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andyrx

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Mon Oct 04 20:54:05 CEST 2021    |    andyrx    |    Kommentare (140)    |   Stichworte: EP, Lampe .xenon, Licht, Mazda, Tribute, Umfrage, Werkstatt

Birne wechseln ....selbst oder Werkstatt ??

Hallo ,

Müsste vorhin beim Mazda Tribute eine Birne vom Abblendlicht links wechseln.....H4 hatte ich nicht liegen nur eine Box mit H7 war aber im Baumarkt zu bekommen für kleines Geld.

Das wechseln selbst macht das lösen der Batterie nötig und diese dann etwas zu Seite schieben....also noch überschaubar.

Wobei bei diesem Fahrzeug ansonsten massig Platz im Motorraum ist sofern der kleine Basis 2.0 Liter Motor verbaut ist .

Beim Dacia Duster 4x4 DCI war letztens eine H7 Birne fürs Abblendlicht zu wechseln ....wenn man nicht so große Hände hat geht das einigermaßen ist aber schon sehr fummelig.

So richtig knifflig ist das beim Renault Lagune 3 gewesen....total verbaut.

Beim Peugeot 607 und beim Mercedes Cabrio CLK hab ich Xenonlicht und da war noch nix zu tun.

Beim alten Honda HRV 4x4 ist H1 verbaut und da war die Birne in Null Komma nix gewechselt

Es gibt aber genug Autos wo man selbst nicht viel ausrichten kann bzw. viel abbauen muss.

Wie ist das bei einem euch mit einem Lampenwechsel .....selbst machbar oder bzw. ohne viel Aufwand zu bewerkstelligen oder doch eher eine Sache für die Werkstatt ??

Bin mal gespannt was so berichtet wird.

Finde es eigentlich ein Unding wenn so etwas banales wie ein Lampenwechsel einen Werkstattbesuch notwendig macht 😰

Grüße Andy

Lampenwechsel beim Mazda TributeLampenwechsel beim Mazda Tribute
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Mon Oct 11 20:52:44 CEST 2021    |    fehlzündung

Naja, früher gabs halt nichts Anderes. Man war es so gewohnt und es ging auch. Klar, geht heute ja immer noch.

Wenn man bedenkt, dass man früher mit 6V Bordnetz rumgefahren und geleuchtet hat, da war dann 12V Halogen schon ein ziemlicher Fortschritt.

Ich vermute, dass nicht mehr allzu viel Energie in die Entwicklung der Scheinwerfer gesteckt wird. Jedenfalls nicht bei Halogen. Es muß halt die Vorgaben erfüllen und soll zum Auto passen.
Aber es ist eh ein Auslaufmodell. Der Energieverbrauch ist im Vergleich zur Lichtausbeute zu hoch und außerdem soll das LED-Licht ja auch spürbar besser sein, denn der Kunde soll ja bitte das teure Licht ordern und nicht mit den Karbidfunzeln rumfahren, die er im Defektfall noch selbst repariert.

Mon Oct 11 21:12:28 CEST 2021    |    andyrx

Gibt große Unterschiede bei Halogen ….das Licht bei meinem Citroën C4 hält locker mit Xenonlicht mit unglaublich gut die Ausleuchtung sowohl bei Ablendlicht als auch bei Fernlicht ….denke ich dagegen an die Funzeln bei meinem Chrysler Stratus Cabrio damals ….da hat kaum jemand bemerkt wenn ich bei Gegenverkehr noch Fernlicht an hatte 😛

Mon Oct 11 21:16:43 CEST 2021    |    fehlzündung

Ich kann mich an einen Lichttest in der Autobild erinnern, muß aber ewig her sein. Da schnitt der Stratus auch wahnsinnig schlecht ab. Vorher kannte ich das Auto gar nicht, aber dadurch ist es mir in Erinnerung geblieben.

Mir geht es aber weniger um die Ausleuchtung oder Reichweite, sondern um die Farbtemperatur (oder wie das heißt). LED ist im Vergleich wirklich angenehm und augenschonend, weil es eher dem Tageslicht entspricht. Halogen ist immer irgendwie gelbstichig und künstlich.

Mon Oct 11 21:20:15 CEST 2021    |    Dynamix

Man muss leider sagen das OEM US-Lampen meistens nicht das Gelbe vom Ei waren. Bei meinem Europa Caprice hat man dann auch tatsächlich für den deutschen Markt "normale" Scheinwerfer mit H4 und Reflektor und so weiter eingebaut. Die waren dann schon deutlich besser als die US-Funzeln. Klar, nach heutigem Maßstab sind das auch wieder Teelichter aber man merkt den Unterschied sofort wenn man mal beide nebeneinander sieht.

Paradoxerweise gibt es genug Leute welche die besseren Exportscheinwerfer gegen die US Dinger tauschen und den Unterschied an der Front sehen nur Profis. Außer das da die Blinkerkammer von innen nach außen gewandert sind und die Exportscheinwerfer aus Glas sind gibt es da äußerlich keinen signifikanten Unterschied. Aber manche Leute muss ich nicht verstehen. Kein normal tickender Mensch würde bei einem modernen Auto auf die Idee kommen seine LED Scheinwerfer auf Halogen umzurüsten.

Tue Oct 12 07:29:22 CEST 2021    |    tobse1005

Es gab mal einen Lichttest in einer einschlägigen Autozeitung, da wurden die Halogen Scheinwerfer und die LED Variante von ein und demselben Modell miteinander verglichen. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass die Halogenausführung beim Seat Leon 5F besser abgeschnitten hat als die LED Scheinwerfer. Homogenere Lichtverteilung, bessere Leuchtweite. Das LED Licht war einfach nur heller, in der Gesamtausleuchtung aber nicht besser.

Tue Oct 12 07:39:19 CEST 2021    |    kappa9

Zitat:

@tobse1005 schrieb am 12. Oktober 2021 um 07:29:22 Uhr:


Es gab mal einen Lichttest in einer einschlägigen Autozeitung, da wurden die Halogen Scheinwerfer und die LED Variante von ein und demselben Modell miteinander verglichen. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass die Halogenausführung beim Seat Leon 5F besser abgeschnitten hat als die LED Scheinwerfer. Homogenere Lichtverteilung, bessere Leuchtweite. Das LED Licht war einfach nur heller, in der Gesamtausleuchtung aber nicht besser.

Ja, bei LED Billig-Variante vielleicht…

Dieses Einzelergebnis kann man nicht verallgemeinern.
Eher das Gegenteil ist die Regel.

Tue Oct 12 08:09:01 CEST 2021    |    Goify

Die Billigvariante bei LED erkennt man oft daran, dass es keine Scheinwerferreinigungsanlage gibt. Die ist nämlich ab einer gewissen Lichtmenge vorgeschrieben.
In meinem Polo ist das LED-Licht ok, aber weit entfernt vom Xenon des Superb, welches ja zudem noch um Kurven leuchten und den Gegenverkehr aussparen konnte. Und das Fernlicht war im Superb (Bi-Xenon) echt gut und ist im Polo nicht so richtig hell. Das war im W204 mit zwei Mal H7 einfach deutlich heller und breiter.

Tue Oct 12 08:23:52 CEST 2021    |    kappa9

Zitat:

@Goify schrieb am 12. Oktober 2021 um 08:09:01 Uhr:


Die Billigvariante bei LED erkennt man oft daran, dass es keine Scheinwerferreinigungsanlage gibt. Die ist nämlich ab einer gewissen Lichtmenge vorgeschrieben.
In meinem Polo ist das LED-Licht ok, aber weit entfernt vom Xenon des Superb, welches ja zudem noch um Kurven leuchten und den Gegenverkehr aussparen konnte. Und das Fernlicht war im Superb (Bi-Xenon) echt gut und ist im Polo nicht so richtig hell. Das war im W204 mit zwei Mal H7 einfach deutlich heller und breiter.

Das ist heute kein zuverlässiges Merkmal mehr.
Das trifft im Wesentlichen auf die jüngeren Xenon Scheinwerfer mit Leuchtmitteln geringerer Leistung (25W anstelle 35W) zu.
Im Allgemeinen haben die Autos der letzten Jahre mit LED keine SW-Reinigung mehr, dennoch ist das Licht in der Regel deutlich besser.

Das liegt am anderen Messverfahren, dass aufgrund der anderen Konstruktion erforderlich ist.
Der Lichtstrom der 2000Lumen ab der eine SRA erforderlich ist, wird bei Xenon direkt am Leuchtmittel gemessen. Bei LED kann man das technisch nicht, sondern misst hinter der Linse.
Hinzu kommt, dass bei Xenon eine einzelne nahezu punktförmige Lichtquelle vorliegt mit dem entsprechend hoher Leuchtdichte.
Bei LED verteilt sich das auf viele einzelne Quellen und die Leuchtdichte nahe der einzelnen Leuchtquelle nimmt entsprechend ab.

LED ist bis auf wenige Billig-Varianten fast immer besser als jede zugelassene Halogen- oder Xenon Beleuchtung.

Tue Oct 12 08:28:48 CEST 2021    |    Goify

Ich träume gerade davon, dass die Autohersteller trotz fehlendem Zwang immer eine SWRA verbauen. Das würde nämlich Blender verringern und die eigene Sicht verbessern. Gerade im Winter auf der Autobahn ist nach 50 km so gut wie keine Ausleuchtung mehr vorhanden. Ganz extrem war es mal bei mir im Januar nach 300 km BAB: Ich konnte nicht mehr mit Bestimmtheit sagen, ob nur Standlicht oder Abblendlicht an ist. So eine Schicht hatte ich noch nie gesehen. Die Leuchtweite lag irgendwo bei 15 m und mein allererster Weg war die Tankstelle, sonst wäre ich auf der Landstraße noch gegen einen Baum gefahren.

Tue Oct 12 08:43:07 CEST 2021    |    kappa9

Das werden die Hersteller leider aus verschiedenen Gründen nicht tun.
Eine SRA, die sich bei Frost und Schneefall optimal und zuverlässig funktioniert braucht eine vollständige Beheizung der Schläuche, der Düsenmechanik und der Düsen.
Frostschutzmittel alleine genügt da nicht.

Ich bin bisher auch im Winter immer Langstrecke BAB gefahren. Dort wo ich mal anhalten musste um manuell zu reinigen, war bei den Fahrzeugen mit SRA auch nichts mehr zu sehen, da trotz Frostschutz Schneematsch vermischt mit gefrohrenem Schaum auf dem SW Glas waren.

Bei zwei Fahrzeugen ging bei minus 15° auch die SRA nicht mehr, weil Eis die Klappen verklebt hatten.

Einmal dadurch ein Schlauch abgeplatzt (Frostschutz -40°)

Tue Oct 12 08:47:23 CEST 2021    |    Goify

Wo wir gerade bei Wünsch-dir-was sind: Eine richtig gut beheizte Sensorfläche vom Abstandstempomat wäre auch nett. Die meist verbaute Beheizung ist nicht ausreichend, bei starkem Schneefall noch sicher matschfrei zu bleiben. Und dann fährst du quasi ohne drittes Auge und hast nicht mal mehr einen Tempomat.

Tue Oct 12 08:54:24 CEST 2021    |    miko-edv

bei starkem Schneefall oder anderen widrigen Wetterbedingungen sollst du auch nicht mit Tempomat fahren, sondern die vollständige Kontrolle über das Fahrzeug behalten ...

Tue Oct 12 09:02:51 CEST 2021    |    Dynamix

Zitat:

@Goify schrieb am 12. Oktober 2021 um 08:47:23 Uhr:


Wo wir gerade bei Wünsch-dir-was sind: Eine richtig gut beheizte Sensorfläche vom Abstandstempomat wäre auch nett. Die meist verbaute Beheizung ist nicht ausreichend, bei starkem Schneefall noch sicher matschfrei zu bleiben. Und dann fährst du quasi ohne drittes Auge und hast nicht mal mehr einen Tempomat.

Kann man das beim Polo nicht umschalten?! Bei meinen Fords konnte man bisher immer zwischen den verschiedenen Tempomaten wechseln, heißt du kannst auch schlicht auf den klassischen Tempomaten ohne Abstands- oder Verkehrsschildererkennung zurückgreifen wenn einem danach ist. Dafür sollte es ja nun wirklich keinen Sensor brauchen.

Tue Oct 12 09:05:06 CEST 2021    |    Goify

Nee, das geht (wahrscheinlich) im gesamten VW-Konzern nicht: Entweder du fährst mit ACC oder komplett manuell. Eine Zwischenlösung gibt es nicht. So ist es in meinem Polo, so kenne ich es vom Passat und so war es in meinem Superb.

Tue Oct 12 09:06:34 CEST 2021    |    Goify

Zitat:

@miko-edv schrieb am 12. Oktober 2021 um 08:54:24 Uhr:


bei starkem Schneefall oder anderen widrigen Wetterbedingungen sollst du auch nicht mit Tempomat fahren, sondern die vollständige Kontrolle über das Fahrzeug behalten ...

Dichtes Schneetreiben, Tempo 200 auf der linken Spur: Tempomat regelt. 😁

Nein Quatsch, aber es ist ganz nett, wenn man wegen Schneefall nur noch Tempo 100 fahren will und das nicht manuell, sondern einfach gemütlich dahinrollen.

Tue Oct 12 09:13:12 CEST 2021    |    Dynamix

Zitat:

@Goify schrieb am 12. Oktober 2021 um 09:05:06 Uhr:


Nee, das geht (wahrscheinlich) im gesamten VW-Konzern nicht: Entweder du fährst mit ACC oder komplett manuell. Eine Zwischenlösung gibt es nicht. So ist es in meinem Polo, so kenne ich es vom Passat und so war es in meinem Superb.

Vorsprung durch Technik oder so 😁

Also bei Ford kann man das ganz normal im Bordcomputer umstellen. Mein Fiesta hat ja neben dem Abstandstempomaten auch einen der die Verkehrszeichenerkennung nutzt. Wer da keinen Bock drauf hat kann auch ganz normal den adaptiven Tempomaten nehmen und wem eben selbst das schon zu viel ist kann auf den klassischen Tempomaten wechseln oder alternativ den Limiter benutzen.

An solchen Stellen merkt man das Ford eine amerikanische Firma ist, die werfen da mit Ausstattung um sich wo Sie können. So von den Features vermisse ich im Fiesta im Vergleich zum Kuga auch nichts. Die ganzen Assistenten und Infotainmentsachen die der Kuga hatte, hat der Fiesta auch was ich für die Klasse schon beeindruckend finde. Und dazu gibt es beim Fiesta LED Licht was es beim Kuga MK2 nicht gab. Gut, dafür gab es Bi-Xenon mit Kurvenlicht und so weiter. Letzteres gibt es dann beim Fiesta nicht, wobei es dank dem Facelift dann bald ein Matrix-LED im Fiesta geben soll. Das sind so Sachen die hat man vor wenigen Jahren bestenfalls in der Kompaktklasse bekommen.

Tue Oct 12 09:18:41 CEST 2021    |    kappa9

Stimmt schon, der Fernradar-Sensor (bei manchen auch LIDAR) wird ja nicht nur von der Distronic, sondern auch unter anderem für Sicherheitssysteme wir BAS genutzt und kann bei sehr starkem Regen oder Vereisung ausfallen.
beheizung ohne Radar zu stören ist nicht ganz so einfach.
Mittlerweile gibt es da Systeme.
Aber: wer sich darüber beschwert, dass das Radar und Scheinwerfer vereist sind und blind weiter fährt, ist ohnehin bereits unerlaubt unterwegs.
Das Kennzeichen und die Blinker sind dann mindestens ebenso unkenntlich. Also: Anhalten und mal eben sauber machen, wie es die StVO verlangt.

Tue Oct 12 09:19:09 CEST 2021    |    Goify

at Dynamix:
Und ich finde das richtig gut, da ich einfach kein großes Auto mehr haben will, aber fast alle Extras, die es vor fünfzehn Jahren in einer S-Klasse gab. Geil wäre noch das ABC-Fahrwerk. Im Polo gibt es nur zweistufig regelbare Stoßdämpfer mit den Stufen "hart" und "extrem hart".

Tue Oct 12 09:21:43 CEST 2021    |    Dynamix

Verstellbare Fahrwerke habe ich bisher nicht vermisst. Ford ist da aber auch richtig gut. Der Fiesta ist immer noch knackig, ohne dabei übertrieben hart zu sein. Der Kuga war, prinzipbedingt, schon sehr knackig. Kam aber auch von den 19 Zöllern.

Aber die Fahrwerke bei den meisten VWs der letzten Jahre fand ich bestenfalls okay. Witzigerweise war selbst ein Golf GTD mit adaptivem Fahrwerk deutlich weicher als der damals neue Astra K 😁 Der Astra ging dann auch deutlich sportlicher durch die Kurve. Das war schon irgendwie lustig wenn man bedenkt wofür das GTD eigentlich steht 😁

Tue Oct 12 09:45:21 CEST 2021    |    Goify

Für den Alltag wäre mir ein softes Fahrwerk sehr recht. Ich muss ja nicht alles vom Straßenzustand wissen und will ich es doch mal fliegen lassen, darf es auch mal sehr straff und direkt sein.
Der Superb machte es da recht gut mit der weichen Dämpfereinstellung, die aber so weich war, dass man diese nur ohne Beladung nutzen konnte, da er sonst zu heftig nachschwang. Dafür war er leer eine echte Sänfte und man konnte ihn bei Bedarf auch schön straff einstellen.

Ford macht beim Fahrwerk traditionell sehr viel gut und die normale Auslegung reicht völlig aus. Dafür ist der Rest des Autos eher so mäh.

Tue Oct 12 12:22:14 CEST 2021    |    andyrx

Eure Ausflüge abseits kaputter Birnen hier sind schon abenteuerlich....na mal sehen welche Nebenkriegsschauplätze noch gefunden werden 😰

Tue Oct 12 12:47:18 CEST 2021    |    Goify

An der Glühbirne hängt ja ein ganzes Auto hinten dran. Das darf nicht unerwähnt bleiben. 😉

Tue Oct 12 13:16:35 CEST 2021    |    Dynamix

Zitat:

@andyrx schrieb am 12. Oktober 2021 um 12:22:14 Uhr:


Eure Ausflüge abseits kaputter Birnen hier sind schon abenteuerlich....na mal sehen welche Nebenkriegsschauplätze noch gefunden werden 😰

Hängt ja alles irgendwie am Thema "Licht" 😁

Tue Oct 12 13:20:54 CEST 2021    |    Goify

Und bei manchen Autoherstellern aber eher Schatten. 😁

Tue Oct 12 13:45:46 CEST 2021    |    andyrx

Im übrigen machen die Gestaltung der Scheinwerfer das Gesicht eines Autos aus ( neben dem Grill). Da gibt es schicke Lösungen und hässliche Glubschaugen die so manche Front entstellt haben ....fällt mir spontan damals der facegeliftete Ford Scorpio ein .....der hätte so niemals durchgehen dürfen 😛

Tue Oct 12 13:54:55 CEST 2021    |    fehlzündung

Der war aber auch mehr für den amerikanischen Markt designed worden und nicht nach europäischem Geschmack.

Sieht man auch gut an der sehr amerikanischen Heckpartie des Scorpio der zweiten Serie.

Tue Oct 12 14:01:11 CEST 2021    |    Goify

Richtig und dann gibt es ja noch Autos, die mit und ohne Licht gleich aussehen und andere, die sich komplett verändern. Da wird dann aus einem großen eckigen Scheinwerfer ein rundes Leuchtbild und umgekehrt.

Tue Oct 12 14:26:11 CEST 2021    |    andyrx

Die 911 er Porsche mit ihren 4 Punkten als tagfahrlicht ....war zu Anfang sehr gewöhnungsbedürftig

Tue Oct 12 14:31:44 CEST 2021    |    Goify

Mit Tagfahrlichtern machen ja eh einige sehr groteske Dinge oder auch irgend so ein merkwürdiger Kia, der am gesamten Heck rund um die Heckscheibe ein Leuchtenband hat, so ähnlich wie eine U-Bahn: https://assets.newcars.com/.../...chback-LX-4dr-Hatchback-Photo-17.png

Tue Oct 12 14:39:40 CEST 2021    |    andyrx

Hatte das übrigens vor fast 10 Jahren mal als ausführliches Blogthema —} https://www.motor-talk.de/.../...s-stilmittel-und-design-t4241627.html

Scheinwerfer als Design Element damals 😉

Tue Oct 12 19:01:23 CEST 2021    |    Dynomyte

Zitat:

@andyrx schrieb am 12. Oktober 2021 um 14:26:11 Uhr:


Die 911 er Porsche mit ihren 4 Punkten als tagfahrlicht ....war zu Anfang sehr gewöhnungsbedürftig

Ist es immer noch. Sehen aus wie die Glitzersteine um die Augen einer alternden Dragqueen.

Tue Oct 12 21:30:13 CEST 2021    |    andyrx

Zitat:

@Dynomyte schrieb am 12. Oktober 2021 um 19:01:23 Uhr:



Zitat:

@andyrx schrieb am 12. Oktober 2021 um 14:26:11 Uhr:


Die 911 er Porsche mit ihren 4 Punkten als tagfahrlicht ....war zu Anfang sehr gewöhnungsbedürftig

Ist es immer noch. Sehen aus wie die Glitzersteine um die Augen einer alternden Dragqueen.

Was man da alles so interpretieren kann ist schon erstaunlich 😁😁

Tue Oct 12 23:52:39 CEST 2021    |    _RGTech

Immernoch besser IM Scheinwerfer als in zusätzlichen Pickeln wie beim Renault Twingo (u.a.).
Aber man könnte (nein: kann; andere zeigen ja wie!) TFL und Standlicht wirklich schöner integrieren als mit je 4 so Sommersprossen.

Die Fahrwerksdiskussion ist eh lustig; seit ich mit meinem Audi mit angeblich serienmäßigem Sportfahrwerk (war glaub ein Ambition...?) gemerkt habe, dass der in der Autobahnausfahrt Neuhausen laut Tacho gerade mal gleichschnell "geht" wie mein komfortabel ausgelegter Benz mit Seriendämpfung, und man dann wegen der höheren Tachovoreilung noch was abziehen müsste, ist mir klar dass Härte und Geschwindigkeit rein gar nichts miteinander zu tun haben müssen... das Rumpelfahrwerk soll heute doch nur noch Sportlichkeit vortäuschen wo keine mehr is' 😁

(und wenn ich lese, dass ein Seat-LED-System dem eigenen Halogen hinterherhinkt, bin ich noch mehr froh, den Laden niemandem mehr empfehlen zu müssen; das ist ja nurnoch peinlich 🙂)

Wed Oct 13 00:06:38 CEST 2021    |    andyrx

Ganz früher war Xenonlicht auf der Autobahn die eingebaute Vorfahrt da nur in teuren und schnellen Autos verbaut ….waren das noch wilde Zeiten 😛

Wed Oct 13 16:32:36 CEST 2021    |    fehlzündung

Ganz früher haben sich auch alle beschwert, dass Xenon viel zu hell ist und den Gegenverkehr blendet. Kam aber eher daher, weil es neu waren und alle fasziniert reingeguckt haben.

Soll wohl damals bei der Umstellung auf Halogen ähnlich gewesen sein...

Wed Oct 13 16:43:12 CEST 2021    |    Dynamix

Glaube das ist auch ne Sache der Gewohnheit. Wenn ich sehe was Fahrräder früher für Teelichter hatten und was man da heute schon für kleines Geld kriegt frage ich mich immer wie man es als Kind geschafft hat nicht ständig überfahren zu werden.

Wobei ich beim Thema Blender auch oft sehe das die Leute stupide mit Dauerfernlicht fahren.

Wed Oct 13 16:50:11 CEST 2021    |    Goify

Das auch und manche Autos blenden derart spät selbsttätig ab, dass sie das Fernlicht auch einfach immer anlassen können, dann aber ich auch.

Wed Oct 13 16:56:04 CEST 2021    |    fehlzündung

Das zu späte Abblenden ist mir in letzter Zeit auch häufiger aufgefallen. Dachte aber, es liegt am Egoismus der Leute. Dass es auch an der Lichtautomatik liegen kann, hatte ich gar nicht bedacht.

Wenn ich bei mir in den Ort reinfahre, muß ich über eine Kanalbrücke. Die geht erst etwas hoch, dann gerade, dann wieder runter. Wenn ich oben auf der Brücke in der Ebene fahr eund von vorne kommt jemand, krieg ich regelmäßig Lichthupe, obwohl kein Fernlicht an. Die Leute raffen nicht, dass mein Auto in dem Moment einfach 2m höher fährt als ihres und dass es natürlich blendet, weil die Scheinwerfereinstellung für die Situation nicht paßt.

Bei Fahrrädern hat sich in Bezug auf Beleuchtung viel getan. Ich bin damals halt normal mit Scheinwerfer und Dynamo gefahren. Das ging eigentlich ganz gut, die Lichtausbeute war bei normaler Geschwindigkeit recht ordentlich. Aber kein Vergleich zu heute.

Ganz früher gab es am Fahrrad tatsächlich Karbidlampen. Damit hat man wohl tatsächlich das Hindernis erst gesehen, wenn es direkt vor der Lampe war.

Wed Oct 13 22:47:38 CEST 2021    |    andyrx

Krass auch der Fortschritt bei den Mopeds….früher war das in der Nacht mit den einzelnen Funzeln echt anstrengend und heute Flutlicht wie beim modernen Auto 😉

Grüße Andy

Thu Oct 14 14:01:00 CEST 2021    |    tobse1005

Die Xenonscheinwerfer der ersten Generation hatten ja auch noch 6000k Brenner. Mittlerweile sind es nur noch 4500 oder 4300k.
Ich hatte damals so ziemlich einer der ersten Kleinwagen mit Xenonscheinwerfern (Renault Clio B Phase2, Anfang der 2000er). Das war schon ein Quantensprung in der Lichttechnik.

Deine Antwort auf "Birne wechseln —>> kompliziert oder einfach ...??"

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