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22.01.2020 12:48    |    Trottel2011    |    Kommentare (19)    |   Stichworte: aufnahmen, dashcam, Unfall, video

Hallo Motor-Talker!

Wenn es im Leben bescheiden kommt, kommt es eben bescheiden. Und da mittlerweile immer weniger Menschen ihr Fahrzeug richtig verwenden können (ich könnte tausende Beispiele bringen und würde immer noch weiter aufzählen können), habe ich mich für ein Test für einen Dashcam breitschlagen lassen. Besonders weil das heute doch eine recht starke Hilfe darstellt...

[bild=1]Netterweise wurde mir zum Testen ein Gerät zugesendet. Es sind Erfahrungswerte mit einer Dashcam, die mir einfach zur Verfügung gestellt wurde und ich gerne meine Erfahrungen auch so teile. 🙂

Viel habe ich nicht erwartet. Die Dashcam kam an und war in einem kleinen Karton verpackt. Logisch, man will ja keine Fernsehkamera aus den 80ern da hinter der Frontscheibe baumeln haben. Erstmal das Teil untersuchen.

Das Modell ist eine recht günstige Ausführung (Link zu Amazon) aber mit guter Ausstattung. 1080p aka HD, 3.7" Farbdisplay, 150° Weitwinkellinse, selbstverständlich, wie in Deutschland vorgegeben, mit Schleifenaufnahmefunktion (man kann nicht einfach aufnehmen, entweder 1, 3 oder 5 Minuten Schleife). Ein G-Sensor soll bei Parkremplern direkt die Kamera aktivieren. Selbstvertsändlich mit Tonaufzeichnung... Für das Geld eine menge Funktionen. Ich war etwas skeptisch, das darf man ja auch sein. Aber das war dennoch nicht begründet. Dazu später mehr.

[bild=2][bild=3]Also erstmal im Auto anbringen. Der Saugfuss ist gut und einfach zu bedienen. Die ganz billigen Dashcams sollen durch ein Druck auf die Frontscheibe halten. Irgendwann fallen sie einfach ab. Hier muss ich sagen, ist die Sogwirkung durch den Drehverschluss richtig gut. Selbst auf dem gepunkteten Randbereich (siehe Bild um Innenspiegel) hält der Saugfuss selbst über die unebensten verdener Landstraßen! Das muss was heißen! Im Jaguar fiel die Deckenbeleuchtung auf den gleichen Straßen einfach ab...! 😉

Das Gerät kann entweder per Kabel betrieben werden (dann schaltet es sich automatisch beim Starten ein) oder einfach kabellos. Für mich, als Ordnungsfanatiker im Auto, darf kein Kabel irgendwo baumeln. Es darf auch nicht irgendwo vom Fahrersitz aus sichtbar sein. Das Kabel ist aber lang genug, dass man es hinter Verkleidungen legen könnte. Und die Kamera so klein, dass es hinter dem Innenspiegel verschwindet! Klasse.

Leider kann ich aber keine Fahraufnahmen vorweisen. Grund? Die Loopschaltung überschreibt immer und immer wieder. Das heißt man sieht entweder nichts oder etwas für 5 Minuten - höchstens. Und dann ist die Frage: ist das, was ich dann zeige für mich von Belange? Und sind die Gespräche in dem Augenblick auch gerade passend? 😉 😁

[bild=4]Aber, was ich sagen kann, ist dass die Bildqualität dem einer GoPro 4 Hero übersteigt. Die Aufnahmen sind flüssig. Kein stottern. Es scheint auch ein Bildstabilisator enthalten zu sein, weshalb das Bild auch nicht verwackelt ist. Ebenso sind die Farben präzise. Bei Nacht ist es natürlich nicht perfekt, aber sofern man sein Fahrlicht an hat (was ja empfehlenswert ist im Dunkeln 😁) reicht die Aufnahmequalität dicke. Autos sind gut erkennbar, auch vor der dunklen Wand. Deutlich besser als die GoPro 4 Hero (um einen direkten Vergleich zu haben).

Meine Meinung: für das Geld absolut lohnenswert! Ich überlege die Kamera nun festeinzubauen, damit ich im Notfallsituation (also mir einer vor die Kiste rauszieht usw.) gewappnet bin...


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