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Mon Jun 09 09:06:21 CEST 2025    |    Trottel2011    |    Kommentare (6)    |   Stichworte: 3 (B), V70, Volvo

Hallo Motor-Talker!

Länger fiel mir bei Öwes auf, dass der Türgriff auf der Fahrertür außen sich sehr schlecht bedienen ließ. Da ich am Wochenende feststellte, dass da irgendwer mal bei war, habe ich mir das im Detail angeschaut und festgestellt, dass der Türzug scheinbar nun einen "wech" hat. Nicht so schön aber auch nicht schlimm... Teile gibt es noch.

Zu erst heißt es schauen was los ist. Dazu muss die Türverkleidung ab. Das ist zügig getan. Dazu benötigt man nur 2 Werkzeuge:

  • Falzbein
  • Torx 25 Bit mit Griff

Dazu steckt man das Falzbein im Bereich des Türgriffes innen zwischen der Abdeckung und der Verkleidung. Vorsichtig! Das Leder kann beschädigt werden! Ist die Kappe ab, kommen 2 Torxschrauben zum Vorschein. Beide lösen und damit ist die Verkleidung fast bereit abgenommen zu werden.

Im Spiegeldreieck muss die Abdeckkappe des Lautsprechers demontiert werden. Das ist nur gesteckt. Hierzu mit dem Falzbein vorsichtig zwischen Türrahmen und Kunststoffteil drücken und das Teil dann abziehen. Stecker vom Lautsprecher (wenn vorhanden) abstecken und schon ist auch das erledigt.

Nun unten anfangen und mit dem Falzbein zwischen Tür und Türverkleidung gehen und die Rastpunkte ertasten. Hier mit einem beherzten Zug die Verkleidung lösen und bis zum nächsten Klip vorwärts bewegen. So geht das einmal die Reihe um.

Sind alle Klips gelöst, die Verkleidung dann unten von der Tür wegziehen und über den Türpin ziehen. An der Innenseite 2 Stecker (können auch 3 sein!) am Fensterheberschalter lösen sowie den Türzug und schon ist die Türverkleidung demontiert. Jetzt vorsichtig weglegen (gute Türverkleidungen zu finden ist ein Ding der Unmöglichkeit geworden!).

Jetzt wird es fummelig. Und ja, es ist eine bescheidene Arbeit. Die Tür besteht aus 2 Teilen. Die Tür selbst sowie eine Innenkonsole, woran das Meiste befestigt ist. Früher gab es die Plastikplane oder eine mit Bitumen angebrachte Folie welches Wassereintritt verhindern sollte. Heute ist es eine Metallplatte mit einer Schaumstofflippe am Rand. Tatsächlich ist das besser. Es klebt nichts und es ist tatsächlich auch nach 15 Jahren noch dicht - ohne dass man sich einsauen muss! 😉

Nehmen wir das Teil mal raus, da wir an den Türgriff gelangen wollen/müssen. Weil ich hier schon mal drin war, um überhaupt das Ganze prüfen zu können, weiß ich: HABT ACHT! Teile verschwinden in diese Türen, das hätte man nie vermutet! Ich musse eine Nutenmutter sowie ein Kunststoffnupsie... Beides unwiderbringlich irgendwo in den Untiefen der Tür verschollen...

Abstecken müssen wir keine Kabel, die bleiben wie sie sind. Was wir abbauen müssen sind diverse Schrauben am Rande sowie zusätzlich 3 Kunststoffnupsies 😉 Die Kunststoffnupsies halten die Türkonsole an den Kunststoffschlossträger dahinter. Den tauschen wir aus, da bei mir etwas gebrochen (ich sollte meine nicht Geduld verlieren 😁)... Also, 3 Nupsies in die Tür reindrücken, vorsichtig! Danach definitiv suchen und beiseite legen (sie gehen schnell flöten) - und dann mit einer 9 mm Nuss die Clips reindrücken, damit sich die Halterung von der Türkonsole löst. Weiter können wir die Tüllen, die sowohl den Türpin als auch den Innenzug der Tür abdicht rausziehen. Türzieher nach innen drücken, Türpin nach oben lösen. Zündung an, Fensterheberschalter wieder anstecken und die beiden größeren Gummideckel lösen. Hier muss beim V70/S80 gleich die Scheibe gesenkt werden sodass man durch beide Öffnungen die Schrauben der Scheibenhalterung sehen kann. ACHTUNG! Die Schraube NICHT ganz rausdrehen. Die Schraube mit einer 10 mm Nuss lösen (ca. 2 volle Umdrehungen) und die Scheibe ist gelöst. Sind die Halter gelöst kann man die Scheibe nach oben drücken/ziehen und mit einem Keil im Fensterrahmen fixieren. Ich habe dazu ein Falzbein genutzt - reicht dicke! 🙂

Jetzt alle 7 mm Schrauben um die Türkonsole herum lösen. Wenn ich mich richtig erinnere waren es 10. Hier empfehle ich ein Akkuschrauber oder ähnlich, da die Schrauben unnötig lang sind... Aber gut, es ist nun mal manchmal so! 😉 Die Konsole fällt dann nicht autoatisch raus, da 2 "Dübel" sie in einer Position halten. Vorsichtig ziehen und die Konsole kommt raus. Kurz dahinter greifen und Richtung Türschloss tasten. Da ist ein größerer Stecker, der die Elektrik des Türschlosses bedient. Auf der Unterseite ist die Verriegelung, kurz reindrücken, abziehen und die Türkonsole vorsichtig um rausziehen und zum Scharnier hin legen. Ggf. muss dazu der Stecker des Aussenspiegels von seiner Halterung gezogen werden - wenn es noch da drin ist.

Die Konsole ist raus, die Scheibe ist oben, das Schloss muss raus und damit zusammen noch der Türgriff samt Schloss. Klingt schlimmer als es ist.

An der Schlossseite der Tür sind 3 Senkschrauben (Torx 30) sowie eine selbstschneidende Schraube (Torx 25) vorhanden. Alle rausdrehen, keine Sorge, es fällt nichts raus 🙂 Weiter oben auf der Schlossseite der Tür sollte noch eine kleine Plastikkappe vorhanden sein. Diese abziehen und darunter befindet sich ein Loch - nein, wirklich Sherlock? 😁 In diesem Loch ist eine Torxschraube, den man gar nicht so einfach sehen kann. Mit einem langen Torx 25 Schlüssel die Schraube lokalisieren und NICHT komplett rausdrehen, ca. 3 Umdrehungen reichen aus. Die Schraube hält das Schloss für den Notschlüssel (auf der Fahrerseite). Von außen vorsichtig den Türgriff ziehen und dabei das Notschloss etwas bewegen. Wenn es nicht rauskommt, die Schraube etwas weiter drehen. Das Schloss kommt MIT Kappe raus. Hierbei keine Sorge haben wie das Schloss nachher sitzt, einfach raus damit. Vorsicht! Wenn das Schloss draußen ist, kommt der Türgriff meistens im selben Zeitpunkt entgegen und JA es NUR gesteckt! Nicht verschraubt. Türgriff ebenfalls weglegen, die Dichtung abziehen und die einzige letzte Schraube (Torx 25) lösen (sitzt unter dem Türgriff). Ist der gelöst, geht es innen weiter.

Nun die gesamte Schloss- und Türgriffeinheit vorsichtig rausziehen (im Bereich des Türgriffes ist es mit Haltenasen arretiert - nur vorsichtig ziehen reicht aus!) und die Tür ist leer. Man erkennt den dicken Aufprallschutz als auch das patentierte SIPS System, welches im Falle eines seitlichen Einschlages zwischen Tür und Sitz Platz sichern soll 🙂

Wir müssen hier heute den Schlossträger sowie ein Kabelzug tauschen. Der Schlossträger ist gebrochen und der Kabelzug ist überstreckt. Ich konnte es bei der Prüfung noch wieder befestigen aber mehr als eine Notlösung war das nicht.

Mit Schlossträger und Griffhalterung gehen wir zur Arbeitsfläche (Kofferraum 😁) und können dort das Teil zerlegen. Da es nur Plastik ist, kann man alles selbst erklärend abklipsen. Das Gleiche gilt für die Seilzüge/Bowdenzüge. Abstecken, rausziehen und die Kunststoffklemmen vorsichtig lösen. Danach in umgekehrter Reihenfolge zusammenbauen und mit etwas Schmiermittel behandeln (nichts Verharzendes) und wir können uns wieder an den Zusammenbau machen. Einbau in umgekehrter Reihenfolge. Das ist echt ziemlich einfach... Vorher noch das Gestänge vom Fensterheber mal fetten (ist nicht verkehrt, wird ja nie gemacht) und alles wieder festziehen. Kleiner Tipp: das Türschloss außen muss beim Einbau "genau" passen. Schaut man in die Öffnung, ist ein sichtbarer Kreis mit 4 unterbrochene Linien vorhanden. Das Türschloss mit dem Notschlüssel ein wenig bewegen und es rastet direkt ein. Ebenso MIT Schutzkappe einbauen und nicht versuchen es nachträglich anzubringen. Es gibt dafür nicht ausreichend Platz 😉

Zu guter Letzt sich freuen, dass die Tür wieder normal öffnet, man keine Sorgen haben muss, dass die Tür nicht aufgeht und dass alles so funktioniert wie es soll 🙂 Zeitgleich kann man ggf. etwaiges Klappern/Knistern aus der Tür beseitigen.


Mon Jun 02 12:42:18 CEST 2025    |    Trottel2011    |    Kommentare (40)    |   Stichworte: B9, let's drive, Passat, volkswagen, VW

Hallo Motor-Talker!

Zeit für eine neue Episode von Let's Drive! Heute die Vertreterkiste schlecht hin! 🙂 Wenn man auf der Autobahn schaut, welche Firmenwagen am meisten verwendet werden, steht der Passat als Variant fast schon unangefochten auf dem ersten Platz. Verdient! Denn der Passat kann das, was der Vertreter oder der Außendienst benötigt... Flott... Geräumig... Ruhig... Unauffällig - außer es ist rot und die magischen 5 Buchstaben prangen auf der Seite: H-I-L-T-I 😁 😁 😁 Legen wir hier mal los!

P für PARKEN
Was haben wir hier überhaupt? Unschwer zu erkennen, ist es ein Passat der neusten Generation (Passat B9) und der erste Passat, den es nach heutigem Stand nur als Variant geben soll. Unter der Haube werkelt der bekannte 1.5l TSI (hier als eTSI) 4 Zylinder (EA 211 evo2) gepaart mit dem 7-Gang DSG.

Optisch ist es ein VW. Die Front trägt die aktuell typische Familienzugehörigkeit, nur leicht abgewandelt, wie es aktuell im Grunde alle VWs haben. Ich glaube in den Grundzügen fand der Design sein Beginn im VW Up! und ich finde es nicht gelungen. Ich persönlich finde die Front super beliebig und alles Andere als gut. Verglichen mit dem Vorgänger (B8) ist der B9 irgendwie nicht ganz so seriös und auch nicht so elegant. Die Scheinwerfer wirken so, als hätten die auch einfach irgendwo aus dem Werksregal gegriffen worden sein können. Aber so sehen VWs heute eben aus. Es fehlt wohl an Inspiration bei VW im Designstudio. Dazu passt die graue Farbe (Diabasgrau) - es wirkt einfach "bland". Nüchtern.

Was im Seitenprofil auffällt: die Karre ist lang geworden! 😱 Wo der Passat B8 bei ~4,78m lag, ist der B9 nun ~4,92m lang. Das sind 14 cm mehr Länge! Das kommt nicht von ungefähr! Zeitgleich ist die Höhe größer (1,497m statt 1,456 m) und die Breite ebenfalls knappe 3 cm gewachsen! Somit ist die Kiste fast auf dem gleichen Niveau wie der Phaeton es einst war. Es fehlt nicht mehr viel!

Von hinten ist es wieder ein 0815 VW. Die Lichtleiste, das beleuchtete Logo. Einfach ein VW. Sorry, aber es gibt schickere Modelle. Wer unauffällig mitschwimmen möchte, ist im Passat B9 gut aufgehoben!

N für NEUTRAL
Steigen wir in den Passat ein. Die Türen sind angenehm groß und dennoch knalle ich mir zu erst meine Birne an die A-Säule. Wie? Keine Ahnung. Aber das ist mein Fehler 😁 Im Innenraum erwartet uns wieder mal das typische VW Einheitsdesign. Das Lenkrad mit dem flachen "2D Logo" kennen wir woher. Genauso wie die Tasten (!!!) am Lenkrad - endlich! - und das Infotainment samt Bedienung sieht aus wie in jedem anderen VW. Baukastenpronzip läßt grüßen.

Zwei Sachen hier im Innenraum gefallen mir sofort:
- 1. die Sitze. Optisch als auch Komfort beides sehr gut. Anderer Stoff und es könnte was werden 😁
- 2. das Armaturenbrett (ohne Infotainment und Kombiinstrument) wirkt irgendwie kompakt und nicht tief. Die große Fläche mit dem "Punktmuster" gibt mir ein paar Erinnerungen an Autos aus den USA - die damals dieses quadratische Armaturenbrettaussehen hatten.

Ansonsten ist im Innenraum alles da, wo es sein sollte. Es funktioniert natürlich auch alles so, wie man es erwartet - mit Ausnahme des Wählhebels! Wir haben hier, wie bei der zu letzt getesteten C-Klasse, ein Wählhebel als Lenkstock ausgeführt. Wie bei der C-Klasse dreht man die Spitze und setzt damit die Kiste in die Wunschfahrstufe. Somit ist klar: ein Schaltgetriebe wird man hier sicherlich nicht finden können, gerade weil die wuchtige Mittelkonsole keine Montage eines Schalthebels ermöglichen würde und allgemein: Schalten? Heute? Niemals! 😉

Ansonsten ist es im Innenraum einfach ziemlich "normal". Es gibt nichts, was sich besonders abhebt. Es gibt nichts, was super schlecht ist. Es ist einfach "normal". Ich glaube besser kann man das nicht beschreiben.

Und Zack, gibt es etwas, was NICHT normal ist: Beinfreiheit im Fond! Alter verwalter. Ich bin mit 185 cm nicht klein aber auch nicht groß. Etwas größer als Durchschnitt. Stelle ich den Fahrersitz so ein, wie ich sitzen will, ist im Fond so viel Platz, man könnte da sicherlich den Bereich untervermieten 😁 DAS habe ich in diesem Umfang bisher noch nicht gesehen. Bei einem Radstand von 2841 mm (zum Vergleich: V70 III: 2816 mm) ist das erstaunlich. Im V70 habe ich bei weitem nicht einmal ansatzweise so viel Platz im Fond und es sind NUR 25 mm! Packaging ist da definitiv geglückt! Im Kofferraum ähnlich! Aber da kommt wieder die Länge zum Vorschein.

Eine Sache im Innenraum, was mir sehr missfällt: die Qualitätsanmutung. Angedeutete aber gegossene Nähte (fake). Sehr günstig wirkende Materialien. Den Wegfall von normalen Sachen (der Vorgänger Passat hatte einen Schalter für die Tankklappe - hier weggespart). Man merkt, hier wurde auf so "günstig" wie möglich entwickelt.

D für DRIVE
Darauf warten die meisten... 1.5l? Reicht das für den Passat? Kurzform: JA. Langform: Immer noch Ja, ABER! 😁

Startet man den kleinen Motor stellt man fest: der läuft erstaunlich ruhig. Man spürt von dem kleinen Motor keine starken Vibrationen. Man hört den, und zwar sofort, aber man spürt ihn nicht. Der Motor hat eine Leistung von 150 PS bei 5000 U/Min und erzeugt 250 Nm bei 1500-3500 U/min. Das sind effektiv keine schlechten Daten. In einem Golf wäre man damit sehr gut unterwegs und gut motorisiert.

Gepaart mit dem 7 Gang DSG ist man auch im Passat MEHR als gut unterwegs. Klar, eine Rakete ist der 1.5l nicht. Die 9,7s von 0-100 km/h sind nicht einmal ansatzweise sportlich ABER sie sind immer noch gut für einen normalen Fahrstil. Das DSG schaltet tatsächlich harmonisch und man ist immer in einem Bereich unterwegs, wo ausreichend Drehmoment verfügbar wäre. Nur leider klingt der Motor recht gequält. Aber die Geräusche spiegeln nicht das ab, was funktioniert: der Verbrauch. Es ist tatsächlich recht sparsam. Die Kiste hatte bei Übernahme etwas mehr als 50.000 km runter. Durchschnittlich hing es irgendwo bei 6,3l oder so. Das ist für ein Auto dieser Größe echt nicht schlecht.

Der Motor alleine ist nicht alles, was beim Fahren bewertet werden müsste. Der Komfort ist mit den 17" Rädern gut, Es poltert nichts. Es gibt nichts, was irgendwie negativ sein könnte. Die Lenkung ist ausreichend gewichtet. Die Bremse hat ein gutes Gefühl. Allgemein, eine sehr ausgewogene Fahrweise wird mit dem Passat ermöglicht. Normal eben 😉

Für mich interessant war das Segeln. Wenn ausreichend lange kein Gas gegeben wird ohne Tempomat, geht der Motor aus und wird abgekuppelt - was dazu führte, dass ich wahrscheinlich geblitzt wurden sein sollte 😁 Bergab erwartete ich die Motorbremse. Kurz vor dem Blitzer, den ich kannte, auf's Kombiinstrumeht geschaut: zack! Zu schnell. Ob jetzt ich oder der, der mich überholte, geblitzt wurde? Keine Ahnung! 😁 Aber das ist nicht ganz so schön - wie der Passat eben 😁

Angekommen am Ziel, legen wir den Rückwärtsgang ein und sehen: das Bild ist nicht so gut wie beim B8. Ausgestiegen und kurz geschaut: kein Wunder! Es hängt wieder eine 0815 Kamera an der Heckklappe und wird nicht mehr ausgefahren. Wieder Kosten eingespart und wieder versucht irgendwo günstig zu sein. Wieso!? War die Kombination aus Rückfahrkamera und Heckklappengriff im VW Emblem zu aufwendig und ausfallend schlecht? Gerade das fand ich super! Drecke Heckkameras habe ich beim V70 immer und das stört mich! Beim B8 war das deutlich besser gelöst! Negativ Punkte... Wie viel hätte die richtige Lösung gekostet? Dann wäre das Emblem aber nicht mehr so, wie es aktuell ist: in die Lichtleiste integriert... Design um Alles, wa? Wenn das Design aber sich gelohnt hätte... 🤷‍♂️

R für RÜCKWÄRTS
Blicken wir zurück und machen wir uns mal ein paar Gedanken. Ich habe 3 Wörter, die den Passat beschreiben: Nur ein Volkswagen. Leider ist hier NICHTS Besonderes vorhanden. Es ist ein Passat und bleibt ein Passat. Sei es optisch anders oder nicht. VW hat hier für den Vertreter ein tolles Auto mit vielen Details gebaut, die es sicherlich feiern werden. Aber mich mich bietet er nichts, was ich woanders nicht hätte auch bekommen können - teilweise besser für weniger. Die Version hier kostet ca. 50.000 EUR und damit ist es eben zwar "günstig" aber auch ziemlich nackt! Der Passat geht als 1.5 eTSI bereits bei knapp 46.000 EUR los. Zum gleichen Preis geht das T-Modell der C-Klasse los und da ist eine deutlich andere Qualität gegeben... Mein kompletter Urteil ist: VW, das NORMALE Auto. Mehr kann ich dazu nicht sagen - leider.


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Hersteller: Volvo Cars
Auto: V70 (Typ B/III)
Motor: R5, D5244T10 (2.4l R5, 205 BHP)

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The Depressing Daily Driver:
Mister FU
Hersteller: Stellantis (Fiat)
Auto: Tipo (Typ 356)
Motor: R3 Firefly (1.0l, 100 BHP)

The Former Daily Driver:
Lusysan
Hersteller: FCA (by Mazda)
Auto: 124 Spider (Typ 348 bzw. NF)
Motor: R4 Multiair (1.4l R4, 140 BHP)

The Former Crown Juwel:
Die Iron Lady
Hersteller: Jaguar Cars Ltd.
Auto: XJ-S (XJ27)
Modelljahr: 1989.5
Motor: V12 (5.3l V12, 295 BHP)

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Auto: 500 (312) "Lounge"
Modelljahr: 2018
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Another Former Daily Driver:
Rusty Jag
Hersteller: Jaguar Cars Ltd.
Auto: XJ8 Executive (X308)
Modelljahr: 1997
Motor: V8 (3.2l V8, 237 BHP)

Yet Another Former Daily Driver:
The Jaguar Formerly Known As "Jag"
Hersteller: Jaguar Cars Ltd.
Auto: XJ6 SPORT (X300)
Modelljahr: 1995
Motor: R6 (3.2l R6, 211 BHP)

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