Tue Oct 13 19:32:54 CEST 2009
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Druckluftschrauber2011
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Kommentare (37)
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bier, blog, döner, Halbgott
Da hier immer so oft von Döner und Bier die Rede ist, habe ich mal geschaut, wie es eigentlich wirklich aussieht. Mein Blog(und Kommentare) im Vergleich zu allen anderen Blogs auf MT und ich habe Erschreckendes feststellen müssen. Laut Google wurde bei den Blogs in MT 1110 Mal das Wort Bier genannt. Beim Döner setzt sich das dann wie folgt zusammen und da bin ich schon etwas von mir selbst enttäuscht. Ich habe bei 8266 Beiträgen 139 Mal Bier geschrieben und nur 46 Mal Döner. |
Wed Oct 29 09:26:59 CET 2008
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Druckluftschrauber2011
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Kommentare (27)
| Stichworte:
Alex, blog, Halbgott, Motor-Talk
Hallo Blogleser. Über den Winter werde ich mit Sicherheit recht häufig nach Feierabend vor meinem brandneuen Rechner, der seit 1 ½ Wochen läuft, sitzen und somit dem MT Entzug vorbeugen! |
Wed May 14 14:35:06 CEST 2008
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Druckluftschrauber2011
| Stichworte:
Alex, Blog, Halbgott
Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass mir das Blogen enormen Spaß macht. Über alles zu schreiben, was mir so passiert, was es Neues gibt und was ich so unternehme ist einfach toll. Dass mein Blog recht gut frequentiert ist, viele eingetragene Leser hat und reichlich Kommentare an der Tagesordnung sind, macht mich natürlich glücklich und auch irgendwie stolz. Die „Blog der Woche“ Auszeichnung natürlich auch! Blöd ist natürlich, dass ich ein Mensch bin und somit zwangsläufig nach Anerkennung für getane Leistung strebe. Das ich bei Verhältnismäßig leicht verdaulicher Kost mehr Feedback bekomme, als bei komplexen Thematiken motiviert unbewusst natürlich dazu, dass man eben wenig fordernde Blogs schreibt. Die Sachen die unwichtig sind, übernehmen irgendwie total die Überhand in meinem Blog. Das gesamte Hartz IV Experiment wurde (in meinen momentan extrem kritischen Augen) viel mehr zu einem Tagebuch, als zu einem faktischen Erlebnisbericht. Die Community und das schnacken über Gott und die Welt ist echt toll. Aber es erfüllt irgendwie nicht den Anspruch, den ich mir selbst einmal gestellt habe. Mein Blog mag mir nicht mehr so recht gefallen, so wie ich ihn jetzt führe. Wenn man das Experiment außen vor lässt, so sind mehr Blödelthemen da gewesen, als Informatives. Ich wollte dies euch, meinen Lesern aber gern mitteilen, damit ihr wisst, warum hier vielleicht in näherer Zukunft etwas weniger Aktivität vorhanden sein wird. Beste Grüße Alex Ich habe bewusst darauf verzichtet, dass dieser Blog kommentiert werden kann. Es soll einzig und allein der Information dienen. PS |
Fri Nov 02 20:01:06 CET 2007
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Druckluftschrauber2011
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Kommentare (10)
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Halbgott
Die Entstehung des Namens Halbgott als Spitzenname für mich führt mich in Zeiten meiner Jugend zurück. Als eigentlich glücklicher Jugendlicher, der in seiner ersten relevanten Beziehung steckte, Abi machte und gut behütet von seinen Eltern auf einem Gutgrundstück aufwuchs, strebte ich nach mehr. [more] Alles was in unserem Dorf noch fehlte und somit meinem fast vollkommenen Glück war ein Jugendclub. Leider war die Dorfspitze nicht bereit unserem bestreben folge zu leisten. Der Kampf um Anerkennung und dem, was uns zusteht zog sich über Monate hinweg. Mehrer Gespräche mit der Bürgermeisterin und Vorsprachen bei Gemeindesitzungen brachten nichts, außer leere Versprechungen. Doch dann kam der Tag, der Tag, der eine Wende in unserem Bestreben bringen sollte. Die hiesige Tageszeitung kam im Zuge ihrer Berichterstattung über die einzelnen Dörfer in der Umgebung auch zu uns, um über Probleme etc. pp. der einzelnen Dörfer zu berichten. Ich, als bekannter Rädelsführer durfte dort natürlich nicht fehlen. Im Verlauf des Zusammentreffens wurde hitzig diskutiert und ich, mit meinen 16 Jahren, traute mich dann doch nicht sofort auch aktiv an den Gesprächen teilzunehmen. Es ging auch hauptsächlich um Themen, die mich wenig tangierten. Zum Ende der Versammlung, kurz vor deren auflösen packte ich all meinen Mut zusammen und sprach das Thema Jugendclub an, was heftige Reaktionen zu folge hatte.
So hatten sich Bilder von der Bürgermeisterin, Geschäftsführern einiger der ansässigen Firmen und anderen wichtiges Personen des Dorfes an den RAND der Zeitung eingefunden. Lediglich eine Person hatte es in die Mitte der Zeitung mit einem größeren Bild geschafft und jetzt ratet doch mal wer ICH
Da ich mich aber niemals auf so eine Stufe stellen wollte, habe ich mich einfach als Halbgott betitelt Eigentlich bin davon ausgegangen, dass sich diese, in meinen Augen, blöde Bezeichnung von selbst wieder auflöst. Dies ist aber Jahrelang nicht passiert und somit habe ich das lange lange Zeit mit mir rumgeschleppt und halt für viele Foren verwendet. Übrigens. Den Club haben wir dann bekommen. Bin aber fast nie da, da umgezogen und die nächste Generation nachgerückt ist. |
Mon Mar 29 18:50:01 CEST 2010 |
Druckluftschrauber2011
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Kommentare (15)
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Alltag, Halbgott
Also irgendwie ist irgendwas seit gestern mit mir anders.
Alles fing harmlos damit an, dass ich diesen komische in der „Küche an der Wand Spender für Alufolie, Klarsichtfolie und Küchenrolle Ding“ so etwas von zerstört habe beim Wechseln der Küchenrolle, dass ich mich locker Conan der Barbar nennen könnte. [mehr]
Nicht lange später geht es weiter. Ich steige ins Auto um dann gegen 15 Uhr bei Me_Vengo zu sein. Als ich so auf die Uhr schaue und 13:45 lese denke ich mir wie blöd kann man nur sein? Ich bin eine Stunde zu zeitig - bis ich dann feststelle dass es klug war den 8 Klasse Abschluss in der Abendschule nachgeholt zu haben. Es war ja Zeitumstellung.
Ernsthaft fraglich wurde es erst als ich vergaß abzubiegen und statt zu Me_Vengo weiter zu meiner Arbeitsstätte fahren wollte. Glücklicherweise fiel mir mein Fehler auf, bevor ich die Alarmanlage auslöse und den Wachschutz auf einen Sonntag zum Gebäude hole.
Als ich dann am Abend Heim kam, ging der Spaß weiter. Welch komisches Licht aus der Küche kann ich denn da bereits auf meinem Parkplatz erkennen? Die erste Vermutung wurde böse Gewissheit. Der Kühlschrank war nicht richtig zu 🙂
Wohingegen Fenster und Tür zur Küche fest verschlossen waren was dann wohl dazu führte, dass, da der Kühlschrank alles in seiner Macht stehende tat um zu kühlen, die Küche angenehm warm war und somit auch alle Speisen. Aber heh. Der war höchstens von 10 – 23 Uhr offen? Was soll da schon passieren?
Genug für den Sonntag. Weiter geht es mit dem heutigen.
Der verlief eigentlich gar nicht so schlecht, bis ich dann mit dem etwas größeren Einkauf von Produkten begann, die eigentlich gekühlt bei mir zu Hause
stehenstanden.Und weil ich irgendwie leicht genervt war und da ein Herr etwas ungünstig direkt am Eingang im Wege stand, dachte ich mir so „ohhh verpiss dich“. Leider schaffte ich es nicht dies nur zu denken und brummelte es wohl auch vor mich her was dann zur Folge hatte, dass er Platz machte mit einem Blick der eine Mischung aus Überraschung und Verachtung ausdrückte. Verdammt!
Und um dann in Gänze an meiner Fähigkeit „komplexe“ Dinge zu bewerkstelligen zu zweifeln, brauchte es dann nur einen Einkaufswagen. Na eigentlich ja zwei, da man ja immer diesen Schnippatz vom Vorderwagen in seinen eigenen stecken muss, um das Geld wieder zu bekommen.
Leider hatte mein Vorderwagen diesen Schnippatz nicht und so versuchte ich den meinen in den Schlitz für das Geld des Vorderwagens zu stecken, was mir nicht gelang. Komisch, oder?
Nach gefühlt 30sek habe ich dann das mir doch durchaus bekannte System tatsächlich durchschaut und meinen 1 € Pfand erhalten. Danke noch einmal an all die Lehrer in der Abendschule. Noch nie habe ich mich so gefreut, die 8 Klasse nach nur 15 Jahren geschafft zu haben.
Ich lege mich jetzt ins Bett und hoffe dass ich morgen weiß
a) was ein Wecker ist
b) was er mir mit seiner eindringlichen Melodie sagen will
c) wie ich ihn bediene bzw. ausschalte