Sun Nov 09 17:32:01 CET 2008
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Olli the Driver
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Stars & Cars, der Abschluss der Motorsport-Saison von Mercedes Benz, hatte dieses Jahr endlich mal wieder einen Formel 1 Weltmeister zu feiern. Lewis Hamilton war da, hat einige Runden in verschiedenen Autos gedreht, dann auch noch ein Duell mit Mika Hakkinen in dessen 1998er Siegerauto. Viele DTM Piloten waren da, Bernd Schneider wurde verabschiedet, aber auch andere Wagen wurden da auf einem kleinen Kurs rund um das Mercedes Museum gelenkt. Zwischendurch jagten die DTM Fahrer ein Rudel Smart um die Piste, dann lieferten sie mit ihren DTM Wagen ein tolle Show mit vielen Donuts, und dann ging Paffets Stern-Stern in Flammen auf 😰. Schneider im 08er und Roland Asch im 190er aus 1988 zeigten 20 Jahre DTM Geschichte. Wer nicht gucken wollte, konnte sich im GLK über einen "Offroad" Parcours fahren lassen. Angesicht von 72.000 Besuchern konnte man leider nicht alles sehen und oft waren Köpfe im Bild, aber hier mal einige Impressionen von diesem Tag. |
Fri Nov 07 20:40:54 CET 2008
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Olli the Driver
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Sonstiges
😰 Jetzt geht das auch hier in Deutschland los 😰 Wiesloch-Walldorf: Autodiebstahl auf Autobahnparkplatz Wiesloch-Walldorf. Ein etwa 40 bis 45 Jahre alter Mann und sein Komplize haben heute gegen 14.30 Uhr auf der A 5 in Richtung Süden, auf einem Partkplatz zwischen der Raststätte Hardtwald-West und der Autobahnausfahrt Wiesloch-Walldorf, den Wagen einer Frau gestohlen. Zuvor gab der Mann laut Polizei mit einem Gegenstand, der aussah wie eine Polizeikelle, von seinem Pkw aus Anhaltezeichen. In Erwartung einer Polizeikontrolle folgte die Frau dem Mercedes auf den Parkplatz. Der mutmaßliche Dieb lief auf ihren Wagen zu, zerrte sie aus dem Auto und flüchtete mit dem Wagen in südliche Richtung. Gleichzeitig fuhr auch der Mercedes davon. Die von der Heidelberger Polizei ausgelöste überregionale Fahndung blieb bislang ohne Ergebnis. (hafi/pol) 7. November 2008 |
Sun Nov 02 12:36:03 CET 2008
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Olli the Driver
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Sonstiges
Mail von motor-talk im Postfach. Sicher nur eine Benachrichtigung über einen abonnierten Thread. Hmm, aber dann müsste da doch "Antwort zum Thema" im Betreff stehen. Hier nicht. Nanu, was ist das? Oh ein Glückwunsch von m-t, denn "Vor 5 Jahren hast Du Dich bei MOTOR-TALK.de registriert. Seitdem hast Du 5056 Beiträge auf www.MOTOR-TALK.de geschrieben. Danke fürs Mitmachen!". Tatsächlich, Heute vor 5 Jahren, auf der Suche nach Informationen über mein nächstes Auto, bin ich hier gelandet. [mehr] Damals, Anno 2003, war ich noch Golf IV TDI Fahrer, durfte mir meinen ersten Firmenwagen bestellen 🙂. Eigentlich waren Audi A4 und BMW 3er meine Favoriten, aber da ich keine Scheuklappen trage habe ich mir auch andere Autos angesehen. Sollte halt etwas größer und komfortabler werden als der Golf, außerdem hatte ich vom Pumpe-Düse TDI die Schnauze voll. Bin dann auch noch Mercedes C-Klasse, Opel Signum, Saab 9-3 und Volvo S60 gefahren. Renault Laguna und Peugeot 406 haben mir schon beim Probesitzen nicht gefallen, Ford Mondeo und VW Passat waren auch nicht gerade meine Favoriten. Der Audi A4 konnte mich ob seines PD-TDI auch nicht vom Hocker reißen, genau so eine Rappelkiste wie mein Golf. Der 3er (E46) war mir viel zu eng. In der C-Klasse (W203 vor Facelift) habe ich mich auch nicht gerade wohl gefühlt. Der Saab 9-3 war nicht schlecht, hatte aber so gar nicht Saab-typisches mehr, mit einem anderen Markenzeichen wäre der auch als Mazda oder Hyundai durchgegangen. Eine positive Überraschung war der Opel Signum, der auch der günstigste aus dieser Auswahl war. Und dann war da noch der Volvo S60. Volvo habe ich schon immer gemocht, seinerzeit als der 740/760 rauskam, dieses eckige Design, hatte so kein anderer Hersteller. Der 480, ein schönes Auto, wie gerne hätte ich den damals gehabt. Dann, beim Kauf des Golf, habe ich mir auch den V40 angesehen, hätte mir auch gefallen. Letztendlich wollte ich damals aber kein so großes Auto, habe für einen Kombi keinen Bedarf gesehen, und durch die fehlende Längsverstellung der Lenksäule habe ich keine bequeme Sitzposition gefunden. Also wurde ich zum Golf Fahrer. Aber jetzt, der S60, meine erste Fahrt in einem Volvo, einfach super. Der Wagen hat mir von Anfang an gefallen, trotz des im Vergleich zum Opel deutlich höheren Preises hat mich der Volvo überzeugt, den Wagen musste ich einfach haben. Damals kannte ich in meinem privaten und beruflichen Umfeld aber keine Volvo Fahrer. Also muss mal wieder das Internet herhalten, wo kann man Informationen zu diesem Auto bekommen? In den Newsgroups gab es wenig über Volvo zu lesen, beim "Alten Schweden" geht es mehr um die richtig alten Volvos mit Heckantrieb. Bei der Suche nach Informationen habe ich dann motor-talk entdeckt. Hier gab es viel über die aktuellen Volvos zu lesen, so war ich erst mal stiller Mitleser. Dann wollte ich mir aber auch mal einige der Bilder ansehen, das ging damals nur mit Anmeldung. Also einen Namen ausdenken. Wie wäre es mit "Olli-S60" oder so was? Nein, ich war ja noch auf Informationssuche, die Entscheidung zugunsten des Volvo war noch nicht gefallen. Also mal nachgedacht, ich möchte einen neutralen Namen, Olli gab es schon, also warum bin ich im Forum, klar, weil ich ein Auto fahren möchte, und so lange ich ein Auto fahre könnte mir dieses Forum nützlich sein, so war "Olli the Driver" geboren. Dann gab es hier fast nur gutes zum S60 zu lesen, ich habe solche Dinge wie die Freischaltung der Standheizung erfahren, die mich beim Kauf einiges Geld gespart hat, war auf den qualmenden Zuheizer vorbereitet und habe die ganze Zeit gewartet, das der Dachhimmel anfängt zu knarzen (tut er bis heute nicht 🙂). Tja, wie sagte schon ein anderer ehemaliger Volvo Fahrer: "Motor-Talk: hier findet man Probleme, über die man vorher nie nachgedacht hätte..." Ich hätte nie gedacht das ich mich so lange hier aufhalte. Informationen zum Kauf suchen, im Falle von Problemen mal ne Frage stellen, mehr hatte ich hier nie vor. Jetzt sind es schon über 5.000 Beiträge hier, ich habe meinen ersten Blog erstellt und viele nette Leute kennen gelernt. Auf ein Auto-Treffen gehen, habe ich mir vorher nie vorstellen können. Bin doch kein Tuner oder Bastler, ich fahre die Kiste nur. Aber dann, das erste Treffen, gemerkt das die anderen Volvo Fahrer auch (fast) alle normale Menschen sind mit denen man sich locker über dies und das unterhalten kann. Seitdem gab es viele weitere Gourmet-Treffen und Ausfahrten mit der Volvo Kolonne, sowohl in Deutschland in Gegenden die ich mir sonst vermutlich nicht angesehen hätte, als auch in der Schweiz durch wunderschöne Gegenden. Hierbei waren die Ortskundigen Führer stets von Vorteil, als normaler Tourist hätte ich viele dieser Ecken niemals kennen gelernt. Danke, motor-talk, für diese Plattform, die diese Community gebildet hat. Ja, und jetzt stehe ich wieder am Anfang. Mal wieder beschäftigt mich die Suche nach einem neuen Auto, ein Volvo wird es bleiben, welcher, darüber denke ich noch nach, und so lange mein 🙂 Urlaub hat kann ich noch ein paar Tage Nachdenken... |
Tue Oct 21 21:29:07 CEST 2008
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Olli the Driver
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C70, Erfahrungsberichte, Probefahrt, V50, Vergleich, Volvo
Das ist nicht das Ende... ... das ist erst der Anfang 😁 Habe ich mit einem Wort erwähnt für welche Karosserieform ist mich entschieden habe? 😉 Nein, ich habe nur geschrieben: "Olli goes Kleinelch". Der Rest waren nur Vergleiche oder allgemeine Aussagen zu Autos, aber nicht zu einer konkreten Wahl. 😛 [mehr] Ja, auf die P1x Plattform habe ich mich jetzt festgelegt, stellt sich noch die Frage nach der richtigen Karosserie. Hatte ja schon immer vor mal den C70 2.0D zu fahren, weil nur der Motor als Firmenwagen in Frage kommt. Mein 🙂 hat den C70 aber nur als D5 mit Geartronic und konnte leider auch keinen 2.0D auftreiben. Also habe ich mich heute mal mit dem C70 D5 auf eine kurze Probefahrt begeben, viel Zeit hatte ich leider nicht, die übliche Runde konnte ich nicht drehen. Nur ganz kurz auf die Autobahn, über die Schlechwegestrecke, ins Parkhaus und nach Hause um den Kofferraum zu testen. Angesichts der Zeitknappheit gibt es leider auch nicht die gewohnte Bilderflut, aber Bilder vom C70 hatte ich im C70 Farben Beitrag schon mal eingestellt, zudem hatte ich in der Premierenwoche 2006 auch schon mal das Vergnügen einen C70 2.4 zu fahren. Zum Innenraum muss man nicht mehr viel sagen, Armaturenbrett (bis auf 3 Schalter 😁) und Sitze entsprechen dem Volvo V50. Hinten kann ich gerade noch sitzen, ausreichend Schulter und gerade noch genügend Kniefreiheit, nur der Fußraum ist etwas eng. Auf Kurzstrecken für 4 geeignet, für längere Strecken sollte man den Wagen besser als 2-Sitzer mit Gepäckablage verwenden. Der Kofferraum fasst die beiden Taschen die ich zum Segeln mitnehme, bietet zudem noch Platz für viele kleinere Gegenstände. Das Gepäck des Beifahrers müsste in dem Fall auf der Rückbank platziert werden, aber das kenne ich ja schon vom S60. Vom aktuellen D5 Motor mit 180 PS und Geartronic (= Automatik) bin ich, ähnlich wie schon beim Test des V70 D5 GT, etwas enttäuscht. Die Leistung reicht locker aus, aber der Motor ist laut. Lauter als mein "alter" D5. In der Beziehung hat die Weiterentwicklung dem Motor nicht gutgetan 🙁. Das Fahrwerk. In den Grundzügen auch schon vom V50 bekannt. Für ein Auto dieser Größe absolut ausreichend komfortabel. Reicht. Großer Wendekreis, aber immer noch kleiner als beim S60 😰. Noch was vergessen? Ach ja, das Verdeck, der Hauptgrund dieser Probefahrt. Das der Wagen mit offenem Verdeck Spaß macht konnte ich ja schon mal testen, aber nach der Enttäuschung mit dem VW Eos war ich etwas skeptisch. Grundlos, wie sich zeigt. Der C70 enttäuscht nicht. Ja klar, er ist lauter als eine Limousine, das ist ganz klar. Er macht auch ein leichtes Knistergeräusch, vermutlich aus dem Bereich der Heckscheibe. Könnte man hoffentlich noch justieren, ist aber selbst so angenehmer als das was der Eos von sich gegeben hat. Das Fahrgefühl ist auch ein ganz anderes. Bei offenem dach sowieso, aber auch bei geschlossenem Dach, durch die fehlende B-Säule und die durchgehende Fensterfläche entsteht hier ein Gefühl der Freiheit. Tja, und jetzt? Tja, so wie es aussieht bin ich mit meiner Entscheidungsfindung noch nicht am Ende 🙂. Aber jetzt habe ich meinen 🙂 erst mal genug gestresst, der verabschiedet sich erst mal in den Urlaub, da er Lieferzeiten von 8-10 Wochen verspricht und der neue Wagen erst im März da sein muss verschafft mir das jetzt erst mal einige Tage "Luft" um nachzudenken. |
Mon Oct 20 23:38:45 CEST 2008
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Olli the Driver
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C70, V50, Vergleich, Volvo
Nach der Festlegung für ein Auto kommt die nächste schwere Entscheidung: welche Farbe? Ich habe im Laufe der Zeit immer mal wieder verschiedene Volvos fotografiert, die Bilder stelle ich hier mal ein. Die Sammlung ist nicht vollständig, Schwarz uni und Gekko Grün-Metallic fehlen. Manche dieser Farben gefallen mir sehr gut, andere finde ich zum davonlaufen 😉. Reihenfolge ohne jede Wertung, einfach so wie sie im Katalog auftauchen. |
Mon Oct 20 22:22:20 CEST 2008
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Olli the Driver
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Erfahrungsberichte, Probefahrt, V50, V70, Vergleich, Volvo
2,5 Monate und 17 Probefahrten, zudem noch einige Begegnungen mit Leihfahrzeugen, haben ein Ende. Passat CC und Audi A4 haben einen guten Eindruck hinterlassen und sich gegen die anderen Wettbewerber durchgesetzt (die C-Klasse hat mit beim abschließenden Begutachten nicht mehr so gut gefallen), beides sehr schöne Fahrzeuge, die auch technisch überzeugen. Am Ende fühle ich mich in den beiden Volvos aber doch am wohlsten. Der V50 ist der kleinste und zudem auch günstigste Wagen der meine Zustimmung findet. Damit haben es die anderen Kandidaten schwer, auch wenn sie in dem einen oder anderen Punkt deutlich besser abschneiden als die Volvos. Aber das Gesamtpaket ist entscheidend. Der A4 stolpert letztendlich über seinen hohen Preis, bei Preisgleichheit zum V50 wäre mir die Entscheidung nicht so einfach gefallen. Der Passat CC ist sehr schön, bietet aber zu wenig Nutzwert und ist für das gebotene zu groß. Der V70 punktet durch den nochmals besseren Komfort im Vergleich zum V50 und die besseren Materialien und das etwas hübschere Design im Innenraum. Der V50 brilliert mit einem Schuß mehr Sportlichkeit, besseren Fahrleistungen und der kompakteren Karosserie, deren Platzangebot für mich ausreicht. Ein Preisvergleich ergibt, das ein V70 mit dem nötigsten ausgestattet etwa das gleiche kostet wie ein V50 mit allem was ich gerne haben möchte. Damit ist eine Entscheidung getroffen: Ollis goes Kleinelch. Nach dem Eindruck der Probefahrt ist der V50 zwar nicht ganz so komfortabel wie der S60, er reicht aber. Dann lieber ein kompakteres, agileres Auto mit schöner Ausstattung. Über die genaue Ausstattung, Farbe etc. muss ich noch etwas nachdenken, aber nach allem Abwägen scheint mir der "Abstieg" vom S60 auf den V50 sinnvoller als der Aufstieg zum großen V70. |
Sun Oct 19 23:00:19 CEST 2008
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Olli the Driver
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A4, Audi, C70, C-Klasse, Mercedes, Passat, Passat CC, V50, V70, Vergleich, Volkswagen, Volvo, VW
Die Wagen sind getestet, die schlechten ausgesiebt, die guten müssen jetzt den Sieger unter sich ausmachen. Dabei ist natürlich auch der Preis interessant. Also ist es an der Zeit, die Kandidaten mal zu konfigurieren. Hierbei werde ich nur die frei zugänglichen Internet-Konfiguratoren nutzen, eventuelle Pakete nur für Großkunden und unsere Großkundenkonditionen bleiben natürlich unter Verschluss. Aber was will ich, was brauche ich, was möchte ich gerne haben, und was kann ich bezahlen? Keine einfache Frage. Wird wohl mehrere verschiedene Konfigurationen erforderlich machen. 1. Der Genügsame: nur das drin was ich unbedingt brauche. Gute Sitze, Sitzheizung, Mittelarmlehne vorne, Klimaautomatik, Tempomat, Regensensor, Einparkhilfe, Bordcomputer, Becherhalter, 16" Alu, Fußmatten, Lederlenkrad, Laderaumabdeckung und Trennnetz, Bluetooth-FSE und ein vernünftiges Radio. Eine Standheizung würde für mich in der luxuriösen Konfiguration auch dazu gehören, die ist aber nicht in jedem Konfigurator enthalten. Als Motor wähle ich jeweils einen Diesel der 140 PS Klasse mit Schaltgetriebe. Nur beim Skoda wähle ich die 170 PS Version, weil der kleinere Diesel noch eine Pumpe-Düse-Einspritzung hat. Bei Audi erfolgt die Wahl der Version Ambition, weil das die günstigste Möglichkeit ist den A4 mit Sportsitzen zu bekommen, bei den anderen Ausstattungen muss dazu noch die Lederpolsterung gewählt werden. Dafür wird beim A4 dann das Sportfahrwerk abgewählt. Beim Passat CC wird die automatische Dämpferregelung hinzugenommen, weil der Wagen sonst nur ein Sportfahrwerk hat. Die Resultate, Preise in Euro: [mehr] Die Genügsamen:
Marke Modell Preis Skoda Superb Ambition 2.0 TDI 31.430 Volvo V50 2.0D Kinetic 31.780 VW Passat Variant Comfortline 2.0 TDI 32.565 VW Passat CC 2.0 TDI 34.795 Mercedes C200 CDI T-Modell 36.717,45 Volvo V70 2.0D Kinetic 36.930 Audi A4 Avant Ambition 2.0 TDI 36.990 Volvo C70 2.0D Kinetic 38.260 Die Luxuriösen:
Damit steht der Volvo V50 als Preis-Leistungs-Sieger fest. Der Skoda Superb ist zwar günstiger, gefällt mir optisch aber nicht, den Mehrpreis ist der V50 wert. Der Passat ist nicht viel teurer und bietet mehr Platz, den ich nicht benötige, aber auch, wie die anderen Wagen, etwas mehr Komfort. Jetzt gilt es abzuwägen, ob mir etwas mehr Komfort auch ein deutlich größeres Auto und einen ordentlichen Aufpreis wert ist. Zudem habe ich den heutigen Schautag bei den Autohändlern noch mal dafür genutzt mir alle Wagen noch mal anzusehen. Zur Begutachtung der Volvos musste ich am weitesten fahren, weder mein kleiner 🙂 (bei dem sich das aufgrund der wenigen Autos im sehr kleinen Schauraum auch nicht lohnen würde) noch die beiden Händler in den beiden größten Städten haben Sonntags auf. Nur den Skoda Superb habe ich mir nicht mehr angesehen. Diese Sitzprobe ergab die folgende Reihenfolge in der Wohlfühl-Wertung: 1. Volvo V70 Die beiden Volvos haben eindeutig die besten Sitze, gefolgt von den Sportsitzen im A4. Die Sitze in der C-Klasse gefallen mir besser als die Sportsitze des Passat CC, die mir etwas zu eng sind. Die Sitze im Passat Variant Comfortline machen einen besseren Eindruck. Insgesamt fühle ich mich im Mercedes aber nicht so wohl wie in den anderen Fahrzeugen, wobei ich nicht genau beschreiben kann was mir nicht gefällt, ist wohl mehr ein Bauchgefühl. Somit stehen die Chancen für Volvo sehr gut. Bei Preisgleichheit könnte mich der A4 noch reizen. Der Passat CC bietet eine schöne Silhouette, er fällt im Nutzwert aber hinter die Kombis zurück. Der V70 müsste mir noch mal klarmachen, ob sein besserer Komfort den Mehrpreis gegenüber dem V50 gerechtfertigt ist. Und dann ist da noch ohne direkten Konkurrenten der C70. Die Suche geht weiter, aber ein Ende ist langsam abzusehen... |
Thu Oct 16 22:57:13 CEST 2008
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Olli the Driver
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Erfahrungsberichte, Probefahrt, V50, Vergleich, Volvo
Vom Volvo V50 2.0D mit dem 6-Gang Schaltgetriebe war ich recht angetan. Nun fahre ich zur Zeit ja einen Wagen mit Automatik, mein erstes Auto mit einem solchen Getriebe, und überlege mir ob ich dabei bleibe oder wieder zum Handschalter greife. Natürlich eine Frage die von Auto und Motor abhängt. Zum einen ist mein Budget begrenzt, zum anderen erhöht sich mit der Automatik meistens der Verbrauch, damit auch der CO2 Ausstoß, wodurch so ein Getriebe bei manchen Wagen für mich als Firmenwagen gar nicht bestellbar wäre. Und dann ist ein Wagen mit Automatik ja auch meistens etwas träger, wie ich gerade erst beim Test des V70 erfahren musste. Der V50 2.0D wäre für mich mit der Automatik, besser gesagt dem Powershift Doppelkupplungsgetriebe bestellbar. Leider hat mein 🙂 keinen passenden Vorführer. Schade, aber blind würde ich so ein Getriebe nicht bestellen. Da meldet sich plötzlich ein hier mitlesender Kollege und bietet mir von sich aus eine Fahrt mit seinem nagelneuen V50 2.0D PS an. 🙂 Klasse, da sage ich nicht nein. [mehr] Barentsblau, auch eine sehr schöne Farbe, einen hübschen Wagen hat sich der Kollege da zusammengestellt. Gerade mal 1.000 km auf dem Kilometerzähler, er erklärt die Einfahrphase für beendet. Dennoch halte ich mich etwas zurück, traue mich nicht den Wagen so zu treten wie den 30.000 km alten Vorführer vom Händler. Zunächst geraten wir in einen Stop-and-Go Verkehr, hier spielt das Getriebe eine seiner Stärken aus, ohne lästiges Kuppeln geht es locker und entspannt durch den dichten Verkehr. Rauf auf die Autobahn, beide Hände bleiben am Lenkrad, zwischen den LKW einordnen, auf eine Lücke links warten und überholen. Ein gut abgestuftes Getriebe, komfortabel geht es voran. Der Wagen scheint mir nicht ganz so spontan auf Gaspedal zu reagieren wie der Vorführer, aber da kann ich mich auch täuschen, es liegt ja schon eine Woche zwischen den beiden Fahrten, der Wagen ist mit 1.000 km vielleicht doch noch nicht ganz eingefahren, und ganz so hart wie den 30.000 km alten Handschalter nehme ich diesen Jungelch nicht ran. Die Leistung ist aber ausreichend, man ist kein Verkehrshindernis, für den normalen Alltag ist man mit dieser Kombination bestens gerüstet. Am Ende bin ich unentschieden. Das Schaltgetriebe im V50 hat mir gefallen, leichtgängig und exakt, so macht mir schalten auch nach fast 5 Jahren Automatik wieder Spaß. Unkomfortabel kann man diese Kombination nicht nennen. Aber das Powershift Getriebe steigert den Komfort. Hebel auf D, linker Fuß auf die Fußstütze, und einfach losfahren. Nicht kuppeln, nicht schalten, immer beide Hände und den Kopf frei, das hat seinen ganz eigenen Reiz. Ich mag das, ob mir das 1.950 Euro Aufpreis wert ist muss ich mir in den nächsten Tagen gründlich überlegen - natürlich erst nachdem die Wahl für das Auto an sich gefallen ist, der V50 ist zwar mittlerweile der Favorit, hat das Rennen aber noch nicht gewonnen. Nettes Detail am Rande: es regnet auf der Probefahrt 🙂. Eigentlich kein Grund zur Freude, jedoch bietet sich mir so die Möglichkeit, den Effekt der wasserabweisend beschichteten Seitenscheiben zu testen. Wie würde Dittsche sagen: das perlt so schön 😉. Das Wasser fließt einfach ab, die Sicht bleibt frei. Gefällt. Kollege, noch mal vielen Dank für diese Möglichkeit den Wagen in dieser Konfiguration zu testen, wenn der 🙂 nicht in der Lage ist alle Vorführer zu beschaffen (aber es ist klar, so ein kleiner Händler kann nicht alle Autos mit allen Motoren und Getriebekombinationen vorrätig haben - aber vielleicht woanders her ausleihen) dann helfen wir uns eben selber 😉. |
Wed Oct 15 22:37:42 CEST 2008
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Olli the Driver
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Erfahrungsberichte, Probefahrt, S60, V50, V70, Vergleich, Volvo
Der zweite Elchtest. Nachdem der kleine V50 letzte Woche bereits eine gute Figur gemacht hat ist jetzt der V70 dran. Aus Budget- und CO2 Gründen wäre der 2.0D der Motor der mich für meinen Firmenwagen am ehesten interessieren würde. So einen Wagen hat mein 🙂 aber nicht, dafür gibt es einen V70 D5 Momentum mit Geartronic. Also nicht ganz der Wagen den ich wählen würde, aber dafür bietet dieser Wagen eine gute Gelegenheit für einen Vergleich mit meinem S60 D5 Geartronic. Auch dieser Vorführer ist aus 2007, hat auch schon fast 30.000 km auf dem Tacho, nun gut, dann ist er wenigstens anständig eingefahren. Die Verarbeitung des Wagens macht auch einen guten Eindruck. [mehr] Beim Platz nehmen merke ich sofort wie gut die Volvo Sitze mit meinem Rücken harmonieren. Hier haben sich zwei gefunden die sich gesucht haben. Da dürften sich die deutschen "Premium-Hersteller" gerne noch was abgucken. Wieder einmal muss ich aber feststellen, das die Sportsitze in meinem 2004er S60 noch eine Spur besser sind. Aber das großartige Wohlfühl-Feeling 😉 das mein S60 bietet stellt sich auch hier ein. Dem Fahrer offenbart sich ein sehr großzügiges Platzangebot, locker und luftig geht es hier zu, weniger eingezwängt als in so manchem deutschen Hecktriebler der einen auf großer Sportler macht. Auch die Rücksitzbank bietet hinten auch Erwachsenen genügend Platz. So opulent wie im Skoda Superb geht es hier nicht zu, aber es reicht, und dafür bleibt noch genügend Platz im Kofferraum. Eine wahre Halle, vermutlich auch als Smart-Parkplatz zu verwenden 😉. Praktisch ist das Haltesystem für Taschen, so findet meine Notebooktasche guten Halt ohne in jeder Kurve durch den ganzen Laderaum zu fliegen. Unter dem doppelten Boden, der durch einen Gasdruckdämpfer hochgehalten wird, findet allerlei Kleinkram Platz. Praktisch ist die elektrische Heckklappe, die sich mit der Fernbedienung auch öffnen lässt, zum schließen reicht ein Tastendruck an der Klappe. Ein nettes Feature, das ich aber nicht unbedingt bräuchte. Das Cockpit gefällt mit seinem schlichten Design und einer guten Funktionalität. Die Bedienung gibt keine Rätsel auf, der Wagen erklärt sich fast von selber. Im Vergleich zum V50 wirkt das Cockpit moderner und auch hochwertiger. Insbesondere das Styling des Armaturenbretts auf der Beifahrerseite wirkt beim V50 vergleichsweise plump, beim V70 wird die große Fläche durch die breite Aluleiste angenehm aufgelockert. Die neue Farbe der Armaturenbeleuchtung, eher in Richtung Blau-Grün anstatt einem mehr in gelbliche tendierenden Grün wie noch in den anderen Volvo-Modellen, findet nicht meine ungeteilte Zustimmung. Zum Glück nicht so stechend blau wie bei VW, aber nicht so gut abzulesen wie eine grünliche Beleuchtung. Zudem scheint es hier wieder eine Auflicht-Beleuchtung zu geben, die Mitte des Instrumententrägers wird von einer LED angestrahlt. Die Beleuchtung der kurzen roten Zeiger fällt dagegen zurück, bei Dunkelheit dimme ich die Armaturenbeleuchtung etwas weil es mir sonst zu sehr blendet, mit der Konsequenz das die Zeiger nur noch schwer zu erkennen sind (Die Fotos geben das leider nicht so deutlich wieder wie ich es empfunden habe). Erstaunlich: in diesem größeren, teureren und eigentlich moderneren Auto wird noch ein Navi mit mehreren DVDs eingesetzt, der kleine V50 hat schon ein Festplattensystem. Das fällt mir auf als ich nach der Version sehen will, dort ist eine Karte dargestellt aus der ersichtlich wird, das nicht ganz Europa auf dieser DVD enthalten ist. Leider vergesse ich zu testen ob wenigstens die Hauptstraßen der anderen Länder drauf sind, so das wenigstens ein grenzübergreifendes Routing möglich ist. Dafür kommt mir die weibliche Stimme hier nicht ganz so träge vor wie im V50. Angenehmer Punkt, der mir auch am V50 aufgefallen ist: während eine Verkehrsdurchsage läuft unterbricht das Navi nicht die Durchsage durch einen eigenen Text, sondern gibt nur einen kurzen Gong ab der auf die Anweisung im sehr gut platzierten Display oben auf dem Armaturenbrett aufmerksam macht. Auch sonst hinterlässt das RTI einen guten Eindruck wie schon im V50, zwar optisch nicht das modernste System, aber funktional. Eine Spracheingabe wäre schön, aber mit den Tasten am Lenkrad geht es auch. Das High Performance Radio hinterlässt wiederum einen guten Eindruck, ein guter Sound mit den verschiedensten Musikrichtungen, das Angebot von pooh mal das Premium Sound System zu testen werde ich bei Gelegenheit trotzdem gerne wahrnehmen 🙂. Die Halogenscheinwerfer liefern ein ordentliches Licht, mein Eindruck von diesen ist aber nicht ganz so gut wie von denen im V50, vielleicht hier einfach nur etwas zu kurz eingestellt? Das Fahrwerk: ein zu einem Elch gewordener Traum von Fahrkomfort. Der absolute Sieger in meinem bisherigen Vergleich. Souverän bügelt das Fahrwerk alle möglichen Unebenheiten weg, stoisch zieht der Wagen seine Linie auf der Autobahn, auf der Landstraße ist er agil genug, nicht so behäbig wie mein S60. Der Wendekreis dieses größeren Autos ist deutlich kleiner als beim S60. Den unvergleichlichen Komfort, den ich im S60 genieße, kann mir auch der V70 liefern, und das noch etwas besser. Leider kann ich nicht mit einem Citroen vergleichen 😉, aber im Vergleich mit Audi, Mercedes etc. gewinnt der Volvo die Komfortwertung ganz klar. Der V70 bietet mir endlich mal die Gelegenheit, den neuen D5 Motor zu testen. Mein S60 aus 2004 hat noch den alten D5 mit 163 PS, 5-Gang Geartronic und keinen Rußpartikelfilter. Der V70 hat die überarbeitete Version des Motors, 185 PS, 6-Gang und RPF. Neure Version der Common-Rail Einspritzung und sicher noch so einiges mehr. Damit hat er auf dem Papier gute Karten - aber leider auch nur da. Von Beginn an fällt mir die hohe Geräuschkulisse auf. Klar, auch mein D5 verheimlicht nicht, das er ein 5-Zylinder ist, bleibt dabei akustisch aber im Hintergrund. Ganz anders der modernere Motor im V70. Ein sehr kerniges Geräusch ist stets präsent. Von der Art her nicht unangenehm (da fand ich den Mercedes C220 CDI störender), ich mag 5-Zylinder-Sound, aber die Lautstärke ist zu hoch. Wenn im Radio eine Lautstärke im oberen Drittel gewählt ist wird der Motor zwar problemlos übertönt, aber bei "Zimmerlautstärke" bleibt der Motor stets vernehmbar. Ich kannte bisher nur den alten D5 in meinem S60 und habe mich bei den Diskussionen im Forum immer gewundert, warum so viele Leute, gerade auch welche die von Fremdmarken kommen, mit dem Motor nicht glücklich werden. Aber jetzt verstehe ich das etwas besser. Wer von einem deutschen "Premium-Produkt" einen 6-Zylinder gewohnt ist wird diesen Motor als Rückschritt empfinden. Er hat seinen Reiz, aber er reizt auch die Ohren, damit passt er nicht so gut zu so einem komfortablen Auto wie dem V70. Es wäre unfair hier von einer Enttäuschung zu sprechen, aber mein S60 harmoniert prächtig mit dem alten D5, und auch der V50 hat mit dem 2.0D einen hervorragend zu dem Wagen passenden Antrieb, diese Harmonie will sich beim V70 mit dem D5 leider nicht ganz einstellen. Wäre der 2.0D eine Alternative in diesem Auto? Nun, mit der Leistung meines S60 bin ich zufrieden, und auch der 2.0D im V50 war o.k.. Im größeren und schwereren V70 verpuffen die 22 Mehr-PS aber nahezu wirkungslos. Nicht falsch verstehen, dieser Wagen ist damit absolut ausreichend motorisiert, mehr würde ich im Alltag nicht brauchen. Das zeigt mir aber auch, das ein schwächerer Motor in diesem Auto nicht ganz nach meinem Geschmack wäre. Mal ein Vergleich der technischen Daten:
Der V50 2.0D erreicht also etwa die Fahrleistungen die ich vom S60 gewohnt bin. Im V70 müsste ich dafür schon zum 2.4D Handschalter greifen oder eben zum D5 Geartronic. Die sind aber aufgrund des Preises und des CO2 Wertes für mich aber als Firmenwagen unpassend, da müsste ich einiges zuzahlen. Der 2.0D im V70 scheint mir, nur nach den Papierwerten zu urteilen, für meinen Anspruch zu schlapp zu sein. Ich behandle die Autos die mir zur Probefahrt anvertraut werden mit Respekt. Andererseits muss ich auf knapp 150 km entscheiden ob der Wagen für 150.000 km taugt. Da fahre ich nicht wie normal, mein Fahrstil ist eher spaß- als vernunftorientiert. Das zeigt sich natürlich auch im Verbrauch. Den mit 5,8 l angegebenen V50 habe ich mit knapp 8 l bewegt, der V70 nimmt sich knapp 11 l 😰. In der Praxis würde ich hier schon mit einem 2 l niedrigerem Verbrauch rechnen, aber selbst dann scheint mir der D5 hier etwas zu durstig zu sein. Tja, bei aller Qualität die der V70 hat, im Motorenbau hinkt Volvo der Konkurrenz hinterher. Der 2.2l 4-Zylinder mit 17x PS im Mondeo und 407 hat einen guten Eindruck gemacht, schade das sich Volvo hier nicht im Konzernregal bedient, dieser Motor könnte die Attraktivität dieses tollen Autos noch erhöhen. Ein großartiges Auto, aber auch artig groß. Das zeigt sich als ich zu Hause in meinen reichlich schmalen Stellplatz rangiere. Auf der einen Seite der hohe Zaun, auf der anderen Seite der Kleinwagen meiner Nachbarin, die vielleicht irgendetwas kann, aber einparken gehört definitiv nicht zu ihren Fähigkeiten. Also öffne ich die Tür so weit, das der schwedische Stahl ihre Sardinenbüchse nicht zerquetscht. 9 cm breiter als der V50, 6 cm breiter als der S60, die Zielgruppe dieses Wagens scheinen eher Garagenbesitzer als Etagenwohnungsmieter zu sein. Und der XC60 ist noch mal 3 cm breiter 😰. Was bleibt als Fazit? Ein grundsätzlich positiver Eindruck vom Volvo V70. Ein sehr schönes Auto, das seine Passagiere mit viel Komfort verwöhnt. Perfektes Fahrwerk, mit die besten Sitze die man finden kann. Unaufgeregt und gut. Ein sehr individuelles Fahrzeug, das man auch auf dem größten Supermarktparkplatz selten ein zweites mal findet, während der Fahrer des silbernen Passat vergeblich versucht, den 5. identischen Wagen zu öffnen 😉. Ein Auto für entspannte Genießer, die auch gerne zügig fahren, aber für die Sportlichkeit unwichtig ist. Aber auch ein Auto das ich, zumindest mit diesem Motor, nicht ganz uneingeschränkt weiterempfehlen kann. Unbedingt selber fahren und prüfen ob es gefällt. Ich mag den V70. Er bietet deutlich mehr von dem Volvo-Feeling, das ich schätze seit ich meinen S60 fahre. Aber der V50 hat auch seine Reize. Ich bin noch etwas unentschlossen, aber je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr schlägt das Pendel zugunsten des V50 aus. Ich werde noch einige Nächte darüber schlafen, vor März brauche ich den Wagen nicht und mein Verkäufer verspricht eine Lieferzeit von ca. 2 Monaten, das gibt mir jetzt etwas Luft zum Nachdenken und vielleicht doch noch mal die Chance, einen C70 zu testen. Aber ich bin mir jetzt ziemlich sicher das auch mein nächster Wagen ein Volvo wird. Muss zwar noch mal über A4 und C-Klasse nachdenken, aber die beiden Elche haben ihre Sache so gut gemacht das ich eigentlich keine Veranlassung zu einem Wechsel sehe. |
Sat Nov 15 13:30:57 CET 2008 |
Olli the Driver
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C70, V50, Volvo
Was lange währt...
... ja, ich weiß, ich habe mir viel Zeit gelassen mit der Entscheidung für ein neues Auto. Die Entscheidung war aber auch nicht leicht. Einige Wagen konnte ich recht schnell aussieben, andere haben sich bis zum Schluss als harte Gegner erwiesen. Letztendlich haben die Zufriedenheit mit meinem "alten" S60, die gute Arbeit meines Händlers und der subjektive Eindruck der Probefahrten den Ausschlag gegeben, bei Volvo zu bleiben. Und die Preisvorteile durch die neuen Ausstattungspakete wollte ich natürlich gerne mitnehmen, so habe ich dann heute den Wagen mit meinem 🙂 konfiguriert.
Es wird ein...
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... Volvo 😁
Wie, ihr wollt das genauer wissen? Nun gut, ein Wagen aus der Familie der Kleinelche, genauer gesagt ein **0 2.0D mit *** Getriebe. Ausstattung Momentum, Farbe... nun, die Farbe selber habe ich hier in meinem Blog schon mal präsentiert. Vielleicht, vielleicht auch nicht, sogar auf der in Frage kommenden Karosserie. Silber, Rot, Blau, Grau oder Schwarz, jedenfalls nicht Weiß, Gold oder Grün. Metallic oder nicht, ach, ist doch egal 😛.
Als Ausstattung gibt es das Selekt-Paket, vielleicht auch noch Selekt-Plus. Dazu noch ein paar andere Annehmlichkeiten, die man hier nicht unbedingt aufführen muss 😁.
Jetzt beginnt die quälend lange Wartezeit. Vor März darf ich den Firmenwagen nicht übernehmen, selbst wenn ich wollte, früher geht es leider nicht. Und damit ich nicht alleine leidend warte, lasse ich euch auch im unklaren für welches Modell ich mich letztendlich entschieden habe 😛 😎 😁 😉
Geteiltes Leid ist halbes Leid, leider kann ich euch nichts anderes mitteilen 🙂. Im März gibt es dann hier natürlich eine ausführliche Vorstellung des neuen mit vielen vielen Bildern, die dieses wunderschöne Auto in der perfekt dazu passenden Farbe darstellen.
Mehr wird vorher nicht verraten 😁. Oder wollt ihr etwa einen Bären von der Größe eines Jeep Grand Cherokee aufgebunden bekommen, ich glaube doch wohl nicht 😁
Mist, der 01.03.2009 ist ein Sonntag 😠, also kann ich den Wagen erst am 02.03. übernehmen...
Noch 106 Tage und der Rest von Heute...