Thu Mar 17 21:08:48 CET 2011 | andyrx | Kommentare (386) | Stichworte: Gericht, Gesellschaft, Gesetz, Justiz, Mörder, Urteil
Moin Motortalker
der Fall Gäfgn hat damals 2002 die ganze Rhein Main Region in Atem gehalten
Der damals 27-jährige Jurastudent Magnus Gäfgen hatte 2002 den Bankierssohn Jakob von Metzler (11) aus Geldgier entführt und ermordet. Der Fall sorgte für großes Aufsehen, auch weil die Polizei dem Entführer kurz nach der Festnahme Folter angedroht hatte. Gäfgen sollte den Aufenthaltsort des Kindes bekannt geben - das aber zu diesem Zeitpunkt bereits tot war. Der Entführer brachte die Polizisten nur noch zur Leiche von Jakob. 2003 wurde Gäfgen wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt.
nun hat der Mörder einen Prozess gegen die Polizei Frankfurt/Main angestrengt wo er 10.000.- Euro Schmerzensgeld einfordert nachdem er zuvor vor dem europäischen Gerichtshof Recht bekommen hat...
Quelle--> http://www.echo-online.de/.../Prozesse-Kriminalitaet;art112,1687566
Rechtsstaatlich und juristisch mag das alles in Ordnung sein,mein Rechtsempfinden sieht das aber ganz anders und ich spreche dem Kläger jegliches Recht ab hier ein Schmerzensgeld zu erhalten....Opferschutz vor Täterschutz sage ich da nur
dazu ein Zeitungsartikel--> http://www.michael-heuchemer.de/.../RZ020610.jpg
wie seht ihr diesen Fall bzw. wie ist eure Meinung dazu..??
mfg Andy |
Ergänzung von andyrx am Thu Aug 04 11:47:36 CEST 2011
Aktualisierung zum Topic und der Fragestellung-->http://nachrichten.t-online.de/.../index
er hat sein Schmerzensgeld in Höhe von 3000.- bekommen!!
mfg Andy |
Fri Mar 18 21:09:21 CET 2011 | Spannungsprüfer135832
Ja. Drei Kinder. Ich habe sie alle superlieb und hoffe, dass ihnen nie etwas Schlimmes zustößt. Ich weiß nicht, wie ich reagieren würde, irgendetwas zwischen todtraurig und verzweifelt. Rachegelüste, den Wunsch, dass alles anders wäre, hätte ich sicherlich. Wahrscheinlich würde ich dem Täter in meinen Phantasien alles erdenklich Schlechte an den Hals wünschen. Aber, dennoch müsste der Staat die Rechte des Täters auch achten. Einen "Ausgleich", eine "Genugtuung" würde es eh nie geben können. Auch nicht, wenn ich ihn zu Tode quälen dürfte. Es würde die Tat nicht ungeschehen machen und nur das (leider Ausgeschlossene) würde ernsthaft trösten.
Gut, dass es nichts zu "kämpfen" gibt, denn die Rechte gibt es ja glücklicherweise schon. Solltest Du sie mal brauchen, egal bei welcher Sache, werde ich die Diskussion ebenso für Dich führen. Versprochen.
Das müsste er tatsächlich erstmal schaffen. Auch hier ist er gleichzubehandeln. Nur zu behaupten, dass man traumatisiert wurde, darf nicht ausreichen. Aber, und das muss auch jedem klar sein, es ist möglich, dass er dies nachweisen kann.
Gruß
xc90er
Fri Mar 18 21:11:00 CET 2011 | touranfaq
Deine Großzügigkeit ist unendlich Ich werde mich an dieser Stelle aus dieser Diskussion ausklinken, da hier offensichtlich nur formaljuristische Argumentationen zugelassen sind und Menschen, die bei einem solchen Fall auch emotionale Aspekte betrachten, als "unwissend" abgestempelt werden
Fri Mar 18 21:12:12 CET 2011 | Drahkke
Die Bilder, die von dem Kerl im Gerichtssaal ausgestrahlt wurden, hinterließen nicht den Eindruck, daß er traumatisiert ist.
Fri Mar 18 21:17:21 CET 2011 | Spannungsprüfer135832
Ich stempele niemandem ab - würde der Idee unseres Rechtsstaats auch widersprechen. Es darf niemand abgestempelt werden.
Ich bin auf hunderten oder tausenden Gebieten unwissend. Du kennst Dich sicherlich auf vielen Gebieten besser aus als ich, aber - ohne Kritik - sicherlich nicht auf dem Gebiet unseres Staatswesens, seiner Geschichte und seiner enormen Errungenschaften. Nochmal, dadurch ergibt sich keine "Rangordnung". Wir haben einfach unterschiedliches Wissen. Aber für diese Diskussion hier führt reine Emotion in die Irre. Deshalb bringe ich hier mein Wissen ein.
Wer sich der enormen Werte unseres Rechtssystems nicht bewusst ist, wird es im Zweifel auch einfach über Bord werfen. Das macht mir Sorge. Daher diskutiere ich hier mit.
Gruß
xc90er
Fri Mar 18 21:24:11 CET 2011 | Timo68
Gäfgen hatte beim Verhör Todesangst und das darf ja wohl auch nicht sein -Wo kommen wir denn hin wenn jeder beim Verhör Todesängste ausstehen muss -Der Zweck heiligt nicht die Mittel!
Fri Mar 18 21:24:19 CET 2011 | touranfaq
Verständlich. Aber gerade weil unser Rechtssystem solche Entscheidungen wie die bei Herrn Zumwinkel (wir wollen den Gäfgen-Fall ja nicht überstrapazieren) ermöglicht, wird es von den Bürgern offenbar zunehmend in Frage gestellt (was ja auch nicht zuletzt diese Diskussion zeigt).
Deshalb muss die Frage erlaubt sein:
Was taugt ein Rechtssystem, wenn es Entscheidungen zulässt, die dem Rechtsempfinden der Allgemeinheit konträr laufen? Auf Dauer wird damit nämlich genau das erzeugt, was auch schon in der Politik an der Tagesordnung ist: Frust und Wut. Kann das in deinem Sinne sein, wo Du doch auf das Rechtssystem so stolz bist?
Fri Mar 18 21:33:58 CET 2011 | touranfaq
Du stellst das hier so hin als wäre das ein Faktum, tatsächlich handelt es sich aber lediglich um die subjektive Schilderung des Täters. Und selbst nach seinen eigenen Schilderungen wurde sein Leben nicht bedroht, folglich konnte er auch keine Todesangst haben.
Fri Mar 18 21:36:01 CET 2011 | andyrx
@timo68
Und das umgebrachte Kind hatte keine Angst....??
ich hoffe du musst nicht jemals in Kinderaugen sehen die Todesangst haben.....etwas schlimmeres kann man sich kaum vorstellen
MfG Andy
Fri Mar 18 21:38:40 CET 2011 | touranfaq
Ach Andy, wen interessiert denn hier noch das Kind... Hauptsache unser Rechtsstaat funktioniert Ich werde ab jetzt jeden Abend dafür beten, dass ich nicht so kalt und herzlos werde wie unsere "Wissenden" hier...
Fri Mar 18 21:39:37 CET 2011 | Drahkke
Ich wage zu bezweifeln, daß der Täter beim Verhör Todesangst hatte, da er sich nie in seinem Leben in einem Land mit einem Rechtssystem aufgehalten hat, bei dem eine solche Angst gerechtfertigt gewesen wäre. Folglich hatte er auch nie eine Vergleichsmöglichkeit.
Fri Mar 18 21:40:46 CET 2011 | Antriebswelle2931
Geständnisse können aber auch falsch sein.
Sei es, weil man von der Polizei entsprechend Malträtiert wurde, um jemanden zu Schützen oder warum auch immer.
So als Tip für "die Gegner des Rechtsstates" hätte ich mal die Serie Life anzubieten. Hierbei sitzt ein Cop für 'ein paar Jährchen' unschuldig im Knast, kommt dann aber raus, ist stein reich (dank der Entschädigung vom Staate) usw...
€dit:
Oder schaut mal über den großen Teich, wie viele Leute hier wahrscheinlich unschuldig im Todestrakt sitzen...
Oh und Bradley Manning nicht vergessen...
Fri Mar 18 21:42:34 CET 2011 | hahohe92
@touranfaq
Extra für deinen Beitrag sollte man hier ein "DANKE-BUTTON" verlangen
An die Kinder, wird nämlich dabei am wenigsten gedacht !!!
Fri Mar 18 21:44:17 CET 2011 | borstelnator
Gegner des Rechtsstaates ist ja eine bodenlose Frechheit
Ich bin für den Rechtsstaat, nur hat dieser Mensch alle Rechte verspielt und das Angehörige der Opfer durch so ein primitives Verfahren verspottet werden, interessiert ja keinen
Fri Mar 18 21:48:36 CET 2011 | anschiii
Diskussionsverlauf
Fri Mar 18 21:49:24 CET 2011 | touranfaq
Hier haben einige anscheinend zu viel 24 geguckt Mit was will Dir denn ein deutscher Polizist drohen?
Fri Mar 18 21:53:24 CET 2011 | andyrx
Wenn Jura oder Juristik einen Wissenschaftlichen Aspekt bekommt oder Gegenstand einer wissenscaftliche Doktorarbeit ist,dann ist sie schon viel zu weit von den Menschen entrückt und somit kaum noch nachvollziehbar.....die Folgen sind dann oft ähnliche wie hier
Blankes Entsetzen und Entrüstung dann oft kein Wunder
MfG Andy
Fri Mar 18 21:58:47 CET 2011 | hahohe92
Wie auch immer, würde mich - ohne anschließende Gewissensbisse - der Meute einreihen und so ein Schwe... aufknüpfen
Fri Mar 18 22:03:18 CET 2011 | borstelnator
die Schlange is lang hahohe, nicht Vordrängeln
Fri Mar 18 22:03:23 CET 2011 | Achsmanschette51801
An dem Fall, um den es hier geht (Straftat im Amt und deren zivilrechtliche Folgen), ist kein Kind beteiligt, sondern nur jemand von der Polizei als Täter und der Herr Gäfgen als Geschädigter. Um mehr geht es dabei nicht.
Und daß der Polizist falsch gehandelt hat und daraus nicht nur strafrechtliche Folgen für den Täter, sondern eventuell auch zivilrechtliche Folgen für dessen Arbeitgeber, für den er in diesem Moment
arbeiteteDienst tat, ist schlicht und einfach richtig. Sowohl rechtlich als auch moralisch.Fri Mar 18 22:05:12 CET 2011 | borstelnator
moralisch ist das nicht richtig!!!!!!!!!!!
Fri Mar 18 22:06:43 CET 2011 | Fensterheber135723
Für mich ist der Fall klar: Kreuzigung.
Leider leben wir weder in einem Rechtsstaat noch in einer Demokratie.
Fri Mar 18 22:09:04 CET 2011 | hahohe92
Nun lass x die Kirche aus dem Spiel, Oberkiefer uff´n Bordstein und jut is
Fri Mar 18 22:11:38 CET 2011 | Spannungsprüfer135832
Ratko Mladic wurde vom "Rechtsempfinden der Allgemeinheit" als Held gefeiert. Aber sind wir uns hier einig, dass das Massaker von Srebrenica dennoch ein schweres Verbrechen war? Menschenrechte sind universell und gelten überall. Da muss ein "Rechtsempfinden der Allgemeinheit" hinten an stehen. Es ist viel zu wankelmütig und von aktuellen Geschehnissen beeinflussbar.
Und, wenn dem tatsächlich so wäre, wie Du behauptest, dann kann man das ja bei den nächsten Wahlen äußern. Ich glaube Parteien wie die NPD, DVU würden viele der hier genannten Forderungen sehr gerne umsetzen, wenn sie nur dürften. Wenn es der Allgemeinheit also wichtig ist, den Rechtsstaat aufgrund einiger weniger Sonderfälle in Frage zu stellen, dann werden solche Parteien wohl mehr Zulauf bekommen. Wäre sehr schmerzhaft, aber auch durch unseren Rechtsstaat ermöglicht und geschützt.
Bliebe für mich nur zu hoffen, dass diese Stammtischdiskussion keine breite Mehrheit in der Bevölkerung findet, denn sonst werden uns Parteien wie die NPD, DVU anschließend sehr gerne zeigen, was man noch so alles tun, wenn man den Rechtsstaat mit dem Hinweis auf das "Rechtsempfinden der Allgemeinheit" ausgehöhlt hat.
Dann bist Du wohl auch für Gewaltfreiheit - man muss es den Leuten nur kräftig reinprügeln
Wow, eine weitere Niveauabsenkung haben wir hier gerade noch gebraucht
Gruß
xc90er
Fri Mar 18 22:12:27 CET 2011 | andyrx
Formaljuristisch mag das alles seine Richtigkeit haben,ethisch un d moralisch ist das ein Affront gegen die Opfer und so nicht OK
MfG Andy
Fri Mar 18 22:12:32 CET 2011 | Achsmanschette51801
Warum meinst Du ist Folterandrohung grundsätzlich moralisch richtig?
Ich finde, das Opfer der Tat handelt auch moralisch vollkommen richtig, wenn er gegen solch mittelalterliche Methoden vorgeht.
Stellt Euch einfach mal vor, Ihr selbst geratet unter einen Verdacht - zweitrangig ob richtig oder nicht - und Euch wird Folter angedroht. Ich finde, das darf nicht sein und wenn es doch geschieht, muß (eben auch moralsich) mit jedem legalen Mittel dagegen vorgegangen werden.
Die einzigen, die das Opfer verhöhnen, sind die Stammtischrumbrüller, die dem Opfer die Rechte absprechen wollen.
Fri Mar 18 22:14:22 CET 2011 | Drahkke
Der Kerl gibt in dem Verfahren vor, daß er Geschädigter sei. Fraglich ist erstens, ob er den angeblichen Schaden auch nachweisen kann und zweitens, daß der Schaden auch durch das vorgegebene Ereignis hervorgerufen wurde und nicht anderweitig. Ebenso könnte es sich um einen Hypochonder handeln.
Fri Mar 18 22:14:41 CET 2011 | borstelnator
wenn man damit das Leben eines Kindes retten kann, ist die Androhung von Folter völlig in Ordnung.
Fri Mar 18 22:15:55 CET 2011 | 124er-Power
Unfassbar, dass so ein Monster auch noch versucht die Polizisten zu verklagen .
Der Mörder sollte wie in den amerikanischen Filmen dazu verdonnert werden, auf Lebenszeit Steine kaputt zu schlagen .
Weg mit dem Abschaum
Fri Mar 18 22:16:43 CET 2011 | Turboschlumpf13057
...manchmal ist es halt nötig, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben...
Nachtrag: Für mich verdient ein rechtskräftig verurteilter Kindesmörder, die Bezeichnung "Mensch" nicht mehr, insofern ist es auch mit seinen Rechten "Essig"...
Fri Mar 18 22:17:54 CET 2011 | hahohe92
Und wieder fehlt der "DANKE BUTTON" !
Fri Mar 18 22:19:09 CET 2011 | andyrx
Die Tat war bereits gestanden....es ging ja nur noch um den Aufenthalts Ort des Kindes,den er preisgeben sollte....ich denke mal das ist dann so gelaufen...sag jetzt endlich wo das Versteck ist oder ich brech dir alle Knochen !!
Ehrlich gesagt eine durchaus angepasste Vorgehensweise.....
MfG Andy
Fri Mar 18 22:20:23 CET 2011 | Drahkke
Beim Charakter und der Kaltblütigkeit dieses Täters habe ich den Eindruck, daß es sich hierbei um einen Tätertyp ähnlich wie Pommerenke handelt.
Zur Info:
http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Pommerenke
Fri Mar 18 22:21:32 CET 2011 | Timo68
In früheren Zeiten muss das alles noch sehr viel schlimmer gewesen sein - Frauen und Kinder galten als Kriegsbeute und wurden ermordet und/oder vergewaltigt
Fri Mar 18 22:23:37 CET 2011 | Fensterheber135723
Hm, die gute alte Zeit, was?
Fri Mar 18 22:24:33 CET 2011 | 124er-Power
In anderen Ländern hätte man schon längst kurzen Prozess mit diesem Straftäter gemacht.
Fri Mar 18 22:27:27 CET 2011 | Spannungsprüfer135832
Dass es schwer zu ertragen ist, sehe ich genauso. Nur ich stelle nicht gleich alles in Frage und schimpfe auf unseren Rechtsstaat, wie es hier teilweise recht vehement erfolgt ist.
Es ist wirklich interessant, dass sich selbst gestandene Urgewächse von MT mit dem Thema so schwer tun. Ich sehe das genauso wie Du, aber meine Schlussfolgerung ist, dass die Gerichte dies zu entscheiden haben. Wir haben nicht das Recht, jemand anderem die gerichtliche Prüfung abzusprechen.
Mit Dir vielleicht auch? Muss ja keinen echten Grund dafür geben. Kann ja mal passieren.
Gruß
xc90er
Fri Mar 18 22:28:02 CET 2011 | Achsmanschette51801
Ich finde, daß es etwas gedauert hat, gegen den Polizisten vorzugehen, ist durchaus gerechtfertigt.
Fri Mar 18 22:30:26 CET 2011 | 124er-Power
Ich bin dafür, dass wenn die Schuld eindeutig bewiesen ist, was hier ja der Fall war, dass diese Person dann zur Strecke gebracht wird.
Was bringt es, solche Menschen am Leben zu lassen? Die werden sich nie bessern!
Im Endeffekt kostet es uns Steuerzahler nur unsummen Geld .
Fri Mar 18 22:32:15 CET 2011 | 124er-Power
@meehster
Ich bin auch kein Freund der "grünen"
In Stuttgart wurde deutlich übertrieben und hierfür müssen die Verantwortlichen bestraft werden!
Fri Mar 18 22:33:31 CET 2011 | Trennschleifer134190
Ich stelle mir folgende Frage?
Würde ich - in der hypothetischen Rolle als Gäfgens Anwalt - morgens noch in den Spiegel schauen können, wenn ich Gäfgen in dieser Angelegenheit vertreten würde?
Sicherlich hat auch ein verurteilter Kindermörder Anspruch auf juristische Vertretung - unser Rechtsstaat gibt das (zugegebenermaßen glücklicherweise) her. Aber es handelt sich bei Gäfgens Anwalt nicht um einen Pflichtverteidiger, sondern um ein freiwillig übernommenes Mandat.
Ich könnte mir vorstellen, daß Selbstdarstellung und Profilierung des betreffenden Juristen eine große Rolle in Gäfgens derzeitigen Bemühungen spielen ... traurig, aber wahr - so macht man Karriere auf Kosten der Opfer.
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