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andyrx

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Wed Apr 28 17:48:31 CEST 2010    |    andyrx    |    Kommentare (427)    |   Stichworte: deutsche Mark, DM, Euro, Finanzen, Griechenland, Inflation, Krise, Politik, Wirtschaft

deutsche-mark manch einer trauert
Deutsche-mark manch einer trauert

Hallo

 

angesichts der Griechenland Krise und dem schwindenden Vertrauens in den Euro sind solche Parolen ''gebt uns die DM zurück'' sicherlich nicht mehr allzu weit weg...:rolleyes:

 

dieser Artikel hier-->http://www.n-tv.de/.../...0-bis-120-Milliarden-Euro-article844989.html

 

lässt schlimmste Befürchtungen wahr werden...:rolleyes:

 

Portugal und Spanien stehen als nächstes schon bereit..:o

 

was sagt ihr dazu..??

 

wie sollte sich Deutschland nun verhalten..??

 

warum haben alle Kontrollmechanismen versagt ??

 

Fragen über Fragen

 

 

aber es gibt auch Hoffnung wie das Beispiel Irland zeigt--> http://www.wiwo.de/.../

 

ob die Griechen aber nun auch verstehen was die Uhr geschlagen hat wird sich zeigen:cool:

 

 

mfg Andy


Sun May 02 13:12:17 CEST 2010    |    Grubich7342

Wenn Deutschland und Österreich aus der Eu austreten würden und mit der Schweiz eine

Handelsunion bilden würden, was würde aus der restlichen EU werden?

 

Sie hätten ja dann keine Nettozahlergoldesel mehr,die mehr einzahlen, als sie davon profitieren?

 

Die EU würde zerfallen...

 

Der Euro ist nicht das Problem,sondern die EU.

 

Marode Länder drängen in die EU, wollen auch ran an den Auszahltopf,ohne was dazu beizutragen,

und die Nettozahler bluten sich aus, nur um die schwachen mitzuschleppen.

 

Heimische Betriebe siedeln sich dann in den schwachen Ländern an

und kassieren auf diese Art noch die Förderungen,

die sie aus den "starken Ländern" erhalten,wo durch deren

Umsiedelungen jetzt die Arbeitslplätze fehlen...

 

Die Katze beißt sich selbst in den Schwanz..

Sun May 02 13:28:28 CEST 2010    |    Drahkke

Das es auf dem Weg zur perfekten EU einige Stolperschwellen geben wird, war zu erwarten. Aber es gewinnt niemand etwas, wenn wir bei den ersten Problemen gleich die Flinte in Korn werfen. Da müssen wir jetzt einfach durch.

Sun May 02 13:36:58 CEST 2010    |    Spannungsprüfer35769

so kann mans natürlich auch sehen.

der sinn erschließt sich einem nur schwer, wenn man schmarotzer-länder mit veralteter technologie, grottem schlechten sozial&bildungswesen, teilw. korrupten regierungen und wirtschaftlich absolut untragbarem haushalt in die eu aufnimmt.

 

es erschließt sich einzig und allein, dass sich deutsche konzerne neuen boden inkl. billigarbeitern für produktions&entwicklungsstandorte eröffnen.

das fachwissen, sowie die technoligie wird aber mitgebracht und ist dort nicht vorhanden.

ebenso wird dies nur eine zeitlang gehen, denn die eu versucht ja krampfhaft eine gleichstellung aller zu erreichen, da können wir als reichstes land in der union nur schlechter werden.

 

das ist eine ganz einfache rechnung.

und wer um himmels willen möchte dauernd untersützung für solche länder leisten? kann uns doch egal sein, wir sollten erstmal auf dem heimischen markt für ordnung sorgen, sodass hier wieder alles in butter ist.

wenn dann mal nen pfennig überbleibt, kann man den ja meinetwegen "spenden", aber doch nicht so?!

 

jeder muss für seinen wohlstand arbeiten, nur die schmarotzer-länder bekommen alles in den arsch geschoben.

wer von euch teilt sein gehalt mit einem harz4/geringsverdiener? wer???

 

 

grüße

 

 

edit:

und anfangs dachte man noch, die "starken" (resp. deutschland, england, frankreich, benelux usw.) würden sich zusammenschließen und wirklich was erreichen können.

denn da hätte jedes land vom andern profitieren können und zwar nicht finanziell sondern eben im bereich entwicklung, gesundheit, technologien, stromerzeugung usw.

nur mit den schmarotzer-ländern macht das keinen sinn mehr, denn die bringen nichts ausser schulden und probleme in die eu.

da hat wieder irgendein helfersyndrom überhand genommen und man meint diverse länder vereinigen zu können und ihnen damit zu helfen....aber soo gut ging es uns nie, dass man sich nen land zum wiederaufbau hernehmen kann, welches dann auch noch "gewinn" abwirft - das ist quatsch und auf dem freien markt werden solche "firmen" abgestoßen oder bankrotte betriebe geschlossen - da schreit kein hahn nach.

Sun May 02 14:07:25 CEST 2010    |    Kurvenräuber27714

Schmarotzer Länder? Habe ich auch noch nicht gehört.

 

Vermutlich ist es in Europa wie in einem Forum ala Motor-Talk.de etc.

Ein Autohändler ist gut wenn die Reperatur nichts kostet, und er ist schlecht wenn er nicht kulant ist.

 

Einfach unmöglich sich mal dauerhaft konstruktiv zu unterhalten, weil ja jeder nur aus seiner eigenen Kanzel heraus predigt.

Dinge die schlecht gelaufen sind, ja das wusste die Generation Blöd schon vorher.

 

Unsere Wirtschaft hat eine starke Eigendynamik wie z.B. das Thema Einwegflasche gezeigt hat.

Niemand hätte mit der automatisierten Annahme gerechnet, ausser natürlich Generation Blöd.

Die sollte man einfach fragen und wählen egal in welcher Partei!

 

Er werden Maßnahmen verlangt, bei der Umsetzung gibt es dann IMMER Verlierer und Gewinner.

Es ist wie bei der Telekomaktie, aber keine Sorge - Die hat die Generation Blöd noch im Depot.

Sun May 02 14:33:13 CEST 2010    |    Spannungsprüfer35769

schade, du hast es leider nicht richtig verstanden.

 

schmarotzer-länder....ja, das sind länder, die es selbst nicht hinbekommen, ein halbwegs stabiles system auf die beine zu stellen (siehe dazu auch text oben), und sich nur durch stütze der reicheren eu-staaten halten können.

 

eine gemeinschaft ist das eben nicht, denn zu einer gemeinschaft sollte jeder etwas beitragen, das können diese länder aber nicht, weil sie nichts haben (weder geld, noch technologien noch sonstwas).

 

meinst du ein wirtschaftlich erfolgreicher betrieb besteht aus schulabbrechern ohne interesse an der arbeit?

man muss nunmal die spreu vom weizen trennen, sonst wird das nichts mit der qualität.

 

 

ich glaube nicht, dass wir auf dauer in der lage sind, alle armen-staaten mit durchzufüttern, ohne das unser volk bzw. die guten länder, darunter leiden.

und das muss eben nicht sein, bzw. hat es einfach keinen zweck, denn wir können nichts positives aus den ländern ziehen, die wir unterstützen (das was sich ergeben kann, kann man auch ohne eu-beitritt ausnutzen).

 

also wieder mal nur spenden und unterstützung, weil man ja unbedingt jedem helfen muss....

 

 

grüße

Sun May 02 14:46:26 CEST 2010    |    Michael Gehrt

Das hatten wir 40 Jahre lang in der DDR. Zuerst die Reparationszahlungen an die Russen, die selbst Maschinen und Schienen abgerissen hatten, anschließend fütterte die DDR 90% des RGW teils auch Rußland durch und dann wundern sich alle, daß die DDR 1989 finanziell am Ende war und es hieß Mißwirtschaft. Daß aber die DDR es 40 Jahre lang durchhielt, hat keiner bewundert bzw. gewürdigt.

 

Daß die DDR auch keinerlei Marshallplan hatte sondern von den restlichen RGW-Staaten nur ausgeplündert wurde, daß es auch keinen Rohstoffmarkt gab, mit denen man hätte etwas abfedern können, fällt dabei immer generös unter den Tisch.

 

Den einzigen relevanten, wertvollen Rohstoff (Uran) bauten die Russen mit deutschen Arbeitern ohne Entschädigungszahlungen und Bezahlungen für den Rohstoff selbst jahrzehntelang mit der Firma "Wismut" ab. Dabei gingen deren Arbeiter gesundheitlich zugrunde. Darunter mein Großvater, der zuletzt 10 Jahre pflegebedürftig war und mit 60 sterben mußte.

 

In etwa so (nicht ganz so kraß bezüglich der Gesundheitsfolgen) gehts derzeit in der EU. Wenige füttern den Rest durch, weil dort in den Ländern Korruption und Mafia-Strukturen wirkliche Systemveränderungen blockieren und Länder wie Rumänien und Co. auch in 20 Jahren noch nicht soweit sind, daß diese ohne finanzielle Spritzen der EU leben können, da dort auch teils der Wille nicht da ist, für Geld zu arbeiten (rein von der dort herrschenden Mentalität aus gesehen - Ausnahmen einmal weggelassen). Dort fehlt auch der Faible für Qualität, Genauigkeit u.s.w.

Sun May 02 17:30:40 CEST 2010    |    Kurvenräuber27714

Ich finde den Begriff Schmarotzerländer durchaus amüsant.

 

Es ist gut und richtig zu differenzieren. Natürlich braucht eine Firma gute motivierte Mitarbeiter!

Erfolg jedoch stellt sich nur ein, wenn die Mitarbeiter auch motiviert sind und bleiben.

Verändert sich die Nachfrage dann müssen AUCH die Mitarbeiter(innen) anpassen.

Bricht die Nachfrage allerdings komplett weg, dann zeigt die Vergangenheit auch VOR dem Euro- ES BRINGT NIX!

 

Weder am Stammtisch noch in der uneinigen Motor-Talk.de Szene kann etwas an diesen Dingen korrgiert werden.

Es ist z.B. unglaublich wie SELBSTVERSTÄNDLICH manchmal heute noch in der EX-DDR etwas repariert wird. Klasse.

Gab auch schon einige Berichte, was mit selbstgebauten Rasenmähern etc.

 

In Westdeutschland ist bei der Generation BLÖD die dreckige Arbeitshose nach Feierabend nicht sehr beliebt.

Logisch das kein Maler für 0 Euro ein Wohnzimmer renoviert. Das sollte man grundsätzlich selbst erledigen oder gemeinsam mit Freunden.

Dadurch spare ich Geld und erweitere meinen handwerklichen Horizont. In der verbrauchten Freizeit habe ich dann automatisch weniger Zeit um den wertvollen Euro auszugeben.....

 

Es bleibt dabei, der Euro ist nicht SCHULDIG...

Sun May 02 18:17:54 CEST 2010    |    Spannungsprüfer35769

das mit dem euro haben wir ja nun quitt, aber man muss sich schon etwas zurücknehmen, um nicht ausfallend zu werden.

und um eben nicht in irgendeine schublade gesteckt zu werden.

 

nur ist es durchaus so, dass es eben keinen plausiblen grund gibt, unmotivierte mitarbeiter (hier arme länder) bzw. geschäftspartner ohne geld mit ins boot zu nehmen, die sterben davon ja nicht - nur können die sich halt nicht viel leisten (stichwort haushalten mit den vorhandenen mitteln, wer sich lieber pizza bestellt als sich was günstigeres zu kochen wird in dem fall halt immer unten bleiben, ohne das es jemand stört...wieso auch).

 

eine sinnvolle vergrößerung, garkein problem, aber erstmal die eigenen probleme im land beheben.

 

es kommt einem einfach manchmal so vor, als hätte irgendjemand im rat ein helfersyndrom.

es wird immer arm und reich geben, man kann eben nicht alle unterstützen und muss sich eben von manchen sache trennen, das schmerzt in der wirtschaft nicht wirklich.

 

und diese diskussion führen wir nicht das letzte mal, es werden immer mehr länder kommen, die es einfach nicht selbst auf den rettenden ast schaffen, und denen wird auch wieder grundlos geholfen, anstatt sie liegen zu lassen.

 

das ganze wird dann halt soweit gehen, bis wir eines tages selbst ein solches land sind.

uns wird keiner helfen (können), weil die anderen alle ärmer sind....und dann bekommt keiner mehr kredite :D ....

 

ist halt schade, werden wir evtl. auch nicht mehr erleben, man hätte sich schon was großes trauen müssen und eben politisch viel egoistischer sein müssen, aber dann hättense ja alle wieder auf das böse deutschland eingedroschen.... :)

(schade, dass nicht jedes land für sich wirtschaftet, wirtschaftsbeziehungen gibts ja auch mit anderen ländern zur genüge, aber das man sich eben nur das beste abgreift und den rest verschmäht trauen sich wohl nur die anderen großmächte - ich greif im regal ja auch nicht zum schimmeligen brot).

 

achja, jede wette das die griechen die kohle nichtmal richtig gemanaged kriegen, das eigene volk wird im leben nicht mitmachen, gehen ja jetzt schon auffe straßen (teilw. ja auch verständlich, sie kennen ja nichts anderes).

 

 

grüße

Sun May 02 21:09:42 CEST 2010    |    AXR 763

Oh weih, der Thread ist ja interessant geworden. Ich bin ganz froh, dass zum Euro kein Volksentscheid gemacht wurde. Die meisten können es einfach nicht abschätzen. Ich lese hier immer von deutscher Wirtschaft, die ohne die anderen Länder besser laufen würde. Oder ähnliche Dinge.

Auch lese ich immer davon wie Deutschland bezahlt und nichts zu sagen hat. Wenn einer mehr bestimmen sollte, dann ja wohl die Franzosen. Sie haben uns damals die Hand zur Versöhnung gereicht und sie haben bei der Wiedervereinigung mitgewirkt. Aber man ließt nur immer Deutschland hin Deutschland her. Wir müssen von der nationalen Denkweise weg, die Probleme der EU lassen sich nicht in Deutschland lösen, auch wenn das manchen Wirrköpfen nicht passen mag. Auch die Vorstellung einer nationalen Volkswirtschaft ist völlig überzogen. Deutschland ist so sehr von anderen Volkswirtschaften abhängig, dass wir uns nicht als Helden der EU aufspielen sollten.

 

Eines jedoch hat Deutschland, was andere nicht haben.......

Sun May 02 21:38:55 CEST 2010    |    Trackback

Kommentiert auf: andyrx:

 

der 500. Artikel in meinem Blog....

 

[...] och 2x am Tag iss doch nichts:D:D

 

wenn es mal einen Artikel gibt wo die Kuh fliegt wie dieser hier...:p

 

dann schreibe je und klicken diskussionsfreudige User 10 mal in den Artikel....wenn es sein muss auch [...]

 

Artikel lesen ...

Sun May 02 21:59:04 CEST 2010    |    Spannungsprüfer35769

....stimmt, geld. aber du wolltest wohl eher "ignoranten" oder "dummköpfe" hören, ja?

 

das sich die probleme der eu nicht in deutschland lösen lassen, ist richtig erkannt.

deshalb sollte sich deutschland von solchen hilfsmaßnahmen ja auch fernhalten.

einzige problematik ist die beteiligung der banken, diese zu lösen wie ja bereits kennen.

lieber einmal in den sauren apfel beißen und sich von den unwirtschaftlichen staaten befreien, dann sind die weichen für die zukunft eindeutiger.

 

meinst du, die kohle ist einfach da? wir haben die höchste verschuldung bereits erreicht und jetzt sollen wir nochmals die kredite erhöhen, für länder wie griechendland, die sogut wie nichts zur union beitragen können, selbst wenn sie wollten?

und wieviel von dem mitspracherecht überbleibt, wollen wir erstmal sehen.

 

natürlich brauchen wir andere länder, um unsere exporte zu verteilen und eben handel zu betreiben, das funktioniert aber auch ohne solch eine verstrickung wunderbar.

oder zahlst du deinem geschäftspartner ein neues auto, damit er dir ein paar warengüter abnimmt?....

 

stichwort nationale wirtschaft; es würde lediglich reichen, importe zu sanktionieren und güter aus bestimmten ländern zu übervorteilen (achtung wortdeutung).

dasselbe gilt für die währung, denn nur einige wenige länder können eine gemeinschaftwährung stabil halten, wie man sehen wird funktioniert das gegenwärtige system nicht mehr.

zudem wäre es durchaus von wirtschaftlichem vorteil, wenn das geld in den armen ländern wieder nichts wert ist. dann können wir noch billiger dort produzieren lassen (mit vorteil für das produktionsland) und ziehen noch mehr positives raus.

 

wenn der anteil der reichen staaten kleiner ist als der anteil der armen, läuft es zwangsläufig darauf hinaus (gleichstellungswunsch der eu), dass die reichen staaten schlechter gestellt werden und die armen besser.

im vergleich also weniger leistung erbringen und vorhandes geld zum fenster rausschmeißen - so wird man heutzutage was.

 

bitte etwas genauer lesen und nicht alles aus dem kontext reißen, denn sonst verliert sich die eigentlich angestrebte bedeutung doch sehr....

 

 

grüße

Sun May 02 22:19:01 CEST 2010    |    andyrx

solange es er griechische Staat leistet gewissen Dinge seinen Bürgern anzubieten die hier undenkbar sind wie 14 Gehälter im öffentlichen Dienst und diverse andere Goodies...wird es dem Bürger weiterhin schwer zu vermitteln sein warum die Staatsverschuldung hier für massive Einschränkungen sorgen könnte.

 

die innenpolitischen Folgen beim Wähler sind nicht zu unterschätzen,denn ein Rechtsruck oder abwenden von den etablierten Volksparteien oder auch geringe Wahlbeteiligungen hat man dann schon oft gesehen;)

 

mfg Andy

Sun May 02 22:30:42 CEST 2010    |    Michael Gehrt

Mir geht schon die Galle hoch, wenn man hört, was in Griechenland Jahrzehnte gang und gäbe war:

 

-Rente mit 50 (Deutschland mit 67)

-Rentenquote 90% vom Gehalt (bei uns 60?)

-14. Monatsgehalt (bei uns schon länger tot)

 

Daß so etwas nicht gut gehen kann und kein Staat dies heutzutage finanzieren kann (es sei denn man sitzt auf einer, von Gott geschenkten Ölquelle) ist doch nichts neues. Und da reden wir von einem Land mit einem wesentlich geringeren BIP/Einwohner als es Deutschland aufweisen kann.

 

Aber was ich den Griechen ankreide, daß diese sich erdreisten, weil die EU Sparmaßnahmen für die Hilfen fordert, Deutschland als Nazis zu beschimpfen, zu streiken und Veränderungen zu blockieren. Da geht mir die Hutkrempe hoch.

 

320erlpg hat vollkommen Recht. Wir denken wir müssen allen helfen (dabei gibts in D genügend eigene Baustellen), der Drang der Angleichung aller Nationen ist imho Irrsinn und absolut nicht finanzierbar, weil dem die Mentalitäten, die Verhältnisse und die Lebensarten dem konträr gegenüberstehen.

 

Und nur weil uns Frankreich generös gestattet hat, ein Staat zu sein (was Deutschland zusteht) haben die noch lange nicht das Recht für eine höhere Entscheidungsbefugnis.

 

Imho sollte die der größte Nettozahler sein. Und in EU, beim Euro ist Deutschland mit großem Abstand derjenige. Und kein Frankreich und erst recht nicht die anderen Staaten mit der großen Klappe, die sich nur aus den Kassen bedienen bis diese zusammenkrachen.

Sun May 02 22:33:40 CEST 2010    |    AXR 763

@ 320

 

Bleib mal fair, weder wollte ich Ignoranten noch Dummköpfe hören. --> Eines jedoch hat Deutschland, was andere nicht haben.......eine große Verantwortung. Kein anderes Land hat so viele Nachbarn wie wir. Niemand muss mit so vielen gut auskommen. Das ist eine schwere Aufgabe.

 

 

Ich habe hier nur meine Meinung vertreten, bei der ich auch bleibe. Wenn ich lese das du Importe sanktionieren willst, dann wird mir dein politisches Verständnis und Feingefühl offengelegt.

Nehmen wir mal an, wir sanktionieren ( wie du es so schön nennst ) die Importe aus China. Was passiert, China macht das auch. Wen trifft es härter? Richtig, nämlich uns. Gute Idee.

 

Bitte befass dich mit der Geschichte Europas und der Eu und speziell mit dem Zusammenhang Griechenland/Deutschland.

 

Überleg auch mal was passiert wenn Griechenland nach der Pleite Zahlungsunfähig werden sollte.

Überleg was es für dich bedeutet.

 

Ich finde es gut, dass du deine Meinung hier frei äußerst. Würde sie allerdings politisch umgesetzt werden, dann gute Nacht.

Ich bin allerdings nicht der Meinung, dass es richtig ist, was in Griechenland passiert. Trotzdem ist es für alle besser, wenn wir helfen.

 

 

Wie kommt man eigentlich darauf, das wir uns einfach so von den unwirtschaftlichen Staaten befreien können? Das entscheidet nicht Deutschland. Wenn überhaut. Wenn ich schon lese: unwirtschaftlicher Staat aus der EU. Wir stehen noch am Anfang. Was soll das? Auch können wir uns nicht ohne Folgen aus dem Geschehen raushalten.

 

Politik ist ein bisschen mehr als nur reden...

 

In dem Sinne...

Sun May 02 22:41:46 CEST 2010    |    andyrx

das Griechenland nun dafür sorgen könnte den Euro zu destabilisieren ist ein großes Risiko und hätte weitreichende Folgen und finanzpolitische Folgen...sprich,man kommt ohnehin nicht drumrum jetzt einzugreifen.

 

aber dennoch sollte die griechische Bevölkerung lernen zu verstehen,dass es sich um geliehenes Geld handelt und sie alle in einem Boot sitzen und sie sich ihre Privilegien abschminken können,die Streiks und Proteste wirken auf ich mich wie ein trotziges Kind das an der Kasse den Lutscher heulend und schreiend nicht zurückgeben will obwohl die Mama nicht mal Geld für diesen einen Lolly mehr hat....:rolleyes:

 

mfg Andy

Sun May 02 22:46:47 CEST 2010    |    Michael Gehrt

Wir können aber nicht einen pleite Staat nach den anderen finanzieren, wo nur 2! Staaten (der eine dabei nur halbherzig) die Sache mitfinanziert.

 

Und wer die Pressemeldungen heute mitverfolgt hat, fühlt sich auch verarscht. Zuerst ist die Rede von 190 Milliarden Bedarf, dann von 140 Milliarden und das Ende vom Lied waren 110 Milliarden. Ja was denn nun ??

 

Als nächste Wackelkandidaten stehen die Portugiesen da. Die Spanier gibts auch noch. Und wenn wir Griechenland helfen, fragen sich die anderen mit Fug und Recht "Warum wir auch nicht" ? Mal abgsehen davon, daß aus der EU-Kasse auch die Fördermittel für den halben ehemaligen Ostblock fließen (Rumänien, Bulgarien etc.), die zwar keinen Euro haben, aber trotzdem unterstützt werden.

 

Wie so frage ich Dich ernsthaft, sollen 1.5 Staaten die restlichen Staaten finanziell unterstützen, ohne die Aufgaben im eigenen Land zu vernachlässigen und wo sollen die ganzen Gelder herkommen ?

 

Wir können ja nicht locker drauf los neue Euros prägen und drucken. Auf was wir hier massiv zusteuern ist eine neue Inflation.

Sun May 02 23:07:50 CEST 2010    |    Spannungsprüfer35769

@AXR 763:

entschudligung, wollte dir nichts falsches in den mund legen!

 

china würde ich natürlich nicht sanktionieren, ebensowenig russland.

auch wenn es bildungsswache länder sind, ressourcen und produktion ist dort ohne ende vorhanden/ausbaubar.

 

es geht um die übervorteilung der armen eu-mitgliedsstaaten, sodass wir unterstützungen ausschließen können und eben nur "staatswirtschaftlich" gesehen keine gelder in solche länder fließen lassen.

 

natürlich kann deutschland eine entledigung von den armen staaten nicht alleine entscheiden, das grundproblem wurde aber mit der schnellen öffnung für diese länder geschaffen.

ich kauf mir nur einen zweitwagen, wenn ich ihn mir auch leisten kann, sonst muss ich ihn eben wieder abgeben - und nichts anderes sind die armen staaten - sie müssen versorgt werden (benzin) mit geld.

und zum "nachbarn" kann man auch nett "guten tag" sagen und muss nicht gleich mit ihm in eine bude ziehen, geht klar oder :P

 

das wir mittlerweile alle so eng verknüpft sind, dass ein herausreißen einzelner fast unmöglich ist, ist klar.

diese position kann man aber durchaus, mit gezielter bestrebung, erreichen.

wenn sich staats und privatbanken von eu-anleihen/aktien über die jahre trennen/abkapseln würden (natürlich verluste mit einbezogen, anders geht es nicht - jedoch weitaus weniger als noch nach griechenland bevorstehen würde), dann bestünde die möglichkeit, sich finanziell zu trennen.

 

wir leben ja auch alle in einem land, in einer stadt, in einem haus - trotzdem teilen wir nicht alle unseren geldbeutel, oder? :)

 

 

ich weiß schon, daß es so extrem radikal wäre und man mit sicherheit einige einbußen in kauf nehmen müsste.

das problem besteht einfach wegen der zu schnellen öffnung und der zu laschen bzw. nicht vorhandenen reglementierungen auf seiten des eu-parlaments/rats.

solche fehler muss man vorher erkennen, sonst nützen die ganzen teuer bezahlten ausschüße einfach nichts, das ist eben traurig und macht einen wütend, dass die eu sich nach außen so toll und "wir halten zusammen und sind stark" geben möchte, aber im innern eben nur nen dampfender haufen ist.

 

 

naja, es wird natürlich nicht so kommen, da brauchen wir uns nix vormachen :)

man kann nur versuchen es selber besser zu machen, sprich in der freien wirtschaft seinen beitrag für oder eben dagegen zu leisten.

(übrigens kann ich durchaus feinfühlig sein, besonders im politischen bereich, aber ich liebe eben radikale lösungen oder denke zumindest gerne laut darüber nach :P).

 

 

grüße

Sun May 02 23:15:13 CEST 2010    |    andyrx

man muss im EU Verbund darauf vertrauen können,dass die einzelnen Staaten verantwortungsvoll mit der gemeinsamen Währung umgehen oder diese haben die Wahl....raus aus dem Währungsverbund oder nur noch eingeschränkte Souveränität und massive Kontrollen durch die Währungshüter der Union...wenn die EU hier nicht zügig handelt und konsequent handelt sehe ich schwarz für den Euro:eek:

 

mfg Andy

Sun May 02 23:19:13 CEST 2010    |    Spannungsprüfer35769

und mit dem euro dann auch für uns, wir sind ja noch die einzigen die ihn versuchen stabil zu halten :)

die wirtschaft(sdynamik) ist in fast allen partnerlädern schlechter, ich weiß nicht, wie man da überhaupt auf die idee kommen konnte, ohne zu überlegen, wie sich das alles entwickeln würde....

 

und das nur um an der grenze kein geld wechseln zu müssen *g*

 

 

grüße

Mon May 03 00:28:16 CEST 2010    |    VolV40

Tja: Visionen, Träume und was weiß der (Pleite)Geier noch alles.

Mon May 03 07:11:13 CEST 2010    |    Kurvenräuber27714

Titel des Threads ist: will noch jemand die DM zurück...?

Mon May 03 10:30:40 CEST 2010    |    LC5L

Zitat:

Überleg auch mal was passiert wenn Griechenland nach der Pleite Zahlungsunfähig werden sollte.

Tja was soll da passieren. Sie bekommen wieder neue Kredite, legen neue Anleihen auf und die nächste Runde startet.

 

Mal abgesehen vom ganzen global-galaktischen Verantwortungsquatsch: Die Gläubiger von Griechenland sind zu nicht unerheblichen Teilen dt. Banken, Versicherungen, Siemens und Kraus Maffay. Wenn Griechenland nun finanziell unterstützt wird, wird nicht Griechenland oder die Menschen dort unterstützt, sondern eben angeführte Unternehmen brauchen ihre Forderungen nicht auf zero abzuschreiben. Das hat weder was mit Verantwortung ggü. den Griechen noch dem 2. WK zu tun, sondern ist Lobbyismus in Reinform. Wer Gewinne realisieren will, muß auch Verluste akzeptieren. Jedenfalls sollte das in einer Marktwirtschaft so sein. Wenn das Rückgrat Deutschlands, der Mittelstand, Forderungsausfälle hat interessiert es keinen Menschen, aber bei "systemrelevanten" Unternehmen fließen die Tränen. Was für eine Groschenoper.

 

Laßt Euch mal schön verarschen und redet von den großen "übergeordneten" Angelegenheiten - für mich ist das Bankenrettung 2.0, optional das PDDP (Programm Deutschland Dividende plus).

Mon May 03 13:46:49 CEST 2010    |    VolV40

Was es nicht alles gibt: KLICK

Mon May 03 13:59:35 CEST 2010    |    Drahkke

Der Aufruf wird diesmal wohl ergebnislos verpuffen....

Mon May 03 15:14:39 CEST 2010    |    Spannungsprüfer35769

welchen streik darf man sich denn aussuchen :D

wir haben das schon längst nicht mehr in der hand, da die grobe menge mittlerweile am existenzminimum nagt usw. und niemand auch nur einen pfennig verlieren möchte, glaube ich nicht, dass man da noch groß was mit reißen könnte.

 

gabs eigentlich in den letzten 5-10 jahren einen streik wenn es um größere bürgerangelegenheiten ging (gewerkschaft - lohnerhöhung mal ausgenommen) der früchte getragen hat?

 

 

grüße

Mon May 03 16:00:28 CEST 2010    |    OhLord

Selbst das Gewerkschaftsspielchen ist doch mittlerweile an Erbärmlichkeit nicht zu toppen:

 

Wir fordern 8%, ihr fordert Nullrunde, wir einigen uns auf 2,8457658% und eine Einmalzahlung in Höhe von 2,85 Euro - alle glücklich. Dafür zahle ich Gewerkschaftsbeitrag? Längst gekündigt! :D

 

Schönes Wort übrigens, 320er: Bürgerangelegenheiten. Ja von welchen Angelegenheiten fühlt sich denn der mittlerweile "erfaulte" Bürger noch angesprochen? Jammern kann er, ändern kann er nichts. Weil er zu bequem dazu wurde. Merkt man ja schon an der Wahlbeteiligung. Und bitte komm mir jetzt keiner mit:

"Ich wähle nicht, um zu zeigen wie wenig ich mich mit den Parteien identifizieren kann!"

--> DAS ist nämlich der größte Blödsinn!

 

*aufdenTischhau*

 

:D

Mon May 03 16:27:25 CEST 2010    |    Spannungsprüfer35769

hehe :)

ja, mittlerweile ist es wohl soweit, dass sich nichts mehr ändern lässt durch solche aktionen.

vielleicht sind wir auch selbst schuld und es geht uns noch zu gut damit genug leute auf die straße gehen....keine ahnung.

 

ich geh nicht wählen und zwar weil ich per post wähle (briefwahl), was dagegen :D

(ich finder jeder sollte wählen, auch wenn man zwischen ner kackstulle und nem einlauf wählen muss *zitat* gg).

 

grüße

Mon May 03 17:37:31 CEST 2010    |    andyrx

stimmt,wer nicht wählen geht sollte sich hinterher nicht beschweren ihn habe ja niemand gefragt:D:D

 

 

mfg Andy

Mon May 03 19:02:06 CEST 2010    |    VolV40

Wir Deutschen würden nur einen Generalstreik führen wenn unsere Regierung dazu aufriefe :D.

Mon May 03 19:02:59 CEST 2010    |    andyrx

:o

:eek:

:p

:cool:

:D:D

 

mfg Andy

Mon May 03 23:02:20 CEST 2010    |    AXR 763

@ 320erlpg

 

Ist ja kein Problem, Meinungen dürfen ja verschieden sein. :) Ich kann die Leute ja verstehen, man zahlt und zahlt, und sieht wie das Geld flöten geht. Ich bin auch der Meinung, dass sich einige Griechen

um 180° drehen müssen. Ich hoffe das geht in die Köpfe derer, die das Geld zum Fenster rausschmeißen. Jetzt müssen alle in den sauren Apfel beissen. Wir, weil wir den Euro retten wollen, die Griechen weil sie sparen müssen. Gerechtigkeit steht wie oft aussen vor. Die Aussage von Andyrx (02.05.2010 22:41) finde ich ganz zutreffend. Aber auch das geht vorbei, die Griechen müssen jetzt in die Hände spucken und anfangen nach Lösungen zu suchen.

Tue May 04 07:36:07 CEST 2010    |    Spannungsprüfer35769

ich war schon ein wenig entsetzt, als ich gestern in den nachrichten über einen "anschlag" auf eine bank in griechenland gehört habe (bombe vor bank) und der sprecher es mit "die griechen haben eine große wut auf die banken" untermalt hatte.

 

aber ich denke die griechen wissen schon selbst, dass der kamp den sie gerade kämpfen, schon längst entschieden/verloren ist....bei manchen dauerts wohl etwas länger, bis sie es wahr haben wollen.

 

ich bin auch gespannt, was aus dem vorschlag der deutschen regierung wird, auch banken (bzw. zitat "private wirtschaft") mit "einzuspannen" (bei der unterstützung) bzw. wie sich das letzlich entwickelt.

 

 

grüße

Tue May 04 12:55:32 CEST 2010    |    ritti96

Zitat:

03.05.2010 19:02 | VolV40

Wir Deutschen würden nur einen Generalstreik führen wenn unsere Regierung dazu aufriefe .

 

 

 

So sehe ich das auch. Wir lassen uns alles gefallen. Ein solch diszipiniertes und duldsames Völkchen wie wir Deutschen gibt es sonst nirgends in Europa. Erst wenn der Soldaritätszuschlag für Griechenland, Spanien und Portugal vom Lohn abgezogen wird, dann wird vielleicht ein wenig Unruhe in die Sache kommen. Vielleicht kriegen wir als Ausgleich freien Urlaub in den Ländern :D. Bezahlt haben wir dann eh schon.

 

Gruß Ritti

Wed May 05 18:05:54 CEST 2010    |    Spiralschlauch6673

Definitiv DM zurück da hatte man wenigstens eine Stabile Währung in der Hand.

Wir arbeiten hier in Deutschland schon für die ganze Europäische Union das muss endlich mal schluss sein.

Wed May 05 18:12:40 CEST 2010    |    Drahkke

Als die DM noch stabil war, da hatten wir auch noch eine stabile Wirtschaft. Ohne stabile Wirtschaft würde auch die "neue" DM nicht stabil.

Wed May 05 19:39:37 CEST 2010    |    AXR 763

(***Stammtischniveau an***)

 

Ach, quatsch. Die DM konnte doch alles. Die war doch Made in Germany. Aussem Westen. Die hätte die Krise überstanden. Früher war alles besser, da gab es keine Probleme.

 

(***Stammtischniveau aus***)

 

Fehlt nur noch, dass hier einer sagt: Die DM war mehr wert als der Euro!

Thu May 06 17:52:12 CEST 2010    |    andyrx

schaue ich mir die Staatsverschuldung der USA an sollten wir eigentlich doch gelassen bleiben können:o

 

denn was dort so an Minus angehäuft wurde unter anderen auch durch den Irakkrieg und die Konkjunkturprogramme im Rahmen der Finanzkrise ist sicherlich nicht geeignet viel Vertrauen in den Dollar zu bekommen:eek:

 

mfg Andy

Thu May 06 18:11:16 CEST 2010    |    AXR 763

Die Staatsverschuldung beider Länder kann man ( glaube ich ) nicht vergleichen. Die durch die Krise verursachten sozialausgaben waren in den USA schon weit höher als in D. Ganz klar bei 8 Mill. Arbeitslosen mehr.

 

Ich denke auch in Zukunft werden die stärksten Währungen Dollar, Euro und (Renminbi) heißen.

Thu May 06 19:02:54 CEST 2010    |    Grubich7342

Zitat:

Fehlt nur noch, dass hier einer sagt: Die DM war mehr wert als der Euro!

War sies denn nicht?

Die erste Entwertung fand doch gleich nach der Umstellung statt,großzügig wurden die Preise aufgerundet.

 

War auch in Österreich nicht anders, Dinge des täglichen Grundbedarfs, die bei uns 10 Schilling

gekostet hatten, wurden über Nacht bei der Umstellung einen Euro teuer.

 

Das sind 13,7603 Schilling,somit eine Entwertung des Geldes um 37 Prozent!

Thu May 06 19:06:27 CEST 2010    |    AXR 763

Ne, sie war nicht mehr Wert. Kann man auch am Dollarkurs vergleichen.

Deine Antwort auf "will noch jemand die DM zurück...??"

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