Sat Sep 24 13:56:01 CEST 2022
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andyrx
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Kommentare (109)
| Stichworte:
1 (L), C4, Citroën, Mazda, Mercedes, Peugeot, Renault, Youngtimer
Wie lange fährst du dein Auto ??Hallo Motortalker ,
On der heutigen Zeit wird man beim Thema Klimaschutz schnell auf die E-Autos verwiesen …..dabei ist ein Auto vorallem dann Ressourcenschonend wenn es lange fährt oder genutzt wird.
Ich mag ältere aber guterhaltene Autos und das spiegelt mein fahrzeugbestand auch wieder…..
Mein Citroën C4 Coupe —} https://www.motor-talk.de/.../...laessiger-individualist-t7133524.html
Ist das Fahrzeug was ich als DailyUser am längsten im Bestand habe ……gebaut 2010 und als tageszulassung 2012 mit gerade 12 Kilometer quasi neu gekauft……
Einige Youngtimef wie meine RX 7 Modelle hatte ich auch schon mal 20 Jahre aber die lasse ich mal außen vor da reine Hobbyfahrzeuge.
Die ersten Jahre bekam der Citroën C4 Coupe 1.6 VTI 120PS kaum Kilometer und stand überwiegend warm und trocken in der Garage …..dann übergab ich ihn meiner Tochter als Daily User 2019 für 2 Jahre wo er dann tatsächlich mal ein paar Kilometer bekam…..2021 tauschte ich den Citroën wieder zurück und meine Tochter bekam den Renault Fluence 2.0 mit 140Ps….BJ 2012 da dieser mehr Platz hatte und mit Kind die 4 Türen einfach praktischer sind als das Citroën Coupé…..sowohl der Citroën als auch der Renault Fluence haben nun jeweils rund 85.000km auf der Uhr und noch keine nennenswerten Probleme gemacht.
Rost ist bei beiden überhaupt kein Thema.
Bin die Woche 1200km Langstrecke mit dem Citroen gefahren …..durchschnittlicher Verbrauch 6,2 Liter auf den 1200km was ich als noch immer zeitgemäß empfinde…..dabei ist der Citroën mit einer Vmsx von über 200km/h nach GPS immer noch ein flottes Fahrzeug.
Heute nutze ich den Citroën wechselnd mit dem Honda HRV 4x4 und dem Peugeot 307 CC Cabrio 2.0 140PS als Daily User ……die Langstrecken ( vorallem nach Ungarn ) fahre ich überwiegend mit dem Subaru Outback 2.5 weil der am meisten Platz hat und sehr bequem ist.
Das Peugeot 307 Cabrio aus EZ 2008 habe ich 2021 mit 32.000km gekauft und hat bei mir durchaus das Zeug auch zum Langzeitbegleiter zu reifen weil eben noch viel Luft nach oben in Bezug auf Kilometer und Zustand…..alte Autos aber quasi neu haben auf mich eine enorme Anziehungskraft.
Wo das allerdings nicht klappte war bei meinem Renault Laguna 3 2.0 mit 140pS aus Bj 2008 mit erst Original 17.000km in 2017 gekauft ……den ich 2021 dann verkauft hab nach zweimaligen Defekt des kostspieligen ABS Blocks verkauft habe mit 80.000km auf der Uhr …..sonst war da aber eigentlich nix dran und auch dort Rost nicht zu finden……war eigentlich ein prima Fahrzeug aber dieser anfällige ABS Block ( von ATE ) nervte mich halt.
Alle meine Fahrzeuge stehen normalerweise in Garage oder in meiner Scheune wenn ich sie nicht nutze und wechsel dann halt öfter mal …..
Was gibts da bei euch zu berichten in Bezug auf Langzeitbegleiter ??
Wie lange fahrt ihr eure Autos im Schnitt ….??
Meine Youngtimer lasse ich mal bewusst außen vor wei die nur als Hobby wenig Kilometer bekommen …..
Hab mal eine Umfrage dazu gemacht …..mehrfache Auswahl ist möglich da eventuell mehr als ein KFZ vorhanden ist.
Der Citroën und der Peugeot bleiben aufgrund der geringen Laufleistungen sicher noch lange bei mir …..der Subaru Outback gerne auch weil ich den sehr mag aber hat auch schon 254.000Km auf der Uhr und beim schnuckeligen Honda HRV mit erst 108.000km kommt es ein wenig darauf an ob der Rost in Grenzen bleibt. |
Mon Sep 26 14:56:38 CEST 2022 |
der_Derk
Naja, die Zusammenfassung kennst Du ja - statistisch gesehen bin ich mit keinem Auto bisher häufiger liegengeblieben, so gesehen - extrem unzuverlässig
.
Nur rechne ich halt auch damit, dass nach 100000 km das eine oder andere dran ist, und das war im Prinzip ein wenig mehr als erwartet, aber nicht gravierend. Die Liegenbleiber waren eher deshalb ärgerlich, weil der BMW halt direkt mit "ich fahre keinen Meter mehr" reagiert; eine Eigenschaft, die in seiner Alters-, bzw. Komplexitätsklasse vermutlich üblich ist, die aber in der Vergangenheit weder Suzuki noch Renault an den Tag gelegt haben. Gerade die Suzukis sind auch mit drei Messern im Rücken noch irgendwie gefahren, der X3 ist/war halt die Diva. Würde die Ausfälle auch nicht BMW-exklusiv sehen, nur die Preise sind halt sehr BMW-exklusiv.
Auf der Habenseite: Der Motor hatte bis zum Verkauf (168000 km) keinen messbaren Ölverbrauch (nicht die Regel beim M54), die Automatik lief nach dem Ölwechsel bei 140000 km im Prinzip wie vorher, dürfte daher auch keinen signifikanten Verschleiß gehabt haben. Rost war auch nicht zu sehen, Abnutzung innen wie außen auch eher wenig. Das Alter verraten haben die ausgeblichenen Seitenblinker sowie die bei der Modellreihe typische Unterwanderung der geklebten Heckscheibe - keine funktionale Einschränkung, fällt aber auf wenn man's kennt. Als Glücksfall würde ich es betrachten, dass das typische Verteilergetriebe-Ruckeln ausgeblieben ist, aber - hatte ja auch keine Mischbereifung, und immer darauf geachtet dass die Räder hinten etwas mehr Abrollumfang (Profiltiefe, Druck) haben.
Wäre ich aber unzufrieden gewesen, hätte er keine 7 Jahre bleiben dürfen
.
Gruß
Derk
Mon Sep 26 16:38:36 CEST 2022 |
Audi-Diesel4Ever
Fahre aktuell einen 2 Jahre alten S4 als Dienstwagen, davor hatte ich seit 2011 einen Audi A1 2.0 Tdi der bei 100k km mal nen Chip von Abt bekommen hat, den A1 hab ich noch , jedoch ist der S4 einfach praktischer.
Verkaufen werd ich den A1 aber nicht, hat jetzt 250000 km gelaufen und bringt im Verkauf einfach nicht genug ein dafür dass er läuft wie ein Uhrwerk (kein einziger ungeplanter Werkstattaufenthalt).
So fährt ihn halt meine Bessere Hälfte ab und an mal zum einkaufen.
Der S4 ist noch geleast von meinem Arbeitgeber , habe jedoch die Option ihn rauszukaufen in 2 Jahren was ich zu tun beabsichtige
Dann wären da noch:
1 G-Klasse von 86 mit ca 400000 km
1 Unimog 411 von 58 (Erbstück vom Opa)
1 Unimog 406 von 64 (Kindheitstraum von mir)
Die Drei sind reine Unvernunft aber machen halt Spass zu fahren und ich kann mich einfach nicht von ihnen trennen
Mon Sep 26 19:06:49 CEST 2022 |
Emeraldbaysreturn
Ich habe die Antwort "bis 8 Jahre" angeklickt, da ich einen gebraucht gekauften Volvo S60 7,5 Jahre gefahren bin (EZ März 2006, gekauft Jan. 2010 mit 41.000 km, verkauft Sommer 2017 mit 163.000 km).
Mein erstes Auto, ein Opel Ascona C, hat Wehrdienst und Studium durchgehalten (EZ Juni 1982, gekauft Feb. 1990 mit knapp 54.000 km, verkauft Oktober 1995 mit 202.000 km).
Mein jetziges Auto fahre ich seit über 5 Jahren und wenn es keinen wirtschaftlichen Totalschaden gibt, will ich ihn noch 2-3 Jahre behalten. Es ist ein Audi A6 Avant 3,0 TDI, EZ März 2006, gekauft Juni 2017 mit 170.000 km. Aktuell hat er 312.000 km runter und läuft noch ganz schön munter.
Die anderen Autos habe ich nicht so lange behalten. Den ersten Peugeot 405 habe ich nach 2 Jahren wieder abgegeben, weil ich in der kurzen Zeit stolze 70.000 km gefahren bin und ein Diesel mir wirtschaftlicher erschien. Ansonsten war das Auto noch topfit. Mit dem zweiten 405, einem 1,9 TD, bin ich in 3 Jahren 130.000 km gefahren, dann ging der Motor kaputt. Ich habe ihn an einen befreundeten Mechaniker verkauft und aus der Familie einen top gepflegten 406 übernommen (obwohl es sich wieder um einen Benziner handelte). Ich bin aber in 2,5 Jahren problemlose 80.000 km damit gefahren und habe es keine Sekunde bereut. Verkauft habe ich ihn nur, weil ich einen schönen Dienstwagen bekommen habe und die Firma bei der Privatnutzung mir keine Grenzen gesetzt hat.
Eine Zeit lang bin ich auch Firmenwagen gefahren, die habe ich 6 bis 48 Monate behalten dürfen.
Somit komme ich in knapp 33 Jahren und 1,4 Mio. km auf 6 private und 7 dienstlich genutzte Fahrzeuge. Grundsätzlich bin ich durchaus dafür, ein Auto, mit dem ich zufrieden bin, trotz hoher Jahresfahrleistung auch lange zu behalten. Andererseits ändern sich manchmal die Lebensumstände oder es gibt einfach gute Gelegenheiten, bei denen ich einfach zugreifen musste.
Mon Sep 26 20:06:41 CEST 2022 |
andyrx
Ich hatte zuvor auch im Alltag zwei Langzeitbegleiter —} https://www.motor-talk.de/.../...es-cabrio-for-daily-use-t1713987.html
Das Rover 216i Cabrio hatten wir viele Jahre gefahren ….ich meine rund 12 Jshre und es kamen rund 60.000 problemlose Kilometer drauf in der Zeit …..wurde von meiner damaligen Partnerin gefahren und war stets zuverlässig.
Mal ein Endtopf war fällig und Bremssättel hinten kamen neu sowie Satz Zündkerzen und Stellmotoren für Scheinwerfer Höheneunstellung …..mehr war da nicht.
Ein tolles sparsames und extrem zuverlässiges Auto mit solider Honda Technik.
Davor hatte ich für meine Partnerin einen Mazda 323 1.6 mit 88PS und Automatik gekauft mit gerade mal 40.000km auf der Uhr—} https://www.motortests.de/auto/mazda/323/4/1-6i-ftId36739
Auch ein extrem zuverlässiges Auto was nie Ärger machte …..hat dann später meine Tochter noch einige Jahre gefahren ohne weitere Probleme …..das einzige was bei dem Mazda mal für Handlungsbedarf sorgte war Rost als ich neue Schweller einsetzen ließ …..halt typisch Japaner
Mon Sep 26 22:40:12 CEST 2022 |
remarque4711
Ich habe meine Fahrzeuge immer solange wie möglich gefahren und tue es auch jetzt noch.
Meine erstes Auto, ein Renault 16TS FL fuhr ich etwas über drei Jahre. Reparatur der Zylinderkopfdichtung hat sich wegen Rost nicht mehr gelohnt. Der R16 war sechs oder sieben Jahre alt, als er mit ~160k Km (davon ~80k von mir) in die Presse wanderte. Da ich aus Fehlern noch nicht gelernt habe, habe ich mir ein paar Monate später wieder einen R16 - diesmal TX - gekauft, den fuhr ich ~2 Jahre und 60k Km (insgesamt 140k) bevor er wegen Rost auch in die Presse wanderte. Unten ein perfekt restaurierter eines Renault-Händlers hier in der Ggend auf der Retro-Classic 2018 in Stuttgart. Ganauso sah meiner aus, nur verrostet und durchgerostet
.
Danach kam für 1,5 Jahre ein Renault4 GTL, welcher dem Münchener Hagel 1984 zum Opfer viel. Der wurde durch einen Renault 9TSE ersetzt, welcher nach ~sieben Jahren und 130k Km einen selbstverschuldeten Totalschaden erlitt.
Danach Renault 19TSE welcher nach 10 Tagen einen unverschuldeten Unfall mit unter 1000 Km Laufleistung hatte und durch einen Neuen von der Versicherung ersetzt wurde. Der blieb dann knapp über 17 Jahre und 235k Km bei mir, bevor ich ihn schrottete, weil ich vergessen hatte, nach dem Ölnachfüllen den Deckel wieder draufzuschrauben. Gut, dass zu dem Zeitpunkt ein paar Tage vorher die Abwarckprämie (2009) aufgelegt wurde. Da ein zweites Auto zu der Zeit im Haushalt nötig war, kam als Ersatz der Golf aus meiner Signatur.
Im Juli 2002 habe ich den Zafira aus meinem Profil als fünf Monate alten Mietwagen aus Frankreich mit ~9k Km gekauft, weil meine Söhne für den R19 zu lang geworden sind. Später hat einer den o.g. Golf übernommen und ihn mir nach ~5 Jahren wieder angedreht, weil das ABS-Steuergerät defekt war. Seit der Reparatur hat er neue Reifen bekommen und ist keine 600 Km in einem Jahr gefahren
, Gesamtlaufleistung 145k Km. Ich könnte ihn verkaufen, könnte ihn aber auch behalten 
.
Der Zafira ist jetzt 20,5 Jahre alt, hat 422k Km auf der Uhr und fährt (dieses Jahr aber auch noch keine 4k Km).
Ab und zu braucht er etwas liebe und Zuneigung (bei ~335k Km 1700€, dieses Jahr auch schon einmal 1200€ investiert, zwischendurch natürlich auch immer was), aber die Reparaturen sind günstiger als was Neues zu kaufen, Rost hält sich in Grenzen, Gas ist billiger als Benzin, Elektronikzicken macht er auch keine. Der Motor war noch nie auf und die Kupplung ist noch die Erste
.
Die neuen Autos mag ich nicht und hoffe, meine beiden "Oldies" noch so lange wie möglich fahren/stehenlassen zu können.
Zu meinem Glück würde mir der R16TX noch fehlen. So einer wird gerade auf mobile.de für 16 große Scheine angeboten
, kann man vergessen.
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Mon Sep 26 23:00:25 CEST 2022 |
andyrx
An den Motoren ist eigentlich heute auch selten was zu machen …..die erreichen mitunter Laufleistungen die man selbst nicht erwartet hat
Aber gibt ja genug andere teure Baustellen heute …..und bei manchen Fahrzeugen ist halt Rost leider immer noch ein Thema
Tue Sep 27 15:11:24 CEST 2022 |
pico24229
Ich habe fast immer nur alte und günstige Autos gekauft und es kribbelt mir nach spätestens 6Monate ohne Neuerwerb immer in den Fingern. Habe auch seit Jahren immer 2 Autos obwohl ich nicht immer 2 brauchte.
Nun habe ich mein eines Auto schon über 5 Jahre und 130.000km (das ist mein Rekord), mein anderes Auto habei ich seit über 2 Jahre. Eines mit 458.000km und eines mit 369.000km -da passt Langzeitauto dann auf jeden Fall.
Nun kribbelt es mir immer noch in den Fingern aber mehr als zwei Autos gehen nicht und verkaufen will ich aktuell auch nicht.
Tue Sep 27 15:32:37 CEST 2022 |
Dynamix
Glaube das jucken kennt jeder der hier unterwegs ist
Tue Sep 27 15:45:33 CEST 2022 |
Goify
Bei mir hat sich das endlich mal gelegt und ich bin zufrieden mit den Autos. Die sollen jetzt einfach mal die nächsten vier Jahre laufen und dann sehe ich weiter. Der eine wird einfach wieder durch irgend eine Leasinggurke ersetzt - wahrscheinlich dann mit E-Antrieb, weil man das heute so hat und der andere, wenn er nach 21 wirklich schon hin sein sollte, durch seinen Nach-Nachfolger BJ 2020 oder so. Was eben noch gut und schon günstig ist.
Tue Sep 27 16:05:30 CEST 2022 |
Lewellyn
Ganz so wenig verbraucht er nicht.
Knappe 350km bisher gefahren. Aber laut BC 6,4 Liter. Und das bei fast ausschließlich Stadtverkehr.
Tue Sep 27 16:06:59 CEST 2022 |
ToledoDriver82
Tue Sep 27 16:36:29 CEST 2022 |
Dynamix
Wenn ich Zeit, Geld und Platz hätte wäre ich auch schon längst völlig eskaliert. Und da bin ich nicht nur bei Autos, sondern auch bei Motorrädern und was mir noch so alles einfällt
Aber ein bisschen Vernunft muss doch dann auch mal sein.
Aber zumindest das Zweiradthema steht noch fix auf meiner Agenda. Kostenmäßig geht sich das dank Sammlungsversicherung auf 0 aus und den Platz für ein Zweirad hätte ich in der Garage noch problemlos.
Tue Sep 27 16:40:42 CEST 2022 |
ToledoDriver82
Durch ein Bekannte hätte ich gerade echt Bock auf mein erstes Auto
allerdings gibt es nur 2 mögliche Motoren und 2 in Frage kommende Ausstattungen
zum Glück gibt es da nichts gutes
und ein 323 würde ich gern nehmen, dafür würde ich sogar den Astra verkaufen,allerdings ist da das was ich suche auch kaum verfügbar oder preislich schon zu weit weg.
Tue Sep 27 16:43:52 CEST 2022 |
Dynamix
So ein 323 Coupe mit dem Mini V6 wäre doch noch was schrulliges für die Sammlung
Tue Sep 27 16:44:21 CEST 2022 |
Goify
Ich sage mir da mittlerweile, es muss dann schon was richtig Geiles sein und da kommen für mich genau zwei Fahrzeuge in Frage: Die Göttin oder eine Pagode. Erstere ist noch halbwegs bezahlbar.
Das Gute ist, ich habe eine große, trockene Garage aktuell an jemanden vermietet und könnte den Mietvertrag jederzeit kündigen. Dann könnte da ein solches Gerät Platz finden. Das Schlechte ist, ich habe aktuell kein Geld übrig für solche kostspieligen total sinnlosen Spielzeuge und das ist wohl auch gut so.
Tue Sep 27 16:54:35 CEST 2022 |
Dynamix
Wobei ich mir ne Göttin gerade bei dir wunderbar vorstellen könnte, sogar noch besser als eine Pagode. Wobei dem Klischee nach ein Saab auch gut zu dir passen würde
Tue Sep 27 16:55:03 CEST 2022 |
Lewellyn
Ein Freund von mir hat einen 250SL Automatik. Zustand wie neu. Die neue Einspritzpumpe dafür von Bosch kostete 35.000 Euro.
Ist kein billiges Hobby.
Extra für Andy: Auf dem Bild ist auch einer der seltensten Allradler überhaupt: Ein Citroen BX 1.9 4WD.
Der ist bei den Citroenhändlern in D nicht mal gelistet. Gab es nie in D zu kaufen.
(195 mal aufgerufen)
Tue Sep 27 16:57:26 CEST 2022 |
andyrx
Der Mazda 323 F V6 ist geil und hatte ich auch mal —} https://www.motor-talk.de/.../...f-v6-gt-hier-ist-er-nun-t2458625.html
Ist ein feines Autos gewesen …..
Tue Sep 27 16:57:58 CEST 2022 |
Goify
Da fehlt mir noch die dicke Hornbrille. Aber kommt vielleicht noch.
Tue Sep 27 17:00:24 CEST 2022 |
Dynamix
Das mit der Einspritzung hab ich glaube ich mal in ner Brabus Doku gesehen wo Sie die Dinger restaurieren und für unfassbar viel Geld verkaufen.
Das die Nummer mit der Einspritzung so teuer war, lag auch daran das man dafür die alten Maschinen braucht und die auch nicht ganz ohne in der Wartung sind und die das ganze auch irgendwie synchronisieren müssen. Aber mechanische Einspritzungen sind eh nochmal ein Thema für sich. Das ganze Bosch Zeug eh, da kenne ich eigentlich niemanden der was gutes darüber zu sagen hat. Ich sag nur K-Jetronic und die KE soll auch nicht so viel besser sein.
Tue Sep 27 17:01:25 CEST 2022 |
Dynamix
Gibt auch Gläser ohne Stärke
Aber Göttin würde, wie gesagt, gut passen. Ein exzentrischer Klassiker für einen exzentrischen Oldie
Tue Sep 27 17:15:06 CEST 2022 |
ToledoDriver82
Mittlerweile aber auch schwer zu finden im brauchbaren Zustand...kann mich aber noch nicht so wirklich mit der Baureihe anfreunden, wobei neben dem Motor auch die rahmenlosen Fenster geil sind. Ich wäre aber eher für nen BG,ein 3 Türer würde mir da sogar reichen
Die Standardware und Mainstream reizt mich überhaupt nicht,wenn es was wirklich reizvolles sein soll und Geld egal ist, würde ich mir zwei drei Eunos hinstellen
Tue Sep 27 17:26:28 CEST 2022 |
andyrx
@Lewellyn
Citroën BX 4x4 ist in der Tat rar …..in Italien hatte ich den öfter mal in den Bergregionen gesehen
Mit der Hydropneumatik konnte man auch gut die Bodenfreiheit anpassen
Tue Sep 27 17:41:07 CEST 2022 |
Swissbob
@Goify
Oder Du kombinierst beides, DS Chapron. Kostet allerdings so viel wie eine Pagode.
Tue Sep 27 17:43:05 CEST 2022 |
Goify
Die hat aber leider merkwürdige Proportionen. Die originale ist perfekt.
Tue Sep 27 17:47:02 CEST 2022 |
Lewellyn
Ja, das geht super. Ein Freund fährt den und hat noch einen zweiten als Teileträger. Antriebsseitig gibts nix in D.
Die sind damals ausschließlich für die schwedische Forstbehörde gebaut worden und kamen erst als Gebrauchte in „zivile“ Hände.
Deswegen hat der auch einen Schukostecker unter der Motorhaube für die Motorvorwärmung.
Tue Sep 27 20:44:36 CEST 2022 |
Emeraldbaysreturn
@Lewellyn ich bin über deine Aussage, dass der BX 4x4 nicht in Deutschland angeboten wurde, etwas verwundert, will die aber nicht in Frage stellen da ich kein Citroen-Experte bin. Ich bin aber ziemlich sicher, dass er zumindest auf dem französischen Markt als Limousine mit 1,9L Einspritzer angeboten wurde sowie als TC (die Sportskanone mit Kotflügelverbreiterungen und 200 Turbo-PS). Den auf einer anderen Bodengruppe basierende, aber technisch verwandte Peugeot 405 gab es mit eben diesen beiden Motorisierungen auch als Allradler. Selten sind die Dinger auf jeden Fall.
Tue Sep 27 21:25:33 CEST 2022 |
_RGTech
Im Prinzip ja
So nebenher liegt halt immer ein "Plan B" in der Schublade; und mangels Familienzuwachs (sprich alles über 1) war der Kombi seinerzeit zwar vorausschauend gekauft, aber irgendwie nie komplett bestimmungsgemäß unterwegs... da könnte man dann schon nach was 2(+2)-sitzigem schwach werden 
Leider sind die Preise für gute Porsche 924 (bedenkt meine Einstellung: wenn Alltagseinsatz, dann Klimaanlage!) hoffnungslos eskaliert, die 968er waren nie billig, die 944er gefallen mir nicht - und die Cayman sind auch seit gut 5 Jahren "fast in Reichweite".
Früher, als ich noch dem Golf 2 nachtrauerte, waren auch Scirocco II ein Plan. Selbst R107 SLs/SLCs. BMW E30 fand ich auch immer mal wieder gut. Aber das ist irgendwie alles nicht mehr so das wie vor 15 Jahren.
Tue Sep 27 22:04:39 CEST 2022 |
andyrx
Oha
und ich bin da sicher ein ganz besonderer Patient mit dem Juckreiz
wobei ich derzeit tatsächlich mal um zwei Fahrzeuge reduziert hab …..
Den Daihatsu Cuore —} https://www.motor-talk.de/.../...-gekauft-daihatsu-cuore-t7173238.html
Hab ich heute abgemeldet …..der verbleibt in Ungarn bei dem Käufer meines Hauses dort als Zugabe und Spielzeug im Wald ….so brauch ich den nicht zurück zu holen
Und den Subaru Imprezza Pirsch —} https://www.motor-talk.de/.../...s-sondermodell-aus-1996-t7293607.html
Hab ich auch verkauft weil ich ihn ursprünglich für Ungarn vorgesehen hatte ….nun diese Idee aber hinfällig geworden ist durch den Verkauf des Hauses dort.
Der war ruckzuck verkauft …..für 1200.-€ günstig angekauft und so ging er auch wieder weg
Wed Sep 28 09:34:18 CEST 2022 |
Lewellyn
Limousine ist kein Kombi.
Es gab offiziell so weit ich weiß nur den BX GTI 4x4 als Limousine (Schrägheck halt). Wenn Du einen gebrauchten BX 1.9 Kombi 4x4 irgendwo in D angeboten siehst, sag Bescheid.
Wed Sep 28 09:39:21 CEST 2022 |
Goify
Es ist schon erstaunlich, dass sich Wünsche und Träume verändern und absolute Traumwagen ihren Reiz verlieren oder andere dazukommen. Mir war Porsche immer total egal, aber mittlerweile kann ich mir gut vorstellen, irgendwann einmal einen 911er zu haben. Ich würde sogar einen der ungeliebten Spiegeleier-Elfer nehmen (umgebaut auf die Front mit normalen Lampen).
Wed Sep 28 11:27:23 CEST 2022 |
knolfi
Meine Fahrzeuge werden i. d. R. nach drei Jahren ausgetauscht, da geleaste Firmenwagen. Manchmal ein Jahr eher, manchmal ein Jahr später.
Da Auto, was ich privat bisher am längsten behalten hatte, war der Touareg I-FL 3,6l-V6-FSI, den ich von einem Bekannten mit 10.000 km auf der Uhr abgekauft habe. Der war 4,5 Jahre bei uns.
Aktuell habe ich privat noch einen VW Load-Up!, den ich aus der Firma rausgekauft habe (dort lief er schon 6 Jahre) und den ich weiterfahren will, da es solch einen praktischen und genügsamen Kleinwagen nicht mehr gibt. Eintauschen würde ich den nur gegen einen E-Up!, aber dieser ist als Neu- oder Jahreswagen aktuell nicht zu bekommen.
Geschäftlich gesehen ist das aktuell am längsten in unserem Besitz befindliche Fahrzeug der Ford Ranger SC, der ist seit Februar 2017 bei uns.
Das am längstem im Betrieb eingesetzte Fahrzeug war ein VW-Caddy von 1984, den wir 2012 verschrotten mussten.
Wed Sep 28 11:47:49 CEST 2022 |
Emeraldbaysreturn
Lt. Wikipedia Deutschland und Wikipedia Frankreich gab es den Allradler in beiden Karosserievarianten (und sogar mit Turbodiesel, was mir selber nicht bekannt war
). Dass der Allrad-Kombi hierzulande nicht angeboten wurde, ist aus diesen Beiträgen nirgendwo zu entnehmen. Kann aber sein, dass er nach kurzer Zeit mangels Nachfrage wieder aus dem Programm genommen wurde.
Habe eben auf einer bekannten französischen Kleinanzeigen-Seite nachgeschlagen (www.leboncoin.fr): dort gibt es 3 Allrad-Modelle zu teilweise robusten Preisen, aber auch nur Limousinen. Das vierte Suchergebnis ist ein Totalschaden und m.E. ein gewöhnlicher, frontgetriebener Saug-Diesel.
Wed Sep 28 17:06:58 CEST 2022 |
Aldo
Naja, mit einem 4x4 kann ich leider nicht dienen, aber mit einem BX 19 D Break.
Dieser hat nun ca. 270 tkm gelaufen und ist aus dem Baujahr 1992. Allerdings hat sich der Tachostand seit 2006 nicht verändert, soll heißen, der Wagen wurde abgestellt und gelegentlich laufen gelassen. Nächste Woche wird damit angefangen, ihn wieder auf die Straße zu bringen. Die Ersatzteilsuche war übel, aber ich denke, dass ich jetzt alles zusammen habe. Da soll auch kein Ausstellungsstück draus werden, sondern ein Gelegenheitsfahrzeug, welches ich ab und zu bewegen kann. Es reicht, wenn er die H-Kennzeichenhürde meistert.
Ich mache das auch nur, weil mich viele Erinnerungen mit dem Wagen verbinden. Mein Vater hat den Citroen als Neuwagen bekommen und mir 2004 vererbt. Danach habe ich ihn noch knapp 2 Jahre gefahren. Kurz bevor ich meinen damaligen X-Trail bekam, verstarb mein Vater. Deswegen habe ich es nicht übers Herz bekommen, den Citroen abzugeben. Das war das erste Auto, welches ich nach meinem Führerscheinerwerb gefahren bin und wird, so Gott und die Mechanik wollen, auch das letzte Fahrzeug sein.
Auch habe ich als Daily meinen NV200 Evalia, welcher dem X-Trail folgte. Dieser Wagen war zunächst eine "Zweckehe". Im Laufe der Jahre habe ich den Wagen lieben gelernt. Letzten Freitag bekam er eine Inspektion und neuen TÜV. Eigentlich sollte er schon vor 6 Jahren gehen, aber eine neue Heizung und Photovoltaikanlage schmolzen mein Auto-Budget soweit zusammen, dass ich erst einmal sparen musste. Vor 2 Jahren sollte es dann ein Mitsubishi Outlander PlugInHybrid werden. Da es aufgrund von Corona Probleme beim Probefahrttermin gab, habe ich den Nissan erst einmal mit frischer HU versehen und ihn schlussendlich weitergefahren. Es gab bisher nur eine Reparatur in den 12 Jahren: -ein defekter Klimakühler ließ Kältemittel austreten und musste getauscht werden.
Sonst nur normaler Verschleiß. Selbst Auspuff und Kupplung habe ich noch nicht wechseln lassen müssen. Nun will ich kein anderes Auto mehr. Der bleibt so lange, bis er sich wirtschaftlich nicht mehr lohnt - oder ich eine Midlife-Crises bekomme und mir einen Porsche 718 kaufe.
Herzliche Grüße
Aldo
Wed Sep 28 20:36:48 CEST 2022 |
andyrx
Ja wenn man ein Auto als Neuwagen kennen gelernt hat und der dann so lange bleibt ist es eine ganz besondere Bindung und man gibt sich viel Mühe bzw. Geld aus um den Wagen dann wieder auf die Straße zu bringen oder am laufen zu halten
Thu Sep 29 08:46:06 CEST 2022 |
Emeraldbaysreturn
Oh ja, da muss ich nur an einen Schulfreund von mir denken und seinen Mercedes 260 E (W124). Sein Vater bekam das Auto 1987 oder 88 als neuen Dienstwagen und übernahm ihn nach einem Jobwechsel privat. Nach dessen plötzlichen Tod Mitte der 90er fuhr die Mutter das Auto etwa 10 Jahre lang weiter. Schließlich war der Sohnemann dran. Abgegeben hat er ihn vor etwa 3 Jahren an einen befreundeten Mechaniker, als er ausgewandert ist. Da stand der Tacho kurz vor der halben Million, Motor und Getriebe original. Als ich ein paar Jahre zuvor noch drin saß, gab es selbst auf Kopfsteinpflaster kein Klappern.
Ich weiß aber, dass die Familie schon einiges reingesteckt hat, u.a. für Schweißarbeiten und eine neue Einspritzanlage. Für heftige Diskussionen sorgte mal die Weigerung des Automobilclubs, trotz vereinbarter Schutzbrief-Leistung das Auto nach einer Panne in Südfrankreich zurück zu transportieren: der Zeitwert wäre niedriger als die Abschleppkosten. Aber er gehörte zur Familie und wurde nach Hause gebracht!
Thu Sep 29 09:00:05 CEST 2022 |
Dynamix
DAS kenne ich! Hatte ich vor ein paar Jahren mit einem Kumpel als er in Österreich liegengeblieben ist. Da gab es die Diskussion auch. Der Witz dabei: Er hatte den Wagen einen Tag vorher erst für einen mittleren 4-stelligen Betrag gekauft. Von "nicht mehr zeitwertgerecht" kann da keine Rede sein.
Thu Sep 29 09:10:34 CEST 2022 |
pico24229
Das kenne ich auch mit meinem 520i... Letzten Winter 350km von zuhause mit "verstopften" Katalysator "liegen" geblieben. (zweiter Liegenbleiber in 5Jahren und 130.000km)
Es war aber so, dass wenn die Reparaturkosten den Wert des Autos deutlich übersteigen, dass dann der Rücktransport verweigert werden kann.
-->Die Werkstatt suggerierte mir dass sie um das zu umgehen nur einen defekten LMM angegeben hätten damit problemlos zurücktranportiert wird. Habe dann einen Kat aus der Bucht einbauen lassen für 100€. Die WErkstatt wollte fürs auslesen/Diagnose 123€
Thu Sep 29 11:16:06 CEST 2022 |
Emeraldbaysreturn
Aha dann scheint das kein Einzelfall zu sein. Zum Thema unterwegs liegen bleiben und abschleppen lassen könnte @andyrx bei Interesse sogar eine separate Umfrage starten:
- Auto kostengünstig zu einer nahegelegenen, unbekannten Werkstatt bringen, lassen, evtl. Sprachbarrieren überwinden, mit dem Mietwagen oder der Bahn nach Hause, auf anständige Arbeit hoffen und dann zwecks Abholung die ganze Strecke nochmal auf sich nehmen?
- oder lieber für deutlich mehr Geld das Auto zur heimischen Werkstatt des geringsten Misstrauens bringen lassen und sich danach die erneute Reise zum Pannenort sparen?
Thu Sep 29 11:35:51 CEST 2022 |
Goify
Als Bayer in Schwaben gut möglich. Umgekehrt aber auch.
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