Sun Nov 07 22:01:46 CET 2010 | andyrx | Kommentare (3682) | Stichworte: Atomkraft, Co2, Energie, Politik, Umfrage
KKW/Atomenergie ja oder nein...??Moin Motortalker,
vor den Toren Hamburgs im Kreis Lüchow/Dannenberg geht es wiedermal ums Ganze...die Mutter aller Schlachten ist um Gange und die Kriegsbeute heisst ''Castor''
Quelle und ganzer umfangreicher Artikel-->http://www.n-tv.de/.../...-naehert-sich-Dannenberg-article1875991.html
Da ist wieder mal seit langen richtig was los und leider auch viel Randale und Gewalt im Spiel....die Atomkraft ist wieder ein politisches Kernthema geworden....wohl auch weil die Politik mit ihrer etwas selbstgefälligen Art die Laufzeitverlängerung zu beschliessen dieses Thema wieder angefacht hat.
Wie denkt ihr über das Thema...??
Angesichts der forcierten Thematik Co2 und E-Autos ist die Atomkraft sicherlich nicht so einfach zu ersetzen....leider wird dies aber gerne mal unter den Tisch gefegt.
mfg Andy |
Tue Nov 09 20:09:12 CET 2010 | Spannungsprüfer13299
.....traurig, aber leider nur allzu wahr
Gruß SRAM
Tue Nov 09 20:14:31 CET 2010 | Spiralschlauch14021
@ TDII2 war so ein Vorfall nicht in den USA vor ein paar Jahren wo ein Transformator hoch gegangen ist und dadurch die ganze Ostküste + Kanada ausgefallen ist.
Wir deutschen haben ein grosses Talent jammern, wir jammern immer und überalles. Nichts ist uns recht gegen alles haben wir was. Wir treffen eien Entscheidung und kaum tritt die ein ist sie schon wieder nicht Recht.
Genau das macht Deutschland kaputt, wir jammern ob wohl es uns gut geht? Bester Beweiss, Auto hersteller verbuchen Rekordumsätze, trotzdem das die Abfrackprämie ein knappes Jahr her ist. Wir regen uns auf was die Politik machen, hallo wir haben die gewählt. Und ich wette was die CDU wird wieder gewählt, weil die ganzen Nörgler nicht zur Wahl gehen.
Das einzige was uns hier bleibt wäre das Fusionkraftwerk, nur das dauert mal mindestens 50 Jahre damit das überhaupt funktionieren wird.
Tue Nov 09 20:16:21 CET 2010 | TDII2
Was für ein Klugschwätzer.
Tue Nov 09 20:23:58 CET 2010 | Ulfert
Finn, auch die anderen sind richtige (Klein-)Kraftwerke. Klar kann ich aus der Staumauer kurzfristig viel mehr rausholen, vor allem kann ich da die Intensität regeln. Das sind die Kraftwerke, die richtig aufdrehen können, wenn andere nicht da sind. Auch da wird es mehr geben können, denn wegen der Niederschlagsmengen werden schon neue und größere Talsperren für den Harz gefordert.
Aber vergleiche bitte mal die Masse an Kraftwerken, die möglich wäre. Da kommt man bei einem Vergleich ähnlich der Windräder raus: Kleinvieh macht auch Mist. Auch die Windräder sind Kleinstkraftwerke. Vor fünfzehn Jahren hat sich jeder Kraftwerker über die lächerlichen Leistungen von Windrädern halbtotgelacht. Ich habe das damals auch nicht für möglich gehalten was heute daraus entstanden ist. Wieviel Prozent machen die trotz ihrer Nachteile heute aus?
Übrigens machen die Turbinen in St. Malo ja dasselbe wie ein Flusskraftwerk, außer dass alle paar Stunden die Fließrichtung wechselt: Schraubenfläche mal Fließgeschwindigkeit mal Formfaktor der Schraube = Leistung. Beim Gezeitenkraftwerk sind die natürlich viel größer.
Und mit Sätzen wie "wird niemals gehen" kam man den Growian-Leuten auch. Ich kann mich noch daran erinnern, dass der auf der Titelseite vom Spiegel groß als Millionengrab dargestellt wurde
Tue Nov 09 20:27:29 CET 2010 | Ulfert
Dem schließe ich mich an. Ich arbeite seit vielen Jahren mit Physikern (viele promoviert) aus West und Ost zusammen, teilweise in der Weltspitze der Technologie (schon ein paar Jahre her), wo Sprüche und Weisheiten noch gar nicht exisitieren.
Die haben bisher alle was auf dem Kasten gehabt.
Tue Nov 09 20:33:45 CET 2010 | TDII2
@Finn79
wir hatten den Fall vor ein paar Jahren sogar in Deutschland, im Münsterland und bis nach Südfrankreich runter weiter massive Stromausfälle, als bei uns wegen starker Eislast viele der alterschwachen Strommasten eingeknickt sind.
Da wurden die Stromversorger und die betroffenen Bürger zwar schlagartig wach, aber trotzdem wird hier nicht mehr investiert.
Ok, ein paar Kohlekraftwerke werden noch fertiggestellt...
Aber kein € in die Erneuerung und den Ausbau der Stromtrassen.
Das würde nur wieder massive Proteste der Bevölkerung bedeuten, also läßt man es von Seiten der Energieerzeuger lieber gleich ganz.
Ich warte hier noch immer auf technisch qualifizierte Vorschläge der Kernkraftgegner.
Wer wird welche alternative Lösungen verwirklichen und bauen ?
Außer persönlichen Angriffen war da nur die übliche heiße Luft.
Tue Nov 09 20:36:50 CET 2010 | Spurverbreiterung11240
Hallo,
logisch heiße Luft was sonst? Ist doch Windkraft oder Biomasse
Gruß
Wusler
Tue Nov 09 20:39:44 CET 2010 | Spiralschlauch14021
Minifusionkraftwerke für jedes Haus.^^
Tue Nov 09 20:46:50 CET 2010 | psman
Nö, heiße Luft is was für Aufwindkraftwerke, und die gibts sogar
Tue Nov 09 20:47:54 CET 2010 | Spiralschlauch14021
Ja habe ich gelesen in der PM, sah sehr interessant aus.
Tue Nov 09 20:48:51 CET 2010 | Reachstacker
Also, ich sehe hier 90% Negativ Ansichten was man alles NICHT machen kann...
Das die Krafterzeuger in D nicht in neue AKW investieren erscheint mir logisch auf Grund der Verunsicherung der sie unterliegen, das hat mit Nachteilen der Atomkraft wenig zu tun sondern nur mit Politik.
Atom oder Kohle ist eigentlich egal, das bestehende Netz ist schon veraltet und mit Alternativer Krafterzeugnis müsste es wesentlich modernisiert/umgebaut/erweitert werden.
Aber da gehts ja gleich weiter mit Demonstrationen/Gerichtsverfügungen usw, die sowas praktisch unbezahlbar/unmöglich machen.
Ich bin mir nicht ganz sicher wo das Deutsche Volk eigentlich hin will mit solchen Ansichten....
Lichter in D aus? Den Strom bestehender Kraftwerke/Überlandleitungen ins Ausland exportieren und mit dem Bargeld Bio-Kerzen aus China kaufen???
Tue Nov 09 20:49:50 CET 2010 | Ulfert
Ja, aber in Indien stehen glaub' ich ein paar rum. Kann mich an die Simulationsberechnungen dazu erinnern. Hat einer von den Wissenschaftlern während meiner Diplomarbeit mit einer Fortran-Software berechnet.
Tue Nov 09 20:51:04 CET 2010 | Brunolp12
irgendwas hast Du da aus dem Zusammenhang gerissen. Ich rede erstmal nicht von schnellem Abfangen von Defekten/Ausfällen (ich kann nachvollziehen, daß das Netz, wie es heute ist, dafür u.U. nicht geeignet wäre und auch, daß man für solche Fälle Reserven bereithalten muss), sondern ich rede vom gegenseitigen Ergänzen verschiedener, vermutlich nicht immer gleichzeitig verfügbarer Kraftwerkstypen (wie z.B. Sonne oder Wind).
Dies müsste (in welcher Weise im Detail auch immer) durch eine sinnige Vernetzung leichter auszugleichen sein. Nur dann kann Windstille im Norden bspw. durch Sonne im Süden ersetzt werden.
Notfalls erzeugt man vor Ort in Südspanien solarthermisch keinen Strom, sondern Wasserstoff und schafft den dann dorthin, wo er gebraucht und wieder in Strom umgewandelt wird.
wie gesagt: einschlägige Konzepte reden hier niemals von einem "von heut auf morgen", sondern bspw. vom Jahr 2050.
das ist kein Argument, sondern ein Mißverständnis. Der Gedanke zeitgemäßer Energiekonzepte ist eine Mischung verschiedener Kraftwerkstypen. Auch der Gedanke, daß Strom sparen helfen kann, spielt eine Rolle. Je nachdem, wieviel Strom sich einsparen lässt, kann vielleicht sogar das eine oder andere Mega- oder Gigawatt wegfallen, daß es sonst zu erzeugen galt.
Hierbei gehts erstmal nicht um kurzfristige Netzschwankungen oder Störungen, sondern darum, daß man bei einem Erzeuger-/Verbraucher-Problem ja an 2 Seiten ansetzen kann.
naja, die Frage ob Atomenergie prinzipbedingt so "toll" ist oder einfach nur deshalb, weil man hunderte von Milliarden investiert hat, um sie dort hinzubringen, wo sie jetzt ist, die drängt sich hier ja wohl schon auf!?!?! und damit auch im Anschluss der Gedanke: wo könnten wir Energie- technisch mit solchen Budgets stehen oder uns hin entwickeln?
ja, die denken auch wieder anders... ist klar. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
eben. Also, was soll das Gejammer und Geschimpfe auf die bösen Grünen und die schlimmen, unwissenden "Ökos" - das Thema Atomkraft ist anscheinend für eigentlich alle im Bundestag vertretenen Parteien durch.
schlimm genug.
Aber wenn die für alle realen Folgekosten ihrer atomaren Stromerzeugung aufkommen müssten (bis hin zu Lagerung, Rücklagen für Risiken), dann hätten sie den Weg wohl eh nie beschritten, weil er unwirtschaftlich wäre.
weil Strom erzeugt und verbraucht werden will und sich für Geld verkaufen ließe?
tja, hätten wir halt nicht Jahrzehnte so einseitig in Atomkraft investiert sondern gleich in cleverere Stromerzeugung und Netze.
Man macht sich unbeliebt. Aber das kann doch wohl kein Argument sein, fürs ignorieren von Wartungs- und Ausbaubedarf. Die Stromerzeuger haben (auch gerade wegen der Atomenergie) eben ein extrem schlechtes Image bei der Bevölkerung. Aber ich bezweifle, daß die sich beleidigt aus unserem Land zurückziehen werden, weil ja alle Deutschen so gemein sind.
Tue Nov 09 20:54:03 CET 2010 | hudemcv
wenn alle neuen häuslebauer oder alten mit ihren solarzellen IHREN strom selbst nutzen düften und NUR den strom der fehlt zukaufen müssten, wäre der gesamtstromBEDARF sicher auch irgendwann niedriger. das es in der solarenergie auch nich alles sauber ist ist mir klar, aber ich verstehe nicht warum ich MEINEN strom verkaufen MUSS (auch wenns gefödert wird) und dann wieder meinen BEDARF durch mischtstrom oder weiß der geier decken muss....
finde ich unlogisch...
wenn jedes 5. haus solarzellen auf dem dach hätte die ca. 40kw/h pro tag machen im sommer, dann wäre eine gewisse "grundversorgung" ja schon da, oder irre ich da.
Tue Nov 09 20:55:10 CET 2010 | Spurverbreiterung11240
Hallo Pete,
ich kann Dir genau sagen wie das ausgeht. Irgendwann gibt es mal einen größeren Energieausfall, sagen wir mal im Ruhrgebiet. Vielleicht im Sommer oder im stärksten Winter auf jeden Fall so das die Menschen richtig leiden. Dann kommen wieder ein paar Grüne und der Gysi und erklären das an allem die Konzerne schuld sind weil die riesen Gewinne erwirtschaftet haben und nichts in die Stromsicherung gesteckt haben. Die Parteien die jetzt verhindern das dort was passiert werden dann sich als Retter hinstellen nach dem Motto hätttet ihr uns gwählt dann wäre das nicht passiert.
Die Presse wird das noch verstärken, weil es in ist und diejenigen die Schuld an dem Problem sind werden dann als Helden gefeiert weil es genug Leute gibt die alles glauben was in den Medien kommt
So läuft das bei uns
Gruß
Wusler
Tue Nov 09 20:56:27 CET 2010 | hudemcv
das stimmt leider viel zu oft
Tue Nov 09 20:58:06 CET 2010 | Spiralschlauch14021
Im endeffekt läuft alles auf eine Frage hinaus!
Was ist das kleinere Übel von allem?
Tue Nov 09 21:01:10 CET 2010 | Spurverbreiterung11240
Hallo,
ich lese hier immer vom Strom sparen. Wie denn. Ich schmeiß gleich mal ein schönes Stichwort hier rein "E-Mobilität". Wie zum Geier können wir es damit ernst meinen wenn wir Kraftwerkskapazitäten runterfahren? Man mag mich engstirnig nennen aber man sollte sich schon einig sein wie wir in Zukunft unsere Autos antreiben. Mit Öl mit Sicherheit nicht.
Gruß
Wusler
Tue Nov 09 21:04:41 CET 2010 | Ulfert
Hallo hudemcv,
den Strom musst Du einspeisen, damit die Netze ihn speichern und stabilisieren können. Du kannst Die auch die Dinger kaufen ohne Einspeisung, dann musst du den Strom für die dunkle Zeit speichern und das ist sehr aufwändig. Die Netze können eine gewisse Menge Strom speichern.
Für Häuslebauer bietet sich bei Solarenergie auch immer die thermische Solaranlage an. Für Heizungsunterstützung und Warmwasser, denn gerade das braucht sehr viel Enegie.
Tue Nov 09 21:08:43 CET 2010 | Spiralschlauch14021
@ wusler ich sehe da eine kausalen Zusammenhang zwischen AKW verlängergung und Merkels Aussage in 10 Jahren 1million E Autos auf der Strasse zuhaben.
Tue Nov 09 21:17:57 CET 2010 | Achsmanschette35866
Hudemcy sagt:
"die USA wollen 26 stück bauen...ach ja nur mal ein paar europäer, schweiz:3, frankreich:1, rumänien:2"
„Wollen“, aha. Die Dinger sind nichtmal im Planungsstadium.
In der Märchenwelt gibt es eine „Renaissance der Kernernergie“. Die wirkliche Welt hat sich eine Studie des Bundesumweltministeriums angesehen.
Dieser "Weltstatusbericht Atomindustrie 2009" stellt fest: Selbst wenn man den Anteil des Atomstroms nur konstant halten wollte, müssten bis 2015 zusätzlich zu den offiziell im Bau befindlichen Reaktoren 47 neue Meiler geplant, gebaut und in Betrieb genommen werden.
Im folgenden Jahrzehnt müssten weitere 191 AKW hinzu kommen - eines alle 18 Tage (!), allein, um die Kapazität vom Netz gehender Meiler auszugleichen. Das wird es nicht geben, das heißt, die Zahl der KKW nimmt stetig ab. „Renaissance“ sieht anders aus.
Selbst Frankreich und die USA kriegen es nicht gebacken. Weltweit nämlich gehen die Experten in Rente. Allein beim größten AKW-Betreiber, der französischen EDF, verabschieden sich bis Mitte des kommenden Jahrzehnts 40 Prozent des Personals. Nachwuchs? Fehlanzeige. 1500 Fachingenieure würden gebraucht, aber nur 300 Studienabsolventen gibt es. In den USA will zudem nur jeder vierte Absolvent mit Nuklear-Know-How für die Atomwirtschaft arbeiten.
Hätten wir noch die Kostenexplosion. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die weltweit angekündigten AKW-Projekte noch nicht mal in die Planung kommen. Die horrenden Kostensteigerungen, die man in Finnland beim Reaktor Olkiluoto sieht, gibt es überall. Der Preis pro Kilowattstunde Atomstrom ist von 2000 auf 4000 US-Dollar (Massachusetts Institute für Technology).
Ohne Milliarden-Staatsbürgschaften und direkte Subventionen ist Neubau von Atommeilern in keinem Land zu machen, so der Bericht.
Fazit des Berichts: Kein Fachpersonal, keine Fertigungskapazitäten ("ernste Engpässe bei den Industriekapazitäten"), kein Geld.
Eure „Renaissance der Kernenergie“ könnt Ihr Euch in Haare schmieren, Ihr bezahlten Forenvollschreiber aus den PR-Agenturen! Es lohnt sich auch nicht, denn eine Zweidrittelmehrheit der Bürger glaubt Euch den Käse eh nicht mehr.
Geht nach Hause – We won't get fooled again!
Tue Nov 09 21:20:30 CET 2010 | Ulfert
Upps, da kommt wieder Gehörtes in mir auf.
Es gab vor dem großen Ausfall im Ruhrgebiet schon den großen Kollaps der Netze in den USA. Da haben sich alle Stromversorger und Politiker groß aufgebaut: so etwas wäre bei uns nicht möglich. Wir hatten damals einen Büroleiter, der kam aus einer leitenden Position bei ABB. Dessen Antwort: das wird hier auch kommen. Die Netze werden seit vielen Jahren nicht mehr gewartet.
Er hat Recht behalten. Und es war schon vorher klar, dass die Versorger Schuld sein würden. Denn sie haben das Versorgungsmonopol vom Staat bekommen und müssen eigentlich als Gegenleistung die Netze in Schuss halten. Der Zusammenbruch in NRW wird nicht billig gewesen sein aber sie haben Jahrzehnte vorher blendend verdient ohne investieren zu müssen.
Auch deshalb möchten die Monopolisten die Netze gerne loswerden. Das wird schon lange nicht mehr korrekt gewartet, nur noch repariert. Und investiert wird auch nicht. Edit: übrigens auf unsere Kosten, denn die Industrie zahlt kaum Geld für den Strom.
Tue Nov 09 21:22:22 CET 2010 | hudemcv
was soll so ein schwachsinn? hast du keine freunde, die du vollsülzen kannst? ich muss mich doch nicht vor dir rechtfertigen!
Tue Nov 09 21:23:49 CET 2010 | Spurverbreiterung11240
Hallo,
was ich damit sagen wollte, wir werden in Zukunft eher mehr Strom benötigen als weniger. Da hilft das ganze Energieeinsparen nicht. Das ist bei Autos so aber auch bei Heizungen. Anstatt einer Öl- oder Gasheizung ist jetzt was installiert was mehr Strom braucht. Ich sehe das bei mir ganz deutlich. Früher hatte ich eine Gasheizung. Jetzt ist eine Solaranalge da mit Holzhofen. Die Anzahl der Pumpen ist gigantisch ( ja ich weiß die benötigen fast keine Energie) und der Holzofen hat ein Saugrohrgebläse. Jetzt stellt euch mal vor die Leute gehen auf Wärmepumpen.
Einfach mal angenommen die hälfte aller Haushalte die bis jetzt mit Öl heizen kaufen sich eine Wärmepumpe und die Anzahl der Autos die zumindest zum Teil mit Strom fahren können geht auf 10 Mio hoch. Soviel kann niemand einsparen das man da eins oder mehrere AKWs auch noch stillegen könnte
Gruß
Wusler
Tue Nov 09 21:34:49 CET 2010 | Ulfert
@hudemcv
lies' Dir alle anderen Posts durch, dann erklärt sich die Gereiztheit Vieler hier. Wichtig ist auch, den Top-Bericht des Insiders der BILD zu kennen (bild.de). Da wird echt voll die Wahrheit rausgeschrieben.
Einige haben das geglaubt und damit die Diskussion beheizt. Natürlich sind alle Atomkraftkritiker und- gegner brutale Chaoten, die Polizeifahrzeuge anzünden
Du bist in den gemäßigten, weitgehend inhaltlichen Teil gestoßen und dabei auf die Reflexe der anderen Poster getroffen Ich denke auch, die Zustimmung zur Atomkraft in der Abstimmung wird eher eine Abstimmung gegen vermeintlich militante Atomkraftgegner sein.
Grüße, Ulfert
Tue Nov 09 21:42:15 CET 2010 | hudemcv
ich meine ja auch, das EINIGE der atomkraftgegner im wendland nunmal sehr weit über ihre stränge geschlagen sind. ich bin da auf seiten der polizei, die da UNFREIWILLIG die sch.... mitmachen muss.
ich bin auch gegen atomenergie, aber HEUTE sieht es eben NOCH NICHT danach aus, dass man anders unserem wachsenden strombedarf decken kann oder will....das ergebnis bleibt ja das gleiche.
die fehlenden endlager sind natürlich eine der größten, wenn nicht DIE größte sauerei.
im übrigen lese ich KEINE bildzeitung....werde ich auch nicht mit anfangen.
auch die großen atomgegner wollen ihren laptop aufladen ( der mit seltenen metallen aus ganz dollen bergbauminen in afrika kommend, voll ist) und der bedarf wird weiter steigen.
die subventionen für atomstrom sind sicher auch nicht richtig, keine frage, aber das hauptproblem ist der MÜLL....alles andere ließe sich ja klären
Tue Nov 09 21:56:47 CET 2010 | Spiralschlauch14021
Bei der Bildzeitung sind nur die Möpse als Information verwertbar.
Tue Nov 09 22:06:35 CET 2010 | andyrx
es geht dabei doch schon lange nicht mehr um Strom oder Energie....es geht um Politik und Macht,die Grünen
sind für mich die Wendehälse des Jahrzehnts.....pragmatische oder Lösungsorientierte Denkmuster sind da gar nicht gewünscht,das Thema wird instrumentalisiert und die ca. 20% in den Umfragen bestärken die Grünen noch im Spiel mit der Angst...
es gibt keine Alternative zur Laufzeitverlängerung der KKW ohne sich einen Berg von Problemen aufzuladen....und das sollte man schon wissen und sich dabei nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Hätte mich mal interessiert wie die Grünen das Problem gelöst hätten wenn man in der Regierungsverantwortung stehen würde....Moorburg lässt grüßen
mfg Andy
Tue Nov 09 22:11:13 CET 2010 | andyrx
hier nochmal ein interessanter Link-->http://www.n-tv.de/.../...ner-optischen-Taeuschung-article1889851.html
mfg Andy
Tue Nov 09 22:15:53 CET 2010 | pierreonline
Guten Abend.
1. Alle Personen die keine Atomkraft wollen soll bitte ab sofort der Strom abgestellt werden! Diese Leute sollen auch ab sofort auf sämtliche Vorzüge vom Strom verzichten (U-Bahn fahren, Zug fahren usw. usw.)
2. Alle Personen die gegen den Transport demonstrieren soll verhaftet werden. Ihre Personalien sollen festgestellt werden und sie sollen für die Kosten der Polizei voll haftbar gemacht werden. Die Polizei wird von Steuergeldern finanziert, also wir zahlen das alles mehr oder weniger.
Tue Nov 09 22:16:59 CET 2010 | Spiralschlauch14021
Die Grünen meckern nur, aber bringen kaum nutzbare Vorschläge. Genau das ist ihr Problem. Wenn die es durchgezogen hätten Sprit 3€ hätten die die Arbeitslosenzahl verzehnfacht.
Die Grünen sind stur, noch sturer wie CDU und SPD zusammen, die sehen immer nur das eine aber wollen keine Kompromisse eingestehen. wieso sind sie wohl der ungeliebteste Regierungspartner?
Genau da setzen die Problem an. Wir haben weit aus wichtigere Problem zu lösen wie unserer energieproblem. Wenn ich mir so die Staatsschulden ansehen und unseren ganzen Staathaushalt. Nein lieber ballern wir millionen und Milliarden für sinnlose Sachen raus.
30Millionen euro für den einsatz? Ich würde die Kastoren auf Tieflieger unter Plane ganz normal transportieren, ohne grosses Blah blah. Was soll passieren. Da kann ein Zug mit 100 Sachen reinfahren ohne das was passiert. Was ehrlichgesagt auch glaube das es so passiert, weil diese Menschenmassen sind nicht zu kontrollieren und ob die die Gefahr eingehen mag ich nicht zuglauben.
Ich glaube die Politik sollte nur mal anfangen und mit diesen Themen in der öffentlichkeit anders umgehen. Diese verschleierungstatik bringt nichts, es kommt ehh raus und verbreitet sich dank Internet schneller wie die pupsen können.
Ich glaube darüber ist der Unmut wesentlich grösser wie um die Sache selber
Tue Nov 09 22:21:40 CET 2010 | Phaetischist
Es gibt zahlreiche Alternativen. Nur mal einen Standpunkt:
Der Expertenrat der Bundesregierung urteilt folgendermaßen:
Wir raten der Bundesregierung dringend davon ab, die Laufzeiten für Kernkraftwerke zu verlängern”, so Prof. Dr. Martin Faulstich, Vorsitzender des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU).
„Längere Laufzeiten sind keine Brücke, sondern ein Investitionshindernis für die erneuerbaren Energien.“
Quelle: http://www.umweltrat.de/.../...tverlängerung_gefaehrdet_Erfolg.pdf?...
Hier sehen wir, wie Gesetze gemacht werden:
www.youtube.com/watch?v=f-KCKvKKKM0
Ansonsten noch zu @TDII2
Hier ist mein schon etwas veralteter Essay. Bitte verzeihe mir einige ältere Fehler.
Soll Deutschland am geplanten Atomausstieg festhalten?
Die damalige rot-grüne Bundesregierung hat sich mit den Energieversorgern auf eine Auf-gabe der zivilen Nutzung von Kernenergie zur Energiegewinnung geeinigt. Der Atomaus-stieg wurde im Jahr 2000 beschlossen. Das Gesetz dazu trat am 22. April 2002 in Kraft. Voraussichtlich wird das letzte deutsche Atomkraftwerk im Jahr 2022 abgeschaltet. Aber in der Großen Koalition wird weiter über den Atomkonsens gestritten. Die CDU/CSU for-dert längere Laufzeiten für die Atomkraftwerke. Durch die zusätzlichen Gewinne könnten die Energiekonzerne den Strompreis senken. SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Stein-meier fordert jedoch, am Konsens festzuhalten.
Die Befürworter der Kernkraft kritisieren den Atomausstieg. Bevor die Kernkraftwerke abgeschaltet werden, sollte die Energieversorgung gesichert sein. Die Abhängigkeit von Energie-Rohstofflieferanten, wie z.B. Russland, nimmt zu. Eine sichere Energieversorgung wäre damit nicht gewährleistet. Des Weiteren seien die Klimaschutzziele der Bundesregie-rung nicht einzuhalten, wenn die Kernkraftwerke durch Kohle- und Gaskraftwerke ersetzt werden würden. Im Hinblick auf die Bundestagswahl 2009 stellt Unionsfraktionschef Vol-ker Kauder dem Verbraucher eine Senkung des Strompreises in Aussicht. So könnten die zusätzlichen Gewinne der Energiekonzerne, durch die längeren Laufzeiten der Kernkraft-werke, in einen Fonds fließen. Von diesem hätte der Endverbraucher Vorteile. Führende deutsche Unternehmen würden von längeren Laufzeiten oder gar vom Bau neuer Kern-kraftwerke profitieren. Die einheimische Spitzentechnologie ist, in Bezug auf Atomenergie, weltweit gefragt und somit ein Arbeitsplatzgarant.
Ich teile die Meinung der Atomkraftbefürworter nicht. Deutschland ist gut beraten, sich von der teuren Risikotechnik zu verabschieden und gleichzeitig stark in die erneuerbaren Energien zu investieren, um Unabhängigkeit von Rohstofflieferanten zu gewährleisten. Zusätzlich bietet dieser Umstieg den Vorteil einer neuen Wirtschaftsbranche, die Arbeits-plätze schafft und schon heute rekordverdächtige Exporte verzeichnet. Eine Energieunter-versorgung ist unwahrscheinlich. Der Umstieg auf alternative und erneuerbare Energien ist eingeplant. Die Energieversorger haben also ausreichend Planungssicherheit. Der Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz, Wolfram König, wies die Warnung der Energiever-sorger zurück. Es werde keine Stromlücke geben, wenn der Ausstiegsplan eingehalten wird. Deutschland hat im Jahr 2007 sogar Strom exportiert. Wolfram König erklärte weiter, dass sogar auf sechs Reaktoren verzichtet werden könnte. Im Jahr 2007 standen mehrere Reaktoren still, dennoch wurde Strom exportiert. Mit einem guten Energiemix aus er-neuerbaren Energien sowie einheimischer Kohle, langfristigen Verträgen mit verschiedenen Importeuren lässt sich die Importabhängigkeit senken. Auch ist die Atomenergie absolut abhängig von Uranimporten aus dem Ausland.
Die Kernkraft wird neuerdings von der CDU/CSU gerne als „Öko-Energie“ propagiert. Eine Studie des Öko-Instituts Freiburg hat die Klimabilanz von Atomkraftwerken unter-sucht. Unter Einbeziehung von Uranbergbau, Brennelement-Herstellung und Bau des Kraftwerks sieht die Bilanz deutlich schlechter aus als die der erneuerbaren Energien. Zu-sätzlich produziert die Atomkraft Unmengen an gefährlichem Atommüll. Im Jahre 2022 werden mehr als 10.000 Tonnen Atommüll vorhanden sein. Die strahlenden Brennelemente verschärfen die Diskussion um eine Endlagerung. Keiner der Befürworter hat den Mut, sich zu einem Standort, der als Endlager geeignet wäre, zu bekennen. Besonders die CDU/CSU treibt den Ausbau der Kernenergie voran. Ein Endlager in Bayern ist für sie aber ausgeschlossen. Diesen Vorwurf macht auch Bundesumweltminister Sigmar Gabriel: „Solange die Herren Beckstein und Oettinger zu feige sind, um auch in Bayern und Baden-Württemberg eine Suche nach dem besten Endlagerstandort zuzulassen, solange ist es oh-nehin aberwitzig, über mehr Atomkraft zu reden. Mehr Atomstrom bedeutet mehr Atom-müll, und für den gibt es weltweit noch keine Lösung.“ Und so verkommen die Zwischen-lager in Niedersachen zu den eigentlichen Endlagern. Die Schachtanlage Asse verdeutlicht einmal mehr das ungelöste Endlager-Problem. Der kontaminierte Salzstock wird jetzt zum Problem für Bevölkerung und Staat. Bei der Endlagersuche spielt die Sicherheit eine Rolle, aber auch gerade für den laufenden Betrieb. Atomkraft ist nicht kontrollierbar.
Hartnäckig hält sich das Urteil, Deutschlands Atomkraftwerke seien die sichersten auf der Welt. Kann man von dieser Sachlage wirklich ausgehen, wenn Betreiber, wie Vattenfall, Probleme mit Dübeln in ihren Kraftwerken haben? Problemreaktoren wie Brunsbüttel und Krümmel sind in die Schlagzeilen geraten, dabei ist ihre Pannenserie noch viel größer. Sarkastisch sollte man vielleicht anmerken, dass die deutschen Atomkraftwerke weltweit die sichersten sind, nur gelegentlich brennt und knallt es. Die Gefahr eines atomaren Groß-unfalls (Super-GAU) ist also jederzeit gegeben. Die Kernschmelze von Tschernobyl hat genug Menschenleben gekostet. Müssen wir denn erst warten, bis es auch hier zur Kata-strophe kommt? Ein Unfall in einer großstädtischen Region Deutschlands würde Millionen Menschenleben kosten. Unverschämt ist es, dass der Steuerzahler die Kosten für sämtliche Schäden übernehmen muss. Hinzu kommen noch die Probleme der Sicherung bei terroristischen Angriffen. Die meisten Kernkraftwerke sind nicht hinreichend gegen Flug-zeugabstürze oder terroristische Angriffe geschützt.
Die angekündigte Senkung des Energiepreises bei längeren Laufzeiten empfinde ich als scheinheilig. An den Verbraucher wird letztendlich durch diesen Vorschlag nur wenig wei-ter gegeben. Die Energiepreise steigen in Deutschland seit Jahren stärker als in anderen Ländern in Europa. Dies geschieht, weil sich die Energiekonzerne den Markt aufgeteilt haben, es an Wettbewerb mangelt und die Strompreise mittlerweile an der Börse gehandelt werden. Verbraucher-Experte Holger Krawinkel merkt an, dass die Einsparungen nach Berechnungen der Verbraucherschützer ungefähr 8,75 Euro pro Haushalt betragen würden. Mit einer einzigen Energiesparlampe lasse sich in etwa die gleiche Einsparung vornehmen. Wirtschaftlich lohnt sich deshalb die Atomkraft nicht. Es sind mehr als 54 Milliarden Euro an Subventionen in die Nuklearindustrie geflossen. Die Kosten für die Sicherheit und End-lagerung der radioaktiven Atomabfälle übernimmt der Staat. Dieses kostet den Steuerzah-ler wohl noch Milliarden. Diese finanziellen Mittel sollte man lieber gezielt einsetzen, um die erneuerbaren Energien zu fördern. Mehr als 235.000 Menschen haben bereits einen Arbeitsplatz im Wirtschaftsbereich der erneuerbaren Energien gefunden. In einem Bericht des Bundesumweltministeriums geht man bis zum Jahr 2030 sogar von 800.000 neuen Arbeitsplätzen aus. Das Energieproblem lässt sich langfristig nur lösen, wenn effizienter mit der zur Verfügung stehenden Energie umgegangen wird. Es muss also eine verstärkte Anstrengung im Bereich Energieeinsparung geben. Der Atomausstieg fungiert also als Motor für erneuerbare Energien. Der benötigte Strom sollte aus einem Energiemix aus Kohle, Gas sowie erneuerbaren Energien kommen. Letztere sollten im Laufe der Zeit im-mer weiter ausgebaut werden.
Es gibt also keinen Grund, an dem Beschluss des Ausstiegs aus der Atomenergie zu rütteln. Die Strombranche hat genügend Zeit sich darauf vorzubereiten. Es darf kein hochver-seuchter Atommüll produziert werden, ohne die Endlagerfrage geklärt zu haben. Wir hin-terlassen unseren Kindern schädlichen Müll, der noch für Millionen Jahre strahlt. Waffen-fähiges Plutonium darf nicht in die falschen Hände geraten. Die Zukunft liegt in einem nachhaltigen Umgang mit der Energie, die aus erneuerbaren Energien gewonnen wird. Somit bleibt Deutschland zukunftsfähig, da in eine wirklich saubere und wirtschaftliche Energie investiert wird. Die Bundesrepublik Deutschland wird so unabhängiger von Ener-gieimporten. Atomkraft kann hierauf keine Antwort sein. Deshalb komme ich zur Frage-stellung zurück.
„Soll Deutschland am geplanten Atomausstieg festhalten?“ Ja, bitte!
Tue Nov 09 22:24:02 CET 2010 | andyrx
die schweigende Mehrheit ist für die Atomkraft bzw. für eine gesicherte Energieversorgung....nur geht diese Mehrheit nicht auf die Strasse oder demonstriert im Namen des Volkes für Castoren....niemand ist scharf auf die Dinger,aber die Mehrheit der Menschen weiss das es ohne Kernenergie derzeit nicht geht.
...lass mal wieder ein Krise die zuletzt am Horizont auftauchen und das ist alles Schnee von gestern,da geht es dann nur wieder um Arbeitsplätze oder die Sicherung der Altervorsorge/Einlagen
mfg Andy
Tue Nov 09 22:27:53 CET 2010 | Phaetischist
Moin Andy,
auch wenn sich vielleicht einige Leute haben durch die Milliarden kaufen lassen. Die Mehrheit ist gegen Atomkraft und gegen eine Laufzeitverlängerung. Und nun komme mir nicht mit der EINEN Umfrage, die von den AKW-Betreibern finanziert wurde. Ich sage es mal so:
Hätten wir momentan eine bessere Wirtschaftslage und Sommer, dann hätten wir 10.000 Polizisten mehr gebraucht. Die Leute waren da bei "EISKALTEN" Temperaturen..... im November.... Hallo???
MfG
Tue Nov 09 22:33:06 CET 2010 | pierreonline
Jeder will sein Frühstücksei, aber niemand will das Huhn im Wohnzimmer....
Die Grünen reden nur viel doch am Ende einer Sitzung steigen sie in den VW Phaeton mit Privatchauffeur (steht jedem im Bundestag zu) und fahren nach Hause. Das ist Politik
Tue Nov 09 22:36:08 CET 2010 | Spurverbreiterung11240
Hallo,
ich warte an sich immer noch wie denn die Atomkraftgegner die zusätzliche Energie für E-mobilität und sonstiges bereitstellen will. Einsparungen beim Stromverbrauch sind wunschgedanken
Vielleicht mit einem Fluchskompensator. Fluchs wird das Stromloch kompensiert
Gruß
Wusler
Tue Nov 09 22:36:25 CET 2010 | Phaetischist
@Pierre.
Ist doch auch ein netter Wagen.
Tue Nov 09 22:37:23 CET 2010 | Phaetischist
@wusler
Mehr E-Energie - > weniger konventioneller Energie für Treibstoffe
Fragen?
Tue Nov 09 22:39:51 CET 2010 | andyrx
solange es uns gut geht sind wir bereit auch mal gegen etwas zu sein was bei näherer Betrachtung kaum zu ändern ist.....zeichnet sich aber eine Krise ab wo es jeder mit der Angst bekommt bzw. die Angst um Arbeit und Existenz die Oberhand gewinnt ist das Thema schnell eine Randerscheinung
das war in Deutschland schon immer so und wird sich wohl auch nicht ändern....machst Du eine Umfrage zur Atomkraft und würdest den Menschen aber auch gleich sagen dass dann für Strom ohne Kernkraft statt 60.- Euro im Monat nun 150.- Euro zu zahlen wären und auch Einschränkungen in der Verfügbarkeit von Energie hinzunehmen wären
was,ja was,würde die Mehrheit dann wohl sagen??
mfg Andy
Tue Nov 09 22:41:22 CET 2010 | Georg266
Ihr braucht Atomkraft, weil ihr bei den falschen Leuten denken lasst.
Lasst euch keine Angst machen und fangt an selbst zu denken.
Deine Antwort auf "Atomkraft--> ja bitte oder nein danke..??"