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Olli the Driver

Über meine Volvos, meinen Peugeot und andere schöne Autos

Mon Sep 15 22:02:51 CEST 2008    |    Olli the Driver    |    Kommentare (9)    |   Stichworte: A4, Audi, C220, CC, C-Klasse, Erfahrungsberichte, Passat, Passat CC, Probefahrt, Skoda, Superb, Volkswagen, VW

Nach 7 Wochen und insgesamt 13 Probefahrten wird es Zeit ein Zwischenfazit zu ziehen. Mittlerweile habe ich bis auf die Volvos alle als Firmenwagen in Frage kommende und mir gefallende Fahrzeuge getestet. Als einzige konnten mich Audi A4 (1.8 TFSI und 2.0 TDI ), Mercedes C-Klasse und VW Passat CC überzeugen. Der Skoda Superb verdient sich noch den Budgettipp, der Preis ist wirklich heiß, aber optisch vermag er nicht ganz mich zu überzeugen, und auch das Konzept passt nicht ganz zu mir. Diese Wagen könnten den Status von Volvo gefährden, ich schließe einen Markenwechsel nicht aus, strebe ihn aber auch nicht zwangsläufig an.

 

Der Passat war wegen seines Motors und dem Allrad nicht direkt mit der C-Klasse zu vergleichen, die Probefahrt im A4 liegt schon 6 Wochen zurück. Wenn ich die Volvos getestet habe, werde ich noch mal Probefahrten mit diesen Autos machen, idealerweise am gleichen Tag, um den unmittelbaren Vergleich zu haben.

 

Als nächstes stehen jetzt Probefahrten mit den Volvos an. Muss mal prüfen, ob mir der V50 reicht, der auf der gleichen Plattform basierende Focus konnte mich nicht überzeugen. Größere Alternative wäre der V70, obwohl der eigentlich schon wieder zu groß ist. Dazwischen ist der XC60 positioniert, der aber erst im November auf den Markt kommt, eigentlich schon zu spät für meine Bestellung, und einen neuen Wagen im ersten Produktionsjahr möchte ich auch nicht unbedingt haben, einen SUV brauche ich auch nicht. Trotzdem gefällt mir der Wagen. Und dann ist da noch der C70, mal sehen ob mir der vom Fahrgefühl her zusagt, ein Cabrio hätte ich schon ganz gerne.

 

Die Tests gehen weiter, auch wenn ich noch keinen Termin für die Probefahrten habe, aber sie kommen auf jeden Fall :).


Sun Sep 14 16:08:26 CEST 2008    |    Olli the Driver    |    Kommentare (44)    |   Stichworte: C220, CDI, C-Klasse, Erfahrungsberichte, Mercedes, Probefahrt

Und jetzt die letzte Probefahrt eines Nicht-Volvos. Nachdem ich alles andere einerseits als Firmenwagen in Frage kommendes und andererseits mir selber gefallendes gefahren habe war nur noch die Probefahrt in der Mercedes C-Klasse offen. Hat etwas gedauert, unsere Niederlassung hatte erst keine Diesel mit Handschaltung verfügbar, und Automatik scheidet aufgrund des hohen CO2 Wertes aus. Aber jetzt eine C220 CDI Limousine in Avantgarde Ausstattung. Ich würde mir den Wagen wohl eher als Kombi kaufen, aber war halt nur dieser Vorführer verfügbar, passt scho.

 

Sitzprobe. Der Wagen ist mit den Multikontursitzen ausgestattet, nicht schlecht, aber hier könnte ich vermutlich mit den normalen Sitzen leben. Beim Probesitzen im stehenden Wagen scheint der Fahrerfußraum etwas eng zu sein, da die Mittelkonsole wie üblich bei einem Hecktriebler recht breit ist. Beim Fahren erweist sich der Platz aber als absolut ausreichend, nichts drückt oder kneift. Auch auf der Rücksitzbank ist genügend Platz für mich. Klar, ein Passat oder Mondeo bieten noch mehr Platz, den ich aber nicht brauche, die C-Klasse ist hier genau richtig. Auch der Kofferraum ist für eine Limousine dieser Größe ausreichend, aber wie gesagt ich würde eher den Kombi nehmen. weiterlesen


Sat Sep 13 18:56:05 CEST 2008    |    Olli the Driver    |    Kommentare (32)    |   Stichworte: CC, Erfahrungsberichte, Passat, Passat CC, Probefahrt, Volkswagen, VW

Wie gut das ihr mich jetzt nicht sehen könnt...

 

... das Grinsen ist noch immer nicht aus meinem Gesicht verschwunden :D

 

 

Worum geht es überhaupt? Ach ja, mal wieder eine Probefahrt. Eigentlich will ich ja entweder ein ganz vernünftiges Auto, sprich Kombi, oder ein ganz unvernünftiges, sprich Cabrio. Für ein Coupé ist da eigentlich kein Platz, der Audi A5 würde mir zwar auch gut gefallen, aber aufgrund des Nutzwertes fiele meine Wahl eher auf den A4 Avant. Beim Passat sieht die Sache etwas anders aus. Der normale Passat mit seiner Chromfresse ist zwar weder ein Schönling noch ein so hässliches Auto, dass man es nicht ansehen mag, aber das gewisse Etwas fehlt, und dafür wäre ich bereit den Aufpreis auf z.B. einen Audi zu zahlen.

 

Aber dann gibt es da ja noch den Passat CC, und dann sieht die Welt schon wieder etwas anders aus. Dieser Wagen weiß zu gefallen, trägt ein viel hübscheres Gesicht als seine Geschwister, auch das Heck ist keck, viel besser als bei der normalen Limousine. Erstes Probesitzen beim Händler führt dann auch zu einem gesteigerten Interesse an dem Auto, aber natürlich geht bei mir nichts ohne Probefahrt. Der Händler entgegnet, er hätte nur einen CC zugelassen, und zwar den CC 3,6 l V6 4MOTION mit 300 PS! Tja, in meinen Blogs weise ich immer wieder auf das CO2 Limit für unsere Firmenwagen hin, und so wäre dieser Wagen mit seinen 242 g/km für mich auch gar nicht bestellbar, da kämen nur die beiden Diesel in Frage. So fürchte ich, das mir der Händler eine Probefahrt in einem normalen Passat anbietet, aber nichts da. Von sich aus bietet er mir den CC 3.6 an, und bei Interesse könnte ich danach noch mal einen normalen Passat mit dem Diesel fahren um den Motor kennen zu lernen.

 

DAS Angebot lasse ich mir natürlich nicht entgehen :cool:. weiterlesen


Fri Sep 05 21:42:32 CEST 2008    |    Olli the Driver    |    Kommentare (50)    |   Stichworte: Astra, Cabrio, Erfahrungsberichte, Opel, Probefahrt

Mal wieder eine Probefahrt im Cabrio. Himmel ist bewölkt, aber es ist warm. Kurze Erklärung beim Opel Händler, dann geht es offen los, Testobjekt ist ein Astra TT 1.9 CDTI Cosmo. Scheiben hoch, Windschott hoch und ab dafür. So ist es angenehm im Innenraum, das einzige was sofort stört ist der sehr niedrig und nahe am Auge platzierte Innenrückspiegel, der einen großen toten Winkel ergibt. Der Sitz ist dabei ganz unten, eigentlich mag ich hohe Sitzpositionen, aber in diesem Wagen ist mir selbst die unterste Position noch zu hoch.

 

Mit dem Sitz mag ich mich auch nicht so recht anfreunden, trotz Lendenwirbelstütze passt er sich nicht optimal meinem Rücken an. Dafür aber eine Sitzneigungsverstellung, das findet man in dieser Klasse selten. Mal die Fenster runter, etwas mehr Wind in den Wagen lassen. Bei Landstrassentempo fängt der Gurt sehr unangenehm an zu flattern, schlägt ständig auf die Schulter, so macht das keinen Spaß, also Fenster wieder hoch. weiterlesen


Thu Aug 28 23:12:05 CEST 2008    |    Olli the Driver    |    Kommentare (20)    |   Stichworte: 120i, BMW, C70, Cabrio, Eos, Erfahrungsberichte, Probefahrt, Volkswagen, Volvo, VW

Eos - einige wenige mögen hierbei an die griechische Göttin der Morgenröte denken, mir als Hobbyfotograf kommen dabei am ehesten die Spiegelreflexkameras von Canon in den Sinn (nein, aber so eine benutze ich nicht :D), aber es gibt auch ein Auto von VW mit diesem Namen. Tja, und da ich mir immer noch nicht sicher bin, ob statt eines Vernunft-Kombis vielleicht doch mal ein Cabrio für die nächsten 4 Jahre mein Firmenwagen sein soll, wird es mal Zeit das zu testen.

 

Cabriofahren ist super. Ich hatte schon mal die Gelegenheit den Volvo C70 II zu fahren "leider" nur offen, ich habe den Wagen nur kurz bekommen und das Wetter war super. Dann vor kurzem das BMW 120i Cabrio. Das bin ich dann auch mal geschlossen gefahren und musste leider erkennen, dass mir dieser Wagen mit dem Stoffverdeck in geschlossenem Zustand auf der Autobahn zu laut ist. Der Volvo ist nach der allgemeinen Zufriedenheit mit meinem Volvo S60 natürlich mein Favorit, außerdem in meinen Augen das schönste Cabrio mit Klappdach. Der Opel Astra TT geht noch, aber ich bin kein großer Opel-Fan, und das Armaturenbrett des Astra finde ich auch nicht gerade hübsch. 4-sitzige Klappdachcabrios mit 2-teiligem Verdeck gefallen mir von den Proportionen her nicht. Bleibt als einzige bezahlbare Alternative zum C70 (der 3er BMW ist viel zu teuer) der VW Eos. Stilistisch nicht so gelungen wie der Volvo, insbesondere die hintere Dachpartie wirkt nicht so harmonisch, aber dennoch gefällig. weiterlesen


Sun Aug 24 19:34:23 CEST 2008    |    Olli the Driver    |    Kommentare (28)    |   Stichworte: 308, 407, Erfahrungsberichte, Peugeot, Probefahrt

Unmittelbar nach dem 308 SW nehme ich Platz im 407 SW. Wiederum in der Ausstattungslinie Sport, diesmal mit dem HDi FAP 170 Bi-Turbo :)

 

Die Vordersitze sind von ähnlicher Qualität wie im 308. Nicht die besten, aber es gibt auch viele schlechtere. Allerdings wird der Fahrer durch die breite Mittelkonsole eingeengt, das rechte Bein liegt immer an der Mittelkonsole an. Hinten ist ähnlich viel Platz wie im eigentlich kleineren 308 SW, allerdings hat der 265 mm längere 407 nur einen um 17 mm längeren Radstand.

 

Das Fahrverhalten ist völlig anders als im 308. Dieser Wagen fühlt sich wirklich eine Nummer größer an, er ist merkbar leiser, weicher gefedert ohne dabei eine schwammige Schaukel zu sein, er liegt einfach satt auf der Straße. So lange es geradeaus geht sehr angenehm, in der Kurve spürt man eine stärkere Untersteuerneigung des Wagens. Für Leute die eine sportliche Fahrweise bevorzugen ist dieser Wagen definitiv nicht geeignet, dafür aber von allen getesteten der komfortabelste. weiterlesen


Sun Aug 24 19:34:00 CEST 2008    |    Olli the Driver    |    Kommentare (22)    |   Stichworte: 308, 407, Erfahrungsberichte, Peugeot, Probefahrt

Franzosen können Wein und Käse, Autos kauft man besser woanders. Oder?

 

Wird Zeit meine Vorurteile gegen französische Autos mal über Bord zu werfen, hatte vor einiger Zeit im Urlaub mal einen 307 der einen guten Eindruck hinterlassen hat. Also jetzt mal testen, in Frage kommen 308 SW und 407 SW (mehr dazu in Teil 2 dieses Berichts). Der 308 SW ist ja schon ein recht großes Auto geworden, der SW hat bei 4,50 m Außenlänge einen Radstand von 2,708 m, das ist beinahe Mittelklasseformat.

 

Testobjekt ist ein 308 SW Sport HDi FAP 135 6-Gang, also der 2,0l Diesel der auch bei Ford und Volvo Verwendung findet. Neben der Serienausstattung sind laut Preisliste nur Klimaautomatik, Einparkhilfe und Shark Grau Metalliclackierung als Extras drin, inkl. Überführung steht auf dem Preisschild ein Betrag von 26.630 Euro für den Neuwagen. Alle Achtung, zu dem Preis bekommt man kein vergleichbares deutsches Auto. weiterlesen


Sat Aug 23 18:09:07 CEST 2008    |    Olli the Driver    |    Kommentare (48)    |   Stichworte: A4, Erfahrungsberichte, Mondeo, Probefahrt, S60, Skoda, Superb, Vergleich, Volvo

Skoda - eine der wenigen ausländischen Marken (wenn auch zum VW Konzern gehörend, was vermutlich der Grund ist) die bei uns als Firmenwagen erlaubt sind. Gut ausgestattet und dabei günstig im Preis. Ein Blick auf die Preislisten von Audi und Volvo und die äquivalente Konfiguration zeigt mir, das es sich lohnen könnte sich den Skoda Superb mal näher anzusehen.

 

Ich bekomme einen schwarzen Elegance mit dem 140 PS PD-TDI Motor. PD, so etwas wollte ich nach meinem Golf IV nie wieder haben. Allerdings ist der 2,0l Motor schon deutlich kultivierter als mein 1,9l damals. Außerdem ist der Superb auch mit der 170 PS CR-TDI Maschine lieferbar, die auch noch bezahlbar ist, also alles in Ordnung, bei dieser Probefahrt geht es in erster Linie um das Auto an sich, Fahrwerk, Sitze etc. Highlights der Ausstattung sind das DSG, das DVD-Navi mit Touchscreen, die Xenon-Scheinwerfer und der Parklenkassistent.

 

Zunächst mal vorne Platz nehmen. Ausreichendes Platzangebot. Sitze mit ausreichend Verstellmöglichkeiten, auch in der Sitzflächenneigung. Der Sitz könnte etwas länger sein, zwischen Vorderkante und Kniekehle passt hier eine ganze Handbreit samt Daumen, in meinem S60 lediglich 3 Finger. Die Elegance Version hat speziell ausgeformte Sitze. Die Lehne ist soweit ok, aber die Fläche ist seitlich begrenzt, das Polster steigt hier stark an. Wird etwas unbequem, wenn man eine leicht breitbeinige Sitzposition einnimmt, insgesamt liegen die Sitze klarerweise hinter denen meines Volvos und sind auch nicht so gut wie die Sportsitze im A4, ich fühle mich hierin aber wohler als im 3er oder Mondeo. Mein Knie geht nur um Millimeter unter der Lenksäule durch. weiterlesen


Fri Aug 22 00:30:13 CEST 2008    |    Olli the Driver    |    Kommentare (50)    |   Stichworte: 320d, A4, Audi, BMW, Erfahrungsberichte, Ford, Mondeo, Probefahrt, S60, Vergleich, Volvo

Ist ein Ford eine Alternative für jemanden, der seinen Volvo mag und was mit Audi anfangen kann? Warum nicht, niemand hat was zu verschenken, einen Mondeo könnte ich mit Xenon, Navi und diversem anderen Schnick-Schnack als Firmenwagen bekommen, ohne was zuzahlen zu müssen, beim Volvo V70 oder Audi A4 wäre eine 4-stellige Zuzahlung aus eigener Tasche notwendig. Also auf zum Ford :) um mal zu testen.

 

Pikantes Detail am Rande: mein Ford :) ist auch mein Volvo :), sind zwei getrennte, aber nebeneinander liegende Gebäude. Der Ford Verkäufer, bei dem ich den Termin für die Probefahrt vereinbart hatte ist, wie angekündigt, im Urlaub, sein Kollege gerade mit einem anderen Kunden beschäftigt. Kurzer Anruf bei irgendjemandem, der den Auftrag bekommt mit mir die Formalien für die Probefahrt zu erledigen. Es erscheint - mein Volvo Verkäufer :D. Er nimmt meine Daten bei Ford auf und erklärt mir den Wagen, einen Ford Mondeo Turnier in der Titanium Ausstattung mit dem 2,2l TDCi Motor mit 175 PS. weiterlesen


Sun Aug 17 22:01:12 CEST 2008    |    Olli the Driver    |    Kommentare (31)    |   Stichworte: 318d, 320d, A4, Audi, BMW, Erfahrungsberichte, Probefahrt, S60, Vergleich, Volvo

Die nächste Probefahrt stand an. Diesmal ein BMW 320d Limousine, der Wagen würde mich zwar eher als Touring interessieren, aber zum Beurteilen der Fahreigenschaften sollte es die Limo auch tun. Letztes Jahr hatte ich ja schon mal Gelegenheit, einen 318d Leihwagen zu fahren, allerdings bin ich den nicht auf meiner jetzigen "Probefahrt-Referenzstrecke", außerdem wollte ich die Erinnerungen auffrischen um einen unmittelbaren Vergleich gegen die anderen Wagen zu ermöglichen. weiterlesen


Sat Aug 16 16:01:07 CEST 2008    |    Olli the Driver    |    Kommentare (24)    |   Stichworte: A3, Audi, Erfahrungsberichte, Focus, Ford, Probefahrt, S60, V50, Vergleich, Volvo

Muss es Premium sein? Der Volvo V50 und der Ford Focus Turnier basieren auf der gleichen Plattform, haben den gleichen Radstand, überwiegend die gleichen Motoren und sicherlich auch sonst noch einige Gemeinsamkeiten unter dem Blech. Der V50 kostet ausstattungsbereinigt aber einige Tausender mehr als der Focus. Ist er das auch wert?

 

Und wie klein darf ein Auto sein mit dem ich zufrieden bin? Mein Volvo S60 entstammt noch der "alten" Mittelklasse, 4,50 m bis 4,60 m lang, Radstand über 2,70 m, Kofferraum über 400 l. Heutige Mittelklassefahrzeuge sind nicht selten 4,80 m lang, vom neuen Opel Insignia Kombi lese ich jetzt was von 4,90 m Länge! Und so ein großes Auto brauche ich nicht. Bin beruflich meist allein unterwegs, so richtig voll mit 4 Erwachsenen plus viel Gepäck wird der Wagen nur 2-3 mal im Jahr im Urlaub. Ist ein "Abstieg" in die - ja zwischenzeitlich auch gewachsene - untere Mittelklasse denkbar? Die Probefahrt im Audi A3 vor 2 Wochen sagte nein, allerdings basiert dieser ja auch auf der Golf V Plattform, die den kürzesten Radstand dieser Klasse bietet. Den Volvo V50 konnte ich ja letztes Jahr schon mal fahren, da hat er mir doch recht gut gefallen, war aber leider mit dem Wagen nicht auf der "Referenzstrecke" unterwegs, auf der ich jetzt alle Autos teste.

 

Also wird es Zeit das mal zu testen.weiterlesen


Sun Aug 10 12:48:51 CEST 2008    |    Olli the Driver    |    Kommentare (13)    |   Stichworte: A4, Audi, Avant, Erfahrungsberichte, Probefahrt, S60, Vergleich, Volvo

Nachdem ich letzte Woche ja schon mal das Vergnügen hatte den A4 Avant 1.8 TFSI zu fahren, allerdings als Ambition mit Sportfahrwerk, wollte ich den gerne mal mit Normalfahrwerk, Normalsitzen und Diesel testen. Praktischerweise hatte der Audi :) genau so ein Auto verfügbar. 2.0 TDI mit 143 PS und Multitronic in Arubablau. weiterlesen


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