• Online: 3.383

Halbgott

Eindrücke niedergeschrieben

Fri Feb 27 19:27:34 CET 2009    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (7)    |   Stichworte: Video

Wir standen gerade so schön beim Sport in der Umkleide und ein Kumpel kam rein bzw. wollte rein.
Erste Reaktion. Du kommst hier nicht rein. Guck mal auf deine Schuhe... und hör mal zu. Ich kenn dich irgendwo her. Ich glaub ich kenn dein Bruder.
Ab dem Moment feiert alles und jetzt sollte auch jeder wissen, was gemeint ist. Immer wieder lustig.

<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/OhaoGtKxL38" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe>
Das mit dem nicht reinkommen war natürlich nur im Spaß gesagt. 🙂


Thu Feb 26 22:24:06 CET 2009    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (33)    |   Stichworte: Gesellschaft

Kündigung gerechtfertigt?

Also in den Medien liest und hört man ja genug davon. Die Mitarbeiterin, die bei Kaisers zwei Pfandbons findet und einlöst wird aufgrund dessen entlassen.

Als ich zuerst von der Geschichte hörte, kam bei mir nur an, dass sie etwas im Wert von 1,30 € geklaut hat und daher rausflog.
Dies konnte ich im ersten Moment nachvollziehen. Diebstahl ist Diebstahl dachte ich und es war in meinen Augen unerheblich ob 1,30 € oder 130,- €.

Als ich davon hörte, dass es sich um Pfandbons handelte, änderte ich rasch meine Meinung. Also mal im ernst. Pfandbons die jemand vergisst einzulösen?! Da steckt imho bei weitem nicht so viel kriminelle Energie dahinter wie beim Klau eines Gegenstandes in dem gleichen Wert. Immerhin schadet sie dem Arbeitgeber damit nicht. Sie löst lediglich etwas aus/ein, was ein Kunde vergessen/verloren hatte.

Es mag falsch sein. Aber ist es so arg schlimm, dass man jemanden aufgrund dessen entlassen muss?


Sun Feb 22 20:02:58 CET 2009    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (8)    |   Stichworte: Arbeit, Auto, Handwerk, Nerd

Es trug sich am 21.02.2009 zum zweiten Mal zu, dass wir bei meinem Kumpel die Birnen wechseln wollten.
Da es schon das zweite Mal war, wussten wir, was uns erwarten wird. Wir vermuteten, dass wir ca. 3 Finger verlieren und 4 andere durch eine Notoperation retten werden. Tüten uns reichlich crushed Eis lagen dafür auf Halde.
Wir rechneten auch damit, dass wir ca. 3h benötigen werden und ca. 12.462 Mal fluchen werden.

Am Vortag nutzte ich die neue Suche bei MT und stieß auf diesen Thread und entsprechendes PDF(was lustig geschrieben ist). Da ich keinen Drucker habe, nutzte ich zum ersten Mal die tollen aber bis gestern sinnlosen Office-Funktionen in meinem Handy und lud mir das PDF hoch, was mich zum "Übernerd" für meinen wenig Technikbegeisterten Freund machte.

Hochmotiviert und mit der Anleitung im Rücken machten wir uns auf, dass Unmögliche zu schaffen.
Die Kamera griffbereit um abgetrennte Finger festzuhalten und das Schlimmste erwartend fingen wir an.

Keine 10 Minuten später waren wir fertig.
Die Anleitung hatte ich noch 1:1 im Kopf und bis auf nen Minikratzer an einem Finger war gar nichts gewesen. Wie langweilig. 🙁😁

Also vielen Dank du guter Mensch, der diese Anleitung verfasst hat.

Gerade

Zitat:

Um das Ding zu lösen muss man den oderen Teil des Bügels in Richtung des Kotflügels drücken - das mag ungewöhnlich erscheinen (und jeder macht das auf Anhieb garantiert falsch), aber das ist wirklich der Trick.

sorgte wohl dafür, dass wir weder fluchten noch Finger verloren.


Fri Feb 20 19:56:40 CET 2009    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (19)    |   Stichworte: Auto, Polizei

Nichtsahnend was mich erwarten sollte, startete ich in den Feierabend. Ich genoss einen langen Spaziergang mit Nero meinem Freund durch die verschneite Landschaft, wie man auf den Bildern erkennen kann.
Ich fuhr nach Polen tanken, wo mich der Liter nur 94 Cent kostete, was mich sehr erfreute. Doch dann das. [mehr]

Ein Mann mit blauen Klamotten stand auf der Straße und winkte mir mit einer roten Kelle.
Eine Verkehrskontrolle. Wahnsinn.
Mitten im nirgendwo (also da, wo ich aufwuchs) stand die Polizei. In dem kleinen beschaulichen Örtchen, indem ich meine Kindheit verbracht. Da, wo man gefühlt nie ein Polizeiauto sah war ich gefangen in einer Alkohol- und Verkehrskontrolle.
Bla bla...
Cop: Führerschein und Fahrzeugschein bitte.
Ich: Fahrzeugschein? Habe ich nicht. Aber nen Führerschein kann ich Ihnen geben.
Cop: Wem gehört denn das Auto?
Ich: Na mir. Da hinten wohne ich. 100m die Straße weiter. (die erste Lüge)
Cop schaut auf den FS, kontrolliert die Kennzeichentafel 😉. Initialen und Geb. stimmen damit überein.
Cop: Na dann fahren Sie weiter. Aber das nächste mal mit Fahrzeugschein. Sonst bekommt die Polizei 10 € von Ihnen.
Ich: Ja ich weiß. Tschüssi und schönes Wochenende

Lief anscheinend nicht schlecht für mich. Weder Verbandskasten noch Warndreieck (was jeweils da ist) musste ich zeigen, noch eine Strafe zahlen. Und da meckern immer alle auf die Rennleitung. Ich verstehe es nicht.
Sofort musste ich auch an den Escort denken, der in Polen an der Tanke stand mit A.C.A.B auf der Heckscheibe. Der hat wohl nicht sooo gute Erfahrungen mit denen gesammelt.

Das war sie nun. Die zweite Kontrolle in fast 7 Jahren für mich.
Diese Kontrolldichte kann ich nicht nachvollziehen. Abschreckung = 0 🙁

So. Und jetzt starte ich ins WE und wünsche euch ein schönes!
Morgen dann der nächste Blog mit nem Bezug zum Auto :-0 Wie untypisch für mich 😁


Thu Feb 19 07:41:18 CET 2009    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (9)    |   Stichworte: DNA Wars, Geschichtenerzähler

Kapitel IV

Der Krieg zwischen den US Streitkräften und der Bedrohung aus der Vergangenheit lief mehrere Tage. Die offizielle Kriegberichtserstattung war augenscheinlich nicht objektiv. Die immer wieder genannte Überlegenheit der Amis wurde zwar Stunde für Stunde aufs Neue beteuert doch wenn dem so gewesen wäre, dann hätte der Krieg rasch enden müssen. Des Öfteren tauchten Handyvideos der Soldanten im Netz auf, nur um dann genauso schnell wieder zu verschwinden.[mehr]
Die Videos zeigten das wahre Gesicht dieses schrecklichen Krieges. Sie zeigten, unzählig ausgebrannte M1, die wie Steine in einer Wüste der Zerstörung lagen. Überall quoll schwarzer Rauch empor und der Kriegslärm zwang einem einen Schauer über den Rücken. Die Videos zeigten ganz klar die Härte der Kämpfe und dass anscheinend keine der beiden Supermächte entschieden überlegen war.
Die ungeheure Schlagkraft der Laserwaffen und die enorme Beweglichkeit der Raptoren machten es den Amis schwer, mit schwerem Geschütz auf die Bedrohung zu reagieren. Panzer und Artillerie lagen meist schon unter Beschuss, ehe sie den Gegner anvisieren konnten. Und selbst wenn es dazu kam, dass sich die schweren Waffen einen Vorteil mit ihrer Position verschafften. Die kleinen Angriffsverbände waren nie ein lohnendes Ziel. Man schaffte es nie einen entscheidenden Schlag zu landen. Scheinbar ohne feste Stellung oder Basis agierten die Angreifer.
Durch diese Zerstreuung war auch ein Angriff mit DA wenig effektiv. Die Zahl der gefallenen Gegner war jeweils gering, da sich nie viele in einem größeren Gebiet aufhielten.
Es war ein Kampf Mann gegen Mann der sich hinzog. Die Amis gruben sich tief ein und konnten von Tag zu Tag unter größeren Verlusten von Mensch und Maschinerie die Angriffe abwehren. Eines war aber klar und wurde immer deutlicher. Wenn kein Wunder geschieht, dann bricht die Front früher oder später zusammen.

Der vermeintlich letzte Trumpf im Ärmel sollte nun gezogen. Die Frontlinie war auf Höhe der MEX 185. Einer Straße in einem Gebiet, die man wohl als Engstelle Mexikos betiteln kann. Ein massiver atomarer Schlag gegen den gesamten Sektor südöstlich dieses Bereiches sollte, laut Denken der Generalität, den Gegner so hart treffen, dass dieser sich davon nicht erholt.

Eine Welle der Entrüstung schlug um die ganze Welt. Die Folgen für den gesamten Bereich waren kaum abschätzbar. Die zivilen Opfer gingen in die Millionen und auch unzählige unzureichend geschützt Soldaten wiesen bereits teilweise nach wenigen Tagen massive Merkmale der Strahlenkrankheit auf.
Die Verbindung zwischen Nord- und Südamerika wurde regelrecht zerstört. Eine Sprengkraft von insgesamt mehreren hundert Megatonnen über sowie unterirdisch gezündet, rissen riesige Krater auf und zerstörten alles, was sich dort befand.
Den Hitze- und Druckwellen konnte in dieser dünnbesiedelten Gegend nichts widerstehen.
Zwischen dem Golf von Mexico und dem Nordpazifik entstand ein Streifen Wüste, der Nordamerika über den Landweg vom Süden unerreichbar machen sollte.

Die USA waren die, die zum ersten Mal ein Überrennen ihrer Truppen verhindern konnten. Doch ob der Preis den sie bereit waren zu zahlen es rechtfertigte musste wohl jeder mit sich ausmachen.
Zumal es kein Sieg war. Der Gegner wurde nicht auf dem Feld geschlagen. Der Gegner wurde nicht aufgerieben. Das Einzige was man erreicht hat, war, dass man einen gesamten Kontinent von der restlichen Welt "abschnitt", um die Ausbreitung der Gefahr zu verhindern.
Was aber mit den Menschen in Südamerika geschah, wagte man nicht zu ahnen. Satellitenfotos zeigten, dass die Großstädte Menschenleer waren. Wo die Abermillionen Zivilisten waren, konnte man nur Mutmaßen. Es war so, als ob auf dem gesamten Kontinent alles Leben ausgelöscht war.

Damit endet dieser Abschnitt.
The Return of the SS-Empire folgt dann im ersten Quartal 2010 😉


Tue Feb 17 18:00:44 CET 2009    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (15)    |   Stichworte: Bilder

Ich glaube ich muss meine Kamera langsam mal zur Therapie schicken. Bei den merkwürdigen Farben, muss die doch Drogen nehmen. Normal ist das zumindest nicht. 🙁


Sat Feb 14 21:19:19 CET 2009    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (10)    |   Stichworte: geschenk, valentinstag

Natürlich die schönsten Blumen der Welt 🙂
Genießt sie, bevor sie vergehen 😉


Tue Feb 10 21:06:00 CET 2009    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (38)    |   Stichworte: Einkaufen, Gesellschaft

Ich dachte mir heute so dass es mal wieder Zeit für ein neues Hemd wird. Also kurzentschlossen nach Feierabend noch mal einkaufen gegangen und siehe da... ich habe tatsächlich was gefunden, was mir zusagte.

Beim Schieben der Bügel und der Suche nach der entsprechenden Größe vielen mir irgendwie die ganzen großen Größen auf. Was zwischen all den “normalen“ Größen L; XL und XXL noch so an doppelt und dreifach XXL war, war echt erschreckend.
Bei den 5 bis 7 verschiedenen Modellen die ich durchsuchte waren gefühlt mindestens die Hälfte in solchen, für mich, Übergrößen.

Ich habe ja nun nix gegen Menschen, die etwas mehr Volumen haben. Aber ich bin trotzdem recht baff gewesen, dass die Größen in dieser Anzahl vorhanden waren.
Ist Übergewicht schon so normal, dass ca. die Hälfte der ausgestellten Ware in Übergröße vorhanden sein muss? Ich nehme das gar nicht so stark wahr in meiner Umwelt oder nimmt man es bloß nicht mehr wahr, weil es schon so normal ist?

Da fällt mir beim Schreiben gerade ein, wie ich mit einer Freundin vor kurzem durch die Stadt gefahren bin und wir ein Mädchen sahen. Heute würde man sagen etwas kräftiger.
Als man selber in dem Alter (ca.8) war, war das aber noch echt dick. Aber um als echt dick durch zugehen, muss ja echt schon so richtig richtig dick sein.
Eigentlich eine echt katastrophale Entwicklung. Wenn man bedenkt, dass das Durchschnittsgewicht bei Männern seit 1999 um 1,6 Kilogramm, bei Frauen um 0,8 Kilogramm stieg.
Und das trotz all des Körper- und Gesundheitswahns, den es ja auch irgendwie gibt.

Sehr sehr merkwürdig und erschreckend. Oder?
Im Durchschnitt verfetten wir und es ist normal. 🙁


Mon Feb 09 15:51:33 CET 2009    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (2)    |   Stichworte: DNA Wars, Geschichtenerzähler

Kapitel III

Ich unterhielt mich beinahe täglich mit Pat. Das Ausschalten des Moralzentrums war nicht das Einzige, was die Amerikaner hinter abgeschlossenen Türen in den letzten Wochen und Monaten bis zur Perfektion entwickelt haben.
Bei der Suche nach einem Beweis für dieses manipulieren des Gehirns spürte Pat ein Projekt Namens „DA“ auf.
Das Projekt „DA“ genoss höchste Priorität und Geheimhaltung innerhalb des US Militärs. „DA“ wurde entwickelt, um eine Ansammlung bzw. Stellung feindlicher Truppen effektiv zu bekämpfen. Das Potential und die Effektivität des Tötens nahm durch diese Waffe eine neue Dimension an. Bei „DA“ wurde in großer Höhe eine Bombe/Rakete bzw. einfach irgendein Träger des Stoffes „DA“ zu Explosion gebracht.
Der Stoff war eine feste gefrorene Masse, die sich ja nach Höhe und der Menge bei einer Explosion über mehrere hundert Quadratmeter ausbreitete. Wo es runterkam, blieb es kleben. Sobald es eine bestimmte Temperatur erreicht hatte, verflüssigte es sich und Drang durch alles hindurch. Wie ein warmes Messer durch Butter zerschneidet, so zerschnitten wenige ml flüssiges DA cm dicken Panzerstahl, Meterdicken Beton, Erdreich… einfach alles wurde binnen Millisekunden damit Punktuell zerstört. Beim zerschneiden blieben dann Tröpfchen hängen, die bei einer kritisches Temperatur verdampfen. Durch die Verdunstung geschah erst das Vernichten. Durch die winzigen Löcher in den Bunkern, Panzern kroch das Giftgas, zudem „DA“ in Gasform wurde. Farb-, Geruch- und Geschmacklos. Ehe man wahrnahm was passiert, war man schon tot.
Ebenso die gesamte Flora und Fauna in der unmittelbaren Umgebung. Der Wechsel zwischen den 3 Aggregatszuständen geschah in wenigen Sekunden.[mehr]

500kg DA über eine Kaserne, über einen Truppenübungsplatz oder eine Stellung an der Front abwerfen bedeutet, dass über 98% allen Lebens in der Beschusszone eliminiert wurden. Entweder durch DA in flüssiger Form „durchlöchert“ oder eben durch DA als Gas, was einfach überall war.

DA wurde als Ersatz für taktische Nuklearwaffen konzipiert. Das Vernichten des Kriegsgerätes Mensch konnte damit aus großer Entfernung gewährleistet werden. Auch ein Angriff gegen die Zivilbevölkerung war damit möglich.
Der Nachteil der Verstrahlung war allerdings nicht mehr gegeben. Somit konnte das beschossene Gebiet bereits wenige Tage danach ohne Schutz passiert werden, da das Gas sich verflüchtigt.
Selbst Kriegsgerät war weiterhin nutzbar, wenn DA in flüssiger Form nicht gerade wichtige Teile zerstört hat. DA – DEATH AREA
Ein sehr passender Name für solch eine Waffe.

Daher war Pat wohl der Meinung, dass die USA den Eindringling schlagen können. Daher sprach er von den Möglichkeiten der Amerikaner sich gegen den Eindringling zu wehren.

Wer weiß, was die Amis noch so im Petto haben? Der Glaube an einen möglichen Sieg gegen den Eindringling kam zurück, nachdem Südamerika schon zur Hälfte besetzt war.

DNA Wars Cover.JPG (427 mal heruntergeladen)

Fri Feb 06 17:57:34 CET 2009    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (12)    |   Stichworte: Gesellschaft, Nazi, Video, Zivilcourage

Gestern wurden wohl Deutschlandweit umsonst unzählige DVDs an Schulen verteilt. Damit geht die Kampagne „Kein Bock auf Nazis“ in die zweite Runde und soll dort landen, wo die NPD und JN ebenfalls DVDs sowie Zeitungen verteilen. Bei den Jugendlichen, da diese ja leichter zu beeinflussen sind.

Ich habe mir gestern die DVD HIER völlig legal! runtergeladen und auch noch angeschaut.

Der Inhalt der DVD ist schnell erzählt. Nazis sind nicht unbedingt nette Menschen und das ist mehr als durch Blume gesagt.
Es wird mit Neonazis über die Intention der Werbekampagnen der NPD gesprochen und wie sie sich die Zukunft vorstellen.
Es wird das Gespräch mit Arbeitsgruppen in Schulen gesucht, die sich gegen die aggressive Form der Wählerwerbung wehren. Ebenso wird mit Lehrern gesprochen, die sich der Problematik annahmen und auch das Echo der Rechten wird sehr deutlich zu Schau gestellt.

Alles in Allem eine kurzweilige und interessante Geschichte in Dokumentationsform, die das Vorgehen der Rechten aufzeigt und wie man sich dagegen wehrt. Man merkt aber sehr deutlich, dass dies nicht sonderlich professionell ist – dies stört aber nicht.

Zudem kommen zahlreiche Künstler zu Wort und beziehen Stellung zum Gedankengut der Braunen und berichten über ihre Erfahrungen. Des Weiteren wird über solch Marken wie „Thor Steinar“ informiert und Internetauftritte präsentiert, die sich mit dem Kampf gegen Rechts beschäftigen.

Wer davon bisher nix gehört hat, kann es sich ja Mal anschauen und seine Gedanken dazu in den Kommentaren hinterlassen. 🙂

Hoffentlich merkt niemand, dass ich beim Schreiben keine Zeit hatte...