Fri Sep 15 00:33:55 CEST 2017
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jennss
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Vor 2 Tagen haben wir unseren neuen BMW 225xe (PlugIn-Hybrid) vom Händler abgeholt und zwar dort, weil dieser mit nach meinem Wunsch Ganzjahresreifen aufgezogen hat. Sonst hätte ich ihn vielleicht aus München ab Werk abgeholt. Das Auto gefiel mir beim Abholen auf den ersten Blick 😁. Das Mineralweiß ist toll, bei strahlender Sonne, aber auch unter einer Laterne. Beim Reinsetzen fiel mir sofort auf, dass es nicht das bestellte M-Lenkrad ist. Das gefiel mir eigentlich immer besonders gut. Der Verkäufer hat es geprüft und sagte, dass das M-Lenkrad nur noch für die M-Ausstattung zu bekommen ist, weil es Lieferengpässe des Zulieferers gibt, d.h. selbst mit mehr Wartezeit kann man keins ohne M-Paket bekommen. Stattdessen hat er mir einen Gutschein für das Zubehörsortiment angeboten. Da der Wert den des Lenkrads deutlich übersteigt, d.h. voraussichtlich werden es 500 € (das hat er beantragt) statt der 120 € Aufpreis des Lenkrades, ist es für mich ok.. Mittlerweile habe ich mich an das normale Sportlenkrad schon etwas gewöhnt. Der 225xe ist es geworden, weil er für mich am spannendsten war. Der Golf GTI wäre im Prinzip nur ein „starker 1,4 TSI“ gewesen. Klar, mit schönerer Ausstattung, aber nicht so wirklich was Neues, obwohl der Golf ein klasse Auto ist. Der Mini gefiel mir schon sehr gut, aber er kam mir nicht so viel stärker vor als unser 1,4 TSI. Der 225xe war dann komplett anders. Einen Minivan wollte ich eigentlich nicht, muss aber zugeben, dass er beim Hybrid konzeptionelle Vorteile hat, denn es bleibt noch genug Kofferraum. BMW war auch nie mein Ding, Automatik schon gar nicht. Trotzdem wurde es der 225xe. Der Antrieb ist einfach genial: Bei Bedarf (Auto eDrive + Sportmodus) saustark, ohne durchdrehende Räder wie bei einem Golf (außer R etc.). Nach Zeperfs ist der 225xe sogar bis 80 km/h noch schneller als ein GTI Clubsport S (310 PS) 😎. Dann kommt noch der Reiz des elektrischen Fahrens dazu. Anders als bei einem i3 ist der starke Schub aber nicht rein elektrisch zu haben. Die 88 PS, die der E-Motor bietet, ziehen den 225xe gut und geschmeidig voran, aber den Schrecken der harten Beschleunigung bekommt man nur mit beiden Motoren. Ich fahre dennoch sehr gerne rein elektrisch. Der Antritt ist beim E-Motor ohne Verzögerung. Es gibt kein Turboloch und keine Ansprechverzögerung. Beim 225xe kommt im Gegensatz zu den meisten PlugIn-Hybriden noch dazu, dass der E-Motor nicht über ein Getriebe läuft, sondern wie beim reinen E-Auto direkt an der Achse ist. Schön ist auch, dass ich abends ganz leise durch die Wohnsiedlung fahren kann. Es ist schwer zu beschreiben, aber es ist irgendwie ein feines Gefühl elektrisch zu fahren. - Die Öltemperatur wird im Bordcomputer nicht in Grad angezeigt, sondern als Balken ohne Skalierung und dazu die Angabe "Cold" unoder "Ok.". - Max eDrive geht bei Vollgas ohne Kickdown bis Tacho 130 km/h. Erst bei Kickdown springt der Benziner an und die Motoren wechseln sich ab. Ohne Kickdown hat man das Gefühl, das Auto kann nicht schneller fahren. - Beim Golf war die Tachodarstellung bis 60 km/h feiner aufgelöst. Das fand ich ganz gut. Beim BMW ist der Tacho ganz linear, aber das ist nur Gewöhnungssache 🙂. - Beim Golf war das Rückfahrlicht sehr mager. Das ist beim 2er deutlich besser. - Die Rückbank soll ja 3 cm höher sein als im normalen ActiveTourer. Ich finde das gut, stoße mit meinen 1,86 m nicht ans Dach. Für die Beine ist das so bequem. - Mit der ConnextedDrive-Anmeldung bin ich noch nicht fertig. Dann müsste ich den Ladestand etc. über das Handy sehen können. Falls noch mehr Punkte dazukommen, ergänze ich sie unten drunter. Soweit finde ich den 225xe echt klasse! PS: Ergänzungen: 14.09.17, Update: - Heute morgen war die Heckklappe wieder offen. Ich darf Haustür- und Autoschlüssel wohl nicht zusammen in der Hosentasche haben. - Mit Kickdown kann man über 130 km/h den Modus Max eDrive in Auto eDrive umschalten. Er geht dann nicht wieder zurück auf Max eDrive. - Noch eine Info zum Max eDrive: Wie beim Wandlergetriebe üblich schleicht das Auto bei Loslassen der Bremse auch rein elektrisch los. Hat man wohl gemacht, damit sich die Modi möglich gleich fahren. - Ich habe den Eindruck, das Lenkrad sitzt nicht genau mittig. Kann das sein? Der Lenkradkranz deckt rechts oben ein wenig vom Drehzahlmesser ab, links jedoch nicht beim Tacho. Ich kann das Lenkrad natürlich auch höher stellen, nur sind dann die Angaben vom Bordcomputer ein wenig abgedeckt. Das M-Lenkrad soll da besser sein... 18.09.17: Kleines Update nach erster Langstrecke: - Das Auto macht auf jeden Fall viel Spaß. Es fühlt sich alles sehr präzise und hochwertig an. Das ist beim Golf aber auch durchaus so. Komisch ist nur, dass das Lenkrad nicht mittig zum Sitz/Cockpit zu sein scheint. - Auf der Autobahn fühlt sich der 225xe über Tacho 130 so stark an wie unser 1,4 TSI mit 140 PS/250 Nm. Er schaltet sogar noch bei 150 km/h zurück. Das würde ich beim Handschalter-Golf nicht machen. Also die Power ist für mich voll ok.. Auf der Autobahn fand ich den Golf auch schon gut. - Automatik ist ein anderes Feeling als Handschalter. Es fühlt sich nach Komfort an, ist aber auch weniger aktiv. Obwohl Handschalterfreak mag ich das Automatik-Fahren jetzt auch sehr. Das Zucken zum Schalthebel in schnellen Situationen treibe ich mir langsam aus 😁. - Der Langstreckenverbrauch ist doch etwas höher als erwartet. Also ich bin auf Save zu meinen Eltern 130 km mit ordentlichem Tempo gefahren, d.h. anfangs war Stau, danach oft 160-170 km/h. Vor Ort bin ich dann vor allem elektrisch gefahren (Auto der Familie zeigen... alle waren begeistert 🙂) und zurück dann auf Auto eDrive, wobei der Rest an E-Reichweite soweit möglich in Auto eDrive verfahren wurde und ich meist etwa 120-130 km/h fuhr. Insgesamt 286 km. Bei Losfahren war der Stand auf 95% Akku und zuhause auf 13% Akku, also 82% verfahren, was wohl ca. 5,5 KWh entspricht. Nachgetankt habe ich dann 21,08 l., macht also ca. 7,3 l/100 km + ca. 2,8 KW/h pro 100 km. Das ist doch recht hoch, aber ich bin auf der Hinstrecke auch ziemlich schnell gefahren. Wenn man die elektrische Strecke rausrechnet, dann liegt der reine Benzinverbrauch bei 8,03 l./100 km. Unser Golf 1,4 TSI hätte da sicher gut 1 l. weniger verbraucht. Ok., dafür habe ich ein hohes Auto mit Allrad und Automatik, sowie 224 PS, die ich unter 130 Km/h auch gelegentlich genutzt habe. - Der Save-Modus fährt auf ca. 92% Akkustand, nicht auf 50%, wie man oft liest. - Wenn man das Schiebedach auf hat, sollte man nicht mit Sprühen die Frontscheibe wischen... man wird nass 😁. - Beim Bordcomputer finde ich das VW-System besser. Beim BMW habe ich zwar zwei Arten (Bordcomputer und Reisebordcomputer), aber das ist nicht zu wirklich befriedigend. Beim Bordcomputer fehlt mir die Streckenlänge (!) und ein Digitaltacho und ich hätte überhaupt gerne eine Übersicht aller Daten. Die gibt es nur beim Reisebordcomputer, der aber weniger Daten enthält. Auf die Grafik könnte ich da verzichten. Ich habe übrigens das neue Modelljahr mit dem neuen Navi (zum Preis des alten Modelljahres 🙂), also Touchscreen und Kacheloptik. - Eine Analoguhr, wie ich sie bei VW bei ausgeschaltetem Radio konfiguriert habe, wäre schön, gibt es im BMW nicht. Macht auch nichts 🙂. - Den Akku kann man nicht im Stand laden. Selbst bei Save fährt man bis ca. 15 km/h elektrisch, darunter ist der Benziner immer aus (naja, es gibt wohl spezielle Situationen, das entscheidet das System dann selbst). - Nach Aufladen hatte ich zuerst 36 km Restreichweite, fahre dann 2 m rückwärts und es sind nur noch 32 km. Auf den ersten Kilometern sinkt die Restreichweite überhaupt besonders stark. Warum ist das so? Klima habe ich immer eingeschaltet. Liegt es daran, dass das System zuerst die Einstellungen checkt? - Beim Bremsen aus hohem Tempo gibt es fast sofort steigende Prozente bei der Restreichweite. Da scheint wirklich viel Energie zurückzukommen, obwohl es manchmal nur 'ne Sekunde ist. - Es blinkt bei abgeschlossenem Auto keine LED wie beim Golf. Das fehlt mir ein bisschen, denn manchmal checke ich aus dem Fenster beim Haus nochmal, ob abgeschlossen ist. Das kann man nur am Zapfen sehen, aber im Dunkeln ist der kaum zu erkennen. - Die manuelle Gasse muss ich noch erforschen. Manchmal kommt man in M und manchmal in S (jeweils plus Gang-Zahl). Wovon hängt das ab? Werde noch mehr im Bordbuch lesen 🙂. - Mir fehlt bei Automatik-Betrieb ein bisschen die Angabe, welcher Gang gerade eingelegt ist. Das wüsste ich schon gerne. - Mit der BMW-Schlüsselhülle (31 €) ist mir das mit der offenen Heckklappe über Nacht nicht mehr passiert. Update 19.09.17: Ich nutze ja gerne Max eDrive Sport, weil man da runterdrücken kann ohne, dass der Benziner angeht (Ausnahme Kickdown). Zudem ist die E-Motorleistung höher als normal (Auto eDrive Comfort). Ich frage mich, wie das geht. Hat der E-Motor normal 88 PS und auf Sport mehr oder auf Sport 88 PS und normal weniger? - Da das Auto auch bei 160 km/h und mehr rekupiert (sieht man am Balken), übernimmt dies der Hochvoltstartergenerator vorne, nicht der (abgekoppelte) E-Motor hinten. Update 20.09.17: - Der Steckerhalter bei meiner "Ladestation" ist übrigens dieser, in der 45°-Version: - Nächste Verbrauchsfahrt: 46 km hin und 46 km zurück, zumeist auf Auto eDrive Comfort. Nur wenige Male auf Sport umgeschaltet. Der Akku hatte nur ca. 13 km elektrisch geladen, weil ich nicht so lange warten konnte (eine Wallbox hätte es in der Zeit auf ca. 20 km gebracht, was besser gewesen wäre). Am Ziel angekommen (nach 46 km) war der Akku auf 0 km Restreichweite. Dann also mit "leerem" Akku zurückgefahren. Zuhause wieder angekommen waren es nach 92 km 1 km Restreichweite (auch in Auto eDrive Comfort kann ein bisschen Restreichweite aufgebaut werden). Die Strecke hatte recht viel Autobahnanteil und nach 46 km hatte ich 5,4 l./100 km und 3,2 KWh/100 km verbraucht. Zurück bin ich dann etwa das gleiche Tempo fast nur mit Benzin (+ E-Boost natürlich) gefahren und nach 92 km dann 6,1 l./100 km und 1,3 KWh/100 km verbraucht. Klar, die Anteile haben sich verschoben, da der Akku nur am Anfang Restreichweite hatte. Gefahren bin ich recht gemäßigt. Teilweise waren Baustellen auf der Autobahn. Der Verbrauch geht i.O.. Der Golf 1,4 TSI hätte die 6,1 l./100 km wohl auch (ohne Stromanteil) geschafft. Dafür macht der 225xe einfach riesig Laune. Wie er zieht mit E-Motor+Benziner ist einfach klasse. - Das Fahrwerk ist einen Tick straffer als beim Golf (wo wir allerdings auch nur 16" statt 17" hatten), fühlt sich aber sehr gut an. - Das Navi finde ich auch voll ok.. Praktisch sind die Speichertasten, auf die man eigene Favoriten legen kann (z.B. Navigation nach Hause). Dazu Funktion in der Auswahl sehen und Taste ~2 Sek. gedrückt halten. Dann wird die Funktion auf der Taste abgespeichert zum schnellen Abrufen. - Die Sportsitze finde ich auch ohne die Lordosenstütze sehr gut. Ich wüsste nicht, in welche Richtung ich es mit Lordosenstütze korrigieren sollte. Update 21.09.17: - Abschätzung 20000 km mit 50% Elektroanteil (27,6 Ct pro KWh und 1,32 €/l.): 225xe mit 224 PS, Automatik und Allrad: Ab ca. 28% Elektroanteil fährt der 225xe günstiger als der Golf. Im Vergleich zum Golf GTD müsste der E-Anteil beim 225xe bei ca. 50% liegen, um nicht teurer zu fahren. Update 27.09.17: - Der Motor des 225xe ist deutlich leiser als der des Golfs. Der Golf ist kultiviert, aber ich kann da die Drehzahl besser spüren, was für mich gehörlos beim Handschalter auch ein Vorteil ist. Beim 225xe spüre ich keine Drehzahl. Der Motor ist nur in wenigen Situationen (z.B. Leerlauf) spürbar. Dann aber manchmal fast wie ein Diesel 🙂. Update 29.09.17: Update 04.10.17: Update 06.10.17: Update 07.10.17: Update 09.10.17: Update 11.10.17: Update 12.10.17: Update 19.10.17: Update 22.10.17: Update 24.10.17: Update 04.11.17: Update 07.11.17: Update 12.11.17: Update 15.11.17: Update 20.11.17: Update 05.12.17: Update 10.12.17: Update 28.02.18: Update 09.04.18: Die elektrischen Reichweiten werden jetzt allmählich deutlich länger. Zuletzt hatte ich mit 33,8 Litern 837 km (~ eine Tankfüllung, 4,0 l. Verbrauch), d.h. schon recht viele E-Kilometer. Ich bin sicher, im Sommer werde ich auch öfter über 1000 km mit einer Tankfüllung schaffen, wobei "schaffen" vielleicht nicht richtig formuliert ist. Ich fahre gerne in "Sport" und dann ist der Verbrauch halt nebensächlich. |
Thu Sep 07 11:05:24 CEST 2017
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jennss
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2121, Lada, Niva
Welchen Neuwagen würdet ihr am liebsten umrüsten lassen?![]() Einen ganz besonderen Reiz kann es haben, ein Auto auf E-Antrieb umrüsten zu lassen. Das ist zwar nicht ganz billig (30000 € können es schon öfter mal sein), aber dafür sehr individuell. Am ehesten werden für so etwas Oldtimer genommen, doch auch ein neues Auto kann seine Reize haben. Mag sein, dass es ein Frevel ist, ein neues Auto auseinanderzunehmen, aber man kann dabei den noch neuen Motor vielleicht gut verkaufen und das ganze Auto ist in einem Zustand, der eben keine gleichzeitige Restauration erfordert. Es gibt im Netz einige Seiten über Elektro-Umrüstung, z.B.: http://www.spiegel.de/.../...ldies-klassiker-unter-strom-a-685400.html http://elektroauto-umbau-murschel.de/ http://www.haz.de/.../...er-Ricklingen-baut-VW-Bulli-zu-Elektroauto-um http://www.mopo.de/.../...n-die-zukunft---diesmal-unter-strom-25800632 http://www.ecap-mobility.com/de/ecap.html http://www.elektroautor.com/umruestung/ https://www.fleck-elektroauto.de/kosten-elektro-umbauten/ http://www.turn-e.de/?page_id=182 http://www.lorey-maschinenbau.de/blog/elektroauto/ https://www.mein-elektroauto.com/.../ Ein Zitat aus dem ersten Spiegel-Link:
Ich denke, ohne Restauration kommt es etwas günstiger. Und was bekommt man denn noch für einen neuen Benzinmotor, wenn man den verkaufen würde, z.B. ein Motor mit Getriebe aus dem SLC180 (1,6 Turbo mit 156 PS)? Man braucht natürlich nur die günstigste Motor-Variante zu kaufen, also keinen SLC300 oder so. Also ich denke, man kommt z.B. mit einem elektrifizierten SLC und mittlerer E-Reichweite auf rund 60000 €, TÜV inklusive. Eine Umfrage anzuhängen kann ich mir jetzt nicht ganz verkneifen 😁. Welchen Neuwagen würdet ihr am liebsten umrüsten lassen? Ich habe hier alle nicht soo teuer ausgewählt, also keinen Rolls Royce, sondern umgerüstet eher so zwischen 30000 € (Lada Taiga, kleiner Akku) und ca. 70000 € (SLC, großer Akku). |
Sun Jul 30 15:06:11 CEST 2017
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jennss
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Welch eine Variante von einem 230xe würdet ihr bevorzugen?![]() Mal wieder ein spontaner Blog-Artikel mit Umfrage 😁. Ja, ich weiß, den Bewertungen nach mögen so einige keine Umfragen, aber mitmachen tun dann doch meist viele 🙂. Mir ging ein möglicher BMW 230xe Active Tourer als stärkere Hybridvariante zum 225xe (136 PS + 88 PS +(20 PS)) durch den Kopf. Dazu gäbe es 2 Möglichkeiten: Also: A) 2,0 Vierzylinder mit 192 PS + 88 PS-E-Motor = 280 PS Systemleistung und ab 125 km/h nur noch 192 PS + Hochvoltsstartergenerator mit ca. 20 PS, macht dann rund 210 PS auf der Autobahn ab 125 km/h. Also: E-Motor wie bisher, nur Benziner aus dem 220i. B) 1,5 l. Dreizylinder mit 136 PS + 131 PS E-Motor mit 2-Gang-Getriebe = 267 PS Systemleistung bis zur Höchstgeschwindigkeit. Also: Benziner wie bisher, nur E-Motor (inkl. zusätzliches Getriebe) aus dem i8. (ggf. auch mit passendem AKku aus dem i8) Wofür wärt ihr bzw. was würde euch mehr reizen? Die elektrische Reichweite spielt hier keine Rolle. |
Wed Jul 19 15:28:27 CEST 2017
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jennss
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![]() Häufig liest man: Mit E-Autos dauert das noch ein paar Jahre. Derzeit seien sie nicht zu empfehlen. Die Reichweiten sind klein, das Lade-Netz noch schlecht ausgebaut. Und doch sage ich mal: Die beste Zeit für ein E-Auto ist jetzt! Warum? 1. Es gibt noch kostenlose Stromtankstellen. Besonders in kleineren Orten ist der Anteil der kostenlosen Stromtankstellen überraschend hoch. In großen Städten dagegen ist der Anteil schon viel geringer. Man schaue sich das Stromtankstellennetz seiner Umgebung mal an unter: 2. Jetzt gibt es noch die Umweltprämie. Spätestens 2019 fällt die weg. So eine Prämie wirkt beim Auto wie Rabatt. Dies ist besonders beim Leasing oder einer Finanzierung zu spüren, denn der Restwert des Autos verändert sich damit nicht. Das bedeutet, dass sich Prämien und Rabatte voll auf die Finanzierungszeit auswirken, nicht auf die spätere Zeit. Beim Kauf wirkt die Prämie nicht ganz so stark, beim Leasen dagegen fast doppelt, d.h. die Monatsrate reduziert sich bei 4000 € Rabatt/Prämie etwa so als würde man ein 8000 € billigeres Auto leasen/finanzieren. 3. Der Spaß etwas Besonderes zu fahren wird in einigen Jahren, wenn sich das E-Auto zunehmend etabliert hat, nicht mehr so ausgeprägt sein. Nehmt mal Freunde eurer Kinder oder Bekannte im Auto mit. Die werden staunen, wie gut ein E-Auto abgehen kann (volles Drehmoment ab Drehzahl "null"😉 und wie cool die Geräuschlosigkeit ist. In der Preisklasse eines eGolfs gibt es wohl kaum etwas Leiseres als eben diesen. Leise plus kräftig ist eine feine Kombination. Weiterhin fasziniert ein E-Auto natürlich auch mit dem Fehlen eines Turbolochs, dem spontanen Reagieren auf "Gaspedal"-Befehle ohne Ansprechverzögerung und dem Fehlen von Schaltrucken. Motormäßig stellt das E-Auto eigentlich das nicht-erreichbare Ideal für Verbrenner dar. In 5 bis 10 Jahren wird dies nicht mehr so einen Wow-Effekt erzeugen wie jetzt. Weiterhin haben recht viele E-Autos schon eine ordentliche Ausstattung, wie z.B. häufig Navigation, Standheizung, LED-Scheinwerfer, sowie ein paar nette äußerliche Designmerkmale, die es als E-Auto erkennen lassen. 4. Das E-Auto genießt im Moment noch ein paar Privilegien eines E-Kennzeichens, wie z.B. das Parken auf Ladeplätzen, Fahren auf Busspuren und bei Smogalarm in der City. Mit zunehmender Zahl der E-Autos wird sich das sicherlich irgendwann ändern. Aber bis dahin ist ein jetzt gefahrenes E-Auto schon alt 🙂. Nachteilig bleibt jedoch natürlich tatsächlich noch die Reichweite. Im Gegensatz zu manchen Annahmen kann man zwar durchaus auch mit E-Auto längere Strecken fahren, wenn man an einer Schnellladestelle Pause macht und dabei das Auto an der Strippe hat, aber so perfekt sorglos wie mit Verbrenner geht es insgesamt noch nicht. So wird das E-Auto noch nicht für jeden funktionieren, aber es gibt doch viele, die es durchaus mal durchdenken können, ob es für sie vielleicht doch schon geeignet ist. Diesen Text kann man als kleines Plädoyer für "E-Auto jetzt!" verstehen 🙂. Zu oft liest man "Noch nicht" und "Später ist alles besser" und "E-Autos sind noch viel zu teuer", so dass das mal ein bisschen relativiert wird. |
Tue Jul 11 15:49:40 CEST 2017
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jennss
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Golf, Prius, Ionic - Was wäre eure Wahl bis 30000 €?Der Hyundai Ioniq PlugIn-Hybrid ist der günstigste PlugIn-Hybrid auf dem deutschen Markt (wenn ich mich nicht irre) und hat mit ca. 30000 € keine andere PlugIn-Konkurrenz. Dabei ist sein Akku sogar relativ groß (NEFZ 63 km E-Reichweite) und so werden wohl nicht wenige Fahrer einen hohen elektrischen Anteil von vielleicht 70% erreichen können, sofern sie sich beim Fahren mit den 61 PS des E-Motors begnügen. Der Ionic fordert damit den normalen Toyota Prius heraus, der in seiner 4. Generation sehr sparsam mit dem Sprit umgeht, ohne jedoch Strom extern laden zu können. Als konservative Ergänzung habe ich hier noch einen Golf 1,5 TSI dazu gebracht. Der Golf ist etwas kürzer als die anderen beiden, doch er hat einen recht großen Innenraum, so dass ich ihn dem Passat mit 125 PS (Trendline ab 26750 €, 4,76 m Länge) für diesen Vergleich vorgezogen habe. Normaler Benziner: Vollhybrid: Plug-In Hybrid: j. PS: Die Ioniq-Bilder habe ich z.T. von www.motorline.cc (Danke!), sowie aus den Konfiguratoren. Im Aufmacherbild ist der normale Ioniq Hybrid. |
Thu Jul 06 18:37:04 CEST 2017
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jennss
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Welchen PlugIn-Hybrid findet ihr am überzeugendsten?![]() Ich habe mal geguckt nach allen Plug-In-Hybriden bis ca. 40000 € (ohne Abzug des Umweltbonusses) und einige Daten zusammengetragen (ohne Gewähr, besonders die KWh könnten brutto oder netto sein): BMW 225xe VW Golf GTE Toyota Prius PlugIn Audi A3 eTron Mini Countryman Cooper S E ALL4 Mitsubishi Plug-in Hybrid Outlander Kia Optima Plug-in Hybrid Hyundai Ioniq Plug-in-Hybrid Einziger knapp über 40000 € ist der Kia, aber eben nur ganz knapp 🙂. Nicht berücksichtigt ist die Ausstattung, weil das doch zu kompliziert wäre. Diese Autos sind nicht alle in der gleichen Klasse. Es geht viel mehr darum, welcher Hersteller hier ein überzeugendes PlugIn-Hybrid-Auto auf die Räder gestellt hat, ein attraktives Paket für's Geld, welches euch reizen könnte. Der Ioniq ist mit Abstand der Günstigste, aber ich wollte ihn hier nicht deswegen rauslassen. Der zweitgünstigste (Mini) kostet schon 6510 € mehr. Bis zum teuersten (Kia) liegen sie dann relativ nah beieinander. Darüber kommt dann die Preisklasse ab ca. 44000 € (Passat GTE, 330e, C350e etc.). Welchen PlugIn-Hybrid findet ihr am überzeugendsten? |
Fri Jun 23 12:54:32 CEST 2017
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jennss
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Welches Lowcost-Cabrio gefällt euch von diesen am besten?Wer sich statt Motorrad mal ein Cabrio kaufen möchte, sucht meist zunächst nach den günstigeren. Die liegen so um die 23000 €. Bei niedrigerem Grundpreis kann man halt mehr Extras dazunehmen (oder auch einen stärkeren Motor, Z.B. Mini Cooper mit 136 PS ab 24600 € oder Abarth 595 Pista mit 160 PS ab 23590 €). Welches gefällt euch davon am besten? Der Spider liegt preislich ein bisschen über den Durchschnitt hier, der Abarth mit 145 PS ein bisschen darunter, aber ich wollte es mehr Auswahl haben und man kann sich das ja mit mehr PS oder Ausstattung abgleichen. - Beetle Cabrio 1,2 TSI, 4 Sitze, 105 PS, 11,7 s. auf 100, 225 l. Kofferraum, ab 23100 € - Abarth 595C, 4 Sitze, 145 PS, 7,8 s. auf 100, 182 - 520 l. Kofferraum, ab 20890 € (160 PS, ab 23590 €, 7,3 s.) - Mazda MX5, 2 Sitze, 131 PS, 8,3 s. auf 100, 130 l. Kofferraum, ab 22990 € - Mini One Cabrio, 4 Sitze, 102 PS, 10,6 s. auf 100, 160 bzw. 215 l. Kofferraum, ab 22500 € (136 PS ab 24600 €, 8,8 s.) - Fiat 124 Spider, 2 Sitze, 140 PS, 7,5 s. auf 100, 139 l. Kofferraum, ab 24990 € PS: Ergänzt: Smart Cabrio Brabus, 2 Sitze, 109 PS, ca. 9,5 s. auf 100, 260 l. Kofferraum, 23080 € (Electric Drive 81 PS, 11,8 s., 25200 € minus 4000 € Umweltbonus =21200 €/ Mit 1,0 l. 71 PS ab 14365 €) j. PS: Fotos habe ich zumeist aus den Konfiguratoren. https://www.mini.de |
Wed Jun 21 11:04:37 CEST 2017
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jennss
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Cabriofragen: Wobei stimmt ihr zu? (Mehrfachauswahl)![]() Heute sah ich vor mir in der 30er Zone bei einem E350-Cabrio, wie das Dach aufgeklappt wurde. Coole Sache. Wie findet ihr Cabrios? Wenn man das Dach abklappt, ist man für andere Verkehrsteilnehmer besser zu sehen, ganz anders als beim Trend zu abgedunkelten Heckscheiben. Manch einem gefällt das Gesehenwerden vielleicht auch nicht. Beim Mini Cabrio kann man das Dach wie beim Schiebedach etwas zurückschieben, bei den anderen muss man entscheiden: Ganz auf oder ganz geschlossen. Ein Glasdach gibt es beim SLC von Mercedes, trotz Vollcabrio. Es wird auf Knopfdruck hell oder dunkel geschaltet (Panorama-Variodach mit Magic Sky Control). Recht oft sind die hinteren Sitze steiler als bei geschlossenen Autos. Stahldach-Cabrios sind schon wieder etwas auf dem Rückzug. Der VW EOS ist eingestellt worden. Das Beetle-Cabrio hingegen gibt es weiterhin. Der BMW 4er (auch als Alpina) ist jetzt vielleicht das letzte 4-sitzige Stahldach-Cabrio auf dem Markt (?). Eine weitere Möglichkeit sind Cabrios mit festen Türrahmen. Sowas bieten z.B. DS3 Cabrio und Fiat 500/Abarth, wo das Dach zurückgeschoben wird (und man beim Fiat 500 sogar nach hinten drüberguckt). Weiterhin gibt es noch Targas. Der Mazda MX5 RF ist so ein Teil, wo der hintere Dachteil stehen bleibt und nur das Dach wegklappt. Den 911er gibt es auch noch (wieder) als Targa. 4-türige Cabrios gibt es derzeit keine. Manch einer betrachtet das Cabrio auch als Alternative zum Motorrad: Frischluftfahrspaß ohne Lederkombi und Helm. Eine seltene Kombination bietet Smart: Cabrio plus E-Antrieb. Gefällt euch das oder braucht ein Cabrio Motorsound? Eine Auflistung vieler Cabrios (Stand 2016, Z4 gibt es nicht mehr, Smart fehlt) ist unter http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...io-katalog-2016-3558960.html . Das Schiebedachbild vom Mini fand ich unter http://www.bimmertoday.de/.../ , das vom Smart unter https://www.smart.com/.../smart-fortwo-cabrio-electric-drive-453.html . Gerne könnt ihr auch schreiben, was für ein Cabrio noch auf dem Markt fehlt bzw. ihr euch wünschen würdet. Bei der Umfrage ist Mehrfachauswahl möglich. |
Mon Jun 05 12:27:03 CEST 2017
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jennss
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Mir gefallen die...Ein Bekannter von mir hat sich neue (gebrauchte) Felgen gekauft und schwankt nach Montage auf einem Rad nun, ob die optisch überhaupt ein Fortschritt von seinen alten Felgen sind. Gerade auch aus der Entfernung geht der Silberanteil doch etwas unter. Nach Montage ist sein Eindruck nun, dass der Schwarzanteil zu hoch ist. Er meint, am Auto wirken Felgen anders als wenn man sie nicht-montiert vor sich sieht und dass schwarze Felgen an weißen Autos nicht immer gut aussehen. Da habe ich gesagt, ich kann ja mal bei Motor-Talk per Umfrage nachfragen, um zu sehen, wie andere das sehen 🙂. Er hat bisher nur ein Rad mit den neuen Felgen (Brock B34, mit Schwarzanteil, 8 J x 18 ET 45, 225/40 R18) bestückt. Zwei Bilder sind Fotomontage (die ersten beiden), aber das erkennt man kaum 🙂. Die alten Felgen sind die rein silbernen Vancouver. Zusatzfrage: Welche 18"-Felgen für einen Golf 6 findet ihr besonders attraktiv, habt ihr Vorschläge? |
Fri Sep 22 17:05:38 CEST 2017 |
jennss
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Kurz ein paar Worte, ob ich mit der gewählten Ausstattung zufrieden bin und ob ich sie wieder nehmen würde...
Der Hybrid-Antrieb ist top, macht eine Menge Spaß. Ein bisschen weniger Verbrauch hätte ich erhofft, liegt aber im Rahmen. Die Automatik ist zwar weniger aktiv zu fahren als der Handschalter bisher, aber dafür schalte ich gelegentlich die Modi um und habe damit auch meinen Spaß. Ich fahre zumeist in Comfort und Sport, bisher nicht in Eco Pro. Der Antrieb ist für mich das große Argument für den 225xe.
Das Schiebedach ist wunderschön, aber ich nutze es bisher doch weniger als erwartet. Ob ich die rund 1000 € nochmal ausgeben würde? Hm... ich denke schon. Es ist irgendwie die Krönung des Autos 🙂.
Die LED-Scheinwerfer sind wirklich gut. Sie sind weißer, aber nicht unbedingt heller als die VW-Xenons. Die Justage ist allerdings sehr weit. Ich habe schon fast Angst andere zu blenden. Wenn ich an Autos mit Halogenscheinwerfern vorbeifahre, ist da schon ein großer Unterschied. Aber ich will Halogenscheinwerfer nicht alle in einen Topf werfen. Neuere sind immerhin deutlich besser als alte. Trotzdem konfiguriere ich immer mit LEDs oder Xenons. Gute Sicht ist ein Stück Sicherheit.
Die Sitzheizung (330 €) habe ich erst 1x genutzt und war dann sehr nett. Wir haben erst September. Ich denke, ich werde sie noch öfter nutzen. Ein Must-have ist sie nicht. Ich kam auch ohne bisher aus, aber ein bisschen Luxus ist schön.
Die Klappspiegel nutze ich bisher nicht oft, aber ich glaube, im Spiegelpaket ist auch die Spiegelabsenkung beim Rückwärtsfahren enthalten und die ist doch wichtig, um die Felge rechts hinten beim Einparken zu schonen. Würde ich also auch wieder mitbestellen.
Der 225xe hat ein Navi serienmäßig. Das wollte ich eigentlich nicht haben, weil ich mit meinem Handy (Google Maps Navi) sehr zufrieden bin. Habe das Einbaunavi nun aber schon mal genutzt und war doch ganz praktisch, auch die Abbiege-Anzeige direkt im Cockpit. Ich habe da nur kein RTTI, d.h. die richtige Verkehrslage habe ich nur im Handy, das ich bei viel Verkehr wohl vorziehen werde.
Der 225xe hat ein paar Kleinigkeiten serienmäßig, die ich im Golf nicht hatte, wie die Klimaregelung und das automatische Einschalten vom Licht, sowie die Wischerautomatik. Könnte ich auf alles verzichten, aber es geht auch mit. Die Wischerautomatik ist nicht so perfekt. Manchmal wische ich manuell zusätzlich.
Die Sportline-Ausstattung mag ich sehr. Die Sitze sind super, die Felgen schön. Das LED-Innenraumlicht ist zwar schön, aber zum Mundablesen des Beifahrers in der Nacht nicht ausreichend wie im Golf bisher, da es nach unten auf die Beine strahlt. Da muss man jetzt die Sonnenblende runterklappen und das Licht darin nutzen. Ich habe übrigens einen zweiten Innenspiegel zum Mundablesen an die Scheibe vorne geklebt (bin gehörlos), wie schon im Golf.
Das gebürstete Alu-Dekor ist schön, aber mit Klavierlack schwarz wäre ich wohl auch nicht unzufrieden gewesen. Mit 140 € Aufpreis (Sportline) würde ich es wohl wieder nehmen.
Die Farbe Metallicweiß gefällt mir richtig gut. Man sieht fast immer sofort, dass es kein gewöhnliches Weiß ist. Im Angebot des ActiveTourers fand ich für mich nichts Besseres und finde es gut so. Obwohl deutlich günstiger als Oryxweiß (VW) oder Diamand Bright weiß (Mercedes) finde ich es nicht schlechter als bei denen.
Von der Hifi-Anlage (nicht Harman-Kardon) sind die Kinder begeistert. Da sie günstig war (+290 €), würde ich sie wieder nehmen. Scheint deutlich besser zu sein als im Golf mit 80 W (hat auch mein Bruder bestätigt).
Die übrigen Extras sind für mich persönlich Must-Have (Ganzjahresreifen, PDC vorne und das Reifenreparaturset).
Das M-Lenkrad konnte ich mit "nur" Sportline nicht mehr bekommen. Schade, das hätte ich gerne gehabt. Das normale Sportlenkrad deckt etwas vom Bordcomputer unten ab. Naja, dafür soll es noch einen Gutschein aus BMWs Zubehörladen geben (ist beantragt von meinem Verkäufer).
Recht cool finde ich die BMW-App Connect Drive. Anfangs hatte ich etwas Anmeldeprobleme, aber die sind nun behoben. So kann ich z.B. den Ladestand per App oder am PC von überall auslesen und die Klimatisierung per Remote starten etc.. Gestern Abend hatte ich allerdings keinen Kontakt zum Auto bekommen. Hoffe, das ist ein eher seltenes Problem.
Insgesamt bin ich, der ja auch den Mini Clubman Cooper S All4 und den Golf GTI als Alternative im Auge hatte, mit meiner Wahl ganz glücklich. An das höhere Sitzen habe ich mich schon gewöhnt und tatsächlich hat es manchmal Vorteile bei der Sicht über andere Autos (Abbiegen) 🙂. Die Ausstattung passt für mich auch und ich würde nichts groß ändern bei der Konfiguration. Wenn gespart werden muss, kann man am leichtesten auf das Schiebedach verzichten.
Bei allem Neuen muss ich aber auch feststellen, dass unser Golf im Vergleich ebenfalls schon ein sehr gutes Auto war.
j.