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Halbgott

Eindrücke niedergeschrieben

Tue Nov 17 19:30:12 CET 2009    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (24)    |   Stichworte: Geschichtenerzähler, ot, Spam

Ich gehe stark davon aus, dass mein Aufstieg in den Olymp des Fernsehens nicht mehr lange auf sich warten lässt. Oscars, eine Wikipedia Eintrag der länger ist als dieser hier, Groupies usw.

 

Dies alles, weil ich gestern HIER zu sehen war. Ja okay, ich saß nur im Publikum. Ja verdammt, man erkennt mich nicht einmal bei diesem Minivideo. Trotzdem war mein Gesicht gestern gut im TV zu erkennen und daher gehe ich stark davon, dass ich in diesem Jahr noch beim LTV anfange, im nächsten Jahr beim rbb bin und schon in 2011 die RTL II Actionnews moderiere Thomas Gottschalk und Günther Jauch ablöse.

Ab 2012 startetet dann mein internationaler Durchbruch. Pessimistisch geplant.


Thu Feb 19 07:41:18 CET 2009    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (9)    |   Stichworte: DNA Wars, Geschichtenerzähler

Kapitel IV

 

Der Krieg zwischen den US Streitkräften und der Bedrohung aus der Vergangenheit lief mehrere Tage. Die offizielle Kriegberichtserstattung war augenscheinlich nicht objektiv. Die immer wieder genannte Überlegenheit der Amis wurde zwar Stunde für Stunde aufs Neue beteuert doch wenn dem so gewesen wäre, dann hätte der Krieg rasch enden müssen. Des Öfteren tauchten Handyvideos der Soldanten im Netz auf, nur um dann genauso schnell wieder zu verschwinden.weiterlesen


Mon Feb 09 15:51:33 CET 2009    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (2)    |   Stichworte: DNA Wars, Geschichtenerzähler

Kapitel III

 

Ich unterhielt mich beinahe täglich mit Pat. Das Ausschalten des Moralzentrums war nicht das Einzige, was die Amerikaner hinter abgeschlossenen Türen in den letzten Wochen und Monaten bis zur Perfektion entwickelt haben.

Bei der Suche nach einem Beweis für dieses manipulieren des Gehirns spürte Pat ein Projekt Namens „DA“ auf.

Das Projekt „DA“ genoss höchste Priorität und Geheimhaltung innerhalb des US Militärs. „DA“ wurde entwickelt, um eine Ansammlung bzw. Stellung feindlicher Truppen effektiv zu bekämpfen. Das Potential und die Effektivität des Tötens nahm durch diese Waffe eine neue Dimension an. Bei „DA“ wurde in großer Höhe eine Bombe/Rakete bzw. einfach irgendein Träger des Stoffes „DA“ zu Explosion gebracht.

Der Stoff war eine feste gefrorene Masse, die sich ja nach Höhe und der Menge bei einer Explosion über mehrere hundert Quadratmeter ausbreitete. Wo es runterkam, blieb es kleben. Sobald es eine bestimmte Temperatur erreicht hatte, verflüssigte es sich und Drang durch alles hindurch. Wie ein warmes Messer durch Butter zerschneidet, so zerschnitten wenige ml flüssiges DA cm dicken Panzerstahl, Meterdicken Beton, Erdreich… einfach alles wurde binnen Millisekunden damit Punktuell zerstört. Beim zerschneiden blieben dann Tröpfchen hängen, die bei einer kritisches Temperatur verdampfen. Durch die Verdunstung geschah erst das Vernichten. Durch die winzigen Löcher in den Bunkern, Panzern kroch das Giftgas, zudem „DA“ in Gasform wurde. Farb-, Geruch- und Geschmacklos. Ehe man wahrnahm was passiert, war man schon tot.

Ebenso die gesamte Flora und Fauna in der unmittelbaren Umgebung. Der Wechsel zwischen den 3 Aggregatszuständen geschah in wenigen Sekunden.weiterlesen

DNA Wars Cover.JPG (418 mal heruntergeladen)

Wed Feb 04 15:49:13 CET 2009    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (29)    |   Stichworte: DNA Wars, Geschichtenerzähler

Hier finde man Kapitel I und weiter geht es mit:

 

Kapitel II

 

Es war wohl Ende September als ich in einem Blog mal wieder Theorien der breiten Internetmasse über den Aggressor las. Hierbei stieß ich auf einen Menschen, dessen Namen ich in ungemein oft lesen durfte in dieser Zeit.

Er hatte sehr kontroverse Ansichten und anscheinend mehr Wissen über die Möglichkeiten der Amerikaner sich gegen den Eindringling zu wehren.

Mir war klar, dass ich mit diesem „Realpertt“ unbedingt Kontakt aufnehmen muss. Doch der Typ war verdammt clever. Seine Spur zog sich zwar durch das „gesamte“ Internet aber ich fand auf Anhieb keinen direkten Weg Kontakt mit diesem Menschen aufzunehmen. Alle meine Versuche scheiterten. weiterlesen


Fri Jan 30 16:09:17 CET 2009    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (10)    |   Stichworte: DNA Wars, Geschichtenerzähler

Erklärung wie diese Geschichte entstand

 

Kapitel I

 

Seit meiner Heimkehr vom Ungarntrip ist nun über ein halbes Jahr vergangen. Lang dauerte es, bis ich mich mit meiner Mutation und meinem Schicksal abgefunden habe. weiterlesen


Thu Jan 29 06:04:39 CET 2009    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (2)    |   Stichworte: DNA Wars, Geschichtenerzähler

Wer, wie, wo und was?

Also entweder liest man sich alle eins zwei drei Teile der Story durch (vor allem Teil 2 & 3 - schwarze Schrift) oder die kurze Zusammenfassung die jetzt folgt:

 

Im Sommer 2008 reiste ich als unfreiwilliger Drogenkurier mit einem gestellten Begleiter an den Balaton, um dort 20 kg Koks zu verkaufen. Dort angekommen trafen wir uns mit zahlreichen anderen Mafiatypen um zusammen einen riesigen Drogendeal durchzuziehen.

Als wir mit den zahlreichen Hummer ankamen und uns mit den extrem bewaffneten Drogendealpartnern trafen, geschah es. Wir wurden von der SS auf Raptoren angegriffen, die zu allem übel auch noch Laserwaffen hatten.

Als die Übermacht uns fast alle getötet hatte, kamen Mensch-Alienhybride uns zur Rettung. Bei diesem Kampf zwischen diesen beiden Parteien kam durch einen Zufall Mensch-Alienhybridblut an meine Haut. Dadurch mutierte ich (während ne Nutte gerade bei mir war um es mir ordentlich zu be… :D) zu einem Mensch-Alienhybrid.

Ich entwickelte Fähigkeiten – z.B., dass ich die Sinne von Menschen wahrnehmen kann. (Sehen, fühlen, hören, was anderen eben sehen, fühlen und hören)

Die Alien holten mich dann noch auf ihr Raumschiff und erklärten mir alles. Bla bla.

Wer es genau wissen will, der muss eben den Links (vor allem Teil 2 & 3 – schwarze Schrift)folgen, die ich oben gesetzt habe.

 

Morgen geht es dann weiter. Die Schlacht um Mittelerde.

Und um den Ring. Den Ring sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden. Ach ne… dass ist das andere Buch, welches ich gerade schreibe. Aber das dauert noch etwas bis es fertig ist :eek::D

 

Und ja.

Mir ist durchaus bewusst dass es sehr merkwürdig ist, dass ich vorgestern das Andenken an den Holocaust fordere und heute eine Geschichte ankündige, in der die SS vorkommt.


Tue Dec 02 21:39:17 CET 2008    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (52)    |   Stichworte: Geschichtenerzähler

Da saß ich nun in der Kantine der Polizei. Mein Blick seit Minuten auf die junge Frau gerichtet. Wie sie in den Raum kam, angestanden hat, Platz nahm. Ich konnte nur noch sie fokussieren. Was sollte ich sonst tun? Mein Blut war in Wallung geraten. Sie war eine von dieser seltenen Klassefrauen, mit einem Hintern, wie ein wildes Tier. Sie war durch und durch sexy. Sie sandte Signale. Sie strahlte Geilheit aus und hatte mich eingefangen. Sie war genau mein Typ. weiterlesen


Mon Nov 03 16:41:03 CET 2008    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (13)    |   Stichworte: Blogprojekt, Fortsetzungsstory, Geschichtenerzähler

Worum es geht: Blogevent Fortsetzungsstory

 

Kapitel VII: weiterlesen


Tue Oct 14 07:46:37 CEST 2008    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (21)    |   Stichworte: Blogprojekt, Fortsetzungsstory, Geschichtenerzähler

Worum es geht: Blogevent Fortsetzungsstory

 

Kapitel I

 

Kapitel II: weiterlesen


Thu Sep 18 20:36:42 CEST 2008    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (28)    |   Stichworte: Geschichtenerzähler, Urlaub

Der Ordnung halber... TEIL I und natürlich TEIL II. weiterlesen


Tue Sep 09 17:34:09 CEST 2008    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (26)    |   Stichworte: Geschichtenerzähler, Urlaub

Teil I

 

Nach reichlich Diebstahl geistigen Eigentums Überlegungen kam ich zu dem Schluss, die Geschichte etwas interaktiv zu gestalten. Ihr entscheidet, wie es nach Teil II weitergeht. Welche Fiktion ich weiterspinnen wahre Begebenheit ich zu Ende erzählen soll. Das große Finale in Teil III

Was ihr wollt dann bitte in den Kommentaren vermerken :)

 

Mittwochmorgen. Ich wache aus einer Nacht auf, welche mir eh kaum Schlaf bot. Der Reisebegleiter bereitet sich auf unser Treffen vor. Meinem Laienverständnis nach sieht er so aus, als hätte er das schon Tausende Male gemacht. Völlig cool und relaxt steht er halbnackt da. Nix von Anspannung zu erahnen.

Sein Körper bringt bestimmt 110 kg auf die Wage. Kaum Fett. Dafür große Muskeln, welche er aufpumpt, damit er noch massiver aussieht. Er frühstückt in Ruhe sein Müsli, kaut eine Banane und schlürft seinen Kaffee. Als wäre es ein Tag wie jeder andere und nicht so, als würde man gleich mit 20 kg Koks durch die Gegend hirschen und Leute treffen, die mindestens genauso kriminell sind wie er/wir.

 

Wir fahren los.weiterlesen


Fri Sep 05 10:29:47 CEST 2008    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (39)    |   Stichworte: Geschichtenerzähler, Urlaub

Doch fangen wir ganz am Anfang an.

 

Auch wenn ich mich hier bei MT nie geäußert habe, was ich beruflich eigentlich mache. Es ist relevant und ich sage nur so viel. Ich habe mit vielen Menschen zu tun. Mit Menschen aus allen sozialen Schichten, Menschen mit verschiedenen Nationalitäten und ganz selten auch mit Menschen, die ihr Geld nicht ganz legal verdienen… Mafiastrukturen… man kennt das ja.

 

So trug es sich vor einer Weile zu, dass ich eine Frau aus Ecuador beruflich kennenlernte. Am Anfing liefen unsere Termine recht normal ab… ich tat halt, wofür ich hier mehr schlecht als recht bezahlt werde. Der durchschnittliche Arbeitnehmer, wie es hunderte andere hier im Haus gibt. Nach einigen Treffen fragte sie mich, ob ich ggf. ihre Handynummer einem anderen Kunden von mir geben und ihm ausrichten könne, er solle sich bei ihr melden.

Etwas verwundert und nichtsahnend stimmte ich zu. Wer weiß schon wieso.

Kann ja sein, dass sie ihn interessant fand oder was auch immer. Was interessiert es mich auch…

Also gab ich ihm ihre Telefonnummer mit der Info, dass dort eine Frau sei, die mit ihm reden will. Er nahm die Nr. zögernd und kritisch dreinschauend an.

 

Vielleicht war dies der erste Fehler, den ich tat. Ich bemerkte wohl nicht, dass beides keine unbescholtenen Menschen sind.

 

Es vergingen ein paar Wochen und dann kam der Tag, als beide vor meinem Büro standen und fragten, ob ich kurz Zeit habe. Eigentlich ja nicht aber OK.

Was kann ich denn für sie tun?

 

Was dann kam, wirkte wie aus einem schlechten Film, welcher voller blöder Klischees steckt. Spätestens jetzt würde man umschalten, da schon 1000 Mal gesehen. weiterlesen