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Sun Apr 06 19:11:13 CEST 2025    |    Trottel2011    |    Kommentare (25)    |   Stichworte: 3 (B), D5, D5244T, D5244T10, Kombi-Mods, öwes, V70, Volvo

Hallo Motor-Talker!

IPD Obere DrehmomentstützeIPD Obere DrehmomentstützeJetzt, wo Öwes wieder wie ein besoffener Elch rennt, merke ich eine Eigenschaft wieder etwas verstärkter: Motorbewegungen bei Lastwechsel (sprich beim Be- und Entschleunigen). Geht man vom Gas - egal welcher Fahrstufe - gibt es einen merklichen Ruck im Antriebsstrang.

IPD Untere DrehmomentstützeIPD Untere DrehmomentstützeFür mich sind hängende Motoren etwas Neues 😁 Bei Heckantrieb steht der Motor meistens auf dem Hilfsrahmen und die Bewegungen halten sich in der Regel im Rahmen. Höchstens Kippbewegungen seitlicher Natur kenne ich. Bei meinen FWD Bratzen waren sie so neu, dass die Problematik nicht auftrat - ebenso hatten sie im Grunde kein Drehmoment. Der D5 unter Öwes Haube ist mein bisher stärkste FWD Motor (drehmomentseitig) und damit kommen einige Probleme, wo ich nicht der einzige bin.

Vor etwas mehr als einem Jahr, habe ich alle Motorlager erneuert. Die Hydraulischen sind weiterhin einwandfrei. Aber 2 haben es in sich. Beides Originalteile von Volvo und beide sind jetzt schon wieder ausgelutscht/weichgeschlagen. Der D5 ist eben ein kleiner Wackelkandidat. Laufender Motor und man schaut sich den Ölpeilstab an: es vibriert recht stark. Nichts desto trotz, sollten hier die Drehmomentstützen doch etwas mehr aushalten als nur 12 Monate.

Es scheint ein gängiges Problem zu sein, dass die leistungsstarken Motoren im P3 (S60 II, V60 I, XC60 I, V70 III, XC70 II, S80 II) hier eine gewisse "Holperigkeit" entwickeln und damit den Fahrkomfort beeinflussen. Man merkt das echt stark. Auf der Autobahn, gemützlich mit 130 km/h, Tempomat deaktivieren und romps, der Motor zeigt, dass es die Leistung weggenommen hat. Das kenne ich in der Form nur im 1. und 2. Gang beim Tipo... Aber in der 6. Fahrstufe? Lösung: PU!

Jawohl, PU. Das, was meistens schnell quietschen kann, kann hier das Problem dauerhaft lösen. Die Firma IPD USA aus den - logisch - USA (mal eben den Handelsdefizit zwischen der EU und den USA reduzieren) hat sich als Lösungsanbieter für Leute wie mich etablieren können. Beschafft wurden somit die ersten richtigen "Leistungsupgrades" gegenüber dem Standard.

- IPD 142379, IPD HD BILLET UPPER TORQUE MOUNT BLUE P3
- IPD 140855, IPD HD BILLET P3 LOWER TORQUE MOUNT
- IPD 140002, IPD DELRIN ROD INSERT KIT FOR P1 TORQUE MOUNT

Etwas Motorbling!Etwas Motorbling!Damit ersetzen wir das untere Motorkissen, welches als Drehmomentstütze genutzt wird (aber da es nur etwas Metall ist mit viel Gummi sollte das Ganze ewig halten). Der Obere ersetzt die dauerhaft problembereitende Strebe/Stütze welches - wenn man den Motor von vorne anschaut - links sichtbar ist. Die Delrin Rod Inserts sind für das untere Kissen, wenn es nicht festgenug ist, bekommt man es nach und nach so wie man es will.

Also, machen wir den Oberen schon mal... Mit 10 mm Nuss die Schraube für den Ausgleichsbehälter lösen, das Teil vorsichtig anheben und weglegen. Danach die beiden 15 mm Schrauben lösen und die Strebe ist draußen. Die neue Strebe wird in umgekehrter Reihenfolge wieder eingebaut und mit 110 Nm angezogen. Fertig. Die erste Probefahrt zeigte: das Teil ist geil, aber... JEDE...EINZELNE...ZÜNDUNG wird an den Innenraum weitergereicht. Der D5 ist im Stand dann absolut als Diesel vernehmbar. Es dröhnt und brummt, das einem übel wird. Ich habe wenige Tage später wieder auf das alte Teil umgebaut.

Okay, tauschen wir das Teil unten mal aus. Also, Unterbodenschutz abnehmen, 15 mm Schraube am Hilfsrahmen als auch an der kleinen Stütze am Motor lösen und dann feststellen, dass der Ladeluftrohr im Weg ist. Hierbei festgestellt, dass meiner wohl offenbar gebrochen ist (+1 Ladeluftleitung auf die Einkaufsliste). Ladeluftrohr etwas wegdrücken, Halterung am Motor (3x 13 mm Schraube) abnehmen und dann ist das alte Teil raus. Ich dachte es wäre defekt - ist es aber nicht. Naja, vielleicht ist es besser, wenn alles getauscht wurde.

Untere StützeUntere StützeIPD Stütze eingebautIPD Stütze eingebautDas neue Teil in Gold wird dann eingesteckt, festgezogen, die Halterung wieder rein, Ladeluftleitung festziehen und dann einmal alles festziehen - die Probefahrt zeigt: der Motor bleibt endlich an seiner Ort und Stellung aber... Wieder brummt die Fuhre stark. Weniger als mit der oberen Stütze.

Ergebnis: auch dieser flog wieder raus. Es hat zwar alle Bewegungen des Motors stark in Griff gehabt, aber ist für den Alltag mit dem D5 viel zu starr... Es gibt tatsächlich Leute, die beim V70/S80 D5 das Teil verbaut haben, die es im Alltag fahren. So viel SM muss gar nicht sein... 😁 Also steht Öwes wieder auf den Ursprungsteilen und wird vor sich hin wackeln, wenn ein Lastwechsel eintritt. Somit ist mir klar, dass mein Lastrucken auf jeden Fall von den Drehmomentstutzen ausgeht.

Urteil: hätte ich einen Benziner, würden die Teile drin bleiben. Jede einzelne Umdrehung samt Zündung des Diesels spürte man in der gesamten Karosserie. Da die Benziner deutlich ruhiger und sanfter zünden, ist das eine lohnenswerte Investition. Jetzt gehen die Teile nach Schweden in ein T5... 😁

[galerie]

Ich suche somit weiter, wie ich mein Lastruck beseitigen kann, ohne dass ich entweder zu Tode gedröhnt werden muss oder mir die superweichen Sitze eine Rückenmassage verpassen... 😉


Wed Apr 02 09:36:23 CEST 2025    |    Trottel2011    |   Stichworte: 1 (X), Elektroauto, let's drive, recharge, Volvo, XC40

Ist der Ladevorgang zu aufwendig/kompliziert für Leute, die Fremd (nicht zuhause) laden müssen?

Hallo Motor-Talker!

Volvo XC40 Recharge Vorne LinksVolvo XC40 Recharge Vorne LinksDie Zeiten ändern sich und so muss auch ich mich mal dem Elektrotest unterwerfen 😁 Diesmal ist der Test etwas anders: da ich geplante 2 Wochen auf mein Auto verzichten musste, probierte ich mal, wie weit ich mit einem Elektroauto in meinem Fuhrpark auskommen könnte.

Dazu meine Umfeld-Bedingungen: aktuell bin ich NOCH Bordsteinparker in einem großen Wohnblockpark mit großen Nachkriegsmehrfamilienhäusern. Es gibt keine Lademöglichkeiten in meiner Straße oder am Haus. Da ich im 2. Obergeschoss wohne, kann ich auch kein Kabel am Haus außen entlang noch durch die vergitterten Kellerfenster nach Außen legen. Somit ist einer der Vorteile des Elektr0autos, das Zuhauseladen, nicht möglich. Ich pendele mit dem Fahrzeug zu Arbeit, dann mal zu den Eltern und ebenfalls auch zum Sport oder etwaige andere Centren des Interesses 😉 Also wird es mal spannend.

P für Parken
Volvo XC40 Recharge LinksVolvo XC40 Recharge LinksWas haben wir hier überhaupt? Naja, sehr schnell erkennbar ist es die Elektroversion des Volvo XC40s. Den XC40 als Verbrenner habe ich bereits testen können -> Testbericht XC40 T5. Viel muss ich nicht zum EX40 erzählen. Vom Design her identisch zum XC40, mit Ausnahme ein paar Details wie Kühlergrill, fehlende Endrohre, und naja, das war's wohl 😁 Immer noch ein gefälliges Design welches tatsächlich Volvo ist. Das Modell hier ist der XC40 Recharge Single Motor Plus RWD mit 175 kW (238 ps) aus einem Elektromotor an der Hinterachse. Die maximale Leistung wird bei 5500 U/Min erreicht und das Drehmoment von 420 Nm liegt ab der ersten Umdrehung bis 4053 U/Min an. Sehr krumme Zahl aber okay. Damit entspricht das Drehmoment in etwa das, was mein D5 im V70 leistet.

N für NEUTRAL

Eingestiegen und wir blicken auf die gleiche Innenausstattung wie einst der T5 im schon getesteten Fahrzeug, wundert aber ja auch keinen, oder? 😉 In der Mittelkonsole lacht uns der gleiche Wählhebel an. Einziger Unterschied ist im Detail bei den Anzeigen sowie diverse kleinere Menüpunkte. Aber sonst: gewohnter Umfeld und es gefällt ziemlich gut.

D für DRIVE

Volvo XC40 Recharge ArmaturenbrettVolvo XC40 Recharge ArmaturenbrettHier kommt der Unterschied zum Vorschein. Übernommen hatte ich den XC40 mit 100% im Akku sowie 280 km Reichweite bei ca. -3°C. Wir wissen alle, dass eine kalte Batterie weniger Leistung hergeben würde als eine Warme, von daher machte ich mir keine Sorgen. Prophylaktisch habe ich mich in meiner Umgebung umgeschaut bzgl. Lademöglichkeiten wobei ich am liebsten Schnelllader nutzen wollte. Googlemaps ist eine schlechte Basis dafür... Aber dazu später mehr.

Der Fahrkomfort ist natürlich Volvo typisch gut. Die Sitze sind fest und bieten einen brauchbaren Seitenhalt. Stöße werden gut abgefedert. Wieder merkt man den tief sitzenden Schwerpunkt. Aber am Fahrkomfort im Vergleich zum Standard XC40 merkt man keinen Unterschied. Klar, Leistung rauf, Gewicht rauf, Federrate rauf... Zack: fast gleich 😉

Auf dem Gaspedal getreten geht der XC40 richtig flott ab und zwar so, wie man es für ein Elektroauto heute schon erwartet. Damit wird man gefühlt etwas aggressiver im Straßenverkehr. Ich habe mich dabei erwischt bei fast jedem Ampelstart mit ziemlich viel Karacho anzufahren. Warum? Weiß ich nicht. Mit meinem V70 verhalte ich mich nicht so 😕 Ich denke es ist einfach das geile Gefühl der sofortigen Leistung... Es ist etwas süchtig machend 😁

Beim Start des LadensBeim Start des LadensWürde man den XC40 als "durstig" oder besser "energiehungrig" bezeichnen können? Naja, aerodynamisch ist anders. Zeitgleich ist es kaltgewesen zum Zeitpunkt der Nutzung. Da man natürlich nur Akkus mit Prozent angibt, ist es sehr schwer das direkt umzusetzen. Flüssigkeitsstände sind erfühlbar/sichtbar. Aber egal. Bei Tempo 130 wurde der Energieverbrauch doch recht hoch. Auf knapp 20 km (bei 130 km/h auf der A27 - also ziemlich flach) hatte ich dann spontan 14% des Akkustandes weniger auf der Anzeige. Im normalen Alltagsverkehr in der Stadt war ich irgendwo bei 3% auf 7 km. Scheint sich also bei normalen Geschwindigkeiten um die 50-60 km/h wohler zu fühlen - da wo ein Verbrenner nicht ganz soooo wohl ist.

Woran ich mich sehr sehr schnell gewöhnt habe, war das Fahren mit nur einem Pedal. Man kann es quasi vollends als Potenziometer betrachten. Beim Beschleunigen: mehr drauf, schneller wird es. Beim Bremsen: langsam runter, langsamer wird es. Schnell runter vom Pedal, die Kiste steht fast sofort. Ein Blick im Rückspiegel zeigte, dass auch die Bremsleuchten angehen - ich hatte mich da auch schon immer gefragt ob das tatsächlich der Fall ist. Das war schon sehr angenehm. Ich habe ich glaube die Bremse nur zum Starten gedrückt. Ansonsten nicht einmal beim Wechsel von R auf D oder D auf R. Einfach vom Gas und gut ist's.

R für RÜCKWÄRTS

Eingepackt geht es an's Laden... Und ich muss sagen: im Bremer Raum eine Katastrophe. Ich hatte mir vorsorglich die App "Plugsurfer" heruntergeladen. Noch bevor ich den XC40 Übergangsweise bekam, hatte ich die Googlemapslösung angeschaut. Es tauchten Ladestellen auf, die es gar nicht gibt. Oder wenn sie vorhanden waren, dann waren sie nicht aktiviert usw. Im App von Plugsurfer waren einige der bei Google dargestellten Ladesäulen nicht vorhanden oder als "defekt" angemeldet. Das ist aber das kleinste Übel.

1. Ladevorgang1. LadevorgangDie Ladetechnik für Unterwegs kann sich nicht durchsetzen, wenn so viele bescheuerte Methoden benötigt werden. Das Vorgehen: Stecker ziehen, ins Auto stecken, Bildschirm sagt "ist verbunden, bitte Karte vorhanden oder Wert angeben" und start ist einfach nicht gegeben.

Beispielsweise war ich in Bremen an der Waterfront (Mall). Dort gibt es ein für alle Marken freigegebenes AUDI Premiumschnelladerdingens. Sieht schon edel aus. Aber die Funktion? Blödsinn! Ich bin nicht der Einzige, der es dann aufgegeben hatte. Ein Audi ETron Fahrer hat versucht das Ding zum Laufen zu bekommen. Ohne Erfolg. Am Auto lag es nicht. App gestartet, Anweisungen befolgt... Nichts. Anweisungen des Bildschirms gefolgt... Kreditkarte an die Zahlstelle gehalten... Authorisiert... Laden nicht möglich.

Nächster Versuch in der Tiefgarage: nichts. Für die App fehlte ein Netzwerksignal. Kreditkarten nicht angenommen. Debitkarten nicht angenommen. EC Karten nicht angenommen.

Nächster Versuch bei der SWB (Stadtwerke Bremen): App sagte frei. Ladesäulen aber alle besetzt. Ohne Stromkabel den man mitbringen müsste, kein Strom. Ladestärke: 11 kW.

Nächster Versuch bei der Aral (neben an von der Waterfront): 2 EUR für 1 kW Strom plus noch Standgebühren. Da habe ich schon aus Schreck die Weite gesucht.

Nächster Versuch bei EWEGO: ERFOLG! Bildschirm funktionierte. Anweisungen befolgt. Zahlung per App freigegeben. Säule lädt! Und zwar mit recht viel Leistung. Das war der Probelauf... Weitere Läufe sollten folgen.

Während des LadensWährend des LadensSolange an diesem Prozess so viel - entschuldigt - Bullshit dran hängt, wird das Laden per Schnelllader nicht auf Dauer gehen. Apps sind ja schön und gut, aber was ist wenn man im TDA ist? In einer Region was das Signal schlecht ist? Gerade entlang der Autobahnen sind solche Netzlücken noch IMMER vorhanden. Und wenn man nicht mittels normaler Karte zahlen kann oder eine Barzahlung gehen sollte (ja, es gibt immer noch viele viele Menschen die ihren Sprit in Bar zahlen), ist das schon mal gescheitert. WENN man die Säule zum Laufen bekommen hat, ist alles bestens. Aber wenn man Stadtbewohner ist, man einen Schnelllader benötigt um irgendwie während des Einkaufs oder des Kinobesuchs die Kiste binnen 30-120 Minuten zu laden, und dieser nicht funktioniert, ist es nicht richtig.

So, Rant over. Es ist eine gute Technologie die uns da vorgekaut wird. Die nächsten Jahre werden zeigen, wie sehr sich Europa auf die E-Mobilität einlassen wird. Die Hersteller drücken immer weitere günstigere Fahrzeuge auf dem Markt. Ladetechnologien werden stärker, besser, schneller. Akkus energiedichter. Der Knackpunkt bleibt aber immer noch die Lademöglichkeiten. Meine noch Stadt, Bremen, hat knapp 300.000 angemeldete PKWs (also keine LKWs, Busse, usw. sondern nur PKW). Nimmt man die aktuelle Quote von 0,87% der Fahrzeuge auf der Straße sind elektrisch, sind das ca. 2600 Fahrzeuge in Bremen, die elektrisch unterwegs sind. Und schon jetzt sind die Säulen häufig besetzt oder werden vandalisiert. Zudem wohnt sicherlich 50% der Stadt in Mietswohnungen oder Mehrparteienhäuser oder Wohnanlagen wo keine festen Parkplätze zugewiesen wurden... Nur so zum Nachdenken.

Brücke zum XC40: Ja, das Auto überzeugt als Elektroauto, aber es fehlt MIR Reichweite. Da ich spontan mal zum Mountainbiken 4h (400-500 km) fahre oder mal spontane 900 km bis nach Göteborg zurücklege, sind 380 km Reichweite nicht ganz ausreichend. Wenn ich aber garantierte 300 km binnen 5 Minuten laden kann, sind meine Ohren offen 🙂

Und das bringt mich zur seltenen Umfrage hier. Was meint ihr: Ist der Ladevorgang zu aufwendig/kompliziert für Leute, die Fremd (nicht zuhause) laden müssen?

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Mein Blog hat am 08.10.2020 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

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The Daily Driver:
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Hersteller: Volvo Cars
Auto: V70 (Typ B/III)
Motor: R5, D5244T10 (2.4l R5, 205 BHP)

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The Depressing Daily Driver:
Mister FU
Hersteller: Stellantis (Fiat)
Auto: Tipo (Typ 356)
Motor: R3 Firefly (1.0l, 100 BHP)

The Former Daily Driver:
Lusysan
Hersteller: FCA (by Mazda)
Auto: 124 Spider (Typ 348 bzw. NF)
Motor: R4 Multiair (1.4l R4, 140 BHP)

The Former Crown Juwel:
Die Iron Lady
Hersteller: Jaguar Cars Ltd.
Auto: XJ-S (XJ27)
Modelljahr: 1989.5
Motor: V12 (5.3l V12, 295 BHP)

A Former Daily Driver:
Toni
Hersteller: FCA (Fiat)
Auto: 500 (312) "Lounge"
Modelljahr: 2018
Motor: R4 (1.2l R4, 69 BHP)

Another Former Daily Driver:
Rusty Jag
Hersteller: Jaguar Cars Ltd.
Auto: XJ8 Executive (X308)
Modelljahr: 1997
Motor: V8 (3.2l V8, 237 BHP)

Yet Another Former Daily Driver:
The Jaguar Formerly Known As "Jag"
Hersteller: Jaguar Cars Ltd.
Auto: XJ6 SPORT (X300)
Modelljahr: 1995
Motor: R6 (3.2l R6, 211 BHP)

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