dass laufendes Wasser keine Energie mit sich führt. Können auch noch zehn andere behaupten. Stimmt trotzdem nicht.
Ist im Moment unwirtschaftlich wie es die Windkraft vor 30 Jahren war. Und das kann sich ja ändern. Und wenn man vor 30 Jahren gesagt hätte, dass die Windkraft mehr als 5% unserer Stromerzeugung aus Winkraft kommt, wäre man in der Klapse gelandet
Wed Nov 10 10:32:13 CET 2010 |
touranfaq
Ich habe dazu in der GEO mal eine sehr interessante Abhandlung gelesen, mit sinngemäß folgendem Inhalt:
Es wäre möglich, Europa und Nordafrika komplett mit regenerativer Energie zu versorgen.
ABER: Dazu benötigt man einen länderübergreifenden Absatz.
Die Windräder müssten nämlich nicht in der Nordsee stehen (dort ist der Wind zu schwach und unstetig), sondern quasi die komplette Atlantikküste herunter. Dazu riesige Sonnenkollektoren in den Wüstengebieten Nordafrikas. Zum Transport des Stroms wäre ein modernes HGÜ-Netz notwendig.
Nationale Ansätze bringen in den meisten Euro-Ländern nichts, da weder die geologischen noch klimatischen Bedingungen für eine zu 100% regenerative Versorgung ausreichen. Daher müssten schon alle Euro-Länder an einem Strang ziehen, um eine effektive Versorgung mit regenerativem Strom zu erreichen.
Wed Nov 10 10:47:21 CET 2010 |
stef 320i
@Andy: Mehr CO² emmitieren und dadurch mehr Windkraft bekommen... Guter Ansatz
Wir könnten auch einfach das Abfallprodukt Uran zu Munition verarbeiten, damit ein paar Afrikanische Länder übernehmen und dort Sonnenkollektoren aufstellen....
Die Möglichkeiten sind grenzenlos, man muss nur ein paar Tabu-Themen zur Seite schieben
In dem Zuge nehmen wir auch gleich Frankreich ein, sichern uns so die neuen Atomkraftwerke um auch genügend Nachschub für die Munitionsherstellung zu haben....
Win-Win-Situation.... und Franzosen mag doch eh keiner
Vorsicht.... Enthält teilweise Ironie
Wed Nov 10 10:56:04 CET 2010 |
Federspanner6553
China? Gutes Beispiel:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,403327,00.html
Alles hundertmal wiederholte Angstmache und Blabla vom ach so bösen Atommüll. Schön, die Endlagerung (wenn überhaupt notwendig) ist noch ein Problem. Welche anderen Stromerzeugungen sind denn problemfrei? Und wie wollen die werten AKW-Gegner den Strom produzieren: ca. 600 Terawattstunden, das sind 600000000000 kWh im Jahr. Also mal Klartext: In den nächsten Jahren schalten wir 130Terawattstunden an AKWs ab. Wo soll alleine der Anteil zuverlässig und rund um die Uhr herkommen? Und das auch bei Windstille und ohne Sonnenschein.
Die werten Notebook- und Solarfans sollten sich zudem mal Gedanken über ihre Endlagerung machen, sonst geh ich mal auf die Straße. Was ist da mit den hochgiftigen Stoffen die da teilweise verwertet werden? Mal die Gewinnung von Lithium angeguckt mit welchen Folgen für die Umwelt das verbunden ist? Und da wollt ihr auch noch E-Autos?
Selbst mit Solar: Mal überlegt was es kostet und welche Probleme es gibt mehrere tausend Quadratkilometer Wüste mit Solarstromerzeugung zuzupflastern? Welche Probleme Wasserstoff mit sich bringt der ja die ach so tolle problemfreie Speichermöglichkeit ist? Wie eine Brennstoffzelle gefertigt wird? Welche Stoffe und welche Energiemengen benötigt werden?
Ist schön einfach der billigen Angstmache der "Ökos" zu folgen und gegen alles zu protestieren was wir haben. Realisierbare Lösungsansätze habe ich von den Ökofuzzis noch keine gesehen
Wed Nov 10 10:59:29 CET 2010 |
Ulfert
Genau das haben Leute wie Du vor 30 Jahren über die Windkraft gesagt. Heute ein Exportschlager.
Außerdem waren wir eigentlich weg von den Herabwürdigungen, wenn auch immer noch unterschiedlicher Meinung.
Wed Nov 10 11:08:10 CET 2010 |
Reachstacker
Sage ich doch: Staudamm im Binger Loch (Bingen am Rhein, bei der Lorelei), so etwa 200 meter hoch, da würden Alle jubeln.
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@ touranfaq
Das klingt logisch, daher wirds auch nicht passieren...
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ESL sind gut und recht aber am meisten Strom könnte man sparen indem man Ausländern verbietet Deutsche Industriemaschinen zu kaufen, da wird viel Strom verheizt wie Wusler schon festgestellt hat. Die Einstellung von Autoexporten wäre auch eine grosse Hilfe...
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Klimawandel gehört hier eigentlich nicht hinein. Klimaleugner bin ich aber keiner. Das sich das Klima wandelt ist doch akzeptiert. Die Frage ist nur welcher Anteil davon von Menschen verursacht wird, wieviel davon auf CO2 anfällt, davon wieviel von Fahrzeugen verursacht ist und ob es sich dann im Umkehrschluss 'lohnt' was dagegen zu unternehmen.
Die letzte (aber nicht die wenigste) Frage ist ob globale Erwärmung eine Katastrophe ist oder ein Segen? Bananen Plantagen in Finnland sollten doch Transportkosten sparen?
Tip: Katastrophen lassen sich besser verkaufen und sind sehr Werbewirksam.
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Was ich in den Beiträgen hier Lustig finde: Erst werden AKW (und ihr Strom) als zu teuer bezeichnet, dann wird geheult das Waren eingeführt werden die "Irgendwo" mit 'billigen Atomstrom hergestellt wurden..... In den USA ist Atomstrom nicht teurer und der Preis der AKW verdoppelt sich während der Bauzeit durch politisch motivierte Änderungen der Bauauflagen NACH der Erteilung der Baugenehmigung, nicht weil AKW so schwierig zu bauen sind. In dem Sinne ist ein AKW nicht komplizierter als ein Kohlekraftwerk, sind doch im grossen ganzen die selben Teile drinne.
Gruss, Pete
Wed Nov 10 11:14:46 CET 2010 |
Federspanner6553
Dass das nicht funktioniert hatten wir schon. Die Frage wo der Strom ohne Wind herkommen soll ist und bleibt unbeantwortet. Also raus damit, wie soll das gehen? Hunderttausende Tonnen Akkus? Wasserstoff? Oder vielleicht doch die gut regelbaren AKWs dazu nutzen die wir schon haben und dafür nutzen?
Oh, mir war nicht klar dass sich damit hier jemand angesprochen fühlte, sind doch hier alles Leute mit technischem Sachverstand die sich nüchtern mit dem Thema auseinandersetzen.
Wed Nov 10 11:19:54 CET 2010 |
Reachstacker
@ stef320i
Was ist denn da passiert? Keiner mag die Franzosen?!?
In meiner Jugendzeit gab es Deutsch-Französische Verbrüderung. Adenauer und DeGaulle küssten sich (dabei waren die nichtmal schwul)
Wir hatten uns alle Lieb. 
Ansonsten: Es ist immer einfacher zu sagen was nicht läuft als Lösungen zu finden, das ist mit jedem Problem so....
Alternativ Energie macht man hier ja auch. Das mit dem Windpark in Texas hat aber bis jetzt noch nicht geklappt, Teilschuld waren auch da fehlende Überlandleitungen.
Subventionen gibts hier auch, aber ausser für Forschung bin ich gegen Subventionen. Das Geld muss ja von Irgendjemand weg genommen werden und verfälscht den wahren Wert des Produktes. Fällt die Subvention weg bricht das Kartenhaus in der Regel in sich zusammen....
Gruss, Pete
Wed Nov 10 11:23:19 CET 2010 |
Ulfert
Nüchtern? Wann warst Du das zuletzt?
Wed Nov 10 11:33:05 CET 2010 |
Zoker
@ Meik
Solarstrom, ist doch klar, und scheint keine Sonne, dann nehmen wird eben eine Biogas Anlage die Strom erzeugt, da kippen wir dann soviel Biomasse rein das wir nichts mehr zum Essen haben, aber das ist egal, immerhin können wir unsere Energiesparlampen einschalten.
Schonmal auf die Felder in der Umgebung geschaut, wieviel Mais da stand, und wieviel effektiv als Tiernahrung verwedet wird und wieviel in eine Biogasanlage geht. Verkauft wird das zeug an den Meistbietenden, und wenn die Biogasanlagen mehr Zahlen dann gehts da hin, und die Zahlen gut da die Auslastung fehlt und sich die Anlage nicht Rentiert und nur Verluste schreibt. Wir verheizen hier Nahrung und wo anderes Hungern Menschen, das ist Öko und Umweltbewustsein.
Zu den Windkrafträdern, wer will eigentlich in der Nähe eines von den teilen Wohnen? Keiner!
Wed Nov 10 11:33:53 CET 2010 |
Spurverbreiterung5227
@ fire-fighter
Wie es gibt nur 2 große Unternehmen, die neue Brennelemente herstellen. AREVA in Frankreich und URENCO in NL, GB usw.???
Was ist bitte mir ROSATOM in Russland? Nein die Russen kaufen deiner Meinung wahrscheinlich auch die Brennstäbe bei den Franzosen
Wed Nov 10 11:36:58 CET 2010 |
Ulfert
Wir haben riesige Flächen stillgelegt, damit die Lebensmittelpreise wegen unserer "Agrarüberschüsse" nicht fallen. Auch da habern Menschen gehungert. Millionen Tonnen von Lebensmitteln wurden und werden wegen der Preisstabilität für die Erzeuger vernichtet.
Das ist Öko(nomie)
Wenn man das Zeuch jetzt energetisch nutzt, ist doch gut. Und Öko(logie)
Wed Nov 10 11:41:05 CET 2010 |
Zoker
Afrikanischer Solarstrom für Europa, aber Europäsicher Nahrungsüberschuss für Afrika das geht nicht.
Man könnte ja voneinander Provitieren, aber das ist zuviel verlangt.
Wed Nov 10 11:54:08 CET 2010 |
stef 320i
@reachstacker:
Wir hatten damals am Gymnasium ne Woche Schüleraustausch mit Frankreich. Sowas prägt!
Daher: Nach Frankreich fahr ich nur auf Ketten
Wed Nov 10 12:39:40 CET 2010 |
Federspanner6553
Gucken die Franzosen im Sommer nicht komisch wenn du Schneeketten auf dem Auto hast?
Wed Nov 10 12:59:12 CET 2010 |
fire-fighter
@mhaas: Stimmt, die Russen hatte ich vergessen... Ändert aber nichts an den Tatsachen an und für sich. Und für den deutschen Markt ist ROSATOM nicht relevant!
PS: Wer ist eigentlich Fan vom 1.FC Nürnberg? (Schaut mal bei denen aufs Trikot. Wer wirbt da auf der Brust??)
@Ulfert: Auch wenn alle Brachflächen genutzt werden, die Biomasse reicht nicht aus, um alle Reaktoren platt zu machen.
_____________
Zum Thema neue AKW: Mal ein Ausflug in die Firmengeschichte: Als Deutschland damals noch führend in der Nuklearanwendung war gab es Firmen wie Alkem oder Nukem und noch einige andere. Mit Einstellung von Kalkar und wackersdorf verschwanden diese namen von der Bildfläche. Zusamen mit einem Großteil der Technik. Etwas ist übrig geblieben. Aus diesen Resten entstand eine Sparte der Westinghouse group mit Stammsitz in Mannheim. Interessanterweise ist Westinghouse der führende Anbieter im Kraftwerksbau bei Atomkraftwerken. Kunden sitzen zur Zeit in der Schweiz, in Österreich, in den USA, China usw. Gerade in China werden zur Zeit mehrere Projekte realisiert.
Neben dem Neubau werden auch bestehende Anlagen weltweit modernisiert. Know How aus dem guten alten Germany...
Wed Nov 10 13:05:53 CET 2010 |
andyrx
was ist mit Sellafield in England
http://de.wikipedia.org/wiki/Sellafield
mfg Andy
Wed Nov 10 13:06:07 CET 2010 |
Federspanner6553
Biomasse ist eh lächerlich. Schon jetzt werden quadratkilometerweise Regenwald abgeholzt um für uns Tierfutter und Ökosprit anzubauen. Jetzt sollen wir da noch mit "Biostrom" weitermachen?
Das deutsche Know-How auf dem Sektor ist aber bald weg. An Unis werden Reaktortechniklehrstühle geschlossen, Forschungsgesellschaften dazu sind unerwünscht, ...
Wed Nov 10 13:07:37 CET 2010 |
Spurverbreiterung11240
Hallo,
mit Ketten nach Frankreich kann ich verstehen. Ich erinnere mich nur zu gut daran als wir in Paris waren wie die mit deutschen Kunden umgehen. Da merkt man was Rassenhaß ist, oder jeder ist irgendwann mal Ausländer.
Zu Solarstrom und Biomasse hab ich auch noch was. Jedesmal wenn ich von Straubing entlang an der Donau fahre erschrecke ich wieviel bestes Ackerland zugepflastert wird mit Solaranlagen. Das war früher mal die Kornkammer Bayerns. Das Ackerland ist für mind. 20 Jahre weg. Jetzt können wir uns entscheiden was zum Essen oder Energiesparlampen.
Die aktuellen Lösungsansetze erschrecken mich. Da gefiel mir gestern noch was im Fernsehen und zwar Wasserturbinen die einfach in den Fluß ggesetzt werden aber da werden wir doch einige hundert brauchen für ein KKW. Ansonsten nichts was mich wirklich überzeugt und hier kommt auch nichts
Gruß
wusler
Wed Nov 10 13:10:33 CET 2010 |
Ulfert
Schön, dass ich nicht mehr alleine bin...
Wie vorher bei Wind- und Wasserkraft.
Wed Nov 10 13:12:52 CET 2010 |
3L-auto-ja
@ ulfert,
china plant kurzfristig weitere 16 KKWs und bis 2020 noch weitere 16.
Natuerlich wird das, was nicht hier sauber, produziert wird, dort schmutzig produziert.
Das aendert sich auch nicht wenn du die chinesichen kohlekraftwerke statt KKW's betrachtest.
Hier energie kuenstlich zu verteuern und absurd hohe anforderungen zu stellen, schadet der umwelt, weil die waren dann statt hier sauber dort schmutzig gebaut werden.
Den atomstrom andeswo einzukaufen ist allerdings die kroenung aller massnahmen.
Es gibt keinen sinn so zu handeln.
3L
Wed Nov 10 13:13:40 CET 2010 |
Federspanner6553
Wenn man mit der Einstellung nach Frankreich fährt kein Wunder
Bislang fast nie Probleme im Ausland gehabt, egal welches Land. Immer auch eine Frage wie man auf die Leute zugeht
@wusler: Lösungsansätze erschrecken dich? Naja, also kein Problem, ich hab auch noch keine vernünftigen Lösungsansätze gesehen
Wed Nov 10 13:14:58 CET 2010 |
andyrx
Umweltschutz und Sicherheit sind zwei paar Schuhe und beides wird politisch missbraucht kaum ein anderes Thema hat soviele Möglichkeiten die politische Willensbildung zu beeinflussen,wie schwer das aber in der Realität mangels realer Alternativen umzusetzen ist,haben die Grünen spätestens seit Hamburg Moorburg regional erfahren und an der Seite der SPD unter Schröder ist dann auch schnell reale Ernüchterung eingekehrt....
der Atomausstieg ist aktuell ein Irrweg mangels anderer Optionen,alle wissen es,nur kaum einer will mit der Entscheidung das zu revidieren etwas zu tun haben......
mfg Andy
Wed Nov 10 13:16:27 CET 2010 |
Federspanner6553
Den Trend haben wir doch schon seit langem. Welche Industrie die hohen Energiebedarf hat oder unter hohen Umweltauflagen litt ist denn noch in Deutschland? Wir schreien nach Akkus für E-Autos, Leichtbaumaterialien wie Alu damit unsere Autos weniger produzieren. Und wo wird´s produziert? Da wo Energie billig und Umweltauflagen niedrig. Und wir glauben der Ökoscheinheiligkeit wie sauber wir hier doch sind und Vorbild und so weiter.
Wed Nov 10 13:40:26 CET 2010 |
Spurverbreiterung11240
Hallo,
welche Einstellung, die habe ich ja erst nach dem Urlaub "bekommen"? Wir sind nach Paris gefahren um einfach ein ppar schöne Tage zu haben und dann wird absichtlich kein deutsch verstanden obwohl es die Leute kennen. Was da abgegangen ist in den paar Tagen war unglaublich. Erst als dann ein Englänger kam und wir mit dem englisch gesprochen haben (der hat uns dann geholfen gab es keine Probleme mehr. Von da an haben wir überall Englisch gesprochen und die Franzosen merkten das wir Engländer sind gab es keine Probleme mehr.
Solche Probleme im Urlaub hatten wir nirgendwo, obwohl ich kein Sprachgenie bin kamen wir immer überall zurecht, sogar in Afrika die kein Englisch können.
Gruß
Wusler
Deine Antwort auf "Atomkraft--> ja bitte oder nein danke..??"