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andyrx

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Sun Nov 07 22:01:46 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (3682)    |   Stichworte: Atomkraft, Co2, Energie, Politik, Umfrage

KKW/Atomenergie ja oder nein...??

Moin Motortalker,

vor den Toren Hamburgs im Kreis Lüchow/Dannenberg geht es wiedermal ums Ganze...die Mutter aller Schlachten ist um Gange und die Kriegsbeute heisst ''Castor''😰

Zitat:

Atomkraftgegner belagern Gleise, Polizisten jagen Demonstranten: Kurz vor dem Eintreffen des Castor-Transportes im Wendland nehmen die Proteste eine neue Dimension an - es gibt heftige Krawalle. Die Polizei verteidigt das gewaltsame Einschreiten: "Dieser Castor- Einsatz hat ein anderes Level als beim vorherigen Transport 2008."
Gleisbesetzungen, Treckerblockaden, massive Proteste und gewaltsame Ausschreitungen: Aktivisten haben den Castor-Transport ins Zwischenlager Gorleben deutlich verzögert. Krawalle überschatteten im niedersächsischen Wendland die friedlich verlaufene Anti-Atom- Demonstration mit bis zu 50.000 Teilnehmern vom Vortag. Die Polizei setzte immer wieder Schlagstöcke, Pfefferspray und auch Wasserwerfer gegen Demonstranten ein, die auf die Gleise stürmten. Mehrere Menschen wurden verletzt. Der Castor wurde unterdessen mehrfach gestoppt und näherte sich nur langsam dem Ziel: Mit fast elf Stunden Verspätung erreichte er das rund 50 Kilometer entfernte Lüneburg.
Es beteiligen sich deutlich mehr Menschen, als wir gedacht haben", sagte ein Sprecher des Lagezentrums der Polizei in Lüneburg. Die Gesamtlage vor Ort sei "aggressiver als wir uns das erhofft haben".
Polizei: Ein anderes Level

Die Polizeiführung verteidigte unterdessen das gewaltsame Einschreiten gegen Castor-Gegner als notwendig. Der Lüneburger Polizeipräsident Friedrich Niehörster sagte: "Dieser Castor- Einsatz hat ein anderes Level als beim vorherigen Transport 2008." Atomkraftgegner hatten den Polizeieinsatz als unverhältnismäßig kritisiert. Die Polizei könne nicht zusehen, wie Atomkraftgegner Schienen verbögen und Steine aus den Gleisen räumten, sagte der Polizeipräsident. Straftaten könnten nicht geduldet werden.

Quelle und ganzer umfangreicher Artikel-->

http://www.n-tv.de/.../...-naehert-sich-Dannenberg-article1875991.html

Da ist wieder mal seit langen richtig was los und leider auch viel Randale und Gewalt im Spiel....die Atomkraft ist wieder ein politisches Kernthema geworden....wohl auch weil die Politik mit ihrer etwas selbstgefälligen Art die Laufzeitverlängerung zu beschliessen dieses Thema wieder angefacht hat.

Wie denkt ihr über das Thema...??

Angesichts der forcierten Thematik Co2 und E-Autos ist die Atomkraft sicherlich nicht so einfach zu ersetzen....leider wird dies aber gerne mal unter den Tisch gefegt.

mfg Andy

Atomkraft an oder aus..??Atomkraft an oder aus..??
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Tue Aug 20 20:31:40 CEST 2013    |    Karlsson79

Zitat:

Aber sobald die Vergesellschaftung der Verluste Förderung ausläuft erledigt sich das zum Glück von selbst.

Also ich plane für die Zukunft schon PV fürs Dach - einfach weil der selbst erzeugte Strom nicht einmal die Hälfte des Stromes aus der Dose kostet - und zwar

OHNE

jegliche Förderung.

Tue Aug 20 20:42:21 CEST 2013    |    touranfaq

Zitat:

Wie soll der Strom aus der Wüste zu uns kommen?

Genau so wie er aus Skandinavien zu uns kommt (HGÜ Unterseekabel)?

Zitat:

Die USAF ersetzt die Scheiben ihrer Helikopter im Irak monatlich, weil sie durch den Sand blind geworden sind

Helikopter fliegen. Solarkollektoren nicht.

Zitat:

Wenn ich sowas lese, frage ich mich inzwischen echt, ob Ökos ihren Kopf wirklich nur noch als Stöpsel haben, damit es nicht in den Hals regnet

...deine persönlichen Angriffe passen zu deinem faktenfreien Diskussionsstil. Wenn man nichts sinnvolles zum Thema beitragen kann, sollte man lieber ruhig sein als wüste Beschimpfungen vom Stapel zu lassen 🙄

Tue Aug 20 21:44:03 CEST 2013    |    Roland0815

Zitat:

Karlsson79 tippselte


...Der Strom soll per HGÜ ins zentrale Europa fließen, die Verluste sind hier kein Problem.

Daran merkt man wiedermal ganz deutlich, dass du NULL Ahnung von der Materie hast. Denn HGÜ reduziert nur die komplexen Verluste. Der ohmsche Widerstand bleibt. Auch für HGÜ sind Leitungen nötig. Im Vergleich zu einer Freileitung spart HGÜ gar nichts bzw hat sogar höhere Verluste aus den Gleich- und Wechselrichtern.

Übrigens ist (Nord-)Afrika nicht Europa. Für einen Piloten hast du ziemlich schlechte Geographiekenntnisse...

Als Ingenieur kann ich dir versichern, *jeder* Quadratmeter Wiese/Ackerfläche, welcher mit PV zugebaut wird, ist verbrannte Energie, die nie wiederkommt. Mal abgesehen von den ökologischen Sauereien, welche für PV-Anlagen auf Freifläche veranstaltet werden müssen.
Achja, das erzählt man euch Biolatschen ja nicht, dass die ganzen PV-Anlagen mit Herbiziden Grünfrei gehalten werden, und dass man rundrum sogar die Nistmöglichkeiten in Bäumen und Hecken per Kahlschlag reduziert, damit die Viecher nicht auf die Paneele kacken...

Zitat:

...einfach weil der selbst erzeugte Strom nicht einmal die Hälfte des Stromes aus der Dose kostet

Nach wievielen

Jahren

Sonnenstunden?

Wenn ich es überschlage kostet eine Solaranlage mit Leistung in der Größenordnung meines Jahresverbrauches etwa 3,7tEuro. Das sind (vereinfach für Ökolatschen[1]) rund 70 Monatsabschläge, bevor überhaupt schwarze Zahlen erreicht werden.

Du kannst wirklich nicht rechnen, oder? Hoffentlich rechnet dir jemand deinen Spritverbrauch. Sonst sitzt du mal plötzlich in einem Segelfugzeug, ohne es zu wollen...

Roland
[1]Alle die richtig rechnen können, wissen dass diese Rechnung stark geschönt ist. Realistisch mit allen Fixkosten eines Stromanschlusses wird eine Rentabilität in frühestens 10 Jahren erreicht.

Tue Aug 20 21:45:46 CEST 2013    |    Spurverbreiterung11240

Hallo,

richtig Sandstürme sind sehr unangenehm, hab selber schon mal einen erlebt, ist aber bis dato kein Problem. Einer meiner Kunden arbeitet für das Projekt und weiß das daher ziemlich genau

Wasserkraft und zerschredderte Fische ist je nach dem wie gebaut wird auch kein Problem. Es gibt da mitlerweile so viele tolle Erfindungen, wahnsinn. Leider bei uns aber nicht machbar. Es ist nicht mal möglich eine Mühlenkraftwerk zu renovieren!!!! Geschweige denn alte Kraftwerke zu sanieren, die werden einfach abgeschaltet und gut.

klar sieht man als pilot relativ wenig PV-Anlagen, das Problem ist nur das unser bester Ackerboden dafür verwendet wird. Fahr mal von Straubing nach Deggendorf auf der B8. Früher mal als die Kornkammer Bayerns bekannt und jetzt eine Anlage nach der anderen. Woher kommt das wohl? Weil die Banken auch für eine PV-Anlage Sicherheiten wollen und nur die Bauern diese haben die vorher schon reich waren, also die mit gutem Boden oder einem Erbonkel. Auf minderwertigem Boden sieht man selten eine
Auf Hausdächer gibts nur das Problemdas der Strom teuer ist, na gut aber diese Anlagen verteuern unsere Lebensmittel. Wir verbauen ja auch noch genügend Fläche, Industriegebiete, Wohnanlagen, Infrastruktur etc. und normalerweise müßte unser wenig Boden uns heilig sein

Gruß

Wusler

Wed Aug 21 23:31:34 CEST 2013    |    Karlsson79

Zitat:

Daran merkt man wiedermal ganz deutlich, dass du NULL Ahnung von der Materie hast. Denn HGÜ reduziert nur die komplexen Verluste. Der ohmsche Widerstand bleibt. Auch für HGÜ sind Leitungen nötig. Im Vergleich zu einer Freileitung spart HGÜ gar nichts bzw hat sogar höhere Verluste aus den Gleich- und Wechselrichtern.

Vielleicht informierst Du Dich erst einmal, was in anderen Ländern schon stand der Technik ist und was da genau erreicht wird...

Zitat:

Du kannst wirklich nicht rechnen, oder? Hoffentlich rechnet dir jemand deinen Spritverbrauch. Sonst sitzt du mal plötzlich in einem Segelfugzeug, ohne es zu wollen...

Ich kann ganz gut rechnen und verdiene damit ziemlich gutes Geld 😎

Mein Flieger braucht ca 3,5 Liter in der Stunde.

Zitat:

[1]Alle die richtig rechnen können, wissen dass diese Rechnung stark geschönt ist. Realistisch mit allen Fixkosten eines Stromanschlusses wird eine Rentabilität in frühestens 10 Jahren erreicht.

Nach 10 Jahren eine schwarze Null, nach 20 Jahren ein dickes Plus. Dazu kommen zukünftige Strompreisentwicklungen, die das ganze noch beschleunigen.

Manche denken vielleicht nicht nur von 12 bis Mittag sondern auch ein bisschen langfristiger.

Zitat:

Als Ingenieur kann ich dir versichern, *jeder* Quadratmeter Wiese/Ackerfläche, welcher mit PV zugebaut wird, ist verbrannte Energie, die nie wiederkommt

Du ein

Ingenieur

...muhahaha....

Friseur

war wohl das Wort, das Du suchtest 😁

Oder Du hast mal ne Fachhochschule als Putzkraft von innen gesehen...

Die Rücklaufzeiten sind ja bekannt, der Ertrag von PV ist erheblich höher jede Ackerpflanze. Und was wir hierzulande an Mais und Rapps hochziehen, ist langsam nicht mehr gesund. Die meisten unserer noch guten Böden werden leider alles andere als nachhhaltig bewirtschaftet.

Thu Aug 22 17:20:59 CEST 2013    |    Roland0815

Zitat:

Karlsson79 laberte


...Mein Flieger braucht ca 3,5 Liter in der Stunde.

Also ein Modellflugzeug(pilot). Na ganz toll. Hau nicht so auf die Kacke, das spritzt nur...

Für Trolle wie dich gibts eine tolle Funktion bei MT. *PLONK*

Thu Aug 22 17:48:05 CEST 2013    |    touranfaq

Zitat:

Für Trolle wie dich gibts eine tolle Funktion bei MT.

...sprach der stets faktenfrei diskutierende und andere beleidigende Obertroll. Amen 🙄

Thu Aug 22 18:38:44 CEST 2013    |    Karlsson79

Zitat:

Also ein Modellflugzeug(pilot). Na ganz toll. Hau nicht so auf die Kacke, das spritzt nur...

Nein, ich gehe schon selbst in die Luft 😎

Sorry, wenn das Deinen Horizont übersteigt.... Herr Indschenööööör...*prust* 😁😁😁

Thu Aug 22 19:04:01 CEST 2013    |    touranfaq

Zitat:

Herr Indschenööööör...*prust*

Ich gehe mal davon aus, dass er tatsächlich Inscheniör ist. Ende der 60er, Anfang der 70er Physik studiert, in den 70ern und 80ern auf der Welle der Atomkraft mitgeschwommen... und heute ein verbitterter alter Mann, der bei der Demontage seines "Lebenswerks" zusehen muss... da muss man seinen Frust irgendwo ablassen.

Thu Aug 22 19:14:04 CEST 2013    |    Karlsson79

Auch ein verbitterter alter Sack könnte sich über den Ertrag von PV schlau machen und dann mit dem Ertrag von Energiepflanzen vergleichen.
Dazu muss man kein Ingenieur sein, lesen können reicht.

Thu Aug 22 19:37:55 CEST 2013    |    touranfaq

Zitat:

Auch ein verbitterter alter Sack könnte sich über den Ertrag von PV schlau machen und dann mit dem Ertrag von Energiepflanzen vergleichen.

Verbitterte Menschen sehen nur das, was sie sehen wollen. Deshalb sind sie ja verbittert 😉

Tue Sep 03 14:04:22 CEST 2013    |    Turboschlumpf17681

http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/14709-stromnetz-vor-kollaps 🙄😁😁😁

Sorry, aber Roland hat in allen Dingen leider Recht und das tut richtig weh 😁

Tue Sep 03 14:21:08 CEST 2013    |    touranfaq

Vielleicht sollte man dann aber schon die ganze Geschichte erzählen:

Eine Sprecherin des Netzbetreibers Tennet sagte dem Blatt, eine Kombination aus hoher Windkraft-Leistung im Norden und der hohen Verbrauchslast im Süden an diesen beiden Tagen sei die Ursache gewesen. Am 8. und 9. Dezember hatte das Sturmtief "Ekkehard" für ein fast volles Windkraftangebot von rund 20.000 Megawatt in Norddeutschland gesorgt. Wegen fehlender Leitungen konnte diese Energie aber nicht nach Süden transportiert werden. Erschwerend sei hinzugekommen, dass der Block C des Atomkraftwerks Gundremmingen des Versorgers RWE unplanmäßig abgeschaltet war, weil zwei der 784 Brennelemente wegen leichter Defekte ausgetauscht werden mussten.

http://www.verivox.de/.../...en-stabilitaet-des-stromnetzes-82856.aspx

Tue Sep 03 14:55:33 CEST 2013    |    Turboschlumpf17681

Schau mal auf das Datum von deinem Bericht! 😁

Die Schwierigkeiten kommen genau durch diese Unstetigkeit in einer Ecke Deutschlands zustande. Dies läßt sich nicht verhindern. Immer wenn die unzuverlässige ökofaschistische Energie ausfällt (Nachts und bei Windstille) muß alles andere sofort betriebsbereit diesen Mist übernehmen. Das geht unweigerlich in den Verschleiß von Dampfkesseln und Brennern.

Ob das Kraftwert läuft oder steht, dabei kann nicht einmal Personal auf der konventionellen Seite eingespart werden. Selbst ein stehendes Kraftwerk verbraucht Gas und/oder Öl, weil es die Kessel unter Druck halten muß und nicht warten kann bis endlich Dampf zur Verfügung steht. Es ist wie bei einer Dampflock die im Bahnhof fertig zur Abfahrt bereitsteht. Und das in allen Kraftwerken Deutschlands!
So ein Schwachsinn!

Tue Sep 03 14:59:14 CEST 2013    |    touranfaq

Zitat:

Schau mal auf das Datum von deinem Bericht!

Was ändert das an der Tatsache dass die Nord-Süd-Trassen fehlen?

Tue Sep 03 15:41:20 CEST 2013    |    Reachstacker

Da Deutschland gar keine AKW braucht ist es voellig Schnuppe welcher Block von welchen AKW irgendwann nicht verfuegbar ist. 😉

Tue Sep 03 16:10:05 CEST 2013    |    Reifenfüller10957

Zitat:

Die Schwierigkeiten kommen genau durch diese Unstetigkeit in einer Ecke Deutschlands zustande. Dies läßt sich nicht verhindern. Immer wenn die unzuverlässige ökofaschistische Energie ausfällt (Nachts und bei Windstille) muß alles andere sofort betriebsbereit diesen Mist übernehmen. Das geht unweigerlich in den Verschleiß von Dampfkesseln und Brennern.

Aber immer besser ausgleichen wenn man ein leistungsfähiges Netz hat - und speichern, überall dort wo Speicherkapazität zur Verfügung steht. Die Ökofaschisten sind bereits dabei Probleme zu lösen, von denen Du als völlig bornierter Atom- Öl- oder Wasweißich-Einbildungs-Kommunist offenbar noch nicht mal die einfachsten Zusammenhänge verstanden hast. Bei einem leistungsfähigen Netz braucht man auch immer weniger von diesen Reserven und wenige größere Reservekraftwerke können immer gleichmässiger laufen.

Was schlägst Du denn vor als Alternative? Was gibt es denn sonst für Möglichkeiten als das Netz auszubauen? Dampfkessel und Brenner stabiler bauen vielleicht, damit sie nicht so leicht verschleißen?

Deine schadenfrohen Muhahaha Beiträge, als vermeintlicher Beweis gegen irgendwelche notwendigen Investitionen in die Zukunft, sind ungefähr genauso dämlich, wie wenn man sich über die Staus an Baustellen-Provisorien freut, weil man logischerweise bei steigendem Verkehrsaufkommen die Straßen ausbauen muß.

Tue Sep 03 16:25:14 CEST 2013    |    touranfaq

Zitat:

Deine schadenfrohen Muhahaha Beiträge, als vermeintlicher Beweis gegen irgendwelche notwendigen Investitionen in die Zukunft, sind ungefähr genauso dämlich, wie wenn man sich über die Staus an Baustellen-Provisorien freut, weil man logischerweise bei steigendem Verkehrsaufkommen die Straßen ausbauen muß.

Richtig. Die genannten Probleme bei der Stromversorgung rühren ja nicht von den EE als solchen her, sondern weil man es versäumt hat, das Netz für die Verteilung der EE zu optimieren.

Und das ein hoher Atomkraft-Anteil die Versorgunslage nicht stabilisiert, sondern eher verschlimmert, sieht man ja jedes Jahr deutlich bei unseren Nachbarn in Frankreich 🙄

Tue Sep 03 23:23:34 CEST 2013    |    Turboschlumpf17681

Beleidigungen und Verbalattaken wie Ihr sie hier absondert sind typisch für Mangel an Sachkenntnis!
Wo sind denn die Energiespeicher für ein paar Terrawatt? Es gibt noch nicht mal vernünftige Batterien für Elektrofahrzeuge die sich mit einem Tank voll Sprit vergleichen lassen. Weder energetisch noch wirtschaftlich!
Unsere Netze haben bisher vollkommen für die konventionelle Energieerzeugung incl. AKW´s in Deutschland ausgereicht. Seit der Energiewende nicht mehr. Ach ja, alles klar.
Durch Schwadronieren löst man kein einziges von Euch verursachtes Problem. Sorry wenn euch das so deutlich gesagt werden muß!

Wo lösen die Ökofaschisten denn Probleme? Bisher machen sie nur welche!
Ach ich hätte es fast vergessen:
Muhahaha 😁😁😁

Wed Sep 04 00:01:27 CEST 2013    |    Reachstacker

Ich denke man muss die Sache nicht so verbissen sehen das man sich gegenseitig beleidigt.

Das ich die Anti Atom Politik der gegenwaertigen Regierung fuer verfehlt halte und die Alternative Energiepolitik fuer eine Katastrophe, duerfte bekannt sein. 😉

Frankreichs Probleme stammen nicht davon das der Strom aus AKW kommt anstatt KKW. Sie stammen von fehlenden Kuehlwasser bzw Kuehltuermen sowie einigen politischen Misskalkulationen wie zB elektrische Heizungen ohne Speicher.

Das laufende herumhacken auf franzosischen Fehlern im Muhaha Stil verbessert die Deutsche Situation kein Iota... Auch Deutschland MUSS zwischendrin Strom importieren, obwohl es "im Schnitt" mehr als genug hat. Etwas weniger kindische Schadenfreude waere auch hier angebracht...

Gruss, Pete

Wed Sep 04 10:02:10 CEST 2013    |    touranfaq

Zitat:

Beleidigungen und Verbalattaken wie Ihr sie hier absondert sind typisch für Mangel an Sachkenntnis!

Das habe ich Roland0815 auch schon mehrfach gesagt, stört ihn aber nicht 🙄

Wed Sep 04 12:08:00 CEST 2013    |    Reifenfüller10957

Zitat:

Zitat: Physikus70


Beleidigungen und Verbalattaken wie Ihr sie hier absondert sind typisch für Mangel an Sachkenntnis!

Ich verstehe, dann sind also wissenschaftliche Fachausdrücke wie Ökofaschist und Muhahaha Ausdruck Deiner unfassbaren Freundlichkeit und Sachkenntis. Jaja... die fachkundigen Motortalk Wissenschaftler, Politiker, Rennfahrer, Bundestrainer usw... die müsste man entscheiden lassen.

Zitat:

Zitat: Physikus70


Wo sind denn die Energiespeicher für ein paar Terrawatt? Es gibt noch nicht mal vernünftige Batterien für Elektrofahrzeuge die sich mit einem Tank voll Sprit vergleichen lassen. Weder energetisch noch wirtschaftlich! Unsere Netze haben bisher vollkommen für die konventionelle Energieerzeugung incl. AKW´s in Deutschland ausgereicht. Seit der Energiewende nicht mehr. Ach ja, alles klar.

Ja genau, die Netze und die AKWs waren gottgegeben - durch die Schöpfung. Warum haben die wohl ausgereicht? Weil man in den 70ern angefangen hat, mit der Entwicklung der Technik auch die Infrastruktur bereitzustellen. Und genauso muß man völlig logischerweise jetzt mit neuer Technik auch wieder in die Zukunft und in die passende Infrastruktur investieren. Denn Atomkraft wird es bald nicht mehr geben! Das scheinst Du völlig zu ignorieren.

Stimmt doch nicht mit den Elektrofahrzeugen was Du erzählst. Die sind jetzt schon sensationell! Ein Spezi aus dem Forum hat sich grad vor ein paar Tagen einen Tesla S bestellt - hellauf begeistert. Und der Tesla X steht in den Startlöchern um die Cayenne/X5/Q7 Klasse aufzumischen. Reichweite fast 500 km, Ladezeit für die Hälfte 30 Minuten. (Per Supercharger ist der Strom sogar kostenlos - lebenslang, ob das als Geschäftsmodell funktioniert wird sich zeigen). Oder der neue Panamera Hybrid z.B.: Der erste PlugIn seiner Klasse und fährt knapp 30 km rein elektrisch. Das reicht für die üblichen Bürofahrten ohne irgendeinen Tropfen Benzin völlig aus.

Das ganze dumpfe Ich-bin-Gegen-Alles-Was-Grün-Sein-Könnte-Gewäsch ist doch teilweise jetzt schon von der Realität überholt worden. Und die radikale Energiewende wurde vor grade mal 2 Jahren beschlossen. Technische Möglichkeiten zur Speicherung gibt es, in Norwegen sogar ausreichende Möglichkeiten mit Pumpspeichern die Schwankungen für ganz Europa auszugleichen. Das wird alles entstehen bis 2050. Und die wichtigste Voraussetzung um Schwankungen auszugleichen ist eine leistungsfähige Infrastrukutur. Aber das...

Zitat:

Zitat: Physikus70


Es ist wie bei einer Dampflock die im Bahnhof fertig zur Abfahrt bereitsteht. Und das in allen Kraftwerken Deutschlands! So ein Schwachsinn!

...hast Du offenbar als besonders großer Experte tatsächlich nicht verstanden. Wir Laien haben natürlich keine Sachkenntnis.

Zitat:

Zitat: Physikus70


Durch Schwadronieren löst man kein einziges von Euch verursachtes Problem. Sorry wenn euch das so deutlich gesagt werden muß!
Wo lösen die Ökofaschisten denn Probleme? Bisher machen sie nur welche!

Die Energiewende haben Dir nicht irgendwelche "Ökofaschisten" aufoktroyiert, sondern das war eine demokratische Entscheidung. Keine Partei hat langfristig die Atomkraft im Wahlprogramm, die hätten keine Chance. Das will halt niemand mehr, das ist einfach so. Und jetzt bitte Deine Problemlösung dazu, durch dreckiges Muhahaha löst man auch kein einziges Problem - Schwätzer. Sorry wenn Dir das mal so deutlich gesagt werden muß!

Die "Nachhaltigkeit" ist keine "Ökofaschistenpropaganda", sondern blanke Vernunft. Dass man daran arbeiten muß ist selbstverständlich. Und wir sind die ersten die es ernsthaft anpacken. Dass es eine hochkomplexe Aufgabe ist und nicht einfach wird, ist doch völlig klar. Es werden bestimmt immer wieder Fehler gemacht über die Du dreckig lachen kannst. Probleme tauchen auf und werden gelöst - aber logischerweise nicht bei Motortalk und Du wirst wahrscheinlich auch zukünftig einfache Zusammenhänge nicht verstehen.

Dass man jetzt schon Windräder abschalten muß, weil teilweise zuviel Strom produziert wird, zeigt eigentlich wie hervorragend die Fördermaßnahmen eingeschlagen haben. Über Stromleitungen oder Speicherkapatzitäten die zu früh entstanden wären und die daher vorläufig keiner nutzt, weil die Energiebereitstellung fehlt hättest Du genauso dreckig gelacht. Also auch völlig ohne Sachkenntnis: die Muhahaha-Experten muß man bestimmt nicht für voll nehmen.

Wed Sep 04 13:12:27 CEST 2013    |    Spurverbreiterung11240

Hallo

Du beschreibst ja das Problem recht gut. Wir schalten was ab und wissen nicht wie das Netz dann aussehen wird, bzw. wei weit wir mit dem Umbau kommen. Weil auch dagegen protestieren die Grünen oder gegen Pumpspeicherkraftwerke. Da gab es ein Projekt bei Passau, beste Vorraussetzungen wups gestopt.

Hier bei uns wollte man ein kleines Wasserkraftwerk bauen in einem künstlich angelegten Flußbett, keine Chance.

Das Problem ist ja nicht unbedingt der Atomausstieg sondern das wie man es umsetzt. Aktuell sehe ich es so wir schalten das alte Zeugs ab machen alles neu und plötzlich sieht man Mist so geht es nicht aber abschalten tun wir auf jeden Fall

Pumpspeicherwerke in Norwegen wären eine gute Lösung nur wird man allein für das Netz bei uns ca. 20 Jahre brauchen nur um zu planen und die Einsprüche zu bearbeiten. Da hat man erst mal noch kein Kabel verlegt.

So gehts eben nicht Die richtige Reihenfolge wäre. Schauen wie es gehen könnte, Baugenehmigung haben und dann Terminplan wann man abschaltet. Man gibt ja auch erst das alte Auto ab wenn das neue abholbereit ist

Gruß

Wusler

Wed Sep 04 13:37:01 CEST 2013    |    Roland0815

Zitat:

wusler sabbelte


...Pumpspeicherwerke in Norwegen wären eine gute Lösung ...

Genau die typische grüngespülte Lebensart: "Wasch mich, aber mach mich nicht nass..."

Warum sollen die Norweger bitteschön für unseren Solar- und Windkraftwahn ihre Umwelt versauen? Dafür haben die gar keinen Grund...

Wer Ökostrom haben will, muss auch die Schattenseiten akzeptieren:
- Stromtrassen (durch den eigenen Garten)
- Pumpseicherwerke statt Schwarzwalidylle
- Reflexionen von Solarkrftwerken ins eigene Wohnzimmer
- Schatten- und Lärmemission von Windrädern
- den "Duft" von Bio-Gasanlagen

Wed Sep 04 13:46:55 CEST 2013    |    Reifenfüller10957

Zitat:

So gehts eben nicht Die richtige Reihenfolge wäre. Schauen wie es gehen könnte, Baugenehmigung haben und dann Terminplan wann man abschaltet. Man gibt ja auch erst das alte Auto ab wenn das neue abholbereit ist

So einfach ist es aber nicht, wir haben keine staatliche Energieversorgung und eine Planwirtschaft haben wir auch nicht. Das funktioniert mit marktwirtschaftlichen Mitteln. Man kann nur Fördermaßnahmen beschließen und abwarten ob sie so wirken wie erhofft. Es ist außerdem ein hochkomplexes Unterfangen und es treten Effekte auf die nicht vorhersehbar oder planbar sind - außer bei Motortalk, da weiß man alles. Und "Termindruck" ist auch notwendig. Sonst passiert ja nichts.

So wird man sich eben "durchwurschteln" müssen mit den Experten und Mitteln die man zur Verfügung hat. Und immer wieder nachregulieren. Nach der Wahl wird man z.B. dringend die EEG Umlage überarbeiten müssen. Die Förderung wird zu teuer und damit der Strom. Und der Grund ist, weil sie viel besser funktioniert hat als offenbar vorhergesehen. Die Anlangen schießen wie Pilze aus dem Boden und alternative Energie haben wir plötzlich im Überfluß, dass man sie teilweise sogar abschalten muß. Das ist doch ein Zeichen wie unglaublich gut das in der kurzen Zeit schon funktioniert hat.

Dass man um allen Entscheidungen ringen muß, ist doch ganz normal. Logischerweise gibt es immer Leute die gegen Windkraftanlagen, oder Speicherkraftwerke was einzuwenden haben. Da muß man auch die richtigen Regelungen und Abwägungen dafür finden - auch nicht einfach. Wie soll man sowas denn alles im Vorhinein planen?

Ich verstehe auch nicht, wo bisher großartige Probleme zu erkennen sind. Jeden Winter wartet man auf den Muhahah-Blackout... aber er kommt nicht. Und wenn, müsste man eben wieder gegensteuern. Noch hat man viele Möglichkeiten einzugreifen und ein wenig zurückzurudern, bis die neuen Netze und die Energieinfrastuktur steht. Eine hunderprozentige Planbarkeit und eine Welt ohne Probleme, wird es wahrscheinlich nur geben, wenn man die Motortalkpartei wählt. Das Gegenstück zu den Ökofaschisten: Die Atom- und Benzinkommunisten: "Atomkraft umsonst und Freibenzin für alle". Der Kanzlerkandidat war nicht sehr überzeugend.

Wed Sep 04 13:56:51 CEST 2013    |    Reifenfüller10957

Zitat:

Genau die typische grüngespülte Lebensart: "Wasch mich, aber mach mich nicht nass..."
Warum sollen die Norweger bitteschön für unseren Solar- und Windkraftwahn ihre Umwelt versauen? Dafür haben die gar keinen Grund...

Die Norweger, Araber, Russen usw. haben ja eigenlich auch keinen Grund sich ihre Natur mit Ölplattformen, Förderanlagen, Pipelines, Ölhäfen usw. zu verschandeln.

Zitat:

Wer Ökostrom haben will, muss auch die Schattenseiten akzeptieren:
- Stromtrassen (durch den eigenen Garten)
- Pumpseicherwerke statt Schwarzwalidylle
- Reflexionen von Solarkrftwerken ins eigene Wohnzimmer
- Schatten- und Lärmemission von Windrädern
- den "Duft" von Bio-Gasanlagen

Wird doch akzeptiert, was soll das Gewäsch? Überall entstehen die Anlagen. Dass es Leute gibt die in einer Demokratie auch was dagegenhaben ist doch völlig normal.

Wed Sep 04 14:02:07 CEST 2013    |    Spurverbreiterung11240

Hallo,

also ab und zu frage ich mich echt. Warum es die Norweger machen??? Wegen Geld, oder warum machen es die Schweitzer?? Weil sie die Bergtäler satt haben und endlich segeln wollen? Ich bin schon der Meinung das vieles nicht so läuft aber .................

Raser, klar muß man Druck haben aber wir basteln gerade falsch rum. Die Grünen und die Wutbrüger wie auch die anderen Parteien schließen gerde die einfachste Energiequelle aus, die Wasserkraft. Wo hingegen wir eindeutig falsche Wege wie Biogasanlagen und großflächige Solaranlagen immer noch fördern. Man muß auch mal den Mut haben einen falschen Weg zu stoppen. Wenn speziell die Grünen den Weg gehen wollen, dann muß man auch in der Fläche klar machen das wir dies oder jenes brauchen

Gruß

Wusler

Wed Sep 04 16:21:30 CEST 2013    |    Reachstacker

Zitat:

So einfach ist es aber nicht, wir haben keine staatliche Energieversorgung und eine Planwirtschaft haben wir auch nicht. Das funktioniert mit marktwirtschaftlichen Mitteln

Sooo einfach ist das aber nicht weg-erklaert... 😁

Die Subventionen fuer den einen Teil sind quasi "Planwirtschaft" da hat es einfach an weiterer Planung gefehlt Subventionen in aehnlicher Hoehe an die Netzbauer zu vergeben...

Momentan ist die Deutsche Energiewirtschaft "Staatlich und Planwirtschaft" bei Gesetz, nur nicht im Namen.

In einer freien Marktwirtschaft gibt es kein Gesetz das andere zur Zwangsabnahme von Windstrom verpflichtet. Das ist eigentlich Verfassungswidrig.

Gruss, Pete

Wed Sep 04 17:05:19 CEST 2013    |    touranfaq

Zitat:

In einer freien Marktwirtschaft gibt es kein Gesetz das andere zur Zwangsabnahme von Windstrom verpflichtet.

In einer freien Marktwirtschaft sind aber auch Großverbraucher nicht von gesetzlichen Umlagen ausgenommen 😉

Aber im Prinzip hast Du das Kernproblem erkannt: Die deutsche Stromversorgung ist völlig fehlreglementiert:

-Die Erzeugung von EE wird gefördert, aber der Weitertransport ist nicht gesichert (fehlender Netzausbau)
-Die größten Verbraucher sind von dem Umlagen zur Förderung der EE befreit

Deshalb muss jetzt der Privatverbraucher die Zeche für eine völlig vermurkste Energiepolitik bezahlen.

Wed Sep 04 17:11:38 CEST 2013    |    Reifenfüller10957

Ja, also bestimmt hätte es besser laufen können. Aber eine freie Marktwirtschaft haben wir ja sowieso nicht. Das ist eine ökosoziale Marktwirtschaft und der Staat muß dafür sorgen, dass auch ökologische und soziale Ziele verfolgt werden. Diese EEG Umlage ist bestimmt nicht der Weisheit letzter Schluß, aber es ist ja keine einfache Subvention oder eine Steuer, sondern schon ein etwas raffinierteres marktwirtschaftliches Instrument. Wird ja angepackt und reformiert jetzt nach der Wahl heißt es. Aber dass es gar nicht funktioniert hätte kann man nicht behaupten. Im Gegenteil. Die Netze hinken eben hinterher. Aber da kann man Fehler nicht nur der Politik vorwerfen. Bei diesem Offshore Projekt z.B. waren die Betreiber für die Fehler verantwortlich.

Aber jetzt mal angenommen in Eurer freien Marktwirtschaft bei Euch würde demokratisch legitimiert beschlossen, die Atomkraft soll abgeschaltet werden. Da müsste man auch von staatlicher Seite was unternehmen bevor die Energieversorgung zusammenbricht. Mir fällt grade kein konkretes Beispiel ein, aber für Förderung der Forschung z.b. gibt die USA sehr viel Geld aus. Der Staat hält sich bei Euch auch nicht aus allem raus und überlässt alles dem freien Markt.

Wed Sep 04 18:14:19 CEST 2013    |    touranfaq

Zitat:

Diese EEG Umlage ist bestimmt nicht der Weisheit letzter Schluß, aber es ist ja keine einfache Subvention oder eine Steuer, sondern schon ein etwas raffinierteres marktwirtschaftliches Instrument.

Sie hat aber 2 große Fehler:

a) sie subventioniert nur die EE-Erzeugung
b) sie nimmt die Hauptstromabnehmer aus, d.h. wird nur von Privathaushalten gegenfinanziert

Zitat:

Aber jetzt mal angenommen in Eurer freien Marktwirtschaft bei Euch würde demokratisch legitimiert beschlossen, die Atomkraft soll abgeschaltet werden.

Das ist ja ein Punkt, den die Atomlobbyisten gerne verschweigen: Kernkraft ist heute wirtschaftlich gar nicht mehr konkurrenzfähig,

das räumt sogar die NEA selbst ein

. D.h. Atomstrom wäre auch nur noch so lange billig, wie er aus alten Meilern kommt (die aktuellen Sicherheitsmaßstäben gar nicht mehr genügen).

Wed Sep 04 22:00:24 CEST 2013    |    Roland0815

Zitat:

Wusler sabbelte


...Hallo, also ab und zu frage ich mich echt. Warum es die Norweger machen??? Wegen Geld,

Das zeigt wiedermal, wie blöd die Ökofetischisten wirklich sind:

Sie bezahlen anderen Leuten (zu) viel Geld für Dinge, die sie selber tun können.

Und es zeigt die Bigotterie, die die Ökos an den Tag legen:

Hier wird demonstriert, auf Teufel komm raus, damit die Umwelt nicht durch so pöse Technologie wie Staudämme, Pumpspeicherwerke, Stromtrassen oder (wie Verwerflich) Großkraftwerke in Verbrauchernähe

umgestaltet

zerstört wird. Aber wenn die Norweger, Schweizer, Marrokaner, Franzosen und Tschechen das machen um uns mit der benötigten Energie zu versorgen, ist es gaaanz toll und der ganz große Fortschritt.

Ihr kotzt mich an, mit eurer beschränkten Wahnehmung...

Wed Sep 04 22:12:57 CEST 2013    |    Turboschlumpf17681

Einfach und klar verständlich!
www.youtube.com/watch?v=EHx8zc0a7yk 😁😁

Wed Sep 11 19:04:33 CEST 2013    |    Turboschlumpf17681

Thu Sep 26 13:44:25 CEST 2013    |    Spiralschlauch133574

Dann mach ich jetzt auch mal so einen muhahaha-Beitrag
😁 😁

http://netzfrauen.org/.../

Tue Oct 01 01:14:20 CEST 2013    |    Turboschlumpf17681

@Ocool1
Wie war das? zum wievielten mal geht die Welt wegen Fukushima jetzt schon unter?
Muahahah 😁😁
Alles schlimm, gaaanz schlimm!

Auch wenn, was passiert ist Schei.. hoch 3 ist, wird diese Technik auch ausgerechnet von den Japanern und Russen weiterentwickelt, um eine an Öl und landschaftsschonende Energieversorgung unserer zukünftigen Generation an die Hand zu geben. Die Entwicklung der Energieerzeugung geht auch auf diesem Gebiet weltweit immer weiter. Wenn vorübergehend auch nicht bei uns, dann bei unseren Nachbarn und die sind soooo unverschämt, die fragen uns noch nicht einmal 🙁😁

Ich habe Zeit 😁 viel Zeit!

Tue Oct 01 23:53:23 CEST 2013    |    Hafi545

Tut mir leid, dass ich lachen muss. Aber im Zusammenhang mit Atomkraft die durchschnittliche Lebenserwartung eines Menschen, also jämmerliche 75 Jährchen, als viel Zeit zu betrachten, erwecket den Eindruck, dass die gesamte Dimension des Themas nicht ganz erfasst wird...

Das >hier< ist vieeeeel Zeit.

Wed Oct 02 01:53:08 CEST 2013    |    PS-Schnecke26897

@Reachstacker

Zitat:

Frankreichs Probleme stammen nicht davon das der Strom aus AKW kommt anstatt KKW. Sie stammen von fehlenden Kuehlwasser bzw Kuehltuermen sowie einigen politischen Misskalkulationen wie zB elektrische Heizungen ohne Speicher.

Dazu uneingeschränkte Zustimmung, es sind halt Politiker gewesen.

Früher galt für mich der Unterschied: AKW=Gegner, KKW= Befürworter.

Three Mile Island? Haben die Amis Glück gehabt.

Tschenobyl habe ich 1986 live (in Deutschland) miterlebt.
Die Begriffe Cäsium 131, Bequerel waren in aller Munde. Es gab ja fast eine regelrechte Panik in der Bevölkerung. Eine Presseanfrage habe ich zum Zuständigen verbunden.

Fukushima?
Der Satellitenfilm der Verteilung der strahlenden Substanzen (atmosphärisches Rechenmodell) in den höheren Luftschichten war interessant. Meist, aber nicht nur über Wasser.
(Liegt auf einem Rechner der DLR in Köln)

HGÜ aus Afrika?
Ich las da mal eine Studie, so 1987 oder 1988, ein Buch mit blauweißem Einband (Nein, keine bayrischen Rauten!).
Als Startfinanzierung wurden damals ca. 400 Mrd. DM berechnet.
Stromgewinnung und Wasserstoffgewinnung vor Ort. Wasserstoff mit Gastankern nach Europa.
Das war damals zumindest technisch machbar.
Wurde aber nicht umgesetzt - es fehlte wohl am Geld und am guten Willen.

Äh... kann ich mein früheres "Ja" in der Abstimmung zurücknehmen?
Auch ich habe dazugelernt.

Wed Oct 02 12:25:05 CEST 2013    |    Spurverbreiterung11240

Hallo,

das dies mit der Wüste gehen würde wissen wir schon ewig lang. Das Problem ist weder der Wille noch das Geld sondern die Verhältnisse in Nordafrika, oder weißt du ein Land dort das politisch stabil ist? Die Sonne gibt uns mehr Energie als wir benötigen nur hat es der Sonne keiner gesagt wo sie das abliefern soll und in einem instabilen Land investiert keiner noch dazu gehts da ja um ein paar Euros.

Übrigens macht das auch keiner in Griechenland weil die kein Katasteramt haben was wem gehört und deshalb keine Sicherheit da ist

In Spanien wird aber schon in große Solaranlagen investiert aber der Umfang ist leider noch sehr gering. Da wird halt viel in Landwirtschaft gesteckt die nicht gerade einen guten Ruf hat

Gruß

Wusler

Wed Oct 02 18:16:14 CEST 2013    |    Turboschlumpf17681

@Hafi545
Ach du liebe Zeit, was ist das für eine bahnbrechende Erkenntnis!😰
Was machen wir denn jetzt mit dem an den Lagerstätten vorhandenem frischen Uran?
Das muss ja dann schnellstens entsorgt werden!

Aber Spaß bei Seite. Die Lösung dafür wäre, das ganze Zeug zu Brennelementen zu verarbeiten und in Reaktoren sinnvoll über viele Jahre zur Energieerzeugung zu "verbrennen". 😁

Die Nummer mit der Einlagerung kenne ich schon. Wo kein Wille ist, ist auch kein Weg - so einfach geht Einlagerung verhindern bei den Ökofaschisten. Aber die haben ja mal endlich ne Klatsche am 22.9.13 bekommen
😁😁😁

Deine Antwort auf "Atomkraft--> ja bitte oder nein danke..??"

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