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andyrx

Alles was Spass macht rund ums Auto wie z.B.Youngtimer,Bike,Motortalk RX7,Wankel,Sportwagen,Reisen,Italien,Pasta,Motorrad,Off Topic

Thu Sep 10 01:19:30 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (17)    |   Stichworte: Flügeltüren, Legende, McLaren, Sportwagen, Traumwagen

Hallo Motortalker

 

wer erinnert sich nicht an den einmaligen und legendären Mclaren F1 Supersportwagen der für viele Autofans immer noch einen der faszinierensten Sportwagen aller Zeiten darstellt....dieser soll nun einen Nachfolger erhalten der jedoch im Preis eine viel breitere Basis ansprechen soll als der Vorgänger;)

 

lest selbst:eek:

 

 

McLaren baut neuen Straßensportwagen!!

Nach der Ehe mit Mercedes stellt McLaren jetzt wieder einen eigenen Sportwagen auf die Räder. Der MP4-12C will mit einem doppelt aufgeladenen V8-Motor mit 600 PS die Kunden überzeugen. Anfang 2011 soll er zu haben sein.

 

Die Formel-1-Schmiede McLaren will ihr Glück auch auf der Straße versuchen. Während die Kooperation mit Mercedes zum Bau des SLR ausläuft, haben die Briten für Anfang 2011 einen eigenen Supersportwagen angekündigt.

 

Der jetzt präsentierte Zweisitzer soll den Namen MP4-12C tragen und die Technik aus der Königsklasse des Motorsports in die Serienfertigung transportieren. Der Wagen mit Flügeltüren wird weitgehend aus Karbon gefertigt und bekommt einen neuen V8-Motor mit Doppelturbo, der hinter den Sitzen montiert ist. Er soll nach Angaben von McLaren in Woking in England rund 441 kW/600 PS leisten.

 

Exakte technische Daten wurden bislang aber ebenso wenig veröffentlicht wie Fahrleistungen oder Verbrauchswerte. Nur zum Preis des serienmäßig mit einer Doppelkupplung bestückten Rennwagens gibt es schon eine vage Aussage: Er soll wie bei den Konkurrenten Porsche 911 Turbo oder Lamborghini Gallardo zwischen 130.000 und 185.000 Euro liegen.

 

Die Technik des Flügeltürers stammt aus der Formel 1. Der Zweisitzer wird weitgehend aus Karbon gefertigt; die Insassen nehmen in einem Kohlefaser-Monocoque mit Sicherheitsfahrgastzelle Platz.

Für den Antrieb sorgt ein neu entwickelter 3,8-Liter V8 mit doppelter Turboaufladung mit 600 PS, der hinter den Sitzen montiert ist.

Zu Fahrleistungen machten die Briten bislang zwar keine Angaben. Die Topgeschwindigkeit dürfte jedoch klar jenseits der Marke von 300 km/h liegen. Die Kraft wird dabei über ein Doppelkupplungs-Getriebe allein an die Hinterachse geleitet.

 

Quelle-->http://www.n-tv.de/auto/Neuer-Strassensportwagen-article496322.html

 

der McLlaren ist damit gar nicht mal so weit vom neuen Melkus RS2000 weg-->Klick

 

man darf gespannt sein wie sich das am Markt alles entwickelt:o

 

mfg Andy


Wed Sep 09 00:13:08 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (29)    |   Stichworte: Aufkleber, Fake, Ferrari, Sportwagen

Hallo Motortalker,

 

selten aber umso peinlicher sind Fakes einer anderen Marke die sofort auffallen wie im Beispiel hier-->Mercedes RX-7

 

habt ihr ähnliche Beispiele---??

 

Ich frage mich immer nur was das für Besitzer dieser Autos sind und welche Motivation für solche peinlichen Aktionen vorliegen:confused:

 

mfg Andy


Mon Sep 07 19:45:25 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (213)    |   Stichworte: Ferrari, Flügeltüren, Melkus, Sportwagen

Hallo Motortalker

 

der Name Melkus wird nur Insidern oder Autofahrern aus dem Osten bekannt sein,für die damaligen Verhältnisse ein echter Traumwagen und unvergessen,trotz einfacher Wartburg Basis aber überzeugende Fahrleistungen und wieselflink im Handling.....ein Melkus war schon etwas sehr seltenes und ein sehr besonderes Auto keine Frage.

 

Ich kannte das Auto auch nur aus Zeitschriften und Berichten.....

 

umos schöner wenn das Thema Melkus neu interpretiert wird ;)

 

Der Melkus RS 2000 Anno 2009 leistet rund 270 PS in der Straßenversion, Flügeltüren, Aluminium-Chassis und 100 Prozent Handarbeit: Nach rund drei Jahren Entwicklungszeit stellt der Dresdner Rennwagenbauer Melkus auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt seinen neuen Sportwagen RS 2000 vor.

 

"25 Stück pro Jahr werden wir bauen - alle in reiner Handarbeit", sagte Geschäftsführer Sepp Melkus. Der RS 2000 ist der Nachfolger des legendären RS 1000, des einzigen DDR-Rennwagens mit Straßenzulassung. "Die ersten Exemplare sind bereits verkauft. Das stimmt uns optimistisch", sagte Melkus.

 

Rund 100.000 Euro soll der RS 2000 in der Basisvariante kosten. In der Straßenversion gibt es dafür 270 PS, in der Rennversion sind es dem Hersteller zufolge mehr als 300. Rein optisch orientiert sich das Auto an seinem Vorgänger.

 

Zweisitzer auf Wartburgbasis

 

Heinz Melkus hatte den straßentauglichen "Ferrari des Ostens" zu DDR-Zeiten gegen alle Widerstände aus handelsüblichen Teilen der Marken Trabant und Wartburg produziert. Gut 100 Stück zum Preis von jeweils rund 30.000 DDR-Mark wurden gebaut. Nach Melkus' Tod legten Sohn und Enkel eine neue Edition des RS 1000 mit 15 Exemplaren auf.

 

den ganzen Artikel gibt es hier--> http://www.n-tv.de/.../Melkus-zeigt-den-RS-2000-article492741.html

 

 

was haltet ihr von dem Sortwagen??

 

wäre doch mal eine reizvolle Alternative zum Lotus Elise....nicht zu schwer und mit 270PS dennoch sehr flott;)

 

 

mfg Andy


Tue Sep 01 22:19:47 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (24)    |   Stichworte: Limousine, Panamera, Porsche, Sportwagen

Hallo

 

bin heute abend mit dem BMW Cabrio von Hamburg nach Franfurt gereist und ab der Raststätte Harz auf der A7 hatte ich einen Porsche Panamera über rund 200km als Begleiter....bedingt durch einsetzenden Regen und viele Baustellen blieb man zusammen und grüßte sich zum Ende hin,an der Stelle nochmals ein virtuelles Danke an den Fahrer LB-FM xxx der mir zum Schluss noch eine Soundprobe unter Vollast gönnte.....Gänsehautsound und eine mehr als zügige Beschleunigung waren zu beobachten;)

 

der Panamera war schwarz und hatte dunkle Felgen aufgezogen sah schon fast böse aus,das bullige Heck macht Eindruck ohne zu brutal zu wirken....die Form erscheint aber dennoch fliessend harmonisch und wirkt dennoch angemessen kraftvoll.

 

auch hier zeigte sich wieder mal,die meisten Porsche Piloten halten sich an die reichlichen Speedlimits und fahren vernünftig.....;)

 

sicherlich hätte er meinem 192 PS Gefährt auch schnell enteilen können,hat ihm aber wohl auch Spass gemacht und ganz so langsam bin ich ja auch nicht unterwegs gewesen,wobei ich mit dem Hecktriebler BMW bei Nässe auch nicht auf der letzetn Rille fahre....;)

 

mfg Andy


Tue Sep 01 00:35:14 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (500)    |   Stichworte: Audi, Autobahn, Mazda, Reisen, RX-7, Sportwagen, Turbo, Überholprestige, Youngtimer

Hallo Motortalker,

 

am Sonntag hab ich einen Ausflug/Besuch zu meiner Tochter (Richtung Wilhelmshaven) gemacht,und in Ermangelung meines gewohnten und sehr flotten Reisedampfers dem Audi A4 2,5 TDI (retour an die Leasing) für solche Fahrten (250km) das Mazda RX-7 Turbo Coupe genommen,der zweifelsohne mein schnellstes Pferd im Stall ist.

 

die Mercedes B-Klasse die ich als Mietwagen für eine Woche hatte (heute abgegeben) lies ich bewusst stehen.....:cool:

 

Am Sonntagmorgen ca. 10 Uhr war extrem viel Reiseverkehr und die Autobahn A1 war wegen Brückenabriss ab Stuckenborstel in beiden Richtungen vollgesperrt....also die A7 bis Walsrode gefahren und dann die A27 bis Bremen hoch,sind zwar 70km mehr aber man fährt immerhin....wenn auch nur in der Kolonne auf der A7 mit rund 100km/h.

 

Da war sogar der RX-7 im Durst zurückhaltend:p

 

bis dahin jedenfalls:D:D

 

dann die A27 wieder rauf bis Bremen,die rudn 60km waren in ca.20 Minuten zurückgelegt und dies ohne große Bremsungen oder gefährliche Situationen....und das Überholen der (wenigen) Fahrzeuge ging ohne Ausbremsungen vonstatten....der flache und rote RX-7 hat ein exellentes Überholprestige die Lichthupe wurde so gut wie gar nicht benötigt und es wurde extrem schnell Platz gemacht,dies kenne ich von den anderen Fahrzeugen die ich habe nicht in dieser Form....der Audi ist auch nicht langsam gewesen aber das war in dieser Form nicht möglich.....das Überholprestige nicht vergleichbar.

 

auch wenn der Mazda RX-7 Turbo fast 20 Jahre alt ist,scheint die Sportwagen Silhouette und die flache Form in Verbindung mit dem knalligen Rot immer noch eine Wirkung zu haben....allerdings entspricht der Abzug bzw. die Beschleunigung auch heute noch der sportlichen Form und es gab an diesem Tag kein anderes Fahrzeug welches für Verlegenheit sorgte....der Spritverbrauch blieb mit rund 16 Liter auf 100km über die Gesamtstrecke von 250km noch im Rahmen da es über weite Strecken eben auch Speedlimit gab welches selbstredend eingehalten wurde.

 

Das Wort Überholprestige kenne ich eigentlich eher noch aus alten Autozeitschriften und fällt in Zeiten des Klimawandels nur noch selten,ich habe mich gestern daran erinnert.....denn meist muss man weit öfter bremsen weil jemand meint es ist ja noch viel Zeit;)

 

wie ergeht das euch auf der Autobahn wenn es mal zügig gehen soll...??

 

 

mfg Andy


Mon Aug 24 20:41:44 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (20)    |   Stichworte: Geländewagen, Land Rover, Sportwagen, XXL

Hallo Motortalker

 

habe eben ein Artikel gefunden der ein sicherlich extremes Auto beschreibt,und einen BMW X6 als dekadentes Fortbewegungsmittel (was aber Spass macht) locker in den Schatten stellen dürfte.....ein Mega Spielzeug für die Wüstensöhne in Dubai dürfte dies werden:cool:

 

lest selbst-->

Zwei Land-Rover-Fans aus Bayern haben einen klassischen Defender als "Longnose"-Version nachgebaut. Bei so viel Platz im Motorraum bleibt dort reichlich Platz für Fantasie. Neben einem V8 aus den Firmenbeständen der Briten kann dort auch ein 12-Zylinder-Spitfire-Motor mit 1500 PS eingesetzt werden.

 

Eine Kombination aus Geländewagen und Roadster mit bis zu 1500 PS haben zwei Land-Rover-Fans auf Basis des Defender auf die Räder gestellt.

 

Thomas Bell und Holger Kalvelage aus Uttenreuth in Bayern bauten den Wagen in 3500 Arbeitsstunden zum "Longnose" um. Hinter seiner gegenüber dem Original in der Länge mehr als verdoppelten Motorhaube bietet er nur noch zwei Sitze. Die Passagiere sind lediglich mit kleinen Windabweisern vor Wind und Wetter geschützt. Seitenscheiben und Verdeck hat das Auto nicht mehr.

 

Angetrieben wird das erste Fahrzeug der "Bell Aurens" genannten Manufaktur von einem V8-Motor aus den Restbeständen des britischen Herstellers Rover. Er schöpft aus 4,6 Litern Hubraum 173 kW/235 PS und beschleunigt den Wagen laut Bell auf mehr als 200 km/h. Daneben seien aber auch stärkere Motorisierungen bis hin zum 27 Liter großen V12-Motor aus den Spitfire-Kampfflugzeugen möglich, sagte Bell und bezifferte die Spitzenleistung dann auf 1103 kW/1500 PS. Im Herbst soll die Produktion einer Kleinserie zu Preisen ab 150.000 Euro beginnen.

 

Quelle-->http://www.n-tv.de/.../Retro-Roadster-mit-1500-PS-article473381.html

 

 

mfg Andy


Sun Aug 23 20:58:11 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (18)    |   Stichworte: Bike, Carver, Dreirad, Sportwagen

Hallo

 

habe vorhin in N3 im Fernsehen eine faszinierende Reportage zum Carver Dreirad gesehen,das muss eine geile Mischung aus Biken und Sportwagen fahren sein;)

 

http://www.carver-one.ch/

 

Carver-Dreirad,der Straßen-Kämpfer aus Holland

 

Fahrdynamische Höhepunkte zu erreichen, das ist für Autobauer viel schwieriger als für Motorradhersteller. Einen eigenen Weg dahin geht der Hersteller Carver mit seiner Kreuzung aus Auto und Motorrad, die den Straßenverkehr aus einer anderen Perspektive erleben lässt.

 

Während die Fahrerkabine und der Vorderbau eindeutig der Gattung Einspurfahrzeug zuzuordnen sind, folgt die Antriebseinheit und das Fahrzeugheck den Gepflogenheiten des Automobilbaus. Das Vorderrad wird per Einarmschwinge geführt und per Radnabenlenkung auf Kurs gehalten. Gesteuert wird der Carver dann allerdings konventionell mit einem Lenkrad. Wer am Volant dreht, wird aber sofort mit einer weiteren Eigenheit des Carver konfrontiert - der Carver legt sich wie ein Motorrad in die Kurve und zwar um bis zu 45 Grad. Möglich macht dies die schwenkbare Lagerung des Passagierabteils in zwei Punkten an der Antriebseinheit und eine entsprechende hydraulische Schwenksteuerung. Lediglich bei Geschwindigkeiten unter zehn km/h und im Rückwärtsgang hält das System den Carver aufrecht.

 

iese wiederum schiebt die mit Verbundwerkstoffen beplankte Fahrerkabine aus einem Stahl-Gitterrohrrahmen, in der zwei Personen hintereinander Platz finden, mit einer Leistung von 65 PS vor sich her. Kraftquelle ist dabei ein 660 Kubikzentimeter großer Reihenvierzylinder mit Vierventiltechnik und Turboaufladung, der ein maximales Drehmoment von 100 Nm bereitstellt und mit einer herkömmlichen manuellen Fünfgang-H-Schaltung verbunden ist. Trotz der bescheidenen Motorleistung stürmt der nur 620 Kilogramm schwere Carver in 8,2 Sekunden von Null auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h. Den Durchschnittsverbrauch gibt der Hersteller mit 5,5 Liter pro 100 Kilometer an.

 

Für ausreichend Traktion des 3,40 Meter langen, 1,40 Meter hohen und 1,30 Meter breiten Vehikels sorgen Pkw-Hinterreifen im Format 195/45-15. Am Vorderrad dreht sich ein Motorradpneu der Größe 140/70-17.

 

Preise ab 29.500 Euro

 

Zur Ausstattung des Carver gehören unter anderem ein herausnehmbares Dach, elektrische Fensterheber, Leichtmetallfelgen, ein Sportlenkrad, Metallic-Lack, Sitzbezüge aus Leder- oder Alcantara, ein voll einstellbares Federbein vorne, ein CD-Radio, eine Alarmanlage, ein Heckspoiler und eine Ladedruckanzeige. Selbstverständlich können auch weitere Individualisierungswünsche beim in Handarbeit gefertigten Fahrzeug berücksichtigt werden.

 

Wer mit dem Carver, der in allen EU-Ländern homologiert ist, nun gerne mal über die Straßen räubern möchte, muss sich allerdings noch etwas gedulden. Die ersten 500 Fahrzeuge sollen im Herbst 2005 zum Stückpreis von 29.500 Euro ausgeliefert werden. Wer später kommt, muss sich auf zehn bis zwölf Monate Wartezeit einstellen.

 

 

Quelle-->http://www.motorradonline.de/.../...en-kaempfer-aus-holland.148867.htm

 

 

mfg Andy


Sun Aug 23 00:13:17 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (21)    |   Stichworte: Apollo, Gumpert, Nordschleife, Nürburgring, Porsche, Sportwagen

Hallo

 

auch wenn die Nordschleife des Nürburgring für die schnellsten Rennwagen der Welt heute kein echtes Thema mehr ist so hat sie doch ihre Faszination als Gradmesser für die Vergleichbarkeit von serienmässigen Fahrzeugen nicht eingebüsst;)

 

Ob sich Porsche und Nissan im Fernvergleich ihrer Sportwagen duellieren oder eben heimlich und leise eine kleine Manufaktur wie Gumpert mit seinem Apollo in Szene setzen.....die Nordschleife gilt als Gradmesser für die Performance und macht lange Entwicklungsarbeit und den Einsatz feinster Technik transparenter als viele andere Tests und Berichte....

 

 

der Gumpert Apollo hat nun den Titel erobert als schnellstes Strassen zugelassenes Fahrzeug auf dem Nürburgring die Listen anzuführen.....lest selbst;)

 

Am Steuer des serienmäßigen Gumpert Apollo Sport sitzt Profirennfahrer Florian Gruber mit einem ehrgeizigen Ziel: Die legendären 20,6 Kilometer der Nürburgring-Nordschleife schneller zu umrunden als jemals ein Straßen zugelassenes Fahrzeug zuvor.

 

Mit 700 PS am Start

 

Um 12:55 Uhr überquert der 700PS starke Rennwagen die Start-/Ziellinie und startet die Zeitnahme: Das Rennen gegen die Uhr und den 2006 in einem Donkervoort D8 RS06 aufgestellten, offiziellen Rekord der von der Fachzeitschrift "Sport auto" initiierten Trophy hat begonnen.

Gut sieben Minuten unterwegs

 

Sieben Minuten, elf Sekunden und 57 Hundertstel später ist alles bereits wieder vorüber. Gruber überquert die Ziellinie, die Uhr stoppt und hat den Beweis erbracht: Der mit Straßen zugelassenen Reifen und einem Gewindefahrwerk serienmäßig ausgestattete Apollo Sport ist offiziell das schnellste Straßen zugelassene Fahrzeug, das jemals die Nordschleife umrundet hat.

Rekord um gut drei Sekunden übertroffen

 

Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 171,84 km/h ist der apollo damit ganze 3,32 Sekunden schneller gewesen als der bisherige Titelträger. Und ganze 13 Sekunden schneller als der Maserati MC 12, gefahren von Marc Basseng 2008. Roland Gumpert, Namensgeber der gleichnamigen Sportwagenmanufaktur über das Erreichte: "Es ist toll, dass wir das wirkliche Potenzial des Apollo zeigen und den Rekord nach Altenburg holen konnten."

 

Quelle--> http://auto.t-online.de/c/19/74/24/70/19742470.html

 

hier die Daten des Renners

 

TECHNISCHE DATEN

2-sitziger Sportwagen mit Mittelmotoranordnung, Monocoque-Sicherheitszelle, Chrom- Molybdän-Rahmen, 120 l Tank hinter der Fahrgastzelle, Doppelquerlenker, voll einstellbare Federdämpfereinheiten über Pushrods betätigt und Querstabilisator, 2-Kreis-Hochleistungsbremsanlage mit 6-Kolben-Renn-Festsätteln vorn/hinten mit 378 mm Bremsscheibendurchmesser, hydraulischem Bremskraftverstärker sowie Bosch ABS.

 

 

Abmessungen

Länge mm 4.460

Breite mm 1.998

Höhe mm 1.114 (ohne Lufteinlass)

Radstand mm 2.700

Spurweite vorn / hinten mm 1.670 / 1.598

Kofferraumvolumen l 100

 

Gewicht

Leergewicht trocken1) kg unter 1.200

Zulässiges Gesamtgewicht kg 1.500

Zulässige Achslast vorn / hinten kg 650 / 900

 

Motor

V8-Zylinder-Biturbomotor mit 90°-Zylinderwinkel, Closed-Deck-Leichtmetall-Kurbelgehäuse, Leichtmetall-Zylinderköpfen mit 5 Ventilen pro Zylinder, vier obenliegenden Nockenwellen, variablen Steuerzeiten (Vario Cam stufenlos) einlassseitig, hydraulischen Ventilspielausgleich, Rennsport-Trockensumpfschmierung, 2-flutiger Abgasanlage mit je einem Dreiwegekatalysator, vier Lambda-Sonden für Gemischregelung und Diagnose, On-Board-Diagnose-System, Motorsteuerung ME7.1.1, elektronischer Zündung mit ruhender Zündverteilung (acht Zündspulen), sequenzieller Multipoint-Einspritzung, E-Gas.

Zylinder / Bauart / Ventile pro Zylinder 8 / 90°-V/5

Hubraum cm³ 4.163

Hub / Bohrung mm 93 / 84,5

Nennleistung / Nenndrehzahl kW / PS / 1/min 478 / 650 / 6.500

Max. Drehmoment / Drehzahl Nm / 1 / min 850 / 4.000

bereits 820 Nm bei 2.700 1/min

Höchstdrehzahl 1 / min 7.200

Literleistung kW / PS / l 114,8 / 156

Verdichtung / empfohlene Kraftstoffart 9,3 / 98 ROZ / 88 MOZ

Abgasnorm Euro 4

 

Getriebe

Vollsynchronisiertes, sequenzielles Sechsgang-Getriebe mit manuell betätigter Zwei- Scheiben-Kupplung, Kupplungsdurchmesser 2 x 200 mm, selbstsperrendes Torsendifferenzial, Ölkühlung, Getriebeübersetzung nach Kundenwunsch.

 

 

Fahrleistung

Höchstgeschwindigkeit2) km/h max. 360

Beschleunigung 0 – 100 km/h s 3,1

Beschleunigung 0 – 200 km/h s 9,1

 

Räder

Reifendimension vorn/hinten 255 / 35ZR19 / 345 / 35ZR19

Raddimension vorn/hinten 10J x 19 / 13J x 19

Felgenart Aluminiumgussfelgen / Zentralverschluss

 

Quelle-->http://www.gumpert.de/index_flash.html

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beeindruckend wie ich finde,denn da steht kein XXL Konzern mit großen Budget dahinter sondern eine kleine,aber hochkompetente Manufaktur mit einem guten Händchen für schnelles racing;)

 

mfg Andy


Thu Aug 20 00:56:43 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (17)    |   Stichworte: Cabrio, Gericht, Gerichtsurteil, Roadster, Sportwagen

Hallo Motortalker

 

 

habe wieder mal eine seltsame Stilblüte deutscher Gerichtsurteile in Sachen Auto gefunden....:o

 

Rückgabegrund bei Luxus-Cabrios-->Inakzeptable Pfeifgeräusche

 

Laute Pfeifgeräusche bei Cabrios der Luxusklasse können ein Grund für den Rücktritt vom Kaufvertrag sein. Das Landgericht Coburg entschied in einem Urteil zugunsten einer Klägerin, die ihr Cabrio wegen der zu hohen Geräuschkulisse zurück gegeben hatte.

 

Störende Pfeifgeräusche bei einem neuen Cabrio berechtigen zum Rücktritt vom Kaufvertrag. Das geht aus einem Urteil des Landgerichts Coburg hervor, auf das der Deutsche Anwaltverein (DAV) in Berlin hinweist. In dem Fall (AZ.: 22 O 513/07) hatte die Klägerin ein Luxus-Cabrio für 98.000 Euro gekauft, bei dem während der Fahrt störende Windgeräusche auftraten. Als diese vom Verkäufer nicht behoben wurden, trat die Cabriofahrerin vom Kaufvertrag zurück. Weil der Verkäufer den Standpunkt vertrat, das Fahrzeug entspreche "dem Stand der Serie", landete die Sache vor Gericht.

 

Ein Sachverständiger ermittelte eine selbsttätig ausfahrbare Stabantenne als Ursache für das Geräusch. Das Gericht stufte dies laut DAV für ein Cabrio der Luxusklasse als "maßgeblich störend" und damit als mangelhaft ein. Autokäufer dürften in solchen Fällen vom Kaufvertrag zurücktreten.

 

Quelle-->http://www.n-tv.de/.../Inakzeptable-Pfeifgeraeusche-article464394.html

 

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Ich meine wenn ich ein Cabrio kaufe,in dieser Preislage von rund 100.000.- Euro,mache ich doch

 

a.)eine entsprechende Probefahrt

b.) weiss ich das ein Cabrio da etwas lauter sein kann als ein Limousine

c.) säge ich eher die Stabantenne ab,als ein 100.000.- Auto in Frage zu stellen

 

manchmal kann man da wirklich nur mit dem Kopf schütteln,warum der Verkäufer allerdings nicht selbst die Stabantenne als Ursache finden konnte wird wohl sein Geheimnis bleiben....leider ist nicht bekannt was für ein Luxuscabrio dies denn gewesen sein soll;)

 

was meint ihr dazu,geht das Urteil OK oder eher nicht??


Sun Aug 16 23:16:41 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (128)    |   Stichworte: Fahrleistungen, GTi, Roadster, Sportler, Sportwagen

Hallo Motortalker,

 

hab vorhin in Hamburg an einer Ampel einen kleinen Mazda MX-5 der ersten Serie neben einem Audi S3 gesehen....aufgrund der Fahrleistungen könnte man sicherlich hergehen und sagen der echte Sportwagen ist der Audi,denn der Mazda hat nur 115PS (im ungünstigsten Fall sogar nur 90PS) und sieht in den Fahrleistungen natürlich kein Land.....aber er kommt optisch dem Ideal eines Sportwagens schon sehr nahe und hat eben viele Attribute die man gemeinhin mit dem Wort ''Sportwagen'' assoziiert;)

 

kurz und gut,wann reden wir von einem Sportwagen und wann von einem sportlichen Wagen??

 

wo ist ein Renault Clio Williams zum Beispiel einzusortieren??

 

auch ein Sportwagen wie eine Lotus Elise??

 

bin gespannt wie ihr dies für euch definiert....bzw. was es da für ein Bild gibt;)

 

früher war das irgendwie einfacher,da hatten Kleinwagen halt auch nur unter der Haube was man gerade so brauchte;)

 

mfg Andy


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Mein Blog hat am 09.01.2009 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

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