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andyrx

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Mon Nov 21 13:53:25 CET 2022    |    andyrx    |    Kommentare (18556)

Klimakleber …..wie damit umgehen ??Klimakleber …..wie damit umgehen ??

Moin Motortalker ,

 

Derzeit ein heisses Thema sind die Aktivisten und Klimaschützer die sich allenthalben auf die Fahrbahn kleben und für viel Verdruss und Staus sorgen…..

 

https://www.t-online.de/.../...-in-berlin-a115-avus-voll-gesperrt.html

 

Speziell in Berlin vergeht kaum ein Tag wo es diesbezüglichen Stress gibt.

 

So ganz nebenbei werden gerne Kunstwerke als medienwirksam Objekte ins Visier genommen was zwar für Medienpräsenz sorgt aber weniger für Behinderungen im Alltag sichtbar wird.

 

Was denkt ihr über dieses Thema mit den „Klimaklebern“ oder seit ihr damit schon im Alltag konfrontiert worden ??

 

Wie sollten Gesellschaft und auch Politik mit diesem Thema umgehen ??

 

Bin gespannt auf euren Input

 

Grüße Andy

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Mon Nov 28 13:31:27 CET 2022    |    NeuerBesitzer

Zitat:

@Manfredo46 schrieb am 28. November 2022 um 13:29:17 Uhr:

 

Du faehrtst kein Auto, gelle,,, Herr (Geselle),

Doch. Warum nicht ? Was hat das damit zu tun ?

Mon Nov 28 13:32:15 CET 2022    |    63er-joerg

Zitat:

@Goify schrieb am 28. November 2022 um 13:24:06 Uhr:

Also sind wir alle machtlos? Ist das deine Aussage?

Meine Aussage ist:

 

Es wird so nichts.

 

Es muss endlich davon weg, dass sich bestimmte Leute damit die Taschen vollstecken. Es müssen Lösungen her, die einmal was taugen, nutzbar sind, nicht zu teuer sind, und der gemeine Bürger damit was anfangen kann.

 

Es nützt niemanden etwas wenn du bei 16° in deiner Bude sitzt, kalt duschst, und 2 Tage später im KH liegst. Das ist doch Wahnsinn, und kein Vorschlag.

 

Oder siehst du das anders ??

 

Gruß Jörg.

Mon Nov 28 13:32:56 CET 2022    |    Beethoven

Zitat:

@tartra schrieb am 28. November 2022 um 11:08:43 Uhr:

Na ja ... Individualverkehr funktioniert für jeden? Das ist die Sichtweise und eingebildete Recht/Freiheit? der Reichen ... dazu zähle ich mich hier auch ...

Wo habe ich geschrieben, dass das für jeden immerzu und jederzeit funktioniert? Du stellst dem einen Extrem (kein Individualverkehr) ein anderes Extrem gegenüber (Individualverkehr für alle), das ist ein Strohmannargument.

 

Zitat:

Wenn 8 Mrd. Menschen und es werden mehr ... auch auf die Idee kommen es ist ihr gutes Recht individuell ein 1-2 t schweres Auto zu fahren ... egal ob Verbrenner oder E ..

 

dann gute Nacht ...:rolleyes:

Stimmt und das wird auch nicht passieren, da die Platzverhältnisse es nicht zulassen. Individualverkehr kann auch anders stattfinden, zum Beispiel mit vielen Fahrrädern. Diese könnten auch elektrisch betrieben werden - nicht nur als Pedelec, sondern auch als richtiges E-Fahrrad. Ich denke, ein Großteil der zukünftigen Mobilität wird so aussehen. Die Klimakleber hingegen blockieren diesen Verkehr genauso wie alle anderen Verkehrsmittel.

 

Zitat:

Wenn hierzulande jeder sein Recht auf ein Auto wahrnehmen würde, ist schließlich seine Freiheit? .. dann würde nichts mehr gehen...:D In Städten z.B. haben etlcihe überhaupt kein Auto...

Richtig, weil das bereits heute nicht das einzige Fortbewegungsmittel ist, das man für individuelle Mobilität nutzen kann. Während die Klimakleber für ein Tempolimit streiten, das auch E-Autos ausbremsen würde, schaffen sich andere gerade wegen der individuellen Flexibilität ein elektrisches Fahrzeug an.

Mon Nov 28 13:39:51 CET 2022    |    Goify

Zitat:

@63er-joerg schrieb am 28. November 2022 um 13:32:15 Uhr:

Es nützt niemanden etwas wenn du bei 16° in deiner Bude sitzt, kalt duschst, und 2 Tage später im KH liegst. Das ist doch Wahnsinn, und kein Vorschlag.

Oder siehst du das anders ??

Das sehe ich ganz genauso, daher mache ich solchen Blödsinn auch nicht.

Aber das heißt, dass ich nicht nichts tue.

Mon Nov 28 13:45:55 CET 2022    |    Manfredo46

Gutes Argument , durch meinen Vorgaenger,

Anstatt sich auf die Strasse zu kleben, zu lernen, wie man mit neuen Moeglichkeiten sich die Welt verbessern kann,

da bin ich grad dran, aber perdon einfach zu kleben, ist gelinde gesagt, dumm. einfach dumm, weil damit keine Loesungen zu erreichen sind.

Allerdings helfen auch 30 km7h zonen nichts, weil damit noch mehr Abgas erzeugt wird, da mit kleinerem Gang gefahren werden muss, und es laenger Laut ist,

 

und wer derzeit auf der Autobahn links mit 95--110 Km/h die linke Seite blockert, hiilft auch nicht, weil immer wieder abbremsenmuss, und anschliessend wieder Gas gegeben werden muss. Ideal ist halt immern, je nach Groesse, zwischen 13o -150 , da der Motor am idealsten laeuft.

Mon Nov 28 14:55:46 CET 2022    |    NeuerBesitzer

Zitat:

@Manfredo46 schrieb am 28. November 2022 um 13:45:55 Uhr:

 

Allerdings helfen auch 30 km7h zonen nichts, weil damit noch mehr Abgas erzeugt wird, da mit kleinerem Gang gefahren werden muss, und es laenger Laut ist,

 

und wer derzeit auf der Autobahn links mit 95--110 Km/h die linke Seite blockert, hiilft auch nicht, weil immer wieder abbremsenmuss, und anschliessend wieder Gas gegeben werden muss. Ideal ist halt immern, je nach Groesse, zwischen 13o -150 , da der Motor am idealsten laeuft.

Naja, ehrlich gesagt ich kann es drehen und wenden wie ich will: Solange ich nicht wie ein trotziges Kind meine, nur weil ich "gewzungen" werde nun 30 km/h innerorts oder meinetwegen mit 100 km/h außerorts zu fahren dies dann in dem Gang mache bei welchem der Drehzahlbegrenzer am Anschlag ist verbrauche ich bei 100 km/h nun mal erheblich weniger Kraftstoff als bei 130 km/h geschweige denn 150 km/h.

Mon Nov 28 15:14:19 CET 2022    |    fehlzündung

Es kommt hier gar nichtmal zur Sprache, wer die ganze Sache mit der Energiewende und Druck zu Einsparungen bezahlen soll.

 

Angeschmiert sind nämlich die, die ohnehin alles bezahlen und den Laden am Laufen halten. Die jeden Morgen aufstehen und zur Arbeit gehen. Aber dabei nicht übermäßig verdienen, sondern so, dass es eben so reicht.

 

Die wirklichen Reichen interessiert es nicht, ob das Gas und das Benzin etwas teurer sind oder die Inflation bei 10% liegt.

 

Die, die vom Staat leben, kriegen die Heizkosten übernommen. Die interessiert weder eine Erhöhung, noch haben sie irgendeinen Anreiz zum Sparen.

 

Der Arbeiotnehmer hingegen mit mittlerem Gehalt oder Lohn muß die Erhöhungen selber tragen und hat noch die Kosten um zur Arbeit zu fahren. Anstatt da die Lasten mal gleichmäßig zu verteilen, speist man den AN mit eienr lächerlichen Erhöhung der Pendlerpauschale ab.

 

Ist doch klar, dass es da brodelt, wenn deutlich gemacht wird, dass sich Arbeit, vor allem im Niedriglohnsektor gar nicht mehr lohnt.

Mon Nov 28 15:21:04 CET 2022    |    63er-joerg

Leute, ihr zählt hier Erbsen.

 

Es bringt so nichts. Das sind keine Lösungen, das sind nichtmal Ansätze.

 

Verkehr der nicht voran kommt, kostet Energie.

 

Ich mache mal einen Vorschlag:

Öffis so gestalten, dass man in der City kein PKW mehr braucht. Nur Lieferverkehr. Entsprechend Parkmöglichkeiten einrichten, so das Park & Ride genutzt werden kann. Man muss die City nicht komplett abriegeln, aber zB das Zentrum.

 

Am Stadtrand Parkmöglichkeiten für Anwohner die einen PKW brauchen, bezahlbar und erreichbar durch Öffis ! Günstige Monatstickets für Anwohner, und bezahlbare Tickets für Besucher/Kunden etc. Die Öffis können Bahn, Bus, und Kleinbusse beinhalten. Diese Kleinbusse zB können große Märkte anfahren. Stadtrand - Markt - Stadtrand - Markt...

 

Da würde def. ein großer Teil PKW stehen.

 

Gruß Jörg.

 

fehlzündung, genau so ist es !

Mon Nov 28 15:21:35 CET 2022    |    Goify

Zitat:

@fehlzündung schrieb am 28. November 2022 um 15:14:19 Uhr:

Es kommt hier gar nichtmal zur Sprache, wer die ganze Sache mit der Energiewende und Druck zu Einsparungen bezahlen soll.

Das bezahlen wir vom eingesparten Geld durch Umweltschäden an unseren Häusern und Infrastruktur. Das sollte dicke ausreichen, selbst die ambitioniertesten Projekte zu stemmen.

Mon Nov 28 15:42:26 CET 2022    |    fehlzündung

Also mit Schulden und dem Auspressen der Mittelschicht.

 

Mein Haus zahlt mir nämlich nicht jährlich x EUR Prämie aus, wenn nichts an der Bausubstanz durch Unwetter beschädigt wird.

 

Wie ich oben schon schrieb, die noch existierende Mittelschicht soll sparen und bezahlen. Wenn Gas gespart werden muß, dann sollten doch alle gleichermaßen zum Sparen angehalten werden, oder?

 

Mir schon klar, dass es auch Leute gibt die haben soviel Geld, denen ist es eh egal.

 

Ich nehme mal mich als Beispiel: Bislang zahle ich 10 Cent pro Kwh Gas. Ab Januar sollen es 26 Cent sein. Also eine Steigerung von 160%. Ich kann das bezahlen, ich verbrauche nicht soviel, da viel mit Holz geheizt wird. Aber klar ist auch, das Gasgeld kann ich nirgends anders mehr ausgeben. Es fehlt an anderer Stelle in der Wirtschaft. Ob ich nun nicht mehr in die Kneipe gehe oder beim Urlaub kürzer trete oder sonstwas, aber irgendwo fehlt es. Und wenn és nirgends fehlt, dann spare ich weniger von meinem Einkommen.

 

Und bevor jemand mit Gaspreisbremse kommt: Auch die muß bezahlt werden, nur halt indirekt.

 

Ich muß zur Arbeit fahren. Öffis sind keine Alternative aufm Dorf, also Auto. Ob das Benzin 1,70 EUR oder 2,70 EUR kostet. Diese Fahrten mache ich, damit ich Geld verdiene und dem Staat nicht auf der Tasche liege. Da sollte es doch möglich sein, dass der Staat wenigstens für beruflich notwendige Fahrten eine Pendlerpauschale festsetzt, für die man ein Auto auch betreiben kann.

 

Und wer vom Staat lebt, braucht sich da gar keine Gedanken machen? Der muß nicht Auto fahren und heizen kann er wie vorher auch, weil die Kosten übernommen werden? Das widerspricht doch jedem Gerechtigkeitsempfinden. Meinem zumindest.

 

Ich habe gelesen, dass die Zahl der Wohngeldberechtigten von 600t auf 2 Mio steigen soll/wird. Ziel des Staates muß doch sein, dass die Menschen möglichst selbständig ihr Leben finanzieren und nicht bis in die Mittelschicht unterstützt werden müssen.

 

Den Menschen genug netto vom brutto lassen, dass sie ihr wenn auch bescheides Leben selbst finanzieren können. Dafür sorgen, dass genug Energie da ist, da ssind Aufgaben des Staates.. Nicht die Umverteilung von Vermögen. Denn irgendwann ist nichts mehr zum Umverteilen da, dann sind alle gleich arm.

 

Aber vorher kommt noch die Zwangshypothek für Eigenheimbesitzer. Stichwort: Auspressen der Mittelschicht. Das entsprechende Gesetz dazu wurde ja schon erlassen.

Mon Nov 28 16:12:37 CET 2022    |    NeuerBesitzer

Zitat:

@fehlzündung schrieb am 28. November 2022 um 15:42:26 Uhr:

Also mit Schulden und dem Auspressen der Mittelschicht.

 

Mein Haus zahlt mir nämlich nicht jährlich x EUR Prämie aus, wenn nichts an der Bausubstanz durch Unwetter beschädigt wird.

 

........

Zu Ende gedacht sorgst du doch selbst dafür dass "du" ausgepresst wirst. Wie du schpon richtig erkannt hast: Von unten ist so oder so nix zu holen.

 

Von "Oben". Da fängt es schon an. Wer ist den "reich" ? Nach Auffassung des Gesetzgebers und wer wirklich ?

Da gibt es doch jetzt schon "Definitionsschwierigkeiten".

 

Und selbst wenn, ich drücks mal salopp aus, von den "paar" wirklich Reichen. Naja, da kannst vielleicht was holen. Langst du ordentlich zu sind sie im nächsten Jahr nicht mehr per Definition reich weil sie einen teil ihres vermögens an den Fiskus abgeführt haben und dann eben nicht mehr eine Million EUR auf den Konto liegen haben sondern "nur" noch 900 TS EUR und dann unter eine "Reichtumsgrenze" fallen und eben dann auf das Restvermögen nichts mehr abführen.

Auch wirst du da nicht dauerhaft Milliarden an EURO erzielen.

 

Möchtest du Einnahmen musst du auf die breite Masse. Da bist du dann eben bei der Mittelschicht. Nur da ist, auch absolut gesehen, an Steuereinnahmen etwas zu holen.

 

Kurzum: Willst du eine noch höhere Pendlerpauschale wirst du diese eben an anderer Stelle finanzieren müssen. Bzw. diese wird dann auch von denen finanziert die diese vielleicht nicht bekommen weil sie, vielleicht einfach das "Glück" hatten eine Arbeitsstelle an ihrem Wohnort zu finden. Weil sie sich ganz bewusst dagegen entschieden haben "ins Grüne" zu ziehen, dort entsprechende Ressourcen zu verschwenden und stattdessen eben eine vergleichsweise teure Wohnung in der Stadt genommen haben usw.

 

Man könnte sogar noch gemeiner sein: Du hast dir, aus reinem eigenen Interesse, im Grünen, spottbillig ein Häuschen gebaut und forderst nun, da die Preise nun mal und aus welchen Gründen auch immer steigen, dass die Allgemeinheit dir nun das pendeln brav finanziert dass du ja keine Nachteile hast.

 

Du must nichtmal weit gehen. Wenn ich hier lese dass zum Beispiel 150 km/h die optimale Geschwindigkeit wären.... ne, da fasse ich mir an den Kopf und sage: Ok, dann ist Kraftstoff eigentlich noch viel zu billig.

 

Benzinpreisbremse ? Hätte es in der Form mit mir nicht gegeben. Wenn Bremse dann nur mit einem Tempolimit über mindestens den zeitraum der wirksamkeit der Bremse. So wie sie war hast du den Mitbürgern denen die Kraftstoffpreis eigentlich egal sein kann ein prima Geschenk gemacht. Die "rasten" weiter, finanziert mit von dir du vielleicht knabsen musstest und mit 85 km/h hinter den LKWs hergefahren bist.

Mon Nov 28 16:38:52 CET 2022    |    fehlzündung

Das ist ein typisches Problem in Deutschland: Immer die Angst, dass jemand, dem es besser geht als einem selbst, auch von Erleichterungen profitieren könnte.

 

Das verzichtet man eher auf den sog. Tankrabatt, weil "Reiche" mit "dicken Autos" dann ja besonders belohnt werden, weil sie ja mehr verbrauchen.

 

Wenn ich woas schon höre, ins Grüne ziehen und Ressourcen verschwenden. Es können gar nicht alle in der Stadt oder nahe ihrer Arbeitsstelle wohnen, selbst wenn sie es wollten. Die meiste Arbeit gibt es in der Stadt. Wo sollen die da alle wohnen?

Aufs Land ziehen war damals sogar politisch gewollt und wurde gefördert. Die Leute sollten nicht alle in die Stadt, die sollten aufs Land und weite Wege in Kauf nehmen.

 

Dass 150km/h die ideale Geschwindigkeit sind, habe ich zumindest nie gesagt. Mein Auto verbraucht umso weniger, je langsame rund gleichmäßiger ich fahre.

 

Von unten ist vielleicht nicht viel zu holen. Aber es widerspricht doch jeder Logik, wenn alle Energie sparen sollen, dass dann die, die vom Staat leben, davon ausgenommen sind. Da muß doch auch ein Anreiz zum Sparen gesetzt werden.

 

Das eigentliche Problem ist, dass die Menschen der Mittelschicht zunehmend das Vertrauen in den Staat verlieren. Viele haben das Gefühl, sie sind der Politik egal, ihre Arbeit wird nicht gewürdigt. Das ist Gift für die Gesellschaft. Hätten die Leute mehr das Gefühl, die Politik würde ihre Sorgenund Ängste ernst nehmen und alles tun, um uns unbeschadet durchzubringen, wäre die Akzeptanz und die Anstrengungen viel höher.

 

Das ist eine ganz gefährliche gesellschaftliche Entwicklung und das wird nicht besser, eher schlimmer. das fing spätestens mit Corona an und setzt sich jetzt mit der Energie- und Wirtschaftspolitik fort.

Mon Nov 28 16:44:07 CET 2022    |    tartra

Tempolimit ist so eine sturm im Wasserglas Bild Niveau Diskussion ...

 

Ich wette, würde man das einfach einführen , eine Woche später wär es normal ....

Mon Nov 28 16:53:07 CET 2022    |    Enrico2301

Zitat:

@Goify schrieb am 21. November 2022 um 16:35:57 Uhr:

Aber wenn es auf Ablehnung stößt, möchte ich mal kurz den Teufel an die Wand malen: Dann wird unser Lebensraum ziemlich unlebenswert.

 

Die Frage ist ja ganz grundsätzlich: Wenn ich jemanden nicht überzeugen kann und er freiwillig meiner Idee folgt, gibt es doch nur die Möglichkeit des Zwangs, wenn er folgen muss. Gesetze basieren ja auch nicht auf Freiwilligkeit, sondern auf Zwang mit Sanktionen.

Ich glaube du bist auch schon sehr ideologisch verblendet, anders kann ich mir deine Kommentare hier nicht erklären. Wie ehrlich bist du denn oder lebst du wie viele eine Doppelmoral?!

Autos schon abgeschafft?! Zuhause wird nicht mehr geheizt und vor allem, verzichtest du auf Internet und Streamingdienste?!?!?! Urlaub nur noch Zuhause und Lebensmittel werden regional gekauft?!

Du nimmst diese kleinen Klima-Terroristen in Schutz, regst dich aber über Kommentare hier auf, unfassbar.

Was muss passieren, bis du diese Klima-Terroristen als das siehst das sie sind?

Das ganze hat schon Auswüchse einer wahnhaften Sekte angenommen und die Menschen welche naiv sind und sich leicht manipulieren lassen laufen mit.

Und das ist bei ganz vielen anderen Themen so, egal ob Corona, Impfung, Klima, E-Auto, Flüchtlingspolitik, Ukraine... Da sind die Meinungen schon vorgegeben, die üblichen Mitläufer laufen hinterher und genau diese Toleranzfetischisten sind es welche keine abweichende Meinung dulden. Deswegen trauen sich auch viele Menschen nicht mehr den Mund aufzumachen, da sonst direkt der Shitstorm los geht.

 

Dann diese Heuchelei und Doppemoral... die Sektenanführerin Luisa Neubauer mit ihrem lieben und süßen Gesicht welche beim Lanz im Dauerabo mit den Händchen rumfuchtelt um ihrer Ideologie mehr Bedeutung und Seriösität einzuhauchen. Wo hat die Luisa schon überall Urlaub gemacht und wie viele Flugmeilen hat die kleine, reiche Göre schon gesammelt und will UNS Verzicht näher bringen?! Glaubst du sie und ihr Reemtsma Clan verzichtet wirklich?!

Glaubst du die grünen Heuchler verzichten oder frieren im Winter?!

Und wer läuft bei der Klimasekte hinterher?! Außenseiter welche mal was für ihr Selbstwertgefühl machen wollen weil sie sonst sehr bedeutungslos sind.

Das Klima hat sich schon seit immer gewandelt, Naturkatastrophen gab es auch schon immer, genau wie Dürren usw. Aber jetzt lässt sich damit Geld verdienen und die Menschen damit einschränken, man kann ihnen Freiheiten nehmen und ein bisschen Freiheit teuer verkaufen. DARUM gehts und diese kleinen Klimahüpfer sind nur Marionetten, mehr nicht. Es geht wie immer um Geld und wer das nicht verstanden hat, der kann einem nur noch leid tun.

Mon Nov 28 16:57:30 CET 2022    |    tartra

Zitat:

@Enrico2301 schrieb am 28. November 2022 um 16:53:07 Uhr:

....

Das Klima hat sich schon seit immer gewandelt, Naturkatastrophen gab es auch schon immer, genau wie Dürren usw....

Oh man das tut weh ... du scheinst es nicht verstanden zu haben, was das Problem beim aktuellen Klimawandel ist ...

 

Ansonsten das typische BlaBla der Leugner ...:rolleyes:

Mon Nov 28 16:58:29 CET 2022    |    Goify

@Enrico2301

Da du mich direkt ansprichst, natürlich habe ich kein Internet, kostet pro Suchanfrage so viel Strom, wie eine Stunde eine 60 Watt-Birne verbraucht. Das kann ich schon rein moralisch nicht verantworten.

Und zum Rest sage ich nichts, das ist einfach nur Blödsinn und Scheuklappendenken. Wenn der Tellerrand schon zu weit entfernt ist, wird jedes Gespräch schwierig.

Mon Nov 28 17:16:10 CET 2022    |    andyrx

Ich bin grundsätzlich ein liberaler Mensch und freiheitlich orientiert …..hege keinen Sozialneid oder ähnliches….und belächelte doch immer wieder wie sehr doch viele Menschen unglaublich viel auf Status und dekadenten Luxus geben.

 

Ein 100 Millionen Yacht die enorm viel Emissionen erzeugt oder ein Privatjet alleine zu benutzen ist heutzutage schwer vermittelbar wenn man den normalen Bürgern immer mehr Last auferlegt…..Nunja auch unter den Superreichen gibt es Dumme und egoistische Menschen.

 

 

Frage mich aber durchaus warum sich um den Mittelstand keiner mehr so recht kümmern will.

 

 

 

Es scheint in der Politik aber nur noch zwei Pole zu geben wo das Geschrei und Gezeter am lautesten ist ….ganz links und ganz rechts.

 

 

Es nervt derzeit dass man es jeder Randgruppe recht machen will und ob das Divervisität oder Gendern betrifft ob das Flüchtlinge angeht oder ähnliches …..jeder aus dem linken oder grünen Lager versucht sich im Gutmenschentum zu überbieten und noch so abstruse Ideen ( dritte Toilette an Schulen für diverse Geschlechter ) wird angeschoben…..das ganz rechte Lager hingegen ist dermaßen von radikalen rechten Kräften unterwandert dass es einem graust.

 

Eine pragmatische und vernünftige grüne Politik ohne diese seltsamen Auswüchse und ideologischen Einheitsbrei würden sicherlich viele Bürger weit entspannter mitgehen …..wenn man eben die Mitte abholt und nicht ständig mit abstrusen Ideen und ideologisch geprägter Politik verprellt.

Mon Nov 28 17:22:54 CET 2022    |    tartra

tja, Mitte ist ebend Mittelmaß, da erreicht man kein aufsehen = man wird nicht beachtet = keine Aufmerksamkeit

 

Das kann man schön bei Youtube sehen ... Die Videos mit den meisten Klicks , da muss man auf dem Titelbild in aufgeregter überzeichneter Pose/Mimik auftauchen ... Titel wie WAHNSINN, KATASTROPHE, BETRUG, !!! u.s.w.

 

Wer da nicht mitmacht wird nicht beachtet, von den Leuten und dem Algorithmus .... traurig, ist aber so ...

 

Ich bin einer, der Leute mag die ruhig und sachlich sind ... aber die gehen leider schnell neben den Schreihälsen und Quatschern unter

Mon Nov 28 17:27:41 CET 2022    |    Goify

Nur sollten wir Schreihälsen und Quatschern nicht das Feld überlassen. Denn dann würden wir diesen Leuten ja sogar indirekt zustimmen.

Mon Nov 28 17:33:11 CET 2022    |    tartra

Manchmal ist es für den eigenen Seelenfrieden besser :)... Ich bin mir teilweise bei einigen nicht sicher, ob das wirklci eine Person oder berüchtigte Trolle sind ...

 

Wenn z.B. Klimaleugner plötzlich mt ihren ewig langen Fließtexten um die Ecke kommen und man vom Tempolimit Diskussion zum Schluss beim Great Reset und covid landet ..

 

Es bringt nichts darauf zu reagieren, falle selbst ab und zu drauf rein ... aber die verdrehen zum Schluss wirklich alles

Mon Nov 28 18:07:13 CET 2022    |    NeuerBesitzer

Zitat:

@fehlzündung schrieb am 28. November 2022 um 16:38:52 Uhr:

Das ist ein typisches Problem in Deutschland: Immer die Angst, dass jemand, dem es besser geht als einem selbst, auch von Erleichterungen profitieren könnte.

 

Das verzichtet man eher auf den sog. Tankrabatt, weil "Reiche" mit "dicken Autos" dann ja besonders belohnt werden, weil sie ja mehr verbrauchen.

So, und jetzt guck mal in den Spiegel. Im Endeffekt hast du diese "Angst" doch auch. Nur halt jene dass welche die schlechter gestellt sind mehr profitieren.

 

Auf der anderen Seite ist diese Angst dann nicht so schlimm, dann wwnn Reiche auch profitieren aber, sollten sie dass nicht so erheblich wird ein Auge zugedrückt bevor man sich selbst, als vielleicht nicht so Reicher, doch auch negativ betroffen wäre weil das TL dann ja auch für einen gelten würde.

 

 

Zitat:

@fehlzündung schrieb am 28. November 2022 um 16:38:52 Uhr:

 

Wenn ich woas schon höre, ins Grüne ziehen und Ressourcen verschwenden. Es können gar nicht alle in der Stadt oder nahe ihrer Arbeitsstelle wohnen, selbst wenn sie es wollten. Die meiste Arbeit gibt es in der Stadt. Wo sollen die da alle wohnen?

Aufs Land ziehen war damals sogar politisch gewollt und wurde gefördert. Die Leute sollten nicht alle in die Stadt, die sollten aufs Land und weite Wege in Kauf nehmen.

1. Es ist nun mal unbestreitbar das es, im Vergleich, mehr Ressourcen benötigt.

 

2. "Dein" Leben auf dem Land wird schon ordentlich querfinanziert weil dein Internetanschluss ansonsten doppelt soviel kosten müsste wie ein solcher in der Großstadt usw.

Nun willst du quasi noch mehr weil halt mal die Kraftstoffpreise gestiegen sind.

 

Was noch alles ?

 

 

Zitat:

@fehlzündung schrieb am 28. November 2022 um 16:38:52 Uhr:

Dass 150km/h die ideale Geschwindigkeit sind, habe ich zumindest nie gesagt. Mein Auto verbraucht umso weniger, je langsame rund gleichmäßiger ich fahre.

Jo, und wenn du gleichmäßig mit 100 km/h fährst, fahren kannst weil alle nur 100 fahren dürfen ist es doch am Besten ;-)

Mon Nov 28 18:19:54 CET 2022    |    ToledoDriver82

Ja, "Arbeiterschließfächer" waren schon effeltiv,dazu alles was man braucht fußläufig erreichbar, (günstiger) ÖPNV Zentral im Gebiet bzw mit Haltestelle "vor der Haustür" und Tankung passend zu den Schichten der großen Firmen aber auch sonst kurzen Wartezeiten inklusive Netz in (fast) alle Ecken...war schon mal da,bekommt man heute nicht mehr hin in D. Und ja,die Nachfrage steigt eben erst wenn das Angebot stimmt,ohne gutes Angebot,niedrige Nachfrage.

Allerdings,mir gefällt diese Art zu wohnen nicht,noch heute hab ich eine innere Abscheu gegen solche Schließfächer,meine Schwiegereltern wohnen noch in so einem Gebiet...allerdings ist es heute weit vom damaligen Standard entfernt bzw kommt nur sehr langsam wieder in diese Richtung

Mon Nov 28 18:31:49 CET 2022    |    fehlzündung

Ich habe mich nie für oder gegen ein Tempolimit ausgesprochen. Es ist mir einfach egal, weil ich eh kaum auf der Autobahn fahre und wenn dann meist eh um 120km/h.

Und wenn ich 100 fahren will, dann kam ich auch 95 fahren und mich hinterm LKW einreihen. Konnte ich schon immer. Deswegen brauchen aber nicht alle anderen auch so fahren.

Ich bin trotzdem nicht dafür, weil ich den Einfluß für gering halte, aber wenn es kommt, ist es mir auch egal. Wichtiger wäre eher mal, die teils völlig unsinnigen Ampelschaltungen in Städten zu optimieren. Da dürfte ein weitaus höheres einsparpotential liegen, wenn weniger Autos an der Ampel lange rumstehen und zig mal anfahren müssen.

 

Aber das ist natürlich mit Arbeit verbunden und nicht so prestigeträchtig, wie ein allg. Tempolimit.

 

Zum Wohnen: Ich wohne zwar auf dem Dorf, aber nicht sonstwie abgeschieden. Ich habe 15km zur Arbeit. So billig, wie du dir das vorstellst, ist das Wohnen da nun auch nicht.

Und nochmal: Das Wohnen ausserhalb der Stadt auf dem Land wurde politisch jahrelang gewollt. Weil eben in der Stadt gar nicht genug Platz vorhanden war und ist.

Es war ja nicht so, das sich in den Wald gezogen bin und dann gesagt habe, jetzt legt mir mal kostenlos Breitband hierher.

 

Nein, ich habe keine Angst, dass welche, die schlechtergestellt sind, profitieren. Wer unverschuldet in Not ist, wer krank ist und für seinen Lebensunterhalt nicht alleine sorgen kann, dem muß geholfen werden. Dafür gebe ich auch gern was ab.

Wofür ich nicht gern was abgebe, sind Leute, die gar nicht selbst für ihren Lebensunterhalt aufkommen wollen, weil die Differenz zwischen Transfereinkommen und unteren Einkommen zu gering ist.

Und ja, das gebe ich auch gern zu: Denen würde ich nichtmal das Schwarze unterm Fingernagel geben wollen.

Mon Nov 28 19:25:20 CET 2022    |    NeuerBesitzer

Zitat:

@fehlzündung schrieb am 28. November 2022 um 18:31:49 Uhr:

Ich habe mich nie für oder gegen ein Tempolimit ausgesprochen. Es ist mir einfach egal, weil ich eh kaum auf der Autobahn fahre und wenn dann meist eh um 120km/h.

Und wenn ich 100 fahren will, dann kam ich auch 95 fahren und mich hinterm LKW einreihen. Konnte ich schon immer. Deswegen brauchen aber nicht alle anderen auch so fahren.

Ich bin trotzdem nicht dafür, weil ich den Einfluß für gering halte, aber wenn es kommt, ist es mir auch egal. Wichtiger wäre eher mal, die teils völlig unsinnigen Ampelschaltungen in Städten zu optimieren. Da dürfte ein weitaus höheres einsparpotential liegen, wenn weniger Autos an der Ampel lange rumstehen und zig mal anfahren müssen.

 

Aber das ist natürlich mit Arbeit verbunden und nicht so prestigeträchtig, wie ein allg. Tempolimit.

 

Zum Wohnen: Ich wohne zwar auf dem Dorf, aber nicht sonstwie abgeschieden. Ich habe 15km zur Arbeit. So billig, wie du dir das vorstellst, ist das Wohnen da nun auch nicht.

Und nochmal: Das Wohnen ausserhalb der Stadt auf dem Land wurde politisch jahrelang gewollt. Weil eben in der Stadt gar nicht genug Platz vorhanden war und ist.

Es war ja nicht so, das sich in den Wald gezogen bin und dann gesagt habe, jetzt legt mir mal kostenlos Breitband hierher.

 

Nein, ich habe keine Angst, dass welche, die schlechtergestellt sind, profitieren. Wer unverschuldet in Not ist, wer krank ist und für seinen Lebensunterhalt nicht alleine sorgen kann, dem muß geholfen werden. Dafür gebe ich auch gern was ab.

Wofür ich nicht gern was abgebe, sind Leute, die gar nicht selbst für ihren Lebensunterhalt aufkommen wollen, weil die Differenz zwischen Transfereinkommen und unteren Einkommen zu gering ist.

Und ja, das gebe ich auch gern zu: Denen würde ich nichtmal das Schwarze unterm Fingernagel geben wollen.

Von mir aus auch 95 km/h. ;-)

Und ob "die anderen" dann so fahren.

Da sind wir wieder beim Großen und Ganzen.

 

Das Problem ist eben dass "die anderen" denen die Umwelt egal ist eben die Umwelt aller "verbrauchen".

 

Da halte ich eben ein "Ich fahr so schnell wie es mir passt" eben nicht.

 

Auch im weiteren, da du ja selbst Ampelschaltungen ansprichst: Ein gleichmäßiger Verkehrsfluss erreichst du dur möglichst geringe Geschwindigkeitsdifferenzen. Die Staus aus dem nichts entstehen durch diejenigen die schnell fahren und entsprechend häufig verzögern und wieder beschleunigen müssen; natürlich sehen diese die Ursache ausschließlich in jenen die langsam fahren. Geschenkt. Werden die nie kapieren.

 

Und Ampeln. Ist auch schwierig. Optimiert für wen ? Für dich und deine Strecke ? Könnte aber dazu führen dass diese dann für mich auf meiner Strecke die deine kreuzt weniger optimal wird.

Gerade in einer Großstadt dürfte es sehr schwierig werden hier für alle das Optimum herauszuholen da es zig Straßenverknüpfungen der unterschiedlichsten Kategorien gibt. Viel mehr andere Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger, Radfahrer, Busse, Bahnen.

 

Und ja, politisch wurde die Stadtflucht gefördert, u.a. mit der Pendlerpauschale. Und ? Jetzt muss man eben gegensteuern wenn zu erkennen ist das dies ein Fehler war. Abgesehen von Ressourcen ist es ja auch eine enorme finanzielle Belastung für die Gesellschaft, zumindest dann wenn immer das Mantra von gleichwertigen Lebensverhältnissen gepredigt wird. Das kostet in der Fläche nun mal Unsummen.

 

Vielleicht tickst du nicht so, aber ich beobachte es hier in der Region. Da zieht man ins Dorf. Der Winterdienst hat dort aber gefälligst immer für freie Straßen zu sorgen. Da sich Banken, Post, Nahversorger mangels Rentabilität zurückziehen soll am Besten ein "öffentlicher Lebensmittelladen" betrieben werden, aber wehe der Liter Milch kostet dort auch nur einen Cent mehr, natürlich will man auch ordentlich Internet, nur das Beste vom Besten. Private Anbieter winken ab und legen keine Leitungen für ein paar hundert potenzieller Kunden, also muss die Kommune und damit die Steuerzahler in die Presche springen. Mehr als die 29,99 EUR im Ballungsraum darf es aber auch nicht kosten usw.

 

Ich kann dich zudem auch beruhigen. Ich bin weder Fisch noch Fleisch. Kleinstädtchen in einem Ballungsraum, allerdings kein klassischer Speckgürtel in einem viel zu großen Haus auf einem viel zu großen Grundstück. Regional gibt es da auch unterschiede. Aber zum Vergleich: Eine 85qm Neubau-Etagenwohnung liegst hier bei rund 550 TS-EUR, ohne Kaufnebenkosten. EFH bist du, wenn es nicht sanierungsbedürftig ist, im 7-Stelligen Bereich. Ein paar Kilometer weiter, in der "Pampa". Bekommst für 500 TS EUR schon ein kleines EFH.

 

Zu meiner Firma hab ich 17 km. Lege ich, wenn es das Wetter hergibt, mit einem Ebike zurück. Brauch ich im Vergleich zum Auto auch nur rund doppelt so lange. Ist absolut zumutbar.

 

Zu "Transferbeziehern". Ich bin ja im Prinzip bei dir. Aber solche wird es in jeder Gesellschaft geben und diese wird solche in gewisser Weise auch aushalten müssen. Wir können natürlich auch den Mindestlohn noch weiter anheben. Aber bis zu welcher Grenze bist du dazu bereit ? Wenn dich dann ein lapidarer Haarschnitt beim Friseur eben nicht nur 40 EUR kostet sondern dann 60 ?

Wenn du dann vielleicht meinst dass es "ungerecht" ist weil du, Akademiker, meinetwegen 30 EUR Stundenlohn bekommst und der "ungelernte" 20 EUR ?

 

Am Stammtisch sind Lösungen immer so schön einfach. In realen Leben, der Politik die alles unter einen Hut bringen muss nun mal nicht.

 

Sie aktuelle Diskussionen zum Schonvermögen. Ist es gerecht wenn du, solltest du in so eine Notlage kommen, deine Rücklagen die du fürs Alter vorgesehen hast, aufbrauchen musst bevor du der Gesellschaft auf der Tasche liegst oder nicht ?

 

Wäre es gerecht wenn man dir dann sagt: Verkauf dein Haus und zieh in eine heruntergekommene, kleine Mietwohnung. Wenn der Überschuss aus dem Hausverkauf aufgebraucht ist bekommst du ja auch die Miete bezahlt.

Mon Nov 28 19:29:25 CET 2022    |    carchecker75

Wir Deutschen sollen mit Geld das wir nicht haben und Maßnahmne die nichts bringen das Klima retten, um einen kaum messbaren Klimaeffekt zu erzielen. Klingt nach seriös-grün durchgerechneter Politik.

 

Wichtig ist, dass dem Bürger die Taschen leer gemacht werden, dass er sich gutes Leben nicht mehr leisten kann. Ausnahmen bestätigen dann die Regel, gell, Rot-Grün-Wähler?

Mon Nov 28 20:06:11 CET 2022    |    carchecker75

Laut Umweltbundesmat benötigen die privaten Haushalteim Jahr 2018 etwa gleich viel Energie wie im Jahr 1990 und damit gut ein Viertel des gesamten Endenergieverbrauchs in Deutschland. Sie verwendeten mehr als zwei Drittel ihres Endenergieverbrauchs, um Räume zu heizen.

Nur etwa 1 / 4 der Gesamt-Energie wird von Privaten verbraucht.

Mon Nov 28 20:07:14 CET 2022    |    andyrx

Arbeiterschliessfächer waren mal heiß begehrt auch im Westen …..was dann aber passierte hat diese oft zu sozialen Brennpunkten gemacht …..Anonymität und sozial schwache dorthin abgeschoben ( viele waren Sozialwohnungen) und vorallem Multikulturell hat dort überhaupt nicht funktioniert…..viel Kriminalität und Gewalt und Verwahrlosung und ghettoisiertes Wohlgefühl entstand da …..obwohl ursprünglich der Wohnkomfort nicht schlecht war.

 

Im Westen ist es so dass dort gefühlt die Verlierer wohnen und so gut wie jeder der es einigermaßen selbst aussuchen kann diese ghettos meidet.

 

Überhaupt sind die Städte für viele Bürger nur in den besseren Gegenden lebenswert aber dann immens teuer ….warum wohl ??

 

Weil Kriminalität und Gewalt dort viel verbreiteter sind als auf dem Lande …..

Mon Nov 28 20:24:35 CET 2022    |    ToledoDriver82

Auch wenn sich da in einigen viel getan hat in den letzten Jahren...sei es durch Sanierungen, Rückbau, neue Infrastruktur und öffentliche Einrichtungen...ich bin kein Freund dieser Städte in der Stadt und ja,ich habe selbst schon einige Jahre darin gewohnt und bin auch beruflich durch die Sanierungen immer mitten drin,auch komm ich öfters mal am alten Wohnort und Umgebung vorbei.

Ich muss aber auch gestehen,die Ausnutzung vom Platz,ist echt gut, die Wohnungen bieten durch ihren guten Grundriss Recht viel Platz auf verhältnismäßig wenig Raum, Ärztehaus, Kindergarten,Schulen, Versorgungszentren...das alles für viele Menschen auf möglichst wenig Raum...du bekommst dort mehr Menschen unter als in den Einfamilienhaussiedlungen die überall aus dem Boden wachsen,du hast alles vor Ort,was das fahren mit dem Auto fast überflüssig macht und durch geschickte Aufteilung,hat man sogar die Erholung durch Parks, Sporteinrichtungen usw....wer es mag,nur zu.

Mon Nov 28 20:35:11 CET 2022    |    Querens

Zitat:

@Goify schrieb am 28. November 2022 um 09:49:12 Uhr:

@Querens

 

Also bist du dafür, die Anzahl der Menschen zu reduzieren, richtig? Wie willst du das bewerkstelligen, ohne einen Völkermord auszuführen?

Ich bin SEHR dafür, die Anzahl Menschen zu reduzieren! Selbstverständlich!!! Denn nur das garantiert der Spezies Mensch das Überleben. Wenn wir hier nicht Kurve kratzen, können wir so viel sparen und den Lebensstandard senken wie wir wollen - es wird nicht reichen....

 

Dass mir dann aber gleich eine Affinität zu Völkermord unterstellt wird, spricht Bände für den Erfolg des Brainwashings, das in Schule, an Uni und Medien stattfindet. Kaum zweifelt man die Lügenmärchen etwas an, die uns ständig präsentiert werden, wird der Nazi-Vorschlaghammer herausgeholt.

 

Frage an Dich: Im übervölkerten Deutschland WÜRDE die Bevölkerungszahl erfreulicherweise sinken, wenn man das Land nicht zuschwemmen würde mit millionenfach importierten Menschen aus entferntesten Ecken.

 

Dieser Bevölkerungsrückgang in der ethnischen Bevölkerung - liegt ihr ein Völkermord zugrunde?

 

Wir müssen dahin kommen, dass es überall auf der Welt "demographischen Wandel" gibt wie in allen westlichen Ländern. Und zwar nicht durch Krieg und Mord, sondern indem die Leute weniger Kinder produzieren. DIE übermäßige Kinderproduktion in einigen Gegenden der Welt ist eines der allergrößten Probleme, die die Menschheit hat. Diese extremen Reproduktionsraten müssen runter.

 

Mit Völkermord hat das nichts zu tun.

Mon Nov 28 20:35:44 CET 2022    |    louk

Zitat:

@NeuerBesitzer schrieb am 28. November 2022 um 07:58:19 Uhr:

Naja, vielleicht einfac mal mit ganz banaler Logik versuchen ! CO2 wurde über Jahrmillionen gebunden; u.a. in Form von Öl, Kohle, Holz, Torf.

 

Dieses CO2 wäre auch, ohne menschliches zutun, die nächsten Jahrmillionen gebunden.

 

Nun kommt der Mensch und setzt dieses CO2 binnen weniger Generationen frei und da kommen atsächlich welche die meinen der aktuelle Klimawandel wäre nicht "menschengemacht" ?

 

Sorry, dazu brauche ich nicht mal eine Studie. Da reicht mein Verstand völlig aus um da zusammenhänge zu erkennen.

Es gibt dinge die logsich aussehen aber bei genauer Betrachtung sich dann doch ganz anders darstellen. Während dem Lockdown 2020 wurde weltweit Flug-, Schiffs- und Fahrzeugverkehr runtergefahren. Die Lieferketten wurden behindert, so dass die Produktion auch nicht voll lief. Man hat gesehen, dass die Luft klarer wurde.

 

Und was ist der Effekt in der Keeling Kurve? Nada. Da sehe ich keinen effekt. Also stimmt es vielleicht gar nicht, dass wir den CO2 Gehalt hochtreiben?

In jedem Fall kann man sich fragen, was soll da die E-Mobilität bringen? Die hat 0 Wirkung auf das CO2 in der Luft.

In den Ozeanen ist 50-70 mal so viel CO2 Gebunden als in der Luft. Da reichen kleine Änderungen im Umfeld und es gast aus.

 

Es ist wichtig zu beweisen, dass es den anthropogenen Klimawandel im gezeichneten Ausmaß gibt. Bewiesen ist da nichts. Vom IPCC gibt es auch nur Projektionen, weil die selber angeben, dass das Klima zu chaotisch ist um Prognosen abzugeben.

 

Wenn man sich anschaut, wie viele Kohlekraftwerke weltweit in Planung und Bau sind, weiß ich eh nicht, welchen sinn es ergibt, unsere Industrie vor die Wand zu fahren.


Mon Nov 28 20:46:42 CET 2022    |    louk

Zitat:

@Querens schrieb am 28. November 2022 um 20:35:11 Uhr:

 

Wir müssen dahin kommen, dass es überall auf der Welt "demographischen Wandel" gibt wie in allen westlichen Ländern. Und zwar nicht durch Krieg und Mord, sondern indem die Leute weniger Kinder produzieren. DIE übermäßige Kinderproduktion in einigen Gegenden der Welt ist eines der allergrößten Probleme, die die Menschheit hat. Diese extremen Reproduktionsraten müssen runter.

 

Mit Völkermord hat das nichts zu tun.

Das hat was mit falscher Einschätzung, Propaganda, Massenpsychose und Irrsinn zutun. Wenn man alle Menschen die es gibt im Bodensee versenken würde, würde der Wasserspiegel um <80cm steigen.

 

Die Bionasse der Menschen ist so große wie die von Krill in den Ozeanen oder aller Termiten an Land. Soviel zur Überbevölkerung. Willst Du die anderen Lebewesen auf der Erde nicht auch gleich mit reduzieren?

 

Das Ende des Wachstums ist noch lange nicht erreicht und mit Technik lassen sich noch viele Probleme lösen. Sobald uns eine günstige Energiequelle zur Verfügung steht (Fusionsreaktoren) kann man viel leichter eine ökologische Kreislaufwirthschaft betreiben. Die Anzahl der Menschen regelt sich dann von selbst, wenn ein Mindestmaß an Wohlstand und Bildung vorganden sind.

Mon Nov 28 20:52:53 CET 2022    |    fehlzündung

E ist so, wie @andyrx schon sagt. Die Hochhäuser und Riesenwohnblocks waren in den 60er und 70er Jahren sehr beliebt und begehrt.

Die hatten gerade für damalige Verhältnisse ja auch einen tollen Komfort. Zentralheizung, Toilette in der Wohnung, Neu gebaut und daher auf dem damals aktuellen Stand hisnichtlich Raumaufteilung, Dämmung, usw. Dazu ein Balkon, mehr brauchte man ja nicht. Garten war ja nicht mehr gewollt, wozu eigens Gemüse anbauen, gabs ja dann auch alles im Supermarkt (der fußläufig erreichbar war). Und irgendwann in den 80ern oder spätestens 90ern wandelte sich das und es zogen immer mehr Leute aus und dafür sozial Schwache ein. Dadurch fühlten sich wieder welche genervt, zogen auch weg und in die freien Wohnungen wieder sozial Schwache....

 

@NeuerBesitzer Nein, man muß vor allem mal zu getätigten Aussagen stehen. Wenn man vor ein paar Jahren die Leute aufs Land geschickt hat, kann man jetzt nicht sagen, das ist alles Mist und jetzt habt ihr halt das Problem der langen wege und teuren Mobilität. Da ist es kein wunder, dass die Leute das Vertrauen in Politik und Staat verlieren. Ist doch wie beim Diesel: Erst den Leuten schmackhaft machen und wenn sich alle einen gekauft haben, wird er verteufelt und ausgesperrt.

 

Gut, bei dir scheinen die Grundstücks und Hauskosten eine andere Dimension zu sein. Mein Haus hat vor 10 Jahren 180t EUR gekostet und war zum Kaufzeitpunkt 13 Jahre alt. Die Preise sind zwar inzwischen auch hier gestiegen, aber soviel nun auch nicht.

 

Zum Thema Transferempfänger: Ich habe ja gesagt, wer in Not ist, dem muß geholfen werden. Wer krank ist und nicht arbeiten kann, den muß man unterstützen. Allerdings muß das auf die Dauer der Notlage beschränkt sein und der Betroffene muß alles ihm Mögliche tun, die Notlage zu beenden. Und wenn so eine "Notlage" über drei Generationen andauert und als bequeme Alternative zur Werktätigkeit betrachtet wird, bin ich nicht bereit das zu finanzieren.

Vom Mindestlohn halte ich nichts. Das sollte der Markt regeln und das ging auch über viele Jahre und Jahrzehnte gut. Gleichwohl muß jeder, der Vollzeit arbeitet, vo seiner Arbeit leben können.

Sucht ein AG als Personal und will 5 EUR die Stunde zahlen, sollte er keins finden. Es ist auch ungerecht, weil der AN dann wiederum auf Transferzahlungen angewiesne ist und der Staat ihm sozusagen die Hälfte der Personalkosten bezahlt.

Und wenn es einen Mindestlohn gibt, drückt sich das alles nach oben. Denn der Abstand vom (meintwegen ungelernten) Mindestlöhner zum Facharbeiter muß gewahrt bleiben, sonst hat der Facharbeiter keinen Anreiz mehr. Und so geht es weiter, vom Gesellen der Abstand zum Meister, usw.

 

Thema Schonvermögen: Wenn jemand spart und für sein Alter vorsorgt und dann mit 55 arbeitslos wird, ist es zutiefst ungerecht, wenn er sein Erspartes aufbrauchen und sein Häuschen verkaufen muß. Er sollte mund muß sich natürlich bemühen, die Arbeitslosigkeit zu beenden, ggf. auch durch eine schlechter bezahlte neue Stelle. Aber solange er das ernsthaft tut, finde ich es ungerecht, ihm die Früchte seiner Arbeit wegzunehmen.

Schließlich sollen wir doch alle privat fürs Alter vorsorgen. Der, der es nicht tut und das Geld für Kreuzfahrten ausgibt, steht dann am Ende besser da als der Sparer.

Mon Nov 28 20:59:46 CET 2022    |    Sven1965

Zitat:

@camelffm-2 schrieb am 28. November 2022 um 10:18:20 Uhr:

Zitat:

@Goify schrieb am 28. November 2022 um 09:49:12 Uhr:

@Querens

 

Also bist du dafür, die Anzahl der Menschen zu reduzieren, richtig? Wie willst du das bewerkstelligen, ohne einen Völkermord auszuführen?

Na mit dem was Klima und Coronaleugner der Blaunen Fraktion sowieso Predigen....

der wäre Eh gestorben... 70 Jahre ist doch Alt genug.... Behinderte und Kranke stören nur die Gesellschaft... Wenn die in Afrika nicht genug zu Esen haben, dann sollen sie doch verhungern, selber Schuld... Die brauchen keine Medizin oder Ärzte von uns, das verlängert nur deren Leben und erhöht da die Bevölkerungszahl usw....

 

Emphatielose und Egoistische Vollspacken halt...

Eine Frage. Wie definierst Du Demokratie?

Warum ich das frage?

Demokratie heißt auch, andersdenkende und Menschen mit anderen Meinungen zu akzeptieren und zu respektieren.

Wer dagegen Menschen mit einer anderen Meinung als Leugner herabwürdigt ist selbst ein Realitätsverweigerer. Punkt.

Weil, wer meint, das nur seine Meinung die richtige ist und jeder andere mit einer anderen Meinung ist ein Leugner, hat ganz einfach nix im Hirn - außer bunte Knete.

Mon Nov 28 21:03:37 CET 2022    |    fehlzündung

Zitat:

@andyrx schrieb am 28. November 2022 um 17:16:10 Uhr:

 

Frage mich aber durchaus warum sich um den Mittelstand keiner mehr so recht kümmern will.

Ich glaube, weil der Mittelstand in Deutschland viel zu leise und duldsam ist. Der Mittelstand ist weitestgehend zufrieden, wenn Fußball im Fernsehen kommt und Bratwurst und Bier im Supermarkt vorhanden sind (etwas überspitzt gesagt).

Ansonsten will er in Ruhe gelassen werden, protestiert nicht, meckert zwar mal unter seinesgleichen ein bisschen rum über "die da oben" aber mehr passier tnicht. Am nächsten Tag geht er wieder brav zur Arbeit.

Im Gegensatz zu extremistischen Rändern ist er nicht laut und fällt nicht auf. er funktioniert einfach nur recht zuverlässig.

Er wählt so, wie er immer gewählt hat im großen und Ganzen und deswegen muß man sich um ihn auch nicht besonders kümmern. Im Gegenteil er kümmert sich darum, dass die Steuereinnahmen stimmen.

 

Auf populistische Themen von den Rändern hingegen kann man viel besser aufspringen als Politiker oder sie halt bekämpfen. Das bringt mehr Schlagzeilen als sich für die Belange der Mittelschicht einzusetzen, die ohnehin leise und klaglos funktioniert und auch keine große Lobby hat.

Mon Nov 28 21:06:27 CET 2022    |    andyrx

Wenn die Sozialsysteme nicht so stark belastet wären durch Leute die ein Lebensmodell draus machen und der Zustrom an Migranten mit Anspruch nicht so erheblich wäre …..dann wäre das für ältere Arbeitnehmer viel leichter sozial abzufedern ….und könnte auch großzügiger ausfallen.

 

Durch diese Konstellationen treibt man die Mittelschicht die ihr Leben lang gearbeitet hat den rechten Bauernfängern in die Arme …..weil es als große Ungerechtigkeit empfunden wird.

Mon Nov 28 21:06:30 CET 2022    |    reox

Zitat:

@fehlzündung schrieb am 28. November 2022 um 20:52:53 Uhr:

... Wenn man vor ein paar Jahren die Leute aufs Land geschickt hat, kann man jetzt nicht sagen, das ist alles Mist und jetzt habt ihr halt das Problem der langen wege und teuren Mobilität. Da ist es kein wunder, dass die Leute das Vertrauen in Politik und Staat verlieren...

@fehlzündung

 

Kannst du zu dieser Thematik mal was verlinken?

Wer(Regierung/Politiker) hat wann und wen aufs Land "verschickt" ?

Mon Nov 28 21:21:55 CET 2022    |    fehlzündung

Hier z.B. https://www.tagesspiegel.de/.../...and-attraktiver-machen-3952975.html

 

Ansonsten mal googlen nach "ländlichen Raum attraktiver machen", da gibt es einiges.

 

Ich kann dir nur sagen, wie es hier war, das muß so Anfang der 90er gewesen sein. Da gab es hier die Städte und die Dörfer. Und die Dörfer waren eben wirklich ländlich, wie man sich ein Dorf so vorstellt. Schlechte Anbindung an die Öffis, gewachsene Strukturen, 2 Kirchen, 3 Kneipen, 5 Bauernhöfe, Ende.

 

Weil es in der Stadt aber immer voller wurde, wollte die Politik gern Leute aufs Dorf kriegen. Natürlich war das ffinanziell attraktiv, weil die Baugrundstücke günstiger waren. Aber man mußte den Leuten schon ein bisschen was bieten, wie Einkaufsmöglichkeiten, Kindergärten, Schulen. Das hat man gemacht, zumindest teilweise, dafür mußten die Bewohner halt die weiteren Fahrtwege in Kauf nehmen.

 

Ich glaube, später kam das nochmal auf im Zuge der Hartz4-Gesetzgebung. Da war es die Regierung Schröder, die den Leuten gesagt hat, arbeitlos sein weil Arbeit zu weit weg ist, ist nicht drin. Ihr müßt mobil sein und ein längerer Arbeitsweg ist kein Grund, die Stelle nicht anzunehmen.

Mon Nov 28 21:25:55 CET 2022    |    Sven1965

Zitat:

@tartra schrieb am 28. November 2022 um 16:57:30 Uhr:

Zitat:

@Enrico2301 schrieb am 28. November 2022 um 16:53:07 Uhr:

....

Das Klima hat sich schon seit immer gewandelt, Naturkatastrophen gab es auch schon immer, genau wie Dürren usw....

Oh man das tut weh ... du scheinst es nicht verstanden zu haben, was das Problem beim aktuellen Klimawandel ist ...

 

Ansonsten das typische BlaBla der Leugner ...:rolleyes:

Und Du hast von der Erde und der Natur genau so viel Ahnung wie a Kuh vom Stricken.

Weil, sonst wüßtest, was jeder halbwegs gebildeter Mensch weiß.

Bis jetzt gab es so alle 20.000 Jahre nen Klimawandel auf dieser Erde.

Klimawandel gab es schon , da war an Menschen noch garnicht zu denken.

Wer ub Naturwissenschaften etwas aufgepasst hat, weiß, das dies durch die Erdschichten belegbar ist.

Aber nach Deiner Aussage sind ja alle Wissenschaftler auf dieser Welt Leugner.

Aber wie der eine User schon erwähnte, wer soweit vom Tellerrand weg ist wie Du, bei dem ist Hopfen und Malz verloren.

Wenn morgen der Mainstreem schreibt, im Himmel ist Jahrmarkt, bist garantiert der erste wo schreit, wo die Leiter zum hoch kraxeln is.

 

Also sind Menschen in Deinen Augen Lügner, die sagen, das ukrainische Panzer mit Hakenkreuzen durch die Gegend fahren?

Also lügt auch das n-tv, die das vor Ort per Video aufgenommen haben, bzw per direktschaltung im Fernsehn ausgestrahlt haben?

Wenn Du so verbohrt und festgefahren bist, schau es Dir an!

https://www.facebook.com/100077833838086/videos/802607837667405

Das Video ist auf öffentlich gestellt, so das es sich jeder anschauen kann.

Mon Nov 28 21:26:08 CET 2022    |    fehlzündung

Zitat:

@andyrx schrieb am 28. November 2022 um 21:06:27 Uhr:

Wenn die Sozialsysteme nicht so stark belastet wären durch Leute die ein Lebensmodell draus machen und der Zustrom an Migranten mit Anspruch nicht so erheblich wäre …..dann wäre das für ältere Arbeitnehmer viel leichter sozial abzufedern ….und könnte auch großzügiger ausfallen.

 

Durch diese Konstellationen treibt man die Mittelschicht die ihr Leben lang gearbeitet hat den rechten Bauernfängern in die Arme …..weil es als große Ungerechtigkeit empfunden wird.

Wenn man da ansetzen würde. Und zwar konsequent, dann würde das die Akzeptanz des Sozialstaats bei den Arbeitnehmern deutlich erhöhen.

 

Ich kenne keinen, der dem älteren, unverschuldet in die Arbeitslosigkeit geratenen das Ersparte wegnehmen will.

 

Das hat mich jetzt im Zuge der Diskussion ums Bürgergeld auch sehr gestört bei der CDU (enttäuscht will ich nicht sagen,d as bin ich von der CDU schon lange), dass die gegen das Schonvermögen waren.

Denn da trifft es wieder toital die falschen Personen.

 

Die Leute sehen halt, dass man allen Geld nachwirft, dass man ständig mehr Leute ins Land holt, während man die hiesige Bevölkerung vernachlässigt. Da ist es kein Wunder, dass viele gefrustet und politikverdrossen sind.

Mon Nov 28 21:30:33 CET 2022    |    andyrx

Zitat:

@Sven1965 schrieb am 28. November 2022 um 21:25:55 Uhr:

Zitat:

@tartra schrieb am 28. November 2022 um 16:57:30 Uhr:

 

 

Oh man das tut weh ... du scheinst es nicht verstanden zu haben, was das Problem beim aktuellen Klimawandel ist ...

 

Ansonsten das typische BlaBla der Leugner ...:rolleyes:

Und Du hast von der Erde und der Natur genau so viel Ahnung wie a Kuh vom Stricken.

Weil, sonst wüßtest, was jeder halbwegs gebildeter Mensch weiß.

Bis jetzt gab es so alle 20.000 Jahre nen Klimawandel auf dieser Erde.

Klimawandel gab es schon , da war an Menschen noch garnicht zu denken.

Wer ub Naturwissenschaften etwas aufgepasst hat, weiß, das dies durch die Erdschichten belegbar ist.

Aber nach Deiner Aussage sind ja alle Wissenschaftler auf dieser Welt Leugner.

Aber wie der eine User schon erwähnte, wer soweit vom Tellerrand weg ist wie Du, bei dem ist Hopfen und Malz verloren.

Wenn morgen der Mainstreem schreibt, im Himmel ist Jahrmarkt, bist garantiert der erste wo schreit, wo die Leiter zum hoch kraxeln is.

 

Also sind Menschen in Deinen Augen Lügner, die sagen, das ukrainische Panzer mit Hakenkreuzen durch die Gegend fahren?

Also lügt auch das n-tv, die das vor Ort per Video aufgenommen haben, bzw per direktschaltung im Fernsehn ausgestrahlt haben?

Wenn Du so verbohrt und festgefahren bist, schau es Dir an!

https://www.facebook.com/100077833838086/videos/802607837667405

Das Video ist auf öffentlich gestellt, so das es sich jeder anschauen kann.

Den Ukraine Krieg kannst du hier —} https://www.motor-talk.de/.../...russland-was-ist-da-los-t7228297.html

 

Diskutieren …..aber sachlich und in vernünftigen Ton bitte und nicht von oben herab!!

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Andy

 

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