andyrx

will noch jemand die DM zurück...??

[andyrx]

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deutsche-mark manch einer trauert

Hallo

angesichts der Griechenland Krise und dem schwindenden Vertrauens in den Euro sind solche Parolen ''gebt uns die DM zurück'' sicherlich nicht mehr allzu weit weg...

dieser Artikel hier-->http://www.n-tv.de/.../...0-bis-120-Milliarden-Euro-article844989.html

lässt schlimmste Befürchtungen wahr werden...

Portugal und Spanien stehen als nächstes schon bereit..

was sagt ihr dazu..??

wie sollte sich Deutschland nun verhalten..??

warum haben alle Kontrollmechanismen versagt ??

Fragen über Fragen

aber es gibt auch Hoffnung wie das Beispiel Irland zeigt--> http://www.wiwo.de/.../

ob die Griechen aber nun auch verstehen was die Uhr geschlagen hat wird sich zeigen

mfg Andy

[Reifenfüller137249]

Eine Weisheit der Dakota-Indianer besagt: „Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!”

In spätestens 10 Jahren ist der Euro Geschichte!

[andyrx]

Zitat:

Ich persönlich habe meine Finanzen im Blick und nicht einen € Schulden, bei Niemanden!

ich auch,das geht meistens einher mit etwas Geld welches man beiseite legt....im Augenblick fragt man sich dann aber doch eher ob man nicht lieber in Aktien oder Immobilien geht wo ein Anlagevermögen entsteht...denn Zinsen gibt es derzeit so gut wie keine....warum auch sollte ich Zinsen von über 1% erzielen wenn die Banken aktuell zu einem Diskontsatz von teilweise unter 1% Geld von der Bundesbank bekommen...sprich die Geldmenge wächst künstlich und es ist abzusehen wann sich dieses bemerkbar macht

mfg Andy

[Schwarter]

die DM würde ich mit kusshand wieder aufnehmen!

[525martin24v]

das problem ist nicht die währung,es ist die EU an sich,was sich nun zeigt,...

jetz muss sich die brd gedanken machen,wieviel sie (wofür auch immer) den griechen in den rachen schmeisst.seit wann kann ich geldgeber spielen,wenn ich selbst auf einem riesen haufen schulden sitze???

ob und wie viele bürger die DM zurück wollen interessiert hier in dieser "demokratie" doch sowieso keine sau! die,welche soetwas entscheiden haben genug ,...egal von welcher währung.

ich würde jetzt noch sehr weit ausholen,...aber ich beschäftige mich weiter mit den eigentlichen themen hier bei MT,...

[Reifenfüller9375]

Markenfrei hat doch recht, meine Frau hat auch früher knapp 3.000 DM im Büro verdient. Heute sind es 3.200 Euro. Klar ist auch alles (oder vieles) teurer geworden wie soll es auch sonst funktionieren ?! Die 3.200 meiner Frau kommen ja auch nicht davon das ihre Leistungen noch die Hälfte Kosten (2DM = 1 Euro) und wir abreiten auch nicht mehr als früher.

Weiterhin haben die Leute auch deswegen "weniger" Geld weil die Ansrprüche z.T. auch viel höher sind. Heute gibts es auch genug Luxusgüter die es früher einfach nicht gab so haben wir nicht nur einen PC sondern auch einen Laptop, 2 Mobiltelefone (inkl. Vertrag) plus IPhone, MP3 Player, LCD Fernseher, Navigeräte, Geschirspüler, Herd mit Microwelle, X Box, DVDs etc. pp. gabs alles nicht in diesem Ausmaß. Dann natürlich das T-Shirt von Ed Hardy statt von C&A und ich könnte noch ewig Sachen aufschreiben. Klar bleibt da "weniger" übrig aber der Lebensstandart ist auch viel höher. Ach ja und paffen muss ja auch sein ^^ ... dafür reichts immer.

[schipplock]

@norberts, das mit den Autos stimmt, aber es wurde ja bereits gesagt, dass nicht alles teurer wurde. Man muss sich aber auch die Frage stellen, wer denn nun dein Auto zusammengebaut hat . Wenn frueher die Autos ueberwiegend von Staatsbuergern Deutschlands zusammengebaut wurden, dann ist das heute sicher anders verteilt.

Da muss man sich eben die Frage stellen, inwieweit es gut ist, denn chinesische Autos wollen wir ja anscheinend auch nicht kaufen. In Bulgarien zusammengebaute Q7 aber schon, obwohl die Staatsbuerger dadurch etwas benachteiligt werden, wenn die Jobs in das umliegende Ausland wandern.

Aber uns fehlt so oder so der "Weitblick". Wir koennen solch komplexe Systeme zuverlaessig gar nicht bewerten. Das koennen ja nicht mal Menschen, die dafuer richtig viel Geld bekommen :/.

[LC5L]

Ohne Euro wären wir weiter, keine Frage. Zollunion gabs auch schon vor dem Euro (jetzt übrigens inkl. Türkei - gibt also gar keinen Beitrittsgrund), europ. Wechselkurse schwankten innerhalb kleiner Bandbreiten. Allein die Umstellung hat in D über 2 Millarden € gekostet, die natürlich auf die Preise umgelegt wurden. Alles in allem eine politische Entscheidung ohne großen volkswirtschaftlichen Background. Ach so, ab 1998 sind in D die Reallöhne gesunken. Nachzuprüfen auf www.destatis.de

[schipplock]

Zitat:

Ach so, ab 1998 sind in D die Reallöhne gesunken. Nachzuprüfen auf www.destatis.de

da war die "Sinuskurve" der Wirtschaft aber schon Richtung Talfahrt...auch vorher schon...

[cleo66]

Ja raus aus der sch**ß EU

und sofort wieder die D-Mark einführen

wenn wir schon am träumen sind dann sollte auch

gleich die Mehrwertsteuer wieder auf 16% runter gesetzt werden!

[Antriebswelle36173]

@ schipplock

Na, Wiederholungstäter?

Erstens bestehen ausländische Werke nicht erst seit der Einführung des Euros (Threadthema).

Zweitens besteht ein PKW, dass in Deutschland "zusammengebaut" wird, nicht zwangsläufig aus "deutschen" Teilen. Sprich, die mitverdienende Zuliefererindustrie sitzt und saß so oder so schon immer im Ausland (berühmt, berüchtigt sind italienische Sicherheitsgurte - nur ein Beispiel). Auch das hat nichts mit dem Euro zu schaffen. Von den technischen Modernisierungen, die Arbeitsplätze kosten - ob in Deutschland oder Rumänien, ganz abgesehen.

Also auf was genau willst du hinaus?

[Fensterheber135723]

Ich kopiere hier mal frech, Winkler's Tageskommentar gehört für mich zur täglichen Pflichtlektüre ;-)

http://michaelwinkler.de/Kommentar.html

29. April 2010 - 1 US-Dollar = 1,486 Deutsche Mark - Gold: 1.737,25 DM - Rohöl: 122,69 DM

135 Milliarden Euro, sagt Wirtschaftsminister Brüderle, würde die Rettung Griechenlands in den nächsten drei Jahren kosten. Das ist nur wenig mehr, als die Rettung des Arbeitsplatzes des Sohnes von Charlotte Knobloch bei der Hypo Real Estate gekostet hat, somit ist Griechenland ein echtes Schnäppchen. Wobei von diesen 135 Milliarden natürlich auch ein paar an die HRE gehen, denn diese Bank spielt überall mit, wo Geld in den Sand gesetzt wird. Vielleicht hätte Herr Brüderle aufgeatmet, wenn er sich die ARD Tagesschau angesehen hätte. Die reduziert den griechischen Finanzbedarf auf 120 bis 125 Milliarden Euro.

Nach Portugal hat die Abstufung der Bonität jetzt auch Spanien erwischt. Fehlen nur noch Italien und Irland, dann ist der Club komplett. Ob unsere angeblich so hochintelligente Kanzlerin schon begriffen hat, daß dies die Folge des von vornherein fehlkonstruierten Euros ist? Offiziell muß sie sich jedenfalls dumm stellen, Dominique Strauss-Kahn vom IWF hat ihr bereits mitgeteilt, welche Meinung sie zu diesem Thema haben soll. Es muß geholfen werden, koste es Deutschland, was es wolle. Und das natürlich schnell!

Nach der Finanzkrise von 2008 hat Merkel behaupten lassen, sie hätte schon vorher, bei einem ihrer Lustbarkeitsgipfel, vor deren Eintreffen gewarnt und mehr Kontrolle der Banken gefordert. Nach der Euro-Krise wird sie sich das hoffentlich nicht unterstehen. Den Zerfall des Euros haben die fähigen Leute bereits bei dessen Einführung vorhergesagt, während die Politiker immer nur geschwärmt haben, wie toll, wie stabil und wie großartig dieser Euro doch sein würde bzw. geworden ist. Wie erledigt der Euro ist, sieht man an den wieder hofierten Fernsehprofessor Sinn, der den Griechen empfiehlt, doch baldigst zur Drachme zurückzukehren.

Sogar Sender, die von der Gebühren-Erpressungs-Zentrale unterhalten werden, spekulieren inzwischen, daß es bei der Währungsreform längst nicht mehr um das ob, sondern nur noch um das wann ginge. ARD und ZDF berichten das zwar nur in Nebensätzen, in späteren Zeiten werden sie trotzdem dreist behaupten: Wir haben Sie doch gewarnt! Unter diesem Aspekt sind ebenfalls die Vorratsempfehlungen von Verbraucherschutzministerin Aigner zu deuten: Wir haben die staatlichen Vorräte aufgestockt, wir haben Ihnen Vorratsempfehlungen gegeben, also seien Sie bitte nicht so pampig, nur weil sie nicht hingehört haben und jetzt ein wenig Kohldampf schieben.

[Trennschleifer47068]

Die Frage allein ist schon eine Stammtischparole...

Der Euro kann nichts dafür, wenn mit ihm Schindluder getrieben wird. Der Euro konnte auch nichts dafür

als bei der Umstellung "alles teurer" wurde. Das haben Menschen gemacht/ausgenutzt, nicht der Euro.

Der Euro ist stärker, als es die DM je war.

Wenn man aber nur Bildzeitungs-Überschriften liest, kommt man schnell zu einem

flaschen Urteil...

[Antriebswelle36173]

@ PeerTheer

Du schreibst mir aus der Seele.

[schipplock]

Zitat:

Erstens bestehen ausländische Werke nicht erst seit der Einführung des Euros (Threadthema).

ich weiss, aber durch den EURO ist sowas deutlich einfacher geworden und es haben viele Arbeitnehmer protestiert, dass viele Staetten in andere Laender "umgezogen" wurden (Nokia e.g.). Das ist ja kein Geheimnis.

Zitat:

Zweitens besteht ein PKW, dass in Deutschland "zusammengebaut" wird, nicht zwangsläufig aus "deutschen" Teilen. Sprich, die mitverdienende Zuliefererindustrie sitzt und saß so oder so schon immer im Ausland (berühmt, berüchtigt sind italienische Sicherheitsgurte - nur ein Beispiel).

das habe ich auch nie behauptet . Ein kleiner Nachteil besteht doch aber, wenn nun alle Opel anstatt in Deutschland und Benelux auf einmal in Bulgarien zusammengebaut werden. Nicht mehr stand da in meiner Antwort.

Zitat:

Also auf was genau willst du hinaus?

da ich eine indirekte Frage an norberts stellte, war ich sehr wahrscheinlich auf eine Antwort von norberts aus .

@PeerTheer, das ist richtig, aber davon, zu wissen, wer der Schuldige ist, kann sich niemand was kaufen . Nur mal so nebenbei. Man kann es lediglich besser machen, aber in deinem Leben sicher nicht mehr. Die naechsten 100 Jahre sind verplant mit Schulden bezahlen.

[LC5L]

Zitat:

Der Euro ist stärker, als es die DM je war.

Was in nem exportorientierten Land besonders vorteilhaft ist....

[Federspanner12648]

wie hat frau merkel vor 2 tagen gesagt? wenn die griechen nicht sparen bekommen sie nichts, die griechen wollen nicht sparen aber frau merkel will trotzdem die griechen retten.

Soll mal einer das verstehn, die wissen doch heute nicht mehr was sie vorgestern gelabert haben.

[olli27721]

Zitat:

Zitat:

Der Euro ist stärker, als es die DM je war..

Zitat:

Was in nem exportorientierten Land besonders vorteilhaft ist....

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Ja, aber wo ist das ganze Geld ????

Das ist das Problem.

[olli27721]

Zitat:

wie hat frau merkel vor 2 tagen gesagt? wenn die griechen nicht sparen bekommen sie nichts, die griechen wollen nicht sparen aber frau merkel will trotzdem die griechen retten.

Soll mal einer das verstehn, die wissen doch heute nicht mehr was sie vorgestern gelabert haben.

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Wer Politikern glaubt, ist selber schuld

[Trennschleifer3185]

Ich sag ja immer: Wem es in diesem Land nicht gefällt, der kann ja auswandern!

Mir fällt nur gerade kein Land ein das Schuldenfrei ist. Euch?

Ihr wollt alle auf großem Fuß leben mit einem oder zwei Autos, die am besten noch tunen. Einen riesen Flachbildschirm an der Wand und den bei OTTO finanziert. Wißt ihr noch, was man zu DM Zeiten alles finanzieren konnte? Häuser und Autos!! Heute kannst du wirklich alles finanzieren, das Geld muß ja auch irgendwo herkommen.

Kein Geld für Milch ausgeben wollen aber über Subventionen und Staatsverschuldung reden. Irgendwo muß der Schuldenberg ja herkommen und nein, wir haben das ganze Geld nicht nur den Politikern und/oder Nachbarsländern in den Hals geworfen.

@Markenfrei: Ich brauchte etwas länger als 10 Jahre, aber mein Gehalt hat sich mittlerweile auch verdoppelt.

[RuedigerV8]

Schade, daß es keine Umfrage ist...

Ich wollte noch nie den Euro, ich wollte auch nie in die EU, aber im Gegensatz zu manchen Ländern wurden wir ja nie gefragt.

Ich bin kein Europäer, sondern Deutscher.

lg Rüdiger:-)

[Antriebswelle36173]

@ schipplock

Das ist die weit verbreitete (falsche) Meinung. Durch den Beitritt von Rumänien (Nokia) und Bulgarien in die EU ist das Lohnniveau in den ostmitteleuropäischen Ländenr stark angestiegen.

Wie PeerTheer es bereits sagte ist diese Verlagerung von Betriebsstätten eine Konsequenz des gewinnorientierten Handelns des Menschen, keineswegs des Euros.

Deine Behauptung ist also ebenso richtig wie die Schlussfolgerung, dass Männer mehr Biert trinken als Frauen und keinen Brustkrebs bekommen. Ergo würde es der Logik folgernd bedeuten, dass Biertrinken Brustkrebs vereitelt.

[Antriebswelle36173]

@ RuedigerV8

Auch diese Aussage ist falsch.

Kein Land wurde der EU wegen befragt. Was du meinst ist der (gescheiterte) Lissabonner Vertrag.

[Spannungsprüfer17845]

na wo soll das geld schon sein? also ich will hier keine politische debatte lostreten, aber haltet ihr es für richtig das hier leute kommen und die hand aufhalten ohne das sie, oder ihre vorfahren je auch nur 1 cent in diesen staat eingezahlt haben?

ausserdem verdienen diverse berufsgruppen viel zu viel geld und damit meine ich die vom staat bezahlten. da kann man direkt mal anfangen einzusparen

[Antriebswelle36173]

@ lokiii

Echt? Wieviel würdest du denn den Grundschullehrern deiner Kinder bezahlen? Doch weniger?

[andyrx]

nun ein Exportorientiertes Land wie Deutschland profitiert auch von einer Abwertung des Euro weil die Exporte preisgünstiger werden...Rohstoffe die in Dollar hingegen gehandelt und bezahlt werden verteuern sich ...

China hat seine Wertung gegenüber dem Dollar stets niedrig gehalten um den Export anzukurbeln...die haben schnell gelernt.

Dennoch ist nicht zu verstehen warum ein Auto welches hierzulande 50.000.- Euro kostet in den USA für 36.000.- Dollar zu haben ist....

nun das viele heute mehr verdienen als vor 10 Jahren hat auch meist damit zu tun das man sich beruflich weiterentwickelt hat und mehr Berufserfahrung auch besser bezahlt wird....die Realeinkommen in den Butter und Brot Jobs sind aber im Vergleich gesunken....das ist erwiesen und bewiesen,Einzelschicksale mal ausgenommen

vieles ist billiger geworden durch technischen Fortschritt---siehe auch hier von der Diskette zum USB Stick und durch Produktion in Billiglohnländern....die Medallie hat immer 2 Seiten

mfg Andy

[Reifenfüller9375]

Pff man kann sehr gut sehen wo das Geld hingeht und wie sich der Haushalt aufteilt. Steht alles im Netz und da steht nichts unter "Bonzen und Politiker" sondern unter Soziales und Infrastruktur... schau mal aus dem Fenster wie gut deine Infrastruktur hier ist, die kommt bestimmt nicht von Himmels Segen.

[Batterietester33968]

Aber man kann doch sein berufliches Versagen nicht auf den Euro schieben.

Ich habe in den letzten 10Jahren mich beruflich so weiterentwickelt das ich heute das 7fache verdiene.

Hätte ich in den letzten 10Jahren nichts anderes gemacht, als jeden morgen zur Arbeit zu gehen um dort in meinem damaligen erlernten Beruf ohne jegliche Weiterqualifikation zu arbeiten, muß ich mich doch nicht wundern, das heute jeder Berufsanfänger mehr bekommt.

[Antriebswelle36173]

@ duisBMW

Genau.

Wie hat es Pispers gesagt:

"Der Staat kostet uns alle nur Geld. Kennen Sie eigentlich dieses dumme Ar***l***? Schauen Sie mal frühs in den Spiegel. Ob Sie es glauben oder nicht, der Schäuble frisst das ganze Geld nicht alleine auf."

Aber Politiker, Ausländer und neuerdings auch Arbeitslose (Dank geht an die FDP) sind eben nette, einfach begfreifbare Feindbilder.

P.S.: Ich vergaß die Ossis. Entschuldigung.

[Spannungsprüfer17845]

ich versteh garnicht wieso lehrer verbeamtet werden in einigen bundesländern? werden sie dadurch bessere lehrer? nein! verdienen halt nur das doppelte.

und wenn ich mal vergleiche anstelle....eine bürokauffrau sagen wir mal 900-1000 netto bei 8 stunden am tag.

und dagegen setzen wir dann mal eine dame vom arbeitsamt, oder vom finanzamt, oder der zulassungsstelle/ordnungsamt

die arbeitszeiten sind ein witz, die reissen sich nun wirklich nix auf da.....und verdinen bei doppeltem jahresurlaub, doppeltes gehalt und bekommen DAZU noch beamtentarife bei allen möglichen versicherungen, neuwagenanschaffungen und und und, also die, die am meisten verdienen, bekommen die meisten vergünstigungen. mal davon abgesehen das unsereins bis 67 knüppeln soll wärend die sich ihr leben lang nichts weiter gemacht haben als papierkrämpel und das in einem tempo.....naja, ämter eben, kennen wir alle.

diese ganzen stellen kann man durch nicht verbeamtete ersetzen. das spornt die leute da mal an etwas für ihr geld zu tun. das schlimme ist doch, die beamten wissen das man sie nicht kündigen kann und genauso motiviert arbeiten sie auch. aber is ja klar, wenn ich genau weiss mein chef kann mich bei diesem super gehalt nie wieder entlassen, dann mach ich mir auch nen lenz auf arbeit

aber das selbe trifft auf die politiker zu, wie kann es denn sein das ein minister der eine einzige wahlperiode überlebt hat, oder am besten mitten in der amtszeit wegen irgendwelchen dingen abdanken muss....bis an sein lebensende monatlich sein geld bekommt, gehts eigentlich noch?!

rechnet doch ma nach wie viele abgeordnete wir haben, wenn da jeder der aus dem amt scheidet sein geld weiter bekommt, dann wisst ihr auch wo das geld bleibt

[Reifenfüller9375]

Pispers machts sich zwar manchmal ziemlich leicht aber hier hat er wohl recht. Denn wer ist der Staat ? Nicht irgendwelche Gesichtslosen typen nein der Staat formt sich aus, genau, uns und jeder kann selbst was dran ändern. Schröder, Fischer und Co. kommen ja nicht aus dem SPD/Grünen Clon Programm sondern sind ganz normale Menschen. Wie mein Chef immer gern sagt: Die gehen morgens auch erstmal Kaken.

Einfach mal weniger meckern und mehr den Arsch vom Hocker bekommen ^^ ...

[Batterietester33968]

Klar die bösen Beamten und die dazugehörigen Phantasiegeschichten. Warum bist Du den kein Beamter geworden, wenn es denen doch so gut geht?

Meine Schwägerin ist Bürokauffrau bei einem großen Deutschen Textildiscounter und für 1.000€ würde sie nicht einmal halbtags kommen. Scheint also auch wieder eines dieser traurigen Einzelschicksale zu sein.

Und mal ganz ehrlich. Wir müssen den Politikern dankbar sein, das sie sich das Theater für die paar Kröten antun. Angela arbeitet 24h am Tag, steht in der Öffentlichkeit, hat kein Privatleben usw usw usw . Für was? Für 250t€ im Jahr! Ne, danke!

[Antriebswelle36173]

@ lokiii

Kannst du gerne ausrechnen, alle Parlamentsabegordneten zusammen (inklusive Pension, Bundestag + Bundesrat, Landtag und Ministerien) kosten jeden einzelnen deutschen Bundesbürger pro Jahr nicht einmal 0,90€.

Und wo genau bleibt da jetzt das Geld? In der freien Wirtschaft könnten viele dieser Menschen sehr viel mehr verdienen.

P.S.: Nicht missverstehen. 90 Cent!

[Druckluftschrauber48186]

Zitat:

duisBMW

Weiterhin haben die Leute auch deswegen "weniger" Geld weil die Ansrprüche z.T. auch viel höher sind. Heute gibts es auch genug Luxusgüter die es früher einfach nicht gab so haben wir nicht nur einen PC sondern auch einen Laptop, 2 Mobiltelefone (inkl. Vertrag) plus IPhone, MP3 Player, LCD Fernseher, Navigeräte, Geschirspüler, Herd mit Microwelle, X Box, DVDs etc. pp. gabs alles nicht in diesem Ausmaß. Dann natürlich das T-Shirt von Ed Hardy statt von C&A und ich könnte noch ewig Sachen aufschreiben. Klar bleibt da "weniger" übrig aber der Lebensstandart ist auch viel höher. Ach ja und paffen muss ja auch sein ^^ ... dafür reichts immer.

ja genau... für so genannte luxusgüter reichts allemal... die kosten ja im Verhältniss mittlerweile weniger, heute sind Lebensmittel & Co die waren Luxusgüter.

Aber vieleicht sollten wir mal überdenken ob wir uns nicht schon zum Frühstück lieber nen CD-Player einverleiben anstatt nen wohlsmeckendes Wurstbrötchen... könnte auf dauer schon fast preiswerter werden.

[PartyBlazer]

Also ich mag den Euro und bin sehr zufrieden damit !! Vorallem mitm Lohnstreifen

[Reifenfüller9375]

Lebensmittel Luxusgüter ? Wann warst du das letzte mal im Aldi ? Klar wenn ich nur im Rewe einkaufen gehe kann ich das gerade noch verstehen aber an unserem Haushaltsbuch (ja gibt sie tatsächlich) sieht man ganz gut das die Kosten für Lebensmittel im Verhältnis zum Gehalt eben nicht gestiegen sind.

[Fensterheber135723]

DM hin oder her, das ändert doch nichts daran, daß alles nur buntes Papier ist. Eine Währung lebt nur vom Vertrauen in ihr.

Letztendlich gibt es schon seit über 5.000 Jahren eine Lösung für dieses Problem: GOLD

[Spannungsprüfer17845]

ich merk schon, paar parteimitglieder im forum unterwegs was

ich bin aus Mecklenburg und hier wird "gott sei dank" garkeiner mehr verbeamtet, jedenfalls nicht die von den Ämtern...

ich kann nur sagen das eine freundin von mir bürokauffrau ist und eine andere beim arbeitsamt gelernt hat und laut lehrvertrag 1 jahr übernommen werden musste. anschließend nen unbefristeten und hat 1300 netto, mit 20 jahren. das haben hier oben bei uns nichteinmal Maler, Maurer odr Fliesenleger die schon 30 Jahre im Job sind und da kann man doch mal sagen, die ARBEITEN für ihr Geld.

Ausserdem müsste das auch alles mal nach Region bezahlt werden, is doch ein Unding, das ein Polizist aus Hamburgs tiefster Gosse der jeden Tag seinen Arsch hinhalten muss das selbe verdient wie son Dorfsherif aus nem Bayrischen 3 Häuser Kaff

[Reifenfüller9375]

Jetzt kommt die Gold Geschichte wieder ... als ob eine Währung nicht auf mehr beruht als auf Gold, wirtschaftliche Stärke, Produktivität, Arbeit, Boden, Kapital ... alles nichts wert hauptsache der Zahn ist aus Gold ...

[BenutznameSchonVergeben]

Mein Gott, wenn Europa das Geld ausgeht wird die EU einfach Geld drucken, is doch kein Ding....

[Druckluftschrauber48186]

na dann frag ich mich wann du das letztemal einkaufen warst... die letzten 10 Jahre wohl eher nicht... sonst würdest du die Preise auch kennen aber vieleicht kennst du ja auch kein Fleisch und lebst nur von der guten Erbsensuppe aus der Dose, dann kann ich das wohl nachvollziehen...