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andyrx

Alles was Spass macht rund ums Auto wie z.B.Youngtimer,Bike,Motortalk RX7,Wankel,Sportwagen,Reisen,Italien,Pasta,Motorrad,Off Topic

Sat Nov 20 11:04:05 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (58)    |   Stichworte: Autos, Ford, Kosten, Marken, Opel, Preiskampf, Premium, Rabatte, VW

geldgeld

...ist oft weniger als man denkt;)

 

natürlich sind hier die Premiumanbieter klar im Vorteil wie man sich denken kann:eek:

Zitat:

 

die deutschen Autokonzerne haben die Krise abgehakt. Dank des boomenden Exports wächst die Branche in diesem Jahr zweistellig. Die Fahrzeughersteller können ihre Bestellungen kaum abarbeiten. Die Bänder in den Produktionsstätten laufen auf Hochtouren - und trotzdem müssen die Käufer von Neuwagen so lange wie nie auf ihr Fahrzeug warten. Für die Autobauer lohnt sich die hohe Nachfrage. Das zeigt eine neue Studie des Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer: Er untersuchte, wie viel Volkswagen (VW), Porsche oder BMW an ihren einzelnen Autos tatsächlich verdienen.

Daimler verdiene 3395 Euro pro verkauften Mercedes - im Schnitt zahlen die Autofahrer für einen Neuwagen rund 42.000 Euro, schrieb die Zeitung. Die Gewinnspanne bei der Konkurrenz aus München liegt laut den Studienergebnissen tiefer: 2300 Euro Gewinn verzeichne BMW bei einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 36.300 Euro.

 

Porsche verdient mit Abstand am meisten pro Neuwagen

Porsche jedoch mache den mit Abstand höchsten Gewinn pro Fahrzeug - damit belegen die Zuffenhausener ihren Ruf als profitabelster Autohersteller der Welt. Das Unternehmen verdient laut "Bild" an jedem verkauften Neuwagen 14.478 Euro. Einen Porsche bekommt man für durchschnittlich 95.200 Euro.

m Vergleich zu den Premiumherstellern fällt die Marge von VW geradezu bescheiden aus. Die Wolfsburger verdienen demnach an jedem Neuwagen im Schnitt 683 Euro bei einem durchschnittlichen Verkaufspreis von rund 14.000 Euro. China als einer der wichtigsten Absatzmärkte verschafft dem Autokonzern eine noch höhere Gewinnspanne. Dort verdient VW pro Auto 968 Euro. "Ohne China läge der Gewinn pro Fahrzeug der Marke VW nur bei 550 Euro", sagte Dudenhöffer zur "Bild".

Quelle und ganzer Artikel-->http://auto.t-online.de/.../index

 

es ist also weniger als man gemeinhin denkt:eek:

 

bleibt die Frage was für den Händler übrig bleibt.....bzw. welchen Spielraum dieser tatsächlich hat wenn das Gefeilsche losgeht:cool:

 

dem Gewerbe geht es ja nicht sonderlich gut und so mancher der Händler lebt eher von seiner Kreditlinie auf Pump.....und den verkauften Zusatzleistungen wie Finanzierungen und Versicherungen;)

 

hättet ihr das so vermutet..??

 

 

mfg Andy


Fri Nov 19 17:29:32 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (59)    |   Stichworte: Audi, BMW, Dubai, Ferrari, Gumpert Apollo, Lamborghini, Mercedes, Michelin, Pilot Super Sport, Porsche, Reifen, Sportwagen, Tuner

Hallo Motortalker,

 

ich war ein paar Tage auf Reisen und habe deshalb aus guten Grund die letzten Tage keine Blogartikel verfasst und möchte euch stattdessen an dieser Stelle hier mal ein paar Eindrücke von den Michelin Track Days in Dubai geben....:cool:

 

Der Grund für diesen aufregenden und interessanten Event war die Vorstellung des neuen Top of the Line Sport Reifens von Michelin dem ''Pilot Super Sport'' für die Hochleistungs Sportwagen dieser Welt von heute und auch morgen.

 

Dieser Event in DUBAI wurde von Michelin veranstaltet um dem mit großen Aufwand entwickelten neuen Sportreifen Michelin Pilot Super Sport zu präsentieren und vorzustellen,es hat mich besonders gefreut diese Einladung anzunehmen und so hatte ich die Gelegenheit daran teilzunehmen....und euch jetzt ein paar Eindrücke zu vermitteln.

 

Michelin hatte sich vorgenommen die Vorteile des neuen Michelin *Pilot Super Sport* anschaulich zu machen und das Ergebnis von aufwendiger Entwicklungsarbeit erfahrbar zu machen,wer ein wenig im Motorsport und bei Sportwagen Einblick hat,der weiss wie schwer es ist deutliche Verbesserung in diesem Bereich auch nachvollziehbar zu demonstrieren.

 

Um diese den im Laufe einer Woche dort versammelten Gästen aus aller Welt anschaulich zu machen und dies für jeden nachvollziehbar auch zu demonstrieren sind diverse Fahrerlebnisse und Fahrversuche unerlässlich....und da dies ein Sportreifen ist,der direkt vom Rennsport (Stichwort LeMans) abgeleitet wurde und seine Vorteile primär auf trockener Strasse im Handling und Grip unter Beweis stellen muss war der AUTODROME von DUBAI gerade richtig,denn fast immer scheint hier die Sonne und es existiert dort ein entsprechender Rennkurs von 5,7 Kilometer Länge...:cool:

 

An Fahrzeugen stand eine erlesene Auswahl an Sportwagen bereit welche man gemeinhin als leistungsstark und sehr sportlich betrachten darf .....wie ihr in den Fotos oben sehen könnt;)

 

Audi,BMW,Mercedes,Ferrari,Gumpert Apollo,Königsegg,Lamborghini,Porsche und einige andere sportliche Fahrzeuge standen dafür zur Verfügung und machten Neugierig auf das was kommt.

 

 

Der Tag begann mit einer Präsentationen durch Ingenieure/Mitabeiter der Entwicklungsabteilungen von Michelin die uns erst mal die Entwicklungsziele und den Anspruch an das neue Produkt aufzeigten.....und dann die einzelnen Innovationen bzw. Entwicklungsschritte darlegte,nun gut dachte ich mir,alle Theorie ist grau und eine Powerpoint Präsentation alleine macht noch keinen Sommer...:D:D

 

Sehen wir uns doch mal an wie sich das in der Praxis so darstellt....:o

 

Die erste Station begann mit Bremsversuchen bei Nässe (das Wasser kam aus dem Tankwagen) und hier wurde mit Audi TT 3,2 Quattro und BMW M3 aus 90km/h begonnen bei nasser Piste eine Vollbremsung im Vergleich zu Mitbewerber Premium Reifen (Namen nenne ich jetzt keine ) auszutesten.....erwartungsgemäss waren dort die Unterschiede nicht riesig aber der Michelin war einen Tick besser,erstaunlich aber in jedem Fall welche Verzögerungswerte mit modernen guten Reifen und einem guten Fahrzeug hier heutzutage zu erzielen sind.

 

Die nächste Station war eine bewässerte Kreisbahn (auch hier war der Tankwagen notwendig denn der Kurs ist in der Wüste) um die Traktion auch hier zu einem namhaften Mitbewerber im Vergleich zu sehen....

 

auch hier kam der Audi TT 3,2 Quattro zum Einsatz der enorme Reserven bietet und und unglaubliche Geschwindigkeiten möglich macht auf Nässe....der Grip selbst war beiden Produkten sehr hoch,was den Michelin Supersport aber auszeichnetet war die bessere Kontrolle im Grenzbereich und die besser kalkulierbarere Reaktion die schnellere Zeiten ermöglichte....der Reifen ist steifer und direkter ohne sich die sonst auf Nässe meist gewohnten Nachteile anzuhandeln-->z.B. weniger Nassgrip bzw weniger Haftung im Nassen aufbaut:eek:

 

Für einen Reifen der vor allem für beste Leistungen bei trockener Strasse ausgelegt ist,durchaus ein sehr gutes Ergebnis welches mich überraschte,nun gut mal sehen wie gut er sich bei der nächsten Prüfung dem trocken Handling schlägt dachte ich mir noch und war durchaus skeptisch....denn wer besten Nassgrip liefert kann in der Regel bei trockener Strasse nicht zu 100% überzeugen.

 

Die nächste Station machte mich somit dann extrem Neugierig....es wurde gefahren mit Porsche Carrera der 385PS (gelbes Fahrzeug) anbietet und zuerst der neu Michelin Pilot Super Sport über 2 Runden gefahren und dann 2 Runden im gleichen Fahrzeug (weiss) mit dem Bridgestone RE50 den ich von dem Porsche Event in Leipzig 2009 bestens kannte....und dann wurde wieder umgestiegen auf den Porsche mit den Michelin Reifen zur Gegenprobe.

 

Was waren meine Eindrücke??

 

Der Porsche liess sich mit dem Michelin direkter fahren und besser am Limit halten welches als solches schon weit höher lag als beim RE50....dieser kam einem im Vergleich vor wie ein Komfortreifen und liess keine direkte Linie zu,sprich man war ständig im Grenzbereich am korrigieren und die Rückmeldung des Reifens war indifferent man musste am Steuer deutlich mehr arbeiten ohne auf den gleichen Speed zu kommen....wer gerne Drifts fährt kann damit Spass haben aber es kostet Geschwindigkeit,keine Frage der Michelin Super Sport war hier der klar bessere Reifen;)

 

Ich kannte den RE50 gerade auf den Porsche Modellen recht gut und fand ihn damals auch als sehr angenehmen Reifen und musste feststellen dass die Latte mit dem neuen Michelin (unerwartet) hoch gelegt wurde.....solche Unterschiede auf trockener Fahrbahn sind selten zu vermitteln und hier kann man schon von einem Entwicklungssprung (auf allerdings hohen Level) sprechen.

Der neue Reifen ist steif und dennoch sehr direkt in der Rückmeldung und kommt ohne große Schräglaufwinkel aus...und er hat dennoch einen enormen Trockengrip,diese Kombination auf dem Level zu finden war bisher bei Strassenreifen nicht zu erwarten ....Chapeau Michelin kann man da nur sagen.

 

der Nachmittag dann führte nach einem Fahrer Briefing zur letzten Station und die war dann die Bestätigung der zuvor gemachten ersten Erfahrungen auf höchsten Level.

 

denn nun fuhren wir zuerst als Beifahrer der Michelin Testfahrer Truppe in den ganzen Supersportwagen mit und erlebten in den Händen der Profis wie hoch der Grenzbereich der Fahrzeuge und der Reifen angesiedelt ist,auch hier gilt der Formel....quer fahren ist spektakulär und spassig aber eben nicht schnell und die Profis bewegten die Fahrzeuge genau an dem Punkt entlang wo diese Grenze zu ziehen ohne Zeit durch Showeffekt zu verlieren.

 

Danach wurde die Fahrzeuge quer durch die Bank von uns selbst gefahren (bis auf den Gumpert Apollo und den Königsegg sowie die Mercedes MKB Modelle) und durchaus ans Limit geführt,es spricht für die Disziplin der Truppe dass hier keine Unfälle oder auch Dreher zu verzeichnen waren.

 

Erstaunlich dass bei dem Audi R8 und beim BMW M3 die Bremse schneller runter war als die neuen Michelin Super Sport Reifen.

 

Der Reifen hat nicht nur ein phantastisches Handling sondern ist haltbar wie von einem Michelin gewohnt....im Rahmen dessen was halt bei sportlicher Fahrweise möglich ist.

 

Den Beweis dafür erhielt ich nach ein paar schnellen Runden als Beifahrer im Mercedes SL 600 MKB mit 1015PS und 1300Nm der vom Michelin Fahrprofi trotz seiner rund 2000kg mehr quer als gerade durch die Kurven getrieben wurde und dies trotz 345/35R20er Walzen hinten.....beeindruckend wie dieser gewaltige Motor anschiebt und die Reifen mit einem kurzen Gas geben in blauen Rauch hüllt,ein Blick auf die zeigte dann aber nach 5 sehr schnelle Runden immer noch ein Profil welches nicht hinüber war.

 

Special Guest war im übrigen der Formel 1 Pilot Adrian Sutil, der es sich dann auch nicht nehmen liess einige schnelle Runden zu drehen und bei den Beifahrern für große Augen zu sorgen....kein Wunder wann hat man schon mal die Gelegenheit dazu:p

 

Nach einem aufregenden Tag (auch für jemanden der so etwas nicht zum ersten macht) muss ich sagen hier wurde eine Grenze bei den Sportreifen nicht nur etwas nach oben verschoben....was sonst meist nur in kleinen Schritten möglich ist, hier wurde ein größerer Entwicklungsschritt als man erwarten konnte realisiert....und dies bei einer Haltbarkeit wie man es von Sportreifen nicht kennt.

Die Erfahrungen von Michelin in den LeMans (24 Stunden Langstrecken Rennen) zeigt hier anders als bei der Formel 1 (dauert max. 2 Stunden) wie eine gute Mischung aus Performance und Haltbarkeit der Reifen unter einen Hut gebracht werden können.

 

Das perfekte Abenddinner am Jumeirah Beach in Dubai lies dann so manches Benzingespräch mit leuchtenden Augen und vielen Erfahrungen die Zeit vergessen....bis irgendwann dann doch die Klappe fiel und ein aufregender und spannender Tag zu Ende war;)

 

Die Eindrücke zu Dubai City und auch den Fahrzeugen werde ich in einem separaten Blogartikel aufschreiben und mit reichlich Bildern anschaulich machen....aber das kommt dann später;)

 

es sind jetzt schon rund 270 Pics die ich hochgeladen habe um meine Eindrücke wiederzugeben,deshalb sollte das hier jetzt erstmal reichen:cool:

 

hier noch ein Video--> http://www.youtube.com/watch?v=Oy9rkjgf3xw

 

viel Spass

 

 

mfg Andy


Mon Nov 15 17:46:16 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (50)    |   Stichworte: 4x4, Cabrio, Design, Nissan, Off Road, SUV, Trend

Moin Motortalker,

 

die Nische in der Nische ist so etwas wie ein Geheimplan für gesättigte Märkte und um Trends einzuläuten...mitunter sind die Ideen dazu schon etwas verrückt oder auch Originell...je nach Betrachtung;)

 

einen SUV hat allerdings jüngst noch keiner als Cabrio angeboten....:cool:

 

das soll sich nun ändern...mit dem NISSAN MURANO

 

Zitat:

Japaner setzen auf SUV-Cabrio

Bei der Suche nach ungewöhnlichen Marktnischen ist Nissan in der Vergangenheit sehr erfolgreich gewesen. Nun wagen die Japaner einen neuartigen Stilmix.

Ein SUV als Cabrio – diese Kombination ist gewagt. Premiere feiert der ungewöhnliche Stilmix nun in Form des Nissan Murano Crosscabriolets auf der Auto Show in Los Angeles (19. bis 28. November). In den Verkauf geht der offene Offroader Anfang 2011 zunächst in den USA, als Antrieb dürfte der gleiche V6-Benziner wie in der geschlossenen Version fungieren. Details, etwa zur Dachkonstruktion des neuen Modells, sind noch nicht bekannt. Anders als im Vorfeld spekuliert gibt es aber doch keinen großen Überrollbügel an der Position der B-Säule. Vielmehr können alle vier Insassen einen unverbauten Blick in den Himmel genießen.

 

Bisher war das Offenfahren in der Offroader-Klasse nur in beinharten Geländewagen wie Mercedes-Benz G, Jeep Wrangler oder Land Rover Defender möglich. Die eher für den Einsatz auf befestigten Straßen konstruierten und auf Fahrkomfort ausgelegten SUV gab es nur geschlossen. Lediglich Audi hat 2007 in Los Angeles mit der Designstudie Cross Cabrio Quattro einen – jedoch nicht ganz ernst gemeinten - Blick auf ein mögliches Cabrio-Modell gestattet. Auch DDR-Staatschef Erich Honecker besaß einen Range Rover ohne Dach, wobei es sich aber um eine Spezialanfertigung handelte.

Quelle-->http://www.n-tv.de/.../...er-setzen-auf-SUV-Cabrio-article1936871.html

 

Nun es gab schon Geländewagen oben ohne und mit Plane und Spriegel und die sind damals eher als Sparlösung betrachtet worden...der Murano solll aber Lifestyle zelebrieren,sprich offen fahren und die beliebt hohe Sitzposition damit verknüpfen.

 

wie seht ihr diese Idee...SUV als Cabrio ein Trend oder eher ein Flop??

 

mfg Andy


Sun Nov 14 22:32:26 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (10)    |   Stichworte: 323, Advanti, Aluräder, Felgen, Mazda, Reifen, V6, Winterreifen

Moin Motortalker,

 

nun ich bin bei den Winterreifen jemand der auch in der weissen Jahreszeit gerne das Auto schick hat und dann auch auf allen meinen Autos Winterreifen mit Alus drauf hat--> bis auf den 95er Mazda 323 V6

 

normalerweise sind dort 205/50r16 montiert und als Winterräder auch 195/60r15 möglich....dieses letztgenannte Format war auch beim Kauf auf schwarzen ''Stahlscheibenrädern'' mit dabei und wurde dann von mir preiswert gepimpt--> Klick

 

nun hatte ich die Gelegenheit ein paar schöne 7x16 Advanti Creed Räder mit den passenden Winterreifen in 205/50r16H (7mm und Dot 2606) kaufen zu können....laut ABE passend für Mazda 323F (ab BJ 96 und Mazda 3) und andere Modelle;)

 

nun gut die Räder gekauft und montiert und sie passen nicht....denn die Einpresstiefe von ET48 ist etwas zu hoch so dass an der Hinterachse innen die Freigängigkeit zu klein ist (max.2mm ist zu wenig) und so hab ich die Dinger wieder runtergemacht und die 15 Zoll Räder mit den Lidl Kappen wieder drauf gemacht.

 

ich könnte die Reifen zwar abziehen und auf die Serienfelge machen die ich noch über hab....aber die ist auch nicht sonderlich schön und die Termine für eine Ummontage beim Reifenhöker werden mit Vorlauf 3 Wochen gehandelt.

 

was hab ich draus gelernt??

 

seh genauer hin und mach Dir dann die Arbeit....die Serienfelge hat ET42 und ist nur 6,5x16 und so musste das einfach etwas Lehrgeld sein;)

 

nun werden die Dinger wieder verkauft und gut isses....schade eigentlich sie sahen gut aus;)

 

passen tun die Advanti Räder auf Mazda 323 ab BJ96 und Mazda 3 Gutachten hab ich dazu....bei Interesse einfach eine PN schicken.

 

mfg Andy


Sun Nov 14 03:11:50 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (63)    |   Stichworte: Gelände, Holztransport, Kamaz, Kraz, LKW, Off Road, Russland, Ural, Zil

zil-157zil-157

...dann wahrscheinlich in den russischen Wäldern:cool:

 

unglaublich was Mensch und Maschine dort im Morast und Gelände mit ihrem schweren Gerät wie Ural oder Zil zu leisten vermögen:eek:

 

Die Fahrer als auch die Trucks trauen sich da teilweise Unglaubliches wenn man sich diese Videos ansieht.....so robust wie diese Trucks gebaut sind halten die ja eine Ewigkeit und allzuviel Elektronik sollte da besser auch nicht an Bord sein.

 

Wäre mal gespannt wie sich westliche High Tech LKW dort im russischen Niemandsland und morastigen Gelände schlagen würden.

 

Die russischen Trucker kennen aber auch keine Angst wenn man sich diese Videos hier anschaut

 

http://www.youtube.com/watch?v=_j_u0LryIqE&feature=related

 

 

http://www.youtube.com/watch?v=uxPGlyStD5c&feature=related

 

absolut am Limit mit den schweren Baumstämmen denke ich mal....:eek:

 

welche russischen LKW gab es noch so,da ist ja kaum was zu bekannt:o

 

was haltet ihr von den urigen Russischen Trucks..??

 

mfg Andy


Sat Nov 13 10:07:13 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (38)    |   Stichworte: Ethik, Gesetz, Islam, Justiz, Moral, Pakistan, Politik, Religion

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Moin Motortalker,

 

heute mal wieder was weltpolitisches bzw. religiöses wo man die Hände über dem Kopf zusammenschlägt....wir leben im Jahr 2010 sollte man meinen,aber anderswo werden Leute hingerichtet und verurteilt da wähnt man sich doch noch im Mittelalter.....:rolleyes:

 

klar sowas gab es auch hierzulande,aber das ist schon sehr lange her:o

 

Blasphemiegesetz....:confused:

 

wie komme ich darauf...??

 

lest selbst:eek:

Zitat:

Frau zum Tode verurteilt

Die 45-jährige Christin Asia B. wird in Pakistan zum Tode durch den Strang verurteilt. Sie soll sich abfällig über den Propheten Mohammed geäußert haben. Der Minister für Minderheiten ist mit dem Urteil nicht einverstanden und will eine Änderung des Blasphemie-Gesetzes erreichen.

Nach dem Todesurteil für eine Christin in Pakistan hat der pakistanische Minister für Minderheiten eine Überprüfung des umstrittenen Blasphemie-Gesetzes gefordert. Der ebenfalls christliche Minister Shahbaz Bhatti sagte in Islamabad: "Das Blasphemie-Gesetz wird missbraucht."

 

Am Montag hatte ein Strafgericht im Distrikt Nankana Sahab in der zentralpakistanischen Provinz Punjab die 45-jährige Christin Asia B. zum Tode durch den Strang verurteilt. Sie soll sich abfällig über den Propheten Mohammed geäußert haben. Es ist das erste Todesurteil gegen eine Frau unter dem Blasphemie-Gesetz. Menschenrechtsgruppen kritisierten das Urteil scharf.

 

Gesetz wird häufig missbraucht

 

Bhatti sagte: "Ich hoffe, dass das Urteil von einer höheren Instanz gekippt wird." Er habe sein Ministerium angewiesen, die Christin juristisch zu unterstützen. Zum Blasphemie-Gesetz sagte er: "Menschen nutzen dieses Gesetz, um Rechnungen untereinander zu begleichen und politisch oder religiös motivierte Rache zu üben."

 

Viele unschuldige Angehörige der religiösen Minderheiten, aber auch der muslimischen Mehrheit seien Opfer des Gesetzes geworden, sagte Bhatti. "Alle politischen Parteien und religiösen Anführer, besonders von der muslimischen Mehrheit, sollten das Blasphemie-Gesetz überdenken, unter dem grundlose Anzeigen gegen unschuldige Menschen erstattet werden."

Quelle--> http://www.n-tv.de/.../Frau-zum-Tode-verurteilt-article1920011.html

 

man glaubt es nicht und so wundert sich mancher Muslime warum die westliche Welt den Islam so argwöhnisch und verunsichert begegnet....wo sind hier die Menschenrechte bei diesem Gesetz und wo ist hier die Würde des Menschen..??

 

noch selten habe ich hier das linke politische Spektrum mal erlebt auch mal dort den Finger in die Wunde zu legen und auf die Menschenrechte und freie Religionswahl zu achten....:rolleyes:

 

stattdessen betrachtet es man als politischen und kulturellen Fortschritt sich für Moscheen und Minarette einzusetzen um politische Mehrheiten und Lager zu mobilisieren....leider sind dies zweifelhafte Signale wenn in vielen islamischen Ländern doch noch so leichtfertig Menschen zum Tode verurteilt werden.

 

sollte man hier wieder das Todesurtel wegen Gotteslästerung einführen und den ersten Muslim opfern der sich abfällig gegen Jesus den allmächtigen stellt.....wohl kaum denke ich;)

 

diese Frau darf nicht sterben....es würde den Islam nicht nur bei mir sondern in den Augen vieler Menschen schwer beschädigen und die Toleranz gegenüber dieser Religion weltweit in weitere Vorbehalte eintauschen.

 

wie denkt ihr darüber...??

 

mir schwillt da da Kamm wenn ich so etwas zu lesen bekomme...:(

 

mfg Andy


Fri Nov 12 14:06:06 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (46)    |   Stichworte: Aktien, Geld, Klassiker, Oldtimer, Rendite, RX-7, Sparbuch, Sportwagen, Wert, Youngtimer

Moin Motortalker,

 

Oldtimer und Youngtimer erfreuen sich steigender Beliebtheit und dies schon seit Jahren,man hat einfach Spass damit und kann sich damit ein kurzweiliges Hobby schaffen....;)

 

Nun gut es kostet auch Geld....mitunter auch nicht wenig,aber wenn man nicht ganz daneben liegt (Zustand/Restaurierungskosten) ist das Geld auch nicht verloren.....und so mancher Euro der an der Börse durch den Schornstein gegangen ist hätte heute noch in der Garage seinen Wert:p

Zitat:

 

Nicht alle bringen ihr Geld auf die Bank und nicht jeder ist auf der Suche nach einer wertstabilen Immobile in bester Lage. Bei immer mehr Autofans werden Oldtimer und Youngtimer zur Geldanlage.

 

Oldtimer statt Immobilien

Die jüngsten Auswüchse der Finanzkrise haben auch auf dem Automobilmarkt ihre Spuren hinterlassen. Das ohnehin geringe Vertrauen in Banken, Aktien und Wertpapiere ist bei vielen auf ein Rekordtief geschrumpft. Doch nicht nur Immobilien, Gold, Platin, Silber, Uhren und Schmuck bedeuten für viele eine angenehme Alternative zu mikroskopisch kleinen Zinsen und wöchentlichen Wechselbädern der Finanzgefühle. Viele stecken das mehr oder wenig hart verdiente Geld in ein historisches Auto und füllen damit die hauseigene Garage.

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Oldtimer als Geldanlage: Auto mit Zinsgewinn

12.11.2010, 9:50 Uhr

 

 

Mercedes 300 SL Roadster: eine sichere Geldanlage (Foto: press-inform)

 

Nicht alle bringen ihr Geld auf die Bank und nicht jeder ist auf der Suche nach einer wertstabilen Immobile in bester Lage. Bei immer mehr Autofans werden Oldtimer und Youngtimer zur Geldanlage.

 

Oldtimer statt Immobilien

Die jüngsten Auswüchse der Finanzkrise haben auch auf dem Automobilmarkt ihre Spuren hinterlassen. Das ohnehin geringe Vertrauen in Banken, Aktien und Wertpapiere ist bei vielen auf ein Rekordtief geschrumpft. Doch nicht nur Immobilien, Gold, Platin, Silber, Uhren und Schmuck bedeuten für viele eine angenehme Alternative zu mikroskopisch kleinen Zinsen und wöchentlichen Wechselbädern der Finanzgefühle. Viele stecken das mehr oder wenig hart verdiente Geld in ein historisches Auto und füllen damit die hauseigene Garage.

 

 

Oldtimer sicherer als Youngtimer

Seit je her gelten Oldtimer als solide Wertanlage – zumindest wenn man ein paar Grundregeln beachtet. Zunächst einmal sind die meisten Oldtimer wertstabiler und damit deutlich sicherer als die Youngtimer. Diese liegen seit Ende der 90er Jahre zwar zunehmend im Trend, unterliegen jedoch im Vergleich zum zumeist günstigeren Kaufpreis nicht selten vergleichsweise hohen Wertschwankungen. Bei echten Klassikern sieht das zumeist ganz anders aus.

 

100.000 Euro für einen Mercedes SL

Wer sich heute auf dem Gebrauchtmarkt einen topgepflegten Mercedes 190 SL aus den 60er Jahren kauft, muss gut und gerne 100.000 Euro hinlegen. Verschwinden wird das Geld wohl nie; im Gegenteil. Das eingesetzte Geld verzinst sich wie von selbst. Vor rund 10 bis 15 Jahren kostete das gleiche Fahrzeug nicht einmal die Hälfte. Die Verzinsung kann sich insbesondere auf lange Sicht sehen lassen.

 

Hohe Wertsteigerung

Todd Lander wohnt seit Jahren in der Nähe von Aspen und ist Besitzer von zahlreichen Oldtimern – unter anderem einem Mercedes 300 SL von 1962. "Der Wagen ist einfach phantastisch. Ich bin am Wochenende regelmäßig mit dem Wagen unterwegs", strahlt der Pensionär mit seinem Stuttgarter Sportcoupé um die Wette, "unglaublich, dass ich in den 70er Jahren schon einmal so einen Wagen hatte und diesen für gerade 6.000 Dollar verkauft habe. Ich war so dumm."

Quelle und ganzer umfangreicher Artikel-->http://auto.t-online.de/.../index

 

meine Youngtimer haben auch Geld gekostet und fahren nicht mit Wasser.....und machen auch laufende Ausgaben aber auch viel Spass und sind im Gegenzug heute weit mehr wert als ich ich diese vor vielen Jahren gekauft habe:cool:

 

was sind so eure Geheimtipps oder heimlichen Wünsche an Autos die man heute kaufen muss ohne mit Wertverlust noch rechnen zu müssen....das ist bei Neuwagen ja immerhin der größte Kostenfaktor:o

 

mfg Andy


Thu Nov 11 21:02:42 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (71)    |   Stichworte: Audi, BMW, Geräusch, Käfer, Mazda, Motoren, Porsche, Rover, RX-7, Sound, V8, Volvo, VW, Wankel

.....das war früher einfacher;)

 

 

wie komme ich darauf..??

 

Ich hab heute mittag einen alten VW Käfer gesehen bzw. gehört der mich daran erinnerte früher als Kind fast jedes Auto/Marke/Modell am Sound zu erkennen....das ist heute kaum noch so;)

 

Gut einen Porsche erkennt man immer noch wenn er etwas Gas gibt oder auch einen alten Audi 5 Zylinder filtert man noch,aber ansonsten ist es einem heutzutage kaum noch vergönnt dies wie früher am Geräusch filtern zu können und eine Zuordnung hinzubekommen,fast alles hört sich gleich an oder man hat einfach die Fähigkeit verloren dies wie früher zu können:cool:

 

die ganzen TDI oder CDi hören sich ohnehin gleich an:p

 

meine alten Wankel hingegen,vorallem die beiden alten 83er und 85er,sind sofort zu identifzieren....die beiden neueren auch schon nicht mehr so leicht...:eek:

 

geht es jemanden genauso oder fallen euch moderne Autos ein wo man tatsächlich noch einen eigenständigen Sound zuordnen kann..??

 

 

neugierige Grüße Andy


Wed Nov 10 22:14:33 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (75)    |   Stichworte: Co2, Continental, Dunlop, Fulda, Hybrid, Michelin, Öko, Reifen, Sicherheit, Sportwagen, Umfrage, Verbrauch

sparen oder performance/sicherheit..??

Hallo Motortalker,

 

 

angesichts des Hypes um Co2 Emissionen und diverser Anstrengungen die Autos sparsamer zu machen sind seit längerer Zeit ''spritsparende Reifen'' im Angebot die den Rollwiederstand verringern sollen und das bei geringen Verschleiss....aber man handelt sich in der Regel auch einige Nachteile ein,vorallem bei Nässe sind

diese ÖKO REIFEN mit etwas Vorsicht zu geniessen....weil im nassen weniger Grip:eek:

 

dazu folgender Artikel

Zitat:

Der PS-Wahn früherer Jahrzehnte wurde durch die Klimadebatte und steigende Spritpreise gebremst. Das hat auch die Reifenhersteller auf den Plan gerufen. Sie versuchen mit neuen Gummimischungen den Spritverbrauch zu senken.

Viel wichtiger als ordentlich Rumms unter der Haube ist vielen Autofahrern inzwischen, wie viel Kraftstoff ihr Gefährt konsumiert. Das zwingt nicht nur die Autobauer, kleinere Motoren zu montieren und Spritspartechnologien zu erfinden. Auch die Reifenhersteller sind gefordert, neue Gummimischungen anzurühren, die den Rollwiderstand verringern und somit helfen, den Spritverbrauch insgesamt zu verringern.

 

Und das ist keineswegs nur ein Thema für sogenannte Öko-Modelle. Selbst die Hersteller ausgesprochen sportlicher Fahrzeuge schreiben ihren Ingenieuren inzwischen ins Lastenheft, dass neue Reifen zu einem geringeren Spritverbrauch ihrer Autos beitragen müssen, erzählt Klaus Engelhart vom Reifenhersteller Continental. Den Rollwiderstand zu verbessern, sei daher bei jeder Reifen-Neuentwicklung ein wichtiges Ziel.Weniger Widerstand befördert das Rutschen

 

Ziel sei es hier, die innere Reibung des Materials zu verringern, erklärt der Leiter der DIK-Abteilung Elastomerphysik. Früher hätten die Reifenhersteller der Gummimischung Ruß hinzugefügt. In den 1990er Jahren setzte das Unternehmen Michelin stattdessen erstmals ein Salz der Kieselsäure ein, auch als Silica bezeichnet. "Das hat einen Riesenschwung gebracht, was den Rollwiderstand anbelangt", sagt Alshuth. Gleichzeitig verbesserte der Zusatzstoff die "Nassbremseigenschaften" der Reifen.

 

Das ist wichtig, weil sich die Reifeningenieure in einem "Zielkonflikt" befinden, wenn sie den Rollwiderstand eines Pneus zu verringern versuchen, erklärt Arnulf Thiemel vom ADAC-Technikzentrum. "Insbesondere der Nassgriff - also die Hafteigenschaften des Reifens auf nasser Straße - verhält sich diametral zu einem geringen Rollwiderstand", erläutert der Experte. Je weniger Sprit ein Reifen verbraucht, desto schlechter werden die Nassbremseigenschaften, räumt auch Continental-Sprecher Klaus Engelhart ein.

Quelle und ganzer Artikel-->http://www.n-tv.de/.../...ummis-fuer-weniger-Sprit-article1891651.html

 

die Essenz ist ja scheinbar trotz Silica Mischung immer noch die alte Gleichung ''Sparen versus Sicherheit/Performance''...

 

wie seht ihr das....sind die Eco Reifen bei euch ein Thema??

 

mfg Andy


Tue Nov 09 15:32:20 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (78)    |   Stichworte: Cadillac, Coupe, Euro, Kosten, Leistung, PS, Sportwagen, V8

Moin Motortalker,

 

es gibt ja eine interessante Formel Kaufpreis durch PS und man hat schon mal einen Anhaltspunkt wer auf möglichst viel Dampf wert legt;)

 

ein kaum bekanntes aber interessantes Auto hat da eine ganze Menge von( 564PS ) unter der Haube und dürfte zumindest bei dem Verhältnis zum Preis schwer zu schlagen sein:cool:

 

der Cadillac CTS V-GT Coupe hat hier mit ca. 136.- Euro je PS richtig was anzubieten;)

 

Dazu einen tollen V8 Sound und eine eigenständige Optik die aber nicht jedem gefallen dürfte:eek:

 

 

Zitat:

Cadillac CTS-V Coupé mit kantigem Design

Doch dafür erhält man einen flotten Blickfang, der begleitet wird von kleinen Spielerein wie den Türen mit berührungsempfindlichen Sensoren anstelle konventioneller Türgriffe. Der markant gezeichnete Hecktriebler mit stark geneigter Windschutzscheibe fällt durch sein kantiges Design und seine kräftigen Proportionen auf. Die mittig in der Heckschürze positionierten Doppelendrohre sind ein deutlicher Hinweis auf die Leistung des Gefährts. Die eckigen Scheinwerfer wirken wie Positionslichter für den unter der Motorhaube schlummernden V8, der auch in der Corvette ZR1 arbeitet.

 

Starker und durstiger V8-Motor im Cadillac Coupé

Um Platz für den Etan-Kompressor des Aggregats zu schaffen, wurde die Haube in ihrer Mitte erhöht - was die Optik unterstreicht. Schon vom Start weg schiebt der Motor mit 735 Newtonmetern brachial nach vorn und schafft es damit in knapp vier Sekunden von null auf 100 km/h, begleitet von einem fauchenden Sound. Dafür ist das Triebwerk mit 6,2 Litern Hubraum entsprechend durstig. Der Normverbrauch wird mit 15,3 Litern Sprit angegeben, was einen CO2-Ausstoß von 365 Gramm pro Kilometer bedeutet. Nicht gerade umweltfreundlich, aber welcher Sportwagen mit Verbrennungsmotor ist das schon.

Technische Daten Cadillac CTS-V Coupé

Motor

Achtzylinder-Benzinmotor

Hubraum

6,2 Liter

Leistung

564 PS

Drehmoment

735 Nm bei 3800 U/min

Beschleunigung 0-100 km/h

3,9 s

Höchstgeschwindigkeit

308 km/h

Verbrauch / CO2

15,3 Liter / 365 g

Preis ab

76.990 Euro

Quelle und ganzer Artikel-->http://auto.t-online.de/.../index

 

ein sehr individuelles Auto welches sogar mit einer Top Strassenlage und guter Performance aufwarten kann....:cool:

 

welche Autos habt ihr noch so im Kopf wenn es um viel PS für (vergleichsweise) schmales Geld geht...??

 

mfg Andy


Blogempfehlung

Mein Blog hat am 09.01.2009 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

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andyrx andyrx

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Chevrolet

bin Jahrgang 1960 und immer noch locker drauf;)

 

gebürtiger Hesse der nun in Bayern zuhause ist.

Hobby's sind natürlich Autos insbesondere mit Wankelmotor, Motorrad fahren und Allrad / Offroad fahren

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