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andyrx

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Sun Dec 19 10:51:01 CET 2021    |    andyrx    |    Kommentare (298)    |   Stichworte: (3B) CC, 307, Peugeot

Gebrauchtwagen derzeit ein teurer SpaßGebrauchtwagen derzeit ein teurer Spaß

HHallo Motortalker ,

 

Wer meinen Blog kennt …weiß es schon länger in meinem Fuhrpark ist immer irgendwie Bewegung ;)

 

Dazu gehört halt auch viel Zeit beim stöbern und recherchieren zu verbringen ….und dabei bekommt man ein ganz gutes Gespür für Preise und Strukturen am Markt für Gebrauchtwagen.

 

Die Preise für gebrauchte Fahrzeuge kennen im Augenblick nur eine Richtung ….deutlich nach oben gehts.

 

Erstaunlich wenn man bedenkt dass Corona eigentlich auf die Kaufstimmung drücken könnte.

 

Besonders fällt das auf bei Coupes der Premiummarken ….selbst 10-12 Jahre alte Audi A5 oder BMW 3er Coupes sind gemessen an Laufleistung und Alter irrsinnig hoch gehandelt oder angeboten

 

Auch SUV aller Kategorien haben eben sehr kleinen Wertverlust ….habe gerade mein Dacia Duster DCI 4x4 Prestige verkauft nach fast 8 Jahren und 106.000km noch 45% vom Neupreis erlöst und ich konnte mich vor Nachfrage kaum retten….abends inseriert und am nächsten Morgen schon verkauft :o

 

Derzeit muss man schon sehr gut recherchieren wenn man gebraucht kaufen und schneller sein als die Händler die immer auf der Lauer liegen und binnen Sekunden als erste anrufen.

 

Die interessiert es gar nicht ob man reinschreibt keine Händleranfragen......kann auch verstehen das sich Privatleute kaum noch trauen ihr Auto selbst zu verkaufen .....weil sie diese zum Teil dubiosen Ankäufer nicht auf dem Hof haben wollen.

 

Wer sein Auto selbst verkauft kann durchaus gutes Geld erlösen derzeit ....sofern man die Nerven dazu hat :p

 

Die älteren Leute von denen ich mein Peugeot 307cc mit 32.000km gekauft hatte —} https://www.motor-talk.de/.../...c-2-0-mit-erst-32-000km-t7207246.html

 

 

Haben da auch vor zurück geschreckt so dass sich der Sohn drum gekümmert hat ....er sagte mir auch das bei Inzahlungnahme für Neuwagen ( Mini countyman) kein Interesse am Peugeot bestand und die 70 Jahre alten Besitzer dann den Sohn fragten ob er ne Idee hat....nun am Ende hab ich ihn gekauft.

 

Grüße Andy

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Sun Jan 01 14:45:29 CET 2023    |    ToledoDriver82

So ist es,das,das ehemalige 1000€ Auto mit Rest TÜV ist komplett verschwunden,das gute 3500€ Auto kostet heute 5000€ und mehr

Mon Jan 02 06:53:06 CET 2023    |    Px200ELusso

Der Peak der Mondpreise für die alten Schlurren ist schon wieder vorbei.

Dabei half weniger die Beruhigung der Lieferketten, als eher die Energiekrise, die das verfügbare Einkommen vieler noch weiter senkt.

 

Wie erwartet, war das für 1-2 Jahre ein Verkäufermarkt und nun beruhigt sich das Ganze wieder. Die Leute fahren ihre vorhandenen Autos lieber noch eine Weile. Man sieht das auch am weiteren Anstieg des Durchschnittsalters der Fahrzeuge.

Am Anstieg der Mängel bei der HU sieht man zusätzlich auch die sinkenden Budgets der Halter. Weniger Service - mehr Defekte.

 

Willkommen in der zweiten Welt, liebe Mitbürger!

Mon Jan 02 09:20:58 CET 2023    |    Chattengau

"Am Anstieg der Mängel bei der HU sieht man zusätzlich auch die sinkenden Budgets der Halter. Weniger Service - mehr Defekte."

Die sich damit generierte, mehr oder weniger hier erzwungene (von vielen Seiten geforderte) Nachhaltigkeit hat ihren stolzen Preis. Wer Heutzutage den Wagen durchreparieren muss, wird (wie ich selbst) leidvoll ertragen müssen, wie sich gestiegene Lohnkosten (weniger Fachkräfte) und Rohstoffpreise (Teilekosten) in luftige Höhen "verabschiedet" (für alle Zeiten ??) haben.

Mon Jan 02 09:32:18 CET 2023    |    Dynamix

Naja, sowas könnte deutlich weniger sein wenn die Leute sich auch mal um Ihr Eigentum kümmern würden. Wie das dann endet sieht man bei Dacia an den TÜV Reports. Jetzt sollte man meinen "klar, Billigmarke, die Autos taugen nix", aber am TÜV-Report kann man eher die Faulheit der Besitzer ablesen. So Dinge wie Beleuchtung, Bremsen und Co sind alles Dinge um die man sich VORHER kümmern könnte und die ein aufmerksamer Fahrer auch im Auge hat.

 

Aber wenn man sein Auto nach dem Motto "sobald der aus der Gewährleistung raus ist fass ich da nix mehr an" fährt darf sich halt nicht wundern wenn der Wagen bei 100.000km schon so fertig ist das jedes weitere Jahr finanziell richtig weh tut.

 

Da sind dann Leute die Ihren Ölwechsel mal eben locker flockig um 20.000 km überziehen und sich dann wundern warum sich der im Ölbad laufende Ölpumpenriemen auflöst und einen kapitalen Motorschaden fabriziert.

 

Die Autos könnten viel länger halten wenn man sich wenigstens mal regelmäßig um einen Service bemühen würde. Aber die Tage hatte ich hier ein Thema wo es darum ging das jemand mit völlig überalterten und abgefahrenen Reifen meinte damit ja noch ein paar Monate rumfahren könnte bis er das Geld für neue hat. Sorry, aber bei sowas denk ich mir wenn man nicht mal dafür die Kohle hat sollte man wirklich lieber Öffis fahren. Auch weil ich bei sowas die Chance als gering ansehe das jemals die Kohle für neue Reifen da sein wird.

Mon Jan 02 09:43:08 CET 2023    |    ToledoDriver82

Genauso sieht es aus. Um mal beim Dacia zu bleiben,auf der anderen Seite stehen völlig zufriedene Kunden,die auch bei 200000km und mehr keine Probleme mit ihrem haben, eben weil da die Pflege und Wartung genauso betrieben wird,als wäre es ein Ferrari und dann kann auch so ein "billig" Auto lange halten. Das geht dann bei der Rostvorsorge gleich weiter,wer sich da kümmert,gut vor sorgt,der wird auch bekannten Rost-Autos länger ohne Probleme hinkommen und gute Vorsorge ist immer billiger als schweißen.

Mon Jan 02 10:19:56 CET 2023    |    Chattengau

Mit Verlaub, ich schloss eher auf die vielgerühmte Nachhaltigkeit - und die hat nun mal definitiv in unseren Zeiten (auch) ihren Preis. Dass man im Vorfeld Inspektionen und co einhalten sollte, steht bei mir außer Frage !

Mon Jan 02 10:25:12 CET 2023    |    Dynamix

Es geht halt darum das viele Leute sich die Kosten unnötig hoch machen indem Sie auf Verschleiß fahren anstatt sich mal um Ihren Kram zu kümmern. Auch das ist Nachhaltigkeit und die muss keine 5000€ pro Jahr kosten. Kosten hast du beim Auto immer.

 

Ob du jetzt mehrere 1000€ pro Jahr an Wertverlust trägst oder in die Reparaturen steckst macht finanziell unterm Strich keinen Unterschied. Und wenn wir ehrlich sind:

 

Das was so ein Neuwagen in den ersten 5 Jahren an Wert verbrennt wirst du nur bei der größten Vollgrotte in Reparaturen versenken.

Mon Jan 02 10:29:13 CET 2023    |    ToledoDriver82

Die meisten "entsorgen" ja ihr Auto,wenn die Reparaturen den aktuellen Wert übersteigen...was bei den Preisen schon das aus auch für Autos im 5000€ Bereich sein kann. Allerdings,und das vergessen viele, selbst so eine Investition kann sich rechnen, a) weil man weiß was man hat und b) das neue Auto meist auch nicht perfekt ist in diesem Preissegment. Dazu ist es doch meist so,dass man mit einem neuen nicht wirklich billiger kommt,man also am Ende doch mehr bezahlt.

Leider wird ja das erhalten und weiter nutzen in der Gesellschaft eher weniger hoch angesehen,das steigende Durchschnittsalter der Fahrzeuge immer als etwas negatives kommuniziert. Dabei ist es im Sinne der Nachhaltigkeit ja eher positiv und ein zum Beispiel 15-20 Jahre altes Auto ja nicht immer eine unzumutbare fahrende Schrottkiste.

Mon Jan 02 10:34:45 CET 2023    |    andyrx

Autos zwischen 15-20 Jahre sind sofern gut gepflegt meine heimlichen Lieblinge ……nicht höher als Euro 4 bevorzugt und nicht Msinstream.

 

….überschaubar bei Reparaturen weil nicht zu komplex gebaut und oft zuverlässig und robust ….leider wird es zunehmend mit Ersatzteilen dann schwierig ;)

Mon Jan 02 10:44:36 CET 2023    |    ToledoDriver82

Nicht komplex ist aber relativ:p bei dem was da schon verbaut ist,sind die möglichen Fehlerquellen im (hohen) Alter schon nicht ohne und zum Teil für den Hobbyschrauber nicht mehr so ohne weiteres selbst zu beheben....von Werkstätten reden wir mal lieber nicht,da kann schon die Fehlersuche bei einem Astra F für ratlose Gesichter suchen bzw für nen 4 stelligen Betrag...da muss man unter Umständen auch erstmal suchen,bis man ne gute findet.

Mon Jan 02 10:46:15 CET 2023    |    Dynamix

Wenn man mal einen gewissen Punkt bei den Reparaturen hat dann kann auch ein altes Auto wieder zuverlässig sein. Klar gibt es auch so Dinge die dann wirklich weh tun. Aber wenn der Rest vom Zustand passt kann sich das lohnen und das richtige Auto wird sowas auch dankbar annehmen.

 

Mein Blauer hat jetzt seit 6 Jahren keine ernsthaften Probleme gemacht, davor war immer mal wieder irgendwas an dem Ding dran. Bei dem Streifenwagen war es ähnlich, wobei da auch deutlich mehr dran zu machen war aber das letzte Mal ernsthaft liegengeblieben bin ich da vor knapp 3 Jahren und das auch nur weil das verbaute Neuteil nach nicht mal 1000 Meilen die Biege gemacht hat. Kann dir auch bei einem Neuwagen passieren wenn du ne schlechte Charge erwischt hast.

Mon Jan 02 10:52:35 CET 2023    |    ToledoDriver82

Es wäre auch utopisch anzunehmen,dass eine Maschine immer fehlerlos läuft,gar nicht möglich,man kann nur die Wahrscheinlichkeit von Ausfällen verringern. Wenn aber etwas ist,dann ist weniger immer besser, sowohl bei der Fehlersuche als auch bei der Reparatur und bei einem einfachen System lässt sich in der Regel vieles auch problemlos instandsetzen ,zum Teil ohne studierten Experten und einer Ansammlung von Spezialwerkzeugen.

Mon Jan 02 11:20:51 CET 2023    |    andyrx

Seltene spitzenmotoriserungen die man in kleinere Modelle adaptiert hat …..sind oft solche Kostenfallen ,geringe Stückzahlen ,verbauter Motorraum ,teure Teile und oft ratlose Mechaniker weil das Modell selten gesehen …..nich5 umsonst sind solche reizvollen Autos oft besondres günstig…..hat dann schon seinen Grund.

Mon Jan 02 11:27:31 CET 2023    |    ToledoDriver82

Wenn ich aber sehe,wie oft auch normale Wartungsarbeiten extrem aufwendig sind,einfach nur weil bescheiden konstruiert, total verbaut oder unlogisch,dann kann das schon mächtig ins Geld gehen. Ich hab ja letztes Jahr ein paar Dinge an dem Megan gemacht weil der Kostenvoranschlag schon heftig war,bei einigen Arbeiten hab ich dann aber auch gemerkt warum,der zeitliche Aufwand und damit die Arbeitsstunden,klar daß es dann teuer wird.

Und dann sind wir wieder am Punkt, machen lassen oder entsorgen? Das Auto wäre problemlos noch einige Jahre zu fahren, allein die teuren Kosten bedeuten das Aus...was aber natürlich bei einem neuen nicht anders sein wird.

Mon Jan 02 11:45:09 CET 2023    |    Dynamix

Dafür gibt es ja eh dann die Spezis die entweder alles selber machen können weil die sich da reingefuchst haben oder die Leute die eh nur mit der Schulter zucken und das Scheckbuch zücken. Alle anderen sollten sich von solchen Murmeln eh fernhalten.

 

Ich muss ja immer leicht mit dem Kopf schütteln wenn da Leute die eh schon kaum Geld haben einen V8 oder größer fahren müssen und sich dann über zweistellige Verbräuche wundern und permanent über die Spritpreise am jammern sind. Der Witz: Die jammern dann IMMER, egal ob der Sprit für lau ist oder 3 Euro pro Liter kostet. Witziges Phänomen was mir über die Jahre mal aufgefallen ist. Ich kann mich noch erinnern das ich den Caprice mal für 1,45 vollgetankt habe. Bekannter meinte dann das wäre aber teuer. Heute, knapp 10 Jahre später, wünschen sich die Leute solche Preise zurück und über die 2€ wird dann natürlich auch gejammert. Im Grunde müsste man diesen Leuten wohl noch Geld fürs Tanken geben damit das aufhört.

 

Ich hab das mal durchgerechnet und selbst beim Caprice sind das vielleicht 35€ pro Tankfüllung die ich da durch die hohen Preise mehr zahle. Klar, keiner zahlt gerne so viel, aber wenn ich mir mal die anderen Kosten für die Kisten pro Jahr so ansehe dann ist der Sprit noch einer der kleinsten Posten. Besonders bei meiner geringen Fahrleistung pro Jahr. Das sind dann pro Auto vielleicht 100-200€ Mehrkosten pro Jahr. Im Vergleich zum Erhalt und den Fixkosten sind das Peanuts.

Mon Jan 02 11:47:50 CET 2023    |    Px200ELusso

Zitat:

@Chattengau schrieb am 2. Januar 2023 um 09:20:58 Uhr:

"Am Anstieg der Mängel bei der HU sieht man zusätzlich auch die sinkenden Budgets der Halter. Weniger Service - mehr Defekte."

Die sich damit generierte, mehr oder weniger hier erzwungene (von vielen Seiten geforderte) Nachhaltigkeit hat ihren stolzen Preis. Wer Heutzutage den Wagen durchreparieren muss, wird (wie ich selbst) leidvoll ertragen müssen, wie sich gestiegene Lohnkosten (weniger Fachkräfte) und Rohstoffpreise (Teilekosten) in luftige Höhen "verabschiedet" (für alle Zeiten ??) haben.

Das Problem ist, dass man mit Neukauf und Regelservice das Problem der hohen Kosten nicht gelöst bekommt.

 

Ein neuer Mini Cabrio kostet 26.000 Eur. Der flexible Service liegt lt. einer Freundin, die einen 3 Jahre alten Mini fährt (und neu gekauft hat), bei ca. 500 Eur pro Jahr anteilig. Der nächste Service sagte man ihr würde mindestens 1.500 Eur kosten, weil die Bremsen dann getauscht werden müssten.

 

Unser Mini Cabrio aus 2006 kam mit einigen Mängeln für 3.700 Eur, "verschlang" dann nochmal 2.500 Eur an Service, Reparaturen, Reifen, Aufbereitung, HU (neu in 10/21) und läuft zuverlässig.

Im Herbst wird, dann nach 2 Jahren, sicherlich die Kupplung mit gemacht werden müssen. Ich rechne mit 1.500 - 2.000 Eur Service, je nach dem, ob die Bremsen auch noch fällig sein werden.

 

Der alte Mini sollte nach aktueller Einschätzung für 2-3 weiteres HUs, also ab jetzt noch 3 - 5 Jahre, wirtschaftlich gut sein (HU ist im Oktober, ich rechne dieses Jahr der Einfacheit halber voll).

 

Danach bekomme ich von einem Bastler noch ca. 1.500 Eur dafür. Eher etwas mehr.

Sollte er nochmal eine neue HU bekommen, was recht wahrscheinlich ist, sind es realistischerweise um die 3.000 Eur. Darunter fällt ein Mini Cabrio mit neuer HU eigentlich nicht.

 

Gehen wir, pessimistisch, von insgesamt 5 Jahren aus.

 

Rechnet man nun für den neuen Mini mit 10.000 Eur Wertverlust nach 5 Jahren (das Modell ist sehr preisstabil) und mit sehr optimistischen 2.000 Eur Service, hat man mindestens 12.000 Eur bezahlt.

 

Der alte Mini wird dann höchstens 7.000 Eur gekostet haben. Evtl., mit neuer HU, nur 5.500 Eur. Macht man viel selbst, könnte man nochmal 2.000 Eur an Werkstattkosten sparen.

 

Man sieht zwei Dinge:

- das alte Auto spart Geld.

- das alte Auto spart weniger Geld als man denkt, wenn man keine Zeit/Skills zum Basteln hat.

 

Nimmt man ganz normale Fahrzeuge mit einem normalen Wertverlust, steigt der Spielraum für Investitionen in ein älteres Pendant jedoch gewaltig.

Normalerweise sind nach 5 Jahren locker 60% des Neupreises an Wertverlust zu verzeichnen. Bei Premiumfahrzeugen eher noch mehr.

Dies ist bei o.g. Mini in extremer Weise nicht der Fall. So etwas gibt es sonst eigentlich nur noch beim Porsche 911.

 

Die Servicekosten bei einem soliden Altauto wie z.B. einem Mercedes C sind kaum höher als bei einem neuen Mittelklasseauto. Der Kaufpreis allerdings beträgt nur einen Bruchteil.

 

Es lohnt sich also schon, zu rechnen und beim Gebrauchtkauf genau hinzusehen.

Mon Jan 02 11:51:26 CET 2023    |    ToledoDriver82

Zitat:

Ich muss ja immer leicht mit dem Kopf schütteln wenn da Leute die eh schon kaum Geld haben einen V8 oder größer fahren müssen und sich dann über zweistellige Verbräuche wundern und permanent über die Spritpreise am jammern sind. Der Witz: Die jammern dann IMMER, egal ob der Sprit für lau ist oder 3 Euro pro Liter kostet. Witziges Phänomen was mir über die Jahre mal aufgefallen ist. Ich kann mich noch erinnern das ich den Caprice mal für 1,45 vollgetankt habe. Bekannter meinte dann das wäre aber teuer. Heute, knapp 10 Jahre später, wünschen sich die Leute solche Preise zurück und über die 2€ wird dann natürlich auch gejammert. Im Grunde müsste man diesen Leuten wohl noch Geld fürs Tanken geben damit das aufhört.

 

 

 

Ich hab das mal durchgerechnet und selbst beim Caprice sind das vielleicht 35€ pro Tankfüllung die ich da durch die hohen Preise mehr zahle. Klar, keiner zahlt gerne so viel, aber wenn ich mir mal die anderen Kosten für die Kisten pro Jahr so ansehe dann ist der Sprit noch einer der kleinsten Posten. Besonders bei meiner geringen Fahrleistung pro Jahr. Das sind dann pro Auto vielleicht 100-200€ Mehrkosten pro Jahr. Im Vergleich zum Erhalt und den Fixkosten sind das Peanuts.

Das sag ich ja auch immer,wenn mal wieder einer mit 50€ mehr an Steuer kommt oder 30€ mehr Versicherung im Jahr,gemessen an all den anderen Kosten gerade zu lächerlich. Und was den Sprit angeht,ich weiß auch nicht aber ich denke,ich habe mehr bezahlt als der Preis noch bei 1,30€ lag,ich aber noch mindestens 12000km allein für die Arbeit gefahren bin,als bei 2€ aber nur noch 6000km für Arbeit und privat ;)

Mon Jan 02 11:57:47 CET 2023    |    Px200ELusso

Die Spritpreise sind, nach wie vor, in der Gesamtkostenrechnung für einen PKW bei einem Druchschnittsfahrer kein kriegsentscheidender Posten.

Bei 15.000 Km im Jahr sind 3 L / 100 Km hin oder her dann 450 L bzw. 700-1.000 Eur mehr. Da lohnt sich der Eintausch eines in ordentlichem Zustand befindlichen Altfahrzeugs gegen ein neues Auto nicht.

Mon Jan 02 12:02:01 CET 2023    |    ToledoDriver82

Die Mehrheit wird für Raten und Wartung wohl mehr bezahlen,als für alle anderen Posten und bei vielen wird allein der Wertverlust höher sein,als so mancher Gebrauchter kostet.

Mon Jan 02 12:14:04 CET 2023    |    Px200ELusso

Zitat:

@ToledoDriver82 schrieb am 2. Januar 2023 um 12:02:01 Uhr:

Die Mehrheit wird für Raten und Wartung wohl mehr bezahlen,als für alle anderen Posten und bei vielen wird allein der Wertverlust höher sein,als so mancher Gebrauchter kostet.

Das sehe ich auch so.

Wir fahren insgesamt mit den Autos keine 40.000 Km im Jahr. Die Spritkosten kommen somit nach Kaufpreis, Wartung und Versicherung.

 

Trotzdem freue ich mich über die 5-6 L / 100 Km. die der Mini verbraucht.

Wenn ich den Wagen tanke muss ich immer erst einmal nachsehen, auf welcher Site die Tankklappe ist, weil ich sie so selten öffne.

Mon Jan 02 12:24:29 CET 2023    |    andyrx

Oft komm5 hinzu das Neuwagen meist eine Vollkaskoversicherung benötigen …..Finanzierung kommt hinzu ( steigende Zinsen ) im Gegenzug hat man Garantie muss aber oft teure Regelservice machen lassen ;)

 

Ist halt ein YingYang……und muss man durch rechnen.

 

Deshalb liebe ich solche Käufe wie meinen 2012 er Renault Fluence mit erst realen 40.000km seinerzeit oder das Peugeot 307 CoupéCabrio aus 2008 mit erst 32.000km auf der Uhr und beide aus erster Hand …..bisher außer Ölservice nichts weiter zu tun.

 

Beide haben um die 5000.-€ jeweils gekostet …..da macht man nicht viel verkehrt

Mon Jan 02 12:24:53 CET 2023    |    ToledoDriver82

Klar freut man sich über geringen Verbrauch und Kosten ;) mein Winterauto braucht wegen irgendwelcher Probleme gerade um die 10l statt um die 8... trotzdem würde es finanziell keinen Sinn machen,den deswegen gegen etwas anderes zu tauschen. Auch würde ich sogar im Alltag 6 Zylinder mit alter Automatik fahren,auch wenn da die 11l eher normal als Ausnahme sind.

Mon Jan 02 12:44:47 CET 2023    |    ToledoDriver82

Zitat:

@andyrx schrieb am 2. Januar 2023 um 12:24:29 Uhr:

Oft komm5 hinzu das Neuwagen meist eine Vollkaskoversicherung benötigen …..Finanzierung kommt hinzu ( steigende Zinsen ) im Gegenzug hat man Garantie muss aber oft teure Regelservice machen lassen ;)

 

Ist halt ein YingYang……und muss man durch rechnen.

 

Deshalb liebe ich solche Käufe wie meinen 2012 er Renault Fluence mit erst realen 40.000km seinerzeit oder das Peugeot 307 CoupéCabrio aus 2008 mit erst 32.000km auf der Uhr und beide aus erster Hand …..bisher außer Ölservice nichts weiter zu tun.

 

Beide haben um die 5000.-€ jeweils gekostet …..da macht man nicht viel verkehrt

Manchmal wäre ich schon neugierig auf einen Langzeittest zwischen einem guten Gebrauchten und einem Neuwagen....bei beiden wird gleich die Wartung nach Herstellervorgaben gemacht,bei beiden wird der Punkt von "lohnt/lohnt nicht" mal komplett ignoriert und dann rechnet man mal zusammen,was zum Beispiel 10 Jahre bei 15000-20000km pro Jahr gekostet haben und ob man mit 3 Neuwagen in der Zeit wirklich günstiger gekommen wäre. Allerdings gibt es halt zu viele Variablen um das wirklich vergleichen zu können.

Tue Jan 03 06:48:48 CET 2023    |    Px200ELusso

Zitat:

@ToledoDriver82 schrieb am 1. Januar 2023 um 14:45:29 Uhr:

So ist es,das,das ehemalige 1000€ Auto mit Rest TÜV ist komplett verschwunden,das gute 3500€ Auto kostet heute 5000€ und mehr

Gerade für einen Bekannten einen BMW 530i E39 mit 14 Monaten HU und kleineren Mängeln, voll fahrbereit, für 2.500 Eur abgeholt.

Das hat man für solche Autos auch vor 4 Jahren bezahlt.

Tue Jan 03 09:58:41 CET 2023    |    andyrx

Zitat:

@Px200ELusso schrieb am 3. Januar 2023 um 06:48:48 Uhr:

Zitat:

@ToledoDriver82 schrieb am 1. Januar 2023 um 14:45:29 Uhr:

So ist es,das,das ehemalige 1000€ Auto mit Rest TÜV ist komplett verschwunden,das gute 3500€ Auto kostet heute 5000€ und mehr

Gerade für einen Bekannten einen BMW 530i E39 mit 14 Monaten HU und kleineren Mängeln, voll fahrbereit, für 2.500 Eur abgeholt.

Das hat man für solche Autos auch vor 4 Jahren bezahlt.

Dann hast du viel Glück gehabt oder warst einfach schneller als die Händler ;)

Tue Jan 03 16:51:23 CET 2023    |    Px200ELusso

Zitat:

@andyrx schrieb am 3. Januar 2023 um 09:58:41 Uhr:

Zitat:

@Px200ELusso schrieb am 3. Januar 2023 um 06:48:48 Uhr:

 

 

Gerade für einen Bekannten einen BMW 530i E39 mit 14 Monaten HU und kleineren Mängeln, voll fahrbereit, für 2.500 Eur abgeholt.

Das hat man für solche Autos auch vor 4 Jahren bezahlt.

Dann hast du viel Glück gehabt oder warst einfach schneller als die Händler ;)

Diese Kisten stehen deutschlandweit zu zehntausenden herum.

Wir sind 80 Km gefahren weil das Auto möglichst original und ein 530 mit Handschaltung sein musste.

Mit "Glück" hat das nichts zu tun. Der kurze, irrationale Peak ist einfach wieder vorbei.

Tue Jan 03 18:28:56 CET 2023    |    andyrx

Schaue mal bei Fahrzeugen mit nicht so hohen Unterhaltskosten …..da sieht der Markt definitiv anders aus.

 

Ein deutlich über 20 Jahre alter 530i muss da kein repräsentatives Beispiel sein ….;)

Tue Jan 03 18:33:29 CET 2023    |    ToledoDriver82

Ich schau mich ja seit gut 15 Jahren im Bereich bis 4000€ um, wem da keine Veränderungen aufgefallen sind. Außerdem sind die ganzen billigen, Recht problemlos am Leben zu haltenden Autos bis 1500€ komplett verschwunden,alles was es da noch gibt,ist teurer Schrott... Ausnahmen bestätigen die Regel.

Wed Jan 04 06:15:00 CET 2023    |    Px200ELusso

Ich stelle mal eine mobile.de - Suche ein:

 

https://suchen.mobile.de/.../search.html?...

 

Maximal 117 PS, Klimaanlage, HU min. 18 Monate, bis 2.000 Eur.

Direkt 700 Autos.

 

Die Inflation hat uns in den letzten 4 Jahren locker 15% der Kaufkraft genommen.

Das ignoriert ihr hier völlig.

Trotzdem gibt es nach wie vor stapelweise günstige, preiswerte und billige Autos.

 

Was es nicht gibt, und auch früher nicht gab, sind großzügige Geschenke. Das beten sich hier zwar einige her, ist aber nicht zutreffend.

Das letzte Auto mit TÜV, das man dann mit geringem Aufwand noch 5 Jahre fahren konnte, war bei uns im Bekanntenkreis ein Opel Kadett C für 300.

300 D-Mark.

In 1992.

 

Fakt ist, dass mit der Abwrack-Prämie viele gute Altautos verschwanden und auch danach der Exportstrom nie abgerissen war.

Außerdem halten die Europäer ihre Autos immer länger. In Deutschland ist das Durchschnittsalter der zugelassenen Fahrzeuge, trotz steigendem Firmen- und somit Neuwagenanteil, kontinuierlich angestiegen auf nun 10 Jahre.

 

Das alles führt natürlich zu einem knapperen Markt an verfügbaren Altfahrzeugen, aber es gibt nach wie vor mehr als genug davon.

 

Wie gesagt, die Mondpreise für Autos in D waren ein kurzfristiges Phänomen, welches längst wieder am Abklingen ist bzw. in den meisten Segmenten bereits Geschichte ist.

 

Im Übrigen würde ich nicht unbedingt die Preise der großen Markenhändler auf deren Hof heranziehen. Die verhandeln inzwischen auch längst wieder.

 

Solche Auswüchse z.B.:

 

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

 

schießt man bald auch wieder zu realistischen 17.000 Eur und ob er die gut 21.000 bekommt die er aufruft, ist sowieso zweifelhaft.

 

Wer noch ein Jahr warten kann, sollte dies konsequent tun und auf die abgeschlossene Marktbereinigung warten.

Zur Not sorgt der Insolvenzverwalter im Autohaus dann wieder für marktgerechte Preise...

Wed Jan 04 06:26:11 CET 2023    |    ToledoDriver82

Alles Autos,wo schon eine nicht ausgehende Lampe den finanziellen Ruin bedeuten kann...hab erst wieder so ein Fall in der Familie gehabt;) Seat Ibiza von 2011, gekauft mit 1 Jahr TÜV für schmalen Taler, nach 1,5 Jahren, kurz nach dem TÜV ging es los,MKL ständig an, ABS Lampe meldete sich usw. Besitzer war dann in mehreren Werkstätten,hat fleißig investiert,aber es kam keine Ruhe rein,zum Schluss fuhr zwar das Auto,aber ab und zu mit Lampenkino...der nächste TÜV war dann das Ende,trotz der in der Zeit investierten knapp 3000€. Auto wurde für 600€ abgestoßen,eine weitere Anschaffung zwecks fehlender oder teurer Alternativen ausgelassen.

Und selbst meine Schwägerin ist an dem Punkt,den Megane Kombi von 2014 wieder abzustoßen und wieder auf was älteres umzusteigen,einfach weil der Aufwand/die Kosten immer höher werden, selbst sie sagt, hätte sie das Geld in ihren alten Wagen gesteckt was in einem Jahr nur an Wartung und Reparaturen in den Megane geflossen sind,ihr alter hätte vermutlich top dagestanden.

Wed Jan 04 06:45:22 CET 2023    |    Px200ELusso

Zitat:

@ToledoDriver82 schrieb am 4. Januar 2023 um 06:26:11 Uhr:

Alles Autos,wo schon eine nicht ausgehende Lampe den finanziellen Ruin bedeuten kann...hab erst wieder so ein Fall in der Familie gehabt;) Seat Ibiza von 2011, gekauft mit 1 Jahr TÜV für schmalen Taler, nach 1,5 Jahren, kurz nach dem TÜV ging es los,MKL ständig an, ABS Lampe meldete sich usw. Besitzer war dann in mehreren Werkstätten,hat fleißig investiert,aber es kam keine Ruhe rein,zum Schluss fuhr zwar das Auto,aber ab und zu mit Lampenkino...der nächste TÜV war dann das Ende,trotz der in der Zeit investierten knapp 3000€. Auto wurde für 600€ abgestoßen,eine weitere Anschaffung zwecks fehlender oder teurer Alternativen ausgelassen.

Solche Extremfälle gibt es immer wieder, besonders gerne bei VW-Konzernautos.

Oft wird dann auch nur weiter gepfuscht, anstatt das Ding dann in eine Markenwerkstatt zu stellen und die nötigen Investitionen vorzunehmen.

 

Sehr häufig wird auch einfach falsch eingekauft. Ist sogar mir mehrfach passiert.

Obwohl ich ältere Gebrauchtwagen ausschließlich von erwachsenen, seriösen Privatleuten kaufe, die das Auto schon mehrere Jahre halten und nachweislich regelmäßig warten haben lassen.

Mängel habe ich dann eben beheben lassen und fertig.

 

Wer dann z.B. einen VW 1.4 TSI von um 2010 mit DSG vom windigen Fähnchendealer kauft, hat einfach mehrere gravierende Fehler gemacht. Die meisten ließen sich durch Internetrecherche vermeiden. Das Web besteht ja nicht nur aus Pornographie und Meinungsforen.

 

Es gibt mehr als genug preiswerte, gepflegte Fiestas, Corsas, 4/5er Golfs, Focus 1, Passat 3bg usw., die man noch jahrelang relativ günstig nutzen kann.

Man muss sich eben darüber informieren, welche Fahrzeuge unterschätzt und ohne Serienfehler sind. Da kommt dann vielleicht nicht der 250 Km/h - Renner bei heraus, aber solide, sehr günstige Alltagsautos gibt es mehr als genug. Bei der aktuellen Inflation muss man vielleicht nicht mehr bis 1.500, sondern 3.000 Eur suchen, aber man wird sehr schnell füdig. O.g. BMW hätte ich für mich übrigens niemals gekauft, aondern eher so etwas: https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Wed Jan 04 06:50:38 CET 2023    |    ToledoDriver82

Ich bevorzuge wenn möglich ebenfalls Fahrzeuge,wo man diverse Probleme gleich im Vorhinein ausschließen kann...bei zwei im aktuellen Fuhrpark klappte das nicht ganz, die Gesamtbilanz sieht aber trotzdem nicht so schlecht aus ;) wenn ich aber sehe,dass ich für beide heute das doppelte von dem hinlegen müsste was ich bezahlt habe,dann würde ich die nicht mehr auf der Liste möglicher Kandidaten haben...das geht mir allerdings auch bei anderen Autos so,von daher,hat das keine Aussagekraft:p

Wed Jan 04 15:18:00 CET 2023    |    andyrx

Die höheren Preise für gebrauchte KFZ machen es halt auch lohnend eigentlich Schrottige Kisten aufzupeppen ….sprich man bekommt einfach weniger gute Fahrzeuge in der unteren Preisrange…..für 2000.-€ gibts meistens nur noch ziemlichen Müll am Markt den man vielleicht über den Winter aufbrauchen kann:o

Wed Jan 04 15:22:40 CET 2023    |    ToledoDriver82

Wie gesagt,es heißt zwar immer "4000€ in die 2000€ Kiste lohnen nicht",aber wenn ich das bei einem Auto mache was ich kenne und damit die größten Problemstellen behoben sind,dann kann das am Ende günstiger sein,als eine 3000€ Kiste in die ich erstmal 2000€ stecken muss und eine Überraschung nach der anderen habe.

Wed Jan 04 15:26:19 CET 2023    |    andyrx

Das stimmt wohl …..eine hohe Investition in ein Auto was ich lange Jahre kenne und beurteilen kann wie der gesamte Zustand ist und ich es länger behalten kann eher Sinn machen als ein unbekanntes Auto teuer durch zu reparieren ;)

Wed Jan 04 15:30:10 CET 2023    |    ToledoDriver82

Ich hab das früher ja auch oft gemacht,da kam die erste große Reparatur die höher war als der Wert vom Auto und ich hab mich nach Ersatz umgeschaut...mit einigen Fehlkäufen. Heute sehe ich das etwas anders,hab sogar das doppelte und dreifache vom Wert schon investiert....aber dafür hab ich zuverlässige Fahrzeuge die ich kenn bzw wäre ein Kauf von einem anderen teurer.

Wed Jan 04 17:16:29 CET 2023    |    Dynamix

Mal so eine Zwischenfrage:

 

Hat eigentlich jemand das Phänomen auch auf anderen Märkten beobachtet? Also Motorräder und so weiter?

Wed Jan 04 17:21:28 CET 2023    |    ToledoDriver82

Nur bei Anhängern, die sind egal wie alt, egal wie fertig,wohl immer was wert,die nichts wert sind , sind meist Müll.

Wed Jan 04 17:25:38 CET 2023    |    Dynamix

Stell mir halt gerade die Frage ob es sich beim Motorradkauf lohnt noch ein paar Monate zu warten in der Hoffnung das die Preise dann nochmal in den Keller gehen.

Wed Jan 04 17:28:55 CET 2023    |    ToledoDriver82

Das hängt wie immer von mehreren Faktoren ab...im Frühjahr kann wegen hoher Nachfrage der Preis steigen,oder aber viele verkaufen weil kein "Platz"ehr fürs (teure) Hobby,dann gibt's viele Schnäppchen....so wirklich vorhersehbar ist es nicht.

Deine Antwort auf "Gebrauchtwagenmarkt—>> Preise auf Höhenflug"

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