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Das Laden ist meiner Meinung auch der Knackpunkt....
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28.07.2022 20:45 |
Trottel2011
| Stichworte:
2 (X260), Automatikgetriebe, diesel, ingenium, Jaguar, Let's, let's drive, XF
Hallo Motor-Talker!
Anbei mein neues Auto... Nein, Spaß. Heute gibt's wieder ein Let's Drive und das bei meiner Lieblingsmarke. Heute: Der Jaguar XF 20d 180.
Wer mein Blog hier verfolgt, weiß, dass ich Jaguar über alles vergöttere. Dennoch erkenne ich die Fehler und Makel (meistens
) an. Deshalb habt bitte etwas Nachsicht, wenn ich hier die rosarote Brille aufhaben sollte. Ich versuche sie aber abzulegen! 
Also, Jaguar... Die britische Antwort zu BMW und Mercedes (Audi lasse ich außen vor, da fehlt der reine Heckantrieb in dieser Klasse). Vor uns steht ein Jaguar XF (2. Serie, sprich X260). Optisch SEHR konservativ aber das mögen die meisten Jaguar Fahrer. Eine "understated" Limousine mit sachte Linienführungen, dezente Akzente und ein Kühlergrill, welches weiter nicht aufgerissen werden könnte
Für mich (Achtung! Subjektiv!) ist diese Form des XF die optisch gelungere Form. Der Vorgänger hatte mit dem Facelift einiges an Appeal dazu gewonnen aber hier macht die 3. Seitenscheibe das Design gerade richtig. Allerdings hat man sich mittlerweile an dem 6 Jahre alten Design doch recht sattgesehen. Besonders nachdem der XE und co ähnliche Merkmale haben, könnte die XF Limousine auch als XE oder XJ (abhängig aus welchem Winkel man schaut) durchgehen. Mir persönlich sagt das Design sehr zu, was nicht heißt, dass es perfekt ist.
Es fühlt sich alles außen sehr gut an. Auch wenn das Blech gerade aufgrund der aktuellen Gewächshaustemperatur nicht gerade kühl ist!
Die Farbe finde ich toll. Es erinnert mich irgendwie an den Arctic Blue von meiner ehemaligen Iron Lady - wahrscheinlich bleichen nur meine Erinnerungen aus... 
Das langweiligste Design hat meiner Meinung nach das Heck. Da ist ja nicht wirklich was los. Es wirkt einfach "lieblos". Während beim Rest des Autos viel Gedanke in die Gestaltung der Karosserie gesteckt wurde, ist beim Heck die Einfachheit vielleicht zu einfach geraten. Aber, Understatement. Die dicken Endrohre, die auch Endrohre sind, sind da zum Glück groß erkennbar
Eine kleine "Auffrischung" des eher biederen Heckdesigns.
Jetzt wo ich mehr die Bilder anschaue, hat die Limousine so ein wenig was vom Volvo S40 der II. Generation. Zumindest wenn man von schräghinten schaut. Die Linienführung vom Heck zum Dach mit der 3. Seitenscheibe... Ja, so wage kann man da ein S40 drin sehen
Wandern wir in den Innenraum, das ist sowieso der "Place To Be". Es erwartet einem hier perforiertes Leder, Klavierlack, Metall und - erstaunlich - kein Holz. Jaguarlimousine ohne Holz... Dass ich das noch erleben darf!
Im Innenraum sitzt einfach alles. Es passt wie ein Handschuh. Die Sitze sind schnell gut eingestellt. Die Sitzverstellung arbeitet feinfühlig und das Ganze fühlt sich tatsächlich nach Premium an. Das "Klopfen" auf Türverkleidungen und Armaturenbrett zeigen klar, dass hier nicht gekleckert wird. Was man sieht, hat man! Es hört sich alles massiv an. Wuchtig. Aber dennoch fein. Die Oberseiten der Türverkleidungen laufen verspielt unter der Frontscheibe zum mittigplatzierten Jaguarschriftzug aus silbernem Metall. Das Armaturenbrett ist in "Stufen" dargestellt. Nicht schräg sondern recht kantig und aufrecht steht die Armaturentafel. Verglichen mit meine Jaguarlimousinen die ich hatte, absolut "korrekt" für ein Jaguar
SO muss das.
Die Instrumente sind natürlich für ein Auto dieser Klasse als TFT Display ausgeführt. Das Display ist, wie auch das vom Infotainment, absolut kristallklar und hochauflösend. Selbst bei Reflektionen kann man bestens ablesen was einem das Auto zeigen will. Kleines "Schmankerl": je nach gewähltem Fahrprogramm, wechselt die Anzeige ihr Layout und ihre Farben.
Langsam alt wird dagegen der ausfahrende Drehknopf für die Automatik. Seitdem sind ja verschiedene Versionen bei anderen Marken auf den Markt geworfen worden, da kann das Gimmick langsam auch wieder angepasst werden. Ich finde immer noch die "J-Gate" wie im XJ6 von 1986 eingeführt am besten. Den könnte man ja modernisieren, wie wär's Jaguar?
Die Bedienung der Klimaanlage kann dagegen gerne so bleiben. Alles über echte Tasten! Ich bin sowieso Vertreter der Basisfunktionstasten. Sprich Klimaanlage, Sitzheizung/-kühlung und Lautstärke sollten immer über Tasten/Drehregler erfolgen. Sowie wie Tesla oder VW es gemacht haben, ist nicht der Weg, den man gehen sollte. Immer noch nicht.
Ein Manko im Innenraum: das Lenkrad. Das Lenkrad ist toll. Klares Design, fühlt sich hochwertig an. Auch die Tasten sind selbsterklärend und fühlen sich echt hochwertig an. Auch das Drückgefühl ist super. Aber die Lenkradeinstellung ist bei weitem nicht ausreichend für mein Empfinden. Rauf und runter gibt es genug Möglichkeiten. Aber das Lenkrad läßt sich gerade einmal ca. 3 cm rausziehen, wenn überhaupt! Das kann sogar mein Tipo besser und der kostet ja ein Bruchteil des XF Preises. Allerdings ist die Betätigung simpel! Rechts an der Lenksäule ist ein Drehrad. 90° gedreht und schon ist die Verstellung auf. 90° zurück und das Lenkrad sitzt fest. Es scheppert und klappert nichts! Und das ohne einen komischen Hebel links oder unterhalb der Lenksäule
Was mir gefällt, was aber mir nie zu vor aufgefallen ist: die Bedienhebel sehen aus, als wären sie samtig beflockt worden. Aber richtig interessant. Habe ich noch nie gesehen. Fühlt sich irgendwie auch so an, ist aber definitiv keine Beflockung. Die Chromringe sehen da nicht deplatziert aus.
Die Bedienung läßt absolut keine Rückfragen entstehen. Es ist alles logisch und gut platziert. Man fragt sich nicht „wie stelle ich das hier ein“ sondern es ist genau da, wo man es erwartet. Klimaanlage kühler stellen? Mittelkonsole auf einer Taste. Popoheizung einschalten? Taste drücken, auf dem Bildschirm die Temperatur/Stärke wählen. Wieso muss es denn über Untermenüs gehen? Und das Meridian Soundsystem ist gut. Ich würde sagen, das Bose im Fiat 124 Spider klingt besser aber es klingt noch schlecht. Es ist eine gute Anlage. M.E. nicht das „Highend“ Modell.
Allem in Allem wirkt der Innenraum sehr hochwertig. Das Testfahrzeug hatte zum Zeitpunkt des Tests gute 69.000 km runter und man spürte und sah davon, trotz Mietwagen, nichts! Die Sitze sind zwar etwas „geknickt“ aber das wäre ich auch, wenn jeden Tag nur Ärsche auf mich sitzen würden
Okay, wir kommen zu dem, wo Jaguar immer die Spitze spielen will: Fahrverhalten. Es sollen sportliche, luxuriöse Fahrzeuge sein, die elegant und unaufgeregt aber sportlich zum Ziel kommen sollen. Getreu dem alten Motto: „Grace, Space and Pace“.
Also, es ist eine moderne Reiselimousine. Das heißt, dass es recht hartgefedert ist. Ich würde nicht sagen zu hart, aber es ist hart. Verglichen mit meinem damaligen XJ8 ist der XF quasi bretthart. Dabei wirkt er zeitgleich recht „behäbig“. Die Lenkung ist super präzise aber durch das Fahrwerk wirkt es etwas „unbedarf“ und „behäbig“. Als ob es nicht das sein will, was es sein soll. Wie der Vater, der seinem Sohn sein Beruf aufzwingen will, aber der Sohn heimlich Rockstar werden will
Es macht das, was es soll aber es will nicht das machen, was es machen soll.
Kurze Stöße werden gut weggefedert. Härtere weniger gut aber dennoch soweit komfortabel. In Kurven neigt er sich gerne etwas aber ich würde sagen, dass das eben dazugehört. Die Fahrmodi haben offenbar keinen Einfluss auf die Kurvendynamik. Ich würde sagen die sind nur für die Traktionsverhältnisse gut. Selbst durch das Drehen des Wählreglers auf S wurde das Fahrwerk nicht straffer oder steifer. Leider konnte ich nicht weitergehend testen in wie weit die Einstellungen das Fahrwerk beeinflusst haben.
Getriebe und Motor sind speziell
Fangen wir einfach mal mit den Basics an: der Motor (2.0l Diesel 4 Zylinder) kommt mit einem Turbolader und 180 ps bzw. 430 nm (zwischen 1750 und 2500 U/min). Heute relativ normale Werte. Das in Kombination mit der guten ZF 8 Gang Automatik, die ich im 3er etwas komisch befunden hatte. Die 8hp45 ist schon ein Sahnestück. Im 3er irgendwie komisch schaltend, im XF makellos! Die Schaltzeitpunkte sind genau da, wo ich es erwarten würde und eigentlich so wie ich ein Schaltgetriebe fahren würde. In Verbindung mit dem aber relativ „müden“ Dieselmotor, aber nicht so harmonisch.
Der 2.0l bringt absolut normale Werte für unsere Zeit. 180 ps sind deutlich mehr, als ein typischer Diesel Anfang der 2000er brachte. Immer noch mehr als 2010. Aber hier passt was nicht. Der Motor fühlt sich nicht nach 180 ps an. Eher nach 150 ps. Und der Fahrzeugschein sagte eben 180 ps (132 kw). Ihm geht flott die Puste aus. Der generelle Anzug ist gut aber es fehlt eine bessere Abstimmung. Mein Gefühl sagt mir, dass zwischen Leerlauf und 1750 U/Min das Drehmoment nicht in ausreichend großer Stärke anliegt. Es mag sein, dass 430 nm vorhanden sind ab 1750 U/min aber davor ist es wirklich wenig. Für eine ca. 1.7t Limousine passen die Fahrwerte auch nicht. Der Mitbewerber von BMW, der 5er, schafft mit der gleichen Automatik und weniger Drehmoment (und 8 ps mehr) knapp 1.5 Sekunden früher die 100 km/h aus dem Stand. Das liegt definitiv nicht an den 8 ps mehr, die der BMW hat und am Drehmoment kann es auch nicht liegen. Der Motor läuft ruhig aber er kommt gefühlt nicht aus dem Quark. Ich denke mit dem V6 Diesel oder dem etwas kleineren (1,997 statt 1,999l) Diesel und 150 kw Dank 2 Turbolader wahrscheinlich deutlich besser aus dem Quark – auch wenn das Drehmoment in gleicher Höhe vorhanden ist. Oder der 177 kw (240 ps BiTurbo Diesel) mit 2.0l Hubraum wäre da besser. Eventuell auch das Schaltgetriebe. Aber der 180 ps Diesel passt definitiv nicht mit der Automatik zusammen. Wie es der 163 ps und 380 nm starke Motor können sollte? Hoffentlich keine Wanderdüne!
Wie gesagt, der Motor ist laufruhig aber es passt meiner Meinung nach NICHT zum Auto. 6 Zylinder sollten es für mein Geschmack sein. Schade ist, dass nur der V6 Diesel 6 Pötte hat. Es gibt den Ingenium Reihen-6er nicht für den XF. Und der V8? Früher gab es den XF mit 3.0l V6 Benziner aber leider ist das alles Geschichte. Und nochmal die Frage: V8?
Wenn Jaguar Land Rover den aktuellen Defender gerade mit dem eigenen V8 versieht, erwarte ich hier auch ein V8
Danke. Next car please! 
Würde ich den Wagen kaufen? Nein. Es ist hübsch. Es ist komfortabel. Es ist gut. Aber es ist nicht ein Jaguar, wie ich es noch kenne. Es ist zu hoch ohne ausreichend breit zu sein (optisch). Es ist elegant ohne Britishes Understatement zu garantieren. Es ist modern ohne modern zu sein (klingt komisch aber kann man so sehen). Die Technik ist etwas „datiert“. Dafür aber wird der XF jeden zufrieden stellen, der mal ein zuverlässiges Auto haben will, welches keine Schrulligkeiten eines „richtigen“ Jags bietet. Eine praktische Limousine, von einer Marke, welches unpraktische Autos baut. Man könnte sagen, die "Caddishness" fehlt
Pro:
- Platz
- Verabreitung
- Kofferraum
- Fahrkomfort
- Moderne Motoren und Getriebe
Kontra:
- Fahrleistungen passen nicht zusammen
- Etwas veraltete Technik
- Mittlerweile altbackenes Design
- Kein großer Benziner
(Ich weise hier noch darauf hin, dass ich hier eine SUBJEKTIVE Empfindung darstelle und keine nachmessbare und bis in die Unendlichkeit zu diskutierende Fachmeinung habe)