21.11.2022 13:53
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andyrx
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Kommentare (13.167)
![]() Moin Motortalker ,
Derzeit ein heisses Thema sind die Aktivisten und Klimaschützer die sich allenthalben auf die Fahrbahn kleben und für viel Verdruss und Staus sorgen…..
https://www.t-online.de/.../...-in-berlin-a115-avus-voll-gesperrt.html
Speziell in Berlin vergeht kaum ein Tag wo es diesbezüglichen Stress gibt.
So ganz nebenbei werden gerne Kunstwerke als medienwirksam Objekte ins Visier genommen was zwar für Medienpräsenz sorgt aber weniger für Behinderungen im Alltag sichtbar wird.
Was denkt ihr über dieses Thema mit den „Klimaklebern“ oder seit ihr damit schon im Alltag konfrontiert worden ??
Wie sollten Gesellschaft und auch Politik mit diesem Thema umgehen ??
Bin gespannt auf euren Input
Grüße Andy |
31.05.2023 14:29 |
NeuerBesitzer
Ist nicht "mein Mantra". Wenn, dein Chef, von mir aus halt so rückständig und überholt ist ist es halt so.
Nei mir ist dies mitunter schon ein Grund dafür weshalb sich Mitarbeiter die es sich mehr oder minder aussuchen können wo diese arbeiten wollen mit ein Grund dafür ist weshalb sie in meinem Unternehmen arbeiten wollen; und wenn es vielleicht nur das berühmte i-Tüpfelchen ist.
Ich kenne auch nicht jede Region aber doch schon einige.
da dürfte man in den meisten Fällen kein wirkliches Problem haben prinzipiell genug öffentliche Ladestellen zu finden. Firmen, nahezu auf jedem Discounter-Parkplatz, in Pakhäusern, an Einkaufszentren findest ganze Parkplatzreihen mit Ladestationen, Einrichtungshäuser, Baumärkte, selbst bei Gartencentern findest Ladesäulen auf deren Parkplätzen.
Klar, gibt sicherlich auch abgehängte und rückständige Regionen. Vielleicht kriegen die noch die Kurve oder halt nicht. Dann müssen diese oder die bewohner dort eben dummerweise damit leben.
Was soll ich jetzt daran ändern ? Muss ich ja auch nicht. Glaubt man manchen Aussagen wäre dies verschwendetes geld dort Ladesäulen zu bauen weil eh jeder Verbrenner fahren will :-)
Und es ist mir auch egal ob du nun was erfindest oder nicht. Ich kenne dich vermutlich auch nicht und muss dich, ohne dass du das jetzt persönlich verstehst, auch nicht kennenlernen. Du bist für mich genauso irgendeine Nummer wie ich für dich.
Aber ich maße mir ganz einfach an, aufgrund städniger sinngemäßer Aussagen wie "geht nicht, kann nicht, will nicht" dir eben genau jene Inovationskraft die dazu nötig ist völlig abzusprechen :-)
Musst mit leben, kannst auch problemlos mit leben, kann dir im Endeffekt auch völlig egal sein was oder wie ich von dir denke... shit happens
31.05.2023 14:29 |
Profi58
Klar, und deshalb fahre ich meinen Hybriden im Umkreis von 30 km rein elektrisch. Das ist echte Verweigerung!
Was Auto und Eisenbahn anging - wogegen sind sie damals angetreten? Gegen die Postkutsche, das Reitpferd und das Ochsengespann.
Schon auf der ersten Eisenbahnstrecke (war wohl Nürnberg- Fürth) konnten mehr Waren transportiert werden als mit einem Dutzend Ochsengespannen. Schon die ersten Serienautos konnten nonstop weiter fahren als eine Pferdekutsche, bevor diese die Pferde wechseln mußte. Zudem konnten einerseits immer mehr Menschen gleichzeitig und andererseits einzelne Menschen immer individueller transportiert werden, und das ohne ganze Herden von Reit- und Zugtieren vorzuhalten. Zudem war es möglich, innerhalb von 5 min die Basis für die nächsten Tausend Kilometer zu schaffen, so dass die Reichweite von der Kondition des Fahrers und nicht vom Treibstoffstand des Fahrzeugs abhängt.
Das war Fortschritt! Die Leute haben gesehen, dass das Auto besser als die Kutsche war. Da brauchte es kein Verbot der Pferdekutsche. Die überlebte sogar als Pferdedroschke (z. B. Fiaker in Wien) oder Kremser als Freizeitspaß. Mit der Dampfmaschine (100 Jahre vorher) und dem Strahltriebwerk (60 Jahre später) war es ebenso.
Die E-Mobilität ist heute eher ein Rückfall in die Pferdekutschenzeit. Begrenzte Reichweite und Warten an der Ladestation, vielleicht noch Suche nach einer freien Ladesäule sind eindeutig für die Masse ein Rückschritt. Elektrisches Fahren im Nahverkehr, Laden auf Kosten des Arbeitgebers oder an der eigenen PV-Anlage sind unbestreitbar Vorteile, aber eben nicht für alle. Und dafür in absehbarer Zeit eine etablierte und ausgereifte Technologie (Verbrennungsmotor) einzustampfen oder gleich zu verbieten, ist der falsche Weg.
Technologie kann sich auf Dauer nur durchsetzen, wenn sie leistungsfähiger, einfacher und billiger als der Vorgänger ist.
Auf E-Autos bezogen bedeutet das, Einsatz preisgünstiger Autos mit billigem Strom im Nahbereich, gleichzeitig Ausbau der Ladestruktur, Weiterentwicklung der Autos. Und wenn ich zum gleichen Preis eines Verbrenners ein E-Auto bekomme, das die gleichen Fahrleistungen einschließlich Reichweite bei billigerem Strom hat, dann ist der Fortschritt da und wird akzeptiert. Wenn das nur mit Verboten und künstlicher Verteuerung der Konkurrenz geht (CO2-Steuer), ist an dem System etwas faul.
31.05.2023 14:58 |
Profi58
Vielleicht hat unser großer Chef z. Z. ganz andere Sorgen, z. B. den Betrieb insgesamt aufrecht zu erhalten.
Ist immer eine Frage der Ansicht. War auch so, als vor 100 Jahren die zwei Schuh-Vertreter nach Ägypten kamen und sahen, dass dort alle barfuß herumliefen. Der eine kabelte: "Alle laufen barfuß! Kein Bedarf für Schuhe! Wir sollten uns zurückziehen!", der andere "Alle laufen barfuß! Riesiger Markt für Schuhe! Sofort einsteigen und Werbecampagne starten!"
Wenn mein "Ich kann nicht auf Arbeit und am Supermarkt, sondern nur zu Hause laden" auf dein "Ich lade auf Arbeit und auf dem Supermarkt! Keiner muß zu Hause laden!" trifft, sagt das was über die lokalen Gegebenheiten, aber nichts über meine Innovationskraft aus.
Wenn das so wäre, dürfte ich keinen Hybriden fahren, keine Wallbox in der Garage haben und keine PV-Anlage in Auftrag gegeben haben.
31.05.2023 15:50 |
NeuerBesitzer
Ja, vielleicht hat dein Chef andere Sorgen. Vielleicht hat er schon vorher zu spät reagiert was auch immer. Soll, zumindest nicht mein Problem sein.
Im Endfeffekt sagst du mit dem Rest das Richtige. Der eine kann zu hause laden. Ist gerade auf dem land regelrecht prädistiniert. Die meisten parken die Kiste eh in ihrer garage. Und du glaubst nicht ernsthaft dass "du" wenn irgendeiner 5 Supercharger bei dir ans rathaus stellt, du diese nutzen würdest. Müsstest dann ja vom Rathaus evt. 800 meter bis zu deinem haus laufen. Wäre also schlicht und einfach quatsch. Für jene in Städten bietet sich eben andere Möglichkeiten an. Nämlich meinetwegen die auf irgendwelchen parkplätze auf denen sie, mehr oder weniger lange, eh rumstehen. Für jene Kientel ist es utopisch zu wünschen dass jeder vor seinem Haus, indem zudem vielleicht 10 Parteien leben, eine eigene Ladesäule hat. Braucht es ja auch gar nicht.
Und wenn dann kombinieren kannst, was wiederum eben für jene die eher längere Strecken pendeln, passt es auch für jeden. Du kannst dann zu hause laden um meinetwegen morgens zur Firma zu kommen, in der Firma kannst laden um abends wieder heim zu kommen.
Und wie schon oft geschrieben: Durchschnittlich, und bei durschnitt reden wir eben von der ganz ganz großen Masse, wird ein PKW in Deutschland um die 20 km bzw. rund 1-1,5 Stunden am tag bewegt. Die restlichen 23 Stunden steht die Kiste irgendwo einfach nur rum. D.h. dass die große Masse weder jeden tag laden MUSS noch dass es in den 23 Stunden keine Möglichkeit dazu gibt.
Die "komischen" vertreter die angeblich jeden ag 1000 km in der Gegend rumkutschieren (und damit ihren kompletten Arbeitstag demnach nix anderes machen als fahren... die kannst an einer Handvoll abzählen. ist eh die Fage wie lange eine solche berufsgruppe das überhaupt noch tun muss oder ob sowas nicht auch bald vielmehr online gelöst wird)
Und zur Innovationskraft. naja, die ersten Eisenbahnlinien wurden eben nicht von Hinter- nach Vordertupfingen gebaut sondern eben zwischen den metropolen. Die ersten Benzinkutschen fuhren in Städten und eben nicht irgendwo im letzten Hinterwäldlerdorf. Ballunsgräume/großstädte bringen es von sich aus nun mal mit generell "innovativer" zu sein. Vielleicht weil dort Probleme viel schneller zu tage treten und es deshalb viel innovativere Lösungen braucht. Selbst die Grundlagen unserer Sozialsysteme wurde von den ganz, ganz bösen kapitalistischen schweine gelegt. Sei es durch die zahlreichen Arbeiterwohnsiedlungen" in Fabriknähe, der zugehörigen Infratstruktur wie meinetwegen Betriebskrankenhäusern usw.
31.05.2023 16:11 |
Profi58
@NeuerBesitzer
800 m laufen wären kein Problem. Eher schon, nachts um 2:00 Uhr den Wecker zu stellen und die Kiste hin- oder wegzufahren. Würdest du auch in der Stadt nicht machen. Wenn die Säule nicht von abends bis zum nächsten Morgen blockiert sein darf, wird es problematisch.
Im übrigen hast du dir angemaßt (deine Worte), mir Innovationskraft ( eher -willen) abzusprechen. Was ich davon halte, habe ich schon mehrfach geschrieben. Ich muß mich mit den lokalen Gegebenheiten arrangieren, das ist alles. Wenn du das als fehlenden Willen siehst - so what!
Damit hat die Bevorzugung von Ballungsräumen bei Einführung neuer Technologien nichts zu tun.
31.05.2023 18:08 |
reox
Gegen ein um ganze 22/27 Jahre vorgezogenes "Geht nicht/Klappt nicht/Ich hab sowieso Recht/Glaskugel-Fazit" zur Energiewende braucht es kein Argument.
31.05.2023 18:23 |
Chaos1994
Um mal Fakten zu schaffen was wird wohl passieren wenn man die noch weiter einschränkt und belastet ?
31.05.2023 19:25 |
ompre
Du verwechselst immer Fakten und Meinungen! Wann lernst du Fakt kann nur etwas sein wenn ein großteil der Wissenschaft zustimmt oder ist bei Dir auch Fakt das die Erde Flach ist?
31.05.2023 19:40 |
Chaos1994
Dann Beweis mir doch gerne das Gegenteil
31.05.2023 20:03 |
ompre
Mit Logik hast du es halt nicht so. Ich weiß:
https://home.uni-leipzig.de/schreibportal/ignoranzargument/
31.05.2023 20:06 |
Chaos1994
Hast du Beweise um meine These zu widerlegen als stumpf irgendwelche Links zu senden?
Du hast die These das mein Beweis nicht stimmt - dementsprechend bringst du das Ignoranzargument mit Verhöhnung.
Aber kannst du ja nicht verstehen
Beispiel 1
Beispiel 2
Aber bestimmt 2 rechte Seiten die das alles geplant haben.
31.05.2023 20:30 |
ompre
Irgendwelche Links. Das der Link von einer Universität kommt ist dir Also Egal. Ergo hast du es nicht gelsen oder du verstehst den Inhalt nicht. Bei Dir würde ich letzteres tippen. Danke für diesen Beweis.
31.05.2023 20:38 |
Chaos1994
Jup.
Du hast mein Ignoranz Argument bewiesen - sind wir ja nun durch.
Zahlen kannst du keine liefern. Ist ja super.
Hauptsache dagegen sein und verhöhnen.
Aber das hab ich von dir eh erwartet.
31.05.2023 20:40 |
ompre
Ja ich kann keine Zahlen liefern weil es dazu keine "Studien" gibt. Es gibt zwar Statistiken dazu aber keine Studien die die Zahlen in einen "Kontext" setzen. Von daher vergebene Zeit mir Dir zu reden.
31.05.2023 20:43 |
Chaos1994
Ah, es gibt nichts von Studien und staatlichen Zahlen die man hat - deswegen muss es falsch sein. Geiles Argument.
Aber hey, tröste dich. Hauptsache dein Mund aufreißen - hast du geschafft
Aber stell dir doch mal die Frage - wieso ist Deutschland so runter geranzt? Wieso haben Schüler Bücher aus den 70/80er, wieso ist die Infrastruktur Tod im Straßenverkehr, wieso ist der ÖPNV Tod?
Bestimmt weil so viel Geld eingezahlt wurde.
Entweder haben alle, inklusive der Grünen, aber Milliarden veruntreut und die AFD ist die einzige Alternative, oder die Zahlen stimmen,
01.06.2023 07:01 |
NeuerBesitzer
Ohje.... da sind doch schon ettliche "Denkfehler" enthalten.
Ich machs einfach wel der Quatsch gar nicht mehr Mühe lohnt.
Beispiele:
Wenn Lehr-/Erziehungsberufe nicht zu den "produktiven" gezählt werden. Klar, kein Ding. Dann schaffen wir die ab.
Deine Kinder erztiehst du dann selbst, vermittelst ihnen wissen.
Wird halt blöd weil du selbst in der Zeit ja nicht "produktiv" arbeiten kannst.
Du "schiebst" also Aufgaben ab, an Kindergärten, Schulen die du hierzulande in der regel für dich unmittelbar völlig kostenfrei zur verfügung gestellt bekommst.
Da diese für dich eine Leistung bringen wollen sie, selbstvertändlich, dafür auch eine Bezahlung. Diese zahlst du eben über Steuern.
Stellen wir eben auf Privatwirtschaft um. Im Schnitt gibt "der Staat" pro Schüler und jahr ca. 10.000 EUR aus.
Ergo, wir minimieren deine Steuerlast etwas und fortan zahlst du für jedes deiner Kinder pro Jahr ganz einfach direkt 10.000 EUR an die Schule.
Vielleicht besser etwas weniger.... nicht das dein Nachwuchs vielleicht zu intelligent wird und möglicherweise auf die Idee kommt studieren zu wollen. Je nach Fachrichtung variert das zwar aber geh davon aus dass du dann auch mal locker 20-35 TS EUR pro Studienjahr an die Uni wirst zahlen müssen.
Das kannst du problemlos auf andere Staatsbedienstete" ausweiten. Polizei?
Hm, schütz dein Eigentum doch selbst. Gibt genug private Dienstleister. Dir wird etewas geklaut ? Ermittel selbst (ok, kannst eben in der Zeit nicht produktiv arbeiten, dein Problem).
Gewaltdelikte ? Pffff... sieh zu wie du dem Täter habhaft wirst. Sollte es dir gelingen kannst ihn ja bei dir in der Wohnung entsprechend einsperren. Nicht dass du "unproduktive" Justizvollzugsangestellte aus Steuern zahlen musst. Ok, auch dann kannst halt nicht arbeiten.
Kurzum: Dummes und oberflächliches Gelabber welches eine Seite beleuchtet aber alles außenrum völlig ausblendet.
Aber, ich gehe zumindest stark davon aus, dass du, ein paar Konsumsteuern (die aber dann auch jeder zahlt, auch der lehrer den "du" bezahlst und der u.a. diese Steuern dann ja auch entrichtet was, indirekt wiederum deine Steuerlast dann auch mindert) mal ausgenommen, ein paar tausend EUR Steuern im Monat zahlst. oder bist du etwa ein schmarotzer der zwar wunder meint wie er, fast alleine, den Staat trägt aber letztendlich doch viel mehr staatliche Leistungen in Anspruch nimmt als er "einzahlt" ? Das wäre sehr widerlich :-)
01.06.2023 08:14 |
tartra
Wenn man bei solchen Links/insta Typen , schon in den ersten Kommentaren ließt ... "Ja, WAHRE Worte, endlich sagt es .-... "
Dann weiß man ja schon aus welcher Richtung das kommt und in welcher Selbstbestätigungsblase das seine Kreise dreht, wenn die Kommentare nicht eh gefakt sind...
Ich halte das für kreuzgefählich, da durch solche schwubbler geziehlt Teile der Gesellschaft verunsichert und gespalten wird ...
Jetzt kann man mir wieder russlandPhobie vorwärfen, aber genau sowas streuen / unterstützen / pushen die Kremltrolle seit Jahren ... kling harmlos und albern ... da steckt ein eisklates System dahinter ... gesellschaft spalten/schwächen, EU von innen aus Angreifen ...
Da muss man hellwach sein ... und ich hoffe Behörden finde schnellstmöglich Wege dagegen massiv vorzugehen..
01.06.2023 08:34 |
fehlzündung
Warum sollten sie dagegen vorgehen? Solange nichts strafrechtlich Relevantes veröffentlicht wird, kann man jeder schreiben und sagen, was er will.
Ob einem die Aussage gefällt oder ob sie richtig ist, spielt ja keine Rolle.
01.06.2023 08:35 |
Chaos1994
Das hier einiges schief läuft ist nicht zu übersehen, alleine wenn man sich nun die Lokführer Gesellschaft anschaut. Diese Lohnerhöhungen bekommt in der freien Wirtschaft keiner….
Denkfehler ? Naja. Würde ich nicht sagen.
Wenn die Zahlen stimmen, sind selbst 27 Millionen von 84 eine sehr geringe Zahl. Das ist dann schon erschreckend wenig.
Natürlich macht es dann Sinn weiter mit sinnlosen Gesetzen drauf einzuprügeln.
Aber immerhin - wir wissen nun das die Grünen die Stasi spielen wollen. Ist doch auch mal was.
01.06.2023 08:42 |
63er-joerg
Du stellst es als Lüge dar, und kannst selbst nicht liefern ??
Wow .. mutig
Wir müssen es doch als einen gewissen Fakt ansehen, dass es es an einigen/mehreren/vielen Stellen abwärts geht. Beispiel Schule: Da ist es doch nun wirklich ziemlich dunkel, oder ? Viele Kinder sind nichtmal annähernd auf der Höhe, können nicht weiter denken wie ein Meter Feldweg. Besserung ?? ...nicht in Sicht.
Und das hat mal garnix mit Russen zutun, oder "gezielt verunsichern" ! Man muss doch einfach mal die Augen aufmachen und schauen, da braucht keiner was "streuen" das ist absolut offensichtlich. Ich habe wirklich manchmal den Eindruck, die Scheuklappen der Pferde werden Mode bei Menschen.
Gruß Jörg.
01.06.2023 09:08 |
tartra
Naja ... nicht ohne Grund setzen oder sitzen die Schwubbler gerne ins Ausland ab ... oder verbreiten von dort fleißig ihre Narrative, Videos, Texte, Mems ... Warum so angebliche Durchblicker die die Wahrheit von Flüchtlingen, Klima, Kriege, Politik, Erkrankungen, Geopolitik (oftmals kennen sie sich rein zufällig mit allen Themen aus
)... ganz zufällig aus SanktPetersburg, der "ImmoExperte" aus Karibik ihren Schwubbler Müll verbreiten? Die wissen schon ganz genau, das sie in einer großen Grauzone Gesellschaften manipulieren..
Traurig ist halt, das sich hier Leute ihre teilweise stundenlangen Youtube Monologo reinziehen und immer tiefer in diese Welten abdriften ...
01.06.2023 09:13 |
fehlzündung
Das mag ja deine Sicht der Dinge sein, aber kein Grund, etwas zu verbieten.
Du kannst ja auch Videos und Blogs und was es da so alles gibt machen und deine Meinungen verbreiten. Sogar bis nach Russland, wenn du da welche findest, die es sehen/hören wollen.
Ich kenne aber auch Leute, die gucken nur die Tagesschau und ZDF-heute und halten alles, was da gesagt wird, für die einzige und unumstößliche Wahrheit.
01.06.2023 09:17 |
tartra
Das ist nicht meine Sicht der Dinge .... Und ja es gibt ganz gute Gründe sowas zu verbieten was auch passiert ist ... rtNews, sputnik news ... und die Oberschwubbler sitzen nicht ohne Grund im Ausland ... hier hätten sie schon längst besuch von der Staatsanwaltschaft ...Verfassungsschutz ...
Du siehst das viel zu harmlos.... es ist kreuz gefährlich, wenn Gesellschaften von außen gespalten wrden sollen, das hat böse Folgen...
Und Nein .. Russland ganz sicher nicht .... die sperren regelmäßig etliches im Netz ... was paasiert wenn sie wissen das ich es war und ich eine Fuss auf Russichen Boden setze ... 3 x darfste raten .. wo ich dan wäre...
Sorry du verharmlost .... oder hast keine Ahnung von diesem Problem?
01.06.2023 09:33 |
63er-joerg
Tartra, keiner braucht hier etwas verbreiten, wozu auch ??
Es ist bei uns offensichtlich, man muss sich doch nun wirklich einfach mal umschauen. Siehst du sowas nicht ? Bekommst du nix aus deinem Umfeld mit ?? Sicher, in der Großstadt ist das etwas schwierig, da haben viele nur den Blick geradeaus.
Unterhalte dich doch einfach mal mit Menschen. Normale Menschen meine ich, keine Typen die 8 Stunden am Tag Vids schauen, sondern normal arbeitende und normal lebende Menschen. Keiner braucht da was streuen, wozu ???
Gruß Jörg.
01.06.2023 09:43 |
fehlzündung
Also ich kann für mich sagen, ich lese/höre keine Youtube-Videos (zumindest nichts mit politischen Inhalten) und gucke/lese kein RT-NEWS.
Meist höre ich Radio, gucke manchmal Tagesschau und lese Welt-Online. Aber ich bin sicher, auch wenn man was sperren würde, würde es sehr schnell Mittel und Wege geben, diese Sperren zu umgehen.
Und wie gesagt, solange es nicht strafrechtlich relevant ist, kann man viel sagen und behaupten. Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut und entsprechend hoch sind die Hürden da.
Filtern und bewerten muss der Konsument schon selber.
01.06.2023 09:56 |
Profi58
Das war immer so. Sender zur Psychologischen Kriegsführung sitzen nun mal nicht in ihren Zielländern und waren in denen verboten.
Im 2. Weltkrieg sendete die BBC aus London. Wer in Berlin beim BBC-Hören erwischt wurde, konnte schon mal im KZ landen.
Im Kalten Krieg sendeten Radio Liberty, Radio Free Europe und RIAS aus den Westzonen und das Hören und Weiterverbreiten konnten einen Besuch der StaSi-Besuch zur Folge haben.
Warum soll das jetzt anders sein? Andererseits - wer hören wollte, den haben auch keine Verbote abgeschreckt.
01.06.2023 10:04 |
63er-joerg
fehlzündung,
so ist es.
Mich interessieren keine Typen die Vids drehen, um ihre Ideologie oder ihren Glauben zu verbreiten. Das sind meistens sowieso völlige Pfosten, meist verblendet, oder durch ihren "Meister" im Hirn verdreht. Natürlich können die naive Menschen beeinflussen und "umdrehen".
Wer aber selbst sein Hirn zum denken benutzt, muss nur die Augen aufmachen und sich umsehen. Dann sieht und hört man alles, man muss es nur noch verarbeiten.
Gruß Jörg.
01.06.2023 10:11 |
Profi58
@63er-joerg
@fehlzündung
dito
Das Problem ist halt, dass man Dinge, die sich außerhalb des eigenen Umfelds abspielen, nur schwer überprüfen und beurteilen kann. Selbst die Frage "Cui bono?" (Wem nützt es?) bringt bei den verschachtelten Interessen nicht immer Licht ins Dunkle.
01.06.2023 10:19 |
fehlzündung
Ich habe diese ganze Influencer-Sache nie verstanden. Also warum es Leute gibt, die da anderen folgen und darüber lesen, wie die ein Glas Orangensaft trinken oder sowas.
Es stimmt, man kann viele Dinge nur schwer überprüfen und beurteilen, weil man gar nicht die Zeit hat, sich so intensiv damit auseinanderzusetzen, wie es dafür nötig wäre. Dazu noch die Fülle an Informationen, die man finden kann und eben bewerten muss.
Deswegen, und da bin ich bei @63er-joerg, gucke ich einfach im Umfeld. Auch nach rechts, auch nach links und dann kriegt man viel mit.
Dass das Bildungssystem am Boden liegt, merkt man schnell. Ein Viertel der 4.Klässler können nicht richtig lesen. Azubis heute sind oft gar nicht ausbildungsfähig. Da brauch ich keinen im Internet, der das erklärt. das sehe ich selber und andere bestätigen es aus eigener Erfahrung.
Wohnungsknappheit, steigende Mieten, ein implodierendes Sozialsystem und trotzdem fliegt die Regierung jeden Monat 4000 sog. Ortskräfte aus Afghanistan ein. Zusätzlich zu denen, die sowieso von überall kommen.
Da braucht mir keiner sagen, dass das nicht im Interesse Deutschlands ist, das sehe ich auch so.
01.06.2023 10:33 |
mozartschwarz
Du ignorierst halt den wirklichen Bedarf und reduzierst gen aktuellem Stromverbrauch. Da der reale Energiebedarf aber um den Faktor 4 höher ist, dürften Lasttyklen nicht das Problem sein.
Das Problem ist dann doch eher die ansich zu kleine Menge und die Nutzbarmachung des Stroms.
Wie schon mehrfach geschrieben sind die Lastzyklen insich der Widerspruch. Volllast 24/7 bei entsprechender Nutzung. Hauptsächlich eben Wasserstoff bzw. E-Gas. Andere Speicher für die gigantischen benötigten Mengen gibt es nicht wirklich, wird es auch nicht geben. Es lässt sich eh nicht alles elektrifizieren.
Natürlich wird Das deshalb gemacht. Allerdings fällt gerade Das dann völlig aus der Zeit. Es macht ja keinen Sinn Erdgaskraftwerke und sonstigen Erdgasbetriebenen Kram auf Wasserstoff umzubauen, um dann Wasserstoff aus Erdgas zu verwenden. Spart kein CO2 und ist technisch auch schwieriger.
Wasserstoff ist der einzig real existierende Großsoeicher den es zu nutzen gilt. Dafür müssen solche Anlagen 24/7 laufen. Anderer Wasserstoff, meist Abfall aus der Düngemittelproduktion. auch aus Erdgas, muß abgeschafft werden.
01.06.2023 11:17 |
Profi58
Warum eine Ressource wegwerfen, die ohnehin vorhanden ist und nur noch abtransportiert werden muß?
01.06.2023 11:22 |
mozartschwarz
Nein, die Nummer versucht ihr doch ständig….
Es fehlt schlicht an Argument. NeuerBesitzer nehm ich da zu 100% aus.
Glaskugel und „wird schon werden“ ist einzig eure Welt. Da halt ich mich lieber an Zahlen und Das was zumindest in Sichtweite ist.
Die Versuche euer doch eher beschränktes Wissen über Diffarmierung zu kompensieren hat System. Deshalb kommt ja auch nichts, wenn man nachhakt.
01.06.2023 11:27 |
mozartschwarz
Ah ok, erklärt deine Art der Argumentation aber kommt der Bitte um Gegenbeweis nicht nach.
01.06.2023 11:33 |
mozartschwarz
Ich würde Lehrer u.Ä nicht als produktive Berufe bezeichnen. Die sind aber immernoch klar Teil der Wertschöpfungskette. Ähnlich Entwicklern und Forschern. Mal so aus dem Bauch.
Sieht man Bildung als greifbares Produkt, kommt man zu einem anderen Schluss.
01.06.2023 11:42 |
mozartschwarz
Nicht wegwerfen. Keinen Dünger aus Erdgas. Ist doch ein Witz, bei der Klimahysterie.
01.06.2023 11:58 |
reox
Weil es unsinnig ist gegen (d)eine Glaskugel zu argumentieren.
01.06.2023 12:25 |
63er-joerg
Warum überprüfen ?
Die Leute sehen doch nur ihr Leben, oder Denkweise, die Gegebenheiten bzw Situationen vor Ort. Wenn du ihnen einfach nur zuhörst, kannst du dir das Bild von allein zusammenstellen. Oft sitze ich mit verschiedenen Leuten zusammen, ob aus der Nachbarschaft, oder Nachbarort. Da kann man über Wetter, Politik, Sex, andere Länder/Sitten reden. Man merkt dann oft nach wenigen Minuten, wie jemand tickt.
Wichtig ist dabei, nicht gleich übers Maul fahren wenn der was sagt was nicht in dein eigenes Bild passt. Jeder hat da sein Bild, seine Situation. Aber nur so, wirklich nur so, kannste dir ein Bild machen wie und was Menschen bewegt und am Herzen liegt.
Gruß Jörg.
01.06.2023 12:32 |
Profi58
Um mir ein eigenes Bild zu machen?
Wenn mir jemand sagt, der Teich sieht heute rot aus, kann ich das glauben. Ich kann aber evtl. selbst einen Blick darauf werfen, um festzustellen, dass er gelb aussieht.
Wenn ich den Rest deines Posts lese, habe ich den Eindruck, wir meinen verschiedene Sachen.
Überprüfen kann man nur harte Fakten, bei Meinungen reicht genaues Zuhören. Da hast du Recht.
01.06.2023 12:37 |
Profi58
Also lieber in der Südsee Guano-Inseln abbaggern und um die halbe Welt schippern? Auch nicht klimafreundlicher.
01.06.2023 12:43 |
5sitzer
Eben! Sich von den Schreihälsen hier ihre heile Welt zeigen lassen.
Ob es dann tatsächlich nur gelb und nicht schwarz ist bleibt abzuwarten
Deine Antwort auf "Klimakleber / Aktivisten=Stau —>> wie denkt ihr darüber ??"