Tue Jul 30 16:28:22 CEST 2013
|
Andi2011
|
Kommentare (21)
| Stichworte:
Straßenfunde
[bild=1]Ich erhalte immer wieder von Bloglesern und Freunden Fotos von „Straßenfunden“ für meine Blogreihe, die ihnen selbst vor die Kamera gekommen sind mit dem Angebot, diese zu verwenden. Heute ein nur mit viel Glück auf der Straße zu sehender Fund, der meinem treuen Blogleser Der 504 wurde von Peugeot ab 1968 in verschiedenen Karosserieformen hergestellt, von Pininfarina entworfen und auch im Werk in Turin produziert. Das Cabrio gab es mit Motoren von 97 PS bis zu 136 PS beim Sechszylinder. Aber vorsicht, so wunderschön sich ein 504 auch fährt und ansehen läßt, so rostet er auch und zwar dummerweise so ziemlich überall wo es teuer ist, von der A-Säule bis zum Verdeckkasten. [bild=2] Dieser hier ist ein 504 Cabrio aus der Zeit nach der Modellpfelge von 1979 und wird mit Sicherheit nicht mehr im Alltag eingesetzt, sondern an herrlichen Sonnentagen gemächlich über Landstraßen bewegt – ein wunderschöner Wagen! Danke für`s lesen! |
Fri Jul 12 14:31:46 CEST 2013
|
Andi2011
|
Kommentare (24)
| Stichworte:
Straßenfunde
[bild=1]In meiner Reihe "Straßenfunde" präsentiere ich in loser Folge Fahrzeuge, die mir im Alltag am Straßenrand vor die Kamera gekommen sind. Dabei handelt es sich stets um Modelle die selten, skurril oder einfach besonders sind und manchmal vielleicht sogar eine Geschichte erzählen, so wie der heutige Fund, ein Nissan Sunny Stufenheck. Der Nissan Sunny dieser Modelreihe wurde bei uns ab 1990 angeboten und war optisch wie technisch deutlich moderner als sein Vorgänger. Nissan ging weg vom Kantendesign der 80er, hin zu runden und gefälligen Formen. [bild=2] Angeboten wurde der Sunny als Steilheck, Stufenheck und als Kombi. Ein bei uns ebenfalls nicht unbekannter Coupé-Ableger des Sunny war der Nissan 100NX [bild=3] Der Sunny war ein Konkurrent für Polo, Golf und co. und verkaufte sich für Nissan recht ordentlich bis zu seiner Ablösung durch den Almera 1995 [bild=4] Danke für`s lesen! |
Mon Jun 24 16:02:27 CEST 2013
|
Andi2011
|
Kommentare (36)
| Stichworte:
Straßenfunde
Ich erhalte immer wieder von Bloglesern und Freunden Fotos von „Straßenfunden“ für meine Blogreihe, die ihnen selbst vor die Kamera gekommen sind mit dem Angebot, diese zu verwenden. Heute ein Fahrzeug das Twindance vor die Linse kam, ein wirklich skurriler Fund, zumindest optisch: [bild=1] Der Kadett E ist bei den Käufern bis heute ein ungeliebtes Kind, dabei waren seine Vorgänger maßgeblich an der Motorisierung der Deutschen beteiligt! Nicht das der Kadett E sich nicht verkauft hätte, er war ein wichtiger Golf-Konkurrent, aber auf dem Gebrauchtwagenmarkt war er kein Held, zu schlecht sein Ruf und zu groß die damalige Konkurrenz wie Proton, Daewoo oder Hyundai, deren Neuwagenpreise gebrauchte Kadett E fast unverkäuflich machten…da fehlte das Image eines Golf II und seien wir ehrlich, damals auch die Qualitäten um Gebrauchtwagenkäufer zu überzeugen relativ viel Geld für einen gebrauchten Kadett zu zahlen, wenn man dafür besseres bekam. ….und so wurde er billiger und billiger, ungeliebter, ungepflegter und wanderte meist nach der vierten oder fünften Hand auf den Schrott. So verschwanden viele Kadett E relativ schnell von unseren Straßen, ein paar wackere Caravan taten noch in dritter, vierter, fünfter Hand ihren Dienst und tun das teilweise bis heute – entsprechend geschweißt und geflickt…und die beliebten GSI und Cabrio werden natürlich noch recht gut verkauft, aber sonst…? [bild=2] Der Kadett E findet kaum statt, erst recht nicht in der Youngtimer Szene und da müsste er aus den ersten Baureihen längst angekommen sein. Dieser Kadett E stammt aus der Ära nach dem Facelift 1989 und ist in die bei uns selten anzutreffenden Stufenheckvariante und charakterisiert damit eigentlich den Gipfel der unbeliebten E-Kadetten und vielleicht hat der Besitzer sich gedacht: Ich weiß es nicht, aber er ist auf jeden Fall skurril und besonders und eigentlich hat er es doch verdient etwas mehr beachtet zu werden der E-Kadett -auch unbemalt- oder? Danke für`s lesen! |
Fri Jun 21 14:56:10 CEST 2013
|
Andi2011
|
Kommentare (20)
| Stichworte:
Straßenfunde
Tue Jun 11 11:50:50 CEST 2013
|
Andi2011
|
Kommentare (17)
| Stichworte:
Straßenfunde
[bild=1]In meiner Reihe "Straßenfunde" präsentiere ich in loser Folge Fahrzeuge, die mir im Alltag am Straßenrand vor die Kamera gekommen sind. Dabei handelt es sich stets um Modelle die selten, skurril oder einfach besonders sind und manchmal vielleicht sogar eine Geschichte erzählen... Heute geht es um einen Fund, der vieleicht dem ein oder anderen bekannt vorkommen könnte, ein Chevrolet Cavalier 4 Door Sedan. Warum er euch vieleicht bekannt vorkommt ist leicht erklärt, General Motors produzierte damals die s.g. J-Car-Family, zu dieser Plattform gehörten der Buick Skyhawk, Cadillac Cimarron, Oldsmobile Firenza und eben der Chevrolet Cavalier sowie ein bei uns in Deutschland alter Vertrauter, der Opel Ascona C, mit dem der Cavalier optisch und technisch nah beieinander ist. [bild=2] Der Chevrolet Cavalier wurde im Mai 1981 aufgelegt und bis 2005 produziert und gehört damit zu den erfolgreichsten Wagen von GM. Das liegt an seiner Karosserievielfalt und an seiner weiten Verbreitung unter diversen anderen Namen und Herstellern, so gab es ihn z.B. auch als Toyota Cavalier. Die Motorenpalette reichte von 89 PS bis zu 142 PS in den späteren Modellen und entsprach den damals steigenden Anforderungen an geringeren Verbrauch. [bild=3] Bei uns war er natürlich als Ascona C weit verbreitet, einen Cavalier ist bei uns aber seltener anzutreffen als ein Ferrari. Dieser hier auf den Fotos ist aus den späten 80ern und wird vom Besitzer -den ich kurz sprach-immer noch regelmäßig bewegt und gut gepflegt. Es ist ein Mann Ende Siebzig, der den Wagen in Zweitbesitz von einem US-Amerikaner, der ihn als Neuwagen hierher brachte und sofort verkaufte, übernommen hat und nach seinen Angaben "...gegen nichts anderes tauschen würde!" Auf jeden Fall ein besonderer Alltagsfund, auch in Kombination mit dem älteren konservativ wirkenden Herrn mit Reihenhaus. Danke für`s lesen! |
Wed Jun 05 15:05:50 CEST 2013
|
Andi2011
|
Kommentare (30)
| Stichworte:
Straßenfunde
[bild=1]Ich erhalte immer wieder von Bloglesern und Freunden Fotos von „Straßenfunden“ für meine Blogreihe, die ihnen selbst vor die Kamera gekommen sind mit dem Angebot, diese zu verwenden. Straßenfunde "Supporters“ nenne. Hier werden neben der eigentlichen Blogreihe wie gewohnt seltene, skurrile oder einfach besondere Autos vorgestellt, die EUCH im Alltag vor die Kamera gekommen sind. Diese Reihe startet mit einem wirklich schönen Straßenfund, einem Kadett B, den Twindance vor die Kamera bekam und mir zur Verfügung stellte. Das erste Facelift 1967 brachte zahlreiche gravierende Änderungen. Von einer Sicherheitslenksäule wie auch Ford sie anbot, über ein verbessertes Fahrwerk bis hin zu optischen Veränderungen an den Lampen reichten die Verbesserungen. [bild=3] Ob es sich dabei wirklich um einen nur optisch aufgehübschten Schrotthaufen handelte wie RTL später aufgrund der Proteste behauptete, entzieht sich meiner Kenntnis. Danke für`s lesen |
Fri May 24 15:27:26 CEST 2013
|
Andi2011
|
Kommentare (25)
| Stichworte:
Straßenfunde
[bild=1]In meiner Reihe "Straßenfunde" präsentiere ich in loser Folge Fahrzeuge, die mir im Alltag am Straßenrand vor die Kamera gekommen sind. Dabei handelt es sich stets um Modelle die selten, skurril oder einfach besonders sind und manchmal vielleicht sogar eine Geschichte erzählen... Heute geht es um einen Opel Vectra B als Straßenfund. Viele von euch werden jetzt denken, wieso geht der als Straßenfund durch, den sieht man doch noch oft, aber lest selbst... [bild=2] Die AutoBild schrieb über den Vectra B mal: In der Pannenstatistik und beim TÜV sammelte der Vectra B, wie auch sein Vorgänger keine großen Ehrungen, sei es die Abgasanlage, Bremsen oder die Sicherheitsgurte – der Vectra sammelte Rückrufaktionen und schlechte Ergebnisse in der ADAC Pannenstatistik am laufenden Meter und trug damit und mit der öffentlichkeitswirksamen Presseschelte seinen Teil zum schlechten Opel-Image bei. Aber alles Papier ist geduldig, im Alltag war der Vectra durchaus mit Vorzügen versehen, jede Menge Platz und guter Fahrkomfort gehören dazu. Nicht zu vergessen hat Opel den Vectra kontinuierlich verbessert und insbesondere die letzte Baureihe des B gehört mit zu den problemlosen Autos am Markt, nur merkt es kaum einer. Zusammen mit einem dichten Werkstattnetz, recht günstigen Ersatzteilen und schrauberfreundlichen Benzinern ergibt sich so ein günstiges Familienfahrzeug. [bild=3] Dieser Vectra B Caravan in klassischem Silber ist ein Model nach dem letzten Facelift, in der Sonderedition 100, die Opel zu seiner einhundert jährigen Automobilbaugeschichte auflegte. Besonders ist er wegen seines Zustandes, der nicht dem Image entspricht und weil ich den Besitzer sprechen und somit noch etwas mehr über diesen Wagen erfahren konnte. Er stammt aus dem Jahr 2000 und hat grad seinen 13. Geburtstag gefeiert. Er dient seinem mittlerweile 69 jährigen Besitzer von Beginn an als typischer Alltagswagen, früher für die tägliche Fahrt zur Arbeit, Einkäufe und Ausflüge und bis heute auch als Zugfahrzeug für den Familienwohnwagen und einen eigenen Hänger, mit dem der Hausbesitzer immer allerlei Dinge für Heim und Garten transportiert. „Wissen`se mein Vectra hat mich bisher nie im Stich gelassen!“ berichtet mir der Besitzer. „Die Wartungen lass ich bis heute regelmäßig machen. Vor vier Jahren bekam er einen neuen Endtopf und dat Display vom Bordcomputer hat vor ein paar Jahren mal den Geist aufgegeben und wurde erneuert, sonst hat der nix, sogar immer noch die erste Kupplung, trotz Wohnwagen! Da hatte ich an mir in den letzten Jahren mehr Reparaturen!“ berichtet der Besitzer lachend. [bild=4] Als Opel 1999 sein Jubiläum feierte, waren schon die Wolken zu sehen, die heute den Opel-Himmel verfinstern, diesen Opelaner und seinen Vectra schmerzt die aktuelle Situation: „Ach mir tut dat schon weh mit Opel und wie dat heute so aussieht. Wissen`se mein Bruder hat bei Opel malocht und ich hatte früher auch den Kadett und heute…Opel geht kaputt, dat is doch `ne Schande! Dat waren immer gute Autos, konnste auch noch`n bisken wat dran selber machen. Dat Elend fing doch damals schon mit diesem Lopez an und die Amis juckt dat doch eh nich ob et Opel gibt oder nich...ach hörn`se auf, mich macht dat traurig….“ Ja, mich auch…der Besitzer ist ein echtes „Ruhrpott-Original“ und dieser Vectra steht irgendwie für Opel im positiven wie negativen Sinne und wer weiß, wie oft wir noch solche top gepflegten Alltags-Vectra sehen werden… Danke für`s lesen! |
Tue May 21 21:31:47 CEST 2013
|
Andi2011
|
Kommentare (36)
| Stichworte:
Straßenfunde
[bild=1]In meiner Reihe "Straßenfunde" präsentiere ich in loser Folge Fahrzeuge, die mir im Alltag am Straßenrand vor die Kamera gekommen sind. Dabei handelt es sich stets um Modelle die selten, skurril oder einfach besonders sind und manchmal vielleicht sogar eine Geschichte erzählen... Heute geht es um einen Straßenfund, der bis heute den Begriff "Sportlichkeit" für BMW mitprägte, ein BMW E24 635 CSI Der E24 löste die E9 Baureihe bei BMW 1975 ab und wurde als die erste 6er-Reihe bis 1989 produziert und ist damit bis heute die am längsten produzierte Baureihe von BMW von der knapp über 86tsd Fahrzeuge produziert wurden. Ein langer Zeitraum, aber eben auch ein besonderes Auto. Sechszylindermotoren und Hinterradantrieb waren Standard, dazu kam eine bis heute einfach wunderbare Linienführung, die ihn geduckt, elegant, sportlich erscheinen lässt und dem damaligen BMW-Chefdesigner Paul Bracq mehr als gelungen ist. [bild=2] Auch im Innenraum gab es wenig zu meckern, Recaro Sitze, Lederlenkrad und andere Nettigkeiten machten den Innenraum zu einem Ort, an dem man sich zu Hause fühlen kann. [bild=3] Dieser 635er hier fuhr mir an einem Sonntag vor die Kamera. Ich vermute eine Version des 635CSI nach der Modelpflege 1987, also einer der letzten Baureihe. Optisch stand er prima da, scheint aber tatsächlich regelmäßig bewegt zu werden, denn die verdiente Patina des Wagens war durchaus vorhanden – kein glänzendes Sammlerstück, dass kaum mal die Straße sieht. Auf jeden Fall ein wunderschöner Wagen und einer der schönsten BMW überhaupt. Danke für`s lesen! |
Fri May 10 15:29:06 CEST 2013
|
Andi2011
|
Kommentare (44)
| Stichworte:
Straßenfunde
[bild=1]In meiner Reihe "Straßenfunde" präsentiere ich in loser Folge Fahrzeuge, die mir im Alltag am Straßenrand vor die Kamera gekommen sind. Dabei handelt es sich stets um Modelle die selten, skurril oder einfach besonders sind und manchmal vielleicht sogar eine Geschichte erzählen... Heute geht es um einen Fund, von dem ich selbst noch Ende der 80er Jahre dachte: Unmöglich das der mal ausstirbt, den gibt es an jeder Ecke – der Corsa A [bild=2] 1982 begann die Produktion des frontgetriebenen Corsa A im damals nagelneuen Opel Werk in Zaragoza in Spanien als Schräg- und Stufenheck (TR) für den spanischen und französischen Automarkt, bis er 1983 auch in Deutschland eingeführt wurde. Auch in vielen anderen Ländern wurde der Corsa A verkauft, teils unter anderen Labeln wie z.B. Chevrolet oder Vauxhall und auch als Kombi gab es ihn – aber leider nicht in Deutschland. Bei uns gab es anfänglich drei Motorsierungen, den 1,0 Liter mit 45PS, den 1,2 Liter mit 55 PS und den 1,3 Liter mit 70 PS, der den kleinen Corsa schon ordentlich befeuerte, später gab es natürlich noch den beleibten GSI und diverse Sondermodelle des Corsa A. [bild=3] Der Corsa war immer auch ein beliebtes Tuning Objekt, er war als Gebrauchter günstig zu bekommen, Ersatzteile leicht zu beschaffen und der Tuning-Markt bot von Schwellerleisten bis Felgen alles was das Herz begehrte. Der Corsa A war beliebt bei Jung und Alt und trotzdem hat ihn das gleiche Schicksal ereilt, wie einige andere Fahrzeuge vor ihm auch…wenig Wartung, durch mehrere Hände gereicht und irgendwann durchgerostet und mit technischen Defekten auf den Schrott. [bild=4] Dieser Hier dürfte einer nach dem ersten kleinen Facelift sein, also vielleicht aus 1987-1989. Der äußere Zustand ist wirklich gut, Rost ist zumindest optisch nicht erkennbar, der Lack ist gepflegt und auch der Innenraum weißt kaum Gebrauchsspuren auf. Die Felgen scheinen nachgerüstet und der Aufkleber kennzeichnet ihn als Sondermodel „JACA“, dass mal in Spanien angeboten wurde, dazu habe ich einen spanischen Werbeprospekt gefunden. Wie er bis heute überlebt hat? Keine Ahnung, aber zu sehen ist er wirklich nur noch selten, dieser Alltagskleinwagen der 80er und 90er... [bild=5] Danke für`s lesen. |
Thu Apr 25 22:33:03 CEST 2013
|
Andi2011
|
Kommentare (35)
| Stichworte:
Straßenfunde
[bild=1]In meiner Reihe "Straßenfunde" präsentiere ich in loser Folge Fahrzeuge, die mir im Alltag am Straßenrand vor die Kamera gekommen sind. Dabei handelt es sich stets um Modelle die selten, skurril oder einfach besonders sind und manchmal vielleicht sogar eine Geschichte erzählen... Heute geht es um einen Fund, der sofort ins Auge fällt, ein Plymouth Fury. [bild=2] Der Plymouth Fury wurde insgesamt von 1956 bis 1978 von Plymouth, die damals schon zur Chrysler Corporation gehörten, in verschiedenen Varianten recht erfolgreich angeboten. Die Marke Plymouth existiert zwar seit 2001 nicht mehr, der traditionsreiche Name ist aber auch heute in der US-Car Szene durchaus ein großer Begriff und Modelle wie den Belvedere, Barracuda oder natürlich Roadrunner kennen viele auch außerhalb der US-Car-Szene. [bild=3] [bild=4] Der Innenraum hingegen zeigt sich in guter Verfassung, dass schwarze Leder der Sitze sieht noch sehr gut aus, das Dashboard ist weder rissig noch besonders abgenutzt. Gute Plymouth Fury dieser Variante dürften um die 15 tsd Euro kosten und sind nicht sehr häufig zu sehen, deshalb für mich ein besonderer Straßenfund! [bild=5] Danke für`s lesen! |
Thu Mar 28 21:44:20 CET 2013
|
Andi2011
|
Kommentare (35)
| Stichworte:
Straßenfunde
[bild=1]In meiner Reihe "Straßenfunde" präsentiere ich in loser Folge Fahrzeuge, die mir im Alltag am Straßenrand vor die Kamera gekommen sind. Dabei handelt es sich stets um Modelle die selten, skurril oder einfach besonders sind und manchmal vielleicht sogar eine Geschichte erzählen... Heute geht es um einen Alltagsfund, den man auf unseren Straßen zu seiner Bauzeit, im Gegensatz zu seinem Fließheck-Bruder deutlich seltener sah und der das konservative ältere Ford-Klientel bedienen sollte, ein Ford Orion. Der erste Orion kam 1983 auf den deutschen Markt und lockte den ein oder anderen Taunusfahrer, der mit dem damals extrem modern gezeichneten Sierra nichts anfangen konnte zum Kauf. Konkurrenten des Orion waren damals natürlich der VW Jetta oder Kadett E mit Stufenheck, aber auch seltenere Vertreter wie der Fiat Regatta. [bild=2] [bild=3] Dieser Straßenfund dürfte ein Orion GL mit dem 1,6 Liter Einspritzer und 90 PS sein, der auch schon einen geregelten Katalysator besaß und ab 1987 zu kaufen war. [bild=4] Danke für`s lesen! Mit diesem Straßenfund verabschiedet sich mein Blog von euch. |
Fri Feb 22 21:16:38 CET 2013
|
Andi2011
|
Kommentare (40)
| Stichworte:
Straßenfunde
[bild=1]In meiner Reihe "Straßenfunde" präsentiere ich in loser Folge Fahrzeuge, die mir im Alltag am Straßenrand vor die Kamera gekommen sind. Dabei handelt es sich stets um Modelle die selten, skurril oder einfach besonders sind und manchmal vielleicht sogar eine Geschichte erzählen... [bild=2] Der erste Swift wurde 1983 gebaut und war bei uns noch nicht sehr weit verbreitet, auch die Nachfolgemodelle sind bei uns nie besonders hoch im Kurs gewesen, haben aber eine feste Käufergemeinde und der aktuelle Swift bietet durchaus viel Kleinwagen fürs Geld. Der kleine Suzuki wurde damals auch auf diversen anderen Märkten unter jeweils anderen Namen angeboten, in den USA z.B. über Pontiac als "Firefly" oder als Chevrolet „Sprint“ den es eben auch als "Metro Cabrio" gab. Bei uns gab es den Swift Anfang der 90er ebenfalls kurzzeitig als Cabrio. [bild=3] Die mir hier vor die Kamera geratene LSI Variante des Metro hab ich bisher auf unseren Straßen noch nie gesehen und er wäre mir wohl im vorbeifahren gar nicht aufgefallen, hätte ich nicht zufälligerweise in der Nähe mein Auto geparkt. Dieser Wagen dürfte also um die 20 Jahre auf dem Buckel haben und dafür steht er gar nicht schlecht da. Danke für`s lesen! |
Thu Aug 08 14:23:17 CEST 2013 |
Andi2011
|
Kommentare (50)
| Stichworte:
Straßenfunde
[bild=1]In meiner Reihe "Straßenfunde" präsentiere ich in loser Folge Fahrzeuge, die mir im Alltag am Straßenrand vor die Kamera gekommen sind. Dabei handelt es sich stets um Modelle die selten, skurril oder einfach besonders sind und manchmal vielleicht sogar eine Geschichte erzählen…
Der heutige Fund ist eine wahre Schönheit, ein Opel Monza!
Der Monza wurde von 1978 bis 1986 gebaut und war ein Pendant des Opel Senator.
Zunächst wurde die erste Baureihe bis 1982 (A1-Reihe) ausschließlich mit Reihen-Sechszylindern angeboten, die zwischen 136 PS und 180 PS leisteten. Mit der Überarbeitung des Monza und der Einführung des Monza A2 (auf der Bodengruppe des Rekord E) kamen auch zwei Vierzylinder dazu, zunächst der 2.0 Liter aus dem Opel Rekord und später der 2.2i mit 115 PS.
[bild=2]
Natürlich war der Monza auch ein beliebtes Tuner-Objekt und die damals schon einschlägigen Kandidaten wie IRMSCHER oder MANTZEL boten deutliche Leistungssteigerungen wie auch optisches Tuning an.
Auch an den Ausstattungsoptionen des Monza sparte Opel nie, ab 1985 gab es ABS (für 3076,- DM Aufpreis), Dinge wie eine Geschwindigkeitsregler (654,- DM) oder Recaro Sitze (955,- DM) fanden sich später ebenfalls in der Ausstattungsliste.
[bild=3]
47.008 Exemplare setzte Opel in der gesamten Bauzeit ab und heute gilt der Monza definitiv als erhaltenswerter Klassiker, dessen Preise langsam aber stetig steigen! Schwachstellen hat er vor allem wie viele seiner Altersgenossen im Karosseriebereich. Hier nagt der Rost gern an Längsträgern, Bodengruppe, Tank, Radläufen und diversen anderen unschönen Stellen und die Teileversorgung ist nicht immer ganz billig und einfach. Die Technik des Monza ist hingegen weitestgehend sehr robust und die Motoren gelten als langlebig und haben auch mit Laufleistungen jenseits der 300tsd wenige Probleme.
[bild=4]
Dieser optisch hervorragende Monza geriet mir in einem Parkhaus vor die Linse und dürfte das seltene Zwischenmodel (A1+) sein, das zwischen 1981 und 1982 angeboten wurde und noch die Chromstoßstangen besitzt, aber schon die Innenausstattung des Nachfolgemodells.
Bestückt mit dem 3.0 Liter Reihen-Sechszylinder mit 150PS ein wunderbarer Wagen der noch mit passenden BBS Alufelgen versehen wurde – an diesem schönen Stück konnte ich mich kaum satt sehen!
Danke für`s lesen!