Mon Jan 24 12:56:34 CET 2022
|
andyrx
| Stichworte:
1 (JC), Kia, Konflikt, Krieg, NATO, Putin, Russland, Sorento, Ukraine
Moin Motortalker, Heute mal anderes Thema als Autos was wahrscheinlich nicht nur mich beschäftigt😮 Die Meldungen zum Konflikt der Ukraine mit Russland haben mittlerweile das Thema Corona Krise überrundet…..was einem durchaus grosse Sorgen macht. In der heutigen Zeit ist ein Krieg der großen Blöcke eigentlich nicht mehr zu gewinnen ohne die Existenz der gesamten Menschheit zu gefährden. Trotz Abrüstung der letzten Jahre ist genug Vernichtungspotential vorhanden um einander Auszulöschen …..manchmal fragt man sich wessen Geistes Kind da mit einer solchen Verantwortung unterwegs ist. Manchmal sehe ich Parallelen zum Handeln von Hitler der sich auf ähnlichen Weg Österreich und einen Teil Tschechiens einverleibt hat ohne nennenswerten Wiederstand…..nur das waren andere Zeiten mit anderen Waffen ….da gab es noch keine Interkontinentalraketen. Ich halte die NATO bei den konventionellen Waffen derzeit für nicht besonders schlagkräftig ….und nicht unbedingt vorbereitet auf eine militärische Auseinandersetzung….Setzt da Putin drauf ?? Unsere Außenministerin war ja kürzlich in Moskau ….hat sie mich positiv überrascht mit ihrem Auftritt den ich ihr nicht zugetraut hätte….aber ich denke das es egal war was sie dort gesagt hat denn Russland nimmt Deutschland bzw. Europa gar nicht ernst Sonden will nur mit dem Chef sprechen also mit den USA. Ein wenig erinnert dies mich ein wenig an die Kuba Krise damals….damals wollten die USA keine Atomwaffen vor der Tür und die Russen möchte keine Nato direkt vor der TÜR ….dabei ist das in Zeiten von Raketen die egal wo abgeschossen jedes beliebige Ziel in der Welt erreichen können Unsinn ….😕 sprich eigentlich scheiss egal….und Streit um des Kaisers Bart. Ist konventionelle Kriegsführung in heutigen Zeiten überhaupt noch denkbar ….erinnert mich irgendwie an Bankräuber in heutiger Zeit mit Hände hoch und Geld her….Gauner mit etwas Grips wissen das diese Art von Überfall eher albern ist und so gut wie nie erfolgreich ist. Alles ein großer Blöff ?? Eure Meinung zu diesem Thema interessiert mich…. ![]() |
Fri Sep 22 13:20:27 CEST 2023 |
TT-Eifel
Russland meldet einen Treffer auf das Hauptquartier der Schwarzmeerflotte auf der Krim.
https://www.tagesschau.de/.../liveblog-ukraine-freitag-304.html?...
Langsam bewegt sich was.
Es sind auf einigen Aufnahmen Marder und Stryker Pz hinter der dritten Verteidigungslinie zu sehen.
Das heißt es wurde die 3. Verteidigungslinie durchbrochen.
Sollte sich der Durchbruch konsolidieren wird es weiter Vorstöße Richtung asowsches Meer geben.
Damit wird dann die Versorgung von der Krim abgeschnitten.
https://www.tagesschau.de/.../liveblog-ukraine-freitag-304.html?...
https://www.t-online.de/.../...rechen-russische-drachenzahn-linie.html
Fri Sep 22 13:36:11 CEST 2023 |
snaipukr
und dabei hat die Ukraine noch gar nicht so richtig angefangen 😉 - siehe die Problrmatik mit Lend Lease.
Hier Zusammenfassung was alles (0,1% von dem Möglichen ) schon angekommen ist
Fri Sep 22 13:48:46 CEST 2023 |
Luke1637
Das war nu' nicht ernst gemeint, oder??
Achsooo. Ja klar, wenn man der Ukraine erstmal Atomwaffen an die Hand gäbe, dann wäre es natürlich schnell vorbei...
Fri Sep 22 13:56:42 CEST 2023 |
berlin-paul
Nachdem als Zeichen der Überlegenheit nun auch Frauen wehrdienstpflichtig sind, muss es doch was werden ... 😁
Die internationale Unterstützung bröckelt deutlich. Seltsamerweise kommen dann stets Einzelaktionen mit Endsiegaussichten .... immer wieder ....
Fri Sep 22 14:07:15 CEST 2023 |
TT-Eifel
Das sind sehr gute Scharfschützinnen.
Schon meine Vater hatte im WK II sehr großen Respekt vor denen.
Fri Sep 22 14:14:23 CEST 2023 |
berlin-paul
Dass es was vom letzten Aufgebot hat und Selenskij offen vom Verlieren des Krieges spricht, wenn sie keine Raketen mit großer Reichweite bekommen, das konntest du den Nachrichten bestimmt auch entnehmen. 😉
Fri Sep 22 14:22:11 CEST 2023 |
TT-Eifel
Träum weiter.
Übrigens Jake Sullivan hat sich zu dem Thema geäußert.
Zitat:
Starke Mehrheiten auf parteiübergreifender Basis befürworten laut dem nationalen Sicherheitsberater Sullivan weiterhin die Bereitstellung von US-Hilfe für die Ukraine.
Polen hat klargestellt, dass es „weiterhin hinter der Ukraine steht", sagt der nationale Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Jake Sullivan
Fri Sep 22 14:53:35 CEST 2023 |
Luke1637
Was auch heißen könnte: "Die Ukraine bekommt soviele Helme, wie sie braucht..."
Soso. Sagt der Sicherheitsberater der USA.
Ist ja fast wie, als Biden sagte: "Nordstream 2 wird von Deutschland nicht in Betrieb genommen werden"
Fri Sep 22 15:00:46 CEST 2023 |
TT-Eifel
Träum weiter.
Die Realität sieht halt ganz anders aus.
Man braucht ja nur zu schauen was für Beschlüsse es bei uns schon gibt.
Zitat
... zzgl. Verpflichtungsermächtigungen für die Folgejahre in Höhe von rund 10,5 Milliarden Euro. Diese Mittel sollen vornehmlich für militärischen Unterstützung der Ukraine eingesetzt werden.
Für 10,5 Milliarden könntest du die ganze Welt mit Helmen ausstatten.
Fri Sep 22 15:04:58 CEST 2023 |
berlin-paul
TT-Eifel, dann hast du die gestrige Tagesschauhauptsendung wohl verpasst:
https://youtu.be/zSKyvFoUM_A?t=531
Und die Polen werden ihre gemachten Zusagen für die alten Gerätschaften einhalten. Darüber hinaus wollen sie keine Zusagen für neues Gerät geben. Sie wollen sich zunächst mal selbst ausstatten. Es scheint da Zusammenhänge mit dem ukrainischen Glyphosatweizen zu geben, der den europäischen Bauern die Preise verhagelt seitdem das Getreideabkommen der Ukraine mit Russland nicht fortgesetzt wird.
Fri Sep 22 15:10:50 CEST 2023 |
Luke1637
Zitat Selensky "...Wir haben einen starken Dialog..."
Eine schöne Umschreibung für "Wir haben uns mächtig gestritten" :-P
Fri Sep 22 17:18:47 CEST 2023 |
TT-Eifel
Ne habe ich nicht verpasst, man muss was man sieht auch realistisch einordnen können.
Aber hier wird ja schon ein wenig geholfen dabei.
Bundesregierung erleichtert Polen will Ukraine wohl doch weitere Waffen liefern.
https://www.n-tv.de/.../...weitere-Waffen-liefern-article24416780.html
Fri Sep 22 17:52:30 CEST 2023 |
TT-Eifel
Sieh an na wer hätte das gedacht.
Bericht: Biden will doch ATACMS-Raketen schicken
17.08 Uhr: Die USA wollen einem Medienbericht zufolge nun doch ATACMS-Kurzstreckenraketen an die Ukraine liefern. US-Präsident Joe Biden habe dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bei seinem Besuch in Washington zugesagt, dass die USA eine kleine Anzahl ATACMS liefern werden, berichtet der US-Sender NBC News unter Berufung auf US-Beamte.
https://www.t-online.de/100245084.html
Fri Sep 22 17:52:32 CEST 2023 |
berlin-paul
Die RTL-Gruppe ist journalistisch gesehen unterste Schublade. Da steht aber auch ncihts anderes. Der zugesagte alte Kram wird geliefert (der geplant ersetzt werden musste). Neue Systeme werden sie nicht abgeben. Nur ihre ausgemustereten Bestände. So spart man Entsorgungskosten und stellt der Allianz der Willigen eine Rechnung. ....
Fri Sep 22 18:16:51 CEST 2023 |
TT-Eifel
So lange der alte Kram reicht ein paar Russen für immer auf Heimaturlaub zu schicken ist doch alles ok.
Fri Sep 22 18:18:35 CEST 2023 |
berlin-paul
Hast du dich mal mit der SU-57 befasst?
Fri Sep 22 18:24:41 CEST 2023 |
TT-Eifel
Mit der SU 57 ist es wie mit Putins Superpanzer.
Die Zahl der Su-57 in den Reihen der russischen Luftwaffe ist immer noch eher homöopathisch.
Bis zum Beginn der "Spezialoperation" in der Ukraine am 24. Februar 2022 hatte Rüstungskonzern Rostec ganze drei Serienflugzeuge übergeben. Zum Jahresende waren es dann immerhin schon neun.
Fri Sep 22 18:33:01 CEST 2023 |
berlin-paul
27 sind es. Das ihre Radartechnik das Problem für die F16 sein wird und auch in der MIG35 und den MIG29plus (und frühere Varianten) nachgerüstet ist, sollte bei einem Radarspezi eigentlich bekannt sein. Und auch, dass diese besondere Art des Radars von den Russen selbst entwickelt wurde. 😉
Fri Sep 22 18:47:30 CEST 2023 |
TT-Eifel
Wenn es 27 wären dann hätte das die Satellitenaufklärung längst gesehen.
Also wo kann man zuverlässig nachlesen, dass es 27 sind das halte ich für ein Gerücht.
https://www.flugrevue.de/.../
Jüngste Bilder zeigen 5 Su57 auf dem Luftwaffenstützpunkt Akhtubinsik.
Das ist die einzige bekannte Felon-Basis.
Es gibt auch Berichte , dass eine Fertigstellung von weiteren Flugzeugen auf Grund von Lieferschwierigkeiten erst mal nicht klappt.
https://www.blick.ch/.../...iegen-nicht-in-der-ukraine-id18221030.html
Fri Sep 22 19:03:24 CEST 2023 |
TT-Eifel
Das war wohl guter Treffer, wenn man sich die Bilder anschaut.
Hauptquartier der russischen Schwarzmeerflotte mit Raketen beschossen.
https://www.welt.de/.../...e-in-Sewastopol-mit-Raketen-beschossen.html
Jetzt sind wohl Treffer hinter Putins roter Linie leicht möglich.
Die Krim wird ja fast jede Nacht angegriffen.
Fri Sep 22 20:05:22 CEST 2023 |
der_Nordmann
Abwarten...
Noch ist unbekannt welchen Rev.-Stand und in welcher Stückzahl.
"Bereitstellung einer kleinen Anzahl" was immer das bedeutet.
2 Systeme um dem Wunsch nachzukommen, aber um nicht allzu großes Potenzial ausschöpfen zu können?
Fri Sep 22 20:44:30 CEST 2023 |
TT-Eifel
Zwei ist ein guter Witz😁
Nach ersten Meldungen wird wohl die Version MGM-140A/B/D geliefert.
Fri Sep 22 20:50:56 CEST 2023 |
der_Nordmann
Welche denn nun? A oder B oder D?
Außerdem sind diese Versionen laut eiki außerdienst und zu 168 umfunktioniert worden.
Was ist denn eine kleine Anzahl? 4? 8? 12?
Und wolltest Du mich nicht ignorieren 😉
Sat Sep 23 09:08:50 CEST 2023 |
der_Nordmann
Wenn man die Zahlen im Zeitrahmen der Entwicklung sieht und sie dann mit der der F35 vergleicht, sind sie gar nicht mal so schlecht.
Die Sanktionen und verschobene Ressourcen aufgrund des Krieges in der Ukraine werden ihr weitere dazu beigetragen haben.
Stückzahlen sind wichtig, ja! Aber viel entscheidender sind die Fähigkeiten. Und da tappen wohl alle in der Welt im Dunkeln.
Genau wie beim chinesischen Pendant.
Sat Sep 23 10:24:12 CEST 2023 |
TT-Eifel
Läuft in Russland.
Zitat:
Lieferengpässe in Russland im Ukraine-Krieg: Rüstungsbetriebe lassen Verträge mit Putin platzen.
Westliche Sanktionen wirken deutlich auf die russische Rüstungsindustrie. Unternehmen müssen reihenweise Lieferverträge platzen lassen.
Das zeigt sich in mehr als 400 juristischen Verfahren gegen Verantwortliche in der Rüstungsindustrie, die die Zeitung ausgewertet hat. Die Zahl der Verfahren steigt seit der Invasion der Ukraine 2022 rasch an.
https://www.merkur.de/.../...versorgungsengpaesse-tbl-zr-92537200.html
Sat Sep 23 10:42:22 CEST 2023 |
Dr. Shiwago
berlin-paul hat da sicher Insiderinformationen direkt aus dem Kreml. 😉
Sat Sep 23 10:50:25 CEST 2023 |
berlin-paul
TT-Eifel, deine Quelle bezieht sich auf eine ukrainische online Propagandaplattform und pinselt dort fleißig ab. Kein einziger Beleg und keine Angaben zu den bemühten Wirtschaftsstrafverfahren, die es unbelegt in großer Anzahl seit 2014 geben solle.
Sat Sep 23 10:52:57 CEST 2023 |
TT-Eifel
Die Reise nach Kanada hat sich wieder gelohnt.
Der kanadische Premierminister Justin Trudeau hat der Ukraine bei einem Besuch von Präsident Wolodymyr Selenskyj finanzielle Hilfen in Höhe von 650 Millionen kanadischen Dollar (rund 453 Millionen Euro) zugesagt.
Das über drei Jahre gehende Hilfspaket umfasse rund 50 gepanzerte Fahrzeuge und die Ausbildung ukrainischer Piloten an F-16-Kampfjets, sagte Trudeau am Freitag vor dem kanadischen Parlament in Ottawa.
Er werde der Ukraine weiterhin "stark und unmissverständlich" zur Seite stehen. Die nun zugesagte Hilfe kommt zu rund 8,9 Milliarden kanadischen Dollar hinzu, die Ottawa bereits geleistet hat.
Sat Sep 23 11:07:19 CEST 2023 |
TT-Eifel
Einfach ohne Vorurteile zum großen Bruder über den Tellerrand schauen.
Zum Beispiel die Bilanz de DGAP.
Zitat.
Das ist die Bilanz des Forschungspapiers „Russia’s War Economy: How Sanctions Reduce Military Capacity“, das die DGAP im Februar publiziert hat.
Doch es lohnt sich, tiefer in die Ergebnisse des Papiers der DGAP zu blicken. Zunächst die gute Nachricht: Weil ihnen wegen der Sanktionen wichtige Bestandteile für ihre allerneuesten High-Tech-Waffen fehlen, können die Russen diese nicht mehr produzieren.
Vor allem bei speziellen Bauteilen im Bereich der Luft- und Raumfahrttechnologie, mikroelektronischen Teilen oder Optronik zeigt sich das bei der Produktion massiv. Beispiel T-72-Panzer: Darin sind französische Wärmebildkameras der Firma Thales verbaut und japanische Optiken – beides bekommen die Russen im Moment nicht mehr.
Zweites Beispiel: Das moderne Boden-Luft-Lenkwaffensystem 9K37 BUK und der Flugabwehrpanzer 9K22 Tunguzka können nicht mehr produziert werden, weil die elektronischen Teile aus deutscher Produktion fehlen.
Auch die Produktion des neuesten Tarnkappen-Kampfjets der 4+Generation, des Sukhoi Su-57, wurde massiv eingeschränkt. Eigentlich wollte das russische Militär 60 Stück dieser Jets bis 2022 in die Luftwaffe einführen, bisher waren es lediglich fünf, und diese konnten auch noch nicht für Kampf-Missionen genutzt werden.
Die Einschränkungen bei der Produktion von neuem Gerät dürften besonders schmerzhaft sein, weil das russische Militär in der Ukraine bereits massiv Gerät verloren hat.
Die Autoren des DGAP-Forschungspapiers schreiben, dass bis Dezember 2022 bereits 4.500 gepanzerte Fahrzeuge, 63 Flugzeuge, 70 Helikopter und 150 Drohnen im Ukrainekrieg zerstört wurden. Dazu kommen 12 Schiffe und über 600 Artilleriesysteme.
Auch nicht zu vernachlässigen: das sogenannte „Humankapital“, das wegen des Ukrainekriegs Russland verlassen hat. Über 500.000 Russen – meist mit guter Ausbildung – sind seit Februar 2022 aus Russland in andere Länder ausgewandert.
Sat Sep 23 11:13:06 CEST 2023 |
berlin-paul
Nein das hat er nicht. Aber dein Videotagebuch belegte schon 1965 woher du kommst. ... klick ... 😎
Sat Sep 23 11:42:42 CEST 2023 |
berlin-paul
Du stellst dich beim "Verfälschen" des Aussagegehalts des Egleder-Artikels vom 08.03.2023 aus dem Onlineportal Reservistenverbandes einfach zu ungeschickt an.Die dortige Aussage ist, dass die Russen unsere hübschen Sanktionen komplett zu kompensieren gelernt haben. Wer sich für die erstaunlich große Diskrepanz zwischen deinem Textverständnis und der von dir nicht angegebenen Quelle interessiert, der kann es hier ... klick ... selbst nachlesen.
Mal abgesehen von den kleineren Zahlen bei den russischen Wehrdienstflüchtigen, fordert die Ukraine immer noch die Auslieferung ihrer 630.000 vor dem Kriegstod geflüchteten Wehrdienstpflichtigen. Ein solches Verlangen ist unzivilisert und menschenrechtswidrig. Gibt bestimmt noch einen internationalen Haftbefehl aus DenHaag deswegen. Ach Mist ... ist ja garnicht vom Zwerg aus Moskau sondern von einem aus Kiew. So ein Dilemma ....
Sat Sep 23 11:47:34 CEST 2023 |
TT-Eifel
Bis zum letzten Absatz bis du wohl nicht gekommen.
Aber auch egal, solange die Ukraine mit internationaler Hilfe ihre Fähigkeitslücken schließen kann.
Und möglichst viele Angreifer zurück schicken kann ist doch alles ok.
Was die letzten zwei Angriffe auf die zeigt ist genau die richtige Antwort.
Solche hochwert Ziele sind die richtige Antwort.
https://focus.de/72885571
Sat Sep 23 12:04:55 CEST 2023 |
Batterietester135765
Nicht ungewoehnlich und sieht eigentlich in Deutschland nicht anders aus. https://arbeits-abc.de/.../?...
Sat Sep 23 12:14:04 CEST 2023 |
berlin-paul
TT-Eifel, du meinst den intellektuellen Insolvenzantrag der Autoren: es bringt seit 2014 nichts mit den Sanktionen, deshalb weiter so! Den habe ich nicht kommentieren müssen. Der dummt auch so für sich selbst rum. Mir ging es bloß um die Diskrepanz in deiner Darstellung.
edit
Die Ukraine kann ihre Fähigkeitslücken nicht schließen. Den Sieg fest vor Augen haben sie seit gut 1,5 Jahren 18% ihres Territoriums verloren, benötigen bereits eine Frauenwehrpflicht, setzen amputierte Kriegsveteranen ein, haben Schäden im ganzen Land und verlangen vom Ausland neben Waffen Munition und geld auch die Auslieferung ihrer 630.000 Wehrdienstflüchtlinge. Wo wäre denn bei dir in etwa das letzte Loch auf der Pfeife erreicht?
Sat Sep 23 12:44:37 CEST 2023 |
TT-Eifel
Wahrscheinlich weißt du garnicht was eine Fähigkeitslücken beim Militär ist, und wie sie geschossen wird.
Die Ukraine hat in vielen Bereichen durch die internationale Hilfe schon ihre Fähigkeitslücken geschlossen.
Siehe Flugabwehr, da stehen sie besser dar wie zu Beginn des Angriff und auch besser als so mancher Natostaat und als nächstes wird sie in Sachen Flugzeugen die Fähigkeitslücke verkleinern.
So gibt es noch viele andere Bereich wie z.B. Pionierfähigkeiten usw.
In den letzten 70 Jahren hat noch nie ein Land / Armee soviel Material und Personal wie die Russen verloren.
Das habe sie bestimmt nicht gedacht, dass es so kommt und 50 Staaten die Ukraine unterstützen.
Sat Sep 23 14:26:14 CEST 2023 |
Batterietester135765
Noch mehr Material haben alle anderen zusammen verloren die die Ukraine beliefern. Klar steht die Ukraine heut besser da in Sachen Militaer als so mancher Natostaat da man ja alles dort hin liefert. Und in Deutschland ist es beim Militaer und der Ausruestung schon seit langem sehr dunkel.
Sat Sep 23 14:59:21 CEST 2023 |
berlin-paul
TT-EIfel, ob sie mit links, mit rechts oder beidhändig popeln können ist nicht entscheidend. Die Ukraine wird in etwa gleichviel verloren haben, wobei aktuell deutlich mehr Verluste auf ukrainischer Seite stattfinden, eben weil sie in Angriffsbewegung sind. Das sieht aber mehr nach Kommandoaktionen als nach Feldzug aus. Und für mehr reicht es anscheinend personell nicht mehr.
Sat Sep 23 15:05:17 CEST 2023 |
TT-Eifel
Es gibt ja noch jede Menge in Vorbereitung/Durchführung.
Gepanzerte Gefechtsfahrzeuge
40 Schützenpanzer MARDER*
36 Mehrzweckfahrzeuge mit Kette Bandvagn 206 (BV206)*
66 Armoured Personnel Carriers (APC)*
90 Kampfpanzer LEOPARD 1 A5* (Projekt gemeinsam finanziert mit Dänemark)
Munition für Kampfpanzer LEOPARD 1*
Munition für Schützenpanzer MARDER*
Luftverteidigung
6 Luftverteidigungssysteme IRIS-T SLM*
Flugkörper IRIS-T SLM*
22 Startgeräte IRIS-T SLS*
Flugkörper IRIS-T SLS (aus Bundeswehr- und Industriebeständen*)
5 Luftraumüberwachungsradare TRML-4D*
6 Flakpanzer GEPARD*
289.920 Schuss Gepard Munition*
Artillerie
22.500 Schuss Artilleriemunition 155 mm*
18 Radhaubitzen RCH 155*
14 Radhaubitzen Zuzana 2* (Projekt gemeinsam finanziert mit Dänemark und Norwegen)
Pionierfähigkeiten
Material für Kampfmittelbeseitigung*
6 Bergepanzer 2*
7 mobile, ferngesteuerte und geschützte Minenräumgeräte*
15 Brückenlegepanzer BIBER*
2 mobile und geschützte Minenräumgeräte Ahlmann*
34 Minenräumpanzer WISENT 1*
2 schwere und mittlere Brückensysteme*
Schutz- und Spezialausrüstung
80 Drohnensensoren*
60.000 Schießbrillen*
10 mobile Aufklärungssysteme SurveilSPIRE*
20 Aufklärungsdrohnen RQ-35 HEIDRUN*
321 Aufklärungsdrohnen VECTOR*
121 Aufklärungsdrohnen*
10 Überwasserdrohnen*
20 Bodenüberwachungsradare GO12*
2.000 portable Lichtsysteme*
1 mobile Antennenträgersysteme*
314 Grenzschutzfahrzeuge*
Fahrzeugdekontaminationspunkt
11 Frequenzscanner/Frequenzjammer*
Logistik
50 LKW Zetros*
12 Schwerlastsattelzüge M1070 Oshkosh*
30 Tankfahrzeuge (Wasser/Kraftstoff)*
1 LKW 8x6 mit Wechselladesystem mit 7 Abrollplattformen*
35 Schwerlastsattelzüge 8x8 HX81 und 41 Auflieger*
2 Zugmaschinen und 4 Auflieger*
10 geschützte Kfz*
Durchhaltefähigkeit
9,7 Millionen Schuss Handwaffenmunition
18.000 Panzerabwehrhandwaffen*
5 Krankenkraftwagen*
2 Sterilisatoren Zahnmedizin
81,408 Schuss Munition 40mm Granatwerfer*
kontinuierliche Lieferung von Sanitätsmaterial*
100 Granatmaschinenwaffe MGW*
200.000 Erste-Hilfe Kits*
17 Feldheizgeräte*
Das ist doch gut angelegtes Geld.
Nehmen wir nur mal die 18.000 Panzerabwehrhandwaffen wenn nur jede hunderste trifft hat sich das gleich mehrfach gelohnt.
Das sind dann 180 Pz weniger und je nach Modell 3 oder 4 Mann Besatzung.
Das sind dann 180 Pz weniger Bedrohung für den Rest von Europa und die Nato.
Sat Sep 23 15:09:49 CEST 2023 |
der_Nordmann
Quelle?
Im Netz [ wiki / flugrevue/ esut usw. usw. ] steht das bis Ende 2024 22 SU 57 ausgeliefert werden sollen.
Bis 2028 sollen es dann 70 bis 80 werden.
Wie schon erwähnt, ist der Zeitrahmen (Entwicklung , Erprobung und Einführung in die Truppe) nach jetzigen Kenntnissen sehr schnell. Schneller als z.B. bei der F35.
Sat Sep 23 15:25:49 CEST 2023 |
TT-Eifel
Ausnahmsweise mal trotz Ignorier-Liste.
https://dgap.org/.../....%203%2C%20Febraury%202023%2C%2011%20pp._0.pdf