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andyrx

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Tue Dec 21 17:25:14 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (295)    |   Stichworte: FDP, Koalition, Partei, Politik, Umfrage, Wähler, Westerwelle

wie lange bleibt Westerwelle noch..??

westerwellewesterwelle

Hallo Motortalker,

 

der letzte Wahlüberflieger FDP droht im nichts zu versinken denn nur noch 3% würden aktuell das Häkchen bei Gelb machen....:eek:

 

an der Basis rumort es und die ersten Widerstandsnester gegen Gudio Westerwelle den (bisher) Allmächtigen sind schon gesichtet....schlimmer noch für Guido ist die Tatsache dass viele Wähler ihn als Aussenminister ein ganz schlechtes Zeugnis ausstellen.

 

Zitat:

 

Nur noch 3 Prozent der Wähler würden ihr Kreuz bei der FDP machen - eine weiterere Hiobsbotschaft für die Liberalen. Partei-Chef Westerwelle rückt damit immer mehr in den Mittelpunkt einer Personaldiskussion, die es lange nicht gab. Laut Forsa-Chef Güllner hadern die Wähler vor allem mit den Leistungen Westerwelles als Außenminister.

Der weitere Umfrageabsturz der FDP verschärft deutlich die Führungskrise der Partei. In der Parteispitze wird als Grund für das Absacken der Liberalen auf 3 Prozent überwiegend die Dauerdiskussion um den Verbleib von Guido Westerwelle in seiner Funktion des Parteivorsitzenden verantwortlich gemacht. Nach dem wöchentlichen Forsa-Wahltrend von RTL haben die Liberalen seit der Bundestagswahl 2009 etwa 80 Prozent ihrer Anhängerschaft verloren. Damals hatten sie noch 14,6 Prozent erreicht. Zahlreiche politische Beobachter sehen Westerwelle inzwischen massiv in seinen beiden Ämtern beschädigt.

 

Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler versuchte, seine Parteifreunde in Niedersachsen zum Zusammenhalten zu ermahnen. "Gerade in schwierigen Situationen sollte eine Partei Geschlossenheit zeigen", erklärte er. Der niedersächsische Landesumweltminister Hans-Heinrich Sander verlangte jedoch eine Trennung von Parteivorsitz und Regierungsamt. "Ich halte Herrn Westerwelle für einen guten Außenminister." Es wäre daher nicht schlecht, den Parteivorsitz in andere Hände zu geben, sagte Sander. "Es ist ja immerhin auch eine Leistung, innerhalb nur eines Jahres von ganz hohen Umfragewerten so tief in den Keller zu fallen." Rösler hielt dagegen: "Die FDP Niedersachsen steht zu Guido Westerwelle." Der Vizepräsident des niedersächsischen Landtags, Hans-Werner Schwarz, sagte, da Westerwelle als Außenminister eine gute Figur abgebe, solle er diese Position weiter ausüben. Es sei aber gleichzeitig sinnvoll, dass beim Parteitag im Mai ein anderer den FDP-Bundesvorsitz übernehme. Die Konzentration auf ein Amt sei in dieser Situation ein sinnvoller Weg.

Quelle und ganzer Artikel--> http://www.n-tv.de/.../...assen-Westerwelle-wanken-article2204651.html

 

und auch dieser--> http://www.n-tv.de/.../Westerwelle-muss-gehen-article2200661.html

 

wie wird das ausgehen..??

 

wie lange kann sich Westerwelle noch an der Spitze der Partei als auch im Amt als Aussenminister halten..??

 

wer könnte ihn beerben und würde das die Regierung überhaupt verkraften...fragen über fragen:eek:

 

mfg Andy


Tue Dec 21 17:34:40 CET 2010    |    the_master

Wenn er das Deck bei Sturm nicht verlassen will, dann geht er ja vielleicht zusammen mit dem sinkenden Schiff unter :)

Er wird aber sicherlich hartnäckig an seinem Strohhalm klammern.

Tue Dec 21 17:36:37 CET 2010    |    andyrx

ich glaube er hat den Ernst der Lage noch gar nicht richtig realisiert:p

 

mfg Andy

Tue Dec 21 17:39:26 CET 2010    |    the_master

Ernst? Solange er doch noch für sich abstimmen kann ist alles in Ordnung. Eine Stimme hat er dann noch sicher. Das reicht doch dicke um uns erhalten zu bleiben :(

Tue Dec 21 17:39:36 CET 2010    |    Trennschleifer157

Hoffentlich so schnell wie möglich:D

Und Merkel, Guttenberg und von der Leyen können direkt mitgehen.

Tue Dec 21 17:44:44 CET 2010    |    andyrx

ich bin zwar kein SPD Fan oder überzeugter Sozi Wähler aber Steinmeier war ein paar Klassen besser als Westerwelle im Amt des Aussenministers und der Brüderle hat auch nichts zu bestellen gegen z.B. Steinbrück (gut der war Finanzminister) die große Koalition war weit besser als ihr Ruf:p

 

mfg Andy

Tue Dec 21 17:48:36 CET 2010    |    the_master

Man muss doch nicht unbedingt Fan einer Partei sein, um diese zu wählen. Jeder sollte diejenigen Wählen, mit denen er sich zur gegebenen Zeit an besten identifizieren kann. Sei es nun CDU, SPD, Piraten,... Allem Anschein nach, wollen viele Bundesbürger die Westerwave und dessen Partei brechen...

Bin gespannt, ob wir das Ruder noch einmal rumreißen können, oder ob der 'Eisberg voraus' gerammt wird :rolleyes:

Tue Dec 21 17:58:17 CET 2010    |    Standspurpirat30156

Die (wählende) Bevölkerung ist einfach unzufrieden mit der Regierungspolitik, mit den vielen schreienden Ungerechtigkeiten in der Gesellschaft usw., speziell auch seit der Bankenkrise würde ich mal vermuten (also spätestens da ging mir persönlich jedenfalls der Hut hoch).

Zur Zeit wird diese allgemeine Regierungsunzufriedenheit halt bisserl mit Westerwelle - imho rein psychologisch - identifiziert, weil ein "hierarchisch orientiertes Volk" wie die deutschen nunmal imho sind, sehr ungern am gegenwärtigen "obersten Chef" rumstänkern, das erlaubt einfach der tiefe traditionelle Gehorsam nicht...deswegen stürzen imho die Umfragen bzgl. des zweiten Mannes im Staat, also bzgl. Westerwelle und seiner FDP in den Keller....

Ich bin aber nur schon froh, dass wenigstens unsere hohe Politik noch einigermaßen integer ist...wenn man da an Italien denkt z.B....allerdings wenn solche Umfragen-Abstürze den positiven Nebeneffekt hätten, dass künftig statt Berufs-Politikern - statt mehr oder weniger Schauspielern also - wirklich fachkompetente Kapazitäten die Ministerien leiten würden, dann wäre das doch ein Fortschritt.

Also ein wissenschaftlich-technisches Allroundgenie das Forschungsministerium, ein Profi aus der Wirtschaft und Technik das Wirtschaftsministerium, ein gescheiter Vollblut-Lehrer das Bildungsministerium, ein Verfassungsrichter der dann mal als Justizminister fungiert usw. usw., vielleicht ein Vollblut-Diplomat das Außenministerium - bisher oder mittlerweile ist das Außenministerium ja eigentlich "nur" ein riesiges "Ehren-Pöstle" für mehr oder weniger den Partei-Vorsitzenden des Junior-Partners in einer Regierungs-Koalition, mancher wächst dort rein, mancher eben nicht...und ein "Riese" wie Genscher war halt doch ne Ausnahmeerscheinung...

...Die USA gingen bisserl in die Richtung, Energieminister wurde dort seit Obama z.B. ein wahrer Riese aus der Wissenschaft. Solche "Kapazitäten" würden dann den Wirtschaftsmagnaten-Lobbies vielleicht nicht so leicht auf den Leim gehen. Deswegen hoffte ich eigentlich sehr auf unsere oberste Physikerin als Chefin eines Technologie-orientierten Landes, aber deren ständiges meist völlig gehaltloses Gesülze überzeugt mich auch nicht...aber wenn jemand von früher "Jugend" an auf Parteitagen aktiv ist, also das "Rumsülzen ohne anzuecken" trainiert und stundenlang nur solches Gesülze und "Honig-ums-Maul-Geschmiere" hört, bleibt halt das nur sehr anstrengend zu erwerbende Fachwissen mit seinen harten Fakten wohl doch irgendwann auf der Strecke...bleibt dann wohl nur noch die Karriere als Berufspolitiker...

Gruß

Tue Dec 21 17:59:52 CET 2010    |    Kurvenräuber18037

Herr "Schwesterwelle" wird wohl unter Protest "freiwillig" von Bord gehen, sonst schmeißt ihn seine Besatzung ins Wasser! Da ihm nun die Kinnlade nach unten klappte, nachdem er die Umfragewerte lt. Forsa vernahm, sollte er Einsicht zeigen, statt sich trotzig wie ein verstockter Bengel (oder Zimtzicke:D) ans Ruder zu binden! Das bessert zwar nicht die Gesamtlage der FDP, sorgt jedoch für Schadensbegrenzung!

Tue Dec 21 18:05:01 CET 2010    |    deville73

Würde die FDP aus dem Bundestag verschwinden, würden sich sicher ganz neue Konstellationen ergeben von denen wir bisher noch garnix wissen.

 

Wäre zumindest mal spannend irgendwie.

 

Im Übrigens sehe ich für Herrn Westerwelle den 6.1.2011 als Ultimo an.

Das Dreikönigstreffen wird sein Waterloo.

Tue Dec 21 18:10:41 CET 2010    |    deville73

Zitat:

21.12.2010 17:44 | andyrx andyrx

 

ich bin zwar kein SPD Fan oder überzeugter Sozi Wähler aber Steinmeier war ein paar Klassen besser als Westerwelle im Amt des Aussenministers und der Brüderle hat auch nichts zu bestellen gegen z.B. Steinbrück (gut der war Finanzminister) die große Koalition war weit besser als ihr Ruf:p

Herr Westerwelle hat innerhalb von Tagen das Renommee der FDP in Sachen Aussenpolitik kaputtgemacht, das Herr Genscher so viele Jahre lang mit viel Kompetenz und Liebe zur Sache aufgebaut und auch erhalten hat.

 

Wäre ich Westerwelle, ich würde mich in Grund und Boden schämen dafür.

 

Einfach nur unterirdisch was der sich erlaubt. Und zwar als Aussenminister UND Parteivorsitzender.

Tue Dec 21 18:49:08 CET 2010    |    Antriebswelle48531

Dass Westerwelle ein schlechter Außenminister sein würde war allen vorher klar - der Mann hat kein Benehmen und keine Ahnung von Diplomatie. Der hat sein Leben lang nur Attacke geritten und soll jetzt als oberster Diplomat Deutschland vertreten - das konnte nicht gut gehen und kein vernünftig denkender Mensch hat das erwartet.

 

Die FDP geht gerade den Weg, den die SPD vorher genommen hat. Denn unsere Teflon-Angie kann nichts bewegen, das hat sie noch nie, sie kann auch nicht inspirieren, auch das hat sie noch nie. Aber sie kann unglaublich erfolgreich die Errungenschaften der Menschen und Parteien um sich herum zu ihren eigenen machen und damit ihren Partnern keine Luft zum Leben mehr lassen.

 

Die Reform der Sozialsysteme - ein Projekt von Rot-Grün, an dem die SPD zerbrochen ist. Die positiven Auswirkungen in den letzten beiden Jahren, unsere sicheren und flexiblen Systeme die den Weg durch die potenziell schlimmste Wirtschaftskrise erst ermöglicht haben: Die haben Miss Teflon und Rolli Schäuble sich voll zu eigen gemacht. Dass in Wirklichkeit die Architekten dieser Situation Schröder, Fischer und Konsorten waren, dass die Finanzkrise ohne Steinbrück für Miss Zauderhaft nicht zu bewältigen gewesen wäre - das lassen wir alle schön unter den Tisch fallen. Dank BILD-Propagandablatt sehen wir alles Positive bei Angie, alles Negative müssen die anderen ausbaden (ich erspare mir jetzt den Exkurs SPD -> WASG -> PDS -> SED / Linke oder wie auch immer der Laden grade heißt.

 

Der FDP geht es jetzt genauso. Angetreten mit illusorischen Wahlversprechen, 14 Prozent als Königsmacher der Götter-Angie gemacht (was ja niemand war, der die FDP wollte. Sie wollten nur dass Angie endlich das machen kann, was sie mit der SPD nach eigenen Angaben nie konnte). Und dann? Souverän ausgebremst. Von Angie vorgeführt, im Koalitionsgespräch schon systematisch zerlegt, und dann als Truppe von Laiendarstellern jeden Fehler gemacht den man machen konnte. Mit Solms DEN Finanzexperten verprellt, dafür Herrn Rösler zum GIP (Gesundheitsminister im Praktikum) gemacht und den Null-Niebel zum Entwicklungshilfe-Minister. Das Ministerum, das er in der Opposition noch abschaffen wollte. Puh, ich könnte noch stundenlang weiter-bashen, soviel Müll haben die alle gemacht.

 

Am Ende des Tages aber: Schon zur Zeit der Bundestagswahl war die Krise sichtbar, und es konnte schon damals jedem klar sein, dass die Steuersenkungsversprechen der FDP nicht finanzierbar sind. Mit Ausnahme der Hoteliers, aber die haben ja auch ordentlich dafür bezahlt - äh, gespendet.

 

Wie lange hält Westerwelle noch durch? Für mich ist das nicht die Frage. Wie lange hält die FDP noch durch . denn sie haben nichts mehr vorzuweisen, keine Ideen, kein Programm, kein Personal. Nur Luftpumpen und Sprücheklopfer.

Tue Dec 21 18:55:11 CET 2010    |    Elderian

Heya,

 

.... und die 3% sind immer noch 3% zu viel...

 

Westerwelle wird noch eine Zeit lang bleiben.... jeder, den die FDP jetzt installieren würde, müsste dann als Vorsitzender die katastrophalen Zahlen erklären und rechtfertigen und wäre damit verbrannt, und das tut sich die Partei nicht an...

 

Elderian

Tue Dec 21 18:58:04 CET 2010    |    Provaider

Er bleibt noch bis zu den nächsten Landtagswahlen, dann wird er abgesägt. Das gibt dann das Zeichen zum aufbruch.

Tue Dec 21 19:20:59 CET 2010    |    Lewellyn

Ebend. Nächste Landtagswahlen.

 

Aber vermutlich gibt er dann nur den Vorsitz ab und bleibt Außenminister. Schon aus pensionsrechtlichen Gründen. Der Mann hat doch nix gelernt, da muss wenigstens die Kohle bis ans Ende stimmen...

Tue Dec 21 19:58:27 CET 2010    |    Achsmanschette50106

Herr Westerwelle sollte Außenminister bleiben, aber eine Nahostpolitik betreiben die mehr Neutralität mit sich bringt.

Neudeutschland braucht ganz dringend ein besseres Verhältnis zu den arabischen Staaten und zu den muslim.Ländern.

Die bisherige Vernachlässigung hat unsere Wirtschaft fast ruiniert.

Zum Glück kam der ehemalige Ostblock und China unserer Industie wie gerufen. Jetzt fehlen nur noch die freunschaftlichen Verbindungen zum Nahen Osten ohne diese extreme Schleimerei mit den Israelis.

Als Parteivorsitzender sollte er nicht mehr antreten. Dieses Schleimergeschäft würde ich anderen überlassen.

Westerwelle könnte viel dazu beitragen, dass die Schmierer-und Schleimerpolitik endlich begraben wird.

Als Außenminister sollte er auch notfalls im Alleingang versuchen, die geklauten Gelder die nach Amerika überwiesen wurden, wieder nach Neudeutschland zurückzuholen.

Schenken würde ich es den US-Banditen auf keinem Fall.

Die Merkelregierung und ihre Schleimer rühren sich da nicht, weil sie eben Schleimer sind !

 

Hoffe, dass diese Zeilen auch bei Herrn Westerwelle ankommen.

 

Ecki, Hannover

Tue Dec 21 20:42:47 CET 2010    |    Steam24

Der Termin Landtagswahlen als Ende der Ära Westerwelle leuchtet ein.

 

Womit aufgeräumt werden könnte: Warum muss immer der Außenminister Vizekanzler sein? Ich sehe da rein sachlich keine Notwendigkeit.

Tue Dec 21 21:02:34 CET 2010    |    Turboschlumpf5791

Lieber ne Westerwelle als ne Ossiwelle :D nein im Ernst, ist doch nur latenter Schwulenhass, als ob der Westerwelle nicht das Beste wäre, was die FDP hat. Ohne ihn hätten sie noch 1%.

 

Solche Pfeifen wie der Rösler ziehen doch den Hass der Leute auf die Partei.

Tue Dec 21 21:13:56 CET 2010    |    Spiralschlauch36988

Gescheite Leute bekommt man nur in die Politik, wenn man die auch ordentlich bezahlt! Es arbeitet doch keiner so lange und so hart für vergleichsweise wenig Geld. Wenn wir z.B. einen Experten für das Amt des Wirtschaftsministers oder Finanzministers haben wollen, dann muss das Gehalt auch mindestens so hoch, wenn nicht noch höher sein, wie in Jobs in denen diese Experten sonst arbeiten würden.

Tue Dec 21 21:19:27 CET 2010    |    andyrx

Volle Zustimmung;)

 

Pay peanuts,get Monkeys:cool:

 

 

MfG Andy

Tue Dec 21 21:42:06 CET 2010    |    Achsmanschette51801

@ phaetonge: Völlig richtig: Diäten sehr sehr viel höher und dafür den Berufspolikern keine weiteren Erwerbsquellen mehr erlauben. Das selbe gilt für die Politikerpensionen.

 

Wenn die Kohle stimmen würde, wären bestimmt auch bald endlich fähige Leute in der deutschen Regierung und sie würden auch nicht während der Amtszeit darauf hinarbeiten, nach dem Ausstieg einen guten Platz in einer Firma *hust*Schröder*hust*Gazprom*hust* zu bekommen.

 

Westerwelle ist ein klares Beispiel dafür, was wir in der Politik nicht gebrauchen können: Schmarotzer, die in ihrem Leben wirklich noch nie gearbeitet haben und in der freien Wirtschaft wegen ihrer Arbeitsscheue keine Chance hätten.

Tue Dec 21 21:45:17 CET 2010    |    Simon1974

Also, ich finde es seltsam, dass so eine Umfrage in einem Auto-forum gestartet wird. Oder sehe ich da was falsch? Dafür gibt es doch schon genügend boards, oder nicht?

 

Und natürlich ist es so, dass Herr Westerwelle in der freien Wirtschaft sehr wohl eine chance hätte. Und zu unterstellen, dass er sein Leben lang nichts getan hat, finde ich absolut abwägig. Wer möchte sowas beurteilen?

 

Ich bin kein FDP-Wähler und auch kein Fan von dieser Partei.

Tue Dec 21 21:51:30 CET 2010    |    Spurverbreiterung11240

Hallo,

 

sind die 3% eigentlich brutto oder netto?

 

Mal im Ernst was ist euch denn noch für Sprüche im Kopf von der letzten Bundestagswahl? Von der FDP kenne ich nur den mit brutto und netto.

Von der SPD die Bürgerversicherung und Tempo 120 auf der AB. Beides Schwachsinn und dafür bekahm die FDP die 14%. Wäre keine Kriese gekommen so hätte sich die FDP profilieren können mit einem neuen Steuersystem. Tja es ist eben dumm wenn man sich auf ein Thema reduziert

 

Hätte die SPD mehr solche Steinis würde die politische Landschaft ganz anders jetzt aussehen. Beide haben einen super Job gemacht. Es wurde aktive Außenpolitik betrieben und Steinbrück sagte dann was wenn es auch was zu sagen gab. Zusammen mit von und zu wurde prima Politik betrieben.

 

Noch mal wegen dem Steuersystem. Das wird nicht kommen weil die Steuerberater ein viel zu starke Lobby haben. Da würden die FDP ja gegen die eigene Klientel arbeiten. Aber genau mit sowas könnten sich die FDP und Westerwelle wieder auf ERfolgskurs bringen. Wer sollte aber den Wurf machen? Die haben keinen.

Von und zu würde es so machen. Eingie Spezialisten holen und mit denen ein Entwurf erarbeiten und dann kommt der Feinschliff. Deshalb ist er auch so beliebt und muß mühsam mit erfundener Heuchelei wegen seiner Frau in Afganistan runtergedrückt werden. Immerhin fährt er nicht mit seinem schwulen Freund in Länder in denen Schwule das schlimmste sind was man seinen Gastgeber antun kann. tolle Außenpolitik den Gastgeber schon einen vor den Latz knallen bevor man überhaupt dort ist

 

Gruß

 

Wusler

Tue Dec 21 22:49:12 CET 2010    |    andyrx

Zitat:

Also, ich finde es seltsam, dass so eine Umfrage in einem Auto-forum gestartet wird. Oder sehe ich da was falsch? Dafür gibt es doch schon genügend boards, oder nicht?

@simon1974

 

nun in den Blogs ist das was anderes...das ist die Spielwiese oder auch quasi Homepage der Motortalk User und da ist die Bandbreite natürlich eine weit größere als in den technischen Foren wo es fast nur rund ums Auto geht;)

 

....und da ich auch Moderator auf Motortalk bin,bin ich froh um diese Trennung der Bereiche,denn sonst gäbe es in den Foren weit mehr Spam und OT:cool:

 

mfg Andy

Tue Dec 21 22:54:18 CET 2010    |    Bernd 35

Spaß-Guido is wie ne böse Erkältung -.

(Den wird man einfach nicht so schnell los)

Ein warmes Pläzchen in einem Hotel is aber immer für ihn frei...

Das nenne ich vorausschauend He he

 

Genau wie der Bonus-Meilen-Betrüger vom Bosporus bei den Grünen !

 

Desgleichen Friedmann, der Schnee-Prinz und Liebhaber russischer Nutten, der früher moralisierend auf Andere zeigte und schon wieder ins Fernsehen drängt. (Berluskoni ist nicht anders nur gerissener)

 

Ein Homosexueller wird nun mal (ob richtig oder falsch) von Orientalen nicht ernstgenommen. Was für eine Neurose hat der 20-Minuten Kanzler eigentlich, auf so einen diplomatischen Blödsinn zu verfallen ???

 

Noch weittragender empfinde ich "Muttis" Coup gegen Gauck-.

Da ist eine Chance vertan worden, einen integeren Menschen der Klasse a´la Schmidt-Schnauze oder Heiner Geißler die geistig den aufrechten Gang beherrschen (also beim Arschkriechen in der ersten Darmwindung stecken bleiben würden) als Präsident zu bekommen,

Jetzt haben wir "Muttis lieben Wulff"-.

 

Die Leute haben alle KEIN SCHAMGEFÜHL !!!!!!!

 

Pfui Deibel !!!

 

Ich kann garnicht soviel essen wie ich kotzen möchte über diese Truppe in Bonn Berlin

 

Bernd35

Wed Dec 22 00:10:32 CET 2010    |    Christian He

Ich finde die Hetzerei gegen die Regierung etwas heuchlerisch.

Was sollen sie denn konkret tun???

Wir hatten eine derbe Wirtschaftskrise, die den Staat durch Kurzarbeitergeld usw. eine Menge Geld gekostet hat. Egal welche politische Konstellation regiert, sie können nur (noch mehr) Schulden verwalten. Dabei kann keine Regierung glänzen, sondern nur verlieren. Das war bei Rot-Grün, bei weniger Problemen, nicht anders.

 

Heuchlerisch finde ich momentan eher die Opposition, die genau weis, das der finanzielle Handlungsspielraum sehr eng ist und trotzdem wird den Leuten die heile Welt verkauft.

Der Wirtschaft geht es momentan recht gut, jetzt muss der Staat sparen und nicht immer noch mehr Schulden machen, wie es die Opposition vollmundig fordert.

Viele Sachen, die Rote/Grüne/Linke vorschlagen hören sie super an, nur woher sie das Geld nehmen, sagen sie keinem. Dann werden wieder Schulden gemacht und im Endeffekt erheben dann SPD usw. wieder höhere Steuern.

Was ich auch nicht verstehe: Atomausstieg: Ansich eine gute Sache, aber meineserachtens nicht durchsetzbar. Um uns in Europa werden neue ATW´s gebaut, nur Deutschland will sie schließen.

Woher bekommen denn dann die Deutschen (besonders die Industrie) ihren Strom???

Und vorallem: ZU WELCHEM PREIS?

Hat uns das einer der Roten/Grünen usw. mal gesagt? Die tun gerade so, als müsste man nur ein Knöpfchen umlegen und alles wird toll. So läuft es nicht!!!

Wed Dec 22 00:14:05 CET 2010    |    deville73

Man könnte z.B. die Finanztransaktionen stark besteueren.

Besonders die Leerverkäufe.

Weltweit.

Wed Dec 22 00:21:43 CET 2010    |    Standspurpirat30156

Oben wurde mal gesagt, die Jobs in der Politik sollten besser bezahlt werden, damit man dort auch bessere Leute kriegt....hmmm, dem möchte ich mal deutlich entgegenhalten, denn die Politikergehälter finde ich sind bereits angemessenerweise sehr hoch, von den sonstigen Vergünstigungen wie riesen Dienstwägen, Dienstwohnungen, Pensionen nach kürzester Zeit usw. ganz zu schweigen...Ich finde eher im krassen Gegenteil, dass in der Wirtschaft die Manager-Gehälter, welche sich diese diese Firmen "regierenden" Manager im Kreis herum zuschanzen, viel zu hoch sind...es ist doch wirklich so, die Manager/Vorstände bestimmen ihre Gehälter im Kreis herum selbst, bestenfalls noch unter Einbeziehung des Aufsichtsrates, und in diesem sitzen sie oft selbst "kreuzweise" bei den anderen Konzernen, sozusagen. Soviele Millionen Euro im Jahr ist deren Arbeit schlicht und objektiv nicht wert, sie erfinden nichts, sie entwickeln nichts, sie produzieren nichts, sie rechnen keine Buchhaltung nach, nichts, sie treffen Entscheidungen, z.B. welche Gehälter sie sich genehmigen, wen sie in ihren Dünkel reinlassen oder wen sie feuern, welchen Firmenbereich sie verhökern oder welchen sie halten wollen....im Prinzip wäre da schon was dran, dass es wertvoll ist, solche letzteren Entscheidungen richtig zu treffen, aber die vielen unfassbaren Fehlentscheidungen haben ja null Konsequenzen für sie, also wofür braucht man sie dann überhaupt, denn von Verantwortung tragen kann ja demnach keine Rede sein ??....Wenn die Bänker einfach nur gewürfelt hätten statt aktiv "Entscheidungen" zu treffen, wäre die Finanzkrise sicher glimpflicher abgelaufen, und es hatte null Konsequenzen für diese Leute, die der Firma, den Aktionären und dem Steuerzahler ca. schon einige tausend Euro an Gehältern kosten, während sie bloß mal zum Pinkeln gehen - oder wird das von der "Arbeitszeit" abgezogen ?

 

PS: Diese imho meist völlig überflüssigen Nieten in Nadelstreifen meinte ich sicher nicht als diejenigen "Fachleute", die ich mir oben in der Politik gewünscht hätte....

Wed Dec 22 00:31:12 CET 2010    |    Spurverbreiterung17353

Bei der FDP macht der Spruch Steigerung: "Freund, Feind, Parteifreund" ganz besonders Sinn.

 

Wenn dort einer schwächelt, gibt es immer liebe Parteifreunde die demjenigen gnadenlos den Dolch in den Rücken rammen. Eine ganz besonders widerwärtige Ansammlung von Egozentrikern, bestes Beispiel der ewige Wadenbeisser Kubicki.

 

Für mich ist diese Klientelpartei prinzipiell unwählbar, da ich nicht zu deren selbständiger Besserverdienerklientel gehöre. Die ewige Steuersenkungsplatte als einzigster Parteizweck kann wirklich niemand mehr hören.

Da könnten die den besten Politiker aller Zeiten als Chef haben, ich kenne meinen eigenen Interessen genau!

 

Ansonsten ist W. als Politiker doch recht passabel: sieht zumindest aus der Ferne ganz gut aus, kann exzellent frei Reden, kommt im TV gut rüber, gute Umgangsformen und Charme sind durchaus vorhanden, ganz dumm kann er als promovierter Volljurist und Rechtsanwalt (eigentlich aber Berufspolitiker) nicht sein.

 

Wenn ich mir da das halbgebildete Personalangebot anderer Parteien anschaue, Gabriel, Nahles, Trittin, Roth usw. bei denen kann es einem wirklich um Deutschland grauen!!

Wed Dec 22 00:57:24 CET 2010    |    KKW 20

Zitat:

"Ich halte Herrn Westerwelle für einen guten Außenminister."

Der Herr Sander wohnt doch hinter dem Mond gleich links.:confused: Wenn die Osterwelle als Außenminister vor der Kamera steht und ins Mikrofon salbadert kommt der mir vor wie ein Pfaffe der Sonntags morgens von seiner Kanzel runter predigt. Allein schon wenn der Staatsgästen das Händchen gibt, kommt der mir stets wie ein Fremdkörper vor. Für dieses Amt ist der Mann die absolute Fehlbesetzung.

Wed Dec 22 04:36:25 CET 2010    |    Rostlöser144

Hoffentlich lässt er sichs nicht gefallen. Zuviele Personen geben "dem Druck" nach.

Wed Dec 22 07:56:10 CET 2010    |    Achsmanschette132760

Wen wunderts, dass die FDP nun so tief gefallen ist? Seit Jaaaaaahren wiederholt der Guido gebetsmühlenartig, er will "ein niedrigeres, einfacheres, gerechteres Steuersystem" einführen.

 

Jetzt, wo sie endlich an der Mitmacht sind: der Guido schnappt sich das Amt des Außenministers (traditionell ein Posten mit hohen Popularitätswerten) und das Finanzministerium wird der CDU überlassen. Am Steuersystem wurde wenig geändert.

 

Dass die aktuelle Lage wenig Spielraum für Steuersenkungen lässt, kann ich nachvollziehen. Aber vereinfachen lässt sich das Steuersystem allemal, und zwar gewaltig.

 

Und Steuern lassen sich in Zukunft nur senken, wenn man die öffentlichen Ausgaben reduziert. Da ist viel Potenzial. Aber realisiert hat sich bis jetzt so gut wie nichts. Nur Herr Guttemberg tut da was (Abschafung des Wehrdienstes, Verkleinerung der Armee).

Wed Dec 22 08:51:17 CET 2010    |    Spurverbreiterung11240

Hallo E-Cruser,

 

genau das ist es. die bräuchten ja gar keine Wunderdinge machen, sondern nur die Arbeit machen die sie angekündigt haben. ein einfacheres Steuersystem kann man auf den Weg bringen. Wenn dann Spielraum vorhanden ist kann man dann den Steuersatz von x% auf y% drücken. Wäre doch ganz einfach aber wie immer geht es hier nur um Lobbyarbeit

 

Gruß

 

Wusler

Wed Dec 22 10:28:15 CET 2010    |    Antriebswelle48531

Zitat:

Was ich auch nicht verstehe: Atomausstieg: Ansich eine gute Sache, aber meineserachtens nicht durchsetzbar. Um uns in Europa werden neue ATW´s gebaut, nur Deutschland will sie schließen.

 

Woher bekommen denn dann die Deutschen (besonders die Industrie) ihren Strom???

 

Und vorallem: ZU WELCHEM PREIS?

 

Hat uns das einer der Roten/Grünen usw. mal gesagt? Die tun gerade so, als müsste man nur ein Knöpfchen umlegen und alles wird toll. So läuft es nicht!!!

Lieber Christian He,

 

der Atomausstieg war besprochen, beschlossen und verabschiedet. Die Kosten waren alle schon in den Bilanzen der Energieversorger eingepreist. Was es also kostet(e), haben wir alle gesehen.

 

Was wir jetzt sehen, ist, was es bringt wenn eine Regierung eine Entscheidung, die schon längst in trockenen Tüchern war und die ZUKUNFTSWEISEND war!!! wieder revidiert. Es bringt: Ca. 127 Milliarden für die vier Energieriesen mit eigenen AKW (die allesamt schon abgeschrieben waren).

 

Was es kostet sehen wir dann auch: Die Endlagerung bezahlen wir (der Staat), und wir wissen noch nicht mal wie es gehen soll. Jetzt nicht, und wenn die Brennstäbe von 12 zusätzlichen Jahren dazu kommen, auch nicht.

 

Wir sehen auch was es ansonsten kostet: Viele der kleineren regionalen Energieversorger haben im Vertrauen auf den Atomausstieg in erneuerbare Energien investiert (ganz recht, der Atomausstieg hat große Investitionen in den Standort Deutschland hervorgerufen und einen Technologievorsprung in Zukunftstechniken provoziert!). Die stehen jetzt da, denn gegen die Preise einen voll abgeschriebenen AKW können die nicht anstinken. Allein unseren hiesigen südhessischen Energieversorger kostet das pro Jahr 12,5 Millionen Euro (Zumm Vergleich: Das sind rund 30 Prozent des Ertrags und insofern nicht "Peanuts", nur weil die E.Ons dieser Welt mehr Nullen in der Bilanz haben;)).

 

So, ich weiß es ging um Westerwelle, aber das Statement ist soooooo falsch, das konnte man wirklich nicht stehen lassen.

 

Im Ernst: Ich bin sicher kein Hardcore-Grüner, fahre einen Q7 und stehe sicher nicht im Verdacht mich nur von Müsli zu ernähren. Aber die Sache mit dem Rücktritt vom Atomausstieg war volkswirtschaftlich eine Katastrophe und nur für vier Unternehmen betriebswirtschaftlich sinnvoll. Rein wirtschaftlich betrachtet, wohlgemerkt. Vom Umweltaspekt können andere besser sprechen als ich.

 

Ach und noch was: Der gehandelte Strompreis wird vom teuersten Kilowatt im Energiemix bestimmt. Das heißt, mit den AKW wird der Strom nicht billiger, nur der Ertrag bei den erwähnten vier AKW-Betreibern höher. Schau Dir mal an wie der Energiehandel funktioniert.

Wed Dec 22 11:10:24 CET 2010    |    Elderian

Heya,

 

vergleichbar ist das mit dem Steuergeschenk an die Hoteliers: Keine Übernachtung wurde billiger, aber es werden weniger Steuern abgeführt, was sagt uns das also?

 

Meine persönlichen Gründe, warum ich 3% immer noch für zu viel halte:

- Steuersenkungen versprochen, obwohl allen klar war, dass das mit der Wirtschaftskrise wohl nichts wird.

- Laut gegen Zensursula wettern, sich bei der Abstimmung dazu aber enthalten

- Hoteliers-Klüngel

- Röslers sogenannte Gesundheitsreform...

- Westerwelles Arroganz ("Das ist Deutschland hier!")

- Die Besetzung: Die FDP war ja immer stolz auf ihre Wirtschaftspolitik, und welche Posten holen sie sich?

 

Klar, da ist einiges dabei, was man der Koalition anlasten kann... nichtsdestotrotz schafft die FDP es nicht, den schwarzen Peter abzugeben.

 

Die 15%, mit denen die Wahl "gewonnen" wurden, waren Protestwähler, keine FDP-Wähler... aber das hat man in der Parteizentrale offensichtlich nicht sehen wollen...

 

Elderian

Wed Dec 22 11:38:47 CET 2010    |    Phaetischist

Steinbrück und Steinmeier... und noch mehr! Die SPD hatte noch Personal, dass im Gegensatz zu den halbstarken überzeugte, Verantwortung übernommen hat... und das wichtigste etwas GETAN hat....

 

Erinnert euch mal an die Reformen der Großen Koalition zurück.... die meisten von der SPD angeschoben, von der FDP abgelehnt und heute will die FDP alles gewesen sein....

 

Hoffentlich bleiben die in HH draußen!

 

Gruß,

 

PS.: Ich bin noch nicht einmal der Meinung, dass Westerwelle an allem Schuld ist, die FDP war einfach vor der Wahl hoffnungslos überbewertet....

Wed Dec 22 11:58:29 CET 2010    |    Kurvenräuber46032

das in der politik nur noch die wahl zwischen pest oder kolera besteht ist schon traurig.

nur alle meckern über die jetzige regierung und das meist zurecht.

aber mal ganz ehrlich ist rot-rot-grün eine lösung????

in meinen augen wäre es der horror.....

und ich bin nur arbeitnehmer,nicht das jemand denkt ich bin reicher manager oder so

Wed Dec 22 12:03:51 CET 2010    |    andyrx

nein,um Himmelswillen....kein rot/rot oder rot/grün/rot und auch kein rot/grün;)

 

mir war die große Koalition da weit lieber....ich hatte an deren Arbeit vor allem in Zeiten Wirtschaftskrise wenig auszusetzen.

 

ich hätte aber auch nie gedacht dass die FDP so ein schlechtes Bild abgibt und personell so schlecht besetzt ist;)

 

Westerwelle als Aussenminister ist die Fehlbesetzung schlechthin,Brüderle macht es kaum besser und Rössler ist ein Dampfplauderer.

 

Man wird das Gefühl nicht los,dass diese Truppe der FDP heillos überfordert scheint....:cool:

 

mfg Andy

Wed Dec 22 12:07:01 CET 2010    |    Spurverbreiterung11240

Hallo,

 

eine Regierung mit rot rot grün wäre der Untergang der SPD und eine extreme schwächung der Grünen. Wer das von den beiden Parteien für gut hält hat was an der Birne (das ist jetzt zwar etwas extrem ausgedrückt aber ich empfinde es so). Diese Porjekte sieht man doch überall. Dort wo die SPD mit den Linken zusammengingen haben sie massiv verloren.

 

Sicher ist WW nicht an allem schuld und sicher ist auch das eine Menge Protestwähler bei der FDP waren aber dieses Gehacke von WW ist mir zuviel. Der Brüderle macht den Eindruck eher an einer Weinwirtschaft interessiert zu sein und der Gesundheitsprofi macht ganz was er will aber nicht das was er soll und was uns weiterbringen würde.

 

Gruß

 

Wusler

Wed Dec 22 12:16:02 CET 2010    |    Kurvenräuber46032

tja die grosse koalition wird es nicht mehr geben denke ich. dafür ist viel zuviel kleinkind verhalten in der politik!!! NEIN MIT DEM WILL ICH NICHT SPIELEN WEIL ICH WILL DAS NICHT.

wenn eine wahl z.b 34% schwarz und 31% rot ausgehts ist eigentlich klar wen das volk gewählt hat aber nein....da werden wilde koalitions modelle aufgestellt wo parteien an die macht kommen die nur 8% oder so haben.

Deine Antwort auf "FDP nur noch 3%--> wie lange bleibt Westerwelle noch..??"

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