Tue Mar 14 19:58:55 CET 2017
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[bild=1]Vor knapp 2,5 Jahren schrieb unser Youngster Prime88 - im wirklichen Leben nennen wir ihn Majo (Mario) - diesen Blogartikel zu seinem emotionalen Projekt mit seinen Pfandfinder-Kiddies. Vergangenes Wochenende wechselte der Bus seinen Besitzer und Telsch ist nun damit unterwegs. Aufgrund des meist bescheidenen Wetters, des karosserietechnisch nicht optimalen Zustandes des Busses und meiner beschränkten Zeit in Stuttgart konnte das Ergebnis natürlich nicht perfekt werden. Das Ziel war einfach nur den Glanz und die Farbe des Busses zurück zu holen, für Feinheiten und den Innenraum fehlte schlicht und einfach die Zeit. Erstmal musste der Bus gereinigt werden. Mit Snow Foam und APC Cleaner reinigte ich den Lack bis in die letzte Ritze. Leider hatte ich nicht bedacht wie stark der Bus verwittert ist, sodass ich auf die Schnelle keine Mittel für das Anlösen des Flugrosts hatte. So musste die Reinigungsknete dran glauben, zusammen mit meinen Oberarmmuskeln und rund fünf Stunden Zeit 😁 [bild=2][bild=3][bild=4][bild=5][bild=6][bild=7][bild=8][bild=9][bild=10] Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass der Bus auf Aussenstehende eine durchaus positive Wirkung hat. Eine Kindergartengruppe winkte mir als ich an ihr vorbeifuhr, der Waschanlagenbetreiber unterhielt sich mit mir über das Auto und tolerierte meinen langen Aufenthalt sowie die Verwendung von mitgebrachten Chemikalien und mein Cousin und sein Kumpel waren so begeistert vom Bus, dass sie mich tatkräftig unterstützten (Herzlichen Dank an dieser Stelle). [bild=13][bild=14] Als das Wetter dann wieder besser wurde konnte es an die Politur gehen. Da die 500er Marzena Schleifpolitur zwar Ansicht gut ist, bei dem Verwitterungsgrad aber doch über 10 Durchgänge benötigte bis der Lack wieder satt glänzte probierte ich die zuvor im Baumarkt für die Handpolitur der kniffligen Stellen erworbene Schleifpaste von Sonax auf der Maschine. Mit ihr ging es deutlich schneller, allerdings mit dem Nachteil, dass die für Maschinen nicht gedachte Politur mir alle sechs Pads verschliss. Eines landete im hohen Bogen im Nachbargarten 😁. So musste das Dach aus diesem Grund und auch wegen der fehlenden Zeit leider ausgelassen werden. Vorher: [bild=1][bild=15] [bild=16][bild=17] 50:50: [bild=18][bild=19] [bild=20][bild=21] Final: [bild=22][bild=23][bild=24][bild=25][bild=26][bild=27] |
Wed Jan 04 18:41:03 CET 2017
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7 (AU/5G), Fahrberichte, Golf, VW
[bild=3]Hallo liebe Leser, das Vorwort zu meiner Fahrbericht-Reihe findet ihr hier. Heute geht es um den Diesel-Bruder des GTI: Den VW Golf GTD 2.0 TDI Wichtig: Dieser Artikel ist eine Ergänzung zum Doppeltest des Golf 1.6 TDI, weswegen ich das Kapitel "Karosserie und Innenraum" nicht wiederholen werde. Es empfiehlt sich den Artikel vorher gelesen zu haben. [bild=2]Die Vorgeschichte Gerade hatte ich den Doppeltest zum Golf 7 1.6 TDI veröffentlicht, da stand die Abholung meines Mietwagens über die Feiertage an und wie sollte es anders sein: Es wurde wieder ein Golf. Da ich diesmal eine halbe Klasse höher gebucht hatte (eigentlich um eben keinen Golf zu bekommen), bekam ich statt den normalen 1.6er TDIs einen GTD. Es war doch die bessere Wahl, da anstelle dessen nur noch ein 116i Dreizylinder oder ein Seat Leon 1,6 TDI verfügbar waren. Der GTD begleitete mich knapp zwei Wochen und - wie auch schon die beiden 1,6er Golf - rund 3000km. Somit habe ich in Golfs mehr Kilometer abgeschrubbt als in so manchem meiner eigener Autos. Auch dieser Golf war wieder (fast) neu, 600km hatte er auf dem Tacho. [bild=5]Die Fahreigenschaften Gut, wir sitzen nun in einem Auto, was irgendwie ein bisschen GTI sein möchte: schnell, spaßig, sportlich. [bild=4][bild=6]Das Fahrwerk wirkt im Alltag etwas zu hart, ohne dabei wirklich Sportlichkeit zu suggerieren. Bei sehr zügiger Fahrweise hingegen macht es wieder mehr Spaß, das Auto wird dabei etwas unruhig und einmal kam mir auch leicht das Heck. Leider regelt das ESP auch im "Sport" Modus (abschaltbar ist es nicht) sehr rigoros rein, unterbindet fahren am Limit und bringt das Auto lieber zum untersteuern. Das ist etwas schade und raubt dem doch recht sportlich abgestimmten GTD den Fahrspaß. Der GTD hat im Gegensatz zu "normalen" Golfs Sportsitze im stimmigen Karodesign verbaut. Diese bieten sehr guten Seitenhalt, sind aber auch etwas härter als die normalen Sitzen, was nach ein paar Stunden dann auch Unbehagen auslöst. Auch die Mitfahrer berichteten, dass die Rückbank zwar gut geformt, aber unbequem sei. Die subjektiven Eindrücke Im letzten Golf Test beschwerte ich mich über das langweilige Design des Golf. Das macht der GTD etwas besser, aber immer noch nicht gut. Mit der aggressiven ist er schon recht schick, aber so richtig umdrehen muss man sich nach ihm nicht. Allgemein bin ich bei dem Auto etwas hin und her gerissen. Ja, er hat die Gene eines GTI, alleine schon wegen den Details, die ihn optisch dazugehören lassen und er lässt sich auch zügig bewegen, wirklich sportlich ist er aber nicht. Es ist eher ein Alltags-Golf mit einem großen, souveränen Dieselmotor. [bild=7]Fazit Wer einen GTI mit wenig verbrauch sucht wird mit dem GTD nicht glücklich. So richtig sportlich möchte er nicht sein. Der Artikel ist auf Größe L ausgelegt. |
Sun Dec 25 19:35:34 CET 2016
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C, C-Klasse, Mercedes, S204
Wo gehört der Mercedes-Stern hin?[bild=1]Im letzten Artikel berichtete ich von der Neuanschaffung meiner Eltern, einer C 350 mit Avantgarde Ausstattung und AMG Paket. Nun sitzt man in einem Mercedes, vollgepumpt mit Ausstattung und einen dicken Motor, wie es der Stammtisch von einem "Daimler-Benz" erwartet. Und trotzdem fehlt etwas. Man könnte auch in einem BMW oder einem Audi sitzen, denn es fehlt das "Mercedes Gefühl"; der Blick auf den Stern auf der Haube; das Markenzeichen, das man stolz durch die Gegend fährt; die Zielvorrichtung um die Omas auf dem Gehweg auch sicher zu treffen. Es fehlt das, was sich Mercedes als eine der wenigen Marken lange bewahrt hat: Die Kühlerfigur. Aber nicht nur Mercedes verbannt nach und nach die Kühlerfigur. Früher, als die Kühler noch außen an der Front der "Motorwagen" saßen, diente die Kühlerfigur als Verschlussdeckel. Seit sich die Kühler hinter Grills verstecken werden die Figuren immer rarer. Nur wenige Autohersteller verbauten sie danach noch als Markenzeichen. Jaguar, Chevrolet, Cadillac z.B. baten sie noch bis in die 90er an, bevor sie auch bei diesen Herstellern ausstarben. Heute findet man sie neben Mercedes nur noch selten, meist bei Luxusfahrzeugen wie Rolls Royce oder Bentley. Wobei man auch bei letzterem schon zwischen dem "Flying B" und einem normalen Emblem wählen kann. Gründe für das aussterben waren vor einigen Jahrzehnten sicherlich Themen wie Fußgängerschutz oder Diebstahlsicherheit. Dafür gibt es aber Lösungen: Kühlerfiguren können bei einem Unfall umklappen und Rolls Royce Beispielsweise lässt die Emily elektrisch verschwinden, sobald das Auto verriegelt wird. Warum also verschwindet die Kühlerfigur trotzdem von modernen Autos? Habt ihr eine Idee? Ich jedenfalls möchte mich diesem Trend widersetzen, denn mMn gibt es an der 204er C-Klasse keine schönere Front als das AMG-Paket in Kombination mit dem Elegance-Grill und dem Stern auf der Haube. Da meine Eltern das zwar auch schöner finden, aber nie auf die Idee kommen würden das umzubauen schlug ich zwei Fliegen mit einer Klappe und schenkte ihnen Grill und Stern zu Weihnachten. Das Ergebnis ist eine deutlich elegantere Front und ein majestätisches Gefühl beim Fahren, wenn man den Stern vor sich her schiebt. [bild=2][bild=3] [bild=4][bild=5] Mir gefällt es sehr gut. Ihr dürft oben gerne abstimmen, was euch besser gefällt 🙂 |
Mon Dec 19 01:52:09 CET 2016
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7 (AU/5G), Fahrberichte, Golf, VW
[bild=1]Hallo liebe Leser, das Vorwort zu meiner Fahrbericht-Reihe findet ihr hier. Heute geht es gleich um zwei Autos: Den VW Golf 1.6 TDI als 5-Türer und als Kombi Wem der 1.6er TDI zu langsam ist, der schaut gerne mal in meinem Test zum Golf GTD vorbei. [bild=2]Die Vorgeschichte Zugegeben, dieser Artikel liegt schon ewig unveröffentlicht rum, bisher hat es mit der Veröffentlichung zeitlich einfach nicht gepasst. Aber nun los: Den ersten Golf, einen blauen Fünftürer bekam ich an einem Freitagmorgen im Oktober. Erst Zuhause - ca. 4km von der Mietwagenstation entfernt - fiel mir auf, dass ich den Golf mit 4km auf dem Zähler übernommen habe. Ein Blick in den Fahrzeugschein bestätigt meine Vermutung: Der ist niegelnagelneu. Die Erstzulassung war nur wenige Minuten vor der Abholung erfolgt. Also wurde er die ersten 500km eingefahren. Ein neues Auto zu treten bringe ich nicht über's Herz, auch wenn es nicht meins ist. Nach einem Youngsters Treffen in Stuttgart und einem Gerichtstermin im Harz gab ich ihn drei Tage später mit etwas über 2000km auf dem Tacho wieder zurück. Die Dame, die das Auto entgegennahm meinte zu mir scherzhaft: "Menschenskinder, haben sie damit einem Weltreise gemacht? Der war neu, jetzt können wir ihn fast schon wieder ausmisten" 😁. Auch der zweite Golf, ein weißer Variant, war ein Mietwagen. Ihn bekam ich im Februar diesen Jahres. Ich fuhr mit ihm zum Geburtstag von Markus_95 nach Stuttgart und mit flo-95 eine Tour durch die Alpen. Auf dieser schug er sich erstaunlich gut. Wir kämpften uns Pässe mit Schnee und Eis hoch (was mangels Allrad oder Schneeketten nicht immer gelang, siehe hier 😉), jagten ihn durch Serpentinen und über die Autobahn. Ein kleiner Ausschnitt davon ist auf unserem YouTube-Kanal hier und hier zusehen. Nach 3 Tagen gab ich ihn mit über 3000km mehr auf dem Tacho zurück. Mit nun über 21.000km war ich wohl der letzte Mieter. Auch hier erntete ich beim Blick auf den Kilometerstand wieder verdutze Gesichter der Angestellten. Mit 0,06€ pro Kilometer haben sie an mir wohl kein Geld verdient 😁 [bild=3][bild=4][bild=5] [bild=9][bild=10] [bild=16]Die Karosserie und der Innenraum Ich bin wahrlich kein Fan des Golf, eher im Gegenteil. Aber eins muss man ihm lassen: Theoretisch macht er nichts falsch. Dementsprechend verwundert es nicht, dass man sowohl vorne als auch hinten ausreichend platz hat. Beim Kofferraum ist es ähnlich, der doppelte Ladeboden bringt noch ein bisschen mehr Stauraum. Das Auto ist kein Raumwunder, enttäuscht aber auch nicht. Weiter geht es mit dem Qualitätseindruck. Den Hype mancher Autozeitschriften über die "VW" Verarbeitung kann ich nicht nachvollziehen. Im Golf ist ebenso viel Hartplastik verbaut und die Spaltmaße sind ebenso gut oder manchmal auch schlecht wie bei der Konkurrenz. Geklappert hat nichts, aber ich bin auch noch kein neues Auto gefahren, bei dem etwas geklappert hat. Beim "Blauen" kam mir wie aus dem nichts der Warnblinkschalter entgegen. Wurde wohl in der Fertigung nicht ganz eingerastet. Ich habe ihn einfach wieder rein gesteckt und dann war gut. Sollte nicht passieren, kann aber. In beiden Autos war das "DIACOVER MEDIA" System verbaut. Die Bedienung ist größtenteils, aber nicht immer logisch. Ich bin obendrein kein Fan von Touchscreens. Sie lenken ab und man trifft selten das, was man drücken möchte. Leider glänzte das System auch mit regelmäßigen Ausfällen. Positiv hervorzuheben ist, dass es als einer der Wenigen auch bei einer reinen Bluetoothverbindung Wiedergabelisten durchsuchen kann. [bild=11][bild=12][bild=13] [bild=14][bild=15][bild=17] [bild=18][bild=19][bild=20] [bild=25]Die Fahreigenschaften In beiden Autos ist der bekannte 1,6er TDI mit 110PS verbaut. Dieser hat, sagen wir, ausreichend Leistung. Natürlich ist er kein Temperamentsbolzen, dafür kann man ihn recht einfach mit einem 4 Komma wert bewegen. Auf meiner Typischen Strecke mit 4 Personen und Gepäck sind es 6,5L. Nicht viel und nicht wenig, durchschnittlich eben. Leider hat der Motor VW Typisch ein recht großes Turboloch, dann kommt kurz ein Punch und kurz darauf ist es auch schon wieder vorbei, der restliche weg Richtung Begrenzer wird dann sehr zäh. Auch Berg auf hat er manchmal zu kämpfen und wirkt wenig elastisch. Leider hilft dabei auch das Getriebe nicht, im Gegenteil. VW verbaut in den 1.6ern immernoch ein 5 Gang Getriebe welches sehr lang übersetzt ist und es dadurch häufig vorkommt, dass er im kleinen Gang zu hoch dreht, aber es für den Nächsthöheren noch zu früh ist. Die Lenkung ist sehr leicht abgestimmt, was mir persönlich gut Gefällt. Rückmeldung von der Straße gibt es trotzdem. Der Wendekreis ist ebenfalls durchschnittlich. [bild=23]Die subjektiven Eindrücke "durchschnittlich" "normal" "nichts auszusetzen". Wahrscheinlich war dieser Artikel stinklangweilig. Ich hoffe ich konnte damit die Emotionen des Autos rüberbringen: Garkeine. Der Golf macht nichts falsch, überrascht aber auch in keiner Form. Er erfüllt 1:1 die Erwartungen. Kurz: Er strotzt vor Langeweile, sowohl optisch als auch beim Fahren. Er ist wie das Glas Wasser bei einer Weinprobe, wie trocken Brot in einem Sternerestaurant, die weiße Wandfarbe im Wohnzimmer, die Jeans am Mann, der langweilige Kumpel, der schon um 22 Uhr die Party verlässt. Wenn ich Golf fahre bekomme ich immer einen trockenen Hals, es ist so...nichts. [bild=24]Fazit Nun, kann ich den Golf empfehlen? Zuverlässigkeit und Abgasskandal mal außen vor: Ja. Aber nur für Käufer, die einfach nur von A nach B wollen. Die keinerlei Erwartungen bezüglich Emotionen oder ähnlichem haben, sondern einfach ein praktisches Auto haben möchten. Vorbehalte habe ich bei einer Empfehlung, da es das selbe Auto bei den Schwestermarken günstiger gibt. Den Aufpreis für den Golf sehe ich im Auto nicht. Und wer ein Auto sucht, das nicht schon von weitem Langeweile ausstrahlt ist mit einem Golf auch nicht gut bedient. Ansonsten bleibt es ein gutes Auto. Normal eben Der Artikel ist auf Größe L ausgelegt. |
Sat Oct 29 23:57:19 CEST 2016
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B5Y, BWY), C, C-Klasse, Ford, Mercedes, Mk3 (B4Y, Mondeo, S204, Sonstiges
[bild=2]Vielleicht kennen ihn manche noch, den Ford Mondeo mk3 2.5 V6 meiner Eltern. Vor drei Jahren widmete ich ihm einen Artikel anlässlich der 200.000km. Damals noch voll des Lobes, dass man ihm die Kilometer garnicht ansieht und bemerkt. <iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/1P2iIl7Kvy8" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> ABER: Mit der 200.000km Marke kamen immer mehr Kleinigkeiten. Der Fahrergurt zieht Fransen, der Sitz ist so langsam durchgesessen und die Fernbedienung öffnet das Auto erst nach 20 Mal drücken. Der Motor hatte zum Schluss Zündaussetzter (Zündspule, typisches Problem) und um das ganze noch zu zeigen verabschiedete sich vor einigen Wochen das Ford Logo vorne. Alles Kleinigkeiten, die aber nerven und ins Geld gehen würden. Nun stand im Oktober der TÜV an. "Kein Problem" motivierte ich meine Eltern, da ich wusste, dass das Auto technisch sehr gepflegt ist. Aber trotzdem haben auch vermeintlich gute Autos manchmal ihre Macken. So auch der Mondeo. Die Bremsleitungen haben Rost, der Motor ölt und die erst 5 Jahre alten Stoßdämpfer hinten sind undicht. Dank Niveauregulierung sind diese unbezahlbar (600€/Stück). Klar, auch das könnte man reparieren, aber wenn man kein Selbstschrauber ist, ist das alles andere als wirtschaftlich. Das Auto ist mit 260.000km nun auch mal am Ende seiner Lebenszeit angekommen, auch wenn es schwerfällt sich das einzugestehen, da er noch nicht danach aussieht und fährt wie ein junger Gebrauchter. Und ganz nebenbei haben meine Eltern schon seit längerem den Wunsch nach einem neuen Auto, was ich auch verstehen kann. Aber es hilft nichts, nun muss ein neues Auto her. Meine Eltern wollten mehr Komfort und einen Diesel (da sie durch eine berufliche Umstellung nun noch mehr Fahren), ein Audi A6 oder eine Mercedes E-Klasse hatte es ihnen angetan, wieder als junge Gebrauchte. Dem A6 wiedersprach ich schnell und riet zu einer Modellgepflegten E-Klasse S212 als 220 oder 250 CDI mit sehr zuverlässigen Euro 6 Dieseln. In den umliegenden Mercedes-Autohäusern wurden viele Rücklaufer der Daimler-Flotte angeboten. Aber wirklich überzeugen konnte die E-Klasse mit Vierzylinder nicht. Das Auto (nun ohne mich) doch zu groß, der Motor zu Rau. Aber sie entdeckten auf dem Hof eine C-Klasse S204 die scheinbar gerade reinkam, gleich auf den ersten Blick überzeugte und auch noch unterm Budget lag. Es bleibt abzuwarten ob die C-Klasse in punkto Zuverlässigkeit mit dem Mondeo mithalten kann. Ganz so lange wird sie aber nicht bleiben, denn meine Eltern planen wieder im 4 Jahres Rythmus die Autos zu wechseln. Bis dahin wünsche ich aber viel Spaß mit dem neuen KFZ. 🙂 Anbei noch ein paar Bilder: [bild=7][bild=8][bild=9] [bild=10][bild=11][bild=12] |
Tue Oct 25 00:41:23 CEST 2016
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89, Audi, Cab, Cabriolet
[bild=12]Nach der Motorrevision galt es nun noch ein paar Kleinigkeiten zu erledigen. Zum einen entschied ich mich die aktuell noch mit Plasti-Dip überzogene Stoßstange zu lackieren. Bei ca. 30€ Material kann man ja nicht allzu viel falsch machen und dass es schlimmer aussieht aus vorher ist sehr unwahrscheinlich. Nun kommen dann Sprüche aus allen Reihen: "wenn dir dein Auto so lieb ist, warum gibst du die Stange dann nicht zum Lackierer?" Punkt 1: Diese Saison habe ich kein Geld mehr dafür 😁 Punkt 2: nach wie vor steht die Volllackierung aus wo dann alles übergeduscht wird, da wäre eine professionelle Lackierung der Stoßstange nur sinnlos. Die Volllackierung ist für Winter 17/18 geplant, wenn nichts dazwischen kommt. Back to topic: Stoßstange lackieren: 1. Zuerst geht wird die alte Folie runtergerissen. Eine Höllenarbeit! Benutzt bitte NIE NIE NIE NIE NIE NIE NIE Plasti Dip an Karosserieteilen. Anschließend wurden die Unebenheiten (Steinschläge, Klarlackschäden) grob angeschliffen und anschließend alles etwas feiner angeschliffen. 2. Nun kam Sprühfüller zum Einsatz. Kleiner Tipp: macht das NIE NIE NIE NIE NIE in einer Wohnung. Ich durfte alle Regale ausräumen und mehrmals feucht wischen, weil das so sehr staubt 🙄. Nach dem Trocknen würde wieder gründlich geschliffen um auch die letzten Unebenheiten auszugleichen. [bild=1] 3. Nun kam die Grundierung. Da diese nicht wirklich schön gleichmäßig war Schliff ich diese mit 3000er Schleifpapier nach. [bild=2][bild=3] 4. Nach gründlicher Trocknung kam der schwarze Lack. Trocknen lassen und dann Klarlack drauf. Und wie sieht's aus? Scheiße! [bild=4][bild=5] 5. Finisch: Dieses Ergebnis konnte ich also nicht akzeptieren. Ich hatte mir so viel Mühe mit der Vorarbeit gemacht, ich möchte gefälligst ein gescheites Ergebnis. Es ging also los: 1200er, 3000er, 5000er Schleifpapier und Politur mit der Maschine. Zuerst versuchte ich das an einen kleinen Steg und war vom Ergebnis begeistert! Also arbeite ich weitere zwei Abende an dem Finish der restlichen Stoßstange. Ganz so perfekt wie auf dem Steg wurde es nicht, da ich bei der Politur irgendwann keine Lust mehr hatte und man nun noch bei sehr genauen Hinschauen ein paar Schleifspuren sieht (sehen aus wie Swirls). Das wird bei der Aufbereitung nächstes Jahr noch verbessert. Nicht wirklich verbessert werden können die Stellen, an denen ich mit dem Schleifen etwas übereifrig war und es nun wieder minimal weiß rausschaut. Da muss ich dem Lackstift nochmal ran. Ansonsten kann es sich aber wirklich sehen lassen. Seht selbst: [bild=6][bild=7][bild=8][bild=9][bild=10][bild=11] Das einzige was sonst noch gemacht wurde waren die neuen Felgen. Schon seit Jahren suche ich nach MB Design Diamond. Erst fand ich einen Satz in 18" mit dem Lochkreis 5x112 und wollte meine Radnaben umbauen. Die Kosten dafür stehen aber in keinem Verhältnis und so gammeln diese nun in meinem Keller vor sich hin. ABER vor kurzem entdeckte ich einen Satz nagelneuer MB Design in 17" mit passendem Lochkreis. Leider verchromt. Also wurden sie mit ebenso neuen Reifen bezogen und montiert um zu schauen wie es aussieht. Am Anfang noch sehr geschockt gefällt es mir von Zeit zu Zeit besser und ich überlege ob ich sie über den Winter doch nicht in Silber Pulvern lasse sondern nochmal eine Saison so fahre. [bild=13][bild=14][bild=15] Ansonsten läuft der Motor bestens und dank Ringtreffen und viel Einsatz hat der neue Motor nun schon 2500km auf dem Tacho. Am Freitag wird das Auto dann in der Garage eingelagert. Das war's dann für diese Saison. Eine sehr ereignisreiche und teure Saison, aber dafür werden die kommenden hoffentlich umso einfacher. Gute Nacht 🙂 |
Mon Sep 26 11:34:26 CEST 2016
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89, Audi, Cab, Cabriolet
Gut, allzuviel gibt es garnicht zu berichten, außer dass das Cabrio nun wieder auf der Straße unterwegs ist. Über das Vorhaben und das Zerlegen berichtete ich im letzten Artikel bereits und es wurde sehr ordentlich darüber diskutiert. Auf die Bitte hin fasse ich nun einmal zusammen was alles gemacht wurde: Die Köpfe wurden überarbeitet: Weiter: Obligatorisch: [bild=3][bild=4][bild=2] [bild=1]Der Zusammenbau erfolgte unkritisch in den letzten Tagen. Von Auffälligkeiten oder besonderen Vorkommnissen ist nicht zu berichten. Nachdem alles zusammengebaut war wurde der Motor zuerst zwei Umdrehungen von Hand gedreht, anschließend ein paar Umdrehungen mit dem Anlasser, auch um das Spritzbild der Einspritzdüsen zu kontrollieren. |
Sun Sep 11 15:06:41 CEST 2016
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89, Audi, Cab, Cabriolet
[bild=2]Im Vorletzen Artikel berichtete ich von dem starken Ölverlust, der leider auch durch die Erneuerung der Einlasskrümmerdichtung nicht eingedämmt werden konnte. Ein genaueres Hinsehen bei Niclas auf der Bühne machte die obere Ölwannendichtung als Verursacher für den Ölverlust im Stand aus. Aber auch "im V" war wieder ein komplettes Ölbad entstanden. Ist das ein Wellness? Ich jedenfalls fand das garnicht so "well", denn das beudeutete, dass Tatsächlich die Kopfdichtung undicht ist - zumindest nach außen. Das ist nicht nur kostentechnisch aufwändig, sondern auch ärgerlich, da der Zahnriemen erst vor 2000km neu kam, nachdem der vorherige auch erst 5000km alt war. Als wolle das Auto mich ärgern und zeigt neue Probleme erst, wenn das Alte aufwändig behoben ist. 🙄 Ich setzte mich mit Niclas ran und wir machten einen Zeit- und Kostenplan: Kopfschrauben, -Dichtung und planen lassen natürlich. Zusammengefasst kann man sagen, dass alles oberhalb der Kopfdichtung und unterhalb der Kurbelwelle neu gemacht werden sollte. [bild=6][bild=3]Also los! Als Flo, Telsch und ich aus dem Norwegen Urlaub zurückkamen besuchten wir Niclas in seiner Halle und brachten bei der Gelegenheit das Cabrio schonmal dort hin. Sofort wurde ein Großteil schon zerlegt, damit rechneten wir eigentlich noch garnicht. Während ich wieder den Verplichtungen eines Werksstudenten nachging opferte Niclas seinen Urlaub und schraubte an meinem Auto. Ungefähr im fünf Minuten tackt kamen Whatsappnachrichten wie "dein Auto hasst mich", "die Karre ist die letzte Zicke" oder "ich zünde ihn an! Jetzt!". Auslöser waren die Reperaturunfreundlichkeit, festsitzende Nockenwellenräder und dass die letzte Kopfschraube dann auch noch rund war, natürlich genau dort, wo man nicht rankommt. 🙄 Ja, das Cab ist ein Arschloch und das lässt es jeden spüren, der ihm zu Nahe kommt. Nachdem der Motor also größtenteils außeinander gebaut war kam die Frage auf, ob wir auch noch Pleullagerschalen und die Kolbenringe machen sollen, einfach der Sicherheit halber. [bild=7][bild=5] Da der Verschleiß an Nockenwellen, Kolbenlaufbahnen & co. bei meinem Motor überdurchschnittlich gering ist, sollte nach der Überholung eigentlich nichts mehr kommen. Doch es wäre nicht mein Auto, wenn mir nicht schon vor Fertigstellung mit der Faust ins Gesicht schlagen würde. Quasi als Dankeschön: [bild=11] Ups, der sieht ja ganz schön scheiße aus. Nach längerem fachsimpeln fanden wir heraus, dass das wohl auf Spritrückstände an der Laufbahn zurückzuführen ist. Hier wird ein neuer Kolben fällig. [bild=8][bild=9][bild=10] So schnell wird aus einem Kopfdichtungsschaden eine Motorüberholung. Auch wenn das eigentlich nicht nötig gewesen wäre, nur dadurch haben wir die ausgeschlagenen Ventilführungen und den defekten Kolben entdeckt. |
Mon Jul 18 10:53:22 CEST 2016
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89, Audi, Cab, Cabriolet
[bild=1]Wir schreiben den 17.07.1996: Bei Audi läuft ein Cabriolet vom Band. Ein Sondermodell Akoya, wie so viele zur Zeit. Nur das Cognac-Braune Leder ist auch für die Produktionsmitarbeiter ein seltener Anblick. Heute schreiben wir Sonntag, den 17.07.2016 (gut, der Artikel kommt einen Tag zu spät) und eben dieses Auto steht - mal wieder - auf einer Hebebühne. Wie so oft, denn wenn man es zeitlich betrachtet stand es diese Saison länger dort als es auf der Straße rollte. Und weil sich das Auto so über seine 20. Geburtstag freut, pisst es sich erstmal voll bis zum Kat - mit Öl. Fakt ist nun: Kopfdichtung 🙄 Das erklärt zwar nicht, warum er nach vier Wochen Stand immernoch tropft, aber im "V" könnte man im Öl schwimmen. Sicherheitshalber wird die etwas feuchte, obere Ölwannendichtung mit erneuert. Nebenbei mussten wir noch feststellen, dass in den 3 Tagen die ich zuletzt an der Straße parkte mich wohl ein Auto mit Anhängerkupplung ziemlich Angebumst hat, das Kennzeichen und der Schlösstrager sind deutlich verbogen, unter der provisorischen Folie auf der Stoßstange blättert der Lack. Diese wird zwar sowieso noch neu lackiert, trotzdem ist das ärgerlich. So far [bild=2][bild=3] |
Wed Apr 05 18:36:25 CEST 2017 |
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89, Audi, Cab, Cabriolet
Welch Felgenfarbe findet ihr besser?
[bild=1][bild=2]Hallo Internet 🙂
Neues Jahr neues Motto, dieses Jahr ist #FINANCIALMISTAKE der Titel, einfach weil man dieses Projekt mit keinem Wort besser beschreiben könnte. Die Idee und der Aufkleber kamen von Flo, vielen Dank an dieser Stelle.
[bild=3]Natürlich war ich im Winter nicht ganz untätig uns so karrte ich Anfang des Jahres die gesamte Innenausstattung in meine Wohnung. Eine Aufbereitung stand an. Ich verwendete das etwas erweiterte Set von Lederzentrum.de für etwas über 100€. Das Geld ist es auf jeden Fall wert aber seht selbst. Es ist erstaunlich wie viel Dreck da rauskommt, wie ausgeblichen die Farbe war (fällt ohne direkten vergleich garnicht so auf) und vor allem sind die ganzen Risse und Abschürfungen verschwunden. Den genauen Ablauf erkläre ich hier nicht, denn das hat KiN9Bi9BaUeR schon einmal in seinem Blog toll gezeigt.
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Der Hauptgrund warum ich die Sitze geöffnet hatte war die nicht funktionierende Sitzheizung auf der Fahrerseite. Nach dem Messen mit dem Multimeter stand fest, dass die Sitzheizungsmatte in der Rückenlehne defekt ist. Also eine Neue bestellt und ... festgestellt, dass man die nicht so einfach tauschen kann wie die für den Popo, da sie gerackert und geklebt ist 🙄.
Ich nutze die Tatsache, dass die Sitze offen waren (Tipp: Macht NIE die Sitze auf, das ist eine Scheißarbeit!) um das Gesäßposter mit neun Schaumstoff aufzupolstern.
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Des Weiteren fande ich das Kombiinstrument schon immer ein bisschen trist, aber die klassischen Chromringe waren mir irgendwie zu aufdringlich, so war der Plan solche Ringe in schwarz hochglanz zu lackieren. Dann fand ich aber einen Satz Ringe in Schwarz-Chrom im Netz und diese gefallen mir sehr gut. Es ist kein klassisches Chrom sondern deutlich dunkler, das wirkt sehr edel und nicht so aufdringlich. Witziger Nebeneffekt: Durch die Spiegelung der Tachonadel leuchtet bei Nacht ein kleiner Punkt bei der aktuellen Drehzahl/Geschwindigkeit. Das macht das Ablesen so viel einfacher, dass ich gar keinen Zeiger mehr bräuchte.
Nebenbei habe ich noch die sehr mit kleinen Kratzern übersähte Tachoscheibe poliert.
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Zu guter Letzt habe ich mich nochmals um ein alternatives Leuchtmittel zu Halogen gekümmert. Im letzten Jahr hatte ich schlechte Erfahrungen mit LEDs gemacht, nachdem die ersten nicht passten flog der zweite Satz sofort wieder raus, da keinerlei Licht durch die Linse kam. So erkundigte ich mich im Forum nach geeigneten Xenon Kits und wurde doch wieder auf LEDs verwiesen. Was soll ich sagen, ich bin begeistert! Die Ausleuchtung ist klasse und gut hell (auf dem Bild noch nicht korrekt eingestellt). Auch wenn es nicht mit modernen Xenon oder LED Systemen mithalten kann ist es trotzdem um ein vielfaches besser als die Osram Night Breaker, die nun ins Fernlicht gewandert sind.
Und jaaaaaa ich weiß, nicht zugelassen blablabla. Ist mir Wurscht. Ich möchte gut sehen können, das ist für mich ein Sicherheitsgewinn. Mehr blenden als vorher kann ich physikalisch garnicht und tue ich auch nicht, da ich nach 80km meist sturrgerader Landstraße nicht einmal eine Lichthupe bekommen habe.
Außerdem habe ich die Scheinwerfer nochmals neu abgedichtet nachdem der rechte zwei Jahre nach der neuen Dichtung wieder undicht wurde.
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Am 01.04. um 0 Uhr holte ich das Auto aus dem Winterschlaf und fuhr mit einem Kumpel ein bisschen durch die laue Frühlingsnacht. Das entschädigt schon für vieles, aber die Freude währte nicht lange.
Am Wochenende ging es natürlich erstmal zu Niclas auf die Bühne, der Frühjahrsservice ist das erste was immer ansteht. Neben frischem Öl gab es einen K&N Luftfilter (raugeschmissenes Geld). Bilder von dem Auto auf der Bühne erspare euch euch an dieser Stelle, die gab es letztes Jahr ja zu genüge. Nebenbei schauten wir nach dem Problem was das Auto schon seit jeher hat. Beim untertourigen Anfahren mit kaltem Motor schleift der Zahnriemen an der Verkleidung. Vier Zahnriemenwechsel und ein verbiegen der Verkleidung haben nichts gebracht, wir sind nun auch überfragt und ich vor allem mal wieder genervt von der Kiste.
Wir widmeten uns noch den Felgen zu, diese fürs erste grau zu dippen, da es aktuell wichtigeres gibt als die Felgen zu lackieren. Leider traf das grau so garnicht den erwarteten Farbton und so wurde es sofort wieder runter gezogen. So schlimm finde ich das Chrom inzwischen nicht mehr und viele bestätigen mich, dass es eigentlich ganz gut zum Scheibenrahmen in Chrom passt. Was ist eure Meinung?
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Leider funktioniert seit letztem Jahr das Dach nicht mehr elektrisch/hydraulisch sodass ich immer die Notentriegelung nutze, was aber super nervig ist. Das Forum sagt mit 99%er Wahrscheinlichkeit ist der Kabelbaum der Heckklappe defekt. Gut, der ist schnell gewechselt und mit 60€ nicht so teuer. Aber es wäre nicht mein Auto wenn das wirklich geholfen hätte. Natürlich funktioniert das Dach nach dem Tausch immer noch nicht, wie sollte es auch anders sein. Also traf ich mich am Montag mit einem anderen Cabriofahrer der in der Lage ist das Steuergerät auszulesen. Nach dem Prüfen sämtlicher Schalterstellungen sieht alles danach aus, dass tatsächlich die Hydraulikpumpe einen weg hat. Diese ich nicht nur teuer sondern auch quasi kaum in Eigenregie zu wechseln. Ob mir das E-Verdeck einen solchen Preis wert ist habe ich noch nicht beschlossen. Die Motivation hält
sich mal wieder in Grenzen.
So far.
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