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26.05.2025 14:17    |    Trottel2011    |    Kommentare (10)    |   Stichworte: 3 (B), V70, Volvo

Hallo Motor-Talker!

1.5 Jahre ist es her, da bekam Öwes seine neuen Felgen. Damals gingen die 17" Serapis (langweilig) Felgen in Silber in den Schrott und dafür kamen schwarz glänzende Volvo Ixion III in 8x18" (Kombi-Kur 8: Hübsche neue Schuhe und Resteessen! : Auch Trottel können richtig liegen...). Darauf gute 245/40R18 Continental AllSeasonContacts. Aber irgendwie... Nach 1.5 Jahren wollte ich gerne etwas Anderes haben.

Da der V70 genau in dieser Zwischengeneration hängt, wo kleine Felgen UND große Felgen gut aussehen, ist die Frage: was jetzt? Vorweg: ich bin ziemlich speziell, was Felgenwahl angeht. Es MUSS mir vollends gefallen. So war es auch mit den Ixion aber die sind mir irgendwie langfristig, besonders mit der 30 mm Tieferlegung, zu klein für das, was es ist.

Felgen aus dem freien Handel können gut aussehen, aber mir fällt es hier dann sehr schwer etwas zu finden, was nicht doch irgendwie beliebig ausschaut. Ich mag es zierlich aber auch wuchtig. Ich mag kein Außentiefbett. Ich mag keine mehrteiligen Felgen. Es darf schnörkelig sein, sollte aber nicht zu schnörkelig sein. Es sollte die goldene Mitte sein. Das kennt glaube ich jeder. Bei einem Neuwagen kann ich mich einfacher entscheiden, weil der Konfigurator es auch einfacher macht die Felgen zum Modell anzuzeigen. Bei einem Gebrauchtwagen ist es dann schwer. Photoshop hilft aber nicht komplett... 🙂 So ist dann Trial und Error wichtig.

So viel Geschwätz... Was ist es geworden? Naja... Die gab es 1. so nie zu kaufen, 2. sind sie etwas modifiziert und 3. gab es die nie auf dem V70, sondern auf dem V90. Es sind die 19" 10-Spoke Silver Diamond Cut. Sagt ne Menge aus aber nicht genug 😁 Zitat der Volvoseite dazu:

"Die stilreinen und geschmackvollen Speichen verleihen Ihrem Fahrzeug eine elegantere und kraftvollere Optik"

Normal sind diese Alufelgen auf dem V90 zu finden. Dann in simplen Silber mit einer silbernen Mittelkappe. Dabei sind die 10 Speichen dann am Rande jeweils glanzgedreht. Sieht man recht schlecht auf Bildern aber der Effekt ist schick. Aber das reicht mir nicht... Und so fand ich das, was ich haben wollte gerade frisch aufgearbeitet. Silber kann jeder 😁

So sind es die 19" 10-Spoke Silver Diamond Cut in schwarz mit glanzgedrehtem Rand und zusätzlicher R-Design Gravur auf jeweils einer Fläche der Felgen. Ich hatte diese schon länger auf dem Schirm aber irgendwann muss man einfach mal zubeißen! 😁

Gekauft und bekommen... Aus dem Staunen nicht rausgekommen. So eine schöne Felge... Dagegen stinken meine Ixion III optisch ab 😁

Aber, welche Reifengröße soll ich nehmen? Dazu habe ich dann einfach mal den Reifenrechner angeworfen und verglichen. Ein Bekannter fährt auf seinem V70 die Ixion III in 20" mit 225/40 R20 Bereifung. Die Ixion III haben dann ET38. Die Ixion an Öwes haben ET 55. Die neuen Felgen eine ET von 47. Da die Öwes'schen Felgen nur 8x18 und nicht 8.5x19 sind, wird sich da etwas an der Radposition ergeben. Die Felge wandert nicht viel herum. Die Innenseite bleibt quasi an der gleichen Position, nur außen ragt die Felge etwas weiter raus.

Die größte Frage war für mich: welche Reifenbreite? Volvo selbst zeigt den V90 auf 255/35 R19 mit den gekauften Felgen. Die Größe ist auch meine Wunschgröße. Dazu erstmal eine kurze Fahrt mit Öwes mit eingeschaltetem GPS Tachometer und ein Abgleich zu meinem Tacho, um etwaige Abweichungen festzustellen (wäre aber sowieso nicht wichtig, da es ein Softwarepatch für die Toleranz gibt, dennoch will ich da immer gerne schauen). Bei 60 km/h (Tacho) fahre ich tatsächliche 56 km/h (GPS) an. Bei 130 km/h (Tacho) sind es 124 km/h (GPS). Somit eilt mein Kombiinstrument ca. 6,5% vor, was absolut im Soll ist und dem entspricht, das die Regeln vorgeben 🙂

Sehr flott zum ersten Mal seit Ewigkeiten Geometrie gerechnet... Abrollumfang auf neuen 245/40 R18 beträgt errechnet ca. 205 cm. 255/35 R19 errechnet 208 cm. Ergibt 3 cm Abweichung, bedeutet ca. 1-2% Abweichung und damit deutlich innerhalb des Solls. Mit 40er Querschnitt wären das spontane 215 cm (ca.) und damit einer Abweichung von ca. 5-6%. Das wäre wohl auch noch halbwegs vertretbar, aber dann ist die Frage: wie ist die Freigängigkeit im Radkasten? Fragen über Fragen... Letztendlich bin ich auf 255/35 R19 gekommen. Damit sitzt der Reifen in etwa da, wo es sein sollte. Und wo es bisher nicht gerieben hatte... Ob das so bleibt?

Es wurden somit gute Reifen bestellt und geliefert. Es sind Kumho Ecsta Sport PS-72 MFS XL geworden. Ich hatte früher mit Kumho sehr gute Erfahrungen gemacht und gerade aktuelle Tests zeigen, dass Kumho weiterhin gut ist. Vergleichstests zeigen ähnliche Werte zu den Modellen von Continental. Somit: okay für mich! 😉 Mir wichtig war der Felgenschutz, da man doch schnell einen Schaden verursachen kann. Am C30 damals haben die Felgenschutzkanten echt viel geholfen.

Passend zu den neuen Felgen wurden auch gleich neue Nabendeckel/-kappen bestellt und geliefert. Hier habe ich 2 Möglichkeiten:

  1. Zeitgemäß für Volvos der 2005-2015er Jahre waren schwarze Deckel mit blauem Balken (wo VOLVO drin steht)
  2. Zeitgemäß für neue Volvos wären schwarze Deckel mit Chromemblem und schwarzer Schrift

Da der Reifenhändler auf meinen Wunsch nicht eingegangen ist die Nabendeckel wegzulassen damit ich entscheiden kann, sind die Originalen Blauen Nabenkappen dran und ich muss mal überlegen ob ich die anderen Kappen verwende... Das stört mich noch etwas.

Und jetzt, wo alles montiert ist, merke ich, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Das sieht sowas von gut aus... 🙂


10.05.2025 18:54    |    Trottel2011    |    Kommentare (11)    |   Stichworte: benz, C200, C-Klasse, let's drive, mercedes, test, W206

Hallo Motor-Talker!

Wie es so zwischendurch passiert, gab es wieder die Möglichkeit ein Fahrzeug zu testen und den Test will ich hier nicht vorenthalten. Es gab wieder Bedarf an zusätzlichen Fahrzeugen und da musste ich mal eben ran... Zum ersten Mal im Blog wird ein Mercedes meine Meinungen aushalten müssen 😁 Ob das den Leuten passt, wird später in den Kommentaren sicherlich auftauchen und diskutiert werden dürfen 🙂 Starten wir den Test! 🙂

P für PARKEN
Die erste obligatorische Frage überhaupt: was haben wir hier überhaupt vor uns? Der Kenner wird es erkennen, die sonstigen Menschen benötigen eine Hilfe: eine C Klasse der W206er Reihe von Mercedes Benz. Wie unschwer zu erkennen in Schwarz Metallik (Obsidian Schwarz). Das Fahrzeug steht dar mit AMG Paket aber den falschen Rädern 😁 Genauer ist es ein C200 (nein, kein CDI, auch wenn es im Leerlauf von außen etwas nach Diesel anhört).

Gefällig ist die rundgelutschte C-Klasse geworden. DAS aus meinem Mund bzw. aus meinen Fingern... Hätte ich nie erwartet! 😁 Verglichen mit W201-205 ist der 206er fast soweit, dass er mir gefällt. 😰

Die Formensprache ist dynamisch ohne übertrieben zu wirken. Der Mangel an Chrom zeigt etwas Understatement und Zeitgeist. Die Front etwas "aggro" aber dennoch, im Vergleich zu anderen Marken, zurückhaltend. Die Seitenlinie wirkt recht elegant und gekonnt. Das kleine "Heckbürzel" (ich finde es hat im Seitenprofil etwas von einer Mopsnase an sich... Aber das ist meine Fantasie die das sieht 😁) könnte auch an einem Fließheckdesign zu finden sein. Das Heck wirkt aufgeräumt und "seriös". Hier ist nichts verspielt. Die typischen Rückleuchten von Mercedes finden ihren Platz - zum Glück ohne die peinlichen Benzsterngrafiken im Lichtbild. Die beiden Endrohrblenden sind etwas zu viel für mich, aber das gehört eben zur AMG Linie.

Kleine Details wie die "LED HIGH PERFORMANCE" Schriftzüge in den Scheinwerfern oder den kleinen typischen Benzstern auf der Haube (wo früher mal der Stern als Ornament sich in den Wind stellte) zeigen von etwas Liebe zum Detail. Wie gesagt, sehr gefällig geworden. Aber das ist nur die halbe Miete!

N für NEUTRAL
Steigen wir in den Benz ein. Was erwartet uns da? Ein Innenraum, der modern ist und mir zu viel ist. Die Sitze sind schon mal gutaussehend: "Lederimitat" sowie Microfaser. Bequem: ja. Gut einstellbar? Ja, ABER die Kopfstützen nicht. Mir fahren die nicht ausreichend weit zurück. Etwas mehr wäre schöner, aber man kann nicht alles haben.

Nimmt man auf den Sitzen Platz wird man schon fast Teil des Autos. Das Armaturenbrett wirkt wuchtig und kurvig zugleich. Man wird durch die tiefe Sitzposition von Armaturenbrett und Türverkleidung sowie der Mittelkonsole umgeben... Viele Ebenen, vielen Materialien. Dazu die sehr breite Ausführung der Mittelkonsole. Ich hätte mir die Bögen links und rechts des Infotainments weggewünscht und das "Kombiinstrument" (sprechen wir es einfach aus: Tablet) hätte etwas nach hinten verstetzt in einer "Höhle" gemusst. Ich werde nie mit den Digitalen Kombiinstrumenten warm werden. Tut mir Leid. Ablesbar ist es aber sobald die Sonne im falschen Winkel steht, spiegelt es ins Auge. Zusätzlich wirkt es einfach billig - so meine persönliche Meinung die auch keinen angreifen soll!

Das Lenkrad ist tatsächlich überladen. Wenn die angedeuteten Tasten mal wirkliche Tasten wäre, könnte man die Funktion loben aber nö. Die Bedienung ist nervig. Vieles ist "Touch" (wie man auf Neudeutsch sagt). Es sind welche Doppelt vorhanden. Warum? Warum müssen die gleichen Tasten links und rechts sein? Man hätte hier einfach die obere Reihe weglassen können oder die Funktionen unten etwas größer nach oben setzen können. Gut aussehen tut das Lenkrad aber auf jeden Fall... Nur sind es einfach zu viele Tasten (mein Lenkrad hat 11 Tasten, alle 11 kann man ohne hinzuschauen bedienen - braucht man 28 Tasten (ich habe "Slide Surfaces" als eine Taste gezählt) auf einem Lenkrad? Ich glaube irgendwie nicht...

Der Blick wandert Richtung Tür. Sitzverstellungen an der Tür. DAS. IST. SUPER! Besser kann man das nicht lösen. Vielleicht durch Anbringung an die Mittelkonsole? In meinem Volvo habe ich sie unten links am Sitz. Sobald man eine Uhr trägt, wird die Uhr an die Tür gerieben, was natürlich Schäden verursacht. Schade aber gut für Benz. So eine Steuerung wie hier ist perfekt und sollte, wenn sowas verbaut wurde, zur Pflicht werden. Das Gefühl der Tasten und Elemente wirkt hochwertig. Unter dem Kunstlederbezug der Türverkleidung oben kann man irgendwas ertasten, aber das schiebe ich auf die Lederdicke (Leder muss natürlich in Anführungszeichen geschrieben werden 😁) sowie den verwendeten Kleber. Die Tasten für die Fensterheber wirken sehr edel und fühlen sich echt gut an.

Drehen wir unser Kopf dann zur Mittelkonsole erwartet uns ein großes Display mit viel Plastik drum herum. Die "Klavierlackoptik" (eigentlich muss es heißen: das billige schwarze hochglanz Plastik) ist natürlich schnell verkratzt und jeder Fingerabdruck bleibt kleben. YAY! 🙄

[bild=12]Mercedes hat mit der Klimasteuerung ein Nerv getroffen... Es ist digital aber immer sichtbar. Ist das gut oder ist es schlecht? Schlecht, weil es nicht ertastet werden kann. Gut, weil es nicht in einem Submenü versteckt ist. Zumindest nicht in dem Fahrzeug hier. Bestimmt kann man das verstecken. Das Fehlen eines Wählhebels ist gewöhnungsbedürftig aber seit Automatikgetriebe nicht mehr direkt per Seilzug oder Mechanik mit der Automatik verbunden ist, ist es die Norm geworden. Wählhebel sitzen gefühlt überall jetzt 😁 Die Benz Lösung an der Lenksäule ist okay, aber wenn man den Wischer suchen sollte, muss man sich mit der Nutzung des Kombihebels auseinander setzen 😁 Geht flott, aber einfacher wäre ein anderer Hebel für andere Sachen. Zum Glück ist der Lichtschalter woanders und nicht integriert 😁

Ansonsten wirkt der Innenraum hochwertig. Gut, das liegt wahrscheinlich hier am Preis von knapp 58t EUR und dem AMG Paket, welches drin sein soll. Aber dennoch, es wirkt so, wie ich es mir von einem Mercedes vorstelle.

D für DRIVE
Jetzt fahren wir eine Runde. Wichtig: ich habe noch nicht gesagt WAS das für ein Motor ist. Die Zeiten, wo ein C200 ein 2.0l Benziner war, sind glaube ich lange vorbei. Und das sollte jeder schon wissen. Was hinten drauf steht hat nichts mit dem zu tun, was unter der Haube ist. Der C200 (ohne weitere Angaben) hat hier ein 1.5l (soll ein Mitglied der M254 Familie sein), 150 kW (204 PS) und einen kleinen Elektromotor mit 17 kW (23 PS) die zusammen 300 Nm stemmen sollen. Das Ganze gekoppelt an einer 9 Gang Automatik - endlich wieder eine richtige Wandlerautomatik... Die gesamte Kraft des 1.5l 4 Zylinder Motors wird an die Hinterachse gegeben. Eine Allradversion ist auch verfügbar, aber hier nur die reine RWD Version im Test.

Beim Starten merke ich: der Motor klingt komisch. Schon fast wie ein leiserer Diesel. Mit geöffneter Motorhaube klingt es sehr dieselig. Es ist aber ein Benziner. Wir legen die Fahrstufe D ein und rollen - wandlertypisch - gut los. Ein kleines Turbolöchlein ist sofort erkennbar, aber der ist schnell weggeregelt und alle 1.5l bringen die knapp 1.8T bewegen sich vorwärts. Der Motor verhält sich bei normaler Fahrweise sehr unauffällig. Eine Laufruhe die im Innenraum nur mit minimalen Vibrationen wahrgenommen werden kann.

Die Automatik schaltet die Gänge flott durch, aber etwas "clonky" wie wir Briten sagen würden. Nicht ganz unmerklich. Für eine Wandlerautomatik im Jahr 2025 hätte ich mehr Komfort erwartet (nein, steht nicht auf Sport oder Ähnlich).

Ist die Fuhre warm, gibt man natürlich etwas mehr Gas. Und siehe da: es geht vorwärts. Mercedes gibt die 0-100 Zeit mit 7,3 Sekunden an. Ich würde sagen, dass es gut hinhaut. Zieht man die Fahrstufen dabei in die Länge, wird der 4 Zylinder dröhnig und das nicht angenehm. Ich kenne 4 Zylinder Motoren die dann erst richtig Spaß machen. Hier fühlt es sich geqäult an. An den 1.4l Multijetschrei kommt der Motor nicht ran 😁

Der Fahrkomfort ist gut. Die Lenkung etwas taub aber dafür sehr gut gewichtet. Ich wusste grob wo die Räder standen. Etwas weniger Lenkunterstützung hätte etwas mehr gebracht - denke ich. Kurven werden gut ausgehalten und die Karosseriewankbewegungen halten sich echt im Rahmen.

Wer fährt muss auch irgendwann stehen und dazu muss man das Bremspedal betätigen. Nein, das Gefühl ist nichts für mich. Die Fuhre kommt zum stehen aber das Bremspedalgefühl ist sehr weich. Ob hier ein technischer Defekt vorliegt? Keine Ahnung, ich hatte kein Vergleichsauto. Es fühlt sich so an, als würde man ein Schwamm tritt. Es wird irgendwann fester, aber auch während des Schwammteils bremst der Kahn gut ab. Aber es weckt nicht vertrauensvoll wenn es sich so anfühlt. Ich denke das ist eine Gewöhnungssache. Da ich mich nicht daran gewöhnen muss, wollte ich es erwähnt haben.

Allegemein: Fahren ist gut beim W206. Es fühlt sich alles straff aber komfortabel an. So wie man sich eben ein Rentnersportwagen vorstellen würde (wenn man die Leistung noch hinzudenken würde 😁).

R für RÜCKWÄRTS
Blicken wir auf das Fahrzeug zurück. Was hat mir am meisten gefallen? Das äußere Design ist mein Highlight. Was hat mir nicht gefallen? Das Bremsgefühl, die Optik des Armaturenbrettes und das Lenkgefühl. Es wirkt alles erhaben und wertig aber eben nicht ganz das, was ich mir vorstelle. Sicherlich kann man irgendwo in den Fahrzeugmenüs einiges davon einstellen (Lenkung und Automatik) aber das Armaturenbrett bleibt 😉

Für das Geld würde ich eher zu einer anderen Marke greifen. Nein, kein Volvo. Hier wäre z.B. der Superb/Octavia ein guter Vergleich. Aber das nur so am Rande. Vielleicht kommt das Nachfolgermodell mit einer ansprechenderen Innenausstattung. 🙂


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Auto: Tipo (Typ 356)
Motor: R3 Firefly (1.0l, 100 BHP)

The Former Daily Driver:
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Hersteller: FCA (by Mazda)
Auto: 124 Spider (Typ 348 bzw. NF)
Motor: R4 Multiair (1.4l R4, 140 BHP)

The Former Crown Juwel:
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