Mon Jan 02 13:33:39 CET 2023
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andyrx
Moin Motortalker , Ein Thema was mich beschäftigt und ich versuche zu verstehen —} https://www.t-online.de/.../...ner-locken-feuerwehr-in-hinterhalt.html Davon abgesehen werden ja auch private Fahrzeuge unter Umständen beschädigt wenn Pyrotechnik so massiv und hemmungslos abgefeuert wird ....interessiert aber wohl keinen der Chaoten. Klar Silvester ist in vielen Metropolen ein Stresstest für Einsatzkräfte und die Sicherheit …..aber was sich in Berlin abspielt ist schon erschreckend😠 Rechtsfreie Räume und NoGo Areas selbst für die Polizei wenn nicht gerade in Hundertschaft unterwegs Was ist los in dieser Stadt die gefühlt im Chaos versinkt und immerhin Sitz der Regierung ist und dennoch immer mehr aus den Fugen gerät. Eine Hauptstadt wo gefühlt innere Sicherheit ein Fremdwort ist. Ich finde es unerträglich wie der Mob dort Einsatzkräfte attackieren kann und ungehemmt Gewalt ausübt ohne viel Konsequenz befürchten muss. Sehe ich das zu kritisch und verkniffen und hab nur diese multikulturelle Stadt nicht verstanden wo das halt eben dazu gehört ?? Wie denkt ihr darüber ….?? Ich möchte heute nicht mehr in so einer Großstadt leben wo es drunter und drüber geht ….sicher ist das nicht nur Berlin da gibt es sicher auch noch andere größere Städte wo man das Gefühl hat ähnlich wie in Berlin. Mitunter erinnert mich Berlin an das New York der 70er Jahre …. ….und nein ich bin weder rechts noch braun gefärbt sondern stelle mir mit gesunden Menschenverstand ein paar Fragen. Bildquelle —} Thomas Wolf, www.foto-tw.de / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 ![]() |
Tue Jan 02 17:55:22 CET 2024 |
tartra
Würde ich mir mal wünschen .. wieviele Falschparker auf Radwegen durch ihr Verhalten dafür gesorgt haben, das Radfahrer regelmäßig lebendsgefährlich in den motorisiertem Verkehr ausweichen müssen...Übrigends der Autofahrer dem eine Radler in die WSS schlägt, hat auch "gute" Chancen für immer Albträume zu bekommen... bevor einseitig Hass und Spot für Radfaher kommt...🙄
Also ich kann dir sagen, es ist in Berlin 100x wahrscheinlicher durch egoistische Autolenker zu Schaden zu kommen, als durch randalierende Jugendliche, die durchaus auch Ronny und Martin heißen können..😉
Ansonsten war es noch nie gut wenn der "braune" Stammtisch meint besser entscheiden zu können als der Rechtsstaat...😉..
Tue Jan 02 17:56:12 CET 2024 |
fehlzündung
Ja, weil Atomkraft so teuer ist, setzen eigentliche alle Staaten auf Atomkraft, nur Deutschland nicht. Das macht Sinn.
LEute, die man nicht haben will, werden durch einen funktionierenden grenzschutz abgehalten. Es gibt auch genug Länder, die beweisen, dass das funktioniert und die älteren hier werden sich daran auch noch erinnern.
Tue Jan 02 18:02:58 CET 2024 |
tartra
Dazu reicht eigentlich eine Tatsache, alle die im Bereich Endlagerung tätig sind, sind einhelliger Meinung .. lasst den Mist bleiben, die sehen nehmlich was das für hunderttausende !! Tonnen strahlenden Müll hinterlässt und jeder Tag AKW Betrieb würde diese Menge zusätzlich erhöhen...
Und es steht dir frei eine Versicherung zu gründen, die das Risiko eines AKW eindeckt...😉😛
Damit müsste eiegentlich für jeden Menschen mit gesunden Menschnverstand die Sache klar sein ...
Tue Jan 02 18:08:42 CET 2024 |
fehlzündung
Alle bauen AKW oder haben AKW. Nur wir nicht.
Wahrscheinlich haben die sich alle gar keine Gedanken darüber gemacht. Oder sie haben eine Lösung gefunden.
Tue Jan 02 18:20:00 CET 2024 |
5sitzer
Die linksgrüne Argumentation ist doch amüsant.
https://www.bild.de/.../...ill-zurueck-zur-kernenerg-86602238.bild.htm
Tue Jan 02 18:28:48 CET 2024 |
Spi95
Man kann die Leichen auch mal unter der Erde lassen.
Atomkraft ist tot.
Das scheitert gerade weltweit, außer Absichterklärungen, tausende von den Dingern zu bauen passiert wenig bis nichts. Die Kapazitäten sind gar nicht vorhanden. Nicht technisch und nicht finanziell.
Der überhastete Ausstieg hier war ein Fehler, aber Neubau kann man vergessen. Forderungen nach Wiedereinstieg mögen im Bierzelt für Applaus und die nächste Maß sorgen, für mehr aber nicht.
Vielleicht irgendwann mal die Fusion, aber das dauert noch.
Tue Jan 02 18:34:37 CET 2024 |
reox
Ja klar doch. Alle Staaten.
Es ist zudem auffällig, dass ausschließlich Staaten mit viel Steuergeld in neue Atomkraftwerke investieren - und nicht etwa privatwirtschaftliche Unternehmen. Auch in Deutschland zeigen die Energiebosse kein Interesse. Denn längst ist ihnen klar: Atomkraftwerke sind viel zu teuer. Keine Kilowattstunde aus einem neu errichteten Atomkraftwerk kann konkurrieren mit einer aus einem Windrad oder einem Solarpanel.
Die Stromerzeugung aus Kernenergie ist im vergangenen Jahr um 4% zurückgegangen und beträgt nur noch 9,2% der gesamten Produktion — nur die Hälfte des Höchststandes, der vor mehr als einem Vierteljahrhundert erreicht wurde. Die Investitionen in Wind- und Solarkapazitäten stiegen im letzten Jahr auf einen Rekordwert von 495 Milliarden Dollar, was dem 14-fachen der Ausgaben für neue Kernkraftwerke entspricht.
Okay, also Grenzen ausbauen, so wie die älteren das noch kennen.
Tue Jan 02 18:46:50 CET 2024 |
reox
Ach wie niedlich. Die AKW-Träumer wollen ein Forschungs-Reaktorchen bauen.
2023 hat offensichtlich seit April niemand mehr ein AKW vermisst. Die fossile Stromproduktion ist auch um 10% ggü 2022 zurück gegangen. Und nein, das wurde nicht mit franz. AKW und poln. KKW ausgeglichen.
Frankreich baut übrigens seit 16 Jahren an einem AKW mit 1650 MW, während in D mittlerweile pro Jahr 15 GW EE zugebaut werden.
Gibt's in der hessischen Regierung niemanden, der rechnen kann?
Tue Jan 02 18:46:56 CET 2024 |
Spi95
Das ist die eher untere Schätzung ohne Ukraine.
Aber egal.
Das Geld bleibt natürlich großteils hier im Lande und ist eine Cash Cow für alle Beteiligten: Heimbetreiber, Vermieter, Security, Personal, Anwälte, Verwaltungen und alle die da ganz sicher noch sind und mir nicht einfallen.
Alleine die Betreuung eines unbegleiteten Minderjährigen kostet zwischen 60 und 90k. Im Jahr.
Ich möchte auch lieber nicht wissen, wieviele Vermieter mit dem Zählen ihrer Einnahmen gerade nicht nachkommen, weil sie den Kommunen in ihrer Not, die Leute irgendwie unterbringen zu müssen jeden Preis für die allergrößten Bruchbuden abnehmen können.
Der Begriff dafür ist: Asylindustrie.
Natürlich möchten die Profiteure nicht, dass da auch nur einer weniger kommt.
Tue Jan 02 19:19:20 CET 2024 |
Spi95
Obwohl allseits ausgeleiert und mit linksgrünen nicht diskutabel, doch noch kurz dazu:
Die "Pullfaktoren" -schon das Wort ist leicht abwegig - sind nicht vordergründig die auch m.E. zu hohen lebenslangen Sozialleistungen für jeden der es bis hierhin geschafft hat.
"Pullfaktor" ist das Gefälle zwischen unseren westlichen weitgehend satten und teils erheblich wohlstandsverwahrlosten Gesellschaften einerseits und dysfunktionalen, übervölkertern, von Steinzeit- Religionen und Kleptokraten und den daraus herrührenden Konflikten beherrschten Gesellschaften andererseits.
Jeder von uns der halbwegs bei klarem Verstand ist und die Möglichkeit hat, würde aus solchen Ländern Richtung USA oder Europa ziehen. Legal oder nicht, drauf ge*ssen.
Zweiter Pullfaktor ist unsere Unfähigkeit, mit dieser Problematik zielführend umzugehen. [Es ist keineswegs zielführend, die jungen Leute hierher zu lassen bzw. zu holen, egal ob dann integriert oder nicht, denn sie fehlen für Aufbau und nötige Veränderung in ihren Herkunftsländern]
Die Staaten haben an ihrer mexikanischen Grenze ein vergleichbares Problem mit illegaler Zuwanderung wie die Europäer, die Unfähigkeit damit umzugehen wird Herrn Trump zu einer zweiten Amtszeit verhelfen. Weil auch dort die Mehrheitsgesellschaft diese Art der Zuwanderung ablehnt.
Soll heißen: Wenn wir nicht alsbald lernen, die Problematik in halbwegs sinnvoller Weise anzugehen wird das Leute auf den Plan rufen, die man nicht wirklich will. Je länger man sich sinnvollen Ansätzen verweigert, hier allen voran die Grünen, aber nicht nur die, desto schlimmer wird das werden.
Tue Jan 02 19:31:41 CET 2024 |
5sitzer
Von solchen Überlegungen und Zukunftsszenarien will doch schulterklopfende Stuhlkreis hier nichts wissen.
Tue Jan 02 19:44:31 CET 2024 |
carchecker75
Genauso sehe ich das auch und ich hoffe das wir bald wieder dahin zurück kommen offen und frei zu Diskutieren ohne als Nasi, Brauner, Rechter usw. Denunziert zu werden.
Die Nordischen Länder haben es durch Schmerzen gelernt Bullerbü is Over und Steuern durch alle Parteien hart gegen den Flüchtlingstrom und deren Folgen an.
Tue Jan 02 20:05:09 CET 2024 |
reox
Schöner Perspektiv-Wechsel, den ich auch schon ab und zu in eine Diskussion eingebracht habe.
Der hier aber offensichtlich bewusst überlesen wird.
😮
Tue Jan 02 20:19:07 CET 2024 |
carchecker75
Sehe das auch so und irgendwo hier bei Motortalk hab ich das auch so ähnlich geschrieben das ich die Flüchtlinge verstehe, Glaube auch mehrmals.
Also Herr Blockwart mal nachschauen wann ich das geschrieben habe 😁
Tue Jan 02 20:23:08 CET 2024 |
thoelz
Von mir nicht überlesen.
Ich kann die Glücksritter aus aller Welt verstehen. Die tun, was für sie am besten ist. Würde ich perspektivlos in einem kaputten Staat leben, würde ich wahrscheinlich auch alles tun, um in ein Land zu kommen, in dem ich -auch ohne zu arbeiten- einen erheblich besseren Lebensstandard genießen könnte.
Selbiges gilt für "Bürger"geldbezieher, die gerade wenn sie Kinder haben, mit der Stütze und vielleicht noch etwas Schwarzarbeit teils besser dastehen als der Durchschnittsverdiener. Und viel mehr Freizeit.
Das Problem sind die Politiker, die solche Gesetze machen und solche Zustände zulassen.
Der Schlußsatz von Spi95 bringt es auf den Punkt:"Je länger man sich sinnvollen Ansätzen verweigert, hier allen voran die Grünen, aber nicht nur die, desto schlimmer wird das werden."
Tue Jan 02 20:31:29 CET 2024 |
Spi95
Man darf dieses Geblubber nicht ernst nehmen.
Sich mit dieser Klientel, die hier keinen Beitrag ohne sprachliche Entgleisung, Übergriffigkeit und Beleidigungen erstellen kann zu befassen ist Zeitverschwendung.
Hier drinnen wie draußen. Da gilt: Es ist Wahnsinn, immer wierder das gleiche zu tun und auf ein anderes Ergebnis zu hoffen.
Wer sich dem ernsthaften Diskurs verweigert, indem schon Realitäten nicht anerkannt werden, wird in diesem Diskurs eben keine Rolle spielen. Ganz einfach.
Um zum Thema zurückzukommen: Realität ist, dass es eben nicht der Klaus und der Otto sind, die da an Silvester unsere Sanitäter, Feuerwehrleute und Polizisten angreifen, die Täter haben ganz überwiegend Migrationshintergrund.
Tue Jan 02 20:40:17 CET 2024 |
andyrx
Ich habe hier aufgrund der Ausdrucksweise und Wortwahl einige Beiträge entfernt ……🙁
Bitte die NUB‘s auf MOTOR-TALK beachten und die gelten auch in meinem Blog ……wer das nicht versteht und hier weiter im gleichen Stil schreibt bekommt eine Verwarnung und 36h Stunden Schreibsperre für ganz MOTOR-TALK von mir.
Klappt es dann immer noch nicht mit einem vernünftigen Diskussionsstil werde ich den betreffenden Account ganz von MOTOR-TALK entfernen.
Es liegt bei euch
Mit freundlichen Grüßen
Andyrx
MT Moderation
Tue Jan 02 20:42:08 CET 2024 |
Spi95
Den noch:
Ich behaupte mal daß der Großteil derer die ihre Länder verlassen dies nicht tun mit dem Ziel, vom Land ihrer Träume lebenslang alimentiert zu werden.
Auf einem Niveau, dass im Herkunftsland göttlich erscheint, sich hier vor Ort aber ganz fix relativiert.
Belegen kann ich das natürlich nicht, außer mit der ein- oder anderen Erfahrung.
Dass es mit der Teilhabe durch Arbeit nicht wirklich klappt hat ganz viele Ursachen. Geht los bei falschen Erwartungshaltungen, die hier noch verfestigt werden, weiter über sich bildende Milieus und Parallelgesellschaften die nicht verlassen werden wollen und können und kulturelle / religiöse Barrieren.
Hier lägen die Ansätze, neben einer drastischen Reduzierung der Zahlen.
In Dänemark hat man das erkannt.
Tue Jan 02 20:47:37 CET 2024 |
tartra
Aussagen die von einem Profi kommen, der sich ausschließlich mit der Thematik beschäftigt ... und mal einen Check für diejenigen, die meinen es auch immer alles mit Migration erklären zu wollen... und sich dann wundern, wenn man sie in die rechte Ecke schiebt...😮
"
Asbrock: Was auffällt, ist, dass solche Gewalt häufig bei größeren Ereignissen eskaliert, also wie beispielsweise Silvester, wenn viele Menschen zusammenkommen und Möglichkeiten gegeben sind, aus einer gewissen Anonymität heraus zu handeln, zum Beispiel auch bei Gewalt gegen die Polizei in Fußballstadien oder bei Demonstrationen wie den Montags-Spaziergängen etwa hier in Ostdeutschland. Dabei entstehen Gruppendynamiken - auch zwischen Handelnden und der zuschauenden oder anstachelnden Menge drumherum.
Zudem spielen oft auch individuelle Faktoren eine Rolle: Die Gewalt geht in der Regel von jungen Männern aus. Das hat viel mit Männlichkeitsidealen zu tun und wie Männer sich benehmen sollten.
...
Asbrock: Diese Debatte auf Migrant*innen zu drehen, ist eine sehr einfache Methode, von gesamtgesellschaftlichen Problemen und Mechanismen von Gewalt gegen Einsatzkräfte abzulenken.
Asbrock: Wenn Debatten zum Thema Kriminalität oder zu den Ausschreitungen an Silvester immer wieder auf Herkunft und Migration heruntergebrochen werden, verschiebt das den Diskurs in Debatten auf die Behauptung, das Problem könnte eventuell an der Herkunft liegen. Wir erleben das ja in gesellschaftlichen Debatten. Es wird immer normaler, dass Aussagen sich in eine politisch rechte Richtung bewegen. Das sind nicht unbedingt Mehrheitsmeinungen, aber dadurch, dass Menschen, die auch eine gewisse Reichweite haben, so was sagen und in sozialen Netzwerken mit vielen Followern teilen, wird das als Teil der Debatte wahrgenommen.
Und Menschen denken, wenn so was zu sehen, zu hören und zu lesen ist, eher darüber nach, dass da vielleicht etwas dran sein könnte, auch wenn das gar keine Grundlage hat.
Frank Asbrock
Das wird als eine mögliche, legitime Meinung hingenommen und beeinflusst die Debatten.
"
https://www.tu-chemnitz.de/.../
Wed Jan 03 10:51:14 CET 2024 |
carchecker75
Der Kommnetar von Walter S. aus der Welt zum Artikel "Es gibt eine Angst vor Kontrollverlust. Da geht es nicht um einzelne Migranten" paßt auch zu dem oben geschriebenem
Es ist schon erstaunlich, dass manchen Soziologen bei der wachsenden Ablehnung unkontrollierter Migration nur stereotyp Erklärungsmuster wie Abstiegsängste, Angst vor Veränderungen, Sündenbock-Mechanismen, Verteilungskämpfe etc. einfallen.
Offenbar sind Erklärungsmuster, die auf die wachsenden ökonomischen und sozialen Kosten von ungesteuerter Migration verweisen - etwa Auffälligkeiten in der Kriminalitätsstatistik, Belastungen für die Sozialsysteme, die Schulen, den Wohnungsmarkt, das Aufkommen von Parallelgesellschaften und ethnisch geprägter Banden bzw. Clankriminalität, die bei bestimmten Migranten verbreitete Ablehnung demokratischer Werte und der Gleichberechtigung von Männer und Frauen, die fehlende Toleranz gegenüber Minderheiten oder der Hang zu islamistischen und antisemitischen Einstellungen - von vornherein nicht vorgesehen.
Eine Soziologie, die alle diese Themen ideologisch „umschifft“, wird ihrem Anspruch, Gesellschaftswissenschaft zu sein, in keiner Sekunde gerecht und läuft eher auf eine messianische Heilslehre zur Verbreitung des „Gutmenschentums“ hinaus.
Wed Jan 03 12:17:31 CET 2024 |
andyrx
Hallo Motortalker
Silvester 2024 ist vorbei und es wurde hier ausführlich Bilanz gezogen …..gestritten und diskutiert.
Ich schließe selten ein Thema in meinem Blog werde dies nun tun um weiteren Streit und generelle / allgemeine politische Auseinandersetzungen zu vermeiden.
Mit freundlichen Grüßen
Andy
MT-Moderation
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