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andyrx

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Sun Dec 12 14:23:41 CET 2021    |    andyrx    |    Kommentare (151)

Wer hat schon gerne eine Panne ...??Wer hat schon gerne eine Panne ...??

Moin Motortalker ,

 

Moderne Autos sind heute deutlich zuverlässiger als noch vor vielen Jahren....mag man zwar mitunter nicht glauben ist aber so;)

 

....und dennoch kommt es vor ,unterwegs und guter Dinge ....und doch passiert es dass das Fahrzeug streikt oder unvorhergesehenen Stress macht :o

 

Mir kürzlich hier passiert —} https://www.motor-talk.de/.../...nd-x-1-2-kurzer-bericht-t7202835.html

 

Mein gut gewarteter Dacia Duster 4x4 Diesel begann zu ruckeln und diverse Warnleuchten signalisierten hier stimmt was nicht und er lief mit verminderter Leistung noch auf 3 Zylindern.

 

Dank ADAC Plus Karte gut vorgesorgt ....siehe oben im Link.

 

Es war schon eine Weile her das ich wegen einer Panne mir Hilfe holen musste....hab mal nach gedacht das letzte mal 2017.

 

Hier mal meine Stresspatienten der Jahre zuvor.

 

2017 Renault Scenic RX4 Allrad ....gestrandet mit gerissenen Zahnriemen / ADAC

 

2013 Jaguar XKR ....defektes Getriebe musste aufgeladen werden ADAC

 

2010 BMW 325i Cabrio e36 ....Benzinpumpe defekt / von ADAC in Werkstatt gebracht

 

2008 Audi A4 2,5 TDI Dienstwagen ....keilripperiemen gerissen / abgeschleppt von Audipartner

 

2006 Mazda RX7 Turbo Coupe ... Keilriemen gerissen wurde in ADAC Werkstatt am gleichen Tag gemacht.

 

2001 Mazda RX7 Turbo Cabrio .....ebenfalls defekter Keilriemen der war abgesprungen ,wurde vor Ort von ADAC gerichtet.

 

1995 Audi 80 2,3E Dienstwagen ....Anlasser defekt und wurde abgeschleppt von Audi Service

 

1985 Lancia Delta .... Feder gebrochen die Reifen aufgeschlitzt hat ....von ADAC abgeschleppt

 

Zweimal hatte ich in all den Jahren einen Plattfuß wo ich aber selbst Hand anlegte und das Rad wechselte.

 

Erzählt mal ....auch schon mal unverhofft gestrandet und nicht weiter gekommen ??

 

Ah ja einmal liegen geblieben ohne Sprit wegen falsch gehender Tankanzeige so im Jahr 2003 ....bekam dann Sprit gebracht von ADAC

 

Mit meinen Dienstwagen hat das immer der Hersteller Service erledigt und bei meinen privaten Autos war ich froh die ADAC Plus Karte zu haben ....so das ich letztendlich nie vor einem Mobilitätsproblem stand.

 

Grüße Andy

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Sun Dec 12 20:39:24 CET 2021    |    andyrx

Bei dem Zahnriemenriss am RX4 hatte ich noch Glück oder Pech gehabt je nach Betrachtung …vormittags auf der BAB A21 passiert als ich noch ein paar Sachen aus der Garage holen wollte und nachmittags wollte ich mit dem Wagen nach Ungarn starten ( Zahnriemen wollte ich dort erledigen lassen weil viel billiger ) hatte den Wagen ja extra für das Haus in Ungarn 14 Tage vorher gekauft ….je nachdem wie man es sieht Pech gehabt das der Riemen ( war nu4 5000km über Intervall ) rs. Ichs bis Ungarn geschafft hat oder Glück dass ich nicht auf halben Weg gestrandet bin :p

Sun Dec 12 20:45:09 CET 2021    |    bronx.1965

Zitat:

( war nu4 5000km über Intervall )

Wenn es ein Freiläufer ist kann man sowas machen. Ansonsten wechsel ich gern mal 5 - 10 K vor dem Intervall. Porzelankiste und so. . . ;)

Damit auf der BAB zu stranden ist wirklich der GAU.

Sun Dec 12 21:01:27 CET 2021    |    andyrx

Zitat:

@bronx.1965 schrieb am 12. Dezember 2021 um 20:45:09 Uhr:

Zitat:

( war nu4 5000km über Intervall )

Wenn es ein Freiläufer ist kann man sowas machen. Ansonsten wechsel ich gern mal 5 - 10 K vor dem Intervall. Porzelankiste und so. . . ;)

Damit auf der BAB zu stranden ist wirklich der GAU.

Ich hatte den RX4 kurz vorher gekauft ….dieser 2 Liter renault Motor F4r verzeiht da nicht viel beim Zahnriemen.

 

In Deutschland kostet der ZR Wechsel schnell 600-800.-€ in Ungarn nicht mal die Hälfte …das war die Idee ;)

Sun Dec 12 21:08:02 CET 2021    |    bronx.1965

Zitat:

In Deutschland kostet der ZR Wechsel schnell 600-800.-€ in Ungarn nicht mal die Hälfte …das war die Idee ;)

Verstehe. Da ich sowas selbst erledige sind andere Überlegungen für mich ohne Relevanz. :)

Sun Dec 12 22:02:11 CET 2021    |    Tete86

VW Polo 9N > 2009 auf der Autobahn schleichender Plattfuß vorn links > Reserverad

 

VW Caddy 2K > keine Panne

 

Skoda Octavia 3 > 2015 Plattfuß in Rerik > Reserverad

> 2016 Startschwierigkeiten - in Werkstatt geschleppt, dort sprang er normal an

> 2019 Ruckeln unter Last, Werkstattfehler bei Kerzentausch, Wagen eingeschleppt

 

Honda Civic 10 > 2021 Batterie nach nur 2 Jahren und 50.000km tot, Starthilfe vom Nachbarn, 1 Tag später

1 Tag später Tausch der Batterie auf Garantie (defekt)

Sun Dec 12 22:08:30 CET 2021    |    remarque4711

Ich habe 2009 mit meinem Zafira die lezte Panne gehabt. Autobahn bei Bozen, die Karre fängt wie verrückt an zu ruckeln. Am nächsten Autogrill angehalten, ADAC angerufen und nach ca, einer Stunde kam ein etwa 30 Jahre alter Fiat Abschlepper vom ACI :eek:, hat mich aufgeladen und los ging´s mit meinem Zafira Huckepack.

 

Erstmal Rictung Norden zur nächsten Abfahrt, dann zurück nach Bozen. Ich musste immer schauen, ob mein Auto noch auf der Pritsche stand, denn der war nur mit einem Gurt an einem Rad gesichert :rolleyes: aber in Italien geht das :D.

 

Meine Frau hat der sehr nette Fahrer am Bahnhof abgeladen, sie ist dann mit dem nächsten Zug nach Hause gefahren. Der Zafira wurde zur örtlichen Opelniederlassung gebracht und ich ging von dort aus zu nächst besten Hotel (zufällig Sheraton). Am nächsten Tag zu Opel, Auto abgeholt, 29,90 € gezahlt (wofür weiß ich nicht mehr) und nach Hause gefahren.

 

Der ADAC hat (fast) alles gezahlt, Abschlepper, Hotel (ich habe nur das Upgrade selber gezahlt), Zugfahrt meiner Frau. Die Opel-Rechnung habe ich natürlich selber gezahlt.

 

Ansonsten:

Einmal musste der ADAC meinem Zafira Starthilfe geben, weil ich auf einem Parkplatz eine längere Pause eingelegt habe, ohne das Licht auszuschalten :o :rolleyes:.

 

Mit meinem R19 musste ich den ADAC dreimal holen, einmal wegen Anlasser, die anderen beiden Male weiß ich nicht mehr.

 

In meinen R9 habe ich mir einen Nagel eingefahren, den Reifenwechsel bei Lenzerheide habe ich ohne ADAC bzw. TCI hinbekommen.

 

Kurioses am Rande:

1982 oder 1983 fuhr ich ich mit meinem R4 von München nach Köln. Bei Offenbach stand ein Porsche 911RS (weiß mit rotem Schiftzug über dem Schweller) auf dem Standstreifen. Ich habe angehalten und gefragt, ob er Hilfe braucht. Antwort: Tank leer. Also gefragt, ob er ein Abschleppseil hat. "Nein", also meins rausgeholt und den Porsche angebunden. Auf dem Standstreifen zum nächsten Rasthof (war vor der nächsten Ausfahrt) geschleppt und vor einer Tanksäule abgestellt. Abschleppseil abmontiert, verabschiedet und weiter gefahren.

 

Zitat:

@bronx.1965 schrieb am 12. Dezember 2021 um 20:22:21 Uhr:

Zitat:

Mit dem Prius hatte ich letztes Jahr einen platten Reifen und das Auto hat kein Reserverad, sondern es war nur seit 6 Jahren abgelaufenes Reifenflicksprühzeug dabei.

Wenn man es damit hin bekommt - alles gut! ;) Ansonsten ist das für mich keine Lösung. Ich würde im Strahl ko***n, für so etwas auf den Abschlepper angewiesen zu sein. Daher scheidet derartiges an "Tyrefit" oder was auch immer aus. Unsere Karren haben alle ein vollwertiges Ersatzrad in Fahrbereifung.

Das Zeug musste ich nach einem Platten auf einer Raststätte auch schon mal nutzen (mein Zafira hat wegen der Gasanlage kein Reserverad an Bord), hat alles super funktioniert und bin danach ca. 400 Km damit gefahren (zwischendurch mehrmals den Luftdruck geprüft, war aber immr ok). Nur musste ich auf Anraten des Schraubers meines Vertrauens den damals fast neuen Reifen ersetzen, weil das Zeug wohl sehr aggressiv ist und das Gummi angreift.

Sun Dec 12 22:15:40 CET 2021    |    bronx.1965

Zitat:

(...)hat alles super funktioniert und bin danach ca. 400 Km damit gefahren (zwischendurch mehrmals den Luftdruck geprüft, war aber immr ok). Nur musste ich auf Anraten des Schraubers meines Vertrauens den damals fast neuen Reifen ersetzen, weil das Zeug wohl sehr aggressiv ist und das Gummi angreift.

Meinen Respekt! Das hätte ich mir mit 'der Pampe' nicht getraut. :cool:

Sun Dec 12 22:21:04 CET 2021    |    remarque4711

Ich habe das Zeug auch nicht mehr an Bord. Sollte mir das nochmal passieren, rufe ich den ADAC. Der soll dann das Beste draus machen.

Sun Dec 12 22:27:33 CET 2021    |    _RGTech

Also Pannen gab es schon... aber echte Liegenbleiber, eigentlich nur einen.

 

 

2002 oder so, C180, vorderen rechten Reifen gegen einen Bordstein geknallt - ich dachte da sei eine Einfädelspur, war aber nicht. Ersatzrad selber vor der Disco gewechselt. Fragt nicht nach dem Blick des Türstehers beim Blick auf die schwarzen Hände :D

2004 oder 05, C180, leere Batterie morgens. Anderes Auto genommen.

2008 etwa, oder wann waren die vielen Bahnstreiks, C240 leere Batterie nachdem ich den Wagen im Stau vom Stuttgarter Schattenring bis Heslacher Tunnel (da geht's wieder bergauf) ausgeschaltet rollen ließ. Starthilfekabel war dabei, nette Corsa-Besatzung half, geht wieder.

2009, fast exakt die gleiche Stelle, gerissenes Kupplungsseil am Scorpio. Hier kam ich allein nicht wieder weg - wir mieteten einen Anhänger und schleppten die Karre selbst ab, dauerte wegen Bahnstreikstau aber fast den ganzen Tag. Das war definitiv ein verlorener Tag.

Dann noch mehrere platte Reifen am C240 und A4, aber dank Ersatzrad jeweils kein Problem. Die Batterien werden mittlerweile über 10 Jahre alt (Erhaltungsladung im Saisonschlaf, oder auch zwischendurch). Dass beim C240 manchmal (selten) der Anlasser nicht reagiert, scheint ein elektronisches Thema zu sein (aus, warten, Zündung an, warten, auf Benzinpumpe hören, starten... aber noch bevor das Radio angeht, sonst geht's wieder nicht mehr! Ggf. bis zu 3x wiederholen - meistens reicht 1x - nur ein Mal hab ich fast 5 Minuten herumprobiert), stört aber nicht weiter wenn man's weiß.

 

Von daher tut es mir persönlich nicht weh, dem ADAC (oder vergleichbaren Vereinen) bisher kein Geld überwiesen zu haben :)

Mon Dec 13 07:40:40 CET 2021    |    Orakelolli

Auf der Fahrt in den Urlaub (Renesse) ist das Kupplungsseil vom Scirocco I gerissen. Waren mit 3 Mann an Bord. Hieß also ab sofort an jeder Ampel, Auto abwürgen, alle Aussteigen und ich hab den Wagen jedes mal mit dem Anlasser im ersten Gang angeorgelt, dann alle wieder rein (2-türer), während der Wagen mit Standgas rollte und dann vorsichtig die Gänge ohne Kupplung gewechselt. Muss urkomisch für die Aussenstehenden ausgesehen haben :D

Mon Dec 13 11:19:41 CET 2021    |    Goify

Ich bin zwei Mal gestrandet und beide Male hat mir der ADAC geholfen:

Um 2007 mit dem Golf III GTI war eine hintere Scheibenbremse fest, die mit jedem Bremsen noch fester wurde. Der ADAC hat sie so weit gelöst und mich mit langsamer Fahrt zur nächsten VW-Werkstatt begleitet.

 

Um 2011 war bei meinem W202 C180 das Getriebe im Notmodus gefallen und blieb im 2. Gang hängen. Der ADAC hat mich auf einen Anhänger geladen und zu Mercedes gefahren. Sonntag gerettet. Hätte ich damals gewusst, wie man das Getriebe resettet, hätte ich mir selbst helfen können. Der Fehler war ein Defekt auf der Steuerplatine (Drehzahlsensor), der jeden Benz aus der Zeit irgendwann heimgesucht hat.

Mon Dec 13 13:06:22 CET 2021    |    _RGTech

Zitat:

@Goify schrieb am 13. Dezember 2021 um 11:19:41 Uhr:

Der Fehler war ein Defekt auf der Steuerplatine (Drehzahlsensor), der jeden Benz aus der Zeit irgendwann heimgesucht hat.

(Noch) nicht...

Mon Dec 13 13:14:37 CET 2021    |    Goify

Es gibt die Empfehlung, die ganze Platine rein prophylaktisch beim Getriebeölwechsel auszutauschen. Das Teil kostet etwa 550 €. In dem Zuge sollte man auch gleich den O-Ring vom Stecker austauschen, damit kein Öl ins Steuergerät wandert.

Mon Dec 13 13:26:34 CET 2021    |    andyrx

@Goify

 

So etwas nenn ich klassische Fehlkonstruktion ....unglaublich so eine beschissene Sollbruchstelle :rolleyes:

 

Dafür schätze ich die japanischen Fahrzeuge ....so etwas findet man dort sehr ,sehr selten....dafür haben die halt eher mal Sorgen mit Rost :p

Mon Dec 13 13:28:43 CET 2021    |    Goify

Rost gibt es zum Glück bei deutschen Herstellern überhaupt nicht. :D :D :D

Mon Dec 13 13:31:21 CET 2021    |    andyrx

Zitat:

@Goify schrieb am 13. Dezember 2021 um 13:28:43 Uhr:

Rost gibt es zum Glück bei deutschen Herstellern überhaupt nicht. :D :D :D

Jetzt eher nicht mehr ....in den 90er Jahren hingegen saßen die alle noch in einem Boot :p

 

Bei der Rostvorsorge haben die europäischen Hersteller aber schneller gelernt als die Japaner

Mon Dec 13 13:35:49 CET 2021    |    Dynamix

Naja, bei Mercedes und BMW gab es die Probleme auch noch nach der Jahrtausendwende. Also sooo viel schneller haben zumindest die Deutschen nicht gelernt. Wo sich der Deutsche noch über die angeblich so schnell rostenden Franzosen lustig gemacht hat, auch wenn das Klischee bis dato längst widerlegt war, haben oben besagte Hersteller noch fröhlich vor sich hin gerostet. Und Probleme mit der Umstellung auf Wasserbasislack hatten alle irgendwo, aber die Brot und Butter Hersteller haben das schneller in den Griff bekommen.

Mon Dec 13 15:50:12 CET 2021    |    _RGTech

Rostseitig waren die 70er (Billigbleche aus dem Osten und Recycling, dafür dünner gewalzt) und 90er (Wasserlacke) generell traurige Jahrzehnte. In den 80ern allerdings gab es Marken und Hersteller, die das besser im Griff hatten, und solche die (u.a. Ford, Opel) hier gar nichts hinbekamen. Und in den 2000ern hatten auch einige eine längere Leitung als andere.

Mittlerweile ist der Aufwand der 00er Jahre allerdings auch wieder mächtig zurückgefahren worden (kostet ja!), also sind wir wieder nicht wirklich besser dran.

 

Vor allem werden immer wieder die gleichen Fehler gemacht: selbst bei einem Passat 3C gibt's Schaumstoff hinter den Kotflügeln, die Wasser saugen und das Blech vergammeln. Da bringt dann auch die (noch vorhandene) Verzinkung nix mehr.

Mon Dec 13 16:51:27 CET 2021    |    Christian8P

Ich bin bis jetzt erst einmal wirklich liegengeblieben, muss im Winter 2009/2010 gewesen sein, da hatte es an meinem damaligen A3 irgendwo jenseits der 200.000km das Thermostat zerlegt. Wie das aber so ist, kommt ein Unglück selten allein, denn der Akku von meinem Handy war auch schon kurz vor Tod. Einmal konnte ich die Audi-Hotline noch kurz anrufen, dann ging nix mehr. Ich habe dann nach einer Telefonzelle gesucht, was damals schon nicht mehr so leicht war, aber doch noch eine gefunden. Die Dame am anderen Ende fragte mich sogar noch, ob das eine von den Telefonzellen sei, die man evtl. zurückrufen könne und da irgendwo eine Nummer stünde.

Ich: "Hier sind noch nicht mal mehr Scheiben drin.":D

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam dann der Abschleppdienst in Form eines grauen A6 Avant, dessen Tankanzeige auf Reserve stand, die 25 Kilometer nach Hause hat er mit dem A3 im Schlepp aber tatsächlich noch geschafft.:p

 

Ich erinnere mich auch noch gut an eine Panne, die ich mit meinen Eltern hatte.

Im Sommer 1988 waren wir mit unserem damaligen Polo 86C an der französischen Atlantikküste.

Auf dem Rückweg fingen die Probleme vor der belgischen Grenze an. Der Karren sprang nur widerwillig an und auf einem Rastplatz schob uns ein freundlicher Motorradfahrer an. Auf dem weiteren Weg kristallisierte dich dann heraus, dass die Lichtmaschine gerade dabei war den Heldentod zu sterben, so haben wir uns immerhin noch bis Düsseldorf gequält. Dort kam dann der ADAC und schleppte uns zu einer ziemlich zwielichtigen Hinterhofwerkstatt. Ich hatte an dem Tag ein T-Shirt mit dem Ferrari-Logo an und das erste, was der Mechaniker zu mir sagte war, original und ohne jegliche Betonung: "Enzo Ferrari ist tot."

Es muss also der 14. August 1988 gewesen sein.

Meine Mutter hatte indes andere Sorgen, nämlich ob wir überhaupt genug Bargeld dabei haben, um da auch bezahlen zu können. Ging aber alles glatt und nach ein paar Stunden konnten wir dann die paar Kilometer nach Hause auch in Angriff nehmen.

Mon Dec 13 16:52:03 CET 2021    |    MarioE200

Liegengeblieben, so dass ich nicht mehr weiterkam?

2 x im Leben

Beides mal Mercedes!

-der W201 startete, nahm kein Gas an und ging sofort wieder aus.

der herbeigeeilte ADAC Mensch griff kurz unter den Luftfilter und steckte den losgerappelten Unterdruckschlauch wieder drauf und die Karre lief wieder ohne Probleme.

-beim W123 war die Vergasermembrane gerissen. Folglich wollte der Motor nicht anspringen. In diesem Fall kam nicht der ADAC, sondern ein hiesiger Abschleppunternehmer mit seinem Schleppfahrzeug.

Es stieg ein etwa 22 jähriger Monteur aus, welcher einen Laptop und einen OBD2 Stecker in seiner Hand hielt.

Auf die Frage, ob der Wagen OBD1 oder 2 hat, konnte ich nur antworten, dass wir höchstens den Akku vom Laptop am 12 Volt Stecker aufladen können. Dann müsse er den Wagen zu seinem Vater mitnehmen, da hat er keine Ahnung von. Zumindest ehrlich. Es ist schon ein merkwürdiges Gefühl, wenn das "geliebte" Gefährt verladen und Huckepack weggebracht wird.

Am nächsten Morgen um 8 Uhr sollte ich mich bei der Werkstatt des Abschleppunternehmens melden. Da war der Benz bereits fertig. Es war, wie vermutet, die Vergasermembrane.

Mit Auffüllen von ATF am Vergaser kam die Sache auf 50,-€.

Mit allen anderen Fahrzeugen kam ich zumindest auf eigener Achse nach Hause oder zur Werkstatt.

Der Scenic RX4 ging wenigstens immer vor der Haustür kaputt, so dass ich ihn 2 x mit dem W123 per Stange bis zur Werkstatt ins Sauerland geschleppt habe.

Mon Dec 13 16:56:00 CET 2021    |    Goify

Zitat:

@MarioE200 schrieb am 13. Dezember 2021 um 16:52:03 Uhr:

-der W201 startete, nahm kein Gas an und ging sofort wieder aus.

der herbeigeeilte ADAC Mensch griff kurz unter den Luftfilter und steckte den losgerappelten Unterdruckschlauch wieder drauf und die Karre lief wieder ohne Probleme.

Exakt aus dem Grund habe ich mal meinen Vater mit seinem 190er von daheim in die nächste Mercedes-Werkstatt geschleppt. Das waren 28 km Entfernung. Wenn ich damals etwas fitter gewesen wäre, hätte ich den Fehler sicherlich auch leicht gefunden und behoben.

Mon Dec 13 17:02:55 CET 2021    |    ToledoDriver82

Solche Fehler kenn ich aber auch. Als wir 2010 unseren ersten Mazda in Berlin geholt hatten, stieg im Stau bei Dresden die Kühlwassertemperatur immer weiter an... Lüfter ging nicht. Hätte ich damals schon gewusst,dass ich nur das Kabel vom Sensor am Thermostatgehäuse abziehen muss und der Lüfter läuft dauerhaft.... hinterher ist man schlauer:D

Mon Dec 13 17:14:52 CET 2021    |    MarioE200

Mittlerweile kenne ich die "Macken" von diesem Motor.

Ich habe hier im Forum schon von so einigen ein Danke erhalten, wenn es um den M102 ging.

Mon Dec 13 17:37:10 CET 2021    |    andyrx

Es ist mitunter schon erstaunlich wie versiert und mit welchen Wissen die ADAC Jungs unterwegs sind ....;)

Mon Dec 13 17:52:29 CET 2021    |    Goify

Ich glaube, die haben täglich mit Autos zu tun. Kann mich aber auch täuschen. :p :D

Mon Dec 13 18:04:31 CET 2021    |    andyrx

Nunja sind ja mal zig verschiedene Modelle und Marken …..jedenfalls hab ich bei denen oft das Gefühl dass sie mehr drauf haben als so manches was einem in der Werkstatt begegnet…..oft genug hat man hinterher ne stimmige Fehlerdiagnose oder die kriegen die Kiste vor Ort wieder flott ;)

Mon Dec 13 18:20:00 CET 2021    |    andyrx

Auch so kann man stranden —} https://www.motor-talk.de/.../...it-allrad-nix-mehr-geht-t7014632.html

 

Da hat mir allerdings kein Pannendienst geholfen …..wären da ohnehin nicht hingekommen :p

Mon Dec 13 18:29:16 CET 2021    |    Badland

Letzte wirklich Panne:

 

Norwegen: Odda am Hardangerfjord Richtung Norden. In einem Tunnel ist dem Caddy wegen einer teildefekten Wapu zu Warm geworden. Die Norweger konnten zunächst nichts finden, deswegen habe ich mit dem Wohnwagen im Schlepp trotzdem noch 3500km abgerissen. Die Wapu hab ich erst in Deutschland erneuern lassen.

 

Dank ADAC Plus kein Problem.

Mon Dec 13 19:02:29 CET 2021    |    Moorteufelchen

Vor 8 Wochen noch. Auf dem Weg zum Boot auf die AB und kräftig beschleunigt, bei etwas über 200 haben sich wohl Auspuffgummis verabschiedet, kurz drauf auch der dann schleifende Endtopf selbst.

Zum Glück keiner drübergefahren.

Sch... im July hab ich die noch als OK angesehen.

Die Reise ging dann huckepack zurück und zum Boot bin ich dann mit dem anderen gefahren.

Fuhrpark muss man halt haben.

Mon Dec 13 19:37:41 CET 2021    |    andyrx

@Moorteufelchen

 

Mein Dacia Duster kommt ja in den nächsten Tagen zurück mit Sammeltransport….zum. Glück hab ich halt zuhause meine Fahrzeuge die ich alternativ nutzen kann und somit der fehlende Duster derzeit nicht ins Gewicht fällt ;)

Mon Dec 13 20:10:57 CET 2021    |    Moorteufelchen

:D ich sag ja, Fuhrpark

Mon Dec 13 20:24:56 CET 2021    |    ToledoDriver82

Darüber bin ich mittlerweile auch sehr froh:D ein oder zwei Alternativen zu haben,beruhigt ungemein:D

Mon Dec 13 20:26:02 CET 2021    |    Emeraldbaysreturn

Ich kann mich spontan an 8 Liegenbleiber erinnern, die allersamt in der ersten Hälfte meines 32jährigen "Autolebens" auftraten (ca. 1,4 Mio. Km insgesamt):

 

Nach wenigen Wochen Führerschein begann der alte Peugeot meines Vaters nach wenigen Kilometern Stadtfahrt stark zu ruckeln und nahm kaum noch Gas an. Es gelang mir noch, einen Parkplatz anzusteuern und da war erstmal Sendepause. Nach einer halben Stunde lief er plötzlich wieder, als wäre nie etwas gewesen.

 

Mit meinem sonst sehr zuverlässigen Opel Ascona C hatte ich 2 Probleme:

1. Einmal ging er, ähnlich wie der Peugeot, bei kaltem Winterwetter plötzlich aus und wollte auf Teufel komm raus nicht mehr anspringen. Angesichts der fortgeschrittenen Uhrzeit und der anderthalbstündigen Heimfahrt habe ich notgedrungen bei meinen Freunden auf der Couch übernachtet. Am nächsten Morgen lief der Opel, wie Vaters Peugeot ein paar Jahre zuvor, als wäre nie etwas passiert.

2. Kurz vor Schluß, ich hatte den Kaufvertrag für den Nachfolger schon unterschrieben, beobachtete ich nach 50 km Landstraßenfahrt wie die Temperaturnadel immer weiter runterging... also in den "kalten Bereich". Ich fuhr verdutzt rechts ran, guckte bei laufendem Motor kurz unter die Haube und konnte nichts ungewöhnliches feststellen. Als ich wieder losfahren wollte, ging er beim Einkuppeln schlagartig aus und vom Anlasser kam nur noch ein leises Klicken. Der herbei gerufene ADAC fand schnell des Rätsels Lösung: die Kohlen der Lichtmaschine waren durch, dadurch hatte sich die Batterie während der Fahrt entleert, so dass die Temperaturnadel aufgrund fehlender Bordspannung (und nicht wegen thermischer Probleme) nach und nach abfiel. Die Tanknadel tat es eigentlich auch, nur war im Tank eh nur noch 10 Liter drin, so dass es gar nicht auffiel. Der Gelbe Engel tauschte die Kohlenstifte noch vor Ort aus und das Auto lief die letzten Tage, die es mich noch zur Arbeit bringen musste, unproblematisch.

 

Ein sehr unschönes Erlebnis hatte ich mit einem Talbot Solara Automatik, der als Nachfolger für den oben erwähnten Peugeot 504 meines Vaters in Frage kam. Bei der Probefahrt wäre ich eigentlich vom Hof des Autohändlers direkt auf die Hauptstraße gerollt. Ich hatte schon das Bremspedal durchgetreten und die Fahrtstufe D eingelegt als ich irgendwie durch eine Eingebung das Pedal wieder loslies, mich auf den Sitz nochmal räkelte, den Innenspiegel leicht korrigierte, das Bremspedal nochmal durchtrat und dieses mir merkwürdig weich vorkam. Noch ein Tritt und es fiel schlagartig zu Boden :o. Ich weiß noch wie ich den Motor ausmachte, dem Händler, der einen Kopf größer und doppelt so schwer wie ich war, mit den Worten "behalt deinen Scheiß" den Schlüssel vor die Füße warf. Als ich das mit dem Bremspedal präzisierte, gab es nur ein verlegenes "Oh". Offenbar hatte ich an dem Tag eine gehörige Portion Glück und meinen Killerblick :mad:

 

Mit meinem Peugeot 405 1,9TD fuhr ich eines Morgens zur Arbeit, als die Kraftstoff-Reserveanzeige aufleuchtete und keine 2 km weiter ging der Motor aus. Es war tatsächlich ein leerer Tank und ich war ziemlich irritiert da ich immer von ca. 50 bis 70 km Restreichweite ausging:confused:

 

Ein Citroen Xsara 2,0 HDI (Dienstwagen) blieb auf der Autobahn mit plötzlichem Leistungsverlust liegen. Es lag am Schlauch, der den Turbolader mit Ansaugluft versorgt und plötzlich abfiel. Laut dem Citroen-Meister kein Einzelfall bei dem Modell, wenn die Kunden viel Autobahn fahren, da die Schlauchschellen unterdimensioniert waren und die Vibrationen auf Dauer nicht aushielten.

 

Ein Peugeot 406 2,2 HDI (ebenfalls Dienstwagen) zeigte nach nur 9.000 km ähnliche Symptomen während einer Fahrt in die Schweiz. Ich quälte mich mit gefühlten 60 von 133 PS noch von der Abfahrt Lausanne die letzten 5 km zu meinem Termin. Mein Kunde, der lange Jahre selber Peugeot fuhr, lotste mich nach unserem Gespräch freundlicherweise zu seiner alten Werkstatt, die sich wirklich bestens um mich kümmerte. Es war nur etwas schwierig, dem E50 AMG meines netten Geschäftspartners hinterher zu fahren (aber selbst mit 2 oder 3 gut funktionierenden Turboladern hätte ich keine Chance gehabt :p). Das Ende vom Lied: es war diesmal nicht wie erwartet der Ladeluftschlauch, sondern der ganze Turbo im Eimer. Peugeot stellte mir kurzfristig ein Taxi, das mich zum Flughafen Genf brachte und dort wartete bereits ein anderer, etwas einfacherer 406 auf mich. Doof war nur, dass mein defekter Dienstwagen nicht nach Hause gebracht wurde, sondern vor Ort repariert. Deswegen musste ich die weite Strecke eine Woche später wieder auf mich nehmen. Aber auch da zeigte sich Peugeot Assistance flexibel und machte mir keinen Druck, ich konnte mir in aller Ruhe ein paar Kundentermine entlang der Strecke einrichten und erst dann losfahren.

 

Derselbe Peugeot wollte eines Morgens auf einem Hotelparkplatz in Frankreich nicht anspringen: Wegfahrsperre defekt, Schlüssel nicht erkannt. Mein Kollege und ich fuhren mit seinem Auto zum Termin, 4 Stunden später machte ich einen neuen Startversuch und das Auto lief einwandrei. Ein paar Wochen später bei der turnusgemäßen Inspektion erwähnte ich diesen Vorfall. Der Meister konnte keinen Fehler im Speicher auslesen, wechselte aber anstandslos das entsprechende Elektronikmodul. Das müsste 2004 oder 2005 gewesen sein.

 

Seitdem war *klopfaufsholz* Ruhe bzw. ich bin auch mit einem Defekt immer nach Hause gekommen.

Mon Dec 13 20:34:32 CET 2021    |    andyrx

Liegenbleiben ist immer kacke ….aber ganz besonders fern der Heimat ;)

 

Auch meine Youngtimer oder Schnäppchenkäufe nehm ich auch mal für weite Strecken und halte sie so in Schuss das dies kein probkrm sein sollte ;)

 

Aber dennoch ….bevor ich mit einem neu erworbenen Fahrzeug solche Langstrecken angehe …..fahre ich sie hier rund 1000km für umgebungsfahrten bis ich vertrauen zu hab und dann erst geht es auf Langstrecke

Mon Dec 13 20:49:09 CET 2021    |    miko-edv

meine entfernteste Panne war mit dem Motorrad, einer der o.g. Zündungsausfälle.

Wir waren zu Zehnt plus Bagagewagen am verlängerten Wochenende in den Alpen unterwegs - geplant 1200 km in 4 Tagen. Schon fast direkt nach der Abfahrt wollte meine Maschine nicht mehr, also wurde sie kurzerhand in den Begleit-Transporter gepackt und erst mal mitgeschleppt, es waren genug Experten dabei.

Am ersten Hotel abends dann gemeinsames Basteln, aber leider ohne Erfolg ...

 

Also habe ich Motorrad dort in Arrabba/Südtirol stehen gelassen (um Platz für eventuell weiteren Ausfall zu haben), und bin mit dem Transporter mitgefahren.

Am Montag bin ich dann früh morgens mit meinem T4 vom Start- und Endpunkt der Tour bei München aus zum Hotel, habe das Motorrad eingeladen und ab nach Hause ... 14 Stunden für 1200 km ...

 

Im Endeffekt war es eine sehr versteckte Steckverbindung, die sich gelockert hatte ... :o :mad:

Mon Dec 13 20:57:25 CET 2021    |    Emeraldbaysreturn

Naja, meine eigenen Autos habe ich mechanisch immer in Schuss gehalten und viel Geld dafür ausgegeben. Grundsätzlich sind sie alle jahrelang prima gelaufen. Die jungen, geleasten Dienstwagen sowieso. Eine Unsicherheit besteht trotzdem immer. Mir und anderen sorgfältigen Autofahrern ist schon mal ein Motor verreckt, weil wir eine Serie mit eingebautem Konstruktionsfehler erwischt haben. Mit dem Peugeot 405 1,9 TD habe ich es nach Hause geschafft, ohne mir der Tragweite des Problems bewusst zu sein. Nur ein befreundeter Kfz-Mechaniker hat sofort verstanden, was unter der Haube vor sich ging und mir nahegelegt, am nächsten Morgen damit nicht mehr ins Büro zu fahren.

 

Der Fehlerteufel in der Elektronik des Peugeot 406 war mit vernünftiger Fahrweise und regelmäßiger Wartung auch nicht zu besänftigen (neben dem Vorfall mit der Wegfahrsperre hat es noch eine Reihe lustiger Ereignisse gegeben, u.a. mit verrückt spielendem Regensensor & Lichtautomatik und außer Kontrolle geratener Radiolautstärke). Bis auf den Turbolader, der wohl Montags gebaut wurde, lief der Löwe 211.00 km in 3 Jahren mechanisch absolut störungsfrei.

 

Ich würde Langstrecken mit einem alten Auto auch tunlichst meiden, wenn es eine lange Standzeit hatte bzw. nur Kurzstrecke gefahren ist. Wenn das ganze Auto da plötzlich normale Betriebstemperatur bekommt, passieren unschöne Dinge. Selber habe ich nur einmal ein Loch in den verrußten Auspuff gebrannt, obwohl ich nur moderat Autobahn gefahren bin. Ich kenne aber Fälle, wo das Loch hinterher im Ventil war oder die Gummidichtungen am Automatikgetriebe sind während der Fahrt geplatzt und das Getriebe war bei Ankunft schrott. Nicht gut.

Mon Dec 13 21:14:36 CET 2021    |    ToledoDriver82

Ich bin mit einem Auto mit Rest TÜV für 750€ und einigen Baustellen,in den Urlaub gefahren,waren inklusive hin und zurück 2500km in 14 Tagen :D war nicht ganz ohne Vorkommnisse,aber es brauchte keinen Pannendienst und wir sind gut daheim angekommen.

Mon Dec 13 21:14:41 CET 2021    |    andyrx

Mit meinem 250..€ Schnäppchen dem Daihatsu —} https://www.motor-talk.de/.../...-gekauft-daihatsu-cuore-t7173238.html

 

War ich mal besonders mutig die 1000km nach Ungarn zu fahren ….hat er aber problemlos gemeistert ;)

 

Ich hab mir gesagt ….ich lass es drauf ankommen ,wenn er mich gut dorthin bringt weiß ich wenigstens dass ich für meine Zwecke dort ein gutes zuverlässiges Auto gekauft hab …..bei dem immerhin auch schon 20:Jahre alten Honda HRV mit dem ich zurück gefahren bin hatte ich keinerlei Zweifel ( erst 105.000km auf der Uhr) ….da hab ich einfach großes Vertrauen in die Japaner ;)

Mon Dec 13 21:20:35 CET 2021    |    ToledoDriver82

Bei mir war es der Audi... Fahrwerk nicht mehr das beste, Temperaturanzeige ging öfters nicht, Lüftersteuerung hatte öfters Aussetzer mit den üblichen Folgen :D zu guter Letzt hatte dann auch noch ein Anschluss vom Ausgleichsbehälter aufgegeben,zum Glück hab ich immer mein Koffer dabei,die Reparatur hat immerhin bis nach Hause gehalten :D

Mon Dec 13 21:27:45 CET 2021    |    CaptainFuture01

In über 24 Jahren Fahrerlaubnisbesitz einmal...... wegen einem Riß im Ausgleichbehälter der nicht sichtbar war.

Ansonsten keine Vorkommnisse,die nicht kurzfristig selbst lösbar waren.

 

Aber ich reagier auch,bevor es zu spät ist.

 

 

Greetz

 

Cap

Deine Antwort auf "Panne unterwegs —>> wer ist schon mal gestrandet ??"

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