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andyrx

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Wed Apr 28 17:48:31 CEST 2010    |    andyrx    |    Kommentare (427)    |   Stichworte: deutsche Mark, DM, Euro, Finanzen, Griechenland, Inflation, Krise, Politik, Wirtschaft

deutsche-mark manch einer trauert
Deutsche-mark manch einer trauert

Hallo

 

angesichts der Griechenland Krise und dem schwindenden Vertrauens in den Euro sind solche Parolen ''gebt uns die DM zurück'' sicherlich nicht mehr allzu weit weg...:rolleyes:

 

dieser Artikel hier-->http://www.n-tv.de/.../...0-bis-120-Milliarden-Euro-article844989.html

 

lässt schlimmste Befürchtungen wahr werden...:rolleyes:

 

Portugal und Spanien stehen als nächstes schon bereit..:o

 

was sagt ihr dazu..??

 

wie sollte sich Deutschland nun verhalten..??

 

warum haben alle Kontrollmechanismen versagt ??

 

Fragen über Fragen

 

 

aber es gibt auch Hoffnung wie das Beispiel Irland zeigt--> http://www.wiwo.de/.../

 

ob die Griechen aber nun auch verstehen was die Uhr geschlagen hat wird sich zeigen:cool:

 

 

mfg Andy


Thu Apr 29 20:03:25 CEST 2010    |    Drahkke

Sicherlich. Dafür kann aber der Euro nichts....

Thu Apr 29 20:06:03 CEST 2010    |    PartyBlazer

Das hab ich auch nicht gesagt !! Vieleicht ist aber diese mom. Situation der Ursprung allen Übels bzw. generiert die Stammtischparolen...

Und einer ist immer der Ar*** eben der Euro ;)

Thu Apr 29 23:46:07 CEST 2010    |    AXR 763

Viele schieben die Probleme auf den Euro und verlangen die DM zurück. Ich persönlich halte das für Quatsch. Denn die Probleme haben mehrere Ursachen. Eine davon ist die Globalisierung (die für uns wiederum gut ist, aber auch Probleme nach sich zieht), welche kein politisches Werk ist, auch wenn das manche so glaubhaft machen wollen. Auch kann man sie nicht rückgängig machen oder gar mindern. Das würde in D zu Massenarbeitslosigkeit führen. Globalisierung ist auch durch Sachen wie Internet, welches fast jeder Mensch zur Verfügung hat, möglich geworden. Das fast jeder Mensch in D Internet hat, ist ein Zeichen wachsenden Lebensstandards. Wo wir wieder bei der Generation Blöd ankommen. Ich finde dies unzutreffend, viel mehr ziehen wir eine Spaßgesellschaft heran. Warum? Man kann alles haben. Wenn ich sehe was vor Berufsschulen für Autos parken, dann kann ich sehen, dass der Lebensstandard in Deutschland steigt. Und das wird er weiter. Sicher gibt es immer Verlierer dabei. Das ist schade. Ich finde nicht, dass die Länder nichts aus den 20 ern gelernt haben. Sie haben gewaltig gelernt. Damals wurden die Länder wirtschaftlich abgeschottet und eine nationale Volkswirtschaft betrieben. Das war bei Hitler und Schacht auch nur durch Rüstung möglich. Heute würde das nicht mehr funktionieren. Die Länder haben in der aktuellen Krise zusammen gearbeitet und waren erfolgreich. Einer half dem anderen, so wurde schlimmeres verhindert.

Fri Apr 30 01:10:05 CEST 2010    |    LC5L

Dann mach mal ne Reise nach Berlin und Du kannst Dir Massenarbeitslosigkeit und das Elend live anschauen. Mir persönlich gehts nicht schlecht weil ich ganz gut geerbt habe und die parents das Studium unterstützt haben, aber um mich rum sieht es zappenduster aus. Standard als Facharbeiter mit 20 Jahren Berufserfahrung sind hier 1300 netto und mit 55 Jahren ist es kein € mehr. Der Höhepunkt ist dann mit 35/45/55 jeweils ein Neuwagen Skoda Fabia/ optional VW Polo für max 15.000. Die Kacke ist am Dampfen, und zwar mächtig.

Fri Apr 30 06:26:00 CEST 2010    |    Dr Seltsam

Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, dass wenn ich das alles hier lese dieser Wunsch nach der DM nur Stammtischgelabber sein soll. Da steckt was großes dahinter wenn soviele Leute die DM wieder zurückwollen.

Fri Apr 30 07:49:00 CEST 2010    |    Michael Gehrt

Wenn die ganze Reihe Nehmerstaaten zusammenbricht (Griechenland macht ja den Anfang, Portugal ist evtl. nächster), ist der EURO keinen Pfifferling mehr wert.

 

Die Idee an sich ist begrüßenswert und ein Ideal (das war der Sozialismus vom Grundgedanke aber auch).

 

Nur fehlen die Rahmenbedingungen für eine sinnvolle Durchführung. Dazu sind die Lebens- und Wirtschaftsverhältnisse in den einzelnen Euro-Staaten zu differenziert und die Angleichung durch nur 2 Geberstaaten (Deutschland und Frankreich) nicht ausreichend.

 

Die EU-Erweiterung insbesondere auf Staaten, die finanzielle Unterstützung brauchen ging zu schnell. Es fehlen auch Staaten mit einem positiven EU-Zuschuß. Davon gibt es momentan nur 2: Deutschland und (selbst da mit Einschränkungen) Frankreich. Dem entgegen stehen 13 weitere Staaten deren Bilanz stark Richtung Ausgabe der EU tendiert, wenn man es freundlich bezeichnen will.

 

Und nun kommt extra noch der Staatskollaps von Griechenland.

Fri Apr 30 09:51:25 CEST 2010    |    Michael Gehrt

Hier hat jemand gefragt, wo Deutschland ohne EU wäre ? Ich sag mal wir stünden stabiler da. Da bislang Deutschland das Land ist, daß am meisten Geld in die EU gebuttert hat, sich aber von den Ländern (wo der Großteil davon nur das Geld abfingert statt selbst einzuzahlen) Vorschriften machen läßt und dies im Gros bislang entgegen den deutschen Interessen.

 

Deutschland hätte mit seinem Bruttosozialprodukt und den Möglichkeiten ohne den Irrsinn wie EU, Afghanistan-Einsatz (wenn ich schon den Irrsinn höre: "Deutschlands Freiheit wird am Hindukusch verteidigt") und Co. Möglichkeiten einen gesunden Wohlstand für den Großteil der Bevölkerung geschaffen zu haben. Stattdessen rutscht die Mittelschicht immer mehr ab, es gibt wenig Superreiche, eine kaum vorhandene Mittelschicht und eine große Schicht Armut. Die Schere klafft immer weiter auseinander.

 

Dazu bescheidene Straßenzustände, die trotz der 4-fachen Einnahme durch die Autofahrer (was das Verhältnis Infrastrukturkosten zu den entsprechenden Einnahmen betrifft) der Straßenzustand und die Verkehrsanbindungen nicht besser werden und einem Gesundheitssystem das quasi Richtung klinisch tot abdriftet. Von den Renten ganz zu schweigen, wo die Griechen sich neben dem 14. Monatsgehalt noch über 90% Rentenquote freuen.

 

Die Frage müßte umgekehrt gestellt werden: Was wäre die EU ohne den Zahler Deutschland ???

Fri Apr 30 10:43:35 CEST 2010    |    schipplock

Zitat:

Wenn die ganze Reihe Nehmerstaaten zusammenbricht (Griechenland macht ja den Anfang, Portugal ist evtl. nächster), ist der EURO keinen Pfifferling mehr wert.

 

 

 

Die Idee an sich ist begrüßenswert und ein Ideal (das war der Sozialismus vom Grundgedanke aber auch).

 

 

 

Nur fehlen die Rahmenbedingungen für eine sinnvolle Durchführung. Dazu sind die Lebens- und Wirtschaftsverhältnisse in den einzelnen Euro-Staaten zu differenziert und die Angleichung durch nur 2 Geberstaaten (Deutschland und Frankreich) nicht ausreichend.

 

 

 

Die EU-Erweiterung insbesondere auf Staaten, die finanzielle Unterstützung brauchen ging zu schnell. Es fehlen auch Staaten mit einem positiven EU-Zuschuß. Davon gibt es momentan nur 2: Deutschland und (selbst da mit Einschränkungen) Frankreich. Dem entgegen stehen 13 weitere Staaten deren Bilanz stark Richtung Ausgabe der EU tendiert, wenn man es freundlich bezeichnen will.

 

 

 

Und nun kommt extra noch der Staatskollaps von Griechenland.

das ist imho die beste Antwort im ganzen "Thread".

Fri Apr 30 12:13:23 CEST 2010    |    andyrx

hier mal ein sehr interessanter Link-->http://wirtschaft.t-online.de/.../index

 

 

mfg Andy

Fri Apr 30 12:15:40 CEST 2010    |    Spurverbreiterung5227

Ich will nicht zurück zur DM (obwohl ich noch ein paar Scheine gefunden habe), alle sagen immer früher war alles besser - war es aber nur aus einer romantischen Sichtweise in der man immer nur an das positive denkt und das negative vergisst.

 

Ganz abgesehen davon ist es weder im Griechenland Fall noch im Fall von Deutschland wirklich möglich, die Idee ist also nur theorhetisch.

Europa ist eine Einbahnstrasse, umkehren ist so gut wie unmöglich.

Fri Apr 30 12:26:49 CEST 2010    |    Michael Gehrt

Es ist bei dem Willen schon möglich. Das Problem ist dann nur, sobald Deutschland aussteigt, daß der Euro Geschichte ist, weil Deutschland 80% der Stabilität des Euro ausmacht und der Rest den Euro nie und nimmer halten könnte.

Fri Apr 30 12:46:47 CEST 2010    |    Spurverbreiterung5227

Glaub mir das EU System inklusive des Euros ist so konstruiert, das es nur in eine Richtung geht. Ganz abgesehen davon, finde ich es amüsant wieviele hier anscheinend denken, Deutschland könne so einfach 'alleine' ohne/gegen die anderne Euro Länder existieren und das auch noch als Wirtschaftsmacht :rolleyes:

Fri Apr 30 13:05:17 CEST 2010    |    Spannungsprüfer35769

natürlich würde es funktionieren, der sozialgedanke muss halt einfach im eigenen land bleiben und nicht als hilfsfunktion für andere länder hinhalten.

es müssten radikale veränderungen im import bereich vollzogen werden, die anderen länder müssten soweit wie möglich ausgegrenzt werden und das augenmerk müsste ausschließlich auf der eigenen wirtschaft liegen.

fraglich nur, wie sich dann die anderen länder verhalten würden, die uns natürlich durch unsere exporte dorthin unterstützen....am ende wären nurnoch usa, russland und asien als markt offen - und die sind ja noch ärmer :P

wie schon angesprochen wurde, die problematik enstand durch die ganzen armen-länder, die in die eu gekommen sind, wären nur die guten drin hätten wir dieses problem nicht.

 

es wird natürlich nie passieren, wie gesagt geht es stetig bergab und am ende dieser sackgasse steht unser bankrott, dann sind wir gleichgezogen mit den schmarotzer-ländern und können uns über das gemeinschaftliche "aus" freuen.

 

(deutschland ist übrigens über drei jahre mit pro jahr knapp 8,x milliarden euro an stütze für griechendland dabei - macht rund 24 milliarden für die griechen - schaut man sich die stütze der anderen länder an, weiß man wie schlecht wir wieder "weggekommen" sind....).

 

das geld hätte man deutlich besser investieren können bzw. ist es ja nichtmal da - sind ja unsere schulden die wir für griechenland machen und wir dürfen diese dann auch wieder abstottern - die griechen werden laut den finanzgenies in den nächsten jahrzehnten nicht anähernd dazu in der lage sein - besserer index hin oder her....).

 

 

grüße

Fri Apr 30 13:19:03 CEST 2010    |    Michael Gehrt

Genauso ist es. Die Nehmerländer wie Griechenland ziehen die Geberländer wie insbesondere Deutschland durch ihr unqualifiziertes wirtschaftliches Verhalten auf ihr Niveau herab.

 

Gewonnen hat dann unter dem Strich letztendlich keiner, weil sich in den korrupten, verfilzten Strukturen in diesen Ländern eh nichts ändern wird. Die Namen an der Regierung werden ausgetauscht. Das wars aber auch schon. Dafür werden stabile Länder dank Fässer ohne Boden wie Griechenland und dank des Solidargedankens der EU tief mit in den Sumpf hineingezogen. An der Lage ändert sich nichts, nur das finanziell stabile Staaten dank Helfersyndrom mit ausbluten.

 

In Deutschland steigt die Belastung durch Steuern und Abgaben nahezu ins unerträgliche und die Bevölkerung in Griechenland streikt, wenn sie kein 14. Monatsgehalt bekommen und mal Steuern zahlen sollen. Verrückte Welt.

 

PS: Und die Griechen lachen sich einen Ast und kassieren 90% des Gehalts an Rente.

 

Als Krönung warten noch weitere Länder auf den Euro, wie Polen, Ungarn, Bulgarien, Rumänien, die Tschechei, die Türken etc. Alles Länder die potentielle Kassierer und nicht Zahler sind. Ich sag ja die EU ist ein Irrenhaus.

Fri Apr 30 13:49:39 CEST 2010    |    Spannungsprüfer35769

alle mal rein damit, je mehr desto besser, dann haben wir ja endlich ne richtig tolle riesige wirtschaftszone mit allem pipapo - achso nee, die ist ja dann nutzlos weil wir ja alle verarmt sind....können wir nicht noch woanders mit ins boot ?

irgendein staat ist doch bestimmt so sozial und reich und hilft uns dann auch mal, oder?

 

 

grüße

Fri Apr 30 16:29:07 CEST 2010    |    Kurvenräuber14161

Zitat:

Europa ist eine Einbahnstrasse, umkehren ist so gut wie unmöglich

Das hat eine Einbahnstrasse, die den Weg, für den Euro, zur Weltleitwährung zeigen sollte, so an sich, das die Strasse eine Sackgasse ist, hat man leider im Rahmen der EG-Erweiterung in den 80ern vergessen, entsprechend auszuschildern...

Fri Apr 30 17:00:28 CEST 2010    |    andyrx

ich glaube hier lesen wohl ein paar Redakteure mit:eek:

 

wenn man diesen interessanten Link sieht könnte man fast auf die Idee kommen-->http://www.n-tv.de/.../Sehnsucht-nach-der-Mark-article850319.html

 

mfg Andy

Fri Apr 30 17:21:25 CEST 2010    |    Spannungsprüfer35769

interessant, dort sind vor allem (auch in den dortigen kommentaren) interessante forderungen und argumente aufgeführt.

 

ein ganz wichtiges: warum werden nie die eigenen bürger gefragt?

hätte es damals eine umfrage gegeben, kann ich mir gut vorstellen, dass diese negativ für den euro ausgefallen wäre.

 

genauso wie bei der schuldenfrage griechenlands, hier möchte wohl kaum einer unterstützung leisten.

 

auch eine interessante forderung:

die eu-länder sollten alle wieder ihre eigentliche währung einführen, somit wären wir markttechnisch nicht mehr von diesen armen-ländern betroffen und bräuchten uns auch keine gedanken um den bankrott machen.

 

das an dem ganzen schlamassel natürlich nicht der "euro" ansich, also als namensgeber für die währung verantwortlich ist, ist größtenteils klar, es ist eben diese katastrophale verflechtung in der eu - hätte man von anfang an nur die guten reingelassen und die bettler ausgestoßen, wär alles im schönen glanz und man bräuchte den zusammenfall nicht zu fürchten.

 

(im übrigen würden äußerst viele dinge wieder deutlich günstiger werden, die währungen der anderen länder waren onehin derart schwach, dass wir davon gut profitieren konnten - und weil die anderen nichts "besseres" kannten, waren sie auch zufrieden.

 

naja..schönes wunschdenken...der absturz ist ja eh nicht mehr aufzuhalten (jaja, nicht sofort wie gesagt, aber stetig).

 

ist das eigentlich wirklich so "radikal" wie es behauptet wird? (man hat ja nichts gegen die griechen im allgemeinen, aber bedeutet "sozial" denn, das man für alles und jedes stütze leisten muss - auch in anderen ländern?)

warum teilen wir nicht alle unsere geldbeutel, seid ihr so geizig?

nee stimmt, bei den meisten würde sich das was überbleibt nämlich verschlechtern - so wie es in der eu gang und gebe ist....

 

 

grüße

 

(ich bin übrigens nicht aus der generation wirtschaftswunder/wiederaufbau usw., denn im artikel wird ja teilw. auch die "sehnsucht" vieler nach der d-mark als symbol des wirtschaftswunders und der wiedervereinigung geredet)

Fri Apr 30 17:22:52 CEST 2010    |    Batterietester33968

Zum Glück befragt man nicht die Bürger.

 

Diese sind doch viel zu dumm so weitreichende Entscheidungen zu tragen.

Fri Apr 30 17:27:33 CEST 2010    |    Spannungsprüfer35769

wow - kluger kommentar.

zeigt aber auch deinen mut zur selbsterkenntniss/bekenntniss :) bravo

 

 

grüße

Fri Apr 30 20:08:06 CEST 2010    |    VolV40

Ich denke, wenn D sich ausklinkt und mit Einfuhrzöllen reguliert und so agiert, dass es die gesamten Gewinne der eigenen Wirtschaftskraft für sich beanspruchen will, dann wird sich der Rest von Europa und der Welt wirtschaftlich von uns abwenden; während der jüngeren Vergangenheit haben sich alle dran gewöhnt das D eben einen Hauptteil von gemeinsamen Lasten trägt. Ohne Globalisierung war das vielleicht möglich, aber das ist Vergangenheit. Und da wir vom Export leben ginge unsere Wirtschaft, und damit der ganze Staat, den Bach runter.

 

Meiner Meinung ist der solidarische Verbund der EU und auch des € tragfähig, die Verantwortlichen der einzelnen Staaten müssen sich nur in die eigenen Karten schauen lassen damit Überraschungen ausbleiben und zeitig Maßnahmen zum lösen sich anbahnender Probleme getroffen werden können.

Und das ist es, mit großkotzigen Lügnern und Betrügern kann man eben nichts anfangen.

Aber es steht natürlich auch für mich außer Frage: ein Bündnis aus fast nur Nehmerstaaten, das wird nix.

 

NORWEGEN, wann trittst Du der EU bei?

Fri Apr 30 20:46:42 CEST 2010    |    Drahkke

Wir brauchen eine rasche Erweiterung des Euro-Raumes, damit die Risiken auf mehr Schultern verteilt werden. Ich sehe da neben Norwegen auch noch Großbritannien, Schweden und Dänemark als nächste Kandidaten.

Fri Apr 30 20:56:11 CEST 2010    |    Kurvenräuber14161

Per Volksentscheid, wurde der EU Beitritt Norwegens Anfang der 80er geblockt.

Wäre das auch in anderen Ländern möglich, wie in der Schweiz, wäre die EU nie so gross geworden.

Die Dänen Schweden und Briten behielten ihre Währung, wie man sieht, sind entgegen der festgelegten Wechselkurse zum Euro, deren Währungen nicht mit abgesackt. Im Gegenteil, man muss derzeitig mehr Euro bezahlen, um Kronen oder Pfund zu erwerben, als in Maastricht vereinbart wurde.

Ob sich Schweden der EU beugen und den Euro einführen wird, wage ich zu bezweifeln, denn 56,2% der Schweden stimmten gegen den Wechselkursmechanismus II, nach ISO 4217 der auch für DK abgelaufen ist. Die neuen, zu erwartenden Volksentscheide kommen nicht vor 2011. Brüssel hat keine Handhabe, den Dänen und Schweden, gegen den Willen des Volkes, den Euro aufzwingen zu können :D :D

Was in LT LV EST passieren wird ist auch noch offen, denn auch dort ist deren "alte" Währung gültig und noch mind. bis 2012 im Umlauf.

Da GB gegen die Bestimmungen der Euroeinführungen gestimmt hat, kann GB ohne Wenn und Aber seine Pfunde behalten und sie gegenüber des Euros vermehren :)

Fri Apr 30 21:34:44 CEST 2010    |    Kurvenräuber27714

Die Kernfrage zur D MARK ist übrigens die Aussage der Generation Blöd das man heute für 50 EURO NIX (Details werden leider nie genannt, aber es wird als "FAKT" bezeichnet) mehr bekommt, sondern wie lange arbeite ich z.B. für einen Liter Benzin.

 

1960 waren es 14 Minuten, 2009 waren es nur noch 5 Minuten. Der Preis ist von 0,31€ auf 1,28 gestiegen.

 

Merkwürdig das sich alle über Preise aufregen, obwohl kaum jemand die Preise vor der Umstellung heute noch kennt.....

 

Hier mal ein paar Argumente gegen die Stammtischparole "FRÜHER WAR ALLES BESSER UND DOPPELT SOVIEL DRIN"

 

Quelle:http://www.iwkoeln.de (NUR EIN AUSZUG.....)

 

Einkommen und Kaufkraft

Kaufkraft der Nettoverdienste

 

Die Kaufkraft der Nettostundenverdienste hat sich im Nachkriegsdeutschland mehr als verfünffacht: Ein Warenkorb, der 1950 noch dem Gegenwert einer vollen Stunde Arbeit entsprach, ist heute bereits nach elf Minuten verdient. Besonders deutlich sind die Kaufkraftgewinne dort, wo viele elektrische oder elektronische Bauteile eingesetzt werden – der technische Fortschritt und der durch die Globalisierung verstärkte Wettbewerb drücken hier besonders auf die Preise. Aber auch bei Lebensmitteln hat es auf lange Sicht meist überdurchschnittlich hohe Kaufkraftgewinne gegeben.

 

Wie die Einkommen insgesamt ist auch der Nettoverdienst der Arbeitnehmer je geleisteter Stunde enorm gestiegen: Bekam man 1950 für eine Stunde im Büro oder an der Werkbank gerade umgerechnet 56 Eurocent, sind es aktuell in Westdeutschland 13,79 Euro – also fast 25-mal so viel. Auch bei den Verbraucherpreisen gab es über einen Zeitraum von fast 60 Jahren keinen Stillstand. Rechnet man Qualitätsunterschiede heraus, sind Waren und Dienstleistungen heute gut 4,7-mal so teuer wie 1950.

Fri Apr 30 22:56:16 CEST 2010    |    Kurvenräuber14161

Im Sommer 1984 kostete 1 L Super 1,679 DM

~ 85ct.

Im Sommer 2009 kostete 1 L Super Plus 1,489 Euro

2,91 DM

bei Gehältern, deren Kaufkraft bei 60 % Aller nahezu gleich geblieben ist, da kein Inflationsausgleich mehr ausgehandelt wurde.

Nicht nur im öffendlichen Dienst, ist das seit etwa 25 Jahren der Fall.

Arbeitszeitverkürzung zum vollen Lonausgleich, hat das bewirkt, auch spätere Zeitverlängerung spülte nicht mehr Kaufkraft in die Kassen der Arbeitnehmer, mehr Arbeit, für das selbe Gehalt.

Heute liegen die Meisten unter den Nettoeinkünften von 1988.

Da hilft auch das Schönrechnen, mittels des Wechselkurses nicht weiter, 1988 bekam meine Schwester 2300 DM Netto heute sind es 1485 Euro Netto bei selber Arbeit, nach 22 Jahren ist nicht mal die Teuerung ausgeglichen, da ist einiges Faul im Lande...

Unternehmensgewinne auf Kosten der Arbeitnehmer, zu steigern ist nichts neues...

Fri Apr 30 23:13:59 CEST 2010    |    Kurvenräuber27714

?????

 

Nettoverdienst 1980 Durchschnitt 6,45€

Nettoverdienst 2008 Durchschnitt 13,79€

 

1980 musste man 13,3 Minuten für ein Brot arbeiten

1991 musste man 11,3 Minuten für ein Brot arbeiten

2008 musste man 11,5 Minuten für ein Brot arbeiten.

 

Was diese Daten angeht kann man von EINER Stagnation reden, aber nicht von einem Kaufkraftverlust.

Sicherlich auch nicht von einem EURO TEURO, die beliebte Generation Blöd Behauptung!

 

Selbst lesen macht schlauer:

http://www.iwkoeln.de/

Fri Apr 30 23:22:52 CEST 2010    |    andyrx

der Link zum Griechenland Thema -->http://www.iwkoeln.de/.../Default.aspx

 

ist aber durchaus auch interessant;)

 

mfg Andy

Sat May 01 00:04:05 CEST 2010    |    Kurvenräuber14161

Brot ist billiger geworden, Dank des gesunkenen Weltmarktpreises für Getreide, was Dank des ruinösen Wettbewerbs der Disconter günstig zu haben ist, beim Bäcker allerdings muss ich 3,75 Euro (7,33DM) für ein 2Pfundbrot bezahlen, früher (2000) zahlte ich dafür 2,40DM. (1,22€)

Brötchen kostesten im Jahr 2000 23 Pfennig, heute 29ct / Stk.

Ob die Rechnung aufgeht, wie lange man für das gleiche frische Brot arbeiten muss, wage ich zu bezweifeln. Denn auch mein Gehalt, das ich mir selbst zahlen muss, hat sich nicht vermehrt, im Gegenteil, Dank der Kosten für Zertifizierungen, Gebühren für Handels- und Handwerkskammer Berufgenossenschaften TÜV und und ist es wie der Unternehmensgewinn seit 1999 um 20% gesunken. Ohne die Kosten, wie üblich, als Lohneinsparung, auf Entlassungen von Mitarbeitern umzulegen.

Wasser 3,70€/m³ + (Abwasser statt 0 DM, 4,20Euro/m³), Strom, Grundsteuern, Gebäudeversicherungen, Müllabfuhr, Mieten insgesamt, haben sich in den letzten 30 Jahren um ca. 60% erhöht.

KFZ-Steuern von änfänglich 14,40DM / 100cm lagen im Jahr 2005 für meine Fahrzeuge bei 15,13€/100ccm

Nach Umrüstung auf Euro 2 die in der Summe 2200Euro gekostet haben,waren es bis 2009 "nur" 7,36Euro/100ccm.

Steuern und Abgaben haben sich auf "natürlichem" Wege erhöht, Löhne und Gehälter sind dabei auf der Strecke geblieben, daran ist nicht der Euro Schuld, sondern ein fataler Fehler im Wirtschaftssystem, der auch politisch zu verantworten ist.

Sat May 01 00:06:58 CEST 2010    |    andyrx

ein abgepacktes Brot vom Discounter und ein frisches Brot vom Bäcker kann man wirklich nicht vergleichen...das erstere schmeckt wie Gummi und fühlt sich auch so an,ein gutes Bäckerbrot frisch un knackig ist mir gerne das doppelt und dreifach wert....denn schmecken sollte das schon und nicht nur Kalorien/Energieaufnahme sein:)

 

mfg Andy

Sat May 01 00:12:37 CEST 2010    |    Kurvenräuber14161

Zitat:

das erstere schmeckt wie Gummi und fühlt sich auch so an.

Bekommt man damit auch Bleistiftstriche wegradiert ? :D :D

Sat May 01 06:53:33 CEST 2010    |    Kurvenräuber27714

Welches Wirtschaftsystem könnte denn dafür sorgen das es ALLEN gut geht?

 

Gibt es eine Partei die mit demokratischen Mittel für den großen Wohlstand im ganzen Land sorgen könnte?

Hört die Landflucht im Osten dann auf?

Kostet Benzin dann endlich wieder 50 Cent?

 

Nehmen wir mal das Thema z.B. Opel:

 

Es gibt Mitarbeiter die meinen nach 25 Jahren ist OPEL den Mitarbeitern "etwas schuldig".

Ich denke das auch ein Mitarbeiter nach 25 Jahren, in denen er im direkten Vergleich mit der Bäckereiverkäuferin oder Arzthelferin immer viel viel mehr verdient hat - auch etwas dankt schuldet.

 

 

Schuld am Ende an Pleiten ist immer die Politik/Unternehmer, das war auch schon 1950, 1960 oder 1970 so.

Eine gute Einkommenssituation ist immer eine feine Sache, aber die Dinge ändern sich.

Damit sollte man rechnen, steht jeden Tag in der Zeitung, das war auch schon 1950, 1960 oder 1970 so.

Bei einer Pleite kommt dann das große Klagelied. So wie bei Siemens - die Handys wollte am Ende NIEMAND mehr haben.

Der Konsument wollte die Dinger einfach nicht mehr.

 

In so einem Fall kann man auch mal von Pech reden. Ist wie bei Nokia, die verlieren Markt ohne Ende.

HTC und Iphone sind die Gewinner. So ist das in der freien Marktwirtschaft.

Zu Zeiten der Siemenspleite waren diese Handys noch GAR NICHT VORSTELLBAR.

Sat May 01 09:00:08 CEST 2010    |    Kurvenräuber14161

Das Problem der Schichten liegt darin, das Abschlüsse von Tariferhöhungen für Löhne und Gehälter für alle gleich sind, wer 1000 Euro verdient bekommt 2,5% mehr, wie der der 4000 Euro verdient, da das seit Jahrzehnten der Fall ist, ist die Schere, die die Schichten teilt, mitlerweile fast ein rechter Winkel geworden, die arbeitende Mitteltschicht nahezu ausgestorben.

Schuld daran trägt nicht die Wirtschaft, sondern die Politik ua. mit dem Lohn-und Einkommensteuersystem, die dem nicht entgegengewirkt hat, und die Gerwerkschaften. Der BDI hat schon in der Aera Kiesingers darauf hingewiesen, das dieses System in der Zukunft nur noch zu Lasten der Arbeiter und Angestellten getragen werden kann, in dem nach Tarifabschlüssen Entlassungen die Folge sein, und vermehrt Fertigungsmaschinen zum Einsatz kommen werden.

Auch damals war der Wasserkopf, Verwaltung schon auf 30% angewachsen, der Kosten produziert, und nicht zur Produktivität beitragen kann.

In den 80ern kam erschwerend der "Frankeerlass" hinzu, der Saisonarbeiter über die Winter in die Arbeitslosigkeit entlässt, die heute auch nicht mehr zur Mittelschicht gehören.

An diesem Fehler im System tragen keine Manager mit Milliongengehältern die Schuld.

Nokia versuchte durch Werkschliessung in D woanders billiger produzieren zu können, das ist legitim, Gewinnmaximierung durch Lohneinsparungen. Das die Sache einen Haken hat, dürfte auch Nokia bewusst sein, das man Käufer aus eigenen Reihen verliert, trägt nicht zum Umsatz bei, das man woanders produziert, wo sich die Arbeiter die eigenen Produkte kaum leisten können auch nicht.

Beispiel Opel ist gut, Opel hat seit dem Wiederaufbau nur etwa 40- 45% seines Personals durch Maschinen ersetzt, um Konkurrenzfähig zu sein, andere Hersteller sogar weit mehr...

Missmangement ist eines, schwindende Kaufkraft ein anderes...

Sat May 01 09:36:27 CEST 2010    |    Kurvenräuber27714

Richtig, die Lohnsteigerungen in % sind falsch. Aber ich halte auch Lohnsteigerungen für JEDEN Mitarbeiter gleich für falsch.

Dadurch werden JUNGE Mitarbeiter benachteiligt, weil die oftmals vergleichbare Tätigkeiten für wesentlich weniger Geld ausführen.

Aber die "ALTEN" sind doch froh das es so ist, auch wenn man dann bei einem erzwungenen Arbeitsplatzwechsel gar nichts Vergleichbares finden kann. Leistung muss belohnt werden, nur dann haben ältere Arbeitnehmer wir eine echte Chance.

 

Wer möchte jedoch nach Leistung bezahlt werden?

Viele finde auch dieses Prinzip ungerecht, weil der junge Mitarbeiter ja noch lernfähig ist.

Oder der alte Mitarbeiter viel mehr Erfahrung hat etc.

Viele wünschen sich klare Regeln, sobald aber ein Gedanke oder Beispiel formuliert wird, dann sucht man halt Gegenargumente oder spricht von Fehlern der ANDEREN. Egal ob Partei Gewerkschaft oder Firmen. Der Deutsche jammert sicher sogar noch nach dem Tod.

Sat May 01 11:16:38 CEST 2010    |    Kurvenräuber14161

Ja, Schuldzuweisung ist leider typisch deutsch, doch am Fehler im System, Wirtschaft, Gewerkschaft / Steuerrecht ändert sie nichts, stimmt.

Die Unternehmen haben gemeinsam mit den Ministern der Länder mehrfach erfolglos versucht dagegen zu halten.

Als man der Wirtschaft Mitte der 80er Steuererleichterungen zu gesichert hat, ist es leider ausgeartet, statt Arbeitsplätze zu schaffen, kam man auf den Trichter, Gewinnmaximimierung um jeden Preis, es war und ist die Devise, max Gewinn, bei minimalem Einsatz, mit Erleichterung der Möglichkeit der Kündigungen, kamen die Dumpinglöhne, nach Entlassung der "teuren" Arbeitskräfte, für neue Mitarbeiter, egal welchen Alters, ist eine der Folgen...

Der Währung, Euro = Teuro die Schuld zu geben passt nicht, er zeigt nur deutlich an, wie die Preise im Handel im Verhältnis zu DM-Zeiten explodiert sind. Sind die Preise am Regal gleich, fehlen bei Süßwaren 2,5 -50 Gramm Inhalt, bei Waschmitteln, bis zu 500Gramm, oder ganze Verpackungsgrössen wo sind sie, die 2,5kg, 4,5kg 7,5kg Pakete und die 12,5kg Trommeln? ..

Mal eben etwas offensichtlich um 10-80 Pfennig bzw 1-1,50DM teurer zu machen, ist heute, mit dem Euro, schwer umsetzbar.

Sat May 01 12:57:18 CEST 2010    |    Drahkke

Wir können ja von Glück reden, daß wenigsten die Rabatt-Gesetzgebung in unserem Land gelockert wurde. Damit ist es auch dem Normalbürger möglich, durch Handeln beim Einkauf für etwas mehr Wettbewerb zu sorgen.

Sat May 01 14:32:19 CEST 2010    |    Michael Gehrt

@Polo:

 

Nein, man hat doch schon gemerkt, wie man beim Währungswechsel beschissen wurde. Statt des regulären Umrechnungskurses (afaik 1,95583 DM pro EUR) hat man quasi über Nacht den gleichen Preis in Euro für Dinge bezahlt, die zu Weihnachten noch den gleichen Preis in DM gekostet hatten. Erkläre mir das bitte nicht mit Preissteigerung innerhalb von 6 Tagen.

 

Desweiteren wurden versteckte Preiserhöhungen mit den Mwst.-Erhöhungen weitergegeben. Statt den 1% von 15. auf 16% bzw. den 3% von 16 auf 19% wurden die Preise deutlich mehr angezogen. Von den versteckten Preiserhöhungen wie Reduzierung des Verpackungsinhalts will ich gar nicht erst anfangen.

Sat May 01 14:41:33 CEST 2010    |    Drahkke

Viele Bürger haben es dem Handel aber auch leicht gemacht, in dem sie die erhöhten Preise einfach gezahlt haben. Aber so langsam gewöhnt sich auch der Deutsche ans Vergleichen von Preisen und ans Feilschen....

Sat May 01 15:14:59 CEST 2010    |    LC5L

Zitat:

Desweiteren wurden versteckte Preiserhöhungen mit den Mwst.-Erhöhungen weitergegeben. Statt den 1% von 15. auf 16% bzw. den 3% von 16 auf 19% wurden die Preise deutlich mehr angezogen. Von den versteckten Preiserhöhungen wie Reduzierung des Verpackungsinhalts will ich gar nicht erst anfangen.

Das ist übrigens ein Denkfehler (Prozentpunkte).

Die letzte Mwst.-Erhöhung von 16 % auf 19 % beträgt sagenhafte (19-16) / 16 = 18,8 %, nicht 3 %

Sun May 02 07:24:07 CEST 2010    |    Kurvenräuber27714

@LC5L klasse Beispiel, wird die Generation Blöd aber nicht verstehen sondern anzweifeln als relativieren.

 

 

Wenn es dem Verbraucher wirklich schlecht gehen würden, dann würde man viel mehr die Produkte prüfen.

Die Mogelpackungen sind ja oftmals die TOPMARKEN, die nun einfach einige Gramm weglassen und gut ist.

Aber wer kontrolliert es? Hersteller der preiswerten Ersatzprodukte verzichten ja darauf.

 

Vor der Mwst. Erhöhung hat die Generation Blöd übrigens noch schnelle jede Menge Sachen gekauft.

Die vermeintlichen 3% waren ein Kaufanreiz !

 

Man konnte aufgrund der Lieferzeiten z.B. Einbauküchen kaum noch bekommen....

 

Ab Januar gab es dann entsprechende Rabatte....

 

So bleibt es dabei - der Deutsche jammert gerne.....

 

Unser System basiert grundsätzlich auf Umsatz/Zuwachs.

Viele Firmen können Nachfrageschwankungen nicht kompensieren.

 

Deswegen gehen auch viele Firmen wieder pleite, die erst vor wenigen Jahren neu gegründet worden.

Der Markt verändert sich sehr schnell, wer heute zu den Gewinnern gehört, der ist morgen umsatz/arbeitslos.

Ist aber keine neue Entwicklung, das war auch 1980 oder 1990 so.

 

Alles Dinge die NICHT IM ZUSAMMENHANG mit der EURO UMSTELLUNG stehen.

Sun May 02 09:45:01 CEST 2010    |    Drahkke

Genauso ist es. Statt auf Nachhaltigkeit zu setzen, schielen viele Firmen heutzutage ausschließlich auf die Quartalsgewinne....

Deine Antwort auf "will noch jemand die DM zurück...??"

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