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andyrx

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Wed Nov 11 20:16:14 CET 2009    |    andyrx    |    Kommentare (93)    |   Stichworte: Autobahn, Bussgeld, Strafe, Tempolimit

Hallo

 

sicherlich ist jeder von uns hier schon mal zu schnell gefahren,der ein nur ein wenig der andere etwas mehr,aber das hier ist schon ein starkes Stück...:p

 

 

Tatort Hamburg Autobahn A1 Fahrzeug BMW M6

 

Alter Schwede - da war aber jemand viel zu schnell: Mit geschätztem Tempo 280 ist auf der A1 bei Hamburg ein BMW-Fahrer gestoppt worden. Das berichtet die Hamburger Morgenpost. Erlaubt sind auf dem Streckenabschnitt 100 km/h.

 

und die Polizei kommt nicht hinterher..:D

 

Der 33-jährige Schwede war in einem 507 PS starkem - offenbar nicht abgeregelten - BMW M6 Cabrio unterwegs. Polizisten jagten den Raser - mussten aber bei Tempo 230 aufgeben. Dann half Kommissar Zufall: Der schnelle Schwede musste abbremsen, da zu viele Autos vor ihm fuhren - und die Beamten konnten den Fahrer stoppen.

2000 Euro Strafe wurden fällig - die zahlte der Schwede sofort und in bar. "Ich wusste nicht, dass es in Deutschland so teuer ist", zitiert mopo.de den Mann. Schmerzen wird ihn das aber wohl kaum - das BMW M6 Cabrio kostet neu 123.000 Euro.

 

Quelle-->http://auto.t-online.de/.../index

 

nun das Tempolimit hat ihn nicht wirklich interessiert und wer es drauf anlegt wird auch weiterhin nichts drauf geben....es gibt halt einige denen ist halt wirklich alles egal:rolleyes:

 

 

mfg Andy


Sun Nov 08 14:48:20 CET 2009    |    andyrx    |    Kommentare (101)    |   Stichworte: Autobahn, einfädeln, Mazda, Raser, Schleicher

moin

 

hab vorhin einen kleinen Trip von Hamburg nach Lüneburg gemacht um ein paar Alufelgen für die Winterreifen des Mazda 323F V6 abzuholen (die schwarzen Stahlräder müssen optisch nicht sein) und hab den Wagen auch mal freigefahren....denn die Autobahn war weitgehend frei,Sonntag morgen halt;)

 

Was mir dann aufgefallen ist und mich zu einem unnötigen Bremsmanöver zwang ist leider viel zu oft zu sehen....Autobahn ist fast frei,rechts ein Auto mit rund 100-110km/h und ein weiteres Auto möchte einfädeln,da ist eigentlich nix schwieriges dran....auf einer fast leeren Autobahn:o

 

Der Einfädler beschleunigt nicht richtig sondern fährt einfach (war wohl im großen Gang) mit minimaler Beschleunigung bis zum Ende des Beschleunigungsstreifens (warum der wohl so heisst) und setzt dann gemütlich seinen Blinker links und schert aus,dem Auto auf der rechten Spur erscheint das zu lahm und setzt auch seinen Blinker links und schert mal eben aus....ich hab mit so viel Doofheit der beiden gerechnet und war bremsbereit (das war auch nötig) und musste dann auf rund 100km/h runter.......völlig unnötig und von den beiden Knallköpfen auch reichlich egoistisch-->soll der doch sehen wo er bleibt dahinten:mad:

 

Nunja es ist Sonntag und da sind halt doch ein paar Leute auf der Autobahn unterwegs die unter der Woche mit dieser Fahrweise geteert und gefedert würden...:D

 

Warum kann man beim auffahren der Autobahn nicht mal einen Gang runterschalten und Gas geben um sich zügig in den Verkehrsfluss einzufädeln...??

 

ist das so schwer oder wollen die alle Spritsparen??

 

mfg Andy


Tue Nov 03 21:38:34 CET 2009    |    andyrx    |    Kommentare (17)    |   Stichworte: Asphalt, Autobahn, Baustelle, Beton, Reparatur, Stau

Hallo Motortalker,

 

oft hab ich mich gefragt,warum eine Autobahn (wie z.B. die A1 bei Bremen) oft nach 5 Jahren wieder aufgerissen wird oder saniert werden muss.....:confused:

 

früher hielten die Fahrbahndecken weit länger und manche aus den 30-40 Jahren überstand 50 Jahre ohne Totalsanierung....Pfusch am Bau..??

 

 

hier eine Analyse--> Betonkrebs ist die Ursache

Der Auslöser für Millionenschäden steckt in kleinen, unscheinbaren Kieselsteinen. Wird die falsche Sorte von ihnen in Autobahnbeton verwendet, löst das versteckt im Innern der Fahrbahn die sogenannte Alkali-Kieselsäure-Reaktion aus. Sie dehnt sich schleichend, aber mit enormer Kraft aus und sorgt für bröckelnde Fahrspuren mit tiefen Rissen. Bundesweit sind Hunderte Kilometer befallen und Tausende gefährdet - vom "Betonkrebs" ist die Rede. Behörden und Bauwirtschaft ringen um ein Gegenmittel, da der Schaden in die Millionen geht. Das dringendste Problem: Auch neue Autobahnen mit modernem Baustandard sind noch nicht gegen die Gefahr gewappnet.

 

Immun gegen die chemische Reaktion sind nur Asphalt-Autobahnen. Sie machen nach Angaben des Bundesverkehrsministeriums rund 70 Prozent des deutschen Autobahnnetzes aus. Es bleiben rund 3800 Kilometer Betonautobahnen - die alle Gefahr laufen, schon nach wenigen Jahren zu zerbröseln. Die Zeit bis zu den ersten "Symptomen" beträgt nach Darstellung des Ministeriums im Schnitt nur sechs Jahre. Asphalt gilt als kurzlebiger und anfälliger für Spurrillen, ist dafür aber günstiger zu sanieren. Beton hält länger, ist dafür aber teurer.

Auf die Kieselsäuren kommt es an

 

Prognosen sind schwierig. Betonkrebs entsteht nur, wenn die bei der Betonherstellung verwendeten Steine bestimmte Kieselsäuren enthalten. Je nach Herkunft haben die Steine mal mehr, mal weniger davon. Ihre Säure reagiert mit Alkalien aus dem Zement in der Betonmischung. Dabei wächst ein Gel, das sich bei Feuchtigkeit wie ein Schwamm ausdehnt. Es lässt den Beton aufreißen und abplatzen. Das Problem ist seit den 50er Jahren bekannt und hat seither zu Millionenschäden geführt - exakte Schätzungen gibt es nicht.

 

Dem Bundesverkehrsministerium zufolge sind aktuell in Deutschland 221 Autobahnkilometer mit Betonkrebs-Schäden gemeldet. Der ADAC spricht von noch mehr: "Betonkrebs ist auf 350 Kilometern sichtbar", sagt Wiebke Dammann aus der Münchener ADAC-Zentrale. Stark betroffen sei Ostdeutschland, wo nach der Wende viele Fahrbahnen entstanden.

 

den ganzen Artikel könnt ihr hier lesen-->http://www.n-tv.de/.../...krebs-braucht-Gegenmittel-article574381.html

 

ich finde das schon bedenklich wenn hier enorme Kosten entstehen die dann doch auf den Steuerzahler zurückfallen.

 

Habt ihr auch Autobahnen wo ihr euch gefragt habt,warum diese denn nun schon wieder saniert wird...??

 

mfg Andy


Wed Oct 28 01:33:12 CET 2009    |    andyrx    |    Kommentare (36)    |   Stichworte: Autobahn, Langstrecke, Tempolimit, Tempomat

Hallo

 

 

ich fahre ja seit geraumer Zeit einen Mietwagen (da mein neues Geschäftsauto erst in KW49 geliefert wird) und vermisse an meinem aktuellen Modell,einem BMW318d-->den Tempomaten....

 

auf Langstrecken oder auch im Speedlimitierten Bereich eine echte Wohltat und Komfort den man nicht missen möchte....auf Tempolimitierten Etappen auch sehr Führerschein/Punkte schonend.....denn man macht es sich schon zur Gewohnheit,die richtige Geschwindigkeit plus 10 einzustellen und gut isses,einige male hatte ich mich so schon ertappt doch etwas schneller zu werden als erlaubt (zum Glück ohne Folgen) weil man eben nicht immer ängstlich auf den Tacho schaut;)

 

freue mich wenn ich in meinem RX-7 oder dem BMW Cabrio dieses Tool mal wieder drin hab und damit schon gleichmässig cruisen kann,mein neu bestellter Audi hat dieses Feature natürlich auch....;)

 

manchmal bemerkt des Stellenwert eines gewohnten Features erst dann so richtig,wenn es fehlt....;)

 

alle anderen Extras aus meinem sehr gut augestatteten Ex Audi sind hingegen mehr oder weniger verzichtbar bzw. entbehrlich....den Tempomat hingegen vermisse ich wirklich:o

 

mfg Andy


Tue Oct 13 21:53:02 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (45)    |   Stichworte: Autobahn, Kolonne, LKW, Lückenzufahrer, Sportwagen, Verkehr

Hallo Motortalker,

 

bin heute mal wieder auf Langstrecke unterwegs gewesen und hab die A7 Hamburg-Flensburg befahren...

 

ging eigentlich ganz gut weil gegen abend recht wenig Verkehr ist,und dennoch reichen ein paar LKW um wieder mal für nervtötenden Kolonnenverkehr zu sorgen und dabei ist mir wieder mal eine besondere Spezies aufgefallen....

 

die ''LÜCKENZUFAHRER''...:rolleyes:

 

man hat vorher ein Auto zügig überholt (trifft man es oft als Lückenzufahrer wieder) und schliesst dann auf eine (unnötige) Kolonne auf die sich wegen eines rechts voraus fahrenden LKW bildet....um das Ganze etwas zu entzerren und den Sicherheitsabstand einigermassen zu gewährleisten gehe ich dann meist nach rechts (bis zum LKW sind es dann meist noch 500m) und fahre so schnell wie die Kandidaten auf der linken Spur....nach links möchte ich dann wenn es am LKW vorbei geht....was meist auch ganz geschmeidig geht,aber heute waren da zwei Spacken die diese Lücke (obwohl ich sie vorher zügig überholt hatte) so zufahren das ich nicht mehr nach links rüber komme,da wird mal schnell so dicht zum Vordermann aufgeschlossen das nicht mal ne Briefmarke dazwischen passt;)

 

echte Helden sind das,wenn man ein flottes Auto hat zieht man dann halt rechts vorbei und sucht sich ne andere Lücke und gut isses,wenn man kein flottes Auto hat dann muss man abwarten....ich hasse so Spacken die einfach nicht kapieren das man auch in ihrem Sinne der Abstand herstellt der notwendig ist und eben nicht rechts fährt damit er einen da wo es völlig blödsinnig ist überholt und die Lücke zufährt die man hergestellt hat um das Ganze etwas zu entzerren.

 

beim zweiten mal hab ich mich dann wieder reingequetscht und in Kauf genommen das er mir die Lichthupe wie einen Weihnachtsbaum gezeigt hat...war mir dann egal und hab das Manöver durchgezogen,er hat ja scheinbar rechtzeitig meine Absicht erkannt und deshalb die Lichthupe betätigt....als dann frei war hatte er es auf einmal gar nicht eilig und beschleunigte und zog von dannen.

 

geistige Flexibiltät ist scheinbar nicht jedermanns Sache und Sturheit und Starrsinn dafür umso ausgeprägter....man mekt an solchen Dingen dann schnell wer öfter mal Autobahn fährt und die Gepflogenheiten kennt und wer nicht:o

 

wer weiss ähnliche zu berichten...??

mfg Andy


Sun Sep 20 20:33:33 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (83)    |   Stichworte: Autobahn, Cabrio, Mercedes, RX-7, SL, Sylt

Hallo Motortalker,

 

 

wer kennt es nicht,zumindest wer viel Autobahn fährt wird wissen was ich meine....einen Spielpartner der ein ähnlich motorisiertes Auto fährt und über lange Strecken vor oder hinter einem fährt und einen quasi begleitet:)

 

ist heutzutage nicht mehr ganz so oft anzutreffen aber heute hatte ich das Vergnügen über rund 100km auf der A23 mit einem neueren Mercedes SL (w230);)

 

Wir waren auf dem Rückweg mit Mazda RX-7 Turbo Cabrio von Sylt unterwegs nach Hause (Bericht dazu folgt) und hatten ab Heide einen schwarzen Mercedes SL (ohne Typbezeichnung) als ständigen Begleiter mal vor uns und mal hinter uns....zuerst wollte ich offen ganz gemütlich fahren (immer so 140 mit Tempomat) habe dann aber das Tempo meines unbekannten Begleiters aus Minden nach eine Baustelle aufgenommen und so ging es stellenweise mit Tacho 240 im Tandem bis Hamburg/Eidelstedt....hat Spass gemacht und er wusste wie man sowas macht;)

 

Abstand in unklaren Verkehrssituationen und aufrücken wenn es im Sprint ans überholen ging,jedoch nie unter Druck gesetzt oder überholt wo es unsinnig ist.....es macht Spass mit jemanden die Strecke quasi im Parallelslalom zu fahren;)

 

ich weiss nun nicht wie schnell er wirklich gekonnt hätte,aber mehr als 240 nach Tacho waren ohnehin nicht geboten....mein Mitgefühl sei mit ihm,denn er dürfte sich dann in 14 km Stau vorm Elbtunnel einreihen während ich abfuhr von der BAB Richtung Heimat;)

 

kennt jemand ähnliche amüsante und kurzweilige Konstellationen auf Langstrecken...ist selten geworden heutzutage macht aber richtig Spass;)

 

mfg Andy


Tue Sep 01 00:35:14 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (500)    |   Stichworte: Audi, Autobahn, Mazda, Reisen, RX-7, Sportwagen, Turbo, Überholprestige, Youngtimer

Hallo Motortalker,

 

am Sonntag hab ich einen Ausflug/Besuch zu meiner Tochter (Richtung Wilhelmshaven) gemacht,und in Ermangelung meines gewohnten und sehr flotten Reisedampfers dem Audi A4 2,5 TDI (retour an die Leasing) für solche Fahrten (250km) das Mazda RX-7 Turbo Coupe genommen,der zweifelsohne mein schnellstes Pferd im Stall ist.

 

die Mercedes B-Klasse die ich als Mietwagen für eine Woche hatte (heute abgegeben) lies ich bewusst stehen.....:cool:

 

Am Sonntagmorgen ca. 10 Uhr war extrem viel Reiseverkehr und die Autobahn A1 war wegen Brückenabriss ab Stuckenborstel in beiden Richtungen vollgesperrt....also die A7 bis Walsrode gefahren und dann die A27 bis Bremen hoch,sind zwar 70km mehr aber man fährt immerhin....wenn auch nur in der Kolonne auf der A7 mit rund 100km/h.

 

Da war sogar der RX-7 im Durst zurückhaltend:p

 

bis dahin jedenfalls:D:D

 

dann die A27 wieder rauf bis Bremen,die rudn 60km waren in ca.20 Minuten zurückgelegt und dies ohne große Bremsungen oder gefährliche Situationen....und das Überholen der (wenigen) Fahrzeuge ging ohne Ausbremsungen vonstatten....der flache und rote RX-7 hat ein exellentes Überholprestige die Lichthupe wurde so gut wie gar nicht benötigt und es wurde extrem schnell Platz gemacht,dies kenne ich von den anderen Fahrzeugen die ich habe nicht in dieser Form....der Audi ist auch nicht langsam gewesen aber das war in dieser Form nicht möglich.....das Überholprestige nicht vergleichbar.

 

auch wenn der Mazda RX-7 Turbo fast 20 Jahre alt ist,scheint die Sportwagen Silhouette und die flache Form in Verbindung mit dem knalligen Rot immer noch eine Wirkung zu haben....allerdings entspricht der Abzug bzw. die Beschleunigung auch heute noch der sportlichen Form und es gab an diesem Tag kein anderes Fahrzeug welches für Verlegenheit sorgte....der Spritverbrauch blieb mit rund 16 Liter auf 100km über die Gesamtstrecke von 250km noch im Rahmen da es über weite Strecken eben auch Speedlimit gab welches selbstredend eingehalten wurde.

 

Das Wort Überholprestige kenne ich eigentlich eher noch aus alten Autozeitschriften und fällt in Zeiten des Klimawandels nur noch selten,ich habe mich gestern daran erinnert.....denn meist muss man weit öfter bremsen weil jemand meint es ist ja noch viel Zeit;)

 

wie ergeht das euch auf der Autobahn wenn es mal zügig gehen soll...??

 

 

mfg Andy


Mon Jul 06 01:05:48 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (28)    |   Stichworte: Autobahn, Bagger, Baustelle, Stau

Hallo Motortalker

 

 

nun wo die Reisezeit beginnt sind die Autobahnbaustellen wieder mal ein besonderes Nadelöhr....wo es oft zu Staus kommt die oftmals gar nicht nötig wären wenn mal der Reissverschluss auch wirklich praktiziert würde oder aber auch die Bauarbeiten zügiger abgeschlossen würden.

 

habt ihr auch so eine Lieblingsbaustelle die euch in Rage bringt weil schon ewig im Gange oder die Baumassnahme einfach nur schlecht gelöst ist??

 

nunja die A1 zwischen Bremen und Hamburg (Ausbau auf 6 Spuren) ist mit ihren 80km sicherlich ein Spezialfall und unabänderlich....shit happens:mad:

 

der Elbtunnel wird auch mal wieder saniert,muss wohl auch sein,ist halt nervig...:confused:

 

was ich aber nicht verstehe sind Baustellen wo vor 5-6 Jahren erst alles neu gemacht wurde und jetzt schon wieder seit Ewigkeiten dran saniert wird wie die A1 bei Bremen Arsten oder die A28 bei Hude.

 

kommt einem vor wie eine Arbeistbeschaffungsmassnahme für notleidende Baufirmen:o

 

habt ihr auch solche Fälle wo es einem einfach nicht plausibel ist warum es nicht voran geht oder warum schon wieder alles aufgerissen wird??

 

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dazu auch dieser Artikel hier-->Quelle:http://www.n-tv.de/auto/250-Baustellen-stoeren-article395598.html

 

Bei ihrer Reise in den Sommerurlaub müssen sich Autofahrer in Deutschland auf rund 250 Autobahn-Baustellen gefasst machen. Besonders betroffen sind die Straßen in Bayern, wie der Automobilclub ADAC mitteilt. Im Süden sorgen vor allem Baustellen auf der A9 bei Nürnberg, der A3 bei Würzburg, der A8 bei Augsburg und der A7 bei Garmisch-Partenkirchen für Staugefahr. "Der Juli ist - was Staus betrifft - der heißeste Monat", sagte ADAC-Sprecher Andreas Hölzel. Zum Beginn dieses Wochenendes müssen Autofahrer wegen des Ferienstarts in Nordrhein-Westfalen mit besonders vollen Straßen rechnen. Und auch für die beiden Wochenenden danach gibt der ADAC keine Entwarnung.

 

Die Baustellen in Deutschland summieren sich dem Automobilclub zufolge auf eine Länge von fast 1000 Kilometern. Zu den Brennpunkten gehören außer den Straßen in Bayern der Großraum Dortmund mit der A2 und der A45 sowie die A1 bei Bremen und die A7 bei Kassel. Der ADAC schätzt, dass ein Drittel der Zeit, in der Autofahrer feststecken, auf Staus durch Baustellen entfällt.

Am besten sonntags fahren

 

Für den besten Reisetag hält Hölzel den Sonntag, da sei es immer etwas ruhiger. Freitags seien die Straßen oft noch wegen des Berufsverkehrs voll. Und samstags seien traditionell viele Reisende unterwegs, weil dann in zahlreichen Hotels und Pensionen die Gäste wechselten. In der Nacht loszufahren ist nach seiner Meinung nicht immer eine gute Idee. "Man sollte auf seinen Biorhythmus achten und immer gut ausgeschlafen losfahren."

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welche Autobahnen fahrt ihr denn stattdessen gerne bzw. nutzt ihr als Ausweichrouten??

 

 

mfg Andy


Sun Jun 14 19:01:59 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (18)    |   Stichworte: Autobahn, Rastplatz, Reisen, Trucker

Findlinge der Autobahnen??

 

wer hat sie nicht schon oft gesehen auf der Autobahn oder an einer einsamen Landstrasse...ein Paar Schuhe die einfach dort rumstehen oder liegen:confused:

 

Das Rätsel herrenloser Schuhe

Ob Aschenputtels gläserner Pantoffel oder die knallroten Pumps im Musical "Der Zauberer von Oz": Im Film und im Märchen bergen Schuhe oft ein Geheimnis. Und auch in der realen Welt stellen sie die Menschen manchmal vor ein Rätsel.

 

 

Wer hat ihn nur verloren?

Auf deutschen Autobahnen finden sich immer wieder herrenlose Schuhe. Zahlreiche Blogger stellen im Internet die Frage: Wie sind die dahin gekommen? Deren Theorien sind fantasievoll: Eine weit verbreitete Annahme ist, dass das Schuhwerk aus grausigen Unfällen oder von verirrten Fußgängern stammt. Andere vermuten leichtsinnige Beisitzer, die ihre Füße während der Fahrt aus dem Fenster hängen und die Schuhe im Fahrtwind verlieren. Ein einzelner Blogger erklärt das Phänomen damit, dass sich Pärchen hin und wieder zanken und dabei nicht die Fetzen, sondern Schuhe fliegen.

 

Einzelne Treter, abgetragene Sportschuhe, zerfetzte Sandalen oder Stöckelschuhe: In Rheinland-Pfalz beispielsweise werden nach Angaben des Landesbetriebs Mobilität (LBM) jährlich 20 bis 30 Schuhe aus dem Verkehr gezogen, genaue Statistiken gibt es allerdings nicht. "Insgesamt gesehen ein alltägliches Geschäft für unsere Straßenwärter", erklärt Henning Kraus vom LBM.

 

Stöckelschuhe auf dem Asphalt

 

Kraus glaubt, des Rätsels Lösung zu kennen. "Als Hauptursache ist zu vermuten, dass viele LKW-Fahrer beim Halt auf einem Parkplatz an ihrem LKW verweilen, dort beispielsweise Reparaturen erledigen, Essen zubereiten. Da sie im LKW meistens andere Schuhe tragen als für diese Tätigkeiten, stellen sie ihre Schuhe beim Wechseln aufs Trittbrett und vergessen sie beim Losfahren." Der erste Schuh falle schon nach kurzer Strecke auf die Fahrbahn, der zweite folge meist ein paar Kilometer weiter.

 

Und was haben Stöckelschuhe auf der Autobahn verloren? "Bei Damenschuhen verhält es sich wahrscheinlich ähnlich", mutmaßt Kraus. "Bei längeren Fahrten tragen Damen gerne bequeme Schuhe, beim Gang in die Rastanlage wird das Schuhwerk gewechselt und vor Wiederantritt der Fahrt auf dem PKW-Dach zwischengelagert" - und dort vermutlich vergessen. Auf ähnliche Art und Weise gingen Handys, Geldbörsen und Handtaschen verloren, außerdem Autoteile, Kleidungsstücke und Fahrräder. "Und auch immer wieder uringefüllte Getränkeflaschen - wahrscheinlich von LKW-Fahrern in Zeitnot", berichtet Kraus.

 

Eine Woche für ein ganze Wohnzimmer

 

Oft fallen auch schlecht gesicherte Lasten wie Baumstämme, fabrikneue Fahrzeuge oder Sofamöbel von Last- und Lieferwagen, wie Bernd Löchter vom Landesbetrieb Straßenbau in Nordrhein-Westfalen erklärt. "Ein Kollege aus der Autobahnmeisterei erzählt mir: Geben Sie mir eine Woche und ich stelle Ihnen ein ganzes Wohnzimmer zusammen!" Die Autobahnmeistereien der Bundesländer sorgen dafür, dass solche Fundstücke von den Schnellstraßen verschwinden und Autofahrer nicht gefährdet werden.

 

Für die einen gehören Gegenstände auf der Fahrbahn zu ihrem Beruf, für andere sind sie zum Hobby geworden, zum Beispiel für den Informatiker Robert Heret und seinen Kollegen Samater Liban. Beide führen auf ihrer Internetseite "ladungsverlust.de" seit 2003 Buch darüber, was alles auf hessischen Autobahnen verloren geht. Inzwischen haben die Programmierer mehr als 49.000 Meldungen aus dem Verkehrsfunk und kuriose Funde aufgelistet - darunter auch ein Lama und ein Känguru. Laut "Ladungsverlust" gehen übrigens donnerstags die meisten Gegenstände verloren, sonntags die wenigsten.

 

Quelle:http://www.n-tv.de/.../...aetsel-herrenloser-Schuhe-article325792.html

 

 

http://auto.t-online.de/c/19/01/65/42/19016542.html


Sat Apr 12 18:26:08 CEST 2008    |    andyrx    |    Kommentare (81)    |   Stichworte: Audi, Autobahn, Felgen, Reisen, TDI, Tempolimit, Verbrauch, Vmax, Youngtimer

Hallo

 

 

 

ich bin gerade von einem 1000km Tagestrip Hamburg-Rennerod(Westerwald) zurück...ein Freund hat sich teure MAE Felgen (für seinen MB SL R129) via Ebay ersteigert gehabt und wir sind heute morgen mit meinem Audi um 6.15 Uhr losgefahren...Navi sagte via Bremen-Münster-Wetshofener Kreuz A45 478km

 

 

 

da von Hamburg - Münster die A1 ab 6-20 jetzt auf 120km/h limitiert ist wählte ich die Route A7 bis Hannover dann A2 bis Kamen und dann A45 macht 510km Hinfahrt unter Beachtung aller Speedlimits (plus 10km/h) in 3 1/2 Stunden incl. 10km Stadt bis Autobahn und 20km Landstrasse Autobahn bis Rennerod...

 

 

macht einen Schnitt von 145km/h...hört sich nicht viel an,ist es aber;)

 

es gab keine Vollbremsungen,es gab keine hektischen Ausweichmannöver und es gab keinen Adrenalinverlust zu beklagen...kurzum richtige Uhrzeit/Route/Fahrzeug und sowas lässt sich in Deutschland problemlos machen...die Rückfahrt ging ähnlich flott und ich war um 15.15 Uhr wieder zuhause...der Aufenthalt in Rennerod betrug rund 30 Minuten/plus 45 Minuten Mittagessen sowie eine Teilumfahrung eines Staus bei Kamen und abreiten des Reststaus von 2-3 Kilometern....

 

 

 

und ich muss sagen ich bin weder fix und fertig noch gestresst,und habe im Anschluss eine Waldspaziergang an der Alster gemacht....

 

 

 

der Verbrauch auf der Hinfahrt betrug im übrigen 63 Liter für 540km was ziemlich exakt 12 Liter auf 100km sind (Audi 2,5TDi Avant) auf der Rückfahrt,für die Rücktour hab ich es noch nicht ermittelt war aber weniger (laut Tankanzeig) da auf dem Hinweg Gegenwind und auf dem Rückweg Rückenwind...

 

 

 

Fazit: wenn man sowas nicht gerade an einem Freitag nachmittag vor hat geht sowas hierzulande problemlos,sicher war ich für den ein oder anderen ein Raser weil ich öfter über 230km/h auf dem Tacho hatte...Lichthupe oder ähnliche Unmutsbekundungen dafür gab es ein einziges mal wo auf freier Strecke jemand den ich gefahrlos überholt hatte mir zu verstehen gab was er davon hält

 

 

 

mfg Andy


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Mein Blog hat am 09.01.2009 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

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bin Jahrgang 1960 und immer noch locker drauf;)

 

gebürtiger Hesse der nun in Bayern zuhause ist.

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