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andyrx

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Sun Oct 13 20:48:38 CEST 2013    |    andyrx    |    Kommentare (16)    |   Stichworte: M&S, Opel, Räder, Reifen, Tigra, TwinTop, Winter;Alufelgen

Moin Motortalker,

 

meine Tochter fährt den Opel Tigra 1,8 und es waren dort beim Kauf damals 185/55r15 M&S Räder montiert auf Stahlfelgen mit Blenden....nun beim letzten ummontieren--> neue Sommerräder für den Opel Tigra hab ich gesehen...da ist nicht mehr viel drauf und die Räder sind auch nicht mehr sonderlich schön...und zu schmal sind diese auch;)

 

im übrigen hatten auch diese Sommerräder im Mai 2013 komplett 150.- Euro gekostet...bei Ebay:cool:

 

also mal nachgesehen was sich bei Ebay so findet---wobei die Größe 205/50r16 selten ist und dadurch auch teuer ist.Ich wollte ursprünglich nur nach Reifen sehen und diese auf die Original Alus (die jetzt über sind) montieren und war überrascht wie teuer die Reifen einzeln sind...also mal die Rubrik erweitert auf Kompletträder.....und siehe da einen Satz Aluräder mit Conti TS 790 in 205/50r16 H und 2x 5,5 mm und 2x7mm in guten Zustand für 150.- Euro Sofortkaufen zu haben.....waren Original auf Opel Tigra montiert mit Radschrauben und Papieren....wenn ich bedenke das die Ummontage auf die anderen Felgen selbst schon 60.- Euro kostet ein gutes Angebot.

 

Die Räder standen bei Hannover abholbereit....und heute mittag abgeholt,netter Kontakt und die Ware war wie beschrieben....einwandfrei und in Tüten verpackt.

 

nächste Woche werde ich diese dann auf den Opel Tigra meiner Tochter bauen und da die Einpresstiefe ET35 ist werden diese Räder auch etwas weiter aussen stehen als die Originalräder....Fazit: für kleines Geld hat sie nun auch im Winter ein schönes Auto:cool:

 

Da meine Tochter sehr wenig fährt war der Deal genau richtig....für die 3000km die sie im Winter fährt passt das wunderbar:o

 

Auf Ebay wird zwar auch mancher Schrott angeboten...aber das war ein echt guter Deal;)

 

mfg Andy


Mon May 27 02:13:24 CEST 2013    |    andyrx    |    Kommentare (8)    |   Stichworte: Felgen, Opel, Opel.Tigra, Räder, Reifen, Sommerreifen, Tigra, TwinTop, Winterreifen

Moin Motortalker,

 

meine Tochter ist bis heute auf ihren Winterreifen unterwegs gewesen,ihre Originalräder sind noch eingelagert beim Händler und es wären zwei neue Reifen notwendig gewesen in 205/50r16.....da ich diese Räder nicht sonderlich schön fand und zwei der noch guten Reifen unterschiedliche Marken waren....hab ich mal geschaut was es so gibt.

 

Bei Ebay hab ich dann einen Satz Reifen Uniroyal 205/50r16 erst 1500km gelaufen gefunden nicht mal weit weg von mir in Rendsburg,die Reifen waren montiert auf Alurädern wo ich erst nach dem Kauf feststellte das diese auf den Tigra passen (waren vorher auf einem Vectra montiert) und haben sogar eine ABE für den Tigra dabei....mit 7,5x16 ET35 sind diese Aluet Felgen etwas breiter als die Originalräder und so diese den Radkasten gut ausfüllen ohne übertrieben zu wirken.....nachdem ich die Räder heute montiert habe war ich gut zufrieden,statt der schmächtigen M&S Reifen in 185/55r15 sieht das Auto viel erwachsener aus....für 150.- Euro ein guter Kauf:cool:

 

Grüße Andy


Sun Jun 24 16:33:10 CEST 2012    |    andyrx    |    Kommentare (57)    |   Stichworte: Cabrio, Fahrzeugpflege, Lack, Rover, Tigra, Vogelscheisse, Wachs

e Moin Motortalker,

 

 

alles Gute kommt von oben..??

 

mitnichten,da wir bei uns viele Bäume haben wo die Autos drunter stehen hab ich ich auch oft Vogelscheisse auf den Autos....und das sind dann oft keine kleinen Tupfer sondern richtige Placken;)

 

eine Untersuchung dazu stellte jetzt folgendes fest:cool:

 

Zitat:

 

Rote Autos ziehen Vogelkot besonders an. Das zumindest geht aus einer Erhebung des britischen Online-Versandhandels Halfords hervor, bei der 1.140 Autos in fünf englischen Großstädten berücksichtigt wurden. Demnach waren 18 Prozent aller roten Fahrzeuge mit Kot verdreckt. Bei den blauen Autos lag die Quote bei 14 Prozent. Rang drei nahmen schwarze Modelle mit elf Prozent ein. Am seltensten werden grüne Autos das Ziel von Vogelexkrementen: Nur jedes hundertste Fahrzeug war beschmutzt.

 

Wie die farblichen Präferenzen der Vögel zustande kommen ist unklar. Möglicherweise signalisiert Rot Gefahr, so dass sich die Tiere zur schnelleren Flucht erleichtern. Die große Beliebtheit von Blau könnte darin begründet liegen, dass Vögel das Auto für einen Wasserfläche halten.

Quelle und ganzer Artikel-->http://www.n-tv.de/.../...el-bevorzugen-rote-Autos-article6571496.html

 

den Bericht kann ich allerdings nicht bestätigen,denn das Auto welches bei uns den meisten Mist von oben abbekommt ist eindeutig das grüne Rover Cabrio....:cool:

 

meine roten Autos hingegen bleiben weitestgehend verschont....der blaue Tigra hat aber auch stets mehr aufs Dach bekommen als z.B. der schwarze Audi;)

 

da meine Fahrzeuge stets eine ordentlich Lackversiegelung mit Wachs bekommen...nicht ganz so schlimm,aber dennoch mache ich natürlich die hässlichen Placken zügig mit einem nassen Lappen weg.

 

einmal hab ich jedoch das beim Rover zu spät gesehen und hatte dann richtig zu tun das wieder auszupolieren....so wie im Bild oben sah das allerdings bei unseren Autos noch nie aus:D:D

 

wie macht ihr den Vogeldreck weg..??

 

 

mfg Andy


Fri May 18 17:26:19 CEST 2012    |    andyrx    |    Kommentare (50)    |   Stichworte: Auto@Europa, Autovermietung, Gesetz, Italien, Mietwagen, Opel, Recht, Reisen, Sunnycars, Tigra, TwinTop

Recht haben und bekommen...Recht haben und bekommen...

Moin Motortalker,

 

 

war ein paar Tage in Rom auf Urlaub und hab mir am Flughafen einen Mietwagen genommen...den ich in Deutschland bei einem Makler (Sunnycars) mit der Reise zusammen gebucht hatte;)

 

Natürlich macht in Rom selbst der Mietwagen nicht ganz soviel Sinn (oder auch gar keinen) ...aber einige Ziele im Umland wollten wir auch ansteuern und da ist das dann schon was anderes:cool:

 

Das Unternehmen welches den Mietwagen stellte war dann AUTO@EUROPA oder auch bekannt als Sicily by Car welches nicht zu verwechseln ist mit Auto@Europe der in München ansässig ist und ein Makler für Mietwagen weltweit darstellt und einen sehr guten Ruf hat....die beiden haben nichts miteinander zu tun;)

 

Als Mietwagen wurde ein Fiat 500 bestellt und am Airport in Rom gab es dann ein Upgrade auf einen Peugeot 308 HDI Automatik siehe Bericht die Übernahme ging recht flüchtig von statten denn es war viel los....man wollte meine Visa Karte haben und hat ein Deposit/Kaution von 250.- eingebucht die Miete selbst war bereits in Deutschland an Sunnycars gezahlt worden....ein ganz normaler Vorgang mit der Kaution.

 

Der Peugeot hatte bei der Übergabe an mich zwei Kratzer,1x vorne (Schürze unter Stosstange) und hinten an der Heckklappe diese waren im Übergabeprotokoll auch gekennzeichnet und eingetragen so wie sich das gehört....:o

 

so far as well wir sind hier in Italien und da geht es meist etwas lockerer zu....das Auto war soweit OK abgesehen davon das die Serviceanzeige im Cockpot die überfällige Inspektion bei Kilometerstand 31.000 anzeiget war der Wagen sauber und in Ordnung.

 

Es kamen nur rund 300km zusammen....die ich an zwei Tagen im Umland von Rom gefahren bin um dann den Wagen vollgetankt am Tag des Abfluges wieder ins Parkhaus zu fahren....;)

 

Der Abgabevorgang ging flott (zu flott) vonstatten....die Dame von Sicily by Cars (oder Auto@Europa) sah sich den Wagen kurz an und sagte alles OK ein Übergabeprotokoll welches ich zu bekommen hätte wurde in der Hektik aber nicht ausgehändigt...denn sie sagte gleich sie müsse meine Visa Card nochmals haben um die Kaution aufzulösen...dort wurden 5 Cent eingebucht und damit die Kaution quasi abgerechnet bzw. aufgehoben (komisch aber gängige Praxis meist wird dem Kunden dann ein 5 Cent Stück gleich in die Hand gedrückt)...zum Schluss sollte ich ein Papier unterschreiben das alles OK ist....dieses Papier war nur in italienisch abgefasst (auch wenn ich ein wenig italienisch spreche) somit für mich nicht lesbar,ein freies Feld in der Mitte mit der Möglichkeit etwas einzutragen nutzte ich um auf Englisch die Vorschäden nochmals einzutragen....eine Kopie des Papiers gab es nicht.

 

Ohne das Papier zu unterschreiben (ohne Durchschlag)) könne ich meine Kreditkarte bzw. Kaution nicht zurückbekommen da sie den Vorgang sonst nicht abschliessen könne ...:eek:

 

Nun eine Diskussion auf italienisch wäre wenig zielführend gewesen und da der Zeitpunkt des Boardings am Flieger nahte lies ich es dabei bewenden....mit einem unguten Gefühl.

 

Abends zu Hause hab ich dann mal ein wenig gegoogelt und machte große Augen denn die Userbewertungen sprachen Bände-->Feedback oder Review Foren gibt es ja einige....:eek:

 

http://www.testberichte.de/.../...ily_by_car_smart_forfour_p68676.html

 

http://www.tripadvisor.com/...ience_with_car_rental_sbc_it-Sicily.html

 

http://viaggi.ciao.it/.../...gio_Autoeuropa_SbC_Sicily_By_car__1060183

 

http://www.reviewcentre.com/reviews174350.html

 

http://www.ripoffreport.com/.../auto-europa-sicily-by-car-b-a2b90.htm

 

http://www.reviewcentre.com/reviews76712.html

 

Nachdem ich das alles gelesen habe wurde mir doch etwas flau um den Magen....denn es werden munter spätere Reparaturen oder Schäden abgerechnet oder zu hohe Bearbeitungsgebühren (60.- Euro) für Datenübermittlung an Behörden wegen Strafzettel ( das ist nun wirklich mit einer Email schnell gemacht) und und und...die Kreditkarte mutiert so mal eben ganz schnell zum Selbstbedienungsladen:o

 

Ich habe am nächsten Tag bei der Station am Airport Rom telefonisch gebeten mir die unterschriebenen Unterlagen zuzufaxen....der männliche Ansprechpartner machte mir (unverschämter Ton) deutlich das man für so etwas keine Zeit habe...eine Stunde später die Dame vom Vortag am Telefon welche mir zusagte das zu faxen....als eine Stunde (bis heute nichts da) kein Fax da war habe ich gehandelt und den Kartennotruf zwecks Sperrung angerufen:eek:

 

die Karte sperren lassen....sprich durchgeschnippelt und es gibt eine Neue,habe aber ohnehin noch andere Karten da kann ich auf die eine Karte durchaus mal verzichten;)

 

Alle von mir authorisierten Zahlungen (sprich unterschriebenen Transaktionen) bis zu dem Zeitpunkt meines Anrufs werden noch ausgeführt (habe diese telefonisch abgeglichen) und alles andere ist Geschichte....das Deposit von 250.- Euro war drauf/eingetragen aber nicht abgerufen worden,wenn es weg ist buche ich es als Lehrgeld ab.

 

Was viele nicht wissen und wenn man das Kleingedruckte (wirklich winzig klein) liesst....so gut wie alle Autovermieter haben eine Klausel drin die es erlaubt später noch direkt von der KK abzubuchen um sich gegen Strafzettel oder Schäden abzusichern....die Banken weigern sich aufgrund dieser Klauseln dann die Gelder zurück zu buchen,sprich man läuft seinem Geld (mit Gerichtsbarkeit im Ausland ) hinterher und sieht es meist nie wieder.

 

Diese Klausel ist für Touristen eine böse Falle und quasi ein Selbstbedienungsladen für viele Arten von Betrug und Abzocke....da der Tourist in aller Regel keinen (teuren) Prozess mit ungewissen Ausgang führen wird ist es ein recht einfaches Mittel um die Erträge die aus der reinen Vermietung eher schmal sind etwas aufzubessern....dann gehe ich doch lieber zu einem großen Vermieter mit guter Reputation und hab keine so großen Sorgen.

 

Wenn ich mir was zuschulden kommen lassen hab werde ich das sicherlich auch begleichen (mit Gerichtsstand in Deutschland) ....soll man mir halt eine Rechnung schicken,aber ich werde meinem Geld durch unerwartete Abbuchungen nicht hinterherlaufen und mich über den Tisch ziehen lassen....nachdem ich die ganzen Links oben durchgestöbert habe und gesehen habe mit was für Beträgen die Leute um Teil durch dubiose Praktiken büssen bzw. verloren haben die eher an Betrug oder moderne Piraterie erinnern fühl ich mich jetzt besser....auch wenn ich mich über mich selbst geärgert habe so dusselig gewesen zu sein die Papiere in der Hektik nicht einzufordern.

 

Warum hab ich das alles aufgeschrieben..??

 

Weil ich denke es kann jedem nutzen was ich so recherchiert habe,jeder der im Ausland ein Auto mietet sollte sich stets bewusst sein wo der Gerichtsstand ist und was es für einen Aufwand bedeutet sein Recht zu erstreiten....denn die Kreditkarte kann auch noch nach einem Jahr belastet werden ohne das die Bank einem dabei helfen kann.

 

Eventuell tue ich dem Laden auch Unrecht und das ganze Vorgehen ist der eher italienisch/merditeranen Lebensart geschuldet und es passiert gar nichts....ich bin auf Nummer Sicher gegangen und hab den sichersten Weg gewählt....die Karte ist weg und Geschichte für weitere Transaktionen nicht mehr zu benutzen....sicher ist sicher;)

 

Ist eigentlich jedem klar was diese Klausel im Vertrag mit der Kreditkarte heisst...??

 

1 Jahr lang kann der Autovermieter direkt auf die Kreditkarte buchen und hat erstmal das Geld ohne das eine Chance besteht die Bank zur Rückbuchung zu verpflichten:eek:

 

mfg Andy

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Tue May 01 22:11:28 CEST 2012    |    andyrx    |    Kommentare (18)    |   Stichworte: Cabrio, Lack, Mazda, Opel, Pflege, Rover, RX-7, Tigra, Wachs, Youngtimer

Moin Motortalker,

 

 

jaja ich weiss,die Fahrzeugpflegeprofis werden wieder milde darüber lächeln;)

 

Ich hatte mir heute ein wenig was vorgenommen und war gestern auch schon fleissig....am 85er RX-7 FB Coupe und dem Rover Cabrio sowie dem Opel Tigra TT die Felgen getauscht....heute dann zwei Autos in der Waschstrasse (Rober und Tigra) gehabt und das Mazda RX-7 Cabrio (das war sauber) mir vorgenommen um einen Putztag mit Wachsversiegelung zu machen.

 

Da die Autos unter Bäumen stehen wenn ich sie nicht gerade in der Garage habe ist es ganz sinnvoll den Lack mit Wachs zu schützen....Ich habe dazu das CARAMBA Lackwachs genommen....eine Politur war nicht nötig da der Lack vom Herbst (letzte Pflegesession) noch gut in Schuss war und den Rover den Opel Tigra und zum Schluss das RX-7 Cabrio mit Wachs versiegelt...

 

Ich bin immer noch erstaunt wie gut der rote Erstlack des RX-7 Cabrio nach 23 Jahren noch aussieht....selbst im Vergleich zum fast jungfräulichen Opel Tigra ist der Lack des RX-7 immer noch top.

 

Das Caramba Wachs lässt sich gut auftragen und bildet zügig einen weissen Film nachdem ich es kreisförmig verteilt habe....und dann nach gut 20 Minuten wird das mit einem weichen Tuch wieder abgewischt und der Lack strahlt wie eh und je.

 

Die Räder habe ich mit Badreiniger gesäubert was auch ganz gut geht um den Bremstaub zu entfernen...innen mit Cockpitspray die Oberflächen gewischt und das Auto steht wieder top da;)

 

In der Abendsonne war das angenehm und auch nicht zu warm (heute in HH ohnehin nur 20°) da macht das Spass und ist alles zügig erledigt.

 

ein paar restliche kleinere Schlieren hab ich dann in der Garage noch entfernt,da ich diese dann besser sehen konnte.

 

mfg Andy


Sun Jan 22 00:54:56 CET 2012    |    andyrx    |    Kommentare (26)    |   Stichworte: Cabrio, Hobby, Honda, Opel, Rover, test, Tigra, Vergleich, Youngtimer

Moin Motortalker,

 

Das Rover Cabrio 216i und der Opel Tigra TT sind in ihren Leidtungsdaten sehr ähnlich....aber es liegen rund 12 Jahre zwischen den beiden:cool:

 

Das Rover Cabrio ist mit rund 4,30 Meter um einiges länger als der kurze und knackige Opel Tigra TT und trägt ein klassisches (elektrisches) Stoffverdeck,das Blechdach des Opel Tigra öffnet ebenfalls elektrisch...:cool:

 

Beide nehmen sich dafür rund 20 Sekunden Zeit....beim Rover geht das aber einfacher und irgendwie eleganter:p

 

Natürlich hat der Rover als 4 Sitzer mehr Platz und man sitzt auf Leder....dafür sind die Sportsitze des Opel Tigra mit deutlich mehr Seitenhalt Versehen:o

 

Beide Motoren sind fast identisch in ihren Leistungsdaten...122PS aus 1,6 Liter hat der Rover mit seinem DOHC Honda Triebwerk und der Opel Tigra TT 1.8 kommt auf 125PS und hat dabei etwas mehr Drehmoment.

 

Das Gewicht der beiden ist fast identisch mit rund 1200kg....der Opel wirkt aber deutlich stabiler und verwindet sich kaum,dagegen ist der Rover weich wie Pudding und die Karosserie arbeitet auch akustisch deutlich mehr.

 

Erstaunlicherweise ist der Verbrauch der beiden Autos im winterlichen Kurzstreckenverkehr mit ca. 9,5 Liter fast identisch....blamabel für das moderne Opel Triebwerk,aber sparsame und robuste Motoren hatte Honda schon immer im Regal:cool:

 

Bei flotter Fahrt über die Landstraßen tun sich aber wahre Welten auf und man merkt die rund 12 Jahre Unterschied sehr deutlich.....sportlich rasant und Super handlich wieselt der Tigra durch die Kurven und hat eine sehr standfeste und wirkungsvolle Bremse mit ABS und ESP ist auch an Bord

Der Rover ist ohne jeden Airbag und ohne jede Fahr Assistenzsysteme noch ganz pur noch ganz ein Kinder der 90er Jahre.

Der Rover ist da eher der gemütliche Cruiser der mit ordentlicher Seitenneigung träge durch die Kurven trabt....jetzt im Winter haben beiden die gleichen Reifenformate mit 185/55r15 im Sommer stockt der Tigra dann auf die Serienalu mit 205/50r16 auf und die Unterschiede werden noch größer werden.

 

Der Rover wirkt mit seiner schicken Stoffmütze eleganter als der kompakte und knubbelig sportliche Tigra....

 

vom Motor her ist zwischen den beiden erstaunlich wenig Unterschied....auch wenn der Tigra rund 1 Sekunde schneller auf 100 ist (9,3 Sekunden auf 100km/h) und die Vmax mit 204 zu 193km/h höher liegt sind die Unterschiede geringer als man denkt.

 

Beide lassen sich sehr schaltfaul fahren und fühlen sich elastisch an...allerdings ist der Opel Motor wesentlich besser gedämmt und somit leiser.

 

Fazit:

 

Beide machen auch heute noch Spass....;)

 

der Rover überzeugte in den vielen Jahren mit absoluter Zuverlässigkeit,an dem Wagen war noch nie etwas dran...ausser Ölwechsel,Bremse und mal einem Endtopf war die Werkstatt arbeitslos und der TüV ebenfalls...er hat jetzt 159.000km auf der Uhr und läuft wie eine Biene.

 

Der Tigra wird den Rover ersetzen und meine Tochter wird im Sommer den Rover weiterfahren.

 

was ist beim Tigra gut

 

+Fahrverhalten

+Temperament

+Bremsen

+Sitze mit guten Seitenhalt

+umfangreiche Serienausstattung

+großer Kofferraum

 

nicht so gut beim Tigra

 

-elektrischer Kofferraumdeckel ist umständlich

-Verbrauch ist recht hoch

-Übersichtlichkeit

-nur 2 Sitzer

 

was ist beim Rover Cabrio gut

 

+großer Innenraum

+absolut Zuverlässig

+sparsamer Motor

+Drehfreude

+Lederausstattung

+vollwertiger 4 Sitzer

 

nicht so gut beim Rover

 

-Fahrverhalten eher gemütlich

-schwache Bremse

-Sitze mit wenig Seitenhalt

-brummiger Sound

-kleiner Kofferraum

 

alles in allem war der Rover zu seiner Zeit (ab 1992) ein schönes und gutes Auto....als Cabrio nicht ganz so stabil und verwindungssteif wie man das heute kennt,aber ein zuverlässiges und sparsames Auto mit einem schicken elektrischen Verdeck welches einfach und schnell Sonne ins Auto lässt.

 

Der Tigra ist ein idealer kompakter Cityflitzer aber auch über Land mit seinem Go Kart ähnlichen Fahrverhalten ein echter Spassmacher.

 

 

die 12 Jahre Unterschied merkt man vor allem bei der Karosserie und im Fahrverhalten sowie der Bremse...hier liegen dann doch Welten zwischen dem schicken aber gemütlichen Rover und dem sportlichen Tigra.

 

mfg Andy

 

 

 

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