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andyrx

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Sun Mar 24 17:04:58 CET 2013    |    andyrx    |    Kommentare (25)    |   Stichworte: Boxenstopp, Fehler, Formel 1, Mensch, Motorsport, Sport

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Moin Motortalker,

 

 

der Mensch ist ein Gewohnheitstier und fällt deshalb seinen Gewohnheiten auch mal zum Opfer wenn er mit den Gedanken woanders ist:cool:

 

wenn man aber zu 100% bei der Sache ist sollte das eigentlich nicht passieren...:D:D

 

Lewis Hamilton ist einer der weltbesten Formel 1 Fahrer und man mag es nicht galuben....

 

Zitat:

 

Kurioser Fauxpas von Lewis Hamilton: Der Mercedes-Pilot steuerte beim Großen Preis von Malaysia in Sepang zum Reifenwechsel die falsche Box an. In der siebten Runde wollte sich der 28 Jahre alte Engländer aus alter Gewohnheit bei seinem ehemaligen Team McLaren neue Pneus abholen

Quelle und ganzer Artikel-->http://www.t-online.de/.../...cht-boxenstopp-beim-ex-team-mclaren.html

 

unglaubliche Geschichte aber irgendwie auch ein menschlicher Zug,der aber natürlich zum Schmunzeln anregt....:p

 

da hatte wohl jemand das willkommen zuhause Gefühl....zurück im Schoß der Familie:o

 

wann seid ihr schon mal den alten Gewohnheiten zum Opfer gefallen....??

 

Grüße Andy


Mon Aug 20 11:35:39 CEST 2012    |    andyrx    |    Kommentare (21)    |   Stichworte: Formel 1, Lotus, Motorsport, Sportwagen, Tradition

so kennt man Lotus aus den 80ernso kennt man Lotus aus den 80ern

Moin Motortalker,

 

einen klangvolleren Namen in der Geschichte des Autos als LOTUS wird man kaum finden....Rennsport Tradition und kleine aber schnelle Sportwagen waren und sind stets mit dem Namen Lotus eng verknüpft:cool:

 

jetzt scheint aber Lotus vor einer fast unlösbaren Aufgabe zu stehen und schaut in eine ungewisse Zukunft:o

 

Zitat:

 

Zahlungsschwierigkeiten bei Mitarbeiter und Zulieferer

Aus den kaum mehr als 2000 verkauften Modellen sollten in einem ersten Schritt 10.000 weltweite Lotus-Verkäufe werden. Danach sollte es weiter nach oben gehen. Porsche, Aston Martin und Co sollten zittern. Die mäßig beschäftigten 1200 Mitarbeiter im Werk Hethel bei Norwich sollten nach der 2010er-Planung zusammen mit der Produktausweitung verdoppelt werden. Mittlerweile sind nicht einmal mehr 1000 Leute bei Lotus beschäftigt und immer wieder ist von Zahlungsschwierigkeiten an Mitarbeiter und Zulieferer die Rede.

 

Entwicklung neuer Modelle wurde nicht ernsthaft vorangetrieben

Nur ein Bruchteil der avisierten Investitionen von knapp einer Milliarde Euro wurde getätigt. Die Entwicklung der neuen Modelle wurde kaum ernsthaft vorangetrieben und auch die ambitionierten Zukunftstriebwerke mit vier, sechs und acht Zylindern und einem Leistungsspektrum von 320 bis 650 PS sind bis heute ebenso Zukunftsmusik wie die Implementierung von Allrad- oder Hybridantrieben und eine nennenswerte Ausweitung der Zusammenarbeit mit Toyota.

Quelle und ganzer Artikel-->http://www.driver.de/.../index

 

wäre ja sehr schade wenn da tatsächlich bald die Lichter ausgehen....

 

Lotus ist sicherlich ein interessanter Name für die großen Hersteller um ein zweites Label mit Image zu führen...Lotus wäre aber bei einer Übernahme sicherlich nicht mehr der gleiche Hersteller und auf Dauer würde nur ein Label über bleiben....ohne echte eigene technische Substanz und schon wäre die automobile Welt wieder ein Stück ärmer.

 

mfg Andy


Fri Jun 01 09:55:46 CEST 2012    |    andyrx    |    Kommentare (18)    |   Stichworte: Alpine, Formel 1, Renault, Sportwagen, Tradition

Moin Motortalker,

 

es gab nicht viele ernstzunehmende Sportwagen aus Frankreich....wenn einem aber ein Sportwagen einfällt der Geschichte schrieb und auch für Porsche eine ernstzunehmender Gegner war dann fällt schnell der Name Renault Alpine.

 

Leicht gebaut und flink im Handling gewannen diese Modelle viele Rallyes und die Herzen von Sportwagenfans....lange ist das her:cool:

 

Nun erinnert man sich an diese große Tradition und versucht sich an einem Comeback

 

Zitat:

 

Der Renault Alpine A110-50 wird vom gleichen 3,5-Liter-V6-Mittelmotor angetrieben wie das Cupmodell Mégane Trophy. Das Aggregat mit Vierventiltechnik und vier oben liegenden Nockenwellen mobilisiert 400 PS. Dies entspricht einer spezifischen Leistung von 114 PS pro Liter Hubraum. Der Saugmotor basiert auf einem Serientriebwerk das ein Gemeinschaftswerk von Renault und Nissan ist. Frischluft bezieht das Aggregat über eine Ansaugöffnung, die in das Dach integriert ist.

 

Der Renault Alpine A110-50 basiert auf dem Mégane Trophy mit Rohrrahmen-Chassis und Mittelmotor-Layout. Mit einem Leer­gewicht von lediglich 880 Kilogramm erweist sich das Concept Car als würdiger Nachfolger der leichten A 110. Die Gewichtsverteilung von 47,8 Prozent auf der Vorderachse und 52,2 Prozent auf der Hinterachse gewährleistet höchste Fahrstabilität

Quelle-->http://www.n-tv.de/.../...ilder-des-Renault-Alpine-article6348656.html

 

die Optik des neuen Modells finde ich klasse....aber noch viel mehr faszinieren die Eckdaten von 400PS bei nur 880kg Gewicht:eek:

 

das verspricht viel Fahrspass und fulminante Fahrleistungen sowie ein gutes Handling....damit schafft Renault auch endlich wieder eine stimmige Verknüpfung zu den Erfolgen im Motorsport wo man in der Formel 1 auch eine feste Größe ist....;)

 

Was denkt ihr zur Renault Alpine reloaded....??

 

wird das ein Erfolg bzw. wie gefällt euch der Flitzer:cool:

 

mfg Andy


Fri Mar 16 12:05:08 CET 2012    |    andyrx    |    Kommentare (25)    |   Stichworte: Behinderung, Formel 1, Motorsport, Paraolympics, Zanardi

lässt sich nicht unterkriegen->A.Zanardilässt sich nicht unterkriegen->A.Zanardi

Moin

 

wer als Motorsportfan erinnert sich nicht an den 41- maligen Formel 1 Fahrer Alexander Zanardi...dem das Schicksal durch einen fürchterlichen Unfall eine schwere Prüfung auferlegte nachdem er beide Beide oberhalb der Knie verloren hat:cool:

 

Heute war mal wieder was erfreuliches von dem sympathischen Sportsmann zu lesen;)

 

Zitat:

Seinen Lebensmut und seinen Humor hat Alessandro Zanardi trotz des Horrorunfalls vor elf Jahren nie verloren. Immerhin könne er sich beim Barfußlaufen nun nicht mehr erkälten, erklärte der verunglückte Rennfahrer nach dem Verlust beider Beine schmunzelnd: "Und wenn ich mir jetzt noch mal die Beine breche, brauche ich nur noch einen Inbusschlüssel."

 

+++

Erstaunliche Sprüche eines Sportlers, der am 15. September 2001 auf dem Lausitzring schwer verunglückte. Nach einer Kollision mit dem Auto von Alex Tagliania war sein Auto in zwei Teile gerissen worden. Zanardi wurde sieben Mal wiederbelebt und verlor beide Beine oberhalb der Knie. Er blieb dennoch Sportler durch und durch. Bei den Paralympics in London, so bestätigte nun das Nationale Paralympische Komitee Italiens, wird er als Handbiker starten. "Jetzt ist es sicher, dass ich nach London fahre", sagte Zanardi zu Autosport und ergänzte schmunzelnd: "Okay, sagen wir 99 Prozent, denn passieren kann immer etwas."

 

Vorfreude auf den Karrierehöhepunkt

Starten wird er für Italien, aber auch ein bisschen für Deutschland. Durch die zahlreichen Operationen habe er nun so viel deutsches Blut in sich, dass er sich fast als Deutscher fühle, sagt Zanardi. Zu den Ärzten in der Unfallklinik Berlin Marzahn, die sein Leben retteten, hält er weiterhin Kontakt. Sie werden wohl am 5. und 7. September vor dem Fernseher sitzen, wenn ihr Patient einen aus seiner Sicht absoluten Höhepunkt seiner Karriere angehen wird.

 

"Ich bin glücklich, dass ich beim Großen Preis von Monaco in der Startaufstellung stehen durfte und in Michigan vor 200.000 Fans fahren durfte", sagte der 41-malige Formel-1-Starter schon vor Wochen: "Ich hatte eine Menge Erfolge. Doch in London anzutreten, wird einfach nur großartig werden."

Quelle und ganzer umfangreicher Artikel-->http://sport.t-online.de/.../index

 

Ich finde den Mann einfach Klasse,gibt nie auf und ist dennoch ein lockerer Typ der seinen Humor nie verloren hat;)

 

er war im übrigen auch ein sehr schneller Fahrer damals wie heute;)

 

Zitat:

 

In einem Formel-1-Auto saß er nach seinem Unfall übrigens auch schon wieder. 2006 fuhr er in Valencia als erster beinamputierter Testfahrer für BMW 30 Runden auf dem Kurs in Valencia. Dabei war er fast zeitgleich mit dem damals zweiten Testfahrer, einem gewissen Sebastian Vettel. "Du hast verdammt viel von mir gelernt", sagte Zanardi dem inzwischen zweimaligen Weltmeister dann auch kürzlich bei einem Treffen. Wie gesagt, seinen Humor hat er nie verloren

mal sehen ob er bei den Paraolympics in London auch der Konkurrunz davonfahren kann...wünschen würde ich ihm das;)

 

Ich bewundere den Mann und seine positive Einstellung aber auch Energie....einfach Klasse:cool:

 

mfg Andy


Tue Sep 14 14:28:53 CEST 2010    |    andyrx    |    Kommentare (17)    |   Stichworte: Formel 1, Heidfeld, Mercedes, Motorsport, Räikönnnen, Renault, Sauber

kimi-raikkonen so kennt man ihnkimi-raikkonen so kennt man ihn

Hallo

 

das ist doch mal eine Meldung....die schon überraschend ist;)

 

Kimi the Iceman zurück in die Formel 1..??

 

 

Zitat:

 

Der frühere Weltmeister Kimi Räikkönen will anscheinend sein Rallye-Abenteuer beenden und im Renault in die Formel 1 zurückkehren. "Er ist auf unserem Radar, weil er uns kontaktiert hat", sagte Renault-Teamchef Eric Boullier dem Fachmagazin "Autosport". Räikkönen hatte am Ende der vergangenen Saison nach seinem erzwungenen Abschied bei Ferrari der Formel 1 den Rücken gekehrt und fährt derzeit in der Rallye-WM für Citroen.

 

Bislang hatte der Finne erklärt, nur bei einem Top-Team wieder in der Königsklasse starten zu wollen. Dazu zählt Renault derzeit aber nicht. Die Franzosen haben in der Teamwertung nur gut ein Drittel der Punkte des Spitzenreiters Red Bull und liegen damit auf Platz fünf.

Quelle und ganzer Artikel-->http://sport.t-online.de/.../index

 

und auch Nick Heidfeld ist wieder dabei...

Zitat:

 

Was sich nach dem Grand Prix von Italien schon abzeichnete, ist nun fix: Nick Heidfeld kehrt in die Formel 1 zurück und ersetzt bei seinem früheren Sauber-Team in den verbleibenden fünf Saisonrennen den Spanier Pedro de la Rosa. Das bestätigte der Rennstall von Teamchef Peter Sauber. Das nächste Rennen findet am 26. September in Singapur statt.

 

Heidfeld war erst vor einigen Wochen von Mercedes von seinem Posten als Ersatzfahrer freigestellt worden, um Reifenhersteller Pirelli bei der Entwicklung der Reifen für die kommende Saison zu unterstützen. Heidfeld absolvierte in seiner Karriere bislang 168 Rennen und gilt als schneller und zuverlässiger Top-Pilot, auch wenn er noch keinen Grand-Prix-Sieg auf dem Konto hat. Insgesamt achtmal wurde er Zweiter, zuletzt in Malaysia 2009. Für den Sauber-Rennstall fuhr Quick Nick bereits zwischen 2001 und 2003, nach der Übernahme des Teams durch BMW kehrte er 2006 zurück

Quelle-->http://sport.t-online.de/.../index

 

was denkt ihr darüber....eine Bereicherung oder pure Nostalgie..??

 

wann kommt dann Häkinnen zurück:D:D


Wed Jul 07 01:41:20 CEST 2010    |    andyrx    |    Kommentare (7)    |   Stichworte: Formel 1, Motorsport, Oldtimer, Rennwagen, Sportwagen, Youngtimer

ein legendärer Imsa Audi in Goodwoodein legendärer Imsa Audi in Goodwood

Moin,

 

 

ein besonderer Event für Autofans und Freunde des Motorsports ist das Festival of Speed in Goodwood;)

 

auch 2010 steht dieser traditonsreiche Mega Event wieder an....:cool:

 

Alljährlich treffen sich im englischen Goodwood Auto-Fans aus aller Welt zum Festival of Speed. Mittlerweile mit reger Beteiligung von Prominenz, aktuellen und alten Formel-1-Teams und zahlreichen Oldtimern. Die einzigartige Show ist ein Mekka der PS-Freaks aus aller Welt.

 

Den Engländern sagt man eine gewisse Spleenigkeit nach. Soweit das Vorurteil, das beim Earl auf March allerdings definitiv zutrifft. Der Adelige ist vom Oldtimer- und Tempo-Bazillus befallen und benötigt zur Therapie einmal im Jahr sein eigenes Festival der Geschwindigkeit – das "Festival of Speed" in Goodwood bei Chichester, im Süden Englands. Ständig Ruhe und Gemütlichkeit, das verträgt der Earl of March, der mit vollem Namen Charles Gordon-Lennox heißt, nicht. Stattdessen liebt er mindestens für drei Tage den Geruch von verbranntem Gummi, Benzin und Öl. Sonst würde er kaum so viele Autoenthusiasten zu sich nach Hause einladen.

 

Tradition verpflichtet, denn schon sein Großvater veranstaltete 1936 das erste private Bergrennen auf dem großzügigen Gelände, zwischen 1948 und 1966 fanden auf einem Rundkurs Rennen vieler Klassen bis zur Formel 1 statt. Ab 1966 versanken allerdings Strecke und der Ort in einem Schlaf, bis 1993 der Enkel das "Festival of Speed" gründete.

 

Dort streiten sich die besten und edelsten Rennwagen um ihre Einzigartigkeit. Von Vorkriegsfahrzeugen wie dem Mercedes 40 HP von 1902 bis zu aktuellen Formel-1-Rennern tummeln sich im Garten des Earls die schönsten und schnellsten Tempobolzer aller Zeiten. Allein sechs Teams der aktuellen Formel 1-Saison sind mit dabei. Sie lassen sich eine Woche vor dem Rennen in Silverstone nicht die Chance entgehen, hier ihren Boliden einen kurzen Auslauf zu gönnen.

 

Dabei werden die Rennwagen oft nicht von irgendwelchen reichen Privatiers gesteuert, sondern von bekannten Fahrern. Neben dem amtierenden Weltmeister Jenson Button sind auch Mark Webber, Jarno Trulli, Lewis Hamilton und Nico Rosberg in ihren Dienstwagen unterwegs. Der Deutsche wäre gerne auch mit einem historischen Renner an den Start gegangen. "Mein Fahrzeug bewege ich ja fast jeden Tag. Vielleicht kann ich ja nächstes Jahr mal einen Oldi fahren", so hofft er. Besonders gefällt ihm die lockere Atmosphäre. Kein Wunder, bei dem Aufgebot an automobilen Schätzen und Legenden.

 

Quelle und mehr dazu--> http://www.n-tv.de/.../Mit-Vollgas-durch-den-Garten-article996161.html

 

Ich habe mal ein Video von 2008 von einem der vorigen Event eingespielt....ist schon irre welche tollen Auto dort versammelt sind;)

 

Ich hatte heute auch mein ganz persönliches ''Festival of Speed'' und bin immer noch beeindruckt....aber das ist dann ein eigener und umfangreicher Blogartikel den ich spätestens zum Wochenende einstellen werde:cool:

 

mfg Andy


Mon Feb 01 18:57:40 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (38)    |   Stichworte: Ferrari, Formel 1, Mercedes, Michael Schumacher, Nico Rosberg

Hallo Motortalker & Formel 1 Fans,

 

das erste Duell welchem sich M.Schumacher stellen muss ist das interne Stallduell mit Nico Rosberg....man darf gespannt sein;)

 

einen ersten Eindruck und Visitenkarte gab es nun in Valencia;)

 

Er ist zurück: In Valencia beginnt die neue Ära Schumacher in der Formel 1. Nach seinem Teamkollegen Rosberg dreht auch der siebenmalige Champion erste Runden mit dem neuen Silberpfeil. Das erste Duell zwischen den beiden entscheidet Schumacher knapp für sich.

Fototermin um neun Uhr morgens im spanischen Valencia. Der erste Akt im Stall-Duell bei Mercedes-GP kann beginnen. Auf dem Vorderrad sitzt Michael Schumacher, auf dem Hinterrad, fast im Hintergrund, Nico Rosberg. Zufall? Womöglich, aber vielleicht auch ein erster Hinweis auf die Hackordnung im Team.

 

Neben den beiden Fahrern, die ja schon präsentiert wurden, ist das neue Auto, der MGP W01, der Star in Valencia. Der erste eigene Silberpfeil der Stuttgarter ist ein gänzlich anderes Auto als der Brawn vom Vorjahr. Markant ist der Höcker hinter einer weit nach unten gezogenen Nase. Dadurch soll der Anpressdruck verbessert und die Wirkung des Diffusors optimiert werden. Um dieses Bauteil hatten die Beteiligten in der vergangenen Saison noch heftig gestritten.

 

 

am schnellsten bei den Testfahrten war im übrigen Massa und Ferrari-->http://www.n-tv.de/.../Erste-Runde-an-Schumacher-article707100.html

 

 

wie wird das interne Kräfteverhältnis aussehen bei Mercedes,was meint ihr...??

 

unabhängig davon ob Schumacher an alte Stärke anknüpfen kann....tut das der Formel 1 enorm gut und das Interesse im Freundes und Bekanntenkreis ist wieder spürbar gestiegen....:cool:

 

mfg Andy


Tue Jul 28 00:52:42 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (84)    |   Stichworte: Comeback, Ferrari, Formel 1, Massa, Schumacher, Unfall

Hallo Motortalker,

 

 

nachdem verheerenden Unfall von Felipe Masse am Hungaro Ring sind die Meldungen zu seinem Gesundheitszustand etwas verwirrend.....es zeichnet sich aber ab,dass er mit seiner Genesung doch etwas länger brauchen könnte als erwartet und es auch nicht 100% sicher ist inwieweit er dann auch fahren kann,aktuell schreibt NTV das der Sehnerv verletzt ist oder beeinträchtigt sein kann und dies ist natürlich ein ernstes Problem welches den Heilungsprozess verlängern kann oder im schlimmsten Fall auch die Formel 1 Karriere beenden könnte.

http://www.n-tv.de/.../Felipe-Massa-geht-es-besser-article435755.html

 

dennoch wird ein zweiter Ferrari die nächsten Rennen fahren,nur wer wird ihn steuern??

 

http://www.n-tv.de/.../Tifosi-fordern-Schumi-article436690.htm

 

Vorab nochmal an den sympathischen Felipe Massa meine besten Genesungswünsche auch im Namen der Motortalk User nach Budapest.

http://www.n-tv.de/.../Felipe-Massa-geht-es-besser-article435755.html

 

In Italien hingegen mehren sich die Stimmen die Michael Schumacher noch mal (vertretungsweise) im Cockpit sehen möchten....siehe obiger Link.

 

Wer weiss wie Michael Schumacher Ferrari verbunden ist wird wissen wie schwer es ihm fällt hier nein zu sagen,andererseits ist er bisher sehr konsequent bei seiner Entscheidung geblieben und bei seinem Rücktritt....

 

aber wenn in Luca Montezemollo selbst bitten würde ob er dann standhaft bliebe??

 

Ist er überhaupt noch in der Lage aussichtsreich mitzufahren??

 

ist es überhaupt notwendig ihn zu reaktivieren oder fährt Ferrari besser mit seinen (guten) Testfahrern??

 

sicherlich würde ein eventuelles Comeback das Interesse an der Formel 1 enorm anschieben nach den Turbulenzen der letzten Monate.....aber er kann auch viel verlieren wenn er hinterher fährt.

 

eure Meinung zu dem Thema interessiert mich wie immer brennend;)

 

mfg Andy


Mon Apr 06 21:27:12 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (22)    |   Stichworte: FIA, formel 1, Max Mosley, Motorsport

Hallo

 

auch wenn es immer mal wieder zu lesen war und man es kaum glauben mag oder mochte....die FIA und deren Präsident Max Mosley kommen auf immer abstrusere Ideen...:confused:

 

lest selbst--->Quelle:http://www.n-tv.de/1133635.html

 

 

 

Für Formel 1 und Rallye-WM

"Weltmotor" soll kommen

 

FIA-Präsident Max Mosley will ab 2013 einen einheitlichen "Weltmotor" mit verschiedenen Leistungsstufen sowohl in der Formel 1 als auch in der Rallye-WM einsetzen. "Im Moment denken wir über einen universellen Motor nach, der als Turboversion in der Formel 1, als Saugmotor in den niedrigeren Kategorien und in einer Turboversion oder als Saugmotor in der Rallye-WM eingesetzt werden könnte", sagte der Präsident des Automobil-Weltverbandes FIA am Wochenende am Rande der Portugal-Rallye.

 

Mosley, der nach eigener Aussage mit den Herstellern über seine Pläne in Kontakt stehe, schwebt ein einheitlicher Basismotor mit 1,6 Litern und möglicherweise mit Direkteinspritzung vor, bei dem nur "Außenbereiche" wie KERS oder Energierückgewinnungssysteme vom Auspuff oder der Kühlung entwickelt würden. Der FIA-Chef will dadurch erreichen, dass einerseits Geld gespart und ansonsten in Technologien investiert wird, die auch dem Serienbau zugute kommen.

 

 

----------------------------------

 

 

ist ja löblich das man Kosten sparen will,aber der Motorenbau ist ein Teil dessen was ein Team ausmacht und einer Marke oder dem Hersteller seine Motorenkompentenz zu nehmen wird bei den Fans auf wenig Gegenliebe stossen....:(

 

 

aus meiner Sicht ein Irrweg und geht in die falsche Richtung.

 

was denkt ihr,ist ein Weltmotor die richtige Richtung..??

 

mfg Andy


Fri Dec 19 20:28:24 CET 2008    |    andyrx    |    Kommentare (27)    |   Stichworte: formel 1, Gagen, Stars, Teams, Umfrage

Gagen in der Formel 1 zu hoch oder in Ordnung??

Gehaltskürzungen in der Formel 1 scheinen durchaus ein aktuell diskutierbares Thema zu sein...denn die horrenden Eintrittspreise sind für die Fans kaum noch zu stemmen und die Gagen von bis zu 37 Millionen Euro je Saison (Raikönnen) für Otto Normalverbraucher jenseits von gut und böse....

 

Quelle:http://sport.t-online.de/c/17/18/80/66/17188066.html

 

 

 

Ferrari-Teamchef spricht von Gehaltskürzungen

Erschienen am 19. Dezember 2008 | Norman Gosch

 

Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali (Foto: imago)

Der Rückzug des japanischen Automobilherstellers Honda hat es gezeigt: Die Finanzkrise macht auch vor der Königsklasse des Motorsports keinen Halt. Nach Jahren der fröhlichen Prasserei heißt das neue Zauberwort in der Welt der Formel 1 nun Kostenreduktion. Einheitsmotoren sind ein heiß diskutiertes Thema. Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali will nun auch eine Reduzierung der Fahrergehälter nicht mehr ausschließen.

"Bei dem momentan herrschenden Klima werden die großen Teams nicht mehr lange in der Lage sein, die Summen zu bezahlen, die so mancher Fahrer zurzeit erhält", sagte der Italiener gegenüber dem Magazin "Autosprint".

 

wie seht ihr dieses Thema??

 

mfg Andy


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Mein Blog hat am 09.01.2009 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

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