Thu Oct 16 10:44:22 CEST 2008
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Druckluftschrauber2011
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Alex, blog
Da ist er nun. Blog Nummer 100. Ab jetzt also dreistellig und dies wird wohl auch noch eine Weile so bleiben. Doch was geschah bisher? Mein Blog:[mehr] Ich durfte damals einer der Erstens sein, die diese tolle Funktion bei MT testen konnte. Die Betaphase war eine tolle Sache. Ich formulierte den ersten Blog meines Lebens aus. Doch der Erste sollte natürlich nicht der Letzte sein. Also schrieb ich weiter und mir immer auf die Fahnen, dass ich niederschreibe, was ich mit offenen Augen sehe. Generell versuchte ich immer mein Augenmerk auf Gesellschaftsthemen und Dinge des Alltages zu legen, die mir interessant schienen. Aber natürlich auch auf Dinge aus meinem Alltag. Tagesausflüge an interessante Orte oder eben einfach mal Musik, Videos oder was es eben sonst noch gab. Manchmal habe ich auch versucht Wissen zu vermitteln. Aber das kam eher selten vor, da ich davon nicht viel habe. Also zeige ich lieber, was ich so nützliches im Netz gefunden oder auch mal was ich erworben habe. Das Hartz IV Experiment, welches ich im April 2008 durchgeführt habe, ist aber mit Sicherheit einer der wichtigsten Teile dieser 100 Beiträge. Eine tolle Sache waren dann auch die Stöckchen bei MT, die teilweise etwas merkwürdige Strukturen annahmen und nach kurzem Hoch jetzt wieder ein Schattendasein fristen. Mein Blog ist unterm Strich ein Spiegel meines Lebens. Er zeigt was ich lebe sowie erlebe. Er zeigt wofür ich mich interessiere und worüber ich mir Gedanken mache. Er sagt wieso ich überhaupt den Namen Halbgott trage. Doch nun wächst das ganze noch weiter. Jetzt entstehen auch Geschichten. Erste Versuche mit einer Drogengeschichte und weiter geht es mit dem tollen Blogprojekt . Eine tolle Sache diese Blogs hier. Die 100 wäre auch schon Monate eher voll gewesen. Es sind zahlreiche Blogs entstanden, die nie veröffentlich worden. Es sind viele Ideen nie umgesetzt worden. Aber es werden noch viele folgen, die den Weg hierher schaffen und darauf freue ich mich schon. Danke geehrte Leser und vielen Dank an die, die hier hin und wieder auch mal was zu dem zu sagen haben, was ich so niederschreibe. Euch gehört mein größter Dank!!! Ganz ehrlich!!! Na dann. Auf die hoffentlich nächsten Hundert. |
Tue Oct 14 07:46:37 CEST 2008
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Druckluftschrauber2011
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Blogprojekt, Fortsetzungsstory, Geschichtenerzähler
Worum es geht: Blogevent Fortsetzungsstory Kapitel II: [mehr] Pat stand wie versteinert da. Während Sekunden voller Schweigen verrinnen, spürte er langsam wie der Schmerz in sein Finger zog. „Sie wollen mich auf den Arm nehmen“ waren die ersten Worte, die Pat über die Lippen brachte. Ein Moralzentrum im Gehirn eines jeden Menschen klang einfach zu unrealistisch. Keiner der 3 bemerkte, dass sie die ganze Zeit unter Beobachtung standen. Keines ihrer Wörter, keine ihrer Bewegungen wurde nicht durch die Spionageabwehr des amerikanischen Militärs aufgezeichnet. Ende Kapitel II Ich habe das Kapitel absichtlich nicht mit Action überhäuft und irgendwelches interagieren des Militärs oder so mit hineingebracht. Ich hoffe einfach mal, dass noch viele Kapitel folgen werden und daher viel Raum gelassen. Nächster Autor: UHU1979 |
Thu Oct 09 16:15:54 CEST 2008
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Druckluftschrauber2011
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Geld, Gesellschaft, Politik
Ja Freunde der Sonne. Island ist pleite. Banken machen dicht. Teile der deutschen Autoindustrie stellen bereits die Produktion ein bzw. mindern sie und irgendwie wirkt es so, als sei dies erst der Anfang. Die Börsen erreichen beinahe täglich neue Tiefpunkte und all die Unternehmungen der Staaten helfen nur bedingt oder gar nicht. Die Versprechen die Vertrauen schaffen sollen wirken eher wie Bitten, dass die Bevölkerung nicht das macht, was nur noch mehr Schaden anrichtet. Die Liquidität der Banken gänzlich auf Eis zu legen. Doch wo geht die Reise hin? Was denkt ihr? Auch wenn diese Krise überall medial präsent ist und schon beinahe ermüdend, so will ich doch mal gern drüber reden. |
Wed Oct 08 12:08:11 CEST 2008
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Druckluftschrauber2011
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Arzt
Gestern war es mal wieder so weit. Ich ging zu einem Artverwandten. Oder zumindest werden diese Menschen auch so betitelt. Nachdem ich mich HIER einmal etwas negativ über die Betreuung der Mediziner geäußert habe fühle ich mich nun dazu verpflichtet, auch das Gute zu erzählen. Eigentlich wollte ich nur eine Überweisung und eine Grippeschutzimpfung. Die ganze Sache fing ich schon recht amüsant mit den Worten an: „Ich will jetzt genau 2 Dinge von Ihnen“ Die gute Schwester war wohl erst etwas baff aber erkannte dann recht schnell, dass da jemand zum blödquatschen ist. Im Zimmer bereitete sie alles für die Ärztin vor, da sie wohl nicht spritzen darf. Keine 2 Minuten später war die Ärztin drin und ich mit einer Spritze im Arm. Danke und Tschüss. Ende Oktober dann ggf. mehr zur Überweisung. Ich bin auf alle Fälle schon gespannt. Ach ja ganz wichtig. |
Thu Oct 02 15:12:24 CEST 2008
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Druckluftschrauber2011
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Büro, privat
Eigentlich fing der gestrige Tag gut an. Auf meiner Strecke zur Arbeit quer durch die Stadt musste ich an nicht einer Ampel anhalten. Das gelang mir in über 3 Jahren imho noch nie. Der erste Grund zur Freude. Der zweite Grund war dann, dass es früh gleich Sekt gab 🙂 Dann ging es zur großen Versammlung. Bericht 2008… was erwarten wir für 2009 etc. pp. Ziele, finanzielle Ressourcen, Abläufe optimieren und natürlich die Qualität und Quantität stetig steigern. Man kennst das ja… Optimal, um Bullshit-Bingo zu spielen [mehr] Ich freue mich ja über solche Sachen immer. Ich kann mich da stundelang köstlich amüsieren, wenn ich die Führungsschiene vorn stehen sehe und ihren Worten lausche. Während alle genervt den Kopf schütteln und sich über die verschwendete Arbeitszeit aufregen, sitze ich strahlenden auf meinem Stuhl. Weltklasse. Einfach herrlich. Toll auch, dass wir in Form von Arbeitskreisen zu speziellen Themen einen Vortrag ausarbeiten sollten. Mitarbeiterideen sammeln etc. Egal wie groß der Kreis ist und wer darin mitwirkt. Wer am Ende vorn steht und vorträgt ist klar. Während es gesamten Tages saß meine Teamleiterin neben mir. An sich nicht schlimm. Ich mag sie, da sie recht cool ist und fachlich einfach das Maß aller Dinge darstellt. Hin und wieder kommt es auch vor, dass ich etwas für sie zuarbeite, was sie dann wieder in das Team gibt. Meist irgendwelche Listen, die abgearbeitet werden müssen. Erster kleiner Dämpfer des Tages aber hier kann ich mir noch einreden, dass sie das nur aus Spaß gesagt hat… eben wie ich mir dass schon so oft einreden musste 😛 Doch kommen wir zum blamieren: Man man man war mir das unangenehm. Vor der gesamten Führungsschiene des Hauses und vielleicht 1/3 aller Mitarbeiter sich bis auf die Knochen blamieren fetzt nicht. Mit sicherlich hochrotem Kopf und voller Konzentration darauf nicht auch zu lachen gelang mir dann aber doch noch den Vortrag zu gestalten. Warum das passiert ist, kann ich aber ums verrecken nicht nachvollziehen. Irgendwas hat da wohl einfach komplett ausgeschaltet 🙁 |
Mon Sep 29 10:49:57 CEST 2008
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Druckluftschrauber2011
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Arzt, Büro, Gesellschaft
Es ist mal wieder so weit. Es wird draußen kühler und die Bakterien und Viren feiern eine Party. Dabei suchen sie sich ständig Leute, bei denen sie sich einnisten können. Ich vertrete ja die feste Meinung, dass wenn man krank ist, auch zum Arzt gehen soll und sich eine entsprechende Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung geben lassen soll. Weil krank ist halt krank. Ist einfach so. Aber dennoch machen das sehr viele. Viele kommen hier ohne Stimme, mit Fieber und blass wie eine Leiche angewackelt und sehen so aus, als wollen sie heute hier ihre letzte Ruhe finden. Immerhin hat man ja soooo viel zu tun und Termine und die Vertretung will man nicht belasten und nix…bla bla Ich meine wegen einem Kratzen im Hals oder einer laufenden Nase muss man nicht zu Haus bleiben, klar. Aber muss man sich wirklich mit Fieber, Diarrhö oder sonst was auf Arbeit schleppen? Und das Tag für Tag? Wie seht ihr das? Alles für den Arbeitgeber tun oder dann doch lieber zuerst an sich und seine Gesundheit denken? |
Thu Sep 18 20:36:42 CEST 2008
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Druckluftschrauber2011
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Geschichtenerzähler, Urlaub
Der Ordnung halber... TEIL I und natürlich TEIL II. [mehr] 900 km Schweigen im Auto. Keinerlei Vorkommnisse. Ich warf ihn irgendwo raus… Zu Haus erwartete mich dann meine mich über alles liebende Partnerin. Schön zu Haus zu sein, in dieser perfekt geputzten Wohnung begrüßt von der großen Liebe. So langsam wurde es dunkel auf dem Weg in die Heimat. Tony und ich hatten uns nicht viel zu sagen. Doch trotzdem merkte man, dass er langsam lockerer wurde. Hin und Wieder machte er sogar mal einen Spaß, wenn er etwas Lustiges sah. Am nächsten Morgen ging die Reise weiter. Doch nicht lange. Wir wurden von der Polizei angehalten. Tony reagierte gar nicht cool und besonnen sonder ballerte sofort wild um sich. Ein Polizist war sofort tot. Drogengeschäfte lohnen sich eben nicht! Aus dem Horrorszenario endlich entkommen gab es für mich nur noch einen Ziel. Ich wollte nach Haus. All die Schreie und das Blut vergessen. Die zerrissenen Leichen vom Menschen und Mensch-Alienhybriden. Dieses absurde Schlachtfeld wollte ich nur noch hinter mir lassen. Das rechte Bein mutierte zum Stein und ich holte alles aus mir und dem Hummer heraus, was möglich war. Endlich war ich an dem Treffpunkt angekommen, wo ich vor dem Massaker dachte, dass ich in der Masse sicher wäre. Wie viel von all denen jetzt eigentlich überlebten, kann ich bis heute nicht sagen. Ich wollte nur noch weg. Ich warf mir meine Klamotten drüber und machte mich auf den Weg nach Haus. Im Innenspiegel konnte ich meine fortschreitende Mutation beobachten. Der Haaransatz zog sich in Richtung Augen und meine Frisur sah aus, wie die von Bill Kaulitz. Auf einmal stand mitten auf einer Kraftfahrtstraße in der Slowakei eine Militäreinheit. Die Kanonen der Panzer auf mich gerichtet. Unzählige Soldaten mit Gewehren die auf mich zeigten konnte ich erkennen. STOP. Ruhe! Doch nicht eine Kugel traf mich. Salve für Salve hatte mich verfehlt und dann auf einmal blitzte es. Eine riesige Lichtkugel senkte sich auf die Soldaten und Panzer und als das Licht weg war, war auch die Einheit weg. Wie vom Erdboden verschluckt. Keine Brandspuren, keine Blutspuren. Nichts. Einfach weg. Drogengeschäfte und Geld waren mir so etwas von egal. Mir wurde bewusst, wie lapidar das alles eigentlich ist. Ende der Drogengeschichte! 🙂 |
Tue Sep 09 17:34:09 CEST 2008
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Druckluftschrauber2011
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Geschichtenerzähler, Urlaub
Nach reichlich Mittwochmorgen. Ich wache aus einer Nacht auf, welche mir eh kaum Schlaf bot. Der Reisebegleiter bereitet sich auf unser Treffen vor. Meinem Laienverständnis nach sieht er so aus, als hätte er das schon Tausende Male gemacht. Völlig cool und relaxt steht er halbnackt da. Nix von Anspannung zu erahnen. Wir fahren los.[more] Unterwegs und alles total normal. So normal wie es eben sein kann mit Drogen im Wert von 700.000 € im Kofferraum. Ungestrecktes reines Kokain. Es ging eine gute ¾ Stunde durch Ungarn. Wir waren da, wo wir sein sollten. Der Bauernhof war nicht zu übersehen. Mein Kollege auf Zeit hat noch eine Überraschung auf Lager. Wir werden den Deal nämlich nicht nur zu zweit durchziehen. Wir müssen noch einen weiteren Typen abholen. Eine Legende Namens Tony, sagt er. Tony hatte mich zu sich gerufen. Ich sollte das Geld und das Koks in unseren Wagen packen. Ich sollte die Waffen einsammeln und die Leichen in die Limousinen packen. Währenddessen hatte er wohl Spaß daran, dem sichtlich ängstlichen Häufchen Elend noch mehr Angst zu machen. Die Waffe hatte er schon weggeworfen und kniend bat und flehte er darum, dass sein Leben verschont wird. Ich war schnell fertig mit dem, was Tony mir auftrug. Nach diesem Tag sollte alles anders sein. Mein Namensloser Begleiter instruierte mich einen kleinen Umweg zu fahren. Wir treffen uns noch mit ein paar anderen Leuten, sagte er. Fand ich persönlich nicht die dümmste Idee. Immerhin fühlt man sich in der Masse ja geborgen. Aber dass die Masse so massig ist, hätte ich nicht gedacht. Es schien so, als wären die 20 kg von uns nur ein Teil einer großen Lieferung. Insgesamt ein Dutzend Hummer standen bereit. In jedem Hummer 4 Kerle und reichlich Waffen. Von Pistolen über Sturmgewehre bis hin zu Panzerbrechenden Waffen. |
Fri Sep 05 10:29:47 CEST 2008
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Druckluftschrauber2011
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Geschichtenerzähler, Urlaub
Doch fangen wir ganz am Anfang an. Auch wenn ich mich hier bei MT nie geäußert habe, was ich beruflich eigentlich mache. Es ist relevant und ich sage nur so viel. Ich habe mit vielen Menschen zu tun. Mit Menschen aus allen sozialen Schichten, Menschen mit verschiedenen Nationalitäten und ganz selten auch mit Menschen, die ihr Geld nicht ganz legal verdienen… Mafiastrukturen… man kennt das ja. So trug es sich vor einer Weile zu, dass ich eine Frau aus Ecuador beruflich kennenlernte. Am Anfing liefen unsere Termine recht normal ab… ich tat halt, wofür ich hier mehr schlecht als recht bezahlt werde. Der durchschnittliche Arbeitnehmer, wie es hunderte andere hier im Haus gibt. Nach einigen Treffen fragte sie mich, ob ich ggf. ihre Handynummer einem anderen Kunden von mir geben und ihm ausrichten könne, er solle sich bei ihr melden. Vielleicht war dies der erste Fehler, den ich tat. Ich bemerkte wohl nicht, dass beides keine unbescholtenen Menschen sind. Es vergingen ein paar Wochen und dann kam der Tag, als beide vor meinem Büro standen und fragten, ob ich kurz Zeit habe. Eigentlich ja nicht aber OK. Was dann kam, wirkte wie aus einem schlechten Film, welcher voller blöder Klischees steckt. Spätestens jetzt würde man umschalten, da schon 1000 Mal gesehen. [more] Ich sollte mir in der Zeit vom 18.08 – 30.08 nichts vornehmen. Der Anruf wann und wo der Deal stattfinden soll und wo alles abzuholen ist, sollte einfach irgendwann kommen. Am 25ten klingelte dann das Handy. Es dauerte bis tief in die Nacht, bis endlich das Handy klingelte und ein kleiner Ort Namens Ecseny genannt wurde. Gut 35 km von unserem Aufenthalt entfernt. Mittwochvormittag um 9 Uhr bei dem Bauernhof östlich des Ortes. Nicht zu übersehen, wenn man sich von Süden her nähert. To be continued… Falls gewünscht 😉 |
Mon Oct 27 10:16:17 CET 2008 |
Druckluftschrauber2011
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Arzt, Büro, privat
Nicht nur, dass ich mich bereits Mittwoch
wie ausgekotztschon müde und schlapp gefühlt habe. Ne. Donnerstag und Freitag war ich dann mit einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung zu Haus und schlief eigentlich beide Tage durch.Samstag ging es mir dann schon besser und gestern beinahe richtig gut. Etwas Bewegung an der frischen Luft sollte meinem geschundenen Körper eigentlich zusätzlich gut tun. Es fühlte sich auch gut an.
Heute nicht mehr. Nicht nur, dass ich immer noch etwas gerädert bin und wohl noch nicht 100 % fit hier im Büro
hängehoch motiviert und voller Engagement sitze. Nein. Mein Meniskus im linken Knie meldet sich mal wieder.Das tat er auch schon nach dem Joggen am Dienstag und bei dem schweren Tragen bei einem Umzug letztens. Aber die Schmerzen verschwanden dann immer am Abend.
Nun aber nicht mehr. Sie werden schlimmer statt besser 🙁
Mal schauen, wie das dann morgen aussieht. Wenn es immer noch schmerzt, werde ich wohl wieder wegen dem Meniskus zum Arzt gehen und mal schauen, was es diesmal für eine Behandlung gibt.
Und heute Nachmittag muss ich ja noch zu einem ganz anderen Arzt, wie HIER bereits angekündigt. Doch dazu ggf. heute Abend oder morgen etwas mehr.
Manchmal bin ich etwas wehleidig und bedauere mich selbst 🙂