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andyrx

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Sun Jul 31 12:21:12 CEST 2011    |    andyrx    |    Kommentare (303)    |   Stichworte: Autokauf, Co2, Gesellschaft, Greenpeace, Politik, Umwelt, VW, Werbung

Moin

das Internet ist heute die Plattform wo die virtuellen Kriege in die Welt getragen werden....manchmal wird daraus Realität und manchmal bleibt es bei virtuellen Geplänkel...die Geschwindigkeit mit der so etwas um den Globus geht ist aber heute erschreckend schnell.

ein solcher Internet Krieg zeichnet sich zwischen der Umweltorganisation Greenpeace und dem VW Konzern derzeit im Netz ab...😰

Zitat:

Mit der Kampagne "VW - The Dark Side" fordert Greenpeace mehr Klimaschutz von dem Autokonzern. Das Unternehmen habe "entgegen der öffentlichen Selbstdarstellung ein schwaches umweltpolitisches Profil". Klimaschutz sei bei VW nicht serienmäßig, sondern gehöre zur Sonderausstattung, höhnt Wolfgang Lohbeck, Verkehrsexperte bei Greenpeace.

Dabei habe VW als Europas größter Konzern mit den höchsten CO2-Emissionen eine besondere Verantwortung, den Benzinverbrauch seiner Autos zu senken. Dieser Verantwortung würden die Wolfsburger nicht gerecht. Mehr noch: VW habe die Verschärfung europäischer CO2-Grenzwerte erfolgreich bekämpft - genauso wie die Festlegung auf das Ziel, die Emissionen in Europa um 30 Prozent zu reduzieren. Der Konzern sei "eine der treibenden Kräfte einer Lobby-Kampagne" gewesen, die die Einführung von Fahrzeugeffizienz-Standards verhindern wollte.

VW weist die Vorwürfe zurück: "Wir können die Kritik von Greenpeace nicht nachvollziehen", sagte eine Sprecherin. Volkswagen habe seine CO2-Emissionen bei den Neuwagen um mehr als 13 Prozent reduziert. Der Konzern stelle beim Verbrennungsmotor "weltweit die technologische Speerspitze" dar. Greenpeace selbst habe VW erst kürzlich für seine Fortschritte gelobt.

Quelle und ganzer Artikel-->

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,771084,00.html

oder auch hier--> http://schlaufahrer.t-online.de/100-000-rebellen-gegen-vw/

wo sagt ihr dazu...??

wird da VW zu Unrecht angeprangert oder seht ihr die Aktivitäten von Greenpeace durchaus aus als angemessen an..??

mfg Andy

die VW Werbung stößt Greenpeace auf..!!die VW Werbung stößt Greenpeace auf..!!

Sun Jul 31 21:54:01 CEST 2011    |    Goify

Dann kannst du sicherlich erklären, warum die Wetterextreme zunehmen und es auf der ganzen Welt wärmer wird, wo wir doch auf eine neuerliche Eiszeit zusteuern, Mr. Allwissend. Ich kann es mir nämlich nicht erklären.

Sun Jul 31 22:00:56 CEST 2011    |    andyrx

Nur weil wir uns gewisse Dinge nicht Erklären können müssen damit zusammenhängende Spekulationen nicht auf einmal die logische Wahrheit sein.....solange wir das Wetter nicht länger als 1Woche vorhersagen können habe ich große Zweifel an den ( politischen) Klima Thesen....😛

MfG Andy

Sun Jul 31 22:03:37 CEST 2011    |    Faltenbalg33989

Falls Dir das mit der wissenschaftlichen Beweißführung noch nicht klar ist. Derjenige, der eine Theorie aufstellt, muß diese auch beweisen. Nicht der, der sie bestreitet.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,551060,00.html
Hoppala. Ja wie jetzt? Steigen die temperaturen oder doch nicht. Solange sich die Wissenschaft nicht mal einig ist, kann man als Privatmann mit Sicherheit auf kein Pferd setzen. Denn jedes ist das Falsche.

Und solange es nicht klar ist, fahre ich weiterhin eine Z und einen PickUp und genieße jeden Tag. Die Hysterie überlasse ich den RedNecks. Wie Gesagt. Denken und nicht nachplappern.

Sun Jul 31 22:04:12 CEST 2011    |    Turboschlumpf13057

So? Die Wetterextreme nehmen also zu? Ist das wirklich so, oder nur die "gefühlte" Wahrheit aufgrund der medial vernetzten Welt?

Im übrigen würde ich als Klimakatastrophen-Gläubiger lieber nicht mit dem Wetter argumentieren... Tut man dieses nämlich als "Ketzer", wird einem sofort um die Ohren gehauen, dass Wetter nichts mit dem (globalen) Klima zu tun hat (obwohl unsere Gläubigen bei Extremsommern/wintern dies dann wieder selbst gerne tun)...😉
Sorry, aber das ist wirklich nicht mehr ernstzunehmen. Vom "climagate" mal ganz zu schweigen.

Und nochwas, ich gebe mich im Gegensatz zu den Klimahysterikern eben nicht der Hybris hin allwissend zu sein, lediglich kritisch und zweifelnd...

Sun Jul 31 22:04:41 CEST 2011    |    Faltenbalg33989

Andy:
Das Wetter kann zuverlässig nur wenige Stunden in die Zukunft berechnet werden. Alles danach ist ein Zufallstreffer. 😉

Sun Jul 31 22:14:17 CEST 2011    |    Goify

Da ich wohl der Einzige bin, der mal ein paar tiefgründigere Bücher zur Thematik gelesen hat, welche beide Seiten tiefergehend beleuchten, und ich damit scheinbar alleine dastehe, kann ich eig. tun und lassen was ich will, da ich als so kleiner Furz nichts ändern kann. Es ist egal, ob ich mein ganzes Leben lang nur den ÖPNV und das Rad nutze oder täglich mit dem Heli ins Büro fliege und zur gleichen Zeit mir täglich ein neues Auto bauen lasse.

Würden aber alle was tun, hätten wir eine kleine Änderung. Stellt sich in Zukunft heraus, die Klimahysteriker hatten Recht, aber keiner tat was, stünden wir dumm da. Käme aber heraus, das mit dem Klima ist alles Quatsch, hätten wir wenigstens keinen Schaden angerichtet.
Ich sehe es da wie die ÖkoTest. Ist ein Inhaltsstoff nicht einzuordnen, also unbekannt ob schädlich oder nicht, z. B. "Nano" wird geraten, ihn zu meiden. Ist er tatsächlich schädlich, hatte man Glück. Ist er doch unbedenklich, kann man ihn ja zukünftig verstärkt nutzen.

Man sollte halt mit Logik an die Sache herangehen und ein ganz klein wenig Sachverstand nutzen.

Sun Jul 31 22:16:14 CEST 2011    |    Faltenbalg33989

Nur so zur Selbstreflektion:

Im Hitlerdeutschland hat man die Wissenschaft bemüht, zu erklären, daß die Arier die Herrenrasse sei. Und diese hat fein mitgespielt.
Im Anschluß hat man den Osten als Kern des Übels identifieziert. Auch hier bemühte man die Wissenschaft und diese lieferte die geforderten Ergebnisse.

Die Wissenschaft ist käuflicher als die billigste Hure um die Ecke. Und damit ist sie genauso mit Rückgrat gesegnet wie ein jeder Politiker. Die Einen betreiben es offener, die anderen mehr hinter vorgehaltener Hand.

Sun Jul 31 22:22:12 CEST 2011    |    Goify

So ist es, da man niemanden trauen kann, muss man sich auf sich selbst verlassen und überlegen, wie man heil aus der Sache rauskommen kann.
Solange mir niemand belegen kann, dass mein CO2-Ausstoß unschädlich ist, werde ich versuchen, ihn so niedrig wie möglich zu halten. Ich kann so niemandem einen Schaden zufügen, andersherum besteht die Möglichkeit dagegen schon.

Sun Jul 31 22:23:34 CEST 2011    |    andyrx

@Goify

Du bist zu gut für diese Welt😎

mfg Andy

Sun Jul 31 22:24:44 CEST 2011    |    Faltenbalg33989

Um den bereits geposteten Link zu zitieren:

Zitat:

Wie genau arbeitet das verfeinerte Klimamodell? Ob es 2012 weiße Weihnachten in Norddeutschland gibt oder nicht, könne man nicht vorhersagen, erklärt Latif. Man könne allerdings eine Tendenz angeben, "ob bestimmte Jahrzehnte eher überdurchschnittlich warm oder kalt ausfallen, sofern nicht andere unvorhersehbare Effekte, wie zum Beispiel Vulkanausbrüche, solche Prognosen zunichte machen".

Also macht jede unvorhergesehene Effekt die Prognose in den Mülleimer. Und wenn man die weltweiten Vulkanausbrüche im Laufe von 5 Jahren Zählt, weiß, daß jede Prognose Makulatur ist. Soviel zum Thema Denken

Goify:

Zitat:

Ich kann so niemandem einen Schaden zufügen, andersherum besteht die Möglichkeit dagegen schon.

Wieso? Mein CO2 Ausstoß ist für jede Pflanze auf Gottes Erdboden Nahrung.

Sun Jul 31 22:31:03 CEST 2011    |    N3M3S1S

Eben @guru

Pflanzen brauchen CO² und nehmen es dankbar an und sie machen sogar noch saubere Luft daraus. Es gibt weitaus schädlichere Gase als CO².
Ein Beispiel: Würdest du Wasser trinken, in dem CO² gelöst ist ?
-Nein -> Aha, du trinkst also absolut kein Wasser und erst recht keins mit Kohlensäure (<- DAS ist CO²)
Mit dieser Frage kannste jeden Umweltterrorist sofort auf den Pfad der Wahrheit zurück bringen -> CO² ist sogar im Mineralwasser.

Methan z.B. ist deutlich schädlicher für die Umwelt als CO². Und die Stickoxide aus den Autoabgasen sind weitaus gesundheitsschädlicher als das recht harmlose CO² - nur mal so als kleiner Denkanstoß.

Sun Jul 31 22:35:05 CEST 2011    |    Faltenbalg33989

Pflanzen brauchen CO² für die Photosynthese
6 CO2 + 6 H2O (Licht + Chlorophyll) ? 6 CO2 + C6H12O6

Sun Jul 31 22:39:50 CEST 2011    |    Goify

Wollt ihr mir erklären, was CO2 und Methan ist? Ich bin nicht 13!

CO2 ist ja nicht per se böse und schädlich, aber es gibt "Theorien", dass diese in gewissen Schichten in unserer Atmosphäre schädlich sein könnten. Genauso wie FCKW, Methan,...

Wenn du schreibst, N3M3S1S, Methan sei schädlicher als CO2, woher weißt du das? Von den lügenden Wissenschaftlern, wie du das oben schreibst, oder hast du das selbst herausgefunden?
Man sollte immer bei der Wahrheit bleiben und nicht an einer Stelle Quellen in Frage stellen und zwei Minuten später Teile daraus als unumstößliches Gesetz darstellen.

Ich kann hier nichts mehr erreichen, ich bin für heute raus.

Sun Jul 31 22:44:38 CEST 2011    |    N3M3S1S

Ich habe nie etwas von lügenden Wissenschaftlern erzählt.

Sun Jul 31 22:55:51 CEST 2011    |    Faltenbalg33989

Goify:
Schon gemerkt? Deine Aussagen wandeln sich ins Konjunktiv. Nichts mehr von dem bisherigen Absolutismus. 😉

Und wenn Du schon jemandem anmosern willst, weil derjenige die Wissenschaft gebeugt sieht, wende Dich doch bitte an den richtigen Adressaten.

Sun Jul 31 22:57:04 CEST 2011    |    andyrx

Klimawissenschafter befürchten und vermuten gerne etwas....wirkliche wissenschaftlich belastbare Beweise habe ich aber noch keine gesehen😉

mfg Andy

Sun Jul 31 23:10:06 CEST 2011    |    Warmmilchtrinke

Also, das mit dem CO2 und Methan und CO2 ist ein Problem, weil ohne den Menschen so viel CO2 und Methan von Organsismen aufgenommen werden, wie diese abgeben. Das ist dann der Kreislauf, der keinen Schaden anrichtet. Der Mensch gibt aber dummerweise noch was oben drauf, und dieses "Extra" wird nicht von den Organismen aufgenommen. Folglich reichert es sich immer weiter an. Dass das Folgen hat, bestreitet wohl niemand.

Und zu den Klimamodellen: Niemand hat behauptet, dass ein Klimamodell die exakten Werte berechnen kann. Deswegen gibt es viele verschiedene Modelle, die parallel berechnet werden. Über sehr viele Modelle bekommt man den einen Mittelwert, der statistisch recht genau am tatsächlichen Ergebnis liegt. Deshalb ist es auch nicht schlimm, wenn ein paar Modelle deutlich neben dran liegen. Denn deren Fehler verschwinden. Ähnlich wie beim Würfeln. Wenn du 10.000 Mal würfelst, landest du bei fast genau 3,5 Augen im Schnitt.
Dazu werden die Modelle immer weiter verbessert, indem man das Kliam der Vergangenheit berechnen lässt, da das Ergebnis schon bekannt ist und man deshalb die Modelle anpassen kann, sodass sie näher an der Realität liegen.

Und zu den Wetterextremen: Selbst die Versicherung sagen, dass sie mehr Geld für Naturkatastrophen zurück legen müssen. Du kannst denen glauben, dass die das lieber in die eigene Tasche stecken würden als es auszugeben...

Sun Jul 31 23:11:57 CEST 2011    |    andyrx

Erdbeben und Vulkanausbrüche sind auch Naturkatastrophen und haben nichts mit dem Wetter zu tun...und belasten die Versicherungen ebenso😉

mfg Andy

Sun Jul 31 23:22:03 CEST 2011    |    Warmmilchtrinke

Natürlich. Klar belasten jetzt Japan und Co. die Kassen, aber statistisch treten die nicht häufiger auf. Und um die geht es auch gar nicht...

Sun Jul 31 23:47:30 CEST 2011    |    dodo32

Zitat:


http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,551060,00.html

Hoppala. Ja wie jetzt? Steigen die temperaturen oder doch nicht. Solange sich die Wissenschaft nicht mal einig ist, kann man als Privatmann mit Sicherheit auf kein Pferd setzen. Denn jedes ist das Falsche.

Sehe ich auch so. Wie gesagt, irgendeine Kuh muss durch's Dorf getrieben werden. Es gibt imho berechtigte Ansätze und Maßnahmen zum Umwelt- (nicht Klima) Schutz. Wir kippen unser Altöl nicht einfach irgendwo in die Pampa...., nur ein Beispiel von hunderten.

Mon Aug 01 00:09:07 CEST 2011    |    Faltenbalg33989

Zitat:

Und zu den Wetterextremen: Selbst die Versicherung sagen, dass sie mehr Geld für Naturkatastrophen zurück legen müssen. Du kannst denen glauben, dass die das lieber in die eigene Tasche stecken würden als es auszugeben...

Ein wahrlich guter Grund, Prämien zu erhöhen. 😉

Dodo32:
Gegen Umweltschutz würde ich nie was sagen. Aber die Klimahysterie ist klar wirtschaftlich begründet.

Mon Aug 01 01:07:39 CEST 2011    |    Antriebswelle37442

Umwetschutz ? KLAR !
Sollte ganz oben stehen !

Aber zu glauben der Mensch könne das KLIMA beeinflussen oder gar ändern
liegt meiner Meinung nach im Bereich der Phantasie bzw. Sience fiction !

Ich habe wahrlich einiges über das Thema gelesen, sowohl pro als auch kontra.
Doch finde ich, die ganze Panikmache um die angebliche Klimaänderung ist reine
politische Geschäftemacherei !
Mittlerweile hat sich ja schon ein ganzer Industriezweig darauf eingeschworen
und scheffelt mit der von den Medien unterstützten Panik Unsummen an Geld !

Und bereits nachgewiesen: Der Anteil an Co2 war in früheren Zeiten weitaus höher als heute !
Zur Zeit der Dinos angeblich sogar bis zum 100fachen höher !!!!

CO2, ein Spurengas mit 386ppm in der Atmorphäre soll also einen Treibhauseffekt bewirken ?
Wie denn das ?
Treibhausgase verrichten ihre Arbeit in höheren oder sehr hohen Luftschichten.
Ist ja wohl jedem bekannt.
CO2 ist aber schwerer als Luft und findet sich in der o.a. Konzentration nur in bodennahen Schichten der Atmosphäre.
daher kann es gar kein "Treibhausgas" sein !

Nachgewiesen wurde auch, daß der Anstieg von C02 immer nach einer wärmeren
Klimaperiode stattfand, somit also nie der Auslöser eines Temperaturanstieges war.
Eher umgekehrt.

Wie "Gurusmi" weiter oben schon angesprochen hat:
Co2 ist Nahrung für die Vegetation.

Bei Versuchen in hermetisch abgeschirmten Glashäusern hat man festgestellt,
daß Pflanzen bei verdreifachtem Co2-Gehalt der Luft, schneller, höher und wesentlich robuster wachsen,
als Kontrollpflanzen ausserhalb der Versuchsanordnung.
Zudem benötigten die "Glashaus-Versuchs-Pflanzen" auch um rund ein drittel weniger
Wasser für ihr Gedeihen, im Vergleich zu den "Normalos" ausserhalb !

Wie schon gesagt, Umweltschutz sollte oberste Priorität haben, aber das Klima wird sich von
der Menschheit nicht ändern lassen, egal mit welcher Technik.

Gott sei Dank, denn das wäre die ultimative Waffe !

LG Kurt

Mon Aug 01 01:25:00 CEST 2011    |    Warmmilchtrinke

Die Pflanzenwachstums-Sache kenne ich auch. Natürlich stimmt das. Die Pflanze hat mehr "Nährstoffe" zur verfügung und kann dann besser wachsen.
So, und nun ist die Lebenszeit der Pflanze zu Ende. Was passiert? Die Pflanze stirbt und wird von Bakterien und Pilzen zersetzt. Dabei entsteht neben dem mineralischen Anteil CO2 in GENAU der Menge, die die Pflanze beim Wachsen aufgenommen hat. Und wo geht es hin? In die Athmosphäre. Und damit ist nichts gewonnen, sondern das Problem nur verschoben...

Mon Aug 01 01:32:22 CEST 2011    |    Antriebswelle37442

Und genau die Menge Co2 die von der toten Pflanze ausgeht
wird von der neu heranwachsenden im Laufe ihres Lebens wieder aufgenommen.

Fazit: Solange mehr Co2 in Lift zur Verfügung steht, wachsen die Pflanzen besser.
Verringert sich der Anteil, dann degeneriert die Vegetation auch wieder.

Alles klar ?
Wo ist jetzt das Problem ?

Mon Aug 01 01:41:20 CEST 2011    |    Spurverbreiterung17812

@dolomit.v40
Betreffend der ultimativen Klimawaffe gibts ja immer wieder mal die Verschwörungstheorien rund um HAARP und die Chem-Trails.

Ich selbst bin durchaus für Umweltschutz, und das obwohl ich vor habe mir nächstes Jahr einen bööööööösen, Klimamordenen, 20 L/100km vernichtenden Oldtimer zu gönnen. Ich find es z.B. absolut Schwachsinnig irgendwelche Waren quer durch Europa und die Welt zu karren, obwohl es sie genau so gut (oder besser) auch vor der Haustür gibt. Es wird zwar ständig darüber geredet wie böse nicht das Auto ist und dass man weniger fahren soll, doch an das deutlich schlechtere Fliegen denkt keiner. Autos müssen alle DPF, Kat, ARV,.... und sonstigen Schmarren haben, doch Schiffe brauchen das alles nicht🙄. Diese einseitige Scheinheiligkeit geht mir auf die Nerven.
Ich fahre Kurzstrecken auch mit dem Rad, aber nicht um die Umwelt, sondern um das Auto zu schonen, da es unter 10 km nicht richtig warm wird und natürlich um Sprit zu sparen.
Übrigens zum Thema zu warmes Klima: Bis ins 11. Jhdt. wurde in England Wein angebaut, wer kann sich das heute vorstellen? Nimmt der CO² Gehalt in der Luft zu wachsen auch mehr Pflanzen um dieses aufzunehmen. Die Baumgrenze wandert nach oben, unten wächst alles etwas schneller... Die Natur ist nicht doof, die kann sich selbst wesentlich schneller regenerier als wir glauben.
Ein sehr großes, und in den letzen Jahren etwas in Vergessenheit geratenes Problem ist die Rodung des Regenwaldes. Dies ist meiner Meinung nach ein großer Fehler, gegen den man vorgehen sollte. Zuerst wird Brandgerodet, dann kommen gigantische (gen) Soja Plantagen und dann riesige Rinderherden (Methan bla bla). Übrig bleibt dann nur noch tote Wüste.
Umweltschutz ja, aber ohne jeden Scheiß und jede Klima-Panikmache zu glauben.

Mon Aug 01 10:24:54 CEST 2011    |    r-o-b-e-r-t

Sehe ich auch so!

Aber wehe dem in Berlin wird 1!!!! Baum gefällt, um eine Brücke neu zu bauen. Da ketten sich diese hirnverbrannten Deppen an den Baum, demonstrieren usw.🙄

Mon Aug 01 10:42:10 CEST 2011    |    Goify

@dolomit.v40:
Das würde bedeuten, es müssten immer mehr Pflanzen wachsen. Aber irgendwann ist alles voll mit den tollen Bäumen.
Deine Theorie hat also einen groben Denkfehler.

@N3M3S1S:
Ich hatte dich mit gurusmi verwechselt, entschuldige bitte.

Mon Aug 01 11:38:10 CEST 2011    |    Brunolp12

Diese ganze CO2 und Klimawandel- Sache ist ja hier schon wiederholt intensiv diskutiert worden.

Ich sehe bloß immer noch nicht, wieso die Frage in dem Zusammenhang überhaupt wichtig ist.
Ich finde, daß man Herstellern wie VW durchaus mal Feuer unterm Hintern machen kann, damait die Autos sparsamer werden und im Prinzip jede Generation jeweils so sparsam wie möglich ist.

Energie wird doch ohnehin immer teurer. Ich jedenfalls bin beim Tanken froh, daß mein Polo -absolut gesehen- recht wenig verbraucht.
15% weniger Verbrauch gegenüber dem 18 Jahre alten Wagen, den ich vorher hatte, das bedeutet für mich, daß mir die Spritpreise 15% mehr egal sind. Das ist kein schlechtes Gefühl. Die Frage ist, ob dies nicht inzwischen nochmals weniger sein sollte (im relativen Vergleich). Ich glaube auch, daß gerade VW so wenig tut wie irgendwie nötig.

Ob bspw. der Downsizing Trend mit kleinem Hubraum und 1 oder 2 Ladern wirklich unterm Strich spart, das bezweifle ich manchmal auch. Es scheint doch sehr auf die Nutzung anzukommen.
Angeblich wollen sie jetzt ja wieder von den 2 Ladern weg und stattdessen ist der Twin-Scroll-Lader nun angeblich der neue Hoffnungsschimmer... seltsam... (den es bei BMW/Peugeot oder Opel seit Jahren gibt).

Zitat:

Austro-Jag


Übrigens zum Thema zu warmes Klima: Bis ins 11. Jhdt. wurde in England Wein angebaut, wer kann sich das heute vorstellen?

Sollte sich jeder vorstellen können, denn Wein aus England gibts durchaus heute auch (

*klick*

und

*Klick 2*

).

Mon Aug 01 12:43:46 CEST 2011    |    Antriebswelle37442

Zitat:

von Brunolp12 Zitat:

Austro-Jag

Übrigens zum Thema zu warmes Klima: Bis ins 11. Jhdt. wurde in England Wein angebaut, wer kann sich das heute vorstellen?

Sollte sich jeder vorstellen können, denn Wein aus England gibts durchaus heute auch (*klick* und *Klick 2* ).

das ist richtig, aber Wein wurde bis ins 11.Jhdt. auch im Norden Schottlands, in der Gegend um

Aberdeen und Dundee, angebaut wie Funde belegen !

Auch im heutigen Norddeutschland wurde Wein entlang des Rheins und der Elbe bis zur Nordsee gepflanzt

und entlang der Oder wuchsen bis hinauf zur Ostsee Datteln !

Das sollte doch schon einigen Aufschluss über ein wärmeres Klima geben.

Zitat von Goify:
Das würde bedeuten, es müssten immer mehr Pflanzen wachsen. Aber irgendwann ist alles voll mit den tollen Bäumen.
Deine Theorie hat also einen groben Denkfehler.

1.) Es ist nicht meine Theorie ! kann man alles nachlesen in diversen Publikationen !

2.) Der Denkfehler liegt bei dir !
Die höhere Wachstumsrate auf Grund von höherem Co2-Anteil in der Luft geht einher
mit höheren Temperaturen.
Sinkt nun die Durchschnittstemperatur langfristig wieder, so degenerieren
die Pflanzen auch und überwuchern den Planeten nicht !
Hättest weiter oben genauer lesen sollen - Austro-Jag hatts erklärt ! 😉

LG Kurt

Mon Aug 01 12:58:57 CEST 2011    |    Brunolp12

Zitat:

dolomit.v40


Das ist richtig, aber Wein wurde bis ins 11.Jhdt. auch im Norden Schottlands, in der Gegend um
Aberdeen und Dundee, angebaut wie Funde belegen !
Auch im heutigen Norddeutschland wurde Wein entlang des Rheins und der Elbe bis zur Nordsee gepflanzt
und entlang der Oder wuchsen bis hinauf zur Ostsee Datteln !
Das sollte doch schon einigen Aufschluss über ein wärmeres Klima geben

davon mal abgesehen, daß ich das mit den Datteln an der Ostsee jetzt nicht überprüft habe und du keinen Beleg nennst, ist es ohnehin unumstritten, daß es im Mittelalter eine Warmzeit gab.

Die Frage ist, wie man sie erklärt und was man daraus folgert. Die Debatte allerdings führt -hier und so- ohnehin zu nichts, das ist sicher.

Mon Aug 01 13:07:46 CEST 2011    |    Goify

Und wer senkt die Temperatur wieder?

Mon Aug 01 13:08:54 CEST 2011    |    Antriebswelle37442

@Brunolp12:

Kannst dich ja mal mit diverser Literatur schlau machen.
Gibts in jeder Buchhandlung.
Aber auch im Netz ist einiges seriöses zu finden, wenn man will !

LG Kurt

Mon Aug 01 13:11:03 CEST 2011    |    Brunolp12

@dolomit.v40
"lies selber nach" oder "google" - das ist nunmal keine Quellenangabe 🙄
(das gilt insbesondere dann, wenn man selbst eine saubere Argumentation einfordert 😛)

Wie gesagt:
Warmzeit im Mittelalter gilt ja garnicht als umstritten - soweit klar. Die Frage ist eher, was damit bewiesen ist und was nicht.

Mon Aug 01 13:11:32 CEST 2011    |    Antriebswelle37442

Zitat von Goify: Und wer senkt die Temperatur wieder?

Hast nicht aufgepasst ?
Das Klima, die Natur, Mutter Erde, nenn es wie du willst !

Mon Aug 01 13:22:40 CEST 2011    |    Goify

Und warum nicht jetzt? Wäre gut, wenn da mal einer anriefe.

Die Diskussion ist so sinnlos wie ein Kropf und wird zu nichts führen. Schade, aber solange jeder Galileo Mystery als Wissenschaftssendung akzeptiert und alles dort Gesagte für bare Münze hält, kommen wir nicht mehr weiter.

Mon Aug 01 13:25:57 CEST 2011    |    Antriebswelle37442

@Brunolp12:

Fang mal hier an, nimm dir aber Zeit, hör und sieh gut zu !

http://www.youtube.com/watch?v=8n-5WZY9G24

Das ist der 1. Teil einer Doku, die anderen 5 findest du dann schon selbst. 😉

Lass das dann durch deinen Kopf gehen und bilde dir selbst eine Meinung !

Viel Spass

Mon Aug 01 13:27:48 CEST 2011    |    Antriebswelle37442

@Goify:

Galiläo ist was für die ganz doofen.
Harz4-Fernsehen, nicht mehr !

Mon Aug 01 13:31:06 CEST 2011    |    Brunolp12

Aha - YouTube beweist alles, da wird mir einiges klar 🙄

Aber egal, wir kommen eh vom Thema ab. Mit der Frage, wie man beweisen könnte, daß ein Klimawandel Menschen- gemacht wäre, haben Datteln an der Ostsee ohnehin nicht viel zu tun.

Mon Aug 01 13:32:57 CEST 2011    |    andyrx

aber das Grönland mal Grünland war wird sicherlich niemand bestreiten...auch wenn dort nicht unbedingt Palmen zu finden waren,so sah es da auch schon mal anders aus😉

mfg Andy

Mon Aug 01 13:37:49 CEST 2011    |    Goify

Kann mir einer das Gegenteil beweisen, also, dass die Menschen das Klima nicht beeinflussen können? Nein. Also steht es 1:1.
Im Klartext, es gibt Indizien, dass der Mensch das Klima negativ beeinflusst und aber auch welche, es sei nicht so. Sogar angebliche Beweise in beide Richtungen gibt es bisher.
Was tun, wenn es irgendwann stichhaltige Beweise gibt, der Mensch hätte das Klima negativ beeinflusst? Dann haben wir ein Problem. Kommt das Gegenteil raus, sind wir noch mal mit einem blauen Auge davon gekommen.

Die Unschuldsvermutung ist bei einer so großen Sache nicht tragbar, finde ich. Also im Zweifel gegen den Angeklagten. Es entsteht ja kein Schaden, unnützen CO2-Ausstoß zu vermeiden.

Deine Antwort auf "Greenpeace versus VW Konzern...."

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